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		 12 Apostel Jesus / 
		Jünger Jesu  | 
		 
		
			| 
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		Apostel Jesu 
				Apostel Paulus 
				Apostel Petrus | 
		 
		
			
			  | 
			Thomas Frauenlob 
			Die Gestalt der Zwölf-Apostel im Lukasevangelium 
			 Israel, Jesus und die Zwölf-Apostel im ersten Teil des 
			lukanischen Doppelwerks Echter Verlag, 2015, 334 Seiten, 
			Broschur,  978-3-429-03804-5 36,00 EUR 
			  | 
			
			Jesus Christus und die Figur der Zwölf
			sind das Neue am Neuen Testament. Wie beschreibt das
			Lukasevangelium deren Gestalt? 
			In Jesus beginnt das neue Israel. Nach anfänglichen Erfolgen 
			scheitert er mit seiner Mission am Widerstand der religiösen Führer, 
			ändert seine Strategie und beginnt eine Erneuerung des Gottesvolkes 
			aus seiner Mitte heraus durch die Erwählung der Zwölf, die Lukas 
			sofort „Apostel“ nennt. Sukzessive verknüpft er diese Gruppe mit 
			zentralen Begriffen: „Sendung“ „Verfolgung“ und „Glaube“. Im 
			Abendmahlsbericht werden nicht nur die „Apostel“ erwähnt, sondern 
			diese Charakteristika aufgegriffen, ergänzt und interpretiert. So 
			konturiert Lukas die Figur der 
			Zwölf-Apostel. Thomas Frauenlob, geboren 1963, studierte 
			in München, Tübingen und Rom Philosophie und Theologie. Das Biblicum 
			schloss er mit dem Lizentiat ab. Neben seiner Tätigkeit als 
			Mitarbeiter der Kongregation für das Katholische Bildungswesen 
			erarbeitete seine Dissertation und wurde an der Päpstlichen 
			Universität Gregoriana promoviert; Pfarrer in Berchtesgaden. 
			Forschung zur Bibel, Band 131 | 
		 
		
			  | 
			Die Apostel Jesu
			 
			Bis an die Grenzen der Erde.  
			Katholisches Bibelwerk e. V., 2011, 72 Seiten, broschur, DIN A 4  
			978-3-940743-52-7  
			9,80 EUR 
			
			  | 
			Sie sind eine „bunte Truppe“, die 
			zwölf Männer, die Jesus zu seinen Vertrauten erwählte. Sie stammen 
			aus unterschiedlichen Gegenden, sind Fischer oder Zöllner, 
			zurückhaltend oder überschwänglich. Am bekanntesten sind wohl Simon 
			Petrus und Judas Iskariot. Doch wer waren die anderen? Ihre Namen 
			wechseln im Neuen Testament, nur die Zahl Zwölf bleibt immer gleich.
			 
			„Welt und Umwelt der Bibel“ stellt den Zwölferkreis vor, geht den 
			biblischen Überlieferungen ebenso nach wie den späteren Legenden, 
			die das Leben der Zwölf vielfältig ausschmücken. Dabei entsteht ein 
			spannender Einblick.  
			Die Reportage stellt die Welt der Amulette vor, die zu 
			allen Zeiten und in allen Teilen der Erde Glück bringen sollten.
			 
			Heft 1/2011 der Zeitschrift 
			Welt und Umwelt der Bibel | 
		 
		
        
