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		Einzeltitel Karl Barth | 
     
    
        
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        Michael Pfenninger, Christiane Tietz Am Ende 
		der christlichen Welt 
  Theologischer Verlag Zürich, 
		2024, 204 Seiten, Paperback,  978-3-290-18637-1  32,80 EUR 
		
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        Karl Barth und die
		Säkularisierung Die Zeit der 
		Dominanz des Christentums ist vorbei. Bereits Karl Barth (1886–1968) 
		schlug vor, sich nicht zurückzusehnen, sondern mit einer bescheideneren 
		Rolle der Kirche in der Gesellschaft zu rechnen – und darauf zu 
		vertrauen, dass auch die säkulare Welt nicht von Gott verlassen ist. 
		Dieser Band bietet eine facettenreiche Auseinandersetzung mit Barths 
		Reaktion auf die Säkularisierung. Hilft sein Ansatz der Kirche heute 
		weiter? Kann er im Gemeindealltag entlastend wirken? Was bedeutet er für 
		das Verständnis des Pfarramts? Und wie kann man mit vereinnahmenden 
		Tendenzen von Barths Denken umgehen? Die Beiträge von Oliver Albrecht, 
		Christina Aus der Au, Reinhold Bernhardt, Ralph Kunz und Michael 
		Pfenninger werfen in der Auseinandersetzung mit Karl Barth ein neues 
		Licht auf die Herausforderungen von Kirche und Pfarramt im 21. 
		Jahrhundert. 
		Leseprobe | 
     
    
        
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        Marco Hofheinz Römerbrief und Tageszeitung!
		 Politik in der Theologie Karl Barths Theologischer Verlag Zürich, 
		2021, 
		321 Seiten, Softcover, 978-3-290-18376-9  44,00 EUR 
		
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        Die Theologie Karl Barths hat aufgrund ihrer politischen und 
		gesellschaftskritischen Ausrichtung eine besondere Bedeutung. Ihre 
		politische Dimension gewann sie gerade dadurch, dass Barth sich auf 
		seine genuin theologische Arbeit konzentrierte, als ein kritischer 
		Zeitgenosse aber neben der Bibel immer auch die Tageszeitung las und 
		diese Lektüre in seine theologische Arbeit einfliessen liess. 
		Inwieweit lässt sich Barths politisches Denken auf gesellschaftliche 
		Herausforderungen der Gegenwart anwenden? Die Autorinnen und Autoren der 
		facettenreichen Beiträge suchen nach Antworten in den Bereichen Umwelt-, 
		Friedens- und Sozialethik im europäischen wie amerikanischen Kontext. 
		Grundlagenbeiträge runden den Band ab. 
		Leseprobe | 
     
    
        
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        Gregor Etzelmüller Gotteserschütterung – 
		Gottesvergewisserung  Die Gegenwartsrelevanz der Gotteslehre 
		Karl Barths Theologischer Verlag Zürich, 2022, 354 Seiten, Softcover, 
		978-3-290-18438-4  68,00 EUR 
		
		  | 
        Fordert Karl Barths Theologie auch heute noch heraus, von Gott zu 
		reden? Diese Frage war leitend am vierten internationalen Karl 
		Barth-Symposium 2019 in der Johannes a Lasco-Bibliothek in Emden. Der 
		Infragestellung Gottes durch den aufgeklärten Menschen steht in Barths 
		Theologie die Infragestellung des Menschen durch Gott gegenüber. Dieser 
		doppelten «Gotteserschütterung» wird im Sinne Barths mit einer 
		«Gottesvergewisserung» begegnet. Den international ausgewiesenen 
		Autorinnen und Autoren gelingt es dabei, die Stärken und Schwächen 
		verschiedener Ansätze in der Auseinandersetzung mit Barths Theologie in 
		den Blick zu nehmen.
  Mit Beiträgen von Martin Böger, Christophe 
		Chalamet, Gregor Etzelmüller, Benjamin Friedrich, Angela Hancock, Martin 
		Heimbucher, Marco Hofheinz, Andreas Krebs, Hong Liang, Alexander 
		Massmann, Jantine Nierop, Paul Nimmo, Andrew Peterson, Paul Silas 
		Peterson, Benjamin Schliesser, Katherine Sonderegger, Klaus von Stosch, 
		Claudia Welz, Folkard Wittekind, Derek Woodard-Lehmann. | 
     
    
			
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			Matthias Zeindler Theologie am Nullpunkt  
			 Theologischer Verlag Zürich, 2022, 350 Seiten, Paperback, 15 x 
			22,5 cm  978-3-290-18500-8  36,00 EUR 
				
				
			  | 
			
			reformiert! Band 13 
			Karl Barth und die Krise der Kirche 
			Die Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft, die 
			Karl Barths Kommentare zum 
			Römerbrief (1919/1922) auslösten, gleicht einem Vulkanausbruch. 
			Den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten der 
			Arbeiterinnen und Arbeiter in seiner Gemeinde Safenwil und der 
			allsonntäglichen Predigtnot war die Theologie seiner Lehrer nicht 
			gewachsen. In einer Pauluslektüre, die die Texte aus ihrem 
			historischen Kontext herausholte, entdeckte Barth die 
			Andersartigkeit Gottes wieder. Nicht die bedrängenden Nöte seiner 
			Zeit, sondern Gott selbst nahm Barth als die eigentliche Krise der 
			menschlichen Kultur, auch und gerade der christlichen Religion, 
			wahr. In ihren Beiträgen analysieren die Autorinnen und Autoren 
			prominente Texte Barths aus den ersten Jahren der Dialektischen 
			Theologie und befragen diese auf ihre aktuelle Brisanz und Relevanz 
			hin. | 
		 
    
        
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        Matthias Gockel Umstrittenes Erbe 
		 Lesarten der Theologie Karl Barths Kohlhammer Verlag, 2020, 300 
		Seiten, kartoniert,  978-3-17-037448-5  36,00 EUR 
		
		  | 
        Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie geprägt wie kaum ein 
		anderer seiner Generation - und das nicht nur in der Adaption durch 
		seine Schülerschaft, sondern gerade auch in radikaler Ablehnung und 
		kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. 
		Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat 
		Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem 
		Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den 
		Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der 
		Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von 
		konfessioneller bis interkultureller Theologie, eingebettet in 
		autobiographische Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen 
		Schweizer Theologen. 
		
		Inhaltsverzeichnis /
		Leseprobe Dr. Matthias Gockel ist 
		wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie 
		/ Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Basel.  Dr. 
		phil. Andreas Pangritz ist Universitätsprofessor für Systematische 
		Theologie und Direktor des Ökumenischen Instituts an der 
		Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn;  Dr. Ulrike 
		Sallandt ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl.
  Mit Beiträgen von 
		Boer, Dick / Gallus, Petr / Gockel, Matthias / Goebel, Hans Theodor / 
		Hennecke, Susanne / Krebs, Andreas / Neddens, Christian / Pangritz, 
		Andreas / Pfleiderer, Georg / Plonz, Sabine / Richter, Cornelia / 
		Sallandt, Ulrike / Stefan, Jan / Winzeler, Peter | 
     
    
				
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				Stefanie Sippel Die große 
				Unmöglichkeit 
  Vandenheock & Ruprecht, NTH, 
				2020, 253 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm  978-3-7887-3476-3
				 75,00 EUR 
				
		  | 
				Forschungen zur Reformierten Theologie 
				Band 10 Karl Barths Abweisung der Judenmission 
				Karl Barths Theologie bietet der 
				Kirche eine Argumentation an, mit der die Missionierung von 
				Menschen jüdischen Glaubens endgültig aufgegeben werden 
				kann.Nach Karl Barth versöhnt sich Gott mit allen Menschen 
				unabhängig von ihrem Glauben. Die Aufgabe der Mission ist es, 
				diese Überzeugung ins Gespräch zu bringen. Ginge es nach Barth, 
				würden Juden durchaus Jesus Christus als Gottessohn anerkennen. 
				Er hält es jedoch für unmöglich, ihnen, die durch die Erwählung 
				im Bunde stehen, etwas Neues von Gottes Gnade mitteilen zu 
				können. Gott bestimmt Juden und Christen zum gegenseitigen 
				Zeugnis des dreieinen Gottes. Sie werden verstanden als eine 
				heterogene Gemeinde Gottes aus Juden, die Jesus Christus nicht 
				als Gottessohn betrachten und aus Christen, die mit dem 
				Bekenntnis zu seiner Auferstehung in den Bund aufgenommen 
				werden. Das Zulassen von Antisemitismus und Judenmission schafft 
				Distanzen in der Gemeinde, die verhindern, dass Juden und 
				Christen diesem Zeugnis nachkommen können. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
    
        
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        Claudia Michelsen Karl Barth - Die 
		Menschlichkeit Gottes  Hörbuch, gelesen von Claudia 
		Michelsen Theologischer Verlag Zürich, 2019, CD, 75 Minuten,  
		978-3-290-18312-7  14,90 EUR 
		
		  | 
        Theologische Grundüberlegungen Barths in Hörbuchform Zum 
		Karl-Barth-Jahr 2019 Leicht gekürzte Vortragsfassung Karl Barth 
		(1886–1968), der grosse Theologe und furchtlose Streiter für eine 
		menschliche Welt, hielt 1956 auf einer Tagung in Aarau einen 
		eindrucksvollen Vortrag: «Die Menschlichkeit Gottes». Bisher war Barth 
		durch ein «Nein!» zur Theologie seiner Väter aufgefallen, die es nicht 
		hatte verhindern können, dass sich die Völker Europas und der Welt 
		zweimal bekriegt hatten. Damals musste die Göttlichkeit Gottes 
		herausgestellt werden. In seinem Vortrag entfaltet Barth nun das «Ja!» 
		Gottes zum Menschen und damit die Menschlichkeit, die 
		Menschenfreundlichkeit Gottes. Die bekannte deutsche Schauspielerin 
		Claudia Michelsen liest Barths Text mit viel Ausdruck und Sensibilität 
		vor und vermag so, eine neue Aufmerksamkeit auf Karl Barths Gedanken zu 
		richten. | 
     
