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			 Gott - Gottesbild - 
			Gotteslehre  | 
		 
		
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		  | 
		1. 
		Gebot | 
		Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen 
		Götter haben neben mir.   
		Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein 
		Gleichnis machen  Literatur 
		zum 1. Gebot | 
		 
		
			
			  | 
			
			Jordan B. Peterson Gott - Das Ringen mit einem, der über 
			allem steht 
  Fontis Verlag, 656 Seiten, Hardcover 
			978-3-03848-294-9  34,90 EUR  
		
				
		  | 
			
			"Jordan B. Peterson ist ein verstörender Denker. Gerade noch im Auge 
			unserer ideologischen Stürme, schreibt er nun ein Buch über Gott. 
			Als klinischer Psychologe erklärt er fundiert und hochphilosophisch, 
			wie uns die archetypischen Erzählungen der Bibel heute noch helfen 
			können, unser Sein und unsere Psyche zu verstehen. Das Buch ist 
			mutig, es ist tiefgründig und überrascht auf jeder Seite! Ein 
			Vergnügen für den Geist – aber nur für die, die einen haben." 
			Dieter Nuhr, Kabarettist Jordan Peterson begibt sich auf eine 
			Reise zu den Ur-Geschichten der Menschheit. Es sind jene 
			Erzählungen, auf denen die produktivsten, freiesten, stabilsten und 
			friedlichsten Gesellschaften beruhen, die die Welt je gesehen hat. 
			Es sind die Geschichten der großen Dialoge und des Ringens zwischen 
			Gott und Mensch. Hier wurde Vertrauen gesät, Verstehen ermöglicht, 
			das Paradoxe des Lebens integriert und Glauben erfahren. Es ist 
			an der Zeit, dass wir diese Narrative tiefer verstehen, 
			wissenschaftlich und spirituell. Dass wir uns der Struktur unserer 
			Seelen und unserer Gesellschaften bewusst werden und dass wir uns 
			selbst und andere wieder mit neuen Augen sehen. Eine Reise durch 
			die größten biblischen Erzählungen, die je erzählt wurden Warum 
			Rückbesinnung auf die Geschichten notwendig ist, um Zukunft zu 
			gestalten vom renommierten Psychologen und Autor des weltweiten 
			Bestsellers «12 Rules for Life»  
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			
			Ralf Frisch Gott  Ein wenig Theologie für das 
			Anthropozän Theologischer Verlag Zürich, 2024, 160 Seiten, 
			Paperback, 12,5 x 20 cm  978-3-290-18662-3  25,00 EUR  
		
				
		  | 
			
			Der Mensch ist alles. Er ist Antwort auf alle Fragen. Er ist das 
			Problem und die Lösung, der Schuldige und der Retter, der Teufel und 
			der Heiland. Dass dem All kein höherer und kein tieferer Sinn 
			innewohnt, gilt als ausgemacht. Undenkbar, dass
			Gott als Antwort infrage kommen, 
			die Welt im Innersten und im Äussersten zusammenhalten und womöglich 
			sogar retten könnte. Ralf Frisch 
			vertritt die These, dass der Mensch mit sich und der Welt heillos 
			überfordert ist. Den metaphysisch so hoffnungslosen wie überladenen 
			Narrativen des Anthropozäns setzt er die majestätische Erzählung der 
			Ungeheuerlichkeit eines schöpferischen und erlösenden Gottes 
			entgegen. Eine fesselnde und mitunter tollkühne Auseinandersetzung 
			mit den Grenzfragen des Menschseins. Ein Plädoyer für die verwegene 
			Hoffnung, es könnte vielleicht doch wahr sein, dass es Gott gibt. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			
			Walter Klaiber Ein Gott, der Liebe ist    Vandenhoeck & 
			Ruprecht, 2024, 360 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			978-3-525-50060-6  35,00 EUR 
			
			
			
			  | 
			
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments 
			 Die 
			Botschaft der Bibel und die Frage nach Gott.  Wer ist Gott? Diese Frage 
			wird auch heute noch von vielen Menschen gestellt. Die Antwort wird 
			auf unterschiedlichen Feldern menschlicher Erfahrung gesucht. Sie in 
			der Bibel zu suchen scheint eher aus der Mode gekommen zu sein. Es 
			gibt viele Vorurteile, insbesondere im Blick auf die 
			Gottesvorstellungen im Alten Testament.Aufgrund seiner Jahrzehnte 
			langen Beschäftigung mit der biblischen Botschaft zeigt Walter 
			Klaiber in seinem neuen Buch die grundlegende Einheit der 
			Gottesverkündigung in allen Teilen der Bibel auf. Es gibt 
			unterschiedliche Akzente in den unterschiedlichen Schriften, aber im 
			Grunde spricht die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von 
			dem einen Gott, der Liebe ist. Es ist eine Liebe, die auch Nein 
			sagen kann, die sich für geliebte Menschen und gegen Ungerechtigkeit 
			ereifern kann, aber sie ist grundsätzlich getragen und erfüllt von 
			dem Ja Gottes zu seiner Schöpfung und den Menschen, die er als sein 
			verantwortliches Gegenüber geschaffen hat. | 
		 
		
			
			  | 
			Stefan Walser Fehlt Gott?  Eine 
			Spurensuche Matthias-Grünewald Verlag, 2023, 152 Seiten, 
			Hardcover,  978-3-7867-3337-9  19,00 EUR
				
				
		  | 
			Gott ist nicht selbstverständlich. Für viele Menschen ist Gott 
			zur Frage geworden. Doch gibt es immer noch jene, die diese Frage 
			hochhalten und damit zum Ausdruck bringen, dass etwas fehlt, wenn 
			Gott fehlt.
  Die Autor*innen dieses Bandes beschreiben eine 
			Suchbewegung, die bei der Würde des Fragens ansetzt. Es ist der 
			Versuch, biblische, spiritualitätsgeschichtliche, theologische, 
			religionsphilosophische und zeitdiagnostische Zugänge zu schaffen, 
			die den Mund nicht zu voll nehmen, um gerade so treffend von Gott zu 
			reden. Die Suche mündet in Überlegungen, wie heute in Predigt und 
			Verkündigung vom fehlenden Gott gesprochen werden kann.
  
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			John D. Caputo Die Torheit Gottes  Eine 
			radikale Theologie des Unbedingten Matthias-Grünewald Verlag, 
			2022, 168 Seiten, Paperback,  978-3-7867-3298-3  19,00 EUR
				
				
		  | 
			John Caputo entdeckt Gott nicht als »höchstes Wesen«, sondern 
			als ein schwaches Vielleicht, als das Unbedingte kommender 
			Gerechtigkeit, als ein Ereignis, das uns bedrängt, für andere öffnet 
			und verändert. In diesem Buch erschließt er eine theologische 
			Denkweise, die im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt ist: die 
			radikale Theologie, die Gott nicht »in der Höhe«, sondern in den 
			Tiefen, an den Wurzeln der menschlichen Existenz sucht und dabei in 
			einen fruchtbaren Dialog mit der postmodernen Gegenwartskultur sowie 
			mit atheistischen und agnostischen Denkansätzen tritt. Ein 
			kompaktes, gut lesbares Buch mit teils humorvoller Schärfe, 
			philosophischer Klarheit und intellektueller Leidenschaft! 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Evelyne Martin 
			Flügel und Hörner  Gottes Tiergestaltigkeit im Alten 
			Testament Kohlhammer Verlag, 2023, 330 Seiten, kartoniert,  
			978-3-17-041056-5  99,00 EUR 
				
				
		  | 
			Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen 
		Testament 242 Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er 
			implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein 
			""Bild"" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an 
			solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, 
			dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit 
			Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit 
			Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung 
			vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im 
			Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel 
			sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern 
			auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der 
			vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden. 
			Dr. Evelyne Martin ist Pfarrerin in Liestal/Schweiz. | 
		 
		
			
			  | 
			Veronika Burz-Tropper Gottes-Bilder
			 Zur Metaphorik biblischer Gottesrede Kohlhammer 
			Verlag, 2022, 280 Seiten, kartoniert,  978-3-17-040978-1  
			79,00 EUR
				
				
		  | 
			Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen 
		Testament 232 Biblische Texte sprechen von
			Gott in Bildern: z. B. von Gott 
			als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu 
			tritt er u. a. in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch 
			des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen 
			Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur 
			Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die 
			zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen 
			Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei 
			systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer 
			Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus. 
			Inhaltsverzeichnis 
			/
		Leseprobe Dr. 
			Veronika Burz-Tropper forscht am Institut für Bibelwissenschaft der 
			Kath.-Theol. Fakultät an der Universität Wien. Sie ist 
			Projektleiterin des FWF-Projekts (Austrian Science Fund T 627) 
			"Gottes-Rede im Johannesevangelium" | 
		 
		
        
		  | 
        Veronika Hoffmann Wirklich?    
		Kohlhammer Verlag, 2021, 209 Seiten, kartoniert,  978-3-17-040169-3
		 44,00 EUR   
		
		  | 
        Konzeptionen der Wirklichkeit und der Wirklichkeit Gottes Was 
		meinen wir, wenn wir sagen, dass etwas "ist" oder "existiert"? Und in 
		welchem Sinn lässt sich von Gott sagen, dass er "sei", "existiere" oder 
		"wirklich sei"? Die Frage nach der Wirklichkeit Gottes wird in der 
		aktuellen Debatte tendenziell verdeckt durch die in der Nähe liegende, 
		aber nicht identische Frage nach der erkenntnistheoretischen 
		Zugänglichkeit der Wirklichkeit Gottes. Beiträge aus verschiedenen 
		Fächern und theoretischen Zugängen innerhalb der Theologie und der 
		Philosophie leuchten dieses Forschungsfeld aus und machen es unter 
		anderem fruchtbar für die aktuelle Diskussion um das 
		Gott-Welt-Verhältnis, für die die Frage nach dem 
		Wirklichkeitsverständnis von erheblicher Bedeutung ist. 
					Inhaltsverzeichnis / 
					Leseprobe | 
    	 
