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		 Apostel 
		Petrus  | 
		 
		
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		Apostel Jesu 
				Apostel Paulus 
				Apostel Petrus | 
		 
		
		
		  | 
		Christfried Böttrich Petrus
		 Fischer, Fels und Funktionär.  Evangelisches 
		Verlagshaus, 2021, 292 Seiten, kartoniert,  
		978-3-374-07035-0 18,00 EUR
		
		  | 
		
		Biblische Gestalten Band 2 NEU Simon, Sohn 
		des Johannes, erhält von Jesus den Beinamen Petrus (Stein). Unter diesem 
		Namen tritt der Fischer vom See Gennesaret als einer der ersten und 
		engsten Anhänger Jesu in Erscheinung. 
		Die Texte zeichnen ihn als Wortführer, Bekenner und Draufgänger, als 
		Leugner am Karfreitag und Zeugen am Ostermorgen. Später übernimmt er 
		Verantwortung als Organisator, Verkündiger und Vermittler. So entsteht 
		ein facettenreiches und ambivalentes Bild dieses besonderen Schülers 
		Jesu. Ist er das Fundament für den Bau der Kirche - oder der schwankende 
		Charakter, der von Paulus in die Schranken gewiesen wird? Erweist er 
		sich eher als Reiz- oder als Integrationsfigur? Diesen Fragen spürt das 
		Buch anhand biblischer und außerbiblischer Quellen nach. Es mündet in 
		die Frage ein, inwiefern die verschiedenen Petrusbilder Konturen eines 
		“Petrusdienstes” erkennen lassen, der für die Kirche unserer Tage neue 
		Bedeutung gewinnen könnte. | 
		 
		
		
		  | 
		Christfried Böttrich 
		Petrus  
		Fischer, Fels und Funktionär 
		Evangelische Verlagsanstalt, 2013, 200 Seiten, kartoniert, 
		978-3-374-01849-9 
		16,80 EUR 
		  | 
		Biblische Gestalten Band 2 Simon, der Sohn des Johannes, erhält von 
		Jesus den Beinamen Petrus (Stein). Petrus, der Fischer vom See 
		Gennesaret und Anhänger Jesu, der 
		Bekenner und Draufgänger, der Leugner am Karfreitag und Zeuge am 
		Ostermorgen, der Organisator und Missionar, der Vermittler und Märtyrer: 
		Das Neue Testament zeichnet ein ausgesprochen facettenreiches Bild 
		dieses Mannes. War er das Fundament für den Bau der Kirche - oder der 
		schwankende Charakter, der von Paulus in die Schranken gewiesen werden 
		musste? War er in der frühen Christenheit Polarisierungs- oder 
		Integrationsfigur? Das Buch versucht, den Lebensweg des Simon Petrus 
		anhand der überlieferten Texte nachzuzeichnen. Dabei geht es auch um die 
		Frage, inwiefern die verschiedenen Petrusbilder Konturen eines 
		"Petrusdienstes" oder einer "Petrusfunktion" erkennen lassen, die 
		für die Kirche unserer Tage exemplarischen Charakter gewinnen könnten. 
		Aus der verkündigenden Darstellung seiner Lebensgeschichte tritt Petrus 
		als Individuum und Typos hervor, an dem Grundfragen christlicher 
		Existenz sichtbar werden. | 
		 
		
		
		  | 
		Stefan Heid Petrus und 
		Paulus in Rom  Eine interdisziplinäre Debatte Herder 
		Verlag, 2011, 552 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 17 x 24 cm  
		978-3-451-30705-8  105,00 EUR 
		
		  | 
		Das Buch bietet in 22 Aufsätzen die seit Jahren umfassendste 
		Auseinandersetzung mit folgenden Fragen: Was wissen wir von Petrus in 
		Rom? War er je dort? Starb er als Märtyrer? Wie sind das Schicksal von 
		Petrus und Paulus miteinander verknüpft? Radikale Anfragen an 
		widerspenstige Quellen, Kontroversen zwischen Experten und neue Zugriffe 
		auf historische Erinnerungen offenbaren die Leidenschaft, aus der 
		Forschung lebt und aus der neue Gewissheiten erwachsen. 
  siehe 
		auch Arbeiten zur 
		Kirchengeschichte Band 1, Lietzmann, Petrus und Paulus in Rom | 
		 