    
        
		  | 
        Matthias Freudenberg Barth lesen 
		 Zentrale Texte seines Denkens Theologischer Verlag Zürich, 2019, 
		346 Seiten, kartoniert,  978-3-290-18209-0  29,80 EUR 
		
		  | 
        Karl Barth hat die Theologie des 20. Jahrhunderts wie kaum ein 
		anderer geprägt. Dieses Lesebuch enthält eine repräsentative Auswahl 
		seiner Texte. Sie zeigen exemplarisch die wichtigsten Themen und 
		Stationen Barths auf: Anfänge der Wort-Gottes-Theologie im Umkreis des 
		Römerbriefkommentars, Offenbarung und Wort Gottes, Wesen und Aufgabe der 
		Theologie, Versöhnungslehre, christliches Leben, Kirche und Ökumene und 
		politische Ethik. Die Auswahl nimmt nicht nur dogmatische Texte auf, 
		sondern auch Briefe, Predigten, Vorträge, Gespräche und autobiografische 
		Notizen: Auszügen aus Barths epochalem Römerbriefkommentar finden sich 
		ebenso wie die Kampfschrift «Theologische Existenz heute» von 1933 oder 
		Passagen aus der «Kirchlichen Dogmatik». Die Herausgeber stellen jedem 
		Kapitel eine kurze Einführung voran, ordnen die Originaltexte in ihr 
		Umfeld ein und ermöglichen auf diese Weise einen niederschwelligen 
		Zugang zu Barth. Wer diese Texte liest, ist über Barth gut informiert. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Mit dem Anfang anfangen 
		 Stationen auf Karl Barths theologischem Weg Theologischer Verlag 
		Zürich, 2019, 240 Seiten, kartoniert,  978-3-290-18206-9  
		24,80 EUR 
		
		  | 
        Karl Barths Denken und Handeln folgte der Devise: Es gilt, als 
		Christenmensch immer wieder mit dem Anfang anzufangen. In jeder Zeit ist 
		jeweils neu auszugehen von dem, was Gott uns sagt. So bleiben 
		Theologinnen und Theologen zeitlebens Schülerinnen und Schüler des 
		Wortes Gottes. Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet in diesem 
		Buch anhand ausgewählter Stationen seinen theologischen Weg nach: Von 
		den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» 
		(1922), die deutlichen Stellungnahmen in der Zeit des 
		Nationalsozialismus, die grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik» 
		bis hin zum Ende seiner Tätigkeit 1967. Das Buch regt dazu an, genau 
		hinzuhören, was Barth in seiner Zeit gesagt hat und was er uns heute 
		sagen würde. Denn Theologie hat nach Barths Auffassung die Aufgabe, sich 
		einzumischen und die Probleme der Zeit zu benennen. Dabei hat sie nicht 
		zu wiederholen, was die Mehrheit schon meint, sondern hat, wenn nötig, 
		auf eine vergessene Wahrheit zu pochen. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Ralf Frisch Alles gut Warum 
		Karl Barths Theologie ihre beste Zeit noch vor sich hat Theologischer 
		Verlag Zürich, 2018, 204 Seiten, Softcover,  978-3-290-18172-7  
		25,00 EUR 
		
		  | 
        Am 10. Dezember 2018 jährt sich der Todestag 
		Karl Barths zum 
		fünfzigsten Mal. Seine Theologie gehört aber mitnichten der 
		Vergangenheit an: Sie reicht weit über das 20.?Jahrhundert hinaus. Barth 
		wusste, dass Theologie mit den modernen Wissenschaften nicht 
		konkurrieren kann. So setzte er an die Stelle verzweifelter 
		Plausibilisierungsversuche in grosser Freiheit und Frechheit eine 
		fiktionale Gegenerzählung. Diese Gegenerzählung ist zeitlos und zugleich 
		auf der Höhe ihrer Zeit. Als Barth in seinem «Römerbrief» Theologie in 
		expressionistische Literatur verwandelte, war er avantgardistischer als 
		die Kulturprotestanten. Und als er anderthalb Jahrzehnte später seine 
		«Kirchliche Dogmatik» begann, war er moderner als die literarisch 
		Modernen. Ralf Frisch liest in seinem kühnen, glänzend geschriebenen 
		Buch die «Kirchliche Dogmatik» als theologische Science-Fiction. Anhand 
		der Frage nach Barths Aktualität zeigt er die wichtigsten 
		Grundentscheidungen von Barths Dogmatik auf und gibt so eine Einführung 
		in seine Theologie. Nicht zuletzt macht er der evangelischen Theologie 
		Mut zu selbstbewussten, überlebensnotwendigen Erzählungen. Wie aktuell 
		Karl Barths Theologie ist, hat einem selten mehr eingeleuchtet als bei 
		dieser Lektüre. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Michael 
		Weinrich Karl Barth  Leben - Werk - Wirkung 
		Uni - Taschenbücher (UTB), 2018 / 2024, 496 Seiten, 
		kartoniert, 15,5 x 23,2 cm  978-3-8252-5093-5  978-3-8252-6279-2 
		35,00 EUR 
		
		  | 
        Die protestantische Kirche feiert 2019 Karl-Barth-Jahr Karl 
		Barth gehört zu den großen Theologen, deren grundlegende Einsichten auch 
		denjenigen bekannt sein sollten, die seiner theologischen Perspektive 
		nicht folgen. Michael Weinrichs Einführung in Leben, Werk und Wirkung 
		Barths geht einfühlend auf die Problemkonstellationen ein, aus denen 
		Barth die Theologie befreien wollte, und arbeitet profiliert die neuen 
		Akzentsetzungen heraus, mit denen seine Theologie uns immer noch voraus 
		ist. | 
     
    
        
		  | 
        Christiane Tietz Karl Barth  Ein 
		Leben im Widerspruch C. H. Beck, 2018, 538 Seiten, 757 g, Gebunden,
		 978-3-406-72523-4  29,95 EUR 
		
		  | 
        «Ein grauenerregendes Schauspiel für alle nicht Schwindelfreien»: So 
		beschrieb der bedeutendste Theologe des 20. Jahrhunderts seine 
		Theologie. Christiane Tietz erzählt in dieser ersten deutschsprachigen 
		Biographie seit Jahrzehnten Karl Barths faszinierendes Leben im 
		Widerspruch – gegen den theologischen Mainstream, gegen den 
		Nationalsozialismus und privat, unter einem Dach mit Ehefrau und 
		Geliebter, im Widerspruch mit sich selbst. Während sich deutsche Dichter 
		und Denker im Ersten Weltkrieg am Erlebnis von Gemeinschaft und 
		Transzendenz berauschten, trat der Schweizer Theologe Karl Barth (1886 – 
		1968) allen Versuchen entgegen, in der Kultur oder den eigenen Gefühlen 
		Göttliches zu finden. Gerade das machte ihn frei für höchst irdisches 
		Engagement: Er galt als «roter Pfarrer», war federführend an der 
		«Theologischen Erklärung von Barmen», dem Gründungsdokument der 
		Bekennenden Kirche, beteiligt und protestierte gegen die 
		Wiederbewaffnung der Bundesrepublik. Christiane Tietz geht überzeugend 
		den Wechselwirkungen zwischen Barths persönlicher und politischer 
		Biographie und seiner Theologie nach. Zahlreiche neu erschlossene 
		Dokumente beleuchten weniger bekannte Seiten Barths, etwa seine 
		langjährige «Notgemeinschaft zu dritt», die er mit seiner Frau und 
		seiner Mitarbeiterin Charlotte von Kirschbaum führte. Das anschaulich 
		geschriebene Buch lässt einen der eigensinnigsten Denker des letzten 
		Jahrhunderts neu entdecken. 
		Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Klaus Huizing Gottes Genosse  
		Eine Annäherung an Karl Barth Kreuz Verlag, 2018, 160 Seiten, 
		Gebunden, 12,5 x 20,5 cm  978-3-946905-50-9  20,00 EUR
		
		
		  | 
        Der Kirchenvater des 20. Jahrhunderts
  Revolutionäre werden 
		vom Publikum geliebt. Karl Barth (1886-1968) war der Che Guevara der 
		Protestanten. Die Barmer theologische Erklärung (1934) mit ihrer 
		deutlichen Stellung gegen das totalitäre Hitler-Deutschland trägt seine 
		Handschrift. Nach 1945 sprach er sich gegen die Wiederbewaffnung 
		Deutschlands aus und weigerte sich, gegen den Kommunismus mit gleicher 
		Schärfe wie damals gegen die Nationalsozialisten Stellung zu beziehen. 
		Barth schaffte es auf die Titelseite des Spiegels und des New York Times 
		Magazines. Zu seinem achtzigsten Geburtstag gab es eine Sondermarke der 
		Deutschen Post. Die dreizehn Riesenbände seiner Kirchlichen Dogmatik und 
		sein 
		Römerbriefkommentar 
		gehörten über Jahrzehnte zur Standardausführung einer 
		Theologen-Bibliothek. | 
     
    
        
		  | 
        Michael Beintker Barth Handbuch 
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				Handbücher Theologie 
				Mohr Siebeck Karl Barth (1886-1968) war einer der großen prägenden Theologen des 
		20. Jahrhunderts. Mit seinen theologischen Arbeiten, insbesondere mit 
		seiner Kirchlichen Dogmatik, erreichte er weltweiten Einfluss. In der 
		Reihe der Theologen Handbücher bietet das Karl Barth Handbuch 
		übersichtliche und instruktive Zugänge zur Biografie, zur Werk- und 
		Wirkungsgeschichte und zu den profilbildenden theologischen 
		Entscheidungen und Themen im Denken dieses bedeutenden Theologen. Es 
		wendet sich in gleicher Weise an allgemein Interessierte und an 
		Fachleute. Die einzelnen Artikel können sowohl als Hinführung als auch 
		als Bündelung und Fokussierung gelesen werden. Das Barth Handbuch ist 
		ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden, der sich mit dem Werk Karl 
		Barths und seiner Interpretation beschäftigt. 
		Leseprobe Mit Beiträgen von: 
		Michael Beintker, Eberhard Busch, André Demut, Alexander Dölecke, 
		Matthias Freudenberg, Hartmut Genest, Martin Greschat, Hans-Peter 
		Großhans, Martin Hailer, Konrad Hammann, Thomas Herwig, Stefan Holtmann, 
		Wilhelm Hüffmeier, Michael Hüttenhoff, J. Christine Janowski, Frank 
		Jehle, Cornelis van der Kooi, Dietrich Korsch, Ulrich H. J. Körtner, 
		Wolf Krötke, Christian Link, Friedrich Lohmann, Amy Marga, Ernstpeter 
		Maurer, Bruce L. McCormack, Torsten Meireis, Arie Molendijk, Michael 
		Moxter, Bent Flemming Nielsen, Georg Pfleiderer, Georg Plasger, 
		Hans-Richard Reuter, Gerhard Sauter, Detlev Schneider, Rudolf Smend, 
		Hinrich Stoevesandt, Christiane Tietz, Michael Trowitzsch, Michael 
		Weinrich, Peter Zocher | 
     
    
        Mohr Siebeck, 2016, 550 Seiten, Broschur, 978-3-16-150076-3 
		50,00 EUR 
		
		  | 
     
    
        Mohr Siebeck, 2016, 550 Seiten, Leinenausgabe,  
		978-3-16-150077-0  129,00 EUR 
		
		  | 
     
    
        
		  | 
        Dieter Korsch Dialektische Theologie 
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2018, 176 Seiten, Paperback, 12 x 19 
		cm  978-3-374-05626-2  10,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 3
  Im Jahr 2018 jährt sich der Todestag
		Karl Barths zum fünfzigsten Mal. Der große 
		Theologe hat im 20. Jahrhundert Kirche und Theologie in Deutschland und 
		darüber hinaus wesentlich bestimmt. Barths kritischer Aufbruch ist 1919 
		mit seinem Kommentar zum Römerbrief öffentlich geworden. In diese Phase 
		seiner »Dialektischen Theologie« gehören auch die zwei hier abgedruckten 
		und von dem bekannten Systematiker Dietrich Korsch für den Gebrauch in 
		Kirche und Schule kommentierten Aufsätze aus dem Jahr 1922: »Not und 
		Verheißung der christlichen Verkündigung« und »Das Wort Gottes als 
		Aufgabe der Theologie«. Sie widmen sich der Situation der Verkündigung, 
		wie sie sich im Gottesdienst konzentriert, und den Folgerungen für die 
		Theologie, die sich daraus ergeben. Sie lassen erkennen, wie die 
		religiöse Lage die Theologie herausfordert, und helfen dazu, 
		Verantwortung für den christlichen Glauben im eigenen Leben zu 
		übernehmen. 
		Leseprobe | 
    		 
