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			Nag Hammadi | 
		 
		
        |   | 
        Die Nag-Hammadi-Bibliothek 
		ist der bedeutendste frühchristliche Schriftenfund.  
		Niemand hätte ahnen können, dass der unscheinbare Ort Nag Hammadi, am 
		Nil gelegen, eines der aufregendsten Zeugnisse der frühen Christenheit 
		im Staub seiner Erde bald zwei Jahrtausende vor der Vernichtung bewahrt 
		hat. 
		Als im Jahr 1945 ein ägyptischer Bauer die Schriftrollen zufällig zu 
		Tage förderte, öffnete sich für uns heutige Menschen eine Welt von 
		ungeheurer Weite und Bedeutung. 
		In den Nag Hammadi-Texten begegnen sich die hermetische Tradition, die 
		frühchristliche Gnosis und ein allen Dualismus überwindendes 
		Menschentum. Diese Texte sind immer jung, nicht dem Verfall durch den 
		Wandel der Zeiten unterworfen, daher auch in höchstem Maße modern und 
		zukunftsweisend.  | 
    	 
		
        
		  | 
        Carsten Colpe 
		Einleitung in die Schriften aus Nag Hammadi  
		 
		Aschendorff, 2011, 384 Seiten, Paperback,  
		978-3-402-11021-8  
		49,00 EUR 
		   | 
        Carsten Colpe ist am 24. November 2009 
		in Berlin verstorben. Damit endet die lange Vorgeschichte dieser 
		Veröffentlichung, über die das »Vorwort« die Leser gewissenhaft 
		unterrichtet. Der vorliegende Band sollte als einer der ersten unseres 
		»Jerusalemer Theologischen Forums« erscheinen und, in den Augen aller 
		Beteiligten, der noch jungen Reihe als eine Art Starthilfe dienen. Die 
		Lebensgeschichte des Autors ist dann anders verlaufen, als menschliches 
		Planen es sich denken mochte. Jedoch zählte der Abschluß dieses Werkes 
		zu jenen Sorgen, ohne deren Erledigung Carsten Colpe sein 
		wissenschaftliches Arbeiten nicht beenden wollte. An wenigen Stellen, 
		letzten Anstrengungen zum Trotz, unvollendet, übergeben wir diese 
		»Einleitung« postum der wissenschaftlichen Öffentlichkeit - dem Auftrag 
		des Autors entsprechend sowie als Zeichen unseres Dankes und Respektes 
		gegenüber einem großen Gelehrten und ungemein liebenswerten Menschen.
		 
		Jerusalemer Theologisches 
		Forum 16 | 
    	 
		
        
		  | 
        Schenke, Hans-Martin (Hrsg.) Ursula Ulrike Kaiser 
		Hans-Herhard Bethge 
        Nag Hammadi Deutsch  
        (The Nag Hammadi Texts in German) Studienausgabe 
        de Gruyter, 2013, 500 Seiten, Paperback,  
		 978-3-11-031234-8 
		39,95 EUR  | 
        Die erste wissenschaftliche deutsche 
		Gesamtübersetzung der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von 
		Nag Hammadi sowie der Texte des Codex 
		Berolinensis 8502 wird nun in einer handlichen Studienausgabe zugänglich 
		gemacht. Ebenso wie die gebundene Ausgabe (GCS Neue 
		Folge 8 u. 12, erschienen 2001 und 2003) wird die Studienausgabe die 
		vollständige Übersetzung der Texte bieten, während Einleitungen und 
		Anmerkungen in gekürzter Form bzw. in Auswahl präsentiert sind. Die 
		mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert entstandenen Texte gehören zu den 
		wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie 
		sind insbesondere für das Studium der Bibelwissenschaften und der frühen 
		Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung. 
		Die dritte Auflage von 2013 enthält Teile des 2007 entdeckten Codex 
		Tchacos (Judas-Evangelium, Buch des 
		Allogenes). Ebenso wurden Übersetzungen präzisiert, Literaturangaben 
		aktualisiert und Druckfehler korrigiert.(2. Auflage:
		978-3-11-022803-8) 
		enthält GCSNF 
		Band 8 und 
		Band 12 | 
    	 