		
		  | 
        Ruben Zimmermann 
		Kompendium der frühchristlichen Wundererzählungen  
		Band 2: Die Wunder der Apostel,  
		Gütersloher Verlagshaus, 2017, 656 Seiten, gebunden, 16,2 x 24,3 cm  
		978-3-579-08121-2 
		49,00 EUR   | 
        Die Wunder der Apostel neu erschlossen 
		Nach den Wundern Jesu werden nun im 
		zweiten Band des "Kompendiums der frühchristlichen Wundererzählungen" 
		Auslegungen der Wunder der Apostel vorgelegt. In bewährter Weise 
		untersuchen die Autorinnen und Autoren die Texte unter Einbeziehung 
		sprachwissenschaftlicher sowie rezeptionsästhetischer Aspekte und legen 
		den Fokus auch auf die Frage nach der Kommunikationsintention der 
		Wundererzählungen und deren Potential für die Auslegung der Texte heute. 
		Themenartikel geben einführende Überblicke zu für die Wundererzählungen 
		relevanten Themenbereichen. Eine Besonderheit des Bandes liegt darin, 
		dass viele der apokryphen Texte hier erstmals in deutscher Übersetzung 
		präsentiert werden, sodass Erzählungen, die zuvor nur einem Fachpublikum 
		zugänglich waren, nun einer breiteren Leserschaft lebendige Einblicke in 
		die Vorstellungswelt des außerkanonischen Schrifttums gewähren. 
		Vermittlungsorientierte, hermeneutische Auslegung und Impulse für die 
		Praxis 
		Zusammenschau aller frühchristlichen Wunder erzählungen inkl. apokryphe 
		Evangelien und Acta 
		Leseprobe | 
    	 
		
		  | 
		Wolfgang Fenske 
        Der Lieblingsjünger  
        Das Geheimnis um Johannes 
         
        Evangelisches Verlagshaus, 2007, 200 Seiten, Paperback,
        978-3-374-02444-5 
        18,80 EUR
        
		  | 
		Wer ist der geheimnisvolle
        Lieblingsjünger, von dem im Johannes-Evangelium
        wiederholt gesprochen wird? In den letzten 200 Jahren
        wurden zahlreiche Vorschläge zur Lüftung der Identität
        vorgeschlagen. Für unsere Zeit überraschend schlägt
        der Verfasser vor, dass es sich bei dem Lieblingsjünger
        um den Apostel Johannes handeln könnte. Dieser wird auch
        das Evangelium geschrieben haben. Mit seinem besonderen
        Stil greift er die Aussagen unterschiedlicher Strömungen
        der Gemeinde auf, um sie zusammenzuführen. 
		Band 16 in der Reihe Biblische Gestalten | 
		 
		
			  | 
			Ellen Gunderson Traylor 
			Johannes - Der Sohn des Donners  
			 
			Verlag Ingo Schreurs, 2008, 325 Seiten, Paperback,  
			978-3-932994-52-4
			 
			6,95 EUR   | 
			Ein Mann auf der Suche nach Wahrheit, der er 
			schließlich in Gestalt eines noch unbekannten Wanderpredigers aus 
			Nazareth gegenüber steht. Diese Begegnung sollte sein ganzes Leben 
			auf den Kopf stellen. Sie würde ihn einerseits alles kosten, was ihm 
			bis dahin vertraut war, ihm zugleich aber auch eine Dimension des 
			Lebens und des Glaubens eröffnen, von der er nie zu träumen gewagt 
			hätte.  
			Dies ist die Geschichte eines der Männer, die Jesus Christus aus 
			allernächster Nähe erlebt und über ihn berichtet haben. Die 
			Geschichte des Apostels der Liebe, dessen Evangelium und Briefe bis 
			heute unzähligen Menschen einen innigen und persönlichen Zugang zu 
			Gott eröffnet haben.  
			vis medien, biblische 
			erzählungen | 
		 
		
		
		  | 
		Christfried Böttrich 
		Petrus  
		Fischer, Fels und Funktionär 
		Evangelische Verlagsanstalt, 2013, 200 Seiten, kartoniert, 
		978-3-374-01849-9 
		16,80 EUR 
		  | 
		Biblische Gestalten Band 2 Simon, der Sohn des Johannes, erhält von 
		Jesus den Beinamen Petrus (Stein). Petrus, der Fischer vom See 
		Gennesaret und Anhänger Jesu, der 
		Bekenner und Draufgänger, der Leugner am Karfreitag und Zeuge am 
		Ostermorgen, der Organisator und Missionar, der Vermittler und Märtyrer: 
		Das Neue Testament zeichnet ein ausgesprochen facettenreiches Bild 
		dieses Mannes. War er das Fundament für den Bau der Kirche - oder der 
		schwankende Charakter, der von Paulus in die Schranken gewiesen werden 
		musste? War er in der frühen Christenheit Polarisierungs- oder 
		Integrationsfigur? Das Buch versucht, den Lebensweg des Simon Petrus 
		anhand der überlieferten Texte nachzuzeichnen. Dabei geht es auch um die 
		Frage, inwiefern die verschiedenen Petrusbilder Konturen eines 
		"Petrusdienstes" oder einer "Petrusfunktion" erkennen lassen, die 
		für die Kirche unserer Tage exemplarischen Charakter gewinnen könnten. 
		Aus der verkündigenden Darstellung seiner Lebensgeschichte tritt Petrus 
		als Individuum und Typos hervor, an dem Grundfragen christlicher 
		Existenz sichtbar werden. | 
		 
