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			 Keuschheit 
			/ Jungfräulichkeit  | 
		 
		
			
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			Bernadette Lang Skandalöse Liebe  Warum 
			ich auf Sex verzichte und Jesus mein Bräutigam ist Fontis Verlag, 
			2024, 256 Seiten, Hardcover,  978-3-03848-273-4  22,90 EUR 
			
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			Freitag, 23.02.2024 um 22 Uhr: Bernadette Lang im SWR Nachtcafé 
			15. August 2022. Im Dom zu Salzburg haben sich fast tausend Menschen 
			versammelt, um einer ungewöhnlichen Zeremonie beizuwohnen. Nicht nur 
			Bekannte, Freunde und Familie, auch zahlreiche Journalisten warten 
			gespannt darauf, dass Bernadette Lang, eine junge Katholikin, als 
			wunderschöne Braut geschmückt in einem feierlichen Akt ihrem 
			Bräutigam das Ja-Wort gibt. Doch der Bräutigam ist kein Mann aus 
			Fleisch und Blut – es ist Jesus selbst, dem sich die junge Frau 
			verspricht. Bereits viele Jahre zuvor hat er sie mit sanfter 
			Stimme gefragt: Willst du mir gehören? Ihre Antwort prüft sie 
			intensiv in ihrem Herzen. Ins Kloster will sie nicht – so viel steht 
			fest. Doch sie spürt mehr und mehr: Ja, ich will mich an diesen 
			Bräutigam binden. Als sie sich kurze Zeit vor ihrem öffentlichen 
			Gelübde Hals über Kopf in einen jungen Mann verliebt, gerät ihr 
			Entschluss ins Wanken. Ist sie am Ende doch zu Ehe und Familie 
			berufen? Dann trifft sie eine schwerwiegende Entscheidung …
  
			Packend beschreibt Bernadette Lang ihren Weg zur Jungfrauenweihe, 
			warum der Verzicht auf Sex nicht den Verzicht auf Intimität bedeutet 
			und wie die skandalöse Liebe ihres Bräutigams ihr Leben verändert 
			hat. | 
		 
		
			
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			Bernhard Lang Die Taten des Petrus 
  
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 88 Seiten, kartoniert,  
			978-3-525-53463-2  12,00 EUR 
			
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				Kleine 
				Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur 
			Der frühchristliche Roman aus der römischen Kaiserzeit entwirft 
			eindrucksvolle Szenen, in denen sich der 
			Apostel Petrus mit einem verwegenen Gegner auseinandersetzt. Der 
			Gegner, Simon der Magier, gibt vor, wie Petrus Wunder wirken zu 
			können, und hat bereits viele Christen abspenstig gemacht. In Rom 
			treten die beiden in einem öffentlichen Wettstreit gegeneinander an. 
			Petrus kann die größeren Wunder wirken und so über seinen Gegner 
			siegen; dadurch gewinnt er die zu dem Zauberer übergelaufene 
			Gemeinde wieder für Christus. Doch als Petrus römische Frauen zur 
			Keuschheit auch in der Ehe anstiftet, regen sich Gegenkräfte – und 
			Petrus landet am Kreuz. Bernhard Lang erläutert den Roman und hat 
			ihn erstmals allgemeinverständlich übersetzt. 
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (PDF) | 
		 
		
        
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		Methodius von Olympus 
		Convivium de virginitate - Symposium über die Jungfräulichkeit
		 Griechisch - Deutsch,
		 Herder Verlag, 2023, 304 Seiten, 545 g, 
		Gebunden, 12,8 x 19,5 cm  978-3-451-32932-6  54,00 EUR
		
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		Fontes 
		Christiani Reihe 5 Band 100 Bei dem 
		»Symposion über die Jungfräulichkeit« des Methodius von Olympus handelt 
		es sich um einen Text aus der Wende des 3. zum 4. Jh., in dem Methodius 
		das berühmte platonische Symposion nachahmt und mit christlichen 
		Inhalten zu überbieten sucht: Zentrales Thema ist statt des paganen Eros 
		die Keuschheit, die von 
		zehn Jungfrauen in jeweils einer Rede ausführlich gelobt wird. Der Text 
		ist daher ein Beispiel für die Entwicklung der frühchristlichen 
		Literatur, die in dieser Zeit eigene literarische Genera zu bilden 
		beginnt, aber auch vorhandene klassische Formen gekonnt imitieren kann. 
		Der Band bietet neben einer Einleitung und kommentierten Übersetzung 
		einen neuen kritischen griechischen Text. 
		Leseprobe
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			Martin Luther Ehe - 
			Gabe  Eine Hochzeitspredigt gepredigt von Martin Luther 
			Flacius, 1984, 46 Seiten, kartoniert,  3-924022-03-8  
			3,00 EUR 
			
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			Ehe-Gabe  gepredigt von
				
			Martin Luther Ich will jetzt ein wenig vom ehelichen 
			Leben und dem Stand der Ehe reden, wenn auch bisher sehr viel 
			darüber geschrieben wurde. Aber es ist ja auch eines der 
			unentbehrlichsten Stücke, das man in der Christenheit predigen muß 
			und das die Christen wissen sollen, damit nun diese Lehre vom 
			Ehestand auch in der Welt bleibt. Sie wurde unter dem Papsttum sehr 
			gering geachtet. Dort zielte ja alles Lob und alle Predigt allein 
			auf die Keuschheit und Ehelosigkeit, als ob alle Menschen zur 
			Keuschheit fähig wären, obwohl es doch nur wenige sind, die mit 
			dieser Gabe begabt sind. So wollen wir uns jetzt den Spruch 
			vornehmen, der im Brief an die Hebräer im 13. Kapitel geschrieben 
			steht:  Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das 
			Ehebett unbefleckt. Die Unzüchtigen aber und die Ehebrecher wird 
			Gott richten. (Hebr. 13, 4) .... | 
		 
		
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