		
        
		  | 
        Hans-Martin Schenke Nag 
		Hammadi Deutsch 1, NHC I,1-V,1  Koptisch-Gnostische 
		Schriften 2. Eingeleitet und übersetzt von Mitgliedern des 
		Berliner Arbeitskreises für Koptisch-Gnostische Schriften de Gruyter, 
		2001, 400 Seiten, Leinen,  978-3-11-017234-8  149,95 EUR 
		  | 
        Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte,  
		Neue Folge Band 8 Mit diesem und dem zweiten Band (de 
		Gruyter, 2003, GCS NF 12) wird die 
		erste wissenschaftliche deutsche Gesamtübersetzung der ca. 50 Schriften 
		des Handschriftenfundes von Nag Hammadi 
		sowie der Texte des Codex Berolinensis 8502 samt Einleitungen durch 
		ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten mit koptologischer 
		Kompetenz vorgelegt. Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert 
		entstandenen Texte, unter denen z.B. apokryphe Evangelien (etwa das 
		Thomasevangelium) und bedeutsame Originalzeugnisse der Gnosis zu finden 
		sind, gehören zu den wichtigsten handschriftlichen Neuentdeckungen des 
		20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für die Bibelwissenschaften und 
		die Kirchengeschichte von kaum zu überschätzender Bedeutung.
  Der 
		Berliner Arbeitskreis für Koptisch-Gnostische Schriften wurde vor mehr 
		als 30 Jahren durch Hans-Martin Schenke begründet. Mit zahlreichen 
		deutschen Erstübersetzungen und Textausgaben samt Kommentierungen sowie 
		sehr vielen anderen Publikationen hat sich dieses wissenschaftliche Team 
		als eines der weltweit führenden Forschungszentren für die 
		Nag-Hammadi-Texte und andere koptische Texte etabliert. (zur
        Studienausgabe)
  | 
    	 
		
        
		  | 
        Hans-Martin Schenke Nag 
		Hammadi Deutsch 2, NHC V,2-XIII,1, BG 1 und 4  Koptisch-Gnostische 
		Schriften 3. Eingeleitet und übersetzt von Mitgliedern des 
		Berliner Arbeitskreises für Koptisch-Gnostische Schriften de Gruyter, 
		2003, Seiten 399 - 918 Leinen,  978-3-11-017656-8  149,95 
		EUR 
		  | 
        Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte,  
		Neue Folge Band 12 Mit diesem 
		zweiten Band wird die erste wissenschaftliche deutsche Gesamtübersetzung 
		der ca. 50 Schriften des Handschriftenfundes von
		Nag Hammadi sowie der Texte des Codex 
		Berolinensis 8502 samt Einleitungen durch ausgewiesene Spezialistinnen 
		und Spezialisten mit koptologischer Kompetenz abgeschlossen (vgl. Nag 
		Hammadi Deutsch I, 2001, GCS NF 
		Band 8).
  Die mehrheitlich im 2. und 3. Jahrhundert 
		entstandenen Texte, unter denen z.B.
		
		apokryphe Evangelien (etwa das 
		Thomasevangelium) und bedeutsame Originalzeugnisse der Gnosis zu 
		finden sind, gehören zu den wichtigsten handschriftlichen 
		Neuentdeckungen des 20. Jahrhunderts. Sie sind insbesondere für die 
		Bibelwissenschaften und die Kirchengeschichte von kaum zu 
		überschätzender Bedeutung.
  Der Berliner Arbeitskreis für 
		Koptisch-Gnostische Schriften wurde vor mehr als 30 Jahren durch 
		Hans-Martin Schenke begründet. Mit zahlreichen deutschen 
		Erstübersetzungen und Textausgaben samt Kommentierungen sowie sehr 
		vielen anderen Publikationen hat sich dieses wissenschaftliche Team als 
		eines der weltweit führenden Forschungszentren für die Nag-Hammadi-Texte 
		und andere koptische Texte etabliert. (zur
        Studienausgabe) | 
    	 