		
        
		  | 
        Georg Gasser Verborgenheit Gottes  Klassische 
		und aktuelle Beiträge aus Theologie und Religionsphilosophie 
		Kohlhammer Verlag, 2020, 366 Seiten, kartoniert,  978-3-17-033136-5
		 30,00 EUR   
		
		  | 
        Ist uns Gottes Existenz prinzipiell verborgen? Will sich Gott 
		verbergen? Die Rede von der Verborgenheit Gottes gehört zum Kernbestand 
		der abrahamitischen Religionen. In jüngerer Zeit wird in der 
		analytischen Religionsphilosophie das sog. hiddenness argument des 
		Philosophen John L. Schellenberg diskutiert. Dem Argument zufolge sei 
		die Rede von der Verborgenheit Gottes mit dem Glauben an Gottes Existenz 
		unvereinbar. Gott sei i. d. S. verborgen, dass etliche Personen aufgrund 
		unzureichender Belege nicht von Gottes Existenz überzeugt sind. Dies 
		ließe Gott aber, würde er existieren, nicht zu. Das 
		Verborgenheitsproblem stellt daher neben dem Theodizee-Problem den 
		gewichtigsten Einwand gegen den Theismus dar. Der Band vereint erstmals 
		in deutscher Übersetzung einflussreiche Beiträge der 
		Schellenberg-Debatte. Ergänzt werden diese durch Texte über die 
		Verborgenheit Gottes aus der christlichen Theologie und durch aktuelle 
		Beiträge zur göttlichen Verborgenheit in den Weltreligionen.
  
		Dr. Georg Gasser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für 
		Philosophie an der Kathol.-Theol. Fakultät Innsbruck. Dr. habil. Armin 
		Kreiner ist Professor für Fundamentaltheologie an der Kathol.-Theol. 
		Fakultät der LMU München. Veronika Weidner ist wissenschaftliche 
		Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der 
		Kathol.-Theol. Fakultät der LMU München. | 
    	 
		
        
		  | 
        Thomas Hieke Gott erscheint  Epiphanie und 
		Theophanie im Alten Testament Herder Verlag, 2024, 192 Seiten, 
		Hardcover,  978-3-451-39759-2  22,00 EUR   
		
		  | 
        Das Erscheinen Gottes im Alten Testament (Epiphanie, Theophanie) ist 
		ein Widerspruch in sich. Es ist unmöglich, dass Gott Menschen erscheint 
		und sie Gott sehen. Dennoch erzählt die Bibel von solchen Begegnungen, 
		sie werden erbeten oder für die Zukunft angekündigt. Wenn Gott 
		erscheint, erfährt man nie, wie Gott aussieht. Die Menschen nehmen 
		Wirkungen wahr: Feuer, Wolke, Gewitter, Sturm, Erdbeben – und die Stimme 
		verschwebenden Schweigens (Elija). Wenn Gott kommt, verändert sich die 
		Welt. Diese Studie untersucht Begriffe und Konzepte, Phänomene und 
		Texte, die das Unmögliche in Worte fassen. Ein tiefer Einblick in die 
		biblische Theologie zeigt das Ringen darum, die Unendlichkeit Gottes mit 
		der begrenzten Vorstellung der Menschen zu verbinden. | 
    	 
		
        
		  | 
        Michael Welker Zum Bild Gottes  Eine 
		Anthropologie des Geistes Evangelisches Verlagshaus, 2. Auflage 2021, 120 
		Seiten, Paperback,  (978-3-374-06320-8) 978-3-374-07043-5 20,00 EUR   
		
		  | 
        In seinen Gifford Lectures 2019/2020 geht 
		Michael Welker dem Wirken 
		des göttlichen und des menschlichen Geistes in unseren spätmodernen 
		pluralistischen Kulturen nach. Unter Rückgriff nicht nur auf religiöse 
		Quellen, sondern auch auf Erfahrungen im Dialog mit Vertretern der 
		Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften, der Philosophie und der 
		Soziologie gewinnt er Einsichten in das multimodale Wirken des Geistes. 
		Während zahlreiche Entwicklungen der Menschheitsgeschichte die 
		Bestimmung der Menschen zum Bild Gottes höchst fragwürdig werden lassen, 
		erschließt der multimodale Geist der Gerechtigkeit, der Freiheit, der 
		Wahrheit und des Friedens die Kräfte, die Leben gemäß der Bestimmung zum 
		Bild Gottes ermöglichen.
  Dieser neue Zugang zu einer natürlichen 
		Theologie macht deutlich, warum der menschliche und der göttliche Geist 
		nicht angemessen in bipolaren Beziehungen zu erfassen sind und der 
		menschliche Geist nicht auf das Denken reduziert werden darf. Das Buch 
		möchte verdeutlichen, was die Bestimmung des Menschen zu Gottes Bild 
		besagt – ein Leben geprägt vom Geist der Gerechtigkeit, der Freiheit, 
		der Wahrheit und des Friedens. | 
    	 
		
				
				  | 
				
				Bernd Wilmes Erwartungen an Adonaj und Gottes an uns
				 Gottesbilder und Weisungen zum Leben Herder 
				Verlag, 2021, 648 Seiten, Leinen, 17 x 24 cm  
				978-3-451-39026-5  74,00 EUR  | 
				Fuldaer Studien 
				26   Das Gott-Mensch-Verhältnis im Alten Testament 
				 Im Alten Testament finden sich viele unterschiedliche
				Gottesbilder und 
				Gottesvorstellungen. Bernd Willmes erläutert deren 
				Vielschichtigkeit. Er verdeutlicht, wie sich in Ihnen sowohl die 
				Erwartungen der Menschen an ihren Gott, als auch die Weisungen 
				Gottes an die Menschen ausdrücken.
  
				
				Leseprobe   | 
			 
		
		
		  | 
		Michael Bachmann 
		Gott der Allmächtige  Der Pantokrator der Bibel und 
		die Theodizeediskussion Herder Verlag, 2019, 224 Seiten, gbeunden,
		 978-3-451-38068-6  24,00 EUR  
		
		  | 
		Die Rede von Gottes Allmacht verstehen Im Apostolischen 
		Glaubensbekenntnis wird Gott als „Allmächtiger“ bezeichnet. Doch das 
		himmelschreiende Leid in der Welt lässt die Vorstellung von einem Gott, 
		der in jedem Augenblick „alles“ tun kann, als äußerst fragwürdig 
		erscheinen. Michael Bachmanns gründliche Untersuchung verdeutlicht, was 
		die dem deutschen Wort „Allmächtiger“ zugrunde liegende griechische 
		Vokabel „Pantokrator“ ursprünglich gemeint hat. Er zeigt auf, wie sie 
		oft – nicht zuletzt in Gebeten – Ausdruck kontrafaktischen Hoffens war. 
		Damit eröffnen sich Wege, den „Allmächtigen“ auch heute als eine 
		tröstende Instanz der Ermutigung begreifen zu können. 
		Leseprobe 
		 Buch erschien ursprünglich als
			Stuttgarter
        Bibelstudien (SBS) Band 188
  | 
		 
		
		
		  | 
		Reza Aslan 
		Gott  Eine Geschichte der Menschen Gütersloher 
		Verlagshaus, 2018, 320 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,  
		978-3-579-08716-0  22,00 EUR  
		
		  | 
		»Ich will Ihnen zeigen, woher Gott kommt.« (Reza Aslan) In seinem 
		Bestseller »Der Zelot« 
		legte Reza Aslan ein völlig neues Bild des Jesus von Nazareth frei. Hier 
		geht es um noch Größeres: Um unser Bild von Gott. Reza Aslan holt es 
		vom Himmel zurück auf die Erde! Er erzählt ebenso unterhaltsam wie 
		spannend die Religionsgeschichte der Menschheit und zeigt: Gott ist eine 
		Idee der Menschen. Und vielleicht die beste, die sie je gehabt haben! 
		Gibt es Gott? – Wir haben die Wahl! Wie die Menschen Gott entdeckten 
		– eine faszinierende Geschichte Vom Bestsellerautor von »Der 
		Zelot« Die Grundlage für ein umfassendes Verständnis und einen 
		offenen Dialog der Religionen 
		Leseprobe | 
		 
		
		
		  | 
		Christian Frevel Gottesbilder und 
		Menschenbilder  Studien zur Anthropologie und Theologie im 
		Alten Testament Neukirchener Verlag, 2016, 405 Seiten, kartoniert, 
		14,5 x 22,0 cm  978-3-7887-2964-6  79,00 EUR  
		
		  | 
		Der Band versammelt fünfzehn Studien zum Verstehen der Bibel, zur 
		Theologie des Alten Testaments und zur Anthropologie. Welchen Wert hat 
		die geschichtliche Dimension für das Verstehen der Bibel und für ihre 
		Auslegung? Wie lassen sich ein am heutigen Leser orientiertes 
		Verständnis mit der unhintergehbaren Tatsache versöhnen, dass es um sehr 
		alte Texte geht? Wenn diese Frage nicht beantwortet wird, hat die Bibel 
		nur historischen Wert. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie man von 
		Grundsatzfragen ausgehend zu Beiträgen der Bibel in heutigen Fragen 
		gelangen kann: Welche Hoffnungen verdichten sich im Menschsein Jesu? Hat 
		jeder Mensch auch im biblischen Verständnis eine unaufgebbare Würde? 
		Gibt es eine Würde des Alters und eine Würde im Alter nach den Texten 
		des Alten Testaments? Was macht ein gutes Leben im biblischen 
		Verständnis aus und wie redet das Alte Testament vom Tod? 
		Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
		
		  | 
		Renate Brandscheidt Gewaltig und heilig, 
		gepriesen als furchtbar  Fragen zum Gottesbild des Alten 
		Testaments DD Medien, 2020, 252 Seiten, Hardcover,  
		978-3-86400-028-7  22,90 EUR 
		
		  | 
		Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den von vielen Bibellesern 
		als negativ empfundenen Gottesvorstellungen im Alten Testament: mit der 
		Eifersucht, dem Zorn und der Rache Gottes, aber auch mit jenen 
		Äußerungen, die auf Gewalt, Grausamkeit, Parteilichkeit und 
		Frauenfeindlichkeit Gottes hinzuweisen scheinen. Kurz gesagt: Es geht um 
		die insgesamt allzu menschliche Art des alttestamentlichen Gottes, die 
		nicht wenige Christen als hinderlich für den Aufbau einer vertrauten 
		Gottesbeziehung ansehen. In einer genaueren Betrachtung ausgewählter 
		biblischer Aussagen sollen in den vorliegenden Beiträgen Vorurteile 
		abgebaut und theologische Grundlagen für die Einsicht geschaffen werden, 
		dass der Gott des Alten Testamentes nicht ein reizbarer und 
		unberechenbarer Gott, sondern wahrhaftig der Vater Jesu Christi ist, 
		damit die Lektüre des ersten Teils der zwei-einen Bibel auch für den 
		Christen zu einer Herzensangelegenheit wird. 
		