    
        
		  | 
        Susanne 
		Hennecke Karl Barth – Katsumi Takizawa   Briefwechsel 
		1934–1968 Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 307 Seiten, 
		Gebunden, 15,5 x 23,2 cm  978-3-525-56448-6  140,00 EUR
		
		  | 
        
		
		Forschungen zur systematischen und
        ökumenischen Theologie (FSÖTh), Band 154 Kann man 
		als buddhistischer Philosoph zugleich Christ sein und wenn ja, wie? 
		Diese Frage stellt sich der aus Japan stammende buddhistisch-christliche 
		Grenzgänger Katsumi Takizawa (1909–1984) anlässlich seiner Begegnung mit 
		Karl Barth und dessen Theologie an der Bonner evangelisch-theologischen 
		Fakultät im Jahr 1934. Als Resultat dieser Fragestellung entspannte sich 
		zwischen Katsumi Takizawa und Karl Barth ein lebenslanger Austausch, der 
		mit der Herausgabe dieses Bandes nun erstmals der Öffentlichkeit 
		zugänglich gemacht wird. Als ein herausgehobenes Ereignis in Takizawas 
		Leben kann sicherlich sein Entschluss zur christlichen Taufe im Jahr 
		1958 bezeichnet werden, der ein jahrzehntelanges inneres Ringen 
		voranging. Dabei entwickelte Takizawa im Gespräch mit Barth zugleich 
		eine von seinem buddhistischen Hintergrund geprägte selbstständige 
		Rezeption des Werkes von Karl Barth, die sowohl kulturtheologische 
		Implikationen als auch einen Ansatz zum interreligiösen Dialog aufweist. 
		Der vorliegende Band enthält neben der gesamten Korrespondenz zwischen 
		Karl Barth beziehungsweise Charlotte von Kirschbaum und Katsumi Takizawa 
		weitere zum Teil bislang nicht publizierte Beiträge Takizawas und einen 
		einführenden Beitrag zur Barthrezeption Takizawas als interreligiöser 
		Hermeneutik.  
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Susanne Hennecke 
		Karl Barth und die Religion(en)  Vandenhoeck & 
		Ruprecht Unipress, 2018, 406 Seiten, Gebunden,  978-3-8471-0899-3  
		69,00 EUR
		
		  | 
        
		Kirche - Konfession - Religion 
		Band 74 Erkundungen in den Weltreligionen und der Ökumene Karl 
		Barth (1868–1968) gilt wegen seiner kritischen Religionstheorie als 
		Vertreter einer dialogunfähigen Theologie, die das Gespräch mit der 
		Moderne und auch mit den nicht-christlichen Religionen behindere. Trotz 
		allem haben VertreterInnen nicht-christlicher Religionen und der Ökumene 
		ein starkes Interesse an Barths Theologie. Der vorliegende Band bietet 
		eine Grundlagenreflexion, bei der Barths kritische Religionstheorie in 
		Hinsicht auf den zeitgenössischen Religionspluralismus reflektiert wird. 
		Darüber hinaus stellen Vertreter von fünf führenden religiösen 
		Traditionen sowohl Barths Rezeption der betreffenden Religion als auch 
		ihre eigene Wahrnehmung seiner Theologie vor. Der Band schließt mit 
		einer Untersuchung zur Bedeutung von Barths Religionstheorie und -kritik 
		für den ökumenischen Dialog. | 
     
    
        
		  | 
        Georg Plasger Karl Barth als Lehrer der 
		Versöhnung (1950–1968)  Vertiefung – Öffnung – Hoffnung 
		Theologischer Verlag Zürich, 2016, 562 Seiten, Hardcover, 15.0 x 22.5 cm
		 978-3-290-17833-8  75,00 EUR 
		
		  | 
        Das Buch dokumentiert das dritte Internationale Symposium zum Werk 
		Karl Barths. Im Mittelpunkt stehen Barths Arbeiten zur Versöhnungslehre. 
		Ihre Innovationen vor allem auf den Feldern der Christologie, der 
		Soteriologie und der Rechtfertigungslehre werden vorgestellt, 
		aufgearbeitet und auf ihre für Theologie, Kirche und Gesellschaft 
		orientierende Kraft befragt. Aber auch Barths Bemühungen um Ausgleich 
		zwischen den Fronten des Kalten Krieges, in der Absage an einen 
		ideologisierten Antikommunismus und in der Suche nach einem dritten Weg 
		zwischen Realsozialismus und Kapitalismus werden analysiert. 
		Ausgewiesene Autorinnen und Autoren präsentieren die neuesten und 
		wichtigsten Erkenntnisse und liefern so ein repräsentatives Gesamtbild 
		des aktuellen Forschungsstandes zur Theologie Barths zwischen 1950 und 
		1968. 
		Leseprobe Georg Plasger, Dr. theol., Jahrgang 1961, ist Professor 
		für Systematische und ökumenische Theologie am Seminar für Evangelische 
		Theologie an der Universität Siegen. Michael Beintker, Dr. theol., 
		Dr. h.c., Jahrgang 1947, Professor em., war bis 2015 Professor für 
		Systematische Theologie in Münster/Westfalen. Michael Trowitzsch, Dr. 
		theol., Jahrgang 1945, war von 1983 bis 1993 in Münster,x1AWestfalen, 
		und von 1993 bis 2010 in Jena Professor für Systematische Theologie. | 
     
    
        
		  | 
        Gotthard Jasper Paul Althaus, Karl Barth, 
		Emil Brunner  Briefwechsel 1922–1966 Vandenhoeck & 
		Ruprecht, 2015, 184 Seiten, gebunden,  978-3-525-55091-5  
		59,00 EUR 
		
		  | 
        Gotthard Jasper präsentiert zwei unerwartete und ungleiche 
		persönliche Briefwechsel zwischen dem konservativen, eher 
		deutschnationalen, aber aus dem Pietismus stammenden lutherischen 
		Theologen Paul Althaus und seinen 
		schweizerischen reformierten Kollegen und Kontrahenten 
		Emil Brunner und
		Karl Barth. Der Briefwechsel mit Emil 
		Brunner ist geprägt durch eine bei persönlichem Treffen entstandene 
		tiefe persönliche Freundschaft, die trotz aller im Briefwechsel 
		dokumentierten wissenschaftlichen und politischen Kontroversen sich das 
		gemeinsame Leben lang erhält. Er liefert ein erhellendes Zeugnis für die 
		politischen und theologischen Positionen von Paul Althaus – z. B. auch 
		für seine differenzierte politische Haltung zum Ansbacher Ratschlag von 
		1934. Der Briefwechsel mit Karl Barth entsteht eher förmlich aus 
		einer Kontroverse heraus, entwickelt sich dann aber – nach einem 
		persönlichen Treffen – sehr viel persönlicher, ohne die kontroversen 
		Standpunkte zu verschweigen oder zu beseitigen; vielmehr werden sie klar 
		formuliert. Er pausiert – wohl von Karl Barth abgebrochen – während der 
		Herrschaft des NS, wird aber 1950 auf Initiative von Althaus wieder 
		aufgenommen und reflektiert intensiv das persönliche Verhältnis zweier 
		kontroverser Theologen. 
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
     
    
        | 
		  | 
        Matthias Freudenberg Karl Barth und Wilhelm 
		Niesel  Briefwechsel 1924–1968 Vandenhoeck & Ruprecht, 
		2015, 330 Seiten, gebunden,  978-3-525-56019-8 65,00 EUR
		
		  | 
        Zwischen 1924 und 1968 haben Karl Barth (1886–1968) und sein 
		akademischer Schüler Wilhelm Niesel (1903–1988) neben persönlichen 
		Begegnungen eine intensive Briefkorrespondenz gepflegt. In den Briefen 
		bis 1930 werden Themen im Umkreis der Dialektischen Theologie sowie zur 
		Calvinforschung erörtert. Dabei fällt ein Licht auf Barths und Niesels 
		Rezeption der Theologie Johannes Calvins und ihrem Verständnis der 
		Reformation. Die Briefe der 30er Jahre sind dem Kirchenkampf und dem 
		gemeinsamen Ringen um eine Kirche gewidmet, die der 
		nationalsozialistischen Häresie eine widerstehende biblische Theologie 
		entgegengesetzt hat. In den nach 1946 verfassten Briefen wird das 
		Bemühen der beiden in Basel bzw. in Wuppertal tätigen Hochschullehrer 
		dokumentiert, ihren der reformierten Tradition verpflichteten Einfluss 
		auf die Neubegründung der Evangelischen Kirche in Deutschland geltend zu 
		machen. Neben den akademischen Tätigkeiten beider begegnet in den 
		Briefen dieser Jahre die Aufmerksamkeit auf eine an Jesus Christus 
		orientierte Kirche. Während Barth in den 60er Jahren seine 
		Aufmerksamkeit auf Rom lenkte, widmete sich Niesel als Moderator des 
		Reformierten Bundes und als Präsident des Reformierten Weltbundes der 
		ökumenischen Verbundenheit der reformierten Konfessionsfamilie. 
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        
		Susanne Hennecke Karl Barth in den Niederlanden  
		 Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 412 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm
		 978-3-525-56411-0  140,00 EUR
		
		  | 
        
		
		Forschungen zur systematischen und
        ökumenischen Theologie (FSÖTh), Band 142 Teil 1: 
		Theologische, kulturelle und politische Rezeptionen (1919–1960)
  
		Wird ein internationaler Vergleich zwischen den Barth-Rezeptionen 
		möglich? Susanne Hennecke argues that Karl Barth´s theology developed 
		in the Netherland´s reception as an alternative cultural theology. For 
		the first time ever she presents Karl Barth´s theological, cultural, and 
		political reception and impact on the Netherlands as a whole. Hennecke´s 
		reflections may be suitable to start and compare Karl Barth´s receptions 
		internationally. 
		
		Blick ins Buch
  | 
     
    
        
		  | 
        Michael
		Weinrich 
		Die bescheidene Kompromisslosigkeit der Theologie Karl Barths 
		 
		Bleibende Impulse zur Erneuerung der Theologie 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 470 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm  
		978-3-525-56407-3  
		150,00 EUR   | 
        
		
		Forschungen zur systematischen und
        ökumenischen Theologie (FSÖTh), Band 139 Zur aktuellen Relevanz von Barths 
		Theologie. 
		Angesichts der fortgeschrittenen Historisierung der Theologie Karl Barth 
		– vor allem im deutschen Sprachraum – arbeitet dieser Band ihre aktuelle 
		Relevanz in den grundlegenden Bereichen der Theologie heraus. Gegenüber 
		dem verbreiteten dogmatistischen Missverständnis wird sowohl auf die 
		prinzipielle Bescheidenheit verwiesen, die Barth der Theologie auferlegt 
		hat, als auch auf die Entschiedenheit, zu der er die Theologie in ihrer 
		Konzentration auf das Hören des Wortes Gottes immer wieder 
		herausgefordert sah. 
		In ihrem Zentrum ist Barths Theologie befreiende Ostertheologie, die in 
		der Auferstehung Jesu Christi nicht nur das Urdatum des christlichen 
		Bekenntnisses hervorhebt, sondern zugleich die ganze Wirklichkeit in das 
		Licht des lebendigen Christus rückt. Von hier aus bezieht diese 
		Theologie ihre Zuversicht und Entschlossenheit, in der sie weder auf 
		ihre eigene geschichtliche Überzeugungskraft oder die der Kirche, 
		sondern auf die lebendige Evidenz des immer wieder neu zu hörenden 
		Wortes Gottes setzt. Die spezifische Freiheit der Theologie Barths zeigt 
		sich sowohl im Umgang mit den dogmatischen und geschichtlichen 
		Fixierungen der Kirche als auch gegenüber den herrschenden 
		gesellschaftlichen und politischen Optionen. Indem sich diese Freiheit 
		nicht der Selbstreflexivität des sich selbst konstituierenden Subjekts 
		verdankt, sondern immer wieder neu aus der lebendigen Beziehung zu ihrer 
		in Gott erkannten Quelle entspringt, bleibt ihre Souveränität durch 
		einen prinzipiellen Vorbehalt begrenzt. 
		Die vier Hauptteile des Bandes umfassen Studien zu Barths 
		fundamentaltheologischen Entscheidungen (1.), zur Ekklesiologie (2.), 
		zur Reichweite seiner Religionskritik bis hinein in die aktuelle Debatte 
		um die Theologie der Religionen (3.) und zur kritischen 
		Zeitgenossenschaft, in der Barth die Bewährung des 
		Auferstehungsbekenntnisses gesehen hat (4.). 
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe 
		Dr. theol. Michael Weinrich, geb. 1950, ist Professor für 
		Systematische Theologie am Institut für Evangelische Theologie der 
		Freien Universität Berlin. | 
     