		
        
		  | 
        Ulla Tervahauta A Story of 
		the Soul’s Journey in the Nag Hammadi Library  A Study of 
		Authentikos Logos (NHC VI,3) Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 276 
		Seiten, gebunden,  978-3-525-54036-7  140,00 EUR 
		  | 
        
			
			Novum Testamentum et Orbis Antiquus /
        Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA-StUNT) Band 107 
		Authentikos Logos (NHC VI,3), also known as Authoritative Teaching,is a 
		little studied story of a soul’s descent and ascent in the Nag Hammadi 
		library. With her book Ulla Tervahauta fills a gap in the scholarship 
		and provide the first monograph-length study that has this writingas its 
		primary focus. The aim is to find a place and context for Authentikos 
		Logos within early Christianity, but Tervahauta also adds new insight 
		into the scholarship of the Nag Hammadi Library and study of early 
		Christianity. Contrary to the usual discussion of the Nag Hammadi 
		writings from the viewpoint of Gnostic studies, she argues that 
		Authentikos Logos is best approached from the context of Christian 
		traditions of late ancient Egypt between the third and the fifth 
		centuries.Tervahauta discusses the story of the soul’s journey in light 
		of various Christian and Platonic writings. Also, she analyses the 
		relationship of Authentikos Logos with the Valentinian Wisdom myth and 
		suggests that no firm evidence connects the writing closely with 
		Valentinian traditions. And although a Platonic mind-set can be assumed, 
		the writing combines motifs in a unique manner. For example, the four 
		epithets used in the writing – the “invisible soul”, the “pneumatic 
		soul”, the “material soul”, and the “rational soul” – are not found thus 
		combined elsewhere. Discussion of matter (hyle) is connected with 
		Christian scriptural allusions and the focus is on ethics and the 
		evilness of matter. The body, on the other hand, is the soul’s place of 
		contest and progress. The Pauline term “pneumatic body” (1 Cor 15:44) is 
		used allusively and from a Platonic perspective. With this book Ulla 
		Tervahauta makes an important contribution to the study of early 
		Christianity in late ancient Egypt by discussing a writing thatshows 
		knowledge and creative combination of literary traditions that 
		circulated in late ancient Egypt.  | 
    	 
		
        
		  | 
        Malcolm Lee Peel 
		Gnosis und Auferstehung  
		Der Brief an Rheginus von Nag Hammadi 
		Neukirchener Verlag, 1974, 212 Seiten, Leinen, Schutzumschlag 
		3-7887-0367-9  
		19,90 EUR
		
		 
  