		
		
		  | 
		Stefan Heid Petrus und 
		Paulus in Rom  Eine interdisziplinäre Debatte Herder 
		Verlag, 2011, 552 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 17 x 24 cm  
		978-3-451-30705-8  105,00 EUR 
		
		  | 
		Das Buch bietet in 22 Aufsätzen die seit Jahren umfassendste 
		Auseinandersetzung mit folgenden Fragen: Was wissen wir von 
		Petrus in 
		Rom? War er je dort? Starb er als Märtyrer? Wie sind das Schicksal von 
		Petrus und Paulus miteinander verknüpft? Radikale Anfragen an 
		widerspenstige Quellen, Kontroversen zwischen Experten und neue Zugriffe 
		auf historische Erinnerungen offenbaren die Leidenschaft, aus der 
		Forschung lebt und aus der neue Gewissheiten erwachsen. 
  siehe 
		auch Arbeiten zur 
		Kirchengeschichte Band 1, Lietzmann, Petrus und Paulus in Rom | 
		 
		
				
				  | 
				Viktor
				Löwen Der 
				Zwölferkreis 
  Francke Verlag (A. Francke), 2021, 
				700 Seiten, Hardcover,  978-3-7720-8724-0  128,00 
				EUR   | 
				Texte und Arbeiten zum
        Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 64 Eine 
				exegetische Untersuchung zu den zwölf
				Jüngern Jesu im 
				Matthäusevangelium Die Studie widmet sich den historisch und 
				theologisch bedeutsamen ersten Jüngern Jesu, dem sogenannten 
				„Zwölferkreis“. Erstmalig in der Forschung des Neuen Testaments 
				werden alle explizit vom Zwölferkreis handelnden Passagen des 
				griechischen Matthäusevangeliums in einen Zusammenhang gesetzt 
				und unter Anwendung einer textlinguistischen Methodik gründlich 
				ausgelegt. Die Auslegung zeigt, dass der Verfasser des ersten 
				Evangeliums ein facettenreiches Gesamtbild von Jesu 
				„Nachfolgern“ gezeichnet hat, das sowohl positive als auch 
				negative Beschreibungen integriert. Die vier ausgelegten 
				Textblöcke Mt 
				9,36-10,42; 
				19,27-20,28; 26,20-35 
				und 28,16-20 werden 
				Vers für Vers aus dem Griechischen übersetzt und analysiert. Das 
				Buch bietet daher auch die Grundlage für das Studium einzelner 
				Verse und Abschnitte. | 
			 
		
        
		  | 
        Josef Schmidt 
		Petrus und sein Grab in Rom  Gemeindegründung, 
		Martyrium und Petrusnachfolge in der Offenbarung des Johannes und im 
		Hirt des Hermas. Olms, 2010, 536 Seiten, 19 Abb., Paperback,  
		978-3-487-14483-2  68,00 EUR 
		
