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		Maria 2.0 / Frauen in der katholischen Kirche | 
		 
		
		
		
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		Elisabeth Kötter Schweigen war gestern  Maria 
		2.0 – Der Aufstand der Frauen in der katholischen Kirche bene Verlag, 
		2021, 160 Seiten, Gebunden, 978-3-96340-186-2  14,00 EUR
		
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		Ein kraftvolles Buch von Lisa Kötter, einer der 
		Gründerinnen der Reformbewegung Maria 2.0, die für den Aufstand der 
		Frauen in der katholischen Kirche steht. Für alle, die sich nach neuen 
		Formen des Glaubens sehnen. Mit einem Vorwort von Carolin Kebekus. 
		 »Ich bin Christin. Am Tag meiner Geburt getauft von einem Priester 
		der römisch-katholischen Kirche. Seit 60 Jahren lebe ich in ihrem Schoß. 
		Es wird eng. Unerträglich eng. Der Druck steigt. Und ich begreife: Wir 
		müssen jetzt handeln!« Lisa Kötter, Maria 2.0
  Die Autorin dieses 
		Buches, Lisa Kötter, ist eine der Vordenkerinnen der Bewegung Maria 2.0. 
		Aus Protest gegen die verkrusteten, männerdominierten Strukturen und die 
		Missbrauchsskandale bleiben die katholischen Frauen von Maria 2.0 vor 
		den Türen der Kirchen und feiern dort draußen, jenseits der klerikalen 
		Vorgaben, miteinander ihren Glauben. Lisa Kötter spricht Klartext, lässt 
		sich von Kirchenoberen nicht einschüchtern. Und sie entwickelt ein 
		faszinierendes Bild, wie Kirche so umgestaltet werden kann, dass eine 
		neue Lebendigkeit entsteht. Eine Lebendigkeit, die die Bedürfnisse der 
		Menschen des 21. Jahrhunderts sieht. Dabei geht es nicht nur darum, ob 
		auch Frauen Priesterin werden und Gemeinden leiten können. Das ist für 
		Lisa Kötter eigentlich selbstverständlich. Sie stellt viel 
		grundsätzlichere Fragen, zum Beispiel, ob es überhaupt Priesterinnen und 
		Priester braucht, den Zölibat und traditionelle Machtstrukturen.  | 
		 
		
		
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		bleiben.erheben.wandeln (Hg.) Frauen machen Kirche  
		 Patmos Verlag, 2020/2021, 232 Seiten, Hardcover mit Leseband, 12 
		x 19 cm 978-3-8436-1217-3  20,00 EUR
		
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		Warum halten viele Theologinnen und katholische Christinnen 
		im Kirchendienst ihrer Kirche nach wie vor die Treue? Warum liegt ihnen 
		die Kirche - trotz aller kritischen Auseinandersetzung - am Herzen? Was 
		finden sie dort, was möchten sie nicht missen? Was motiviert sie zum 
		Einsatz für eine gerechte Welt für alle?
  80 Frauen 
		unterschiedlicher Generationen und Berufsgruppen, von Österreich bis 
		Belgien, von Italien bis Schweiz, geben höchst persönliche Auskunft über 
		ihr Ringen und ihr Engagement, mit dem sie Kirche wandeln und gestalten. 
		Ihre ergreifenden Glaubenszeugnisse, klaren Analysen, zornigen 
		Ausbrüche, starken Visionen und poetischen Texte können ermutigen. 80 
		persönliche Zeugnisse – so vielfältig, wie Frauen sind authentische 
		Stimmen aus der Mitte der katholischen Kirche aus dem gesamten 
		deutschen Sprachraum 
		Leseprobe | 
		 
		
		
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		Maria Hagenschneider Es reicht jetzt  Frauen 
		in der katholischen Kirche stehen auf Patmos Verlag, 2020, 128 
		Seiten, Klappenbroschur, 12 x 19 cm  978-3-8436-1224-1  
		15,00 EUR 
		
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		Der Missbrauchs- und Vertuschungsskandal hat die 
		katholische Kirche in den Grundfesten erschüttert. Inzwischen ist klar, 
		dass die Ursache dafür nicht nur persönliche Verfehlungen Einzelner 
		sind, sondern dass es Strukturen gibt, die Machtmissbrauch begünstigen. 
		Der »synodale Weg« soll daran etwas ändern.
  Wie für Tausende 
		engagierte Frauen ist für Maria Hagenschneider klar: Eine Erneuerung 
		kann nur gelingen, wenn den Frauen in der Kirche der gebührende Platz 
		zukommt. Sie lassen sich nicht mehr mit theologischen Formeln abspeisen. 
		Für viele Frauen aus der Mitte des kirchlichen Lebens stellt sich die 
		Frage: Werde ich endlich ernst genommen oder werde ich gehen? Die 
		Zukunft der Kirche hängt davon ab. 
		Leseprobe | 
		 
		
			
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			Jacqueline Straub Kickt die Kirche 
			aus dem Koma  Eine junge Frau 
			fordert Reformen jetzt Patmos, 2018, 208 
			Seiten, Hardcover mit Leseband, 14 x 22 cm  978-3-8436-1099-5  
			19,90 EUR
		