		
		weitere Literatur zur Gnosis | 
        Der Brief an Rheginus gehört zu jener 
		Sammlung koptischer Texte, die in den Jahren 1945/46 von einigen 
		ägyptischen Fellachen auf einem Friedhof bei Nag Hammadi in Oberägypten 
		gefunden wurden. In der Gestalt einer gelehrten, von gnostischer 
		Begrifflichkeit geprägten Abhandlung beschäftigt sich sein Verfasser mit 
		der Frage der Auferstehung der Gläubigen. Der Brief ist das erste 
		bekanntgewordene gnostische Schriftstück, das eine individuelle 
		Eschatologie zu seinem ausschließlichen Gegenstand hat.  
		Mit seinem Buch über den Rheginus-Brief verfolgt Peel ein doppeltes 
		Ziel: Einmal geht es ihm um eine ausführliche Darstellung und 
		Interpretation der im Brief behandelten eschatologischen Anschauung, die 
		durch ihren merkwürdigen Zwittercharakter zwischen kirchlicher und 
		gnostischer Lehre auffällt und dem Brief innerhalb der Nag-Hammadi-Funde 
		eine einzigartige Stellung einräumt. Zugleich unterzieht der Autor die 
		von einigen Herausgebern aufgestellte Behauptung, der Brief könne oder 
		müsse von dem berühmtesten Gnostiker, Valentinus, persönlich verfaßt 
		sein, einer kritischen Überprüfung.  
		Bevor der Verfasser im Schlußkapitel zu einer fundierten Ablehnung 
		dieser These gelangt, erörtert er, jeweils unter verschiedenen 
		Gesichtspunkten, die vielfältigen Probleme dieser Schrift. So legt er 
		eine eigene Übersetzung des Briefes vor, die er in einem detaillierten 
		und die zahlreichen Anspielungen auf das Neue Testament aufnehmenden 
		Kommentar begründet. Peel analysiert den Brief unter literarischem 
		Gesichtspunkt und bestimmt ihn als echten Lehrbrief, der konkrete Fragen 
		eines Schülers über das Wann und Wie der Auferstehung beantwortet.  
		Schließlich untersucht der Autor die Lehre des Briefes in 
		sachlich-systematischer Reihenfolge, wobei es ihm besonders auf die 
		eigentümliche Dialektik des Schon und Noch-nicht ankommt.  
		Dem Buch ist als Anhang der koptische Text des Briefes in der Edition 
		von Malinine, Puech und Quispel beigegeben.  | 
    	 
		
        
		
		  | 
        Gerd Lüdemann  / 
		Martina Janßen 
		Bibel der Häretiker  
		Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi 
		Radius Verlag, 632 Seiten,  
		978-3-87173-128-0  
		58,00 EUR
		
		 
  
		
		weitere Literatur zur Gnosis | 
        Als Ende 1945 bei Nag Hammadi in 
		Oberägypten dreizehn Kodizes in koptischer Sprache mit einem 
		Gesamtumfang von mehr als tausend Seiten entdeckte wurden, konnte 
		niemand ahnen, daß es sich bei diesem Fund um die bisher größte Sammlung 
		gnostischer Selbstzeugnisse handelte. 
		Die Bibliothek von Nag Hammadi, die auf griechische Originale 
		überwiegend aus dem zweiten und dritten Jahrhundert zurückgeht, wirft 
		ein neues Licht auf die von der christlichen Kirche des zweiten 
		Jahrhunderts in bitteren Kontroversen bekämpften Gnostiker. Diese 
		sprechen in den vorliegenden, von der rechtgläubigen Kirche 
		unterdrückten, Texten für sich selbst und bieten neue Einsichten in die 
		religiöse Vielfalt des frühen Christentums. 
		Gerd Lüdemann und Martina Janßen legen mit diesem Buch eine deutsche 
		Gesamtübersetzung des spektakulären Fundes von Nag Hammadi vor. Das Werk 
		enthält eine Einleitung zu jeder der mehr als fünfzig Schriften der 
		gnostischen Bibliothek, in der alle Gattungen des Neuen Testaments 
		enthalten sind: Evangelien, Apostelgeschichten, Briefe, Offenbarungen. 
		Eine reichhaltige Fundgrube, die einen unverstellten Blick auf das frühe 
		Christentum ermöglicht. | 
    	 
		
        
		
		  | 
        Konrad 
		Dietzfelbinger 
		Apokryphe Evangelien aus Nag Hammadi  
		Evangelium der Wahrheit; Evangelium nach Philippus; Brief an Reginus 
		über die Auferstehung; Über die Seele; Evangelium nach Thomas; Das Buch 
		Thomas des Wettkämpfers; Evangelium nach Maria 
		Königsdorfer Verlag, 2004, 269 Seiten, kartoniert,  
		978-3-9807847-3-3  
		16,00 EUR 
		  | 
        Texte aus Nag Hammadi Band 1 Der erste Band schildert 
		schwerpunktmäßig eine Daseinsmöglichkeit, die sich aus den spirituellen 
		Erfahrungen des Menschen, aus der Antwort auf die Frage nach dem Sinn 
		der Existenz, ergibt. 
		 