		  | 
        Theologische Texte 
		und Studien Band 16: Schmidt kommt "zu frappierenden Ergebnissen, 
		die so in der gesamten exegetischen und patristischen Forschung noch 
		nicht erzielt worden sind (…) voll von treffenden Beobachtungen, 
		glänzend geschrieben und in sich betrachtet von beeindruckender 
		wissenschaftlicher Methodik." (Ernst Dassmann, Jahrbuch für Antike und 
		Christentum, Jg. 54/2011) 
  Die Frage nach dem historischen 
		Ursprung der römischen Gemeinde ist für die Geschichte des 
		abendländischen Christentums von grundlegender Bedeutung. Die 
		Untersuchung von Josef Schmidt stellt die Diskussion dieser Frage auf 
		eine neue und wesentlich breitere Grundlage, indem sie den Nachweis 
		führt, daß in neutestamentlichen Schriften eine Geheimhaltung 
		(Arkandisziplin) existiert, welche den vor Agrippa geflohenen
		Petrus vor einem weiteren Zugriff der 
		römischen Justiz schützen sollte. Auch nach dem Tod des Apostels hielt 
		man die Einhaltung der Arkandisziplin – diesmal zum Schutz seiner 
		Grabstätte – für geboten. Dies ist besonders bei der Interpretation der 
		Offenbarung des Johannes und des Hirten des Hermas in Rechnung zu 
		stellen. Eine konsequent kirchengeschichtliche Auslegung der darin 
		geschilderten Visionen vermittelt eine instruktive Anschauung von der 
		Gründung der römischen Kirche, welche das bisher aus altkirchlichen 
		Quellen bekannte Bild nicht nur bestätigt, sondern sogar beträchtlich zu 
		erweitern vermag. | 
    	 
		
			
			  | 
			Bernhard Lang Die Taten des Petrus 
  
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 88 Seiten, kartoniert,  
			978-3-525-53463-2  13,00 EUR 
			
			  | 
			
				Kleine 
				Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur 
			Der frühchristliche Roman aus der römischen Kaiserzeit entwirft 
			eindrucksvolle Szenen, in denen sich der 
			Apostel Petrus mit einem verwegenen Gegner auseinandersetzt. Der 
			Gegner, Simon der Magier, gibt vor, wie Petrus Wunder wirken zu 
			können, und hat bereits viele Christen abspenstig gemacht. In Rom 
			treten die beiden in einem öffentlichen Wettstreit gegeneinander an. 
			Petrus kann die größeren Wunder wirken und so über seinen Gegner 
			siegen; dadurch gewinnt er die zu dem Zauberer übergelaufene 
			Gemeinde wieder für Christus. Doch als Petrus römische Frauen zur 
			Keuschheit auch in der Ehe anstiftet, regen sich Gegenkräfte – und 
			Petrus landet am Kreuz. Bernhard Lang erläutert den Roman und hat 
			ihn erstmals allgemeinverständlich übersetzt. 
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (PDF) | 
		 
		
		
		  | 
		Reinhard Abeln Die Weihnachtsheiligen
		 Reinhard Abeln über die Weihnachtsheiligen mit Bildern von 
		Maren Briswalter Camino, 2018, 64 Seiten, Halbleinen, 21 x 24 cm  
		978-3-96157-081-2  19,95 EUR
		
		
		  | 
		An Weihnachten gibt es viel zu 
		entdecken, auch vor und nach der Geburt Jesu. Und wer sind überhaupt die 
		Weihnachtsheiligen? Sankt Martin gilt bspw. als Vorbote des Advents und 
		in vielen Gemeinden endet die Weihnachtszeit erst am 2. Februar, an 
		Mariä Lichtmess. Reinhard Abeln erzählt Kindern die Geschichten aller 
		15 Weihnachtsheiligen: Wer sie waren, warum wir sie verehren, wie wir 
		ihre Feste feiern. Mit diesem Buch gewinnt die ganze Adventszeit richtig 
		Gestalt. Viele Bilder von Maren Briswalter führen das Leben der
		Heiligen und deren Brauchtum eindrücklich vor 
		Augen – den kleinen und den großen Lesern! Dieser Advents- und 
		Weihnachtsbegleiter beinhaltet alles, was man über unsere Bräuche wissen 
		muss.
  Die Weihnachtsheiligen, das sind: 
		Martin von Tours, Vorbote des Advents 
		Elisabeth von Thüringen, 
		Heilige der Nächstenliebe und Barmherzigkeit Barbara, die 
		glaubensstarke Christin 
		Nikolaus, Schutzpatron der Kinder Luzia, die Lichtbringerin aus 
		Sizilien Maria, die Mutter Jesu 
		Josef, der Pflegevater Jesu 
		Stephanus, der erste 
		Märtyrer Apostel Johannes, der 
		Lieblingsjünger Jesu Silvester I., der Papst des Friedens Heilige 
		Drei Könige, die Sterndeuter aus dem Osten Simeon und Hanna, die 
		Begegnung mit Jesus im Tempel | 
		 
