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		Maria Magdalena / Maria von 
		Magdala / Martha |  
		
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			siehe auch Evangelium 
			nach Maria | 
			Matthäus 27,55-56 Matthäus 
			27,61 Markus 16,9 
			Lukas 8,2 
			Johannes 20, 11-18 |  
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			siehe auch:
		
					Maria - Mutter Jesu |  
		
			
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			Carlo M. Martini Maria Magdalena  Von der 
			Liebe im Übermaß Patmos Verlag, 2019, 208 Seiten, Hardcover, 13 x 
			21,5 cm  978-3-8436-1118-3  20,00 EUR 
			
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			Übersetzt aus dem Italienischen von Gabriele Stein Die 
			Beziehung von Jesus und Maria Magdalena hat immer wieder die 
			Fantasie angeregt – die Fülle der Darstellungen in Kunst, Musik, 
			Romanen und Kinoproduktionen ist unermesslich.
  Carlo M. 
			Martini hat Maria Magdalena zum Ausgangspunkt seiner Betrachtungen 
			im Rahmen geistlicher Übungen gemacht, die hier erstmals auf Deutsch 
			erscheinen. Für ihn ist sie das Urbild des Menschen, der dem 
			Geheimnis Gottes gegenübersteht und sich darauf einlässt, dass es 
			das eigene Leben verändern kann. Maria Magdalena zeigt, dass die 
			Liebe erst im Übermaß ihr Maß findet. 
			Leseprobe
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		Silke Petersen 
		Maria aus Magdala  
		Die Jüngerin, die Jesus liebte 
		Evangelisches Verlagshaus, 2011, 200 Seiten, Paperback, 12,0 x 19,0 cm
		 
		978-3-374-02840-5  
		18,80 EUR   | 
		Biblische Gestalten Band 
		23: Maria aus Magdala, auch Magdalena 
		genannt, ist im Laufe der Geschichte in sehr unterschiedlicher Weise 
		dargestellt worden. Im Neuen Testament begegnet sie zunächst als 
		Nachfolgerin Jesu und als Zeugin von Kreuzigung, Grablegung und 
		Auferstehung. In apokryph gewordenen Schriften des frühen Christentums 
		ist sie Lieblingsjüngerin Jesu und empfängt von ihm besondere 
		Offenbarungen. In späterer Zeit wurde sie mit der salbenden Sünderin aus 
		dem Lukasevangelium identifiziert und schließlich zum Inbegriff der 
		reuigen Sünderin und Büßerin. In neuester Zeit mehren sich 
		Spekulationen, sie sei die Geliebte oder Ehefrau Jesu gewesen.  
		Das Buch geht den Verwandlungen der Magdalenengestalt durch die Zeiten 
		nach, stellt aber auch die Rückfrage nach der historischen Maria aus dem 
		galiläischen Ort Magdala und ihrer Rolle in der Jesusbewegung und als 
		Zeugin der Osterereignisse.  
		Leseprobe 
		Silke Petersen, Dr. theol., Jahrgang 1965, ist Privatdozentin für 
		Neues Testament am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität 
		Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Johannesevangelium, apokryphe Texte des 
		frühen Christentums, feministische Exegese und
		Genderforschung. | 
		 
		
			  | Ruschmann, Susanne 
        Maria von Magdala  
        Jüngerin, Apostolin, Glaubensvorbild 
         
        Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 56 Seiten, geheftet,
         
			3-932203-70-4 978-3-932203-70-1 
        4,00 EUR
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			Maria von Magdala (Lk 8,2  
			Mk 16,9  Mt 27,55  Mt 27,61  Mk 15,47  
			Joh 20,11-18) 
		Alle vier Evangelien berichten von
        dieser Frau, die Jesus folgte, dem Auferstandenen
        begegnete und von ihm mit der Verkündigung beauftragt
        wurde. 
		Um Maria von Magdala ranken sich viele Legenden, die meist besser 
		bekannt sind als die biblischen Texte. Mit exegetischer Genauigkeit 
		spürt die Autorin der bedeutenden Jüngerin und Apostolin in biblischen und außerbiblischen 
							Zeugnissen nach. Anregungen und Vorschläge zur 
							Bibelarbeit, eine Textsammlung sowie ein 
							Literaturverzeichnis sind wertvolle Hilfen für die 
							Praxis. zur Seite Frauen der Bibel  | 
		 
		
		
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		Cornelia Schrader Von der Namenlosen zur Verkünderin
		 Begegnung mit Maria Magdalena 
		LIT Verlag, 2017, 112 Seiten, Softcover,  978-3-643-13903-0  
		19,90 EUR  
		