		Die Kommentare wollen, das ist das vorrangige Ziel dieser Ausgabe, dem 
		Leser Erfahrungen zugänglich machen, die nicht nur in längst vergangenen 
		Zeiten, sondern auch in der Gegenwart möglich sind. Die Texte sollen 
		unmittelbar von Mensch zu Mensch sprechen können. Die Kommentare können 
		freilich immer nur Hinweise auf Wege des Verständnisses, nur gewisse 
		Leitlinien geben und nicht jede Einzelheit erklären. Vertieft sich der 
		Leser aber mehr und mehr in die geistigen Wirklichkeiten dieser 
		Schriften, so werden sich allmählich auch rätselhaft gebliebene Passagen 
		und Einzelheiten seinem Bewusstsein aufschließen.  | 
    	 
		
        
		  | 
        Konrad 
		Dietzfelbinger 
		Schöpfungsberichte aus Nag Hammad 
		Apokryphon des Johannes, Die Sophia Jesu Christi, Vom Ursprung der 
		Welt,  
		Das Wesen der Archonten, Der Traktat in drei Teilen. Die Apokalypse des 
		Adam. Vollständige Texte neu formuliert und kommentiert 
		Königsdorfer Verlag, 2010, 341 Seiten, kartoniert,  
		978-3-938156-17-9  
		19,00 EUR 
		  | 
        Texte aus Nag Hammadi Band 2 Der zweite Band der Texte aus Nag 
		Hammadi gibt ein Bild der Erfahrungen, die der Mensch über seine 
		Herkunft aus der Welt des Geistes und seine Verbannung in die Welt der 
		Erscheinungen machen kann. 
		 
		Die Kommentare wollen, das ist das vorrangige Ziel dieser Ausgabe, dem 
		Leser Erfahrungen zugänglich machen, die nicht nur in längst vergangenen 
		Zeiten, sondern auch in der Gegenwart möglich sind. Die Texte sollen 
		unmittelbar von Mensch zu Mensch sprechen können. Die Kommentare können 
		freilich immer nur Hinweise auf Wege des Verständnisses, nur gewisse 
		Leitlinien geben und nicht jede Einzelheit erklären. Vertieft sich der 
		Leser aber mehr und mehr in die geistigen Wirklichkeiten dieser 
		Schriften, so werden sich allmählich auch rätselhaft gebliebene Passagen 
		und Einzelheiten seinem Bewusstsein aufschließen. 
		 
		Denn immer ist zu bedenken: Die Menschen, die diese Texte 
		niederschrieben, lebten offenbar ganz selbstverständlich in den 
		geistigen Bereichen, von denen sie berichten. Für sie waren es 
		Wirklichkeiten, wie für uns die sichtbare Welt Wirklichkeit ist.  | 
    	 
		
        
		
		  | 
        Konrad
		Dietzfelbinger 
		Erlöser und Erlösung aus Nag Hammadi  
		Die Lehren des Silvanus, Die authentische Lehre, Die Apokalypse des 
		Petrus, Die erste und zweite Apokalypse des Jakobus, Die Auslegung des 
		Shem, Der dreigestaltige Urgedanke 
		Königsdorfer Verlag, 2005, 410 Seiten, kartoniert,  
		978-3-9807847-4-0  
		20,00 EUR
		
		  | 
        Texte aus Nag Hammadi Band 3 Erlösung ist innerer Arbeit und ein 
		Eintwicklungs- und Verwandlungsprozess im Menschen, an dessen Ende ein 
		nach Seele, Geist und Körper neu gewordener und veränderter Mensch 
		steht. diese Arbeit und dieser Prozess müssen zwar durch Licht von außen 
		in Gang gesetzt werden, es bedarf also eines äußeren Erlösers - eines 
		Lichtbringers, der diese vorgänge ermöglicht. Aber die Verwirklichung 
		ist ein innerer Vorgang und innere Arbeit, die der vom Licht berührte 
		Mensch in eigener Verantwortung vollziehen muss, das Licht aufnehmend 
		und in sich wirken lassend. Ein "Glaube" an eine durch einen äußeren 
		göttlichen Erlöser schon vollzogene Erlösung, die nur akzeptiert werden 
		müsste, belässt dagegen den Menschen im Grunde so, wie er ist. (Aus der 
		Einleitung) | 
    	 