		
        
		  | 
        Josef Schmidt 
		Petrus und sein Grab in Rom  Gemeindegründung, 
		Martyrium und Petrusnachfolge in der Offenbarung des Johannes und im 
		Hirt des Hermas. Olms, 2010, 536 Seiten, 19 Abb., Paperback,  
		978-3-487-14483-2  68,00 EUR 
		
		  | 
        Theologische Texte 
		und Studien Band 16: Schmidt kommt "zu frappierenden Ergebnissen, 
		die so in der gesamten exegetischen und patristischen Forschung noch 
		nicht erzielt worden sind (…) voll von treffenden Beobachtungen, 
		glänzend geschrieben und in sich betrachtet von beeindruckender 
		wissenschaftlicher Methodik." (Ernst Dassmann, Jahrbuch für Antike und 
		Christentum, Jg. 54/2011) 
  Die Frage nach dem historischen 
		Ursprung der römischen Gemeinde ist für die Geschichte des 
		abendländischen Christentums von grundlegender Bedeutung. Die 
		Untersuchung von Josef Schmidt stellt die Diskussion dieser Frage auf 
		eine neue und wesentlich breitere Grundlage, indem sie den Nachweis 
		führt, daß in neutestamentlichen Schriften eine Geheimhaltung 
		(Arkandisziplin) existiert, welche den vor Agrippa geflohenen
		Petrus vor einem weiteren Zugriff der 
		römischen Justiz schützen sollte. Auch nach dem Tod des Apostels hielt 
		man die Einhaltung der Arkandisziplin – diesmal zum Schutz seiner 
		Grabstätte – für geboten. Dies ist besonders bei der Interpretation der 
		Offenbarung des Johannes und des Hirten des Hermas in Rechnung zu 
		stellen. Eine konsequent kirchengeschichtliche Auslegung der darin 
		geschilderten Visionen vermittelt eine instruktive Anschauung von der 
		Gründung der römischen Kirche, welche das bisher aus altkirchlichen 
		Quellen bekannte Bild nicht nur bestätigt, sondern sogar beträchtlich zu 
		erweitern vermag. | 
    	 
		
			
			  | 
			Bernhard Lang Die Taten des Petrus 
  
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 88 Seiten, kartoniert,  
			978-3-525-53463-2  12,00 EUR 
			
			  | 
			
				Kleine 
				Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur 
			Der frühchristliche Roman aus der römischen Kaiserzeit entwirft 
			eindrucksvolle Szenen, in denen sich der 
			Apostel Petrus mit einem verwegenen Gegner auseinandersetzt. Der 
			Gegner, Simon der Magier, gibt vor, wie Petrus Wunder wirken zu 
			können, und hat bereits viele Christen abspenstig gemacht. In Rom 
			treten die beiden in einem öffentlichen Wettstreit gegeneinander an. 
			Petrus kann die größeren Wunder wirken und so über seinen Gegner 
			siegen; dadurch gewinnt er die zu dem Zauberer übergelaufene 
			Gemeinde wieder für Christus. Doch als Petrus römische Frauen zur 
			Keuschheit auch in der Ehe anstiftet, regen sich Gegenkräfte – und 
			Petrus landet am Kreuz. Bernhard Lang erläutert den Roman und hat 
			ihn erstmals allgemeinverständlich übersetzt. 
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (PDF) | 
		 
		
			
			  | 
			Jürgen Becker Simon 
			Petrus im Urchristentum 
  Neukirchener Verlag, 2011, 
			162 Seiten, Paperback, 12,5 x 20,5 cm 978-3-7887-2394-1  
			28,00 EUR   | 
			Biblisch Theologische Studien Band 105 
			Simon Petrus gehört zu den ganz 
			wenigen urchristlichen Personen, bei denen man die fragmentarisch 
			erkennbare Biographie und die theologische Position zusammenschauen 
			kann.  Zugleich sind seine Spuren aus der Zeit als Jünger Jesu 
			und apostolischer Mitgestalter der ersten urchristlichen Generation 
			markant. Dies bedingte, dass seine Person schon in der 
			nachapostolischen Zeit unter unterschiedlichen positioneIlen 
			Zugängen interpretiert wurde. Die Studie will diese Zusammenhänge in 
			einer Gesamtschau offenlegen. Da Petrus nicht nur eine große Gestalt 
			des Urchristentums ist, sondern auch eine respektable 
			Wirkungsgeschichte im Christentum besitzt, will sie nicht nur am 
			Neuen Testament Interessierte, sondern auch Kirchengeschichtler, 
			Systematiker und im ökumenischen Gespräch Engagierte ansprechen.  
			Jürgen Becker, geb. 1934, Dr. Dr. h.c. theol., Promotion 1961 in 
			Heidelberg, Habilitation 1968 in Bochum; ab 1969 Ordinarius für die 
			Neutestamentliche Wissenschaft und Judaistik in Kiel; von 1981 bis 
			1984 Vizepräsident der Universität; die Ehrenpromotion von 2000 
			stammt aus Tartu, seit 2000 emeritiert.    | 
		 