		
			
			  | 
			Jürgen Becker Simon 
			Petrus im Urchristentum 
  Neukirchener Verlag, 2011, 
			162 Seiten, Paperback, 12,5 x 20,5 cm 978-3-7887-2394-1  
			35,00 EUR   | 
			Biblisch Theologische Studien Band 105 
			Simon Petrus gehört zu den ganz 
			wenigen urchristlichen Personen, bei denen man die fragmentarisch 
			erkennbare Biographie und die theologische Position zusammenschauen 
			kann.  Zugleich sind seine Spuren aus der Zeit als Jünger Jesu 
			und apostolischer Mitgestalter der ersten urchristlichen Generation 
			markant. Dies bedingte, dass seine Person schon in der 
			nachapostolischen Zeit unter unterschiedlichen positioneIlen 
			Zugängen interpretiert wurde. Die Studie will diese Zusammenhänge in 
			einer Gesamtschau offenlegen. Da Petrus nicht nur eine große Gestalt 
			des Urchristentums ist, sondern auch eine respektable 
			Wirkungsgeschichte im Christentum besitzt, will sie nicht nur am 
			Neuen Testament Interessierte, sondern auch Kirchengeschichtler, 
			Systematiker und im ökumenischen Gespräch Engagierte ansprechen.  
			Jürgen Becker, geb. 1934, Dr. Dr. h.c. theol., Promotion 1961 in 
			Heidelberg, Habilitation 1968 in Bochum; ab 1969 Ordinarius für die 
			Neutestamentliche Wissenschaft und Judaistik in Kiel; von 1981 bis 
			1984 Vizepräsident der Universität; die Ehrenpromotion von 2000 
			stammt aus Tartu, seit 2000 emeritiert.    | 
		 
		
			
			  | 
			Katharina Stifel 
			Die Taten des Petrus und der zwölf Apostel  
			(Nag-Hammadi-Codex VI,1). Neu herausgegeben, übersetzt und erklärt 
			De Gruyter, 2019, 380 Seiten, Leinen,  978-3-11-055942-2 
			 129,95 EUR
		
		  | 
			
		
		Texte und Untersuchungen zur
        Geschichte der altchristlichen Literatur, de
        Gruyter Band 182 Die 
			Nag-Hammadi-Codizes sind eine Zusammenstellung unterschiedlicher 
			Schriften, die sich mit dem Glauben und existenziellen Fragen 
			beschäftigen. Diese Auseinandersetzung hat einen christlichen 
			Hintergrund. Doch gerade Codex VI beherbergt verschiedene Schriften: 
			weisheitlich-philosophische, hermetische und Offenbarungstexte. 
			Eröffnet wird der Codex von einer christlichen Erzählung: „Die Taten 
			des Petrus und der zwölf Apostel“. Im Mittelpunkt dieser 
			Untersuchung steht die Frage, welches Bild die koptische Erzählung 
			vom spätantiken Christentum zeichnet und mit welchen Themen sie sich 
			auseinandersetzt. Auffällig ist der hohe Fiktionsgrad dieser fast 
			verspielten Erzählung. Jesus tritt „verkleidet“ in verschiedenen 
			Rollen auf: Als Perlenkaufmann, als geheimnisvoller Lithargoel, als 
			Arzt und schließlich als Sohn Gottes. Die romanhafte Erzählung 
			wird theologisch und religionsgeschichtlich verortet, wobei 
			besonders auf die Parallelen zu anderen antiken christlichen 
			Apokryphen und biblischen Schriften eingegangen wird. Sie ist allen 
			zu empfehlen, die Interesse am spätantiken Christentum in Ägypten 
			haben und sich für antike-christliche-Apokryphen interessieren. 
			