    
        
		  | 
        Michael Beintker 
		Krisis und Gnade  
		Gesammelte Studien zu Karl Barth 
		Mohr Siebeck, 2013, 290 Seiten, fadengeheftete Broschur,  
		978-3-16-152498-1  
		40,00 EUR
		  | 
        Wie kein anderer evangelischer Theologe 
		hat Karl Barth die theologische Diskussion des 20. Jahrhunderts 
		angeregt. Er trieb die dogmatische Reflexion durch seine Neufassung 
		reformatorischer Einsichten voran und begleitete in kritischer 
		Zeitgenossenschaft das kirchliche und politische Geschehen seiner Zeit. 
		Michael Beintker beleuchtet in seinen Studien entscheidende 
		Weichenstellungen im Werk Barths wie die Bedeutung der ‚Dialektik‘ in 
		seiner frühen Theologie und seine Beschäftigung mit Anselm von 
		Canterburys Buch über den ontologischen Gottesbeweis. 
		Theologiegeschichtliche Untersuchungen zum Offenbarungsverständnis in 
		der Zeit der Weimarer Republik und zur kritischen Auseinandersetzung mit 
		den Zeitgenossen Dietrich Bonhoeffer und Friedrich Gogarten bilden neben 
		Studien zur politischen Ethik Barths die weiteren Schwerpunkte des 
		Bandes. Auf diese Weise werden unterschiedliche Zugänge zu einer 
		Theologie eröffnet, die auch in der Gegenwart theologisches und 
		kirchliches Denken herausfordert und ihre eigentliche Wirkungsgeschichte 
		noch vor sich hat. 
		Hrsg. v. Stefan Holtmann u. Peter Zocher | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Einführung in die evangelische Theologie  
		 Theologischer Verlag Zürich, 2010, 224 Seiten, 280 g, 
		Broschur,  978-3-290-11563-0  15,00 EUR 
		
		  | 
        Mir war nach meinem Rücktritt vom akademischen Lehrdienst 
		zugefallen, im Wintersemester 1961/62 als mein eigener und meines noch 
		unbekannten Nachfolgers Stellvertreter noch einmal Seminar, Übungen und 
		eine Vorlesung zu halten. Was in diesem kleinen Buch vorliegt, ist das 
		Manuskript dieser Vorlesung. Hoffentlich beklagt sich nun niemand von 
		denen, die die Bände der «Kirchlichen Dogmatik» 
		zu dick finden, über die energische Kürze, in der ich mich hier äussere. 
		Da ich nicht gut einstündig Dogmatik ankündigen konnte, wollte ich die 
		Gelegenheit dieses Schwanengesangs ergreifen, mir selbst und den 
		Zeitgenossen in Kürze darüber Rechenschaft abzulegen, was ich auf dem 
		Feld der evangelischen Theologie fünf Jahre als Student, zwölf Jahre als 
		Pfarrer und dann vierzig Jahre lang als Professor auf allerlei Wegen und 
		Umwegen bis jetzt grundsätzlich erstrebt, gelernt und vertreten habe. | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Einführung in die 
		evangelische Theologie  Text und Anmerkungen 
		Theologischer Verlag Zürich, 2021, 386 Seiten, Broschur, 
		978-3-290-18215-1  28,00 EUR 
		
		  | 
        Die «Einführung in die evangelische Theologie» 
		gehört zu den meistgelesenen Büchern Barths. In der wissenschaftlichen 
		Erforschung seiner Theologie fristet sie dagegen ein Schattendasein. Dem 
		begegnet diese erste kritisch annotierte Textausgabe. Sie dokumentiert, 
		dass es sich hier um weit mehr handelt als um eine erbauliche, 
		altersmilde Abschiedsvorlesung. In einem ausführlichen Anmerkungsapparat 
		verortet sie die «Einführung» in den zeitgenössischen Debatten, deckt 
		Bezüge zu anderen Schriften Barths auf, zeigt Gesprächszusammenhänge, 
		Entwicklungen und Spannungen, legt biblische Fundamente frei, erläutert 
		unverständlich gewordene Wendungen und geht Zitaten wie Anspielungen 
		nach. Diese Textausgabe ermöglicht eine kontextuelle und vertiefte 
		Lektüre und vermittelt instruktive Einblicke in Barths Theologie. | 
     
    
        
		  | 
        Dominik von Allmen-Mäder wie ein 
		Vogel im Fluge  Ein Kommentar zu Karl Barths «Einführung in die 
		evangelische Theologie» Theologischer Verlag Zürich, 2022, 
		332 Seiten, Broschur 978-3-290-18216-8  50,00 EUR  
		
		  | 
        Karl Barths letzte Basler Vorlesung von 1962 
		bietet eine knappe und prägnante Zusammenfassung seiner Hauptgedanken. 
		Aus Anlass des Karl-Barth-Jahrs 2019 eröffnet der Kommentar zu seiner 
		«Einführung in die evangelische Theologie», der gleichzeitig mit der 
		kritischen Textausgabe erscheint, einen elementaren Zugang zu Barths 
		Theologie. Die thematischen Schwerpunkte der 17 Vorlesungen werden 
		diskutiert, theologie- und werkgeschichtlich verortet und in Bezug 
		gesetzt zu ausgewählten Texten aus andern Schaffensperioden Barths. 
		Dabei werden immer auch Fragen nach der gegenwärtigen Relevanz gestellt. 
		Das Augenmerk gilt besonders dem pneumatologischen Profil und den 
		pastoraltheologischen Zügen der «Einführung», die in der bisherigen 
		Forschung noch wenig beachtet wurden. Dass vor allem 
		Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an diesem Band 
		mitgewirkt haben, zeigt: Die kritische Auseinandersetzung mit Barth wird 
		auch künftig konstitutiv zum Studium der evangelischen Theologie 
		gehören. | 
     
    
        
		  | 
        Michael Beintker Karl Barth im europäischen Zeitgeschehen 
		(1935–1950) 
  Theologischer Verlag Zürich, 2010, 528 
		Seiten, Hardcover,  978-3-290-17531-3  82,00 EUR  
		
		  | 
        Widerstand – Bewährung – Orientierung Das Buch dokumentiert das 
		viel beachtete 2. Internationale Symposion zum Werk Karl Barths. Die 
		Beiträge widmen sich dem Zeitabschnitt zwischen Barths Vertreibung aus 
		Deutschland im Jahr 1935 und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. 
		Zentrales Thema sind die sich in jener Zeit ausformenden theologischen 
		Grundentscheidungen in seinem Hauptwerk, der Kirchlichen Dogmatik. 
		Aufgezeigt werden auch die zeitgeschichtlichen Bezüge und Hintergründe. 
		Barths Theologie erlangte hier ihre breite internationale und zugleich 
		ökumenische Ausstrahlung, die weit über Europa hinausging. Die 
		Autoren präsentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung zu Barths 
		öffentlicher Parteinahme gegen das NS-Regime und zur nachhaltigen 
		Ermutigung zum Widerstand. Seine Kritik am damaligen Neutralitätskurs 
		der Schweiz und seine engagierten Stellungnahmen zur Neuordnung der 
		Verhältnisse in Europa und im Deutschland der Nachkriegszeit werden 
		eindrucksvoll dargelegt. | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Augenblicke  Texte zur Besinnung. 
		Theologischer Verlag Zürich, 2005, 120 Seiten, Broschur, 
		(3-290-17232-5) 978-3-290-17390-6  14,90 EUR  | 
        Texte von Karl Barth, ausgewählt von Eberhard Busch Karl Barth, 
		der bedeutendste theologische Lehrer des 20. Jahrhunderts, war auch ein 
		anerkannter Meister des treffenden Wortes und der Formulierung. Aus 
		seinem umfangreichen Werk hat Eberhard Busch 94 kurze Texte ausgewählt. 
		Darin äußert sich Barth unter verschiedenen Gesichtspunkten und mit 
		überraschenden Einfällen über Gott und die Welt, zu Glauben und Leben. 
		Es sind Texte, die aufrichten, Texte zur Besinnung und zum Nachdenken – 
		ein Begleiter durchs Jahr, eine Inspirationsquelle, ein Einstieg in das 
		Werk Karl Barths. | 
     
    
          | 
        Eberhard Busch 
		Karl Barth  
		Einblicke in seine Theologie 
		 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 128 Seiten, Gebunden,  
		978-3-525-56969-6 
		 
		35,00 EUR    | 
        Karl Barth war einer, der lebenslang unterwegs war, innerlich und 
		auch äußerlich, einer, der hart arbeiten und der das Leben genießen 
		konnte, einer, der niederriss und aufbaute, der tröstete und zürnte, 
		zuhörte, belehrte und mahnte, einer, der immer wieder zu besonnener und 
		mutiger Verantwortung in den Herausforderungen der Zeit aufrief.  
		Busch greift konkrete Anlässe aus dem Leben Karl Barths auf und führt 
		von dort weiter ein in seine Theologie: Busch schafft so einen 
		persönlichen Zugang fur die Leserlnnen. Für Studierende in der 
		Examensvorbereitung fordert er das Verständnis fur das Denken Barths.
		 