		Inhaltsverzeichnis Es ist nicht so, dass hier nur wenige 
		Bibelstellen als Grundlage dieses Buches dienen. Die Autorinnen haben 
		vielmehr einige thematische Aspekte – beschriebene Eigenschaften Gottes 
		im AT – in den Blick genommen und dann zu jedem Aspekt eine Vielzahl von 
		Bibelstellen betrachtet und theologisch ausgelegt, um die entsprechende 
		Eigenschaft Gottes im Gesamtkontext der Bibel zu verstehen.  | 
		 
		
		
		  | 
		Frank Hofmann Wie redet Gott mit uns?
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2019, 274 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18264-9  36,90 EUR  
		
		  | 
		Der Begriff «Wort Gottes» bei Augustin, 
		Martin Luther 
		und Karl Barth Gott spricht mit den 
		Menschen – aber wie? Der Begriff »Wort Gottes« zieht sich als roter 
		Faden durch die ganze Bibel. Das Bild des sprechenden Gottes verdankt 
		sich einer tiefen Einsicht in das Wesen von Kommunikation. Nur wenige 
		Theologinnen und Theologen haben diesen zentralen Begriff »Wort Gottes« 
		konsequent als ein sprachliches Phänomen gedeutet, das sich inmitten 
		menschlicher Kommunikation zeigt. Zu den wenigen zählen Augustin, Barth 
		und Luther: Während Augustin den Signifikationsprozess durchdachte, sind 
		Luther wichtige Einsichten in das religiöse Deutungspotenzial von 
		Sprache gelungen und Barth ist die Analyse jenes konkreten 
		Sprachgeschehens zu verdanken, in dem das göttliche Wort vom Menschen 
		weitergegeben wird. Diese drei Ansätze – Semiotik, Semantik und 
		Pragmatik – führt das Buch im Dialog mit moderner Sprachphilosophie 
		überraschend weiter und erschließt so das Wort Gottes für die 
		menschliche Wirklichkeit. | 
		 
		
		
		  | 
		Robert D. Miller II 
		Yahweh: Origin of a Desert God 
  Vandenhoeck & 
		Ruprecht, 2021, 252 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm  
		978-3-525-54086-2  120,00 EUR 
		  | 
		 Forschungen zur Religion und
        Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT,  Vandenhoeck & Ruprecht 
			Band 284 Recognizing the absence of a God named Yahweh 
		outside of ancient Israel, this study addresses the related questions of 
		Yahweh's origins and the biblical claim that there were 
		Yahweh-worshipers other than the Israelite people. Beginning with the 
		Hebrew Bible, with an exhaustive survey of ancient Near Eastern 
		literature and inscriptions discovered by archaeology, and using 
		anthropology to reconstruct religious practices and beliefs of ancient 
		Edom and Midian, this study proposes an answer. Yahweh-worshiping 
		Midianites of the Early Iron Age brought their deity along with 
		metallurgy into ancient Palestine and the Israelite people.
  
		Robert D. Miller II is Ordinary Professor of Old Testament and Associate 
		Dean for Graduate Studies at the Catholig University of America. | 
		 
		
		
		  | 
		Gottes Name(n)  Bibel und Kirche 
		2/10 Katholisches Bibelwerk e. V., 2010, 60 Seiten,  
		978-3-940743-09-1  6,90 EUR 
		
		  | 
		Der Gottesname JHWH ist das häufigste Wort in der Bibel. Dabei 
		wissen wir wissen nicht einmal sicher, wie es ausgesprochen wurde. Warum 
		das so ist und was es mit dem Namen des Gottes Israels - im Vergleich 
		mit anderen Bezeichnungen - auf sich hat, erfahren Sie in diesem Heft. 
		"Geheiligt werde dein Name", heißt es im Vaterunser. Dass der Gott 
		Israels einen Namen hat und dass dieser Eigenname weder "Gott" noch 
		"Vater" lautet, sondern "JHWH", ist wenigen Christen vertraut. Der 
		Eigenname Gottes ist mit seinem fast 7.000 fachen Vorkommen das häufigste 
		Wort der Hebräischen Bibel. Er besteht aus vier Buchstaben (daher 
		spricht man vom Tetragramm), nämlich den Konsonanten J-H-W-H. Die dazu 
		gehörenden Vokale kennen wir nicht. Wir wissen nicht sicher, wie dieser 
		Name lautete, da er seit biblischer Zeit im Judentum nicht mehr 
		ausgesprochen wurde. Die Übertragung dieses Namens mit "Herr" in 
		deutschen Bibelübersetzungen kann sich zwar auf jüdische Wurzeln 
		berufen, macht aber unkenntlich, dass es sich um den Eigennamen Gottes 
		handelt. Die Beiträge zeigen die aktuelle Forschungsdiskussion zum 
		Gottesnamen und führen ein in die Gottesrede der Bibel, indem sie die 
		Vorsicht und Nachdenklichkeit biblischer Autoren, ihren Respekt von Gott 
		zu sprechen und das zutiefst Fragliche jeder menschlichen Rede von Gott 
		und von Gottes Namen, aufzeigen. Das Heft enthält spannende 
		Diskussionen und Forschungen zum Namen Gottes JHWH und anderen 
		Gottesbezeichnungen wie El/ Elohim, Schaddaj usw., zu den 
		handschriftlichen Überlieferungen, ikonographischen Befunden - und 
		schließlich mehrere Beiträge zur Frage, ob die trinitarische Gottesrede 
		der Christen und die monotheistische Gottesrede der Juden und Muslime 
		unvereinbar sind. 
		
		Inhaltsverzeichnis /
		
		Leseprobe - Erich Zenger /
		Leseprobe - Werner 
		Trutwin siehe auch
		Bibliothek der griechischen Literatur Band 26 
		Die Namen Gottes | 
		 
		
					
					  | 
					David Steindl-Rast 99 Namen Gottes  
					Betrachtungen. Mit 100 Kalligraphien von Shams 
					Anwari-Alhosseyni Tyrolia, 2019, 216 Seiten, Hardcover, 
					978-3-7022-3776-9  24,95 EUR
					
					  | 
					Dem Geheimnis "Gott" auf 
					der Spur Einfühlsame Meditationen, die die Schönheit des 
					Alltags erschließen. Für Bruder David Steindl-Rast beginnt 
					der Reichtum des Lebens mit der Entdeckung, dass uns in 
					jedem Moment das Leben in all seiner Vielfalt neu geschenkt 
					wird. In diesem Band nähert sich der weltberühmte Mystiker 
					den "99 schönen Namen", den "Asma'ul Husna", mit denen die
					islamische Tradition das Wesen 
					Gottes umschreibt. Vertraute und weniger bekannte Namen 
					laden ein zu einer faszinierenden Entdeckungsreise: der 
					freispricht, der bewahrt, der Öffnende, der Feinfühlige ... 
					In 99 kurzen Meditationen erschließt Bruder David die 
					Bedeutung dieser göttlichen Eigenschaften für unseren 
					Alltag. Tipps:  Einer der meist gelesenen spirituellen 
					Autoren unserer Zeit  Ein weltweit geschätzter Pionier im 
					Dialog der Religionen Eine einzigartige poetische 
					Spurensuche zu einem spirituellen Thema, das im christlichen 
					Raum bisher kaum beachtet wurde Mit kunstvollen, eigens 
					für diese Buch geschaffenen Kalligraphien 
					
					Leseprobe | 
		 
		
		
		  | 
		Andreas Wagner 
		Menschenverständnis und Gottesverständnis im Alten Testament  
		Gesammelte Aufsätze 2 
		Neukirchener Verlag, 2016, 352 Seiten, kartoniert,  
		978-3-7887-3062-8  
		59,00 EUR 
		
		  | 
		Die Fragen über Körper und Person des Menschen sowie Körper und 
		Person Gottes gehören im Alten Testament zusammen. Anthropologische 
		Grundbestimmungen sind auch Grundlage für die Formulierung theologischer 
		Aussagen über den Gott des Alten Testaments. 
		Um diesen Zusammenhang verstehen zu können, müssen verschiedene 
		Problemfelder bearbeitet werden: Wie redet das Alte Testament über die 
		körperliche Seite Gottes? Wie redet es über den Körper des Menschen? Wie 
		weicht diese Redeweise von der heutigen ab? Wie hängen die Körper- und 
		Personvorstellungen über Mensch und Gott zusammen? 
		Ist die Sicht auf Körper und Person in allen Texten des Alten Testaments 
		dieselbe oder müssen wir von einer Pluralität ausgehen? Gibt es eine 
		geschichtliche Entwicklung? Wie hängen körperliche, geistige und 
		Sinnes-Funktionen zusammen? 
		Die hier vorliegenden Studien erläutern daher das Menschen- und 
		Gottesverständnis im Alten Testament sowie den Zusammenhang beider. Es 
		wird versucht, die Auffassungsunterschiede innerhalb des Alten 
		Testaments und im Vergleich mit heutigen Konzepten herauszuarbeiten und 
		ein Bild der Körpervorstellung(en) im Alten Testament zu entwerfen. 
		Im Zentrum stehen neue Sichtweisen auf das Körperganze, die Funktion der 
		Körperteile und die Frage der Ebenbildlichkeit Gottes und der Menschen. 
		Band 2 der Gesammelten Aufsätze folgt auf Band 1:
		Andreas Wagner, 
		Beten und Bekennen. Über Psalmen, Neukirchen-Vluyn 2008. | 
		 