			Inhaltsverzeichnis 
			
			Vorwort | 
		 
		
			
				  | 
			
				Wer waren 
				die ersten Christinnen?  
				Welt und Umwelt der 
				Bibel, Heft 4/2015, Nr 78 Katholisches Bibelwerk e. V., 
				2015, 112 Seiten, broschur, DIN A 4  978-3-944766-49-2  
				11,30 EUR 
				
		  | 
				Der erste Eindruck beim Lesen des Neuen Testaments und von 
				Quellen aus der Zeit der Frühen Kirche ist, dass diese Zeit 
				vorrangig von Männern „bevölkert“ war. Den selbstverständlichen 
				Anteil der Frauen an der Geschichte dieser Epoche sieht man erst 
				auf den zweiten Blick.  Wenn man die Zeugnisse allerdings mit 
				Aufmerksamkeit für Frauenbiografien betrachtet, fällt es wie 
				Schuppen von den Augen: Überraschend viele Frauen werden 
				genannt, auch Details aus ihrem Leben, die man leicht übersieht 
				oder überliest. So möchte „Wer waren die ersten Christinnen?“ 
				Frauengestalten der ersten Jahrhunderte des Christentums 
				vorstellen: von Jesus faszinierte Jüngerinnen, angesehene 
				Diakoninnen, verehrte Prophetinnen, wohlhabende Patroninnen, 
				todesmutige Märtyrerinnen, einflussreiche Witwen …  
				
				Inhaltsverzeichnis 
				
				Leseprobe | 
		 
		
			
				  | 
			
				Judith Hartenstein 
				Charakterisierung im Dialog  
				Maria Magdalena,
				Petrus, Thomas und die
				Mutter Jesu im 
				Johannesevangelium Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 344 Seiten, 
				Gebunden, 978-3-525-53987-3  95,00 EUR 
		  | 
				
			Novum Testamentum et 
			Orbis Antiquus, 
        
			Vandenhoeck
        & Ruprecht / Universitätsverlag Fribourg Band 64 Wie 
				nehmen wir als Leserschaft die 
				Begleiter Jesu wahr? Hartenstein fragt nach der 
				Darstellung von Jüngerinnen und Jüngern im Johannesevangelium. 
				Ziel ist es darzustellen, welches Bild dort von ihnen - einigen 
				Einzelpersonen und der ganzen Gruppe - entworfen wird. Dieses 
				Bild entsteht in der Kommunikation mit den Leserinnen und 
				Lesern. Es wird versucht, diese Kommunikation, die Deutung des 
				Textes durch die Leserinnen und Leser und seine Wirkung auf sie, 
				am konkreten Beispiel der Personendarstellung 
				nachzuvollziehen.Ausgangspunkt ist die These, dass die 
				Darstellung von Personen im Johannesevangelium sich nicht aus 
				dem Text des Evangeliums allein erheben lässt. Es setzt ein 
				Vorwissen der Leserinnen und Leser nicht nur voraus, sondern 
				bezieht es als wesentliche Komponente in die eigene Darstellung 
				mit ein. Viele der vorkommenden Personen sind schon bekannt und 
				sollen auch bekannt sein - das Johannesevangelium entwickelt das 
				eigene Profil der Darstellung im Dialog mit diesen schon 
				vorhandenen Sichtweisen.Methodisch bietet sich für diese Frage 
				eine narratologisch orientierte Analyse an, also die Anwendung 
				der von der Literaturwissenschaft etwa für die Analyse von 
				Romanen entwickelten Theorien. Der narratologische Zugang stößt 
				jedoch bei der Analyse von Charakteren und Charakterisierung im 
				Johannesevangelium an Grenzen, die zu weitreichenden 
				Veränderungen im Ansatz zwingen. | 
		 
		
		
		  | 
		
		Adolf Schlatter 
		Synagoge und Kirche bis zum Barkochba - Aufstand  
		 
		Calwer Verlag, 1966, 304 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 
		3-7668-0206-2  978-3-7668-0206-4 
		6,00 EUR  | 
		VIER STUDIEN ZUR GESCHICHTE DES 
		RABBINATS 
		UND DER JÜDISCHEN CHRISTENHEIT 
		IN DEN ERSTEN ZWEI JAHRHUNDERTEN: 
  Die Tage Trajans und Hadrians  
		Die Kirche Jerusalems vom Jahr 70 bis 130
		  