		 
		Dr. theol. Eberhard Busch ist emeritierter Professor fur Systematische 
		Theologie an der theologischen Fakultät der Universität Göttingen. 
		  | 
     
    
        
		  | 
        John Chan Gebet als christliches Sein 
  
		Evangelisches Verlagshaus, 2016, 272 Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm  
		978-3-374-04295-1  88,00 EUR  
		
		  | 
        Arbeiten zur Systematischen
        Theologie Band 10 Was bedeutet »Gebet« in
		Barths Theologie? Das Gebet fungiert als 
		anthropologische Basis der Theologie Barths, mit der Barth die göttliche 
		Entsprechung zwischen dem Werk Gottes und dem Werk der Menschen 
		artikuliert. Es wird sich durch die theologische Rekonstruktion von 
		Barths Gebetsverständnis zeigen, dass die theologische Entwicklung von 
		Barths Gebetsverständnis in der Tat die Entwicklung seiner theologischen 
		Artikulation der Gott-Mensch-Entsprechung widerspiegelt, die in der 
		Analogie-Auseinandersetzung exemplarisch und zugespitzt dargestellt 
		wird. In der analogischen Rede spielt für Barth das Gebet in der 
		Auseinandersetzung um die Begriffe analogia entis und analogia fidei 
		eine so entscheidende Rolle, dass die Spannung von Gottes Werk und dem 
		der Menschen ohne die Klärung des Barthschen Gebetsverständnisses 
		ungelöst bleibt. | 
     
    
        
		  | 
        Thomas Schlegel Theologie als unmögliche Notwendigkeit
		
  Neukirchener Verlag, 2007, 350 Seiten, Paperback,  
		978-3-7887-2222-7  49,00 EUR  
		
		  | 
        Der Theologiebegriff Karl Barths in seiner Genese (1914-1932) 
		Karl Barths theologische Entwicklung ist jüngst wieder stärker 
		diskutiert worden: Besteht zwischen dem jungen Revolutionär und dem 
		reifen Dogmatiker ein gedanklicher Bruch oder eine logische Kontinuität? 
		Der vorliegende Band geht der aktuellen Frage nach und sucht in Barths 
		Theologieverständnis einen Schlüssel zu deren Beantwortung. Besondere 
		Aufmerksamkeit liegt hierbei auf dem Gespräch mit der amerikanischen 
		Forschung. | 
     
    
        
		  | 
        Stefan Holtmann / Peter Zocher Als 
		Laien die Führung der Bekenntnisgemeinde übernehmen 
  
		Neukirchener Verlag, 2007, 144 Seiten, Paperback,  978-3-7887-2251-7
		 25,00 EUR  
		
		
		  | 
        Briefe aus dem 
		Kirchenkampf von Karl Barth und Karl 
		und Dorothee Stoevesandt (1933-1938) Der Briefwechsel zwischen dem 
		Theologen Karl Barth und dem Bremer Arzt Karl Stoevesandt und dessen 
		Frau Dorothee dokumentiert das Ringen um die Freiheit der Kirche während 
		der nationalsozialistischen Diktatur aus unmittelbarer Erfahrung. Er 
		gewährt Einblicke in die inneren Spannungen der Bekennenden Gemeinden 
		und zeigt auf, welch wichtige Rolle auch theologische Laien im 
		Kirchenkampf innehaben konnten. Stoevesandt, Vorsitzender des 
		Bruderrates der Bekennenden Kirche in Bremen, berichtete Barth von den 
		dortigen Vorgängen. Barth unterstützte und ermutigte Stoevesandt mit 
		theologischem Rat. | 
    			 
    
        
		  | 
        Busch, Eberhard 
        Karl Barths Lebenslauf  
        Nach seinen Briefen und autobiografischen Texten 
		 
        Theologischer Verlag Zürich, 2004, 550 Seiten,
        Paperback,  
		978-3-290-17304-3 
        48,00 EUR 
		  | 
        Eberhard Buschs große Biographie ist 
		nicht nur eine gut lesbare Darstellung des Lebens von Karl Barth, 
		sondern auch eine Einführung in dessen umfangreiches Werk. Nachdem es 
		seit einiger Zeit vergriffen war, ist es nun unverändert wieder 
		erhältlich. Es ist für alle wissenschaftliche Beschäftigung mit Leben 
		und Werk Barths nicht nur unentbehrlich, sondern von gar nicht hoch 
		genug zu veranschlagender Bedeutung. [Die] Auswahl der Texte ist so 
		ausgewogen, dass nun wirklich niemand mehr auf einen so oder so 
		präparierten Barth hereinfallen kann. (Eberhard Jüngel). 
		Das vorzügliche Buch über Karl Barth habe ich mit großer Freude über die 
		lebendige Schilderung seines Lebens gelesen. (Gustav Heinemann). 
		Es bleibt festzustellen, dass heute kaum eine andere Publikation so viel 
		Stoff zur Lebensgeschichte Karl Barths und zur Selbstdeutung des 
		Theologen enthält wie die Arbeit Eberhard Buschs. (Neue Zürcher 
		Zeitung). 
		 
		Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 
		bis 1968 als Assistent von Karl Barth tätig. Später arbeitete er als 
		Pfarrer und Professor für Reformierte Theologie in Göttingen. | 
     
    
        
		  | 
        Frank Jehle Lieber unangenehm laut als angenehm leise
		 Der Theologe Karl Barth und die Politik 1906-1968 
		Theologischer Verlag Zürich, 2002, 160 Seiten, kartoniert,  
		978-3-290-17210-7  19,00 EUR 
		
		
		  | 
        Karl Barth hat zeit seines Lebens zu politischen Fragen Stellung 
		genommen. Bekannt ist seine Rolle im deutschen Kirchenkampf. Dieses Buch 
		stellt für eine breite Leserschaft erstmals Barths gesamte Biographie 
		unter politischem Aspekt dar - vom ersten, temperament-vollen Vortrag 
		des noch nicht 20jährigen Studenten in seiner Stu-dentenverbindung - 
		über sein Wirken als religiössozialer ""roter Pfarrer"" der Bauern- und 
		Arbeitergemeinde Safenwil - bis zu seiner Weigerung, in den 50er Jahren 
		im Strom des Antikommunismus mitzu-schwimmen, wobei er gleichzeitig 
		seine Freunde in Osteuropa vor der Anpassung an den Kommunismus warnte. 
		Über die Haltung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg wird heute viel 
		diskutiert. Karl Barth leistete damals entschiedenen Widerstand gegen 
		alle Tendenzen zur Anpassung an das nationalsozialistische Deutschland 
		und setzte sich für jüdische und andere Emigranten ein. Das trug ihm 
		u.a. politisches Redeverbot ein. Auf der Darstellung dieser Ereignisse 
		liegt ein Schwerpunkt des Buches. Einiges - z.B. Barths 
		Auseinandersetzung mit dem Historiker Max Silberschmidt in der Neuen 
		Zürcher Zeitung 1939 - ist auch unter Barth-Kennern kaum bekannt. Es 
		zeigt sich, daß Barth stets als überzeugter Demokrat dachte und handelte 
		und immer neu für die Menschenrechte eintrat. Sein Engagement war 
		theologisch begründet: Weil Gott menschlich ist, gilt es gegenüber jedem 
		politischen System zu fragen: ""Was wird aus den Menschen?"" Seine 
		Ausführungen zur politischen Ethik sind so differenziert und aktuell, 
		daß die politische und staatsrechtliche Diskussion auch heute noch davon 
		profitieren kann. Jehle schreibt einen eingängigen Stil und setzt keine 
		theologischen Kenntnisse voraus. Wer von Karl Barth gehört, sich aber 
		noch nie mit ihm beschäftigt hat, findet hier einen Einstieg, der ihn 
		von der politischen Stellungnahme zu den theologischen 
		Grundentscheidungen führt.  | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Rechtfertigung und Recht. Christengemeinde und 
		Bürgergemeinde. Evangelium und Gesetz 
  Theologischer 
		Verlag Zürich, 1998, 110 Seiten, Broschur,  978-3-290-17193-3  
		18,00 EUR
		
		  | 
        Mit diesem Buch werden drei Aufsätze Karl 
		Barths zugänglich gemacht, die sowohl politisch wie theologisch eine 
		bedeutende Wirkung ausübten. Veranlaßt durch die Herausforderung des 
		Kirchenkampfes im nationalsozialistischen Deutschland formulierte Barth 
		hier seine theologischen Grundentscheidungen. 'Evangelium und Gesetz' 
		stellt sein Abschiedswort an die Bekennende Kirche dar, bevor er 1935 
		Deutschland endgültig verlassen mußte. Die Umkehrung der Reihenfolge 
		'Gesetz und Evangelium' macht jede Berufung auf 'Ordnungen' unmöglich, 
		die neben der Offenbarung Gottes in Jesus Christus als verbindlich 
		behauptet werden. Barth bringt damit seinen Grundvorbehalt gegen die 
		lutherische Theologie zum Ausdruck. 'Rechtfertigung 
		und Recht' wurde zuerst 1938 veröffentlicht. Barth erklärt das 
		menschliche Recht zum Gegenstand des christlichen Glaubens und sieht im 
		Eintreten für Demokratie und Rechtstaatlichkeit die konsequente 
		Auslegung der vom Neuen Testament vorgenommenen Zuordnung von Staat und 
		Kirche. 'Christengemeinde und Bürgergemeinde' (1946) bestimmt das 
		Verhältnis von Kirche und Staat im Sinne der 5.
		Barmer These. Der Staat 
		steht außerhalb der Kirche, aber nicht außerhalb des 
		Herrschaftsbereiches Christi. Doch gerade diese Zuordnung bewahrt vor 
		der Vermengung beider Bereiche im Sinne einer christlichen 
		Parteipolitik. Den Theologen müssen diese Texte, die nach dem Kriege 
		eine ausgebreitete Diskussion auslösten, nicht extra empfohlen werden. 
		Laien, die bisher von Karl Barth nur gehört haben, finden hier drei 
		Aufsätze, die ins Zentrum dessen führen, was dieser Mann theologisch – 
		und infolgedessen politisch – gewollt hat. Als Textbasis für 
		kirchengeschichtliche und dogmatische Seminare, aber auch für 
		Arbeitskreise in den Gemeinden ist dieses Buch bestens geeignet. | 
     
    
        
		  | 
        Anne-Kathrin Finke Karl Barth in Grossbritannien  
		Rezeption und Wirkungsgeschichte Neukirchener Verlag, 1995, 
		354 Seiten, kartoniert,  3-7887-1521-9 978-3-7887-1521-2  
		24,95 EUR
		
		  | 
        Die britische Theologie hat seit den 30er Jahren unseres 
		Jahrhunderts in verschiedenen Phasen der Auseinandersetzung ganz eigene 
		Gespräche mit der Theologie Karl Barths geführt. Diesen Dialog genauer 
		zu beobachten stellt für die deutschsprachige Theologie eine äußerst 
		lohnende Aufgabe dar.  Anne-Kathrin Finke versucht, die mangelnde 
		Wahrnehmung und Kenntnis der britischen durch die deutschsprachige 
		Theologie aufzubrechen. Dies tut sie, indem sie am Beispiel Barths die 
		Beschäftigung britischer Theologen mit kontinentaler Theologie (und 
		Mentalität) und -darnit das Gespräch zwischen diesen unterschiedlichen 
		theologischen Kulturen thematisiert. Sie verfolgt damit auch das Ziel, 
		unseren eigenen Umgang mit dem Werk Barths durch die Darstellung neuer 
		Perspektiven zu erweitern und zu hinterfragen.  »Das Buch ist mit 
		einem freundlich verborgenen, gleichwohl energischen pädagogischen 
		Interesse an der wechselseitigen Vermittlung britischer und 
		mitteleuropäisch-kontinentaler systematischer Theologie im 20. 
		Jahrhundert geschrieben.  Deutsche Leserinnen und Leser werden durch 
		gelungene -Profile- bedeutsamer schottischer und englischer Theologen 
		sowie durch mehrfache exkurshafte Überblicke mit den Grundzügen bzw. den 
		wichtigen Stationen der Theologiegeschichte Großbritanniens seit Beginn 
		der Neuzeit bekannt gemacht - Querschnitte und Orientierungshilfen, die 
		auch britischen Rezipienten dieses Buches nicht unwillkommene 
		Zusammenfassungen bieten dürften.  Anne-Kathrin Finkes 
		wissenschaftliche Untersuchung ist überhaupt die erste, die Barths 
		Rezeption in Großbritannien in dieser Vollständigkeit aufgearbeitet hat. 
		Sie dient, so wie sie geschrieben ist, gleichermaßen der Barth-Forschung 
		im zusammenwachsenden Europa wie auch dem aktuellen ökumenischen 
		Gespräch.«  Christof Gestrich  Anne-Kathrin Finke, geh. 1961, 
		Studium der evangelischen Theologie in Berlin, Marburg und Edinburgh. 
		1989-1993 Assistentin an der Kirchlichen Hochschule Berlin im Fach 
		Systematische Theologie, 1993 Promotion; seit 1993 Vikarin der 
		Berlin-Brandenburgischen Kirche.  | 
     