		
				
				  | 
				Bertold Klappert 
				Der NAME Gottes und die Zukunft Abrahams  
				Texte zum interreligiösen Dialog Kohlhammer Verlag, 2018, 300 
				Seiten, kartoniert,  978-3-17-034443-3  24,00 EUR 
		  | 
				Band 24 in der Reihe
				Judentum und Christentum Der 
				Band dokumentiert die fast vier Jahrzehnte umfassende Arbeit des 
				in der islamischen Welt Indonesiens geborenen Autors im 
				christlich-jüdischen bzw.christlich-jüdisch-islamischen Dialog. 
				Durch zwei Themen werden die Aufsätze zusammengebunden: Zunächst 
				durch Abraham/Ibrahim als zentrale Figur und Stammvater in den 
				Heiligen Schriften der drei monotheistischen Religionen. Dabei 
				findet die grundlegende gesamtbiblische und systematische, 
				leider bis heute weitgehend übersehende Bedeutung des 
				Verhältnisses der beiden Söhne Abrahams, Isaak und Ismael, 
				besondere Beachtung. Sodann thematisiert der Autor die 
				fundamentale Bedeutung des NAMENs Gottes im Alten Testament, im 
				Judentum, im "Geheiligt werde Dein NAME!" des Vaterunsers sowie 
				im ganzen Neuen Testament. Dieser eine NAME ist durch die 
				trinitarischen Traditionen im Christentum durchgängig verdrängt, 
				aber durch die Begrenzung auf die 99 statt 100 "Namen Gottes" im 
				Islam als Geheimnis erinnert worden. ((##NAME bitte immer in 
				Kapitälchen)) Prof. em. Dr. Bertold Klappert lehrte 
				Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. | 
			 
		
		
		  | 
		Heinzpeter Hempelmann Die Wirklichkeit 
		Gottes Band 1  Theologische Wissenschaft im Diskurs mit 
		Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie und Hermeneutik 
		Neukirchener Verlag, 2014, 500 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm 
		978-3-7887-2844-1  59,00 EUR 
		
		  | 
		Band I enthält Beiträge zu einigen der wichtigsten 
		philosophischen und wissenschaftlichen Herausforderungen: von der 
		Paradigmatheorie Thomas S. Kuhns und ihrer Infragestellung des Konzepts 
		wissenschaftlicher Rationalität über das Prinzip linguistischer 
		Relativität bis hin zu einer Hermeneutik, die nicht "guter Wille zur 
		Macht" (J. Derrida) ist. Die Hauptthemen und Fragen: - Was macht 
		Wissenschaft und Rationalität aus? - Ist Theologie eine Wissenschaft? 
		- Ist Wissenschaft ihrem Wesen nach atheistisch? - Welche Bedeutung 
		kommt Sprache für Erkenntnis zu? - Wie verhalten sich Wahrheit, 
		Erkennen und Geschichte zueinander? - Gibt es Grundregeln für alle 
		Hermeneutik und spezielle für eine Hermeneutik biblischer Texte? | 
		 
		
		
		  | 
		Heinzpeter Hempelmann Die Wirklichkeit 
		Gottes Band 2  Theologische Wissenschaft im Diskurs mit Postmoderne, 
		Religionsphilosophie und Anthropologie Neukirchener Verlag, 
		2014, 500 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm 978-3-7887-2846-5  
		59,00 EUR 
		
		  | 
		Band II greift wichtige Herausforderungen auf, vor die die 
		Postmoderne Kirche und Theologie in philosophischer und soziologischer 
		Hinsicht stellt: Wie verhalten sich Wahrheit und Toleranz zueinander? 
		Wie kann Kirche mit einer gesellschaftlichen Pluralität umgehen, die 
		sich in ihr widerspiegelt? Was bedeutet die weitgehende Fragmentierung 
		der Gesellschaft in unterschiedliche Lebenswelten für eine Kirche, die 
		milieusensibel und gleichzeitig "eine" sein will? Wie lassen sich 
		biblische Anthropologie und moderne Lebenswelt vermitteln? Was bedeutet 
		Kommunikation des Evangeliums unter den Bedingungen der Postmoderne? | 
		 
		
		
		  | 
		Hans Küng Existiert Gott ? 
  
		Herder Verlag, 2017, 1032 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  
		978-3-451-35209-6  110,00 EUR  
				
		  | 
		Hans Küng Werke Band 9 Hans 
		Küngs großer Band zur Gottesfrage 
		Hans Küng zeigt, dass Gottesglaube und Moderne vereinbar sind, trotz 
		zunehmender Individualisierung, Rationalisierung und Pluralisierung und 
		trotz des Bedeutungsrückgangs von Religion. Er reflektiert dazu 
		historisch und systematisch breit über die Gottesfrage der Moderne. 
		Dabei werden die hochkomplexen Probleme auch für Nichttheologen leichter 
		verständlich, weil Küng immer wieder von maßgebenden Gestalten ausgeht, 
		von Gottgläubigen und Atheisten, Philosophen und Theologen: von 
		Descartes und Pascal bis Marx, Nietzsche, Freud und 
		Karl Barth. Die 
		Reflexionen wollen helfen, Gott neu zu entdecken durch Gotteserfahrungen 
		in Gebet und Gottesdienst, im eigenen Innern und im Alltag der Welt.  
		Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Reinhard Feldmeier 
			Gottesgedanken  
			Erkenntnis, Eschatologie und Ethik in Religionen der Spätantike und 
			des frühen Mittelalters 
			Mohr Siebeck, 2016, 221 Seiten, fadengeheftete Broschur,  
			978-3-16-154607-5  
			29,00 EUR 
			
			  | 
			Hrsg. v. Reinhard Feldmeier u. Monika Winet, unter Mitarb. v. 
			Isabel Toral-Niehoff 
			 
			Die in diesem Band präsentierten Miniaturen wollen zeigen, welche 
			Antworten das Judentum, das Christentum und der Islam in ihrer 
			Frühzeit im Kontext der antiken Welt auf die zentralen Fragen des 
			Menschseins gegeben haben: Was können wir von Gott wissen? Was 
			dürfen wir hoffen? Was sollen wir tun? So will diese Sammlung, die 
			aus einem sechsjährigen interdisziplinären Forschungsprojekt 
			hervorgegangen ist, dazu dienen, mit maßgeblichen Überlieferungen 
			der Anderen vertraut zu machen, und zwar gerade in Zeiten, in denen 
			das interreligiöse Gespräch wieder schwieriger wird. Dem wachsenden 
			Misstrauen zwischen den Kulturen und Religionen und der zunehmend in 
			Frage gestellten Möglichkeit friedlicher Koexistenz kann nur mit 
			einem besseren Verständnis des jeweils Anderen – vor allem auch vor 
			dem Hintergrund der gemeinsamen Vergangenheit – begegnet werden. 
			Flyer mit weiterer 
			Beschreibung | 
		 
		
		
		
		  | 
		Karl Barth Die Erkenntnis Gottes Die 
		Wirklichkeit Gottes 1 Die Wirklichkeit Gottes 2 Gottes Gnadenwahl 
		1 Gottes Gnadenwahl 2 Gottes Gebot Theologischer Verlag Zürich | 
		siehe:
  Karl Barth, Die kirchliche 
		Dogmatik Studienausgabe Bände 7 - 12 | 
		 
		
				
				  | 
				Karlheinz Ruhstorfer Gotteslehre  
				 Uni - Taschenbücher (UTB), 2014, 401 
				Seiten, kartoniert, 15 x 21,5 cm  978-3-8252-3896-4 
				22,99 EUR 
				
				  | 
				
				Theologie studieren im 
				modularisierten Studiengang, Modul 7 Was können 
				wir über Gott wissen? Wie ist 
				Gott? Was ist sein Wesen? Kann seine Existenz bewiesen werden?
				 Die Themen dieses Lehrbuchs reichen von den Gottesbildern im 
				Alten und Neuen Testament über die Lehrentwicklung der Alten 
				Kirche und die Philosophischen Gotteslehren bis hin zur 
				Trinitätslehre, zur Theodizeefrage und schließlich zu 
				religionspädagogischen Überlegungen im Zusammenhang der 
				Gotteslehre. Studierende erhalten eine umfassende Einführung 
				zu Modul 7 des Studiengangs Katholische Theologie. | 
			 
		
		
		  | 
		Bernd Janowski 
		Ein Gott, der straft und tötet?  
		Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments 
		Neukirchener Verlag, 4. Auflage 2020, 459 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22,5 cm
		 
		(978-3-7887-2681-2) 978-3-7887-3471-8 
		55,00 EUR 
		 
  siehe dazu auch:
  