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			Die katholische Kirche präsentiert sich in ganz Europa über weite 
			Strecken nicht gerade als das blühende Leben. Insbesondere zur 
			jüngeren Generation findet sie kaum noch einen Draht. Die alte 
			Kirche und die jungen Leute – das ist vielfach keine schwierige 
			Beziehung mehr, sondern längst ein Nichtverhältnis. Manche 
			Kirchenführer scheinen sich damit abgefunden zu haben. Jacqueline 
			Straub hingegen will sich nicht damit abfinden. 
			Als engagierte junge Katholikin fordert sie von ihrer Kirche ein, 
			nicht aufgegeben zu werden. Sie möchte Christin in einer lebendigen 
			Kirche sein. Deshalb will sie, dass die 
			Kirche sich radikal verändert. Denn nur dann kann die Kirche 
			junge Menschen ansprechen, und nur dann kann sie kommenden 
			Generationen die Botschaft des Jesus von Nazaret weitergeben. 
			Jacqueline Straub kämpft dafür, dass die Kirche nicht nur in Asien 
			und Afrika eine Zukunft hat, sondern auch hier. Aber damit die 
			Kirche diese Zukunft erlebt, muss sie sich ändern – jetzt. 
			Leseprobe 
			Jacqueline Straub wurde vom britischen Sender BBC in seine Liste der 
			hundert inspirierendsten und einflussreichsten Frauen weltweit für 
			das Jahr 2018 aufgenommen. Selbstbewusst 
			steht die Theologin öffentlich zu ihrem Wunsch, als verheiratete 
			Frau zur katholischen Priesterin geweiht zu werden. | 
		 
		
			
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			Johannes Eckert Steht auf! 
			 Frauen im Markus-Evangelium als Provokation 
			für heute Herder Verlag, 2024, 144 Seiten, 
			Paperback 978-3-451-38153-9 (Hardcover, vergriffen) 
			978-3-451-03461-9 
			12,00 EUR
		
			 
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			Leidenschaftliches Plädoyer für Kirchenreformen 
			Erfrischend, überraschend und biblisch fundiert Sechs  
			namenlosen Frauen und ihre Botschaft für heute. Die Frauen im
			Markusevangelium waren für ihre 
			Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das 
			Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten 
			bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das 
			bewegt Abt Johannes 
			Eckert zu einer biblischen Spurensuche. Das Evangelium liest er 
			als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen 
			Botschaft. So entdeckt er 
			provozierende Botschaften  für uns als Gläubige und für die 
			katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht 
			vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat
			und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf 
			dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein 
			unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen des 
			Markusevangeliums und ihre aufrüttelnde Botschaft für jedermann 
			heute. Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos 
			bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos 
			gewesen. Auch sie sind „gestandene Frauen“, an denen dem Leser vor 
			Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein 
			kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren, 
			Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch 
			ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?“  
			siehe auch Maria 2.0 
			Leseprobe  | 
		 
		
        
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		Hans Küng Sakramente, Kirchenlehrer, Frauen 
  
		Herder Verlag, 2015, 488 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm  
		978-3-451-35204-1  85,00 EUR 
		
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		Hans Küng Werke Band 4 Die Schrift als "Seele" der Theologie:  Hans Küng über Sakramente, 
		Kirchenlehrer und die Stellung der Frau in der Kirche
		  Die 
		Offenbarungskonstitution "Dei verbum" bezeichnet allein die Heilige 
		Schrift als "Seele der Theologie".  Seit seinen frühen 
		Veröffentlichungen bemüht sich Hans Küng konsequent um eine 
		historisch-kritische Begründung seiner Theologie.  Der vierte Band 
		seiner Sämtlichen Werke wendet sich der Sakramentenlehre und den 
		Kirchenlehrern zu und beinhaltet Texte zur Rolle der Frau in der 
		katholischen Kirche. Seine noch immer inspirierenden Überlegungen zu den 
		Sakramenten sind geprägt von ökumenischer Weite. Faszinierend seine 
		Portraits der großen kirchlichen Lehrer Paulus, Origenes, Augustin, 
		Thomas von Aquin, Martin Luther, Friedrich Schleiermacher und Karl 
		Barth. Und schließlich Küngs Thesen zur Stellung der Frau in Kirche und 
		Gesellschaft, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben, sowie 
		eine anschauliche und umfassende Schilderung, wie sich die Stellung der 
		Frau im Christentum entwickelt hat - von der Frühzeit über Mittelalter 
		und Reformation bis in die Gegenwart. 
		
		Blick ins Buch | 
    		 
		
        
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        Michaela 
		Sohn-Kronthaler Frauen im kirchlichen 
		Leben  Vom 19. Jahrhundert bis heute 
		Topos Verlagsgemeinschaft, 2008, 160 Seiten, kartoniert, 
		978-3-8367-0672-8  12,00 EUR 
		
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		Topos Taschenbuch 672 
		Welche Möglichkeiten und Hindernisse gab es für
		Katholikinnen, jenseits der Rollen 
		als gottgeweihter Jungfrau oder Mutter ein Leben aus dem Glauben zu 
		verwirklichen? Welche Handlungsspielräume in Seelsore, Caritas, Bildung, 
		theologischer Wissenschaft und Medien eröffneten sich für Frauen, die 
		sich nicht einem Orden anschlossen? Dieser Band zeichnet nach, wie 
		katholische Frauen im deutschsprachigen Raum ein vielfältiges 
		Organisationsnetz aufbauten, kirchliches und gesellschaftliches Leben 
		mitgestalteten, in Öffentlichkeit und Politik hineinwirkten. Mit vielen 
		überraschenden Einblicken und Einsichten. | 
    		 
		
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