		
			
			  | 
			Katharina Stifel 
			Die Taten des Petrus und der zwölf Apostel  
			(Nag-Hammadi-Codex VI,1). Neu herausgegeben, übersetzt und erklärt 
			De Gruyter, 2019, 380 Seiten, Leinen,  978-3-11-055942-2 
			 129,95 EUR
		
		  | 
			
		
		Texte und Untersuchungen zur
        Geschichte der altchristlichen Literatur, de
        Gruyter Band 182 Die 
			Nag-Hammadi-Codizes sind eine Zusammenstellung unterschiedlicher 
			Schriften, die sich mit dem Glauben und existenziellen Fragen 
			beschäftigen. Diese Auseinandersetzung hat einen christlichen 
			Hintergrund. Doch gerade Codex VI beherbergt verschiedene Schriften: 
			weisheitlich-philosophische, hermetische und Offenbarungstexte. 
			Eröffnet wird der Codex von einer christlichen Erzählung: „Die Taten 
			des Petrus und der zwölf Apostel“. Im Mittelpunkt dieser 
			Untersuchung steht die Frage, welches Bild die koptische Erzählung 
			vom spätantiken Christentum zeichnet und mit welchen Themen sie sich 
			auseinandersetzt. Auffällig ist der hohe Fiktionsgrad dieser fast 
			verspielten Erzählung. Jesus tritt „verkleidet“ in verschiedenen 
			Rollen auf: Als Perlenkaufmann, als geheimnisvoller Lithargoel, als 
			Arzt und schließlich als Sohn Gottes. Die romanhafte Erzählung 
			wird theologisch und religionsgeschichtlich verortet, wobei 
			besonders auf die Parallelen zu anderen antiken christlichen 
			Apokryphen und biblischen Schriften eingegangen wird. Sie ist allen 
			zu empfehlen, die Interesse am spätantiken Christentum in Ägypten 
			haben und sich für antike-christliche-Apokryphen interessieren. 
			
			Inhaltsverzeichnis 
			
			Vorwort | 
		 
		
        
		  | 
        
		Klaus-Uwe
		Nommensen 
		Kamishibai: Die Geschichte von Petrus  
		Erzähltheater, 12 
		Bildkarten, DIN A3-Format. Don Bosco Verlag, 2017, 12 Bildkarten, DIN 
		A3  EAN 4 260 17951 440 1  16,00 EUR 
		
		  | 
        
		Altersstufe 3 bis 8 Jahre Jesus ist der beste Freund von Petrus. 
		Er bewundert Jesus und eigentlich möchte er genau so sein wie er. Denn 
		wenn er mit ihm zusammen ist, geschehen Wunder, wie z. B. die Heilung 
		seiner Schwiegermutter. Und wenn Jesus über Gott zu den Menschen 
		spricht, dann ganz ohne Furcht. Petrus hat manchmal Angst und dann ist 
		er weit davon entfernt, so wie Jesus zu sein. Und einmal lässt er ihn 
		sogar richtig im Stich. Und doch wächst Petrus an seiner Freundschaft …
		 Nach Matthäus 4,18-22;
		8,14-16;
		14,22-33;
		16,13-18;
		26,69-76 und
		Apostelgeschichte 3,1-8. 
		Die Einzelbilder | 
    	 
		
        
		  | 
        
		Klaus-Uwe Nommensen Die Geschichte von Petrus,  
		Mini 
		Bilderbuch   Don Bosco, 2017, 24 Seiten, geheftet, 12 x 12 cm  
		978-3-7698-2306-6  1,80 EUR  
		
		  | 
        
		Kinderbibelgeschichten, Illustriert von Petra Lefin Altersstufe 3 bis 
		8 Jahre Jesus ist der beste Freund von Petrus. Er bewundert Jesus und 
		eigentlich möchte er genau so sein wie er. Denn wenn er mit ihm zusammen 
		ist, geschehen Wunder, wie z. B. die Heilung seiner Schwiegermutter. Und 
		wenn Jesus über Gott zu den Menschen spricht, dann ganz ohne Furcht. 
		Petrus hat manchmal Angst und dann ist er weit davon entfernt, so wie 
		Jesus zu sein. Und einmal lässt er ihn sogar richtig im Stich. Und doch 
		wächst Petrus an seiner Freundschaft …  Nach Matthäus 
		4,18-22; 8,14-16;
		14,22-33;
		16,13-18;
		26,69-76 und
		Apostelgeschichte 3,1-8. 
		 dazu lieferbar: Erzählbilder Kamishibai
		