		Theodizee (»Warum lässt Gott das zu?«) | 
		Das Buch ist so angelegt, dass das 
		Thema in fünf Themenkreisen - Gericht und Vergeltung, Willkür und 
		Gewalt, Zorn und Rache, Leiden und Sünde, Opfer und Sühne - sowie einem 
		Einleitungs- und einem Schlusskapitel entfaltet wird. Es plädiert für 
		ein umfassendes Reden von Gott jenseits der falschen Alternative 
		"Lieber Gott" - "Böser Gott". 
		Ein Gott, der straft und tötet - und in dessen Namen Menschen strafen 
		und töten? Ist das Alte Testament, das von einem solchen Gott spricht, 
		nicht überholt und deswegen auch verzichtbar? Während sich die einen ein 
		Christentum ohne Altes Testament nicht vorstellen können, möchten die 
		anderen es am liebsten aus der christlichen Bibel verbannen - vielleicht 
		bis auf den Psalter, der zusammen mit dem Neuen Testament in vielen 
		Hotelzimmern als Nachttischlektüre bereitliegt, um seinen Lesern innere 
		Einkehr zu ermöglichen. Gerade die Psalmen sind aber ein Sammelbecken 
		für schwierige Gottesbilder. 
		Dieses Buch versucht anhand von zwölf besonders brisanten Fragen 
		Antworten darauf zu geben, ob das Alte Testament für die Artikulation 
		des christlichen Glaubens unentbehrlich oder nicht eher verzichtbar ist. 
		Es ist so angelegt, dass das Thema in fünf Themenkreisen - Gericht und 
		Vergeltung, Willkür und Gewalt, Zorn und Rache, Leiden und Sünde, Opfer 
		und Sühne - sowie einem Einleitungs- und Schlusskapitel entfaltet wird. 
		Im Blick auf die Frage des Eingangskapitels - Ein anderer, "böser" 
		Gott? - geht der Autor von einem klaren Nein aus: Der Gott des Alten 
		Testaments ist kein anderer als der des Neuen Testaments! Und schon gar 
		nicht spricht das Neue Testament vom "lieben" und das Alte Testament 
		vom "bösen Gott". 
		Deshalb plädiert das Schlusskapitel - Ein Gott, der straft und tötet? - 
		für ein umfassenderes Reden von Gott, das jenseits des schlichten Duals 
		"Lieber Gott" versus "Böser Gott" liegt. Jedoch scheint solche 
		Einsicht gerade auch unter TheologInnen nicht mehr selbstverständlich zu 
		sein. Diese Unselbstverständlichkeit ist der Anlass für das vorliegende 
		Buch. 
		 
		Bernd Janowski geb. 1943 in Stettin, Dr. theol., 
		studierte von 1967–1972 Evangelische Theologie, Altorientalistik und 
		Ägyptologie in Tübingen, promovierte 1980 und ist nach Professuren in 
		Hamburg (1986–1991) und Heidelberg (1991–1995) seit 1995 Professor für 
		Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der 
		Universität Tübingen; seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger 
		Akademie der Wissenschaften; seit 2011 emeritiert. | 
		 
		
		| 
		 | 
		Bernd Janowski 
		
		Beiträge zur Theologie des Alten Testaments | 
		
		
		Beiträge zur Theologie des Alten Testaments, Neukirchener Verlag 
		Band 5: Der nahe und der ferne Gott  Band 3: Der Gott des Lebens 
		Band 1: Gottes Gegenwart in Israel  | 
		 
		
		| 
		  | 
		Gönke Eberhardt 
		Gottes Nähe im Alten Testament 
  Katholisches 
		Bibelwerk Stuttgart, 2004, 179 Seiten, Paperback,  3-460-03024-0 
		978-3-460-03024-4  28,00 EUR 
		  | 
		
		Stuttgarter Bibelstudien 202 Die Nähe Gottes 
		bildet ein Leitmotiv der biblischen Texte, So finden die zahlreichen 
		Facetten der Beziehung zwischen Gott und Mensch in unterschiedlichen 
		Schilderungen von Gottes Nähe ihre Entsprechung: Die Texte entwenen 
		Bilder von Gottesnähe. die sich an einen Ort bindet oder universal 
		erfahrbar ist. sich als bedrohlich oder heilvoll enweist und deren 
		Fehlen dem Menschen seine Lebensgrundlage entzieht. ln diesem 
		Spannungsfeld zwischen Gottesnähe und Gottesferne bewegt sich biblisches 
		Reden von Gott. Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Aspekten, die 
		das Alte Testament und das Judentum mit der Nähe Gottes verbinden, und 
		beleuchten das Thema aus praktisch~theologischer Perspektive.Der Band 
		versammelt Vorträge, die auf dem Symposion „Gottes Nähe im Alten 
		Testament“ im Fruhjahr 2003 anlaßlich des 60. Geburtstags des 
		Alttestarnentlers Bernd Janowski in Tübingen gehalten wurden. siehe dazu:
		
		Janowski, Der nahe und der ferne Gott
  AUTOREN: E, 
		Blum, Tübingen; O. Fuchs. Tübingen; W. Groß, Tübingen; O. Keel, 
		Fribourg; H. Lichtenberger, Tübingen; H. Spiecken mann, Göttingen; M. 
		Welker, Heidelberg: E. Zenger, Münster,
  Gönke Eberhardt, geb. 
		1975, Studium der Theologie in Heidelberg, Cambridge und Tübingen, bis 
		2003 Assistentin in Tübingen; z. Zt. Arbeit an einer Dissertation im 
		Altes Testament.  Dr. Kathrin Liess, geb. 1971, Studium der Theologie 
		und Germanistik in Kiel und Heidelberg: Assistentin in Tübingen. | 
		 
		
				
				  | 
				Rolf Sistermann Wer ist das eigentlich - Gott?
				 Themenheft für den evangelischen 
				Religionsunterricht in der Oberstufe Vandenhoeck & Ruprecht, 
				2013, 48 Seiten, 17 Abbildungen, kartoniert, 21 x 29,7 cm 
				978-3-525-77677-3 17,00 EUR 
				
				  | 
				„Wer ist das eigentlich - Gott?“, diese grundlegende Frage 
				soll in diesem Themenheft für 
				den evangelischen Religionsunterricht der gymnasialen 
				Oberstufe beantwortet werden. Glauben Juden, Christen und 
				Muslime an einen Gott? Dazu werden Gemeinsamkeiten und 
				Unterschiede zu anderen Religionen aufgezeigt. Was es heißt an 
				Gott zu glauben und gleichzeitig den eigenen Glauben kritisch zu 
				hinterfragen, erarbeiten die SchülerInnen anhand einer Auswahl 
				entscheidender Texte aus Theologie, Religionsgeschichte, 
				Literaturwissenschaften und Philosophie. Somit entsteht eine 
				lebhafte Mischung aus Traditionellem (Hiob; Der verlorene Sohn) 
				und hoch Aktuellem (Konsumkritik; Antigotteswahn). Ergänzt 
				werden die Texte durch Arbeitsaufträge zu den einzelnen 
				Materialien und Hinweise zum Kompetenzerwerb.  
				
				Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
			 
		
        
		  | 
        Ludger Schwienhorst-Schönberger 
		Gottes Name(n) 
  Herder Verlag, 2012, 280 Seiten, 
		gebunden, Schutzumschlag, 15,1 x 23,7 cm  978-3-451-30771-3  
		50,00 EUR 
		
		  | 
        
		Herders Biblische Studien 
		Band 71 Zum Gedenken an Erich Zenger Erich Zenger gehörte zu den 
		bedeutendsten Bibelwissenschaftlern seit dem Zweiten Vatikanischen 
		Konzil. Aus Anlass seines ersten Todestages gab es eine Tagung, auf der 
		das Spektrum seines Schaffens dargestellt wurde. Das Buch bringt die 
		Beiträge, die Fragen des jüdisch-christlichen Dialogs berücksichtigen 
		ebenso wie neuere Entwicklungen im Bereich der Pentateuch-, der 
		Propheten- und der Psalterforschung.
  
			 | 
    	 
		
				
				
				  | 
				Luke
				Neubert 
				Der eine Gott und die Völker in eschatologischer Perspektive
				 
				Studien zur Inklusion und Exklusion im biblischen Monotheismus 
				Neukirchener Verlag, 2013, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 
				cm 
				978-3-7887-2679-9  
				49,00 EUR   | 
				Biblisch-Theologische Studien 
				Band 137 
				 
				Der Band enthält die überarbeiteten und ergänzten Vorträge der 
				fünften und abschließenden Tagung der Projektgruppe 
				"Der eine Gott und die Völker" der Fachgruppe Neues Testament in 
				der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie. Im 
				Mittelpunkt der exegetischen und religionsgeschichtlichen 
				Beiträge stehen inkludierende und exkludierende theologische 
				Prozesse im Kontext antiker jüdischer, frühchristlicher und 
				paganer Endzeiterwartungen und eschatologischer Konzepte. 
				