    
        
		  | 
        Nina-Dorothee Mützlitz 
		Gottes Wort als Wirklichkeit  
		 
		Neukirchener Verlag, 2013, 323 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm  
		978-3-7887-2661-4  
		55,00 EUR 
		  | 
        Die Paulus-Rezeption des jungen Karl 
		Barth (1906-1927) 
		Dieses Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zur aktuellen 
		Barth-Forschung. Indem die Autorin aufzeigt, wie Barth seine 
		systematische Theologie durch das beständige Studium der paulinischen 
		Schriften gewinnt und korrigiert, 
		führt sie das Entstehen einer Systematischen Theologie vor, die sich 
		konsequent als Biblische Theologie versteht, die ihre eigenen 
		Erkenntnisse kontinuierlich dem Urteil des Wortes Gottes durch die 
		Bereitschaft, sich von den biblischen Überlieferungen korrigieren zu 
		lassen, ausliefert. | 
     
    
				
				  | 
				
				
				Gotthard Oblau Gotteszeit und Menschenzeit 
				 Eschatologie in der Kirchlichen Dogmatik 
				von Karl Barth Neukirchener Verlag, 1988, 319 Seiten, 
				Kartoniert,  3-7887-1234-1  39,90 EUR 
				  | 
				
				
				Neukirchener Beiträge zur Systematischen Theologie 
				Band 6
  Wie kann christliche Hoffnung für das Diesseits 
				heute, ohne in apokalyptische Weltflucht zu verfallen, an der 
				Radikalität der Verheißung festhalten: "Siehe, ich mache alles 
				neu" ? In der Theologie Karl Barths finden sich dazu 
				wertvolle Denkhilfen. Die vorliegende Arbeit untersucht die 
				Grundentscheidungen der Eschatologie Barths, soweit sie bereits 
				im Fragment seiner Dogmatik angelegt sind. Sie zeigt, daß Barths 
				Ansatz geeignet ist, das traditionelle Dilemma zwischen 
				Zukunftserwartung und Jenseitshoffnung zu überwinden: Der Christ 
				hofft weder auf Erlösung durch die Geschichte noch auf Erlösung 
				aus der Geschichte, sondern auf die Erlösung der geschichte. | 
			 
    
			
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			Ivan Podgorelec Marienrede, nicht Mariologie 
			
  Pustet Verlag, 2017, 432 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm  
			978-3-7917-2883-4  39,95 EUR 
			
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			Mariologische Studien 
			Band 26 Die Gestalt Marias bei Karl 
			Barth. Geleitwort von Bernhard Körner Karl Barth redet über 
			Maria vor allem, weil die Lehre von der Inkarnation Maria aufs 
			Engste einschließt. Trotz seiner scharfen Kritik an der Mariologie, 
			die aus der ständigen AuseinanderSetzung mit der katholischen 
			Theologie erwächst, anerkennt Barth, dass die Bedeutung Marias auch 
			evangelischerseits von Anfang an durchdacht werden muss. Ergibt sich 
			damit aus Barths Marienrede nicht ein beachtenswerter Impuls für die 
			Annäherung im ökumenischen Gespräch zwischen den Protestanten und 
			der katholischen Kirche im Blick auf die Marienfrage, die Barth als 
			eine der schwierigsten galt?
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        Matosevic, Lidija 
        Lieber katholisch als neuprotestantisch  
        Karl Barths Rezeption der katholischen Theologie 1921 -
        1930 
		 
        Neukirchener Verlag, 2004, 320 Seiten, Paperback,
         
		978-3-7887-2075-9 
        44,00 EUR 
		  | 
        Matosevic zeigt, wie sich die 
		Interpretation des Verhältnisses vom Katholizismus zum "wahrhaftigen 
		Protestantismus" ändert, wie Barth dabei sein Verständnis von göttlicher 
		Offenbarung und menschlicher Bezugnahme darauf präzisiert und seine 
		Lehre von der "dreifachen Gestalt des Wortes Gottes" entwickelt, die - 
		durchgängig auch selbstkritischen - Auswirkungen dieses 
		Klärungsprozesses auf Barths Konzeption von "Theologie", auf seine 
		Ekklesiologie, aber auch auf seine Haltung gegenüber den 
		dialektisch-theologischen Weggenossen, werden umsichtig 
		herausgearbeitet. | 
     
    
        
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        Karl Barth Fünfzig Gebete 
  Theologischer 
		Verlag Zürich, 2005, 64 Seiten, Paperback,  978-3-290-11566-1  
		15,80 EUR 
		
		  | 
        Der erste und grundlegende Akt theologischer Arbeit. ist das Gebet", 
		so hat es Karl Barth in seiner letzten Vorlesung "Einführung in die 
		evangelische Theologie" formuliert. In welchem Geist und mit welchen 
		Worten Barth selber seine öffentlichen Gebete formuliert und gesprochen 
		hat, ist in dieser Sammlung von 50 Gebeten nachzulesen.
  Barth 
		hatte, wie er schreibt, von Jugend an eine Abneigung "gegen alle 
		kultische Feierlichkeit" und gegen alles Gesalbte. Die Nüchternheit und 
		die schlichte Sprache seiner Gebete sind noch 50 Jahre später 
		eindrücklich. Und ihr nicht geringer Vorzug liegt auch in der Kürze; 
		Barth hat sich nämlich an seine eigene Maxime gehalten, dass "die Würze 
		in allen Stücken an aller geistlichen und theologischen Gesprächigkeit 
		vorbei auch in der Kürze" zu bestehen habe. Geordnet sind die Gebete 
		zuerst dem Kirchenjahr entlang und dann in einer lockeren thematischen 
		Zusammenstellung. | 
     
    
        
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        Hailer, Martin 
        Die Unbegreiflichkeit des Reiches Gottes  
        Studien zur Theologie Karl Barths 
		 
        Neukirchener Verlag, 2004, 180 Seiten, Paperback,
         
		978-3-7887-2074-2 
        28,00 EUR 
		  | 
        Wie keine andere thematisiert Barths 
		Theologie, dass Gottes Reich nicht mit unseren Erwartungen, Ideen und 
		Wünschen identisch ist. In Zeiten, in denen kein Mangel an 
		Weltanschauungen, Ideologien und Mächten herrscht, die götteranaloge 
		Funktionen übernehmen, ist das von Belang. Barths Werk bietet in nahezu 
		allen seinen Phasen interessantes Material für die Auseinandersetzung 
		mit ihnen. Den Schwerpunkt in diesem Band machen Überlegungen des 
		"mittleren" und "späten" Barth, wobei auch ein noch unveröffentlichter 
		Text Barths vorgestellt wird. | 
     
    
        
		  | 
        Barth, Karl 
        Texte zur Barmer Theologischen Erklärung  
         
        Theologischer Verlag Zürich, 2004, 260 Seiten, 280
        Seiten, kartoniert,  
		978-3-290-17315-9 
        32,00 EUR 
		  | 
        Mit einer Einleitung von Eberhard Jüngel und einem
        Editionsbericht herausgegeben von Martin Rohkrämer 
		
		zur Seite Barmer 
		Theologische Erklärung Was 
		innerhalb eines hochpolitischen Umfeldes, eines nicht nur 
		kirchenpolitisch, sondern auch staats- und machtpolitisch brisanten 
		Umfeldes mit der Verabschiedung der Theologischen Erklärung zur 
		gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche geschah, war zwar 
		auch selber ein sowohl kirchenpolitisch wie staats- und machtpolitisch 
		hochbedeutsames Ereignis. Es war das aber gerade nur deshalb und 
		insofern, als es etwas ganz anderes sein wollte: nämlich ein geistliches 
		Ereignis, das eine dem Schema dieser Welt gleichgeschaltete und 
		angepasste, schlimmer noch: sich selbst gleichschaltende und anpassende 
		Kirche geistlich zu erneuern versprach. (Eberhard Jüngel) 
		  | 
     
    
        
		  | 
        Barth, Karl 
        Briefe des Jahres 1933  
		 
        Theologischer Verlag Zürich, 2004, 550 Seiten, Paperback,  
		3-290-17318-6 
		978-3-290-17318-0 
        48,00 EUR 
		  | 
        Herausgegeben von den Karl 
		Barth-Forschungsstelle Göttingen unter der Leitung von Eberhard Busch. 
		Das Jahr 1933 mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten war für 
		den damaligen Bonner Theologieprofessor Karl Barth ein Jahr der 
		Entscheidungen. Das dokumentiert eindrucksvoll die Sammlung seiner 
		Briefe aus diesem Jahr. Die Entscheidungen bedeuteten auch Scheidungen - 
		im Verhältnis zu den bisherigen Weggefährten Gogarten, Brunner u. a., 
		aber dann auch in Bezug auf die beiden großen Gruppierungen der 
		Deutschen Christen und der Jungreformatorischen, die in diesem Jahr 
		hervortraten und miteinander im Streit lagen. Da er damit rechnete, nur 
		noch wenig Zeit bis zu seiner Absetzung durch den NS-Staat zu haben, und 
		erschrocken darüber war, dass die evangelische Kirche in diesen beiden 
		Gruppierungen ihren Kopf verloren habe, entschied sich Barth, zunächst 
		ziemlich einsam, ohne Kompromisse für das Eine zu kämpfen: dass die 
		Kirche gründlich neu realisiere, Kirche Jesu Christi zu sein. Die Briefe 
		dieses Jahres, die eingeleitet und kommentiert sind, veranschaulichen 
		das auf dramatische Weise und beleuchten Barths Rolle in den damaligen 
		Wirren neu. | 
     
    
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        Trowitzsch, Michael 
        Karl Barth heute  
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 560 Seiten, Gebunden,
         
		978-3-525-57123-1 
        95,00 EUR 
        
		  | 
        Trowitzsch versucht einen weiten
        Blick: Karl Barths Theologie wird kritisch auf die
        Wirklichkeit der Gegenwart bezogen - und auf diese Weise
        überraschend neu entdeckt. Erklärende Kraft für die
        bestimmenden Entwicklungen der Zeit gewinnen Barths
        unerhört intensive Schriftauslegung, die Rede vom
        ewigreichen, herrlichen Gott, die auf eigene Weise
        prophetisch orientierte Versöhnungslehre, die triumphale
        Eschatologie und schließlich eine Art
        nachwissenschaftlicher Theologiebegriff. Es zeigt sich,
        dass gerade die Herausforderungen und Bedrohungen der
        Zeit es notwendig machen, sich auf die Grundlagen des
        christlichen Glaubens neu zu besinnen: die Offenbarung
        Gottes, die Dankbarkeit, das Gebet, die christliche
        Predigt. Dabei werden die Texte Barths in ungewöhnlicher
        Vielfalt und Intensität hineingestellt in das
        vielstimmige Gespräch von Theologie und Philosophie, von
        Lyrik und Prosa der deutschen und europäischen
        Literatur. Ausgebreitet wird ein funkelnder Reichtum von
        Bezügen und gegenseitigen Erhellungen. Die Theologie
        Barths gewinnt ungewöhnlich ermutigende Kraft. Sie
        deutet nicht zurück vor die Moderne, sondern weist über
        sie hinaus. | 
     
    
        
		  | 
        Reiner 
			Marquard 
			Karl Barth und der Isenheimer Altar  
			Die Studie verfolgt Barths Grünewald-Rezeption von der Abfassung des 
			Römerbrief - Kommentars 1918 bis kurz vor seinem Tod 1968. 
		 