		Jochanan ben Zakkai, der Zeitgenosse der Apostel
		  
		Der Märtyrer in den Anfängen der Kirche  
		Daß es für das Verständnis der Geschichte Jesu und seiner Gemeinde eine 
		entscheidende Voraussetzung sei, die Frömmigkeit und Theologie des 
		zeitgenössischen Judentums zu kennen, das war eine der grundlegenden 
		Überzeugungen Schlatters. So wurde er 
		ein Bahnbrecher in der mühevollen Erforschung des palästinischen 
		Rabbinats. Noch heute haben seine Arbeiten nach dem Urteil von Professor 
		Jeremias In Göttingen nichts von ihrer Aktualität und faszinierenden 
		Lebendigkeit verloren. Die vier Studien, die in diesem Band vereinigt 
		sind, geben ein sehr anschauliches Bild von der inneren Geschichte der 
		jüdischen Gemeinde in den Jahrzehnten vom ersten zum zweiten jüdischen 
		Aufstand und zugleich von der judenchristliehen Kirche jener Zeit.  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
		 
		
		
		  | 
		Adolf Schlatter Die Theologie der Apostel  
		 Calwer Verlag, 1984, 578 Seiten, Leinen, Schutzumschlag  3-7668-0543-6 
		978-3-7668-0543-0  9,00 EUR 
		 
		
		  | 
		Adolf Schlatters Theologie der
		Apostel ist ein geschlossener Entwurf 
		und gehorcht einer faszinierenden Konzeption: Die gesamte Verküdigung 
		der ersten Kirche folgt der Wirkung und dem Willen des gekreuzigten und 
		auferstandenen Christus. Die Darstellung geht aus von dem österlichen 
		Glaubensstand der Apostel, stellt dann zuerst die Botschaft jener Männer 
		dar, die Schlatter für angehörige des Apostelkreises hält, läßt nun erst 
		die Theologie des Paulus folgen, geht 
		schließlich über zu den Zeugen, die nur Helfer und Schüler der Apostel 
		waren, und kommt zum Ziel in einer Skizze jener dogmatischen 
		Erkenntnisse, welche die erste Kirche einen. Diese Gesamtdarstellung 
		bleibt wegweisend auch dann, wenn heute in virelem geschichtlich stärker 
		differenziert werden muß; denn sie macht einsichtig, wie sich der 
		christliche Glaube von Jerusalem aus in einer missionarischen Bewegung 
		entfaltete, die schließlich die gesamte antike Welt ergriff. Mit einem Vorwort von Hans 
		Stroh und Peter Stuhlmacher. 
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Leseprobe | 
		 
			
        
		  | 
        Martin Hengel 
		Paulus und Jakobus  Kleine Schriften III. 
		Broschurausgabe Mohr, 2005, 600 Seiten, Broschur,  
		978-3-16-148549-7  64,00 EUR 
		
		  | 
        
				Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, WUNT,  141 
		Der dritte Band der 'Kleinen Schriften' enthält elf teilweise bisher 
		unveröffentlichte, ergänzte oder überarbeitete Studien Martin Hengels zu 
				Paulus und 
				Jakobus. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt beim frühen 
		Paulus, seiner Christologie und seinem Verhältnis zum Judentum. Der 
		Inhalt bezieht sich unter anderem auf Paulus' Verhältnis zum 
		Pharisäismus, dem er entstammt, und auf die Apokalyptik, die sein Denken 
		tief geprägt hat. | 
    		 
		
			  | 
			Spezial Nr. 3: 
        Keck, Dagmar 
        Glaubenszeugen - Lebenshelfer  
         
        Herder Verlag, 2008, 96 Seiten, 2 Farbfolien, CD-ROM,
         978-3-451-41010-9 
        19,90 EUR  | 
			Ideenwerkstatt 
			Gottesdienste Band 3 Bausteine und Gestaltungselemente für das
        	Heiligengedenken 
		Die Ideen und Impulse dieser
        Materialmappe erschließen in kreativen Zugängen
        Lebensweg und Glaubenszeugnis ausgewählter Heiliger.
        Jeweils zwei thematische Gestaltungsvorschläge bieten
        praxiserprobte Anregungen, Heilige als inspirierende
        Vorbilder für ein durch die Gottesbeziehung erfülltes
        Leben zu entdecken - in Gottesdiensten, Gruppenstunden
        und Gebetskreisen, bei Bibelnachmittagen, Festen und
        Feiern. Viele Materialien sind variabel auch für
        Kindergarten und Schule oder auf Pilgerund Wallfahrten
        verwendbar.  
        Mit Hilfe der CD-ROM können alle Texte, Bilder und
        Vorlagen sofort ausgedruckt oder in anderen Programmen
        weiterverarbeitet werden. Inhalt dieser Ausgabe Die 
			Heiligen Drei 
			Könige / Heiliger Blasius / Heiliger Josef / Geburt des heiligen 
			Johannes des Täufers / Heiliger Petrus und
			heiliger Paulus / 
			Heiliger Jakobus der Ältere / Heilige Mechthild von Magdeburg / 
			Heilige Hildegard von Bingen / Allerheiligen / Heilige Barbara / 
			Heiliger Stephanus | 
		 