				Inhaltsverzeichnis 
				Luke Neubert, geb. 1979, ist 
				Wissenschaftlicher Assistent am Institut für antikes Judentum 
				und hellenistische Religionsgeschichte der Universität Tübingen. 
				Michael Tilly, geb 1963, Dr. theol., ist Universitätsprofessor 
				für Neues Testament und Antikes Judentum und Leiter des 
				Instituts für antikes Judentum und hellenistische 
				Religionsgeschichte der Universität Tübingen. | 
			 
		
        
		  | 
        Karl Rahner 
		Meditation über das Wort Gott  
		 
		Herder Verlag, 2013, 64 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm  
		978-3-451-34900-3  
		8,99 EUR
		
		  | 
        Karl Rahners Betrachtung über das Wort 
		"Gott" ist eine Perle. Dieses Wort hat eine besondere Eigenheit 
		gegenüber anderen Wörtern. Es bringt den Menschen vor das Ganze der 
		Wirklichkeit und seines Daseins. Das Wort "Gott" ist eben nicht nur ein 
		"Wörterbuchwort". Es kommt aus tieferen Ursprüngen, kann ein Ruhestörer 
		in unserem alltäglichen Dasein sein und eröffnet den Raum der 
		Transzendenz. Der Text ist ein "Vorspiel" zur Theologie Rahners 
		insgesamt.  | 
    	 
		
        
		  | 
        Georg Fischer 
		Theologien des Alten Testaments  Verschiedenheit der 
		Gottesbilder des Alten Testaments Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 
		2012, 320 Seiten, kartoniert,  978-3-460-07311-1  29,95 
		EUR
		
		  | 
        
		Neuer
        Stuttgarter Kommentar - AT Band 31 Der Neue Stuttgarter 
		Kommentar – Altes Testament versteht sich als wissenschaftlich 
		fundierter Kommentar in einer für Laien verständlichen Sprache. Jeder 
		Band behandelt die Einleitungsfragen, kommentiert abschnittsweise – 
		ergänzt durch Exkurse – und geht auf die Wirkungsgeschichte ein. Dieser 
		Band stellt die Verschiedenheit der Gottesbilder des Alten Testaments 
		dar. Die einzelnen Schriften reden auf ganz unterschiedliche Weise von 
		Gott und zeigen dabei eine faszinierende Vielfalt von Theologien auf. | 
    	 
		
        
		  | 
        Thomas Moritz Müller Gott denkend entdecken  
		Meilensteine der Theologie topos Verlagsgemeinschaft, 2012, 
		372 Seiten, Paperback, Taschenbuch  978-3-8367-0801-2  14,95 
		EUR 
		
		  | 
        Topos 
		Taschenbuch 801 Seit Menschen denken können, denken sie auch an 
		Gott und fragen nach 
		dem Ursprung und Ziel allen Seins. Zunächst noch tastend, dann immer 
		weiter ausgreifend mühten sich die Denkerinnen und Denker des 
		Christentums, die Dimensionen des Gottesbildes auszumessen. Dieser Band 
		folgt ihren prägenden Spuren in packenden Porträts und kompakten 
		Darstellungen der theologischen Positionen ¿ beginnend mit Paulus über 
		Augustinus, Thomas von Aquin, Martin Luther und Teresa von Avila, John 
		Henry Newman und Romano Guardini bis zu den Theologen des Zweiten 
		Vatikanischen Konzils wie Karl Rahner, Hans Küng und Joseph Ratzinger. 
		Eine faszinierende Reise, die hilft, Gott als das Geheimnis der Welt zu 
		entdecken. 
		Inhaltsverzeichnis | 
    	 
		
          | 
        Kurt Erlemann 
        Wer ist Gott?  
        Antworten des Neuen Testaments 
		 
        Neukirchener Verlag, 2008, 192 Seiten, Paperback,  
		14,5 x
        22 cm  
		978-3-7887-2320-0  
        25,00 EUR 
        
		  | 
        
		Einführungen ins Neue 
		Testament, Der vorliegende Band erschließt
        sprachliche, theologische und pragmatische Aspekte der
        Rede von Gott im Neuen Testament in sprachlich
        ansprechender und Neugier weckender Form. Kernfragen
        sind: Gibt es Gotteserkenntnis? Ist der christliche Gott
        einzigartig? Warum gibt es Geschichte? Wozu gibt es den
        Sohn? Was meint Gottebenbildlichkeit? Müssen wir mit dem
        Bösen leben? Ist mit Gott noch zu rechnen? Gibt es ein
        Endgericht? Wo bleibt das Reich Gottes? Wozu ist das
        Beten gut? Das Buch ist für Studierende der Theologie,
        aber ebenso für kirchliche Mitarbeiter und für
        interessierte Laien gedacht.  | 
    	 
		
			
			  | 
			Otto 
			Kaiser 
			Der eine Gott Israels und die Mächte der Welt  
			Der Weg Gottes im Alten Testament vom Herrn seines Volkes zum Herrn 
			der ganzen Welt 
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 520 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm 
			978-3-525-53602-5  
			180,00 EUR   | 
			
			Forschungen zur Religion und
        Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT,  Band 249 Jahwe, der Gott Israels, war von 
			Anfang bis zum Ende seiner sich im Alten Testament spiegelnden 
			Geschichte der einzige Gott seines Volkes. Otto Kaiser verfolgt den 
			Weg des Glaubens an Jahwe als den einzigen Gott Israels von seinen 
			Anfängen bis zu seinem apokalyptischen Ausklang. Er zeigt auf, dass 
			der Glaube Israels an seinen Gott so lebendig war, dass er in der 
			Lage war, alle Änderungen der geschichtlichen Situation aufzunehmen 
			und auf diese Weise den Herrschaftsbereich Gottes fortlaufend zu 
			erweitern., bis er schließlich als der einzige Gott zum Herrn des 
			Himmels, der Erde und der Unterwelt, der Lebenden und der Toten 
			geworden war. Abschließend beantwortet Kaiser die Frage nach der 
			Gegenwartsbedeutung dieser Botschaft und dem Verhältnis zwischen 
			Christentum und Judentum.  | 
		 
		
			
			  | 
			Michael Welker 
			Gottes Offenbarung  
			Christologie 
			Neukirchener Verlag, 2012, 324 Seiten 
			978-3-7887-2495-5  
			24,99 EUR  
			  | 
			Gott hat sich in Jesus Christus 
			geoffenbart! Das bekennt und verkündigt der christliche Glaube seit 
			2000 Jahren. Was sagt er damit? Jesus von Nazareth hat in Galiläa 
			und Jerusalem nicht lange gewirkt, vielleicht nur ein Jahr. Er hat 
			Menschen geheilt, gelehrt, aber auch Entsetzen, Ängste und Hass 
			ausgelöst. Einzelne sahen: Hier ist mehr als ein großer Lehrer und 
			Prophet. Seit seiner Kreuzigung und seinen 
			Auferstehungserscheinungen bezeugen Menschen: Jesus Christus lebt - 
			er lebt in neuer Gestalt. Der auferstandene und erhöhte Christus 
			wirkt in der Kraft seines Geistes. Er ist Gott von Gott, er besitzt 
			schöpferische Macht. Große Teile der Menschheit lassen sich für das 
			Reich Christi gewinnen. Viele Menschen allerdings missbrauchen 
			seinen Namen für selbstherrliche Ziele, sogar für ihre Macht- und 
			Eroberungsinteressen. 
			Doch beharrlich wirkt er durch sein Wort, seinen Geist. Beharrlich 
			ist sein Reich im Kommen: in Liebe und Barmherzigkeit, in der Suche 
			nach Wahrheit und Gerechtigkeit, in Kräften der Erhebung und 
			Erlösung. Die Kräfte dieses Reiches wecken in Menschen die 
			Leidenschaft, ihre Gotteserkenntnis zu vertiefen und Gerechtigkeit 
			zu suchen. Sie wirken emergent in vielen Taten der Liebe und 
			Vergebung. Sie strahlen auch öffentlich aus, oft säkularisiert und 
			politisch unter Menschen, die Bildung und Gesundheitsvorsorge "für 
			alle" erstreben, freiheitliche Gemeinden und Zivilgesellschaften 
			gestalten wollen und nicht aufhören, die unbedingte Achtung der 
			Menschenrechte und der Menschenwürde einzuklagen. Die 
			Ausstrahlungskräfte dieses Reiches verheißen und prägen erfülltes 
			Leben - im Kleinen und im Großen, zeitlich und ewig. 
			Michael Welkers Christologie erschließt diese Zusammenhänge. Damit 
			antwortet sie auf die Frage, was der christliche Glaube sagt, wenn 
			er bezeugt: In Jesus Christus offenbart sich Gott selbst. | 
		 
		
			
			  | 
			Georg Schelbert 
			ABBA Vater  Der literarische Befund vom Altaramäischen 
			bis zu den späten Midrasch - und Haggada - Werken Vandenhoeck & 
			Ruprecht, 2011, 432 Seiten, Gebunden, 978-3-525-55029-8 
			 100,00 EUR   | 
			
			
			Novum Testamentum et Orbis Antiquus /
        Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT) Band 
			
			81 Die Botschaft von Gott als Vater bestimmt Jesu 
			Verständnis von Gottes Herrschaft und Reich.Die Botschaft von Gott 
			als Vater ist ein zentrales Element der Verkündigung Jesu. Sie 
			bestimmt Jesu Verständnis von Gottes Herrschaft und Reich, dessen 
			Anbruch er proklamierte. Vor allem seit den Forschungen des 
			bedeutenden Exegeten Joachim Jeremias (1904-1979) gewann die 
			singuläre, in der jüdischen Gebetsliteratur fehlende Anrede und 
			Bezeichnung Gottes als Abba in der Jesusüberlieferung besondere 
			Bedeutung.Er erklärte sie als aus der Kindersprache stammende, 
			familiäre und kindliche Anrede und Bezeichnung und deshalb für 
			jüdische Fromme bzw. für das Judentum anstößig und ungebührlich. 
			Abba wurde geradezu Schlüsselwort für das Gottesverständnis Jesu. 
			Diese Deutung fand breite Anerkennung und weiteste Verbreitung bis 
			heute. Zweifel an dieser Erklärung führten zur Untersuchung des 
			Sprachgebrauches für das Wort «Vater» im gesamten relevanten 
			aramäischen und hebräischen Sprachmaterial. Das vorliegende Werk 
			legt ihre Ergebnisse vor, angefangen von altaramäischen Inschriften 
			über die Targume bis zu späten jüdischen hebräisch-aramäischen 
			Werken. 
			