			Calwer Verlag, 1995, 180 Seiten, 6 Abbildungen,  
		978-3-7668-3322-8 
			 
			20,00 EUR   | 
        
		Arbeiten zur Theologie Band 80 Die Studie verfolgt Barths 
			Grünewald-Rezeption von der Abfassung des 
		Römerbrief-Kommentars 1918 
			bis kurz vor seinem Tod 1968. Mit der Interpretation des Altars 
			profiliert Barth seine Christologie unter den Begriffen "Distanz" 
			und "Hinweis" und präzisiert sie homiletisch.Das Buch entfaltet 
			zudem Karl Barths Haltung zum Problem einer angemessenen 
			Verhältnisbestimmung von Kirche und Kunst. 
			 
			Reiner Marquard, geb. 1949, Dr. theol., ist Pfarrer und Dekan an der 
			hessischen Bergstrasse und Mitherausgeber der  
			
			
		Calwer Predigthilfen. | 
     
    
        
		  | 
        Hartmut Genest Karl Barth und die Predigt  
		 Neukirchener Verlag, 1995, 270 Seiten, kartoniert,  3-7887-1510-3 
		978-3-7887-1510-6  19,00 EUR 
		
		  | 
        Darstellung und Deutung von Predigtwerk und Predigtlehre Karl Barths 
		Das Buch ist eine umfassende und eingehende Darstellung und DeutUng des 
		Predigtwerks Karl Barths. Dabei wird auf dem Hintergrund der 
		Forschungsgeschichte die homiletische Dimension der Barthschen Theologie 
		herausgearbeitet und damit ein Beitrag zur Barth-Forschung geleistet. 
		Die Darstellung, die auf Vorlesungen des Verfassers an der Kirchlichen 
		Hochschule Naumburg in den Jahren 1986 und 1992 zurückgeht, bietet eine 
		Einführung in die Theologie Karl Barths von der Predigt her und auf die 
		Predigt hin.  Hartmut Genest, geb. 194 I, Dr. theol., Studium der 
		Theologie in Berlin; 197 I - 1976 Pfarrer in Nordhausen; 1976- 1993 
		Dozent für Praktische TheolOgie am Katechetischen Oberseminar 
		(Kirchliche Hochschule) Naumburg; seit 1994 Rektor des Theologischen 
		Seminars Paulinum Berlin.  | 
     
    
				
				  | 
				Dennis Schönberger Gemeinschaft mit 
				Christus  Eine komparative Untersuchung der 
				Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl 
				Barths Neukirchener Verlag, 2014, 320 Seiten, kartoniert, 
				14,5 x 22 cm  978-3-7887-2787-1  65,00 EUR 
				
		  | 
				Forschungen zur Reformierten Theologie 
				Band 2: Der Titel "Gemeinschaft mit Christus" ist für das 
				Thema "Heiligung" bewusst gewählt worden, denn im Mittelpunkt 
				steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Jesus Christus und 
				den Christen dauerhaft gestaltet wird und inwiefern diese 
				Beziehung einer neuen Schöpfung (2Kor 
				5,17) entspricht. Die vorliegende Studie untersucht dazu 
				die Heiligungsvorstellungen Johannes 
				Calvins, John Wesleys und
				Karl Barths und rekonstruiert in 
				einem Neuansatz das evangelische Verständnis einer Lehre von der 
				Heiligung von seinen biblisch-theologischen Ursprüngen her. | 
			 
    
        
		  | 
        Rudolf Landau 
			Christ ist erstanden  
			Predigten und Bilder zu Passion und Ostern 
			Calwer Verlag, 1997, 183 Seiten, 8 farb.Abb., Pappband,  
		978-3-7668-3415-7 
			3-7668-3415-0  
			6,90 EUR 
			
			  | 
        Der Band enthält zu jedem 
			Predigttext der Passions- und 
			Osterzeit die Predigt eines renommierten Predigers des 19.und 
			20.Jahrhunderts. 
			Die Facetten der jeweiligen zeitgeschichtlichen Situation und der 
			Persönlichkeit des Predigers ergeben in dieser Sammlung ein Ganzes, 
			das der Botschaft vom Sterben und Auferstehen Jesu den Weg zum 
			"modernen" Menschen bahnt. 
			Bildtafeln und bibliophile Ausstattung ergänzen die literarische 
			Qualität der Predigten und empfehlen den Band als Geschenk von 
			bleibendem Wert. 
			 
			Die Predigten stammen u.a. von: 
			Friedrich von 
			Bodelschwingh -- Heinrich Braunschweiger -- Lothar Steiger -- 
			Antonius H.J.Gunneweg -- Hans Joachim Iwand --
			Karl Barth -- Manfred Josuttis -- Carl 
			Heinz Ratschow. | 
     
    
        
		  | 
        Späte Freundschaft  Carl Zuckmayer - Karl Barth in 
		Briefen Theologischer Verlag Zürich, 9. Auflage 1991, 96 Seiten, 
		kartoniert / Klappenbroschur,  3-290-11386-8  978-3-290-11386-5 
		20,00 EUR
		
			
			
		  | 
        Vorwort von Hinrich Stoevesandt  Briefwechsel Carl Zuckmayer / 
		Karl Barth I I  Abbildungen  Haus von Carl Zuckmayer in Saas-Fee
		 Carl Zuckmayer  Karl Barth  Studierzimmer von Karl Barth  
		Gedicht «Den Vätern ins Stammbuch» [CO Z.]  Lebensregeln für ältere 
		Menschen im Verhältnis zu jüngeren [K.B.]  Brief von Carl Zuckmayer 
		an Eberhard Busch  Bericht von einer späten Freundschaft. In memoriam 
		Karl Barth [C.Z.] Anmerkungen von Hinrich Stoevesandt  Für die 
		Freunde Karl Barths war es eine kleine Sensation, als sie um die 
		Monatswende Mai/Juni 1968 in dem vervielfältigten Dankbrief an die 
		Gratulanten zu seinem 82. Geburtstag – dem letzten, den er erlebte – die 
		folgenden Sätze lasen: «Mir ist im hohen Alter noch eine sehr 
		merkwürdige neue Freundschaft zuteil geworden mit dem Dichter Carl 
		Zuckmayer nämlich, den ich im vorigen Sommer, knapp bevor ich wieder auf 
		die Nase fiel, in Saas-Fee aufsuchte und mit dem ich dann in eine 
		muntere Korrespondenz geriet. Ganz neulich ist er (anläßlich der Basler 
		Premiere von ‚Des Teufels General‘) auch ausgiebig bei mir gewesen, 
		und es schien ihm zwischen meinen starrenden Bücherwänden leidlich wohl 
		zu sein. Er ist ein Mensch. Und er hat viele ganz ernste und viele ganz 
		heitere Möglichkeiten.» (aus dem Vorwort von Hinrich Stoevesandt) | 
     
    
        
		  | 
        Karl Barth Wolfgang Amadeus Mozart 
  
		Theologischer Verlag Zürich, 2019, 46 Seiten, Paperback, 
		978-3-290-11394-0  15,00 EUR 
			
			
		  | 
        Ich habe zu bekennen, daß ich (dank der nicht genug zu preisenden 
		Erfindung des Grammophons) seit Jahren und Jahren jeden Morgen zunächst 
		Mozart höre und mich dann erst (von der Tageszeitung nicht zu reden) der 
		Dogmatik zuwende. Ich habe sogar zu bekennen, daß ich, wenn ich je in 
		den Himmel kommen sollte, mich dort zunächst nach Mozart und dann erst 
		nach Augustin und Thomas, nach Luther, Calvin und Schleiermacher 
		erkundigen würde. Karl Barth | 
     
    
				
			  | 
				Nico T. Bakker 
				In der Krisis der Offenbarung  
				Karl Barths Hermeneutik dargestellt an seiner 
				Römerbriefauslegung 
				Neukirchener Verlag, 1974, 180 Seiten, Leinen, Schutzumschlag,
				 
				3-7887-0413-6 
				978-3-7887-0413-1  
				22,00 EUR
				
			  | 
				
				Welche hermeneutischen 
				Prinzipien liegen Karl Barths 
				zweiter Auslegung des 
				Römerbriefs zugrunde? Welcher Schlüssel hat ihm den Zugang 
				zum Verständnis dieses Paulus-Briefes eröffnet? Durch welche 
				Brille hat Barth Paulus gelesen? Mit diesen Fragen ist die 
				Aufgabe umrissen, die sich Bakker mit seiner Untersuchung 
				gestellt hat, nämlich den Verständnisraum nachzuzeichnen, in dem 
				sich Barths Auslegung des Römerbriefs bewegt. Bakker bezieht in 
				seine Überlegungen die erste Aufage des Römerbriefkommentars ein 
				und untersucht, in welcher Weise die bei der Auslegung des 
				Briefes gewonnenen Erkenntnisse das theologische Denken Barths 
				in der Folgezeit beeinflußt haben.  
				Bakker arbeitet zunächst die Gesichtspunkte heraus, die die 
				zweite Auflage der Römerbriefauslegung bestimmen. Kennzeichnend 
				ist die Umkehrung im Verhältnis von Offenbarung und Geschichte. 
				Offenbarung ist das kritische Moment zwischen den Zeiten. Sie 
				hat keine Ausdehnung auf der Ebene der pistorisehen 
				Wirklichkeit. Mit dieser punktualistischen Auffassung bringt 
				Barth den exklusiven und einzigartigen Charakter der Offenbarung 
				zum Ausdruck.  
				Ein Vergleich zwischen der zweiten und der ersten Auflage des 
				Römerbriefkommentars ergibt des weiteren, daß der 
				architektonische Plan der zweiten Auflage so sehr von dem ersten 
				abweicht, daß man nach Bakker von einer radikalen 
				Strukturveränderung sprechen muß. Die Konzentration auf die 
				Offenbarung ist gepaart mit einer Destruktion der Ontologie und 
				Metaphysik.  
				Eine exegetisch-kritische Analyse der biblischen Fundierung von 
				Barrhs Hermeneutik zeigt sch'ießlich, daß Barths Auslegung des 
				Römerbriefs in starkem Maße von 1. Kor. 15 her bestimmt ist. Die 
				zeitlich-historische Komponente des Heilsgeschehens wird in 
				Barths Auslegung ausgeklammert. Dadurch kommt die Versöhnung 
				gegenüber der Eschatologie zu kurz.  
				Neben dem Anselm-Buch »Fides quaerens intellectum« haben die bei 
				der Auslegung des Römerbriefs gewonnenen hermeneutischen 
				Prinzipien vor allem in der »Kirchlichen Dogmarik« ihren 
				Niederschlag gefunden. Hier ist die Exklusivität der Offenbarung 
				zum methodischen Prinzip theologischen Denkens erhoben worden. 
				Der konkret-historische Gehalt der Offenbarung, der sich im 
				Römerbriefkommentar fast völlig verflüchtigt hatte, ist in 
				Barths Hauptwerk in Ehren wiedererstanden.  
				 