		Die Geschichte von Petrus | 
    	 
		
		
		  | 
		Gisela Klühspies Du bist Petrus  Eine 
		vorösterliche Erzählung um die Jünger Jesu Friedrich Bahn Verlag, 
		1989, 56 Seiten, Glanzpappband, Kleinformat 3-7621-1902-3  
		3,00 EUR 
		
		
		
		  | 
		Die Jünger, die nach Jesu Tod entsetzt auseinanderlaufen sind, 
		finden sich erneut zu einer Gemeinschaft zusammen. Besonders Simon 
		rnacht eine innerliche Entwicklung durch er, der Jesus verleugnete, 
		gewinnt eine selche Festigkeit, daß die anderen ihn zum Leiter der 
		Urgerneinde erwahlen. Aus dem Fischer Simon wird der Apostel Petrus. 
		Gisela Klühspies folgt den Berichten der Evangelien, rnit 
		Einfühlungsvermögen und Phantasie macht sie die Ereignisse vor fast 2000 
		Jahren anschaulich. Eine tiefgrundige Erzählung, die beieits von der 
		Osterfreude her lebt. Die Graphiken von Herrn. F. Schäfer lassen den 
		Betrachter die Kraft des biblischen Geschehens empfinden. Gerade durch 
		ihre schlichte, eindnngliche Aussage erwecken sie Betroffenheit." | 
		 
			
        
		  | 
        Otto Zwierlein 
		Petrus und Pauluis in Jerusalem und Rom  
		Vom Neuen Testament zu den apokryphen Apostelakten 
		de Gruyter, 2012, 328 Seiten, Gebunden 
		978-3-11-030341-4 
		109,95 EUR 
			  | 
        
				Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Band 109: 
		In Abwehr des Grundtenors zweier Kongreßakten (2010/2011) werden mit 
		Blick auf ‚Zwierlein, Petrus in Rom‘ 
		(2009, 22010) u. a. die folgenden Thesen gesichert: 1. Petrus war 
		niemals in Rom. 2. Petrus und
		Paulus sind nicht in der Neronischen 
		Christenverfolgung gestorben; sie sind nicht Blutzeugen, sondern Dulder; 
		nicht Begründer des römischen Episkopats (und einer auf Rom fixierten 
		successio Apostolorum), sondern im Kampf gegen die Gnosis
		für Rom in 
		Anspruch genommene Repräsentanten der Orthodoxie. 3. Die Briefe 1Petr 
		(um 112-115) und 1Clem (um 120-125) haben keine Kenntnis von einem 
		Aufenthalt des Petrus in Rom und von einem Martyrium der beiden Apostel 
		Petrus und Paulus. 4. Der fiktive Petrus von 1Petr schreibt nicht in 
		Rom, sondern in Jerusalem; „Babylon“ ist keine geographische, sondern 
		eine ontologische Metapher. 5. Dionys von Korinth berichtet um 170/174 
		erstmals von einer gemeinsamen Lehrtätigkeit des Petrus und Paulus, 
		nicht von deren Martyrium. 6. Ignatius von Antiochien fingiert erst um 
		180 die Anwesenheit des Petrus und Paulus in Rom. 7. Der Mythos „Petrus 
		in Rom“ entsteht gemäß den schriftlichen Quellen um 150/154-170/174, 
		nach den archäologischen Zeugnissen (Errichtung der Memoria) um 160-180. 
		8. Im 2. Timotheusbrief (um 150?) liegt kein originäres Wissen über den 
		Tod des Paulus vor: es werden die Situationen seiner Gefangenschaft 
		gemäß Phil und Apg romanhaft weitergesponnen. 
		Teil B vereinigt drei Studien über die Petrus- und Paulusakten und über 
		die ihnen verpflichteten acta Iohannis (sowie deren Beziehung zu einem 
		manichäischen Gebetsflorileg), in deren Überlieferung griechische Papyri 
		eine Rolle spielen. Im Zentrum steht der sogenannte 3. Korintherbrief 
		des Paulus, der als originärer Bestandteil der romanhaften apokryphen 
		Paulusakten erwiesen wird. | 
    		 