			Blick ins Buch | 
		 
		
			
			  | 
			Karin Finsterbusch 
			JHWH als Lehrer der Menschen  Ein Beitrag zur 
			Gottesvorstellung der Herbäischen Bibel Neukirchener Verlag, 
			2007, 182 Seiten, kartoniert,  978-3-7887-2246-3  
			4000 EUR 
		  | 
			 Biblisch-Theologische 
			Studien Band 90 Die Vorstellung von JHWH als lehrendem 
			Gott ist in alttestamentlichen Schriften (Schwerpunkt Psalmen) 
			häufig belegt. Im vorliegenden Buch werden die entsprechenden 
			Stellen eingehend untersucht. Die 
			Gottesvorstellung steht für die Glaubensüberzeugung, dass JHWH 
			auf die Geschichte oder auf ein Leben bezogen zwar letztlich nicht 
			fassbar - aber auch nicht gänzlich unbegreiflich ist. Sie steht für 
			die Glaubenserfahrung, dass JHWH ein mitteilsamer Gott und damit 
			auch ein sich selbst mitteilender Gott ist. Nicht zuletzt zeigt 
			diese Vorstellung JHWH als Gott, dem es nicht um perfekte Menschen 
			geht, sondern um Menschen, die immer wieder bereit sind, zu lernen 
			und Verantwortung zu übernehmen.  | 
		 
		
        
		  | 
        
		Klaus-Peter Jörns 
		Glaubwürdig von Gott reden  
		 
		Radius Verlag, 2009, 155 Seiten, kartoniert, 12,6 x 20,9 cm 
		 978-3-87173-339-0  
		15,00 EUR   | 
        	Gründe für eine theologische Kritik 
			der Bibel 
			Das Buch behandelt in Aufsätzen und Gesprächen »versäumte Lektionen« 
			der Theologie und zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, die 
			historische Kritik der Bibel durch eine theologische Kritik zu 
			ergänzen. Noch immer sind Kirchen und Theologie weit davon entfernt, 
			anzuerkennen, daß wir Heutigen die Gestalt von Glauben und Theologie 
			selbst verantworten müssen. | 
			 
		
        
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        Hans-Joachim Sander Einführung in die Gotteslehre
		
  Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006, 176 Seiten, 
		Softcover,  978-3-534-16586-5  22,00 EUR 
		
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        	Welches Bild macht sich der Mensch von Gott? Wie lässt sich Gott 
			beschreiben, welche Eigenschaften gibt man ihm und wie kann die 
			Beziehung zwischen Mensch und Gott in diesem Licht besser verstanden 
			werden? Die Gotteslehre spricht über das Fernste und 
			Unbegreiflichste des Glaubens. Daher ist hier eine Einführung und 
			Heranführung an die dogmatischen und sonstigen Probleme von 
			besonderer Notwendigkeit. Hans-Joachim Sander macht die Gotteslehre 
			systematisch und historisch durchsichtig und führt in die 
			wesentlichen Probleme und Fragen ein. Der didaktische Aufbau 
			ermöglicht auch theologischen Anfängern ein tiefes Verständnis der 
			Gotteslehre. | 
			 
		
        
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        Norbert Scholl Gott - der die das große Unbekannte
		 Staunens-Wertes und Frag-Würdiges Matthias-Grünewald 
		Verlag, 220, 192 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm  978-3-7867-3229-7  
		19,00 EUR 
		
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        Gibt es heute noch gute Gründe, an das Dasein »Gottes« zu glauben? 
		Oder an »etwas Göttliches«? Oder an eine transzendente, alles gründende 
		und umfassende Kraft und Energie? An eine »höhere Macht«? Ist das 
		vernünftig? Oder eher ein Zeugnis von vormodernem, längst überholtem 
		Denken? Gott ist weithin »der, die, das große Unbekannte«. Das Buch 
		des bekannten Religionspädagogen und Sachbuchautor Norbert Scholl setzt 
		bei diesen Fragen an – und beim Staunen über die Welt im Kleinen und 
		Großen: über Schneekristalle und Berge, Pflanzen und Tiere, menschliches 
		Denken und Handeln, Genie und Inspiration. So fordert es auf originelle 
		Weise heraus zum Nachdenken über die letzte Ursache, über den Urgrund 
		von Allem - über den namenlos Mitwandernden, über den Handwerker aus 
		Nazaret und über das, was Menschen »Gott« nennen. Allerdings bleibt 
		der Autor hier nicht stehen: Denn dieser Gott bewegt Menschen immer 
		wieder zu Ungewöhnlichem und Außerordentlichem – zu selbstlosem Dienst 
		für Bedürftige und Kranke, zu mutigem Einsatz in Politik und 
		Gesellschaft, zu bewundernswerten Leistungen in Kunst und Wissenschaft, 
		zum Widerstand gegen Unrecht und Gewalt. Er wirkt im Kleinen und im 
		Großen, offen und im Verborgenen. Norbert Scholl, Dr. theol., ist 
		emeritierter Professor für Katholische Theologie und Religionspädagogik 
		an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seit 1995 engagiert er sich 
		in der Kirchenvolksbewegung »Wir sind Kirche«. Er ist Autor zahlreicher 
		theologischer und religionspädagogischer Werke. | 
    	 
		
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        Wenz, Gunther 
        Gott  
        Implizite Voraussetzungen christlicher Theologie 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 312 Seiten, kartoniert,  
		978-3-525-56707-4 
        65,00 EUR
          | 
        
		Studium Systematische 
		Theologie Band 4 
		Nach den Themen
        Religion, Offenbarung und Kirche bietet der vierte Band
        dieser Reihe eine allgemeine Gotteslehre in historischer
        Form.  
        Hervorragend zugeschnitten auf die Bedürfnisse von
        Studierenden im Hauptstudium erörtert Wenz die
        Voraussetzungen des christlichen Verständnisses von
        Gott, wie es im trinitarischen Dogma seinen klassischen
        Ausdruck gefunden hat. Dabei nimmt er die Geschichte
        Israels und die Gehalte der hebräischen Bibel ebenso zum
        Ausgangspunkt wie die Ontotheologie antiker griechischer
        Philosophie. Der Entstehung des Monotheismus wird
        besondere Aufmerksamkeit zuteil.  | 
    	 
		
        
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        Wie kann ich Gottes Willen 
		erfahren?  
		Bibelstudium leichtgemacht - Bibelwissen kompakt - Studienfaltkarten 
		Inner Cube, 2013, 14 Seiten, Leporello, 14 x 21 cm  
		978-3-942540-20-9  
		2,99 EUR
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		Studienfaltkarte Nr 20 
		Welchen Beruf soll ich ergreifen? Wer ist der richtige Ehepartner für 
		mich? Wofür soll ich meine Zeit und Kraft investieren? Was ist meine 
		Berufung? Immer wieder stehen im Leben diese und andere große, 
		schwerwiegende Entscheidungen an - und täglich zusätzlich eine ganze 
		Menge kleine, die aber in der Summe durchaus auch enorme Auswirkungen 
		haben können. Christen wünschen sich dafür Orientierung und Leitung von 
		Gott. 
		Denn in der Tat hat Gott für jeden von uns einen guten Plan. Allerdings 
		ist er dabei kein Automat, den man nur an der richtigen Stelle drücken 
		muss, damit er die gewünschten Antworten ausspuckt. Gott hat den 
		Menschen stattdessen für eine Beziehung mit ihm geschaffen, und im 
		Rahmen dieser Beziehung spricht er zu uns. | 
    	 
		
        
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        Elke Tönges Unser 
		Vater im Himmel  Die Bezeichnung Gottes als Vater in der 
		tannaitischen Literatur Kohlhammer Verlag, 2003, 310 Seiten, 
		kartoniert,  978-3-17-016584-7  40,00 EUR 
		  | 
        
				Beiträge
        zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament Band 147 
		 Die Bezeichnung Gottes als Vater im Himmel bildet den Kern von Jesu 
		Gottesverhältnis. Dieser Bezeichnung wird in der tannaitischen Literatur 
		nachgegangen. Einzelne Texte sind aus bestimmten historischen 
		Situationen heraus zu interpretieren. Lassen sich aus diesen 
		Interpretationen Rückschlüsse für die Bezeichnung Gott als Vater ziehen? 
		Welche sozialen Implikationen werden in der Bezeichnung transparent? Ein 
		Vergleich mit dem neutestamentlichen Sprachgebrauch zeigt, dass gerade 
		die Gottesbezeichnung Vater im Himmel Jesus mit den Traditionen seines 
		jüdischen Volkes verbindet.
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		  | 
        Martin Leuenberger 
		Gott in Bewegung  Religions- und 
		theologiegeschichtliche Beiträge zu Gottesvorstellungen im alten Israel 
		Mohr Siebeck, 2011, 400 Seiten, Leinen,  978-3-16-150781-6  
		99,00 EUR 
		
		  | 
        Jhwh ist nach den Quellen des alten Israel kein statisch-unbewegter, 
		sondern ein dynamischer, von den Menschen und der Welt bewegter und sich 
		bewegen lassender Gott: Dieser Gott in beziehungsreicher Bewegung wendet 
		sich Israel, den Menschen und der Welt zu, er wandelt sich dabei aber 
		zugleich in Zeit und Geschichte und wahrt gerade so seine Identität. 
		In religions- und theologiegeschichtlicher Perspektive rekonstruiert 
		Martin Leuenberger diese Geschichte Jhwhs, die ein Leitthema der 
		altisraelitischen Kultur-, Religions- und Theologiegeschichte darstellt. 
		Dabei behandelt er vier Themenbereiche ausführlich: Die Wetter- und 
		Sonnengottaspekte Jhwhs rücken spezifische theologische Profile in den 
		Fokus; die anthropologische Dimension tritt mit Jhwhs Verhältnis zu 
		Leben und Tod hinzu; Gottes Handeln und menschliche Erfahrung begegnen 
		sich schließlich in der göttlichen Weltordnung von Geschichte und 
		Weisheit. Forschungen zum Alten Testament Band 
		76 | 
    	 
		
		
		  | 
		Manfred Weippert 
		Jahwe und die anderen Götter 
  Mohr, 1997, 280 
		Seiten, Leinen,  978-3-16-146592-5  124,00 EUR 
		  | 
		 Forschungen zum Alten Testament 
		Band 18
  Studien zur Religionsgeschichte des antiken Israel 
		in ihrem syrisch-palästinischen Kontext.
  Manfred Weippert 
		beschäftigt sich in neun Abhandlungen mit den
		Gottheiten, die in der Religion des
		antiken Israel und Juda oder in ihrem Umfeld 
		eine wichtige Rolle spielten.  | 
		 