				Nicolaas Tjepko Bakker  
				Geboren 1934 in Loosduinen (Holland); Studium der Theologie in 
				Leiden; 1961 1. theologisches Examen; 1963 Pfarrer im Dienst der 
				Niederländischen Reformierten Kirche in Vriescheloo (Groningen); 
				1967 bis 1974 Dozent an der Ecole de Theologie Protestante 
				Ndoungue/Cameroun, wo er Dogmatik und Philosophie unterrichtete; 
				1972 Promotion zum Dr. theol. in Leiden; im Juli 1974 zum 
				Studentenpfarrer an die Technische Hochschule Eindhoven berufen.
				 | 
			 
    
				
				  | 
				Matthias Gockel Karl Barth und 
				Friedrich Schleiermacher  Zur Neubestimmung ihres 
				Verhältnisses Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 323 Seiten, 
				kartoniert,  978-3-525-56022-8  65,00 EUR 
				
				
				  | 
				
				Karl Barth und
				Friedrich Schleiermacher zählen zu 
				den wichtigsten evangelischen Theologen der Neuzeit. Beide 
				entwickeln ihre Theologie mit einem besonderen Blick für 
				kirchliche und gesellschaftliche Wirklichkeiten, beide rücken 
				auf neue Weise die Christologie ins Zentrum. Doch ihr Verhältnis 
				ist, trotz einiger Veröffentlichungen in den letzten zwei 
				Dekaden, im deutschsprachigen Bereich immer noch ein relativ 
				unerschlossener Forschungsbereich. Dazu hat nicht zuletzt Barths 
				eigener Widerspruch gegen Schleiermacher beigetragen. Dabei 
				wurde jedoch meistens übersehen, dass Barth ebenfalls immer 
				wieder die bleibende Verbundenheit mit seinem „geliebten 
				Antipoden“ betont hat. Die Aufsätze des vorliegenden 
				Bandes stammen aus der Feder international anerkannter Experten 
				und unternehmen exemplarische Tiefenbohrungen im Feld 
				klassisch-dogmatischer Themen. Sie beleuchten Barths und 
				Schleiermachers theologisches Denken und entdecken viele 
				überraschende Gemeinsamkeiten, die variiert und vertieft werden. 
				Auf diese Weise entsteht ein lebendiger Dialog, der auch Raum 
				lässt für kritische Rückfragen. Trotz bleibender Unterschiede 
				ist es angemessen, die Ansätze Barths und Schleiermacher als 
				komplementär zu verstehen. Die Neubestimmung ihres Verhältnisses 
				unterstreicht zudem die Notwendigkeit, beide Denker als 
				kritische Gesprächspartner in die oft 
				konfessionell-selbstbezogenen Diskurse des deutschen 
				Protestantismus im 21. Jahrhundert einzubeziehen. 
				
				Inhaltsverzeichnis und Leseprobe 
				Matthias Gockel, Ph.D., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am 
				Lehrstuhl für Systematische Theologie an der 
				Friedrich-Schiller-Universität.  Dr. theol. Martin Leiner ist 
				Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik an 
				der Friedrich-Schiller-Universität Jena.  | 
			 
    
				
				  | 
				Matthias Osthof Bibliographie Karl 
				Barth, Band 1 
  Theologischer Verlag Zürich, 
				1984, 470 Seiten, 990 g, Hardcover,  978-3-290-11552-4
				 43,00 EUR 
				
				
				  | 
				
				Veröffentlichungen von Karl Barth | 
			 
    
				
				  | 
				Matthias Osthof Bibliographie Karl 
				Barth, Band 2  Veröffentlichungen über Karl Barth. Teil I: 
				A–Z; Teil II: Register Theologischer Verlag Zürich, 
				1992, 1778 Seiten, 2382 g, Hardcover,  978-3-290-10082-7
				 130,00 EUR 
				
				
				  | 
				
				Im Vorwort zum Nachdruck des 1. Römerbriefes im Jahr 1963 hat 
				Karl Barth in selbstironischer Weise seine eigene Stellung in 
				der Theologiegeschichte folgendermaßen skizziert: «An mir 
				beginnt wortwörtlich in Erfüllung zu gehen, was mein Lehrer 
				Harnack vor 40 Jahren (für mich niederschmetternd genug) von mir 
				gesagt hat: der Kollege Barth dürfte wohl mehr als ein Objekt 
				denn als ein Subjekt wissenschaftlicher Theologie zu würdigen 
				sein.» Mit dem Erscheinen dieser Bibliographie der 
				Sekundärliteratur ist Karl Barth definitiv zum «Objekt» der 
				Theologie geworden, gehört sie doch zur Spezies der – wie es im 
				bibliothekarischen Fachjargon heißt – «objektiven, 
				retrospektiven Personalbibliographien». In über achtzehnjähriger 
				entsagungsvoller Arbeit wurden sämtliche einschlägigen 
				Bibliographien ausgewertet und neben der persönlichen Bibliothek 
				Barths in allen fünf Kontinenten private und öffentliche 
				Bibliotheken durchgekämmt. Alles über ihn gedruckte Material, 
				das bei dieser Aktion gefunden wurde, wird hier alphabetisch 
				nach Verfassern und Sachtiteln aufgelistet und mit 
				Inhaltsverzeichnissen und Registern erschlossen. Dabei folgt die 
				bibliographische Beschreibung der Titel dem heute gültigen 
				internationalen Standard, die Angaben zu mehr als 80% aller 
				Einträge beruhen auf persönlicher Überprüfung. 
				Veröffentlichungen über Karl Barth erschienen in 25 
				verschiedenen Sprachen. Jede einzelne Sprache, beginnend bei «A» 
				(Afrikaans) und endend bei «W» (Walisisch), hat ein eigenes 
				Sachtitelregister. Sämtliche Periodika und Reihen, in denen über 
				Barth geschrieben wurde, sind alphabetisch greifbar. Ein 
				Personenregister zeigt auf, in welchen bibliographischen 
				Einheiten welche Personen figurieren. Ein geographisches 
				Register gibt Auskunft über Orte, Landschaften und Länder. Die 
				Bibelstellen sind kanonisch geordnet. Ein chronologisches 
				Register zeigt alle Ersterscheinungsjahre der erfaßten Schriften 
				auf. Eine Nummernkonkordanz zu Band 1 dieser Bibliographie (= 
				Veröffentlichungen von Karl Barth) zeigt an, in welchen Nummern 
				von Band 2 die Nummern von Band 1 Erwähnung finden. Wer also 
				wissen will, was, wann, wo zu einem bestimmten Text von Barth 
				veröffentlicht wurde, kann sich in diesem Register informieren. | 
			 
    
				
				  | 
				Peter Eicher Der gute Widerspruch
				 Das unbegriffene Zeugnis von Karl Barth Patmos 
				Verlag / Neukirchener Verlag, 1986, 160 Seiten, 200 g, 
				kartoniert,  3-491-77644-9 978-3-7887-1233-4  
				8,00 EUR 
				
				
				  | 
				
				Das Evangelium bedeutet fiir jede Zeit „ Widerspruch“. Die 
				Theologie (und die die Theologie tragende Kirche) ist 
				aufgerufen, diesen guten Widerspruch zwischen der befreienden 
				Kraft des Wortes Gottes und den unfreien Verhältnissen ihrer 
				Zeit kritisch zur Sprache zu bringen. Dabei gilt es, die 
				Versuchung von Kirche und Theologie zu sehen, die eigene 
				religiöse Gestalt schon fiir den Glauben auszugeben, und dieser 
				Versuchung standzuhalten. Die beiden Autoren greifen mit ihren 
				Beiträgen diese Themen und damit das tiefste Anliegen von Karl 
				Barth auf und zeigen, daß und wie sein weithin noch 
				unbegriffenes Zeugnis dem theologischen Denken heute den Weg zu 
				weisen vermag.
  Professor Dr. Dr. Peter Eicher, geb. 
				1943, lehrt Systematische Theologie an der Universität Paderborn 
				und ist darüber hinaus therapeutisch tätig. Er hat bereits die 
				letzten Ausgaben des Handbuchs als Herausgeber betreut und ist 
				Verfasser zahlreicher Bücher und Beiträge zu aktuellen 
				spirituellen und theologischen Fragen.
  Dr. theol. Michael 
				Weinrich, geboren 1950, ist Professor für Systematische 
				Theologie am Institut für Evangelische Theologie der Freien 
				Universität Berlin. | 
			 
    
        
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        Jürgen Schmidt Die Erforschung des 
		Kirchenkampfes  Die Entwicklung der Literatur und der 
		gegenwärtige Stand der Erkenntnis Chr. Kaiser Verlag, 1968, 112 
		Seiten, 120 g, geheftet,  6,00 EUR
			
			
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		Theologische Existenz heute
		Band 149 Theologische Existenz heute - 
		so hieß die Flugschrift, mit der Karl Barth 
		Sommer 1933 wirksam in den
		Kirchenkampf 
		eingriff. lhr sind inzwischen mehr als zweihundert Hefte gefolgt, und 
		die äußere Gestalt der Reihe hat sich schon mehrfach gewandelt. Auch in 
		der jetzigen neuen Gestalt möchte sie wie bisher, noch handlicher in der 
		Form,TheoIogen und Nicht-Theologen ernsthaften und brauchbaren Beistand 
		bieten. Denn theologische Existenz ist heute so nötig wie je zuvor. Wir 
		erliegen sonst der Praxis und ihrer Routine oder ersticken im Stoff 
		unserer Spezialfächer. Diese Reihe versucht daher, die theologische 
		Verantwortung für die Praxis wachzuhalten; dabei sollen Autoren aller 
		Disziplinen zu Worte kommen. Daß auch für uns das Evangelium der einzige 
		wahre Schatz der Kirche ist, meinen wir allerdings, ohne damit die 
		Diskussion einzuengen oder abzuschneiden, und ohne die Theologie zur 
		bloßen Funktion der Kirche werden zu essen. So werden wir uns auch 
		künftig bemühen, in Theologie und Kirche einer kritischen Arbeit Raum zu 
		geben, welche das Zeugnis der Bibel und die Bekenntnisse der 
		Christenheit in Freiheit und Gehorsam hört und auf die gegenwärtigen 
		Fragen von Kirche und Gesellschaft bezieht. Karl Gerhard Steck / 
		Georg Eichholz | 
     
    
				
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				Karl Barth Gebete 
  
				TVZ (bisher Kaiser), 1985, 63 Seiten, 100 g, Klappenbroschur, 
				3-290-11566-6  6,00 EUR
			
				
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				INHALT Vorwort 7 Du weißt, wer wir sind 11 Dein 
				Geschenk zu empfangen - Advent 13 Hoffnung für die ganze Welt 
				- Weihnacht 16 G Jahresschluß 22 Wecke uns auf - 
				Epiphanias 26 Passion 28 Karfreitag 31 Du bist das 
				Leben - Ostern 34 Zu glauben, zu lieben und zu hoffen - 
				Himmelfahrt 38 Gib uns deinen Geist - Pfingstfest 40 Dein 
				Volk, deine Gemeinde - Trinitatis 42 Laß es Tag werden 47 
				Dein gütiges und strenges Wort 49 In unserer Arbeit 51 
				Unterweise uns 53 Weil du es bist 55 Abends 58 An einem 
				Grabe 60 Bei dir ist die Fülle 62 Diese
				Gebete sind bis auf einige bisher 
				ungedruckte dem Band Karl Barth, Predigten 1954-1967 (2. Auflage 
				Zürich 1981, Barth Gesamtausgabe 
				Band 12) entnommen. In diesem Band sind die Predigten und 
				Gebete Karl Barths vereinigt, die früher in den jetzt 
				vergriffenen Predigtbänden »Fürchte dich nicht« und »Den 
				Gefangenen Befreiung« enthalten Waren. | 
			 
     
		 
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