		
			
			  | 
			Gerhard Wolfgang Ittel Jesus und die Jünger 
			
  Gütersloher Verlagshaus, 1970, 135 Seiten, 186 g, 
			Kartoniert,  3-579-03517-7  9,00 EUR 
			
			  | 
			Dieses Buch will dazu beitragen, die Ergebnisse der 
			theologischen Forschung einem größeren Kreis zu vermitteln und damit 
			der Gefahr der Entmündlgung der Gemeinden zu begegnen. Dies 
			geschieht im Hinblick auf die historisch-kritische Fragestellung an 
			einem genau umgrenzten Themenkreis.  Zunächst werden die 
			verschiedenen Berichte der Evangelien miteinander verglichen, um 
			ihre besondere Eigenart zu erfassen. Die bei diesem Vergleich 
			gewonnenen Erkenntnuisse verwendet der Verfasser für einen Entwurf 
			der Theologie der einzelnen Evangelien. Dabei wird dem Leser 
			Einblick gewährt in die unter dem Namen redaktionsgeschichtliche 
			Methode durchgeführte und noch keineswegs abgeschlossene Arbeit an 
			den Evangelien des Neuen Testaments. Die Untersuchung zeigt, daß 
			die sogenannte moderne Theologie durchaus keine einheitliche Größe 
			darstellt und schon deshalb nicht mit Pauschalurteilen abgetan 
			werden kann. | 
		 
		
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		Kees de Kort Jesus und 
		seine Jünger 
  Deutsche Bibelgesellschaft, 2016, 30 
		Seiten, geheftet, 13 x 13 cm  978-3-438-04720-5 3,00 EUR
		
		
		
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		aus der Reihe Was uns die Bibel erzählt 
		Nachwort für die Erwachsenen  In diesem Buch wird nicht eine einzelne 
		Geschichte erzählt, sondern aufgezeigt, was für eine Aufgabe die
		Jünger Jesu haben. Zeitlich reicht das 
		weit hinein in das öffentliche Wirken Jesu, bis zur Sendung der Jünger 
		zum Volk Israel (Matthäus 10).
		 Jesus ruft Menschen, die alles aufgeben, um ihm zu folgen. Sie 
		sollen bei ihm sein und von ihm »lernen« (Jünger heißt eigentlich 
		»Schüler«), damit sie dann später als seine Boten in die Welt 
		hinausziehen können. Zum Lernen gehört es, dass sie sein Wort hören und 
		es sich merken. Dieses Bilderbuch bringt Ausschnitte aus der 
		»Proqrarnrnrede- Jesu, der Bergpredigt. Dort findet sich auch das Gebet, 
		das Jesus seine Jünger gelehrt hat: das Vaterunser. Es ist in der 
		Fassung abgedruckt, in der es von evangelischen und katholischen 
		Christen gemeinsam gebetet wird. " | 
		 
		
        
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		Katharina Wilhelm Jesus und seine Freunde 
  
		Kaufmann Verlag, 2023, 10 Seiten, geheftet, 14 x 14 cm  
		978-3-7806-6486-0  3,95 EUR  
		
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		Anton, erzähl mir was! Jesus 
		und seine Freunde. Jesus und seine Jünger: 
		Warum und wie folgten sie ihm und was taten sie damals gemeisam? Der 
		Hirtenhund Anton erzählt in diesem Heftchen die Geschichte. Das Heft ist 
		für Kinder ab 2 Jahren geeignet.  
		
		Blick ins Buch
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