		
        
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		 Hartmut Rupp 
		Gott  
		Schülerheft 
		Calwer Verlag, 2011, 80 Seiten, geheftet, DIN A 4  
		978-3-7668-4148-3  
		20,50 EUR 
		   | 
        Das Themenheft vermittelt in 
		Originaltexten, Kommentaren und Bildern alle erforderlichen Kompetenzen, 
		um die Standards der Dimension "Gott" an der gymnasialen Oberstufe zu 
		erwerben und Schwerpunkte zu vertiefen. Es setzt bei der Perspektive der 
		Schülerinnen und Schüler an. Fotos und Texte von Musikstars wie Sido, 
		aber auch Äußerungen Gleichaltriger wecken Interesse und bieten Raum zur 
		Klärung von Vorverständnissen. 
		Die neuen Themenblöcke orientieren sich an elementaren Fragen: 
		•Wie steht's mit Gott in unserem Leben? 
		•Was ist das: "Gott"? 
		•Wie ist Gott? 
		•Wer ist das: "Gott"? 
		•Wie kann man Gott erkennen? 
		•Was spricht gegen den Gottesglauben? 
		•Warum gibt es Leid? 
		•Glauben alle Religionen an den gleichen Gott? 
		•Was bedeutet es mit Gott zu leben? 
		Die Autoren stellen unterschiedliche Positionen und Deutungen zum 
		jeweiligen Themenaspekt in Originaltexten vor. Die Schülerinnen und 
		Schüler haben so die Möglichkeit, inhaltliche Ansätze durch ihre 
		Hauptvertreter kennen zu lernen, Alternativen zu bedenken und dabei 
		einen eigenen Standpunkt zu finden. 
		Die zentralen Texte zu jedem Block sind im Sinn eines Kerncurriculums 
		durch die farbige Hervorhebung der Überschrift kenntlich gemacht. 
		
		Inhaltsverzeichnis Schülerheft 
		Leseprobe 
		Schülerheft 
		
		Inhaltsverzeichnis Lehrerband 
		Leseprobe 
		Lehrerband 
		Mit Originaltexten u.a. von: Mechthild von Magdeburg, Meister Eckart, 
		Martin Luther, Blaise Pascal, Ludwig Feuerbach, Friedrich 
		Schleiermacher, Sigmund Freud, Dietrich Bonhoeffer, Karl Barth, Wolfgang 
		Huber, Gerd Theißen und Adel Theodor Khoury
  
		Calwer Verlag, 
		Unterrichtsideen Religion NEU | 
    	 
		
        Hartmut Rupp 
		Gott  
		Lehrerband 
		Calwer Verlag, 2013, 144 Seiten, broschur, DIN A 4  
		978-3-7668-4149-0  
		25,00 EUR 
		  | 
    	 
		
        
		
		  
		
  
		
		  
		
  
		
		  | 
        Dietrich
		Steinwede Von Gott  Ein 
		Sachbilderbuch. Zeichnungen von Fulvio Testa, Gebundene Ausgabe, 
		Geschenkausgabe Ernst Kaufmann Verlag, 1974, 52 Seiten, 19 
		Bildtafeln, 265 g, Gebunden,  3-7806-0251-2  3-491-79228-2 
		6,00 EUR 
		
		
		  | 
        
		Neubuch in Originalfolie Erläuterungen zu den Zeichnungen von Fullvio 
		Testa Titelzeichnung: Zur Gottheit flehend erhobene Hände. Gottheit 
		als Mondscheibe im Lichtkranz oder als Sonnenscheibe im Halbmond. Stele. 
		Kanaanäisch: Hazor (See Genezareth), 13. jh. V. Chr. S. 22 a) 
		Tanzender Zauberer mit Tiermaske, mit Geweih und Fell eines Wildpferdes. 
		Höhlenmalerei der ausgehenden Altsteinzeit (ca. 25 000-12 000 V. Chr.). 
		Höhle Les Trois Frères, Südfrankreich. S 22 b) Stiersymbol. Stier als 
		Gottheit des Stier-Sternbildes, zugleich identisch mit dem König 
		Schieferplatte, 2800 v. Chr. S. 23 a) Anubis, der schakalköpfige Gott 
		der Unterwelt. Nach der Darstellung in einem ägyptischen Totenbuch 
		(Neues Reich). S 23 b) Sonnengottheit. Hellenistische Münze. S. 25 
		Griechische Schale. Um 570 v. Chr. (Zeichnung vereinfacht). S. 26 
		Vermutlich Wodan. Stein von Niederdollendorf bei Bonn. Fränkisch, 6./7. 
		Jh. Übergang zur christlichen Zeit. S. 29 Gerokreuz im Kölner Dom. 
		Ottonisch (950-970). S. 34 Teil eines Reliefs aus Ninive. 7. jh. V. 
		Chr.
  BILDNACHWEIS Umschlag: Belser-Druck, Stuttgart Seite 2 
		Presse-Bild-Poss, Eisenärzt;  Seite 5 und 7 Karlheinz Schuster, 
		Oberursel S 28,37 und 47 Hans Samsom, Aalphen an de Rijn;  Seite 
		10 und 33 Cosmopress, Genf:  Seite 13 Ffitelli Alinari Florenz, 
		Vertretung Robert Berger, Köln;  Seite 15, 21 und 43 ZEFA. 
		Düsseldorf:  Seite 17 foto-present, Essen, Foto: Günter Hildenhagen;
		 Seite 19 Pontis-Photo, München, Foto: Thomas Höpker;  Seite 9, 24 
		und 35 laenderpress, Düsseldorf, Fotos: Erich Lessing; Seite 31 
		Misereor, Aachen aus: Tonbildschau-Jedem Menschen eine Chance-  Seite 
		39 Belser-Druck, Stuttgart;  Seite 40 und 44 Foto: Günter 
		Hildenhagen, Münster.
  Die 
Sachbilderbücher sind als Geschenkausgabe (gebunden) erhältlich ISBN 
		gebundene Ausgabe: 3-7806-0251-2 (Kaufmann) ISBN gebundene Ausgabe: 
		3-491-79228-2 (Patmos) | 
    	 
		
        
		  | 
        Gunther vom Stein RU für morgen 2  
		Differenziertes Material für Klasse 1–4.  Vandenhoeck & Ruprecht, 
		kartoniert, 21 x 29,7 cm 160 Seiten 978-3-525-70233-8
		
		 24,00 EUR
		
		  | 
        
		RU für morgen bietet themenorientierte 
		differenzierte Arbeitsmaterialien, die sich für den Einsatz in 
		heterogenen Religionsgruppen in der Grundschule eignen.Mit 
		differenzierten Aufgabenstellungen werden Methoden und Inszenierungen 
		zugunsten der Lernenden in den Vordergrund gestellt. Damit wendet sich 
		der Unterricht einer Ermöglichungsdidaktik zu: Er bietet an, lässt 
		unterschiedliche Perspektiven zu, allgemein gültige Wahrheitsansprüche 
		werden relativiert. Die in der Praxis erprobten Unterrichtsvorschläge 
		werden ergänzt durch Blankovorlagen und häufig verwendete Methoden. Im 
		digitalen Zusatzmaterial finden sich darüber hinaus Vorschläge für 
		Arbeitspläne (Jahrgangsstufe 1/2 und Jahrgangsstufe 3/4) sowie eine 
		Auflistung möglicher Kompetenzen. RU für morgen besteht insgesamt aus 
		drei Bänden, welche zusammengenommen alle lehrplanrelevanten Themen des 
		Religionsunterrichts abdecken. Dieser Band widmet sich den 
		Themen "Gott" und "Schöpfung".
		 
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe 
		
		Inhaltsverzeichnis und Probeseiten zum Thema Rut | 
    	 
		
				
				  | 
				Areopagita 
				Pseudo-Dionysius Die Namen Gottes 
  
				Hiersemann, 1988, 134 Seiten, Leinen, 23,5 x 16 cm  
				978-3-7772-8829-1 60,00 EUR 
				  | 
				
				Bibliothek der griechischen Literatur Band 26 
				Bearbeitung: Beate R Suchla;  Die Übersetzung erstellt eine 
				Synthese aus der Wiedergabe des griechischen Textes und seiner 
				Umformung in einen gut lesbaren Text. Der sehr schwierige Stil 
				des Areopagiten erzwang gelegentlich eine freiere Wiedergabe im 
				Deutschen, deren Werktreue an Hand der kommentierenden 
				Anmerkungen, welche die Übersetzung begleiten, mühelos 
				nachgeprüft werden kann. Das Werk "Die Namen Gottes" aus der 
				Feder des Areopagiten stellt eine geschichte Verbindung von 
				Gotteslehre und Schöpfungslehre dar. Durch eine kompromisslos 
				wirkende Verwendung der neuplatonischen Terminologie und durch 
				eine konsequente Einbeziehung und Umdeutung von aristotelischer 
				und neuplatonischer Metaphysik verchristlicht diese Schrift die 
				heidnische Philosophie, vor allem den Neuplatonismus. Der 
				angezeigte Band setzt die mit Band 22 der Bibliothek der 
				griechischen Literatur begonnene Arbeit am Areopagiten fort, die 
				eröffnet wurde mit "Über die himmlische Hierarchie - Über die 
				kirchliche Hierarchie", eingeleitet, übersetzt und mit 
				Anmerkungen versehen von Günter Heil.
				
				BGL Band 26 ist ebenso wie
				
				BGL Band 22 (ISBN: 3-7772-8631-1) durch eine sachbezogene 
				Einleitung, weiterführende Anmerkungen und ein ausführliches 
				Register für den raschen Zugriff erschlossen. | 
			 
		
        | 
		  | 
          | 
        siehe auch Atheismus | 
    	 
		 
	 
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