			
        
		  | 
        Otto
		Zwierlein 
		Petrus in Rom  
		Die literarischen Zeugnisse. Mit einer kritischen Edition der Martyrien 
		des Petrus und Paulus auf neuer handschriftlicher Grundlage 
		de Gruyter, 2010, 486 Seiten, Gebunden,  
		978-3-11-024058-0  
		179,95 EUR  
		
			  | 
        
				Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte 
				Band 96 
		Der vorliegende Band, in zweiter Auflage durchgesehen und ergänzt, 
		überprüft systematisch die antiken Quellen, die von einem Aufenthalt 
		Petrus in Rom zeugen. Ausgewertet werden u.a. Texte frühchristlicher 
		Kirchenlehrer (Iustinus Martyr, Dionys von Korinth, Irenäus von Lyon), 
		die als unecht eingestuften Briefe des Ignatius von Antiochien sowie die 
		Apostellegenden, die von Petrus Auseinandersetzung mit dem Magier Simon 
		und der Christenverfolgung durch Nero berichten. Dabei wird ausführlich 
		auf die Datierung des 1. Clemensbriefes und der neutestamentlichen 
		Spätschriften eingegangen. Die Analysen werden ergänzt um eine kritische 
		Edition (mit Übersetzung) der Martyriumsberichte auf neuer 
		handschriftlicher Grundlage. 
		 
		Otto Zwierlein, Rheinische 
		Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. | 
    		 
		
		
		  
		 
		  
		 
		  | 
		Dietrich Steinwede Petrus  Ein Sachbilderbuch, 
		Paperback Ausgabe, Schulausgabe Ernst 
		Kaufmann Verlag / Patmos, 1982, 50 Seiten, reich bebildert 170 g, 
		kartoniert / Paperback,  3-7806-0455-8  3-491-73207-7 5,00 EUR 
		
		
		
		  | 
		Erläuterungen zu den Zeichnungen von Fulvio Testa 
		Titelzeichnung: Kreuz, von einem Fisch (Delphin) getragen. Koptisch. 
		4.-5. Jahrhundert.  S. 15: Der Schlüssel zum Himmel. Nach einer 
		Darstellung in einem Glasfenster. Köln um 1500.  S. 38: Ananias und 
		Saphira (Ananias wird tot hinausgetragen, Saphira vor Petrus), 
		Lipsanothek (in Elfenbein geschnitztes Reliquienkästchen) Brescia um 
		360.  S. 42: Petrus mit Paulus. In der Mitte das Monogramm Christi. 
		Goldglas. 4. Jahrhundert.  S. 43: Petrus gegen Paulus. Bronzemünze. 
		4. Jahrhundert Bildnachweis Umschlag: Enkaustische Ikone, 
		entnommen aus: Kurt Weitzmann, Die Ikone, Prestel-Verlag, München; S. 
		2, 7, 45 Philipp Giegel, Zürich;  S. 5, 23, 35, 47 Stadtbibliothek 
		Trier, Foto: Thomassin;  S. 9 fotopresent, Essen,  S. 11, 29 
		Martha Dix, Hemmenhofen;  S. 13 ZEFA, Düsseldorf;  S. 17 Missio. 
		Aachen, Foto: Artori Mari, Rom;  S. 18 Germanisches Museum, Nürnberg;
		 S. 21 Großmünster Zürich, Foto: D. Gutscher, Zürich;  S. 24 
		Hieronymus Bosch;  S. 27 Bayerische Staatsbibliothek, München;  S. 
		30 Marc Chagall, © 1981 by ADAGP, Paris und COSMOPRESS, Genf;  S. 33 
		Klaus W. Meyer zu Uptrup, Stuttgart; S. 36 Robert Berger, Köln 
		(Scala);  S. 40 Leonard von Matt, Buochs;  S. 49 D. Steinwede, 
		Bonn
  Die 
		Sachbilderbücher sind als Geschenkausgabe (gebunden) und 
		als Schulausgabe (kartoniert) erhältlich ISBN gebundene Ausgabe: 
		3-7806-0454-X (Kaufmann) ISBN gebundene Ausgabe: 3-491-79235-5 
		(Patmos) ISBN brosch. Ausgabe: 3-7806-0455-8 (Kaufmann) ISBN 
		brosch. Ausgabe: 3-491-73207-7 (Patmos) | 
		 
		
		Dietrich Steinwede Petrus   Ein Sachbilderbuch, 
		Gebundene Ausgabe, Geschenkausgabe Kaufmann Verlag / Patmos 
		Verlag, 1982, 50 Seiten, reich bebildert, 270 g, Gebunden, Neubuch in 
		Originalfolie   3-7806-0454-X  3-491-79235-5  6,00 EUR 
		
		
		
		 
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