		
        
		
		  | 
        Konrad
		Dietzfelbinger 
		Erleuchtung, Texte aus Nag Hammadi  
		Marsanes, Über die Achtheit und Neunheit, Allogenes, Zostianos, Das 
		Ägypterevangelium, Das Zeugnis der Wahrheit, Die Auslegung der 
		Erkenntnis, Asklepios, Die Sprüche des Sextus 
		Königsdorfer Verlag, 2010, 290 Seiten, kartoniert,  
		978-3-938156-20-9  
		18,00 EUR 
		  | 
        Texte aus Nag Hammadi Band 4 Die Texte des vierten Bandes 
		stellen vor allem die psychische und geistige Verfassung des Menschen 
		dar, die die Grundlage für den Empfang von Antworten aus der geistigen 
		Welt sind. 
		Dr. Konrad Dietzfelbinger beschäftigt sich seit Jahrzehnten als 
		Übersetzer und Schriftsteller mit religiösen und spirituellen Schriften. 
		Seine wissenschaftlichen Arbeiten haben ihn mit vielfältigen Traditionen 
		der westlichen Menschheit in Berührung gebracht. Erzogen in einer 
		ausgeprägt kirchlichen Umgebung, bemerkte er schon als Kind, dass unter 
		dem Glaubenschristentum, wie es ihm dort begegnete, ein weit tieferes 
		spirituelles Christentum verborgen sein musste. Eins seiner 
		Hauptanliegen ist, dieses ursprüngliche Christentum wieder sichtbar zu 
		machen. Wer zu den Wurzeln der Evangelien zurückgeht und so den Weg des 
		Christentums unter allen Verflachungen und Verkrustungen freilegt, wird 
		erst erkennen, welche Stellung diese Religion unter den anderen 
		Weltreligionen einnimmt. Er wird erleben, dass das richtig verstandene 
		Christentum gerade für den westlichen Menschen die Pforte zur 
		Verwirklichung des wahren Selbst im Menschen ist. 
		Konrad Dietzfelbinger, geboren 1940, 
		Diplomsoziologe und promovierter Germanist, arbeitete 1980-1990 als 
		Lektor und Verlagsleiter und ist seitdem selbstständig als Übersetzer, 
		Herausgeber und Schriftsteller in München tätig. | 
    	 
		
        
		  | 
        Konrad 
		Dietzfelbinger Das Evangelium nach Thomas  
		kommentiert von Konrad Dietzfelbinger Königsdorfer Verlag, 2024, 215 
		Seiten, 350 g, Gebunden,  978-3-938156-51-3  19,00 EUR 
		
		  | 
        Im Evangelium nach Thomas, 
		entstanden im 1. Jahrhundert nach Christus, stehen der Licht-Mensch 
		Jesus und seine Schüler im Vordergrund. Der Licht-Mensch ist der 
		Geist-Mensch, der freiwillig in einen sterblichen natürlichen Menschen 
		inkarniert war, um auf einem exemplarischen, befreienden Weg sein 
		Geistprinzip wieder aus der Unwirksamkeit und Unbewusstheit zu erwecken, 
		es zu einer lebenden Seele und schließlich zu einem Geist-Menschen mit 
		einem unsterblichen Geist-Leib werden zu lassen. Er spricht mit seinen 
		Schülern über ihre Situation in der irdischen Welt und die Möglichkeit, 
		ihr Geistprinzip ebenfalls aus dieser Sphäre zu befreien.1. Dies sind 
		die geheimen Worte, die Jesus, der Lebendige, sprach und die Judas 
		Thomas, genannt "Zwilling", aufgeschrieben hat.Und er sprach: Wer die 
		Bedeutung dieser Worte versteht, wird den Tod nicht schmecken.2. Wer 
		sucht, höre nicht auf zu suchen, bis er findet. Wenn er findet, wird er 
		erschüttert werden. Ist er erschüttert, wird er staunen. Und dann wird 
		er über das All herrschen. Einer der wichtigsten Texte aus Nag 
		Hammadi (siehe Apokryphe 
		Evangelien aus Nag Hammadi, Band 1, dort Seite 176), hier bis ins 
		Einzelne erklärt | 
    	 