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		Theologische 
		Orientierungen 33
   Maria Magdalena gilt als Jüngerin Jesu und 
		ist von der katholischen Kirche zur Apostelin erhoben worden. Dieses 
		Buch erzählt und deutet die Geschichte der Frau, die als Namenlose in 
		die Geschichte eintritt und am Ostermorgen den Auftrag zur Verkündigung 
		erhält. Erzählungsgrundlage sind die Bibel und die mittelalterliche
		Legenda Aurea des Jacobus de Voragine. Das reich bebilderte Buch gibt 
		konkrete Hinweise für Besinnungstage über Maria Magdalena und kann als 
		Anleitungsbuch für Menschen dienen, die in kirchlichen Zusammenhängen 
		meditative Gruppenangebote machen.  Cornelia Schrader, Pädagogin 
		und Psychotherapeutin, gestaltet seit Jahren Seminare über 
		therapeutische und spirituelle Themen. Dies ist ihre dritte 
		Veröffentlichung.  | 
		 
		
			
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				Judith Hartenstein 
				Charakterisierung im Dialog  
				Maria Magdalena,
				Petrus, Thomas und die
				Mutter Jesu im 
				Johannesevangelium Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 344 Seiten, 
				Gebunden, 978-3-525-53987-3  95,00 EUR 
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			Novum Testamentum et 
			Orbis Antiquus, 
        
			Vandenhoeck
        & Ruprecht / Universitätsverlag Fribourg Band 64 Wie 
				nehmen wir als Leserschaft die 
				Begleiter Jesu wahr? Hartenstein fragt nach der 
				Darstellung von Jüngerinnen und Jüngern im Johannesevangelium. 
				Ziel ist es darzustellen, welches Bild dort von ihnen - einigen 
				Einzelpersonen und der ganzen Gruppe - entworfen wird. Dieses 
				Bild entsteht in der Kommunikation mit den Leserinnen und 
				Lesern. Es wird versucht, diese Kommunikation, die Deutung des 
				Textes durch die Leserinnen und Leser und seine Wirkung auf sie, 
				am konkreten Beispiel der Personendarstellung 
				nachzuvollziehen.Ausgangspunkt ist die These, dass die 
				Darstellung von Personen im Johannesevangelium sich nicht aus 
				dem Text des Evangeliums allein erheben lässt. Es setzt ein 
				Vorwissen der Leserinnen und Leser nicht nur voraus, sondern 
				bezieht es als wesentliche Komponente in die eigene Darstellung 
				mit ein. Viele der vorkommenden Personen sind schon bekannt und 
				sollen auch bekannt sein - das Johannesevangelium entwickelt das 
				eigene Profil der Darstellung im Dialog mit diesen schon 
				vorhandenen Sichtweisen.Methodisch bietet sich für diese Frage 
				eine narratologisch orientierte Analyse an, also die Anwendung 
				der von der Literaturwissenschaft etwa für die Analyse von 
				Romanen entwickelten Theorien. Der narratologische Zugang stößt 
				jedoch bei der Analyse von Charakteren und Charakterisierung im 
				Johannesevangelium an Grenzen, die zu weitreichenden 
				Veränderungen im Ansatz zwingen. | 
		 
		
		
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		Norbert Kreis Mythos Martha  Zur Darstellung 
		der Martha in der bildenden Kunst Evangelisches Verlagshaus, 2025, 96 
		Seiten, Klappenbroschur,  978-3-374-07963-6  16,00 EUR
		
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		Die Geschichte der biblischen Martha wird von unzähligen 
		Künstlerinnen und Künstlern interpretiert. Die historischen 
		Darstellungen fokussieren überwiegend auf die 
		hauswirtschaftlich-praktische Dienstbarkeit der Martha und stellen sie 
		oft in Gegensatz zur intellektuellen Kompetenz ihrer Schwester Maria. 
		Solche Martha-Bilder und Erzählungen haben das Denken und die 
		Vorstellungen der Martha lange Zeit einseitig beeinflusst. Auch in den 
		Gründungsmythen der Marthahäuser im deutschen Sprachraum des 19. 
		Jahrhunderts findet sich die Betonung des Dienstbarkeitsmotivs: Die 
		Marthahäuser verstanden sich als »Anstalten des Erlernens und Ausübens 
		von hauswirtschaftlichen und dienenden Tätigkeiten für einfache 
		Mädchen«. Dieses Buch ist im Umfeld der Stiftung Marthahaus Halle 
		entstanden. Es enthält alte und neuere Martha-Bilder; solche, die den 
		klassischen Martha-Mythos betonen als auch ganz andere Lesarten und 
		Akzentuierungen: Da gibt es die Martha als Engagierte, Moderne, Mutige 
		oder Einladende. Den Bildern sind Texte von Menschen in und um das 
		Marthahaus zur Seite gestellt. Lassen Sie sich einladen zu diesem 
		persönlich kommentierten Bilderbuch." | 
		 
		
  
 
	
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