		
        
		   | 
        Nordsieck, Reinhard 
        Das Thomas Evangelium  
        Einleitung - Zur Frage des historischen Jesus -
        Kommentierung aller 114 Logien 
        Neukirchener Verlag, 2004, 4. Auflage 2014, 400 Seiten, Paperback,
         
		978-3-7887-1867-1 45,00 EUR 
		
		  | 
        Der vorliegende 
		Kommentar des 1945 in Nag Hammadi entdeckten 
		Thomas-Evangeliums besteht 
		aus einer Einleitung, Kriterien für die Erforschung des historischen 
		Jesus sowie einer ausführlichen Kommentierung aller 114 Logien des 
		Thomas-Evangeliums. Er tritt der Behauptung einer gnostischen Herkunft 
		der Logien entgegen und widerspricht auch der Abhängigkeit des 
		Thomas-Evangeliums von den Synoptikern oder auch dem 
		Johannes-Evangelium. Das Thomas-Evangelium enthält vielmehr gegenüber 
		den Synoptikern und dem Johannes-Evangelium selbstständige Traditionen 
		und gehört in den Raum eines frühen Judenchristentums. | 
    	 
		
        | 
		  | 
          | 
          | 
    	 
	 
	
		
        | 
		
		Texte und Untersuchungen zur
        Geschichte der altchristlichen Literatur, de
        Gruyter | 
    	 
		
        | Band | 
        ISBN | 
        Autor | 
        Titel | 
        EUR | 
          | 
        Jahr | 
    	 
		
        | 136 | 
        3-11-017329-8 | 
        Dankwart Kirchner | 
        Epistula Jacobi Apocrypha. Die
        zweite Schrift aus Nag-Hammadi-Codex 1 | 
        39,95 | 
        
		  | 
        1989 | 
    	 
		
        | 138 | 
        3-11-017331-x 978-3-11-017331-4 | 
        Hans-Martin Schenke | 
        Das Thomas-Buch
        (Nag-Hammadi-Codex, II,7) | 
        109,95 | 
        
		  | 
        1989 | 
    	 
		
        | 144 | 
        3-11-017332-8 | 
        Henriette W. Havelaar | 
        The Coptic Apocalypse of Peter.
        Nag-Hammadi-Codex VII,3 | 
        68,-- | 
        
		  | 
        1999 | 
    	 
		
        | 155 | 
        3-11-018672-7 | 
        Cornelia Kulawik | 
        Die Erzählung über die Seele.
		Nag-Hammadii-Codex II,6  | 
        88,-- | 
        
		  | 
        2006 | 
    	 
		
        | 156 | 
        3-11-019071-7 | 
        Ursula Ulrike Kaiser | 
        Die Hypostase der Archonten.
        (Nag-Hammadi-Codex II,4) | 
        128,-- | 
        
		  | 
        2006 | 
    	 
		
        | 182 | 
        978-3-11-055942-2 | 
        Katharina Stifel  | 
        Die Taten des Petrus und der zwölf Apostel. (Nag-Hammadi-Codex 
		VI,1) zur 
		Beschreibung | 
        129,95 | 
        
		
		  | 
        2019 | 
    	 
		
        |   | 
          | 
          | 
          | 
          | 
          | 
          | 
    	 
	 
	 
  
	
		 |