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	Maria, Mutter Jesu  |  
		
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		siehe auch Maria Magdalena | 
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        Karl Rahner Maria – uns ähnlicher, als wir denken
		
  Matthias-Grünewald Verlag, 2024, 80 Seiten, Hardcover, 
		12 x 19 cm  978-3-7867-3358-4  12,00 EUR 
		
		  | 
        Maria ist nach dem Zeugnis der 
		Bibel die Mutter Jesu. Über Jahrhunderte wurde sie verehrt – auf eine 
		Weise, die vielen Christinnen und Christen unserer Tage eher fremd 
		erscheint. Aber unabhängig von zeitgebundenen Formen bleibt die Frage: 
		Ist Maria für den Glauben der Christen wichtig? Karl Rahner beantwortet 
		diese Frage mit Ja. Er zeigt überzeugend auf, wie in Maria deutlich 
		wird, was ein Mensch in Gottes Augen ist und worin die Hoffnung des 
		Glaubens liegt. 
  
		Leseprobe
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		  | 
        Christina Agerer-Kirchhoff Maria und 
		Josef – eine Liebesgeschichte  Gedanken und Texte zum 
		Weihnachtsdrama Dominus Verlag, 2023, 80 Seiten, Softcover,  
		978-3-940879-80-6  12,90 EUR 
		
		
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        Die Liebesgeschichte zwischen
		
					Maria und
		Josef ist einzigartig. Die Dramatik 
		der Empfängnis des Kindes, seine Geburt und die darauffolgenden 
		Geschehnisse bewegen seit zwei Jahrtausenden die Christen. Soll und kann 
		das alles wahr sein? Dabei enthält dieses echte Drama, das sich am 
		Beginn der Ehe von Maria und Josef abspielt, so Vieles, was auch heute 
		menschliche Liebesgeschichten ausmacht: Zweifel, Sorge, Vertrauen und 
		Treue sowie Verantwortung füreinander in Erschütterung, Kummer und Not. 
		Maria und Josef haben einen lebendigen und tiefen Glauben. Sie lieben 
		Gott, wie der Herr in der Thora, der Heiligen Schrift der Juden, die 
		Menschen auffordert, „mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer 
		Kraft“ (Dtn 6,5). Und sie nehmen den Heilsplan Gottes in ihrem Leben 
		bewusst an: Er bestimmt fortan ihre Existenz und ist ihnen Orientierung. 
		Dadurch erhält die Familie von Nazareth eine Bedeutung für die Menschen 
		bis heute. Im Zusammenspiel von göttlichem Plan und der nötigen 
		menschlichen Bereitschaft zum Mitwirken - darin liegt die Größe dieses 
		Mannes und dieser jungen Frau! Darin liegt auch die Lebensaufgabe eines 
		jeden Gläubigen.
  Dr. rer. nat. Christina Agerer-Kirchhoff, 
		geb. 1947, Staatsexamen in katholischer Theologie und Biologie für das 
		Lehramt an Gymnasien, von der LMU München in Botanik promoviert. 
		Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Diplom-Biologen Prof. Dr. Reinhard Agerer, 
		ist sie seit Jahrzehnten in kirchlichen Ehrenämtern und im Lebensschutz 
		engagiert. Sie sind Eltern von sechs gemeinsamen Kindern. | 
    	 
		
        
		  | 
        Joachim Werz Mariahilf  
		Geschichte - Theologie - Frömmigkeit Pustet Verlag, 2021, 440 Seiten,
		 978-3-7917-3296-1 29,95 EUR 
		
		
		  | 
        In der Geschichte des Christentums finden sich 
		zahlreiche Zeugnisse, dass Maria als Hilfe in verschiedenen Nöten und 
		Sorgen angerufen wurde. „Mariahilf“ ist zu einem beliebten und sowohl in 
		Frömmigkeit und Liturgie als auch in bildender Kunst und Musik 
		rezipierten Motiv geworden. Verschiedene Wallfahrtsorte, Patrozinien und 
		Pilgerfahrten bezeugen bis heute die große Bedeutung der Verehrung der 
		Gottesmutter als Hilfe der Christenheit. Erstmals erschließt der 
		vorliegende Band aus historischer und systematischer Perspektive 
		„Mariahilf“ in Geschichte, Theologie und Frömmigkeit. Es wird auch 
		danach gefragt, inwiefern „Mariahilf“ Relevanz für das Christsein in 
		Kirche und Gesellschaft im 21. Jahrhundert zukommt. Im Anhang des Bandes 
		finden sich Predigten, Gebete, Andachts- und Liedtexte zu „Mariahilf“. 
		
		Blick ins Buch | 
    	 
		
        
		  | 
        
		Maria - Jüdisch - christlich - muslimisch 
  
		Katholisches Bibelwerk e. V., 2019, 86 Seiten, broschur, DIN A 4  
		978-3-944766-41-3  11,30 EUR 
		
		
		  | 
        
		Welt und Umwelt der Bibel, Heft 4 / 2019, Heft 94
  Maria aus 
		Nazaret ist eine faszinierende Gestalt. Schon für die frühe Kirche wird 
		sie als Gottesmutter wichtig und an ihr zeigt sich, wie Gott ist: Er ist 
		barmherzig, fordert heraus. Gott offenbart für die Gläubigen am Menschen 
		Maria, was seine Liebe vermag. Legenden entstehen um ihr Leben, ihr 
		Sterben und ihre Aufnahme in den Himmel im Koran erhält Maria eine 
		herausragenden Platz. Weltweit wird Maria zur Trösterin in Not. In 
		vielen Ländern wird sie mit Ritualen bunter Lebensfreude verehrt. Wie 
		wurde aus der jüdischen Frau die christliche Gottesmutter und eine 
		muslimische Erwählte? | 
    	 
		
        
		  | 
        Wolfgang Bernhardt Ave Maria 
		
  Vier-Türme-Verlag, 2022, 68 Seiten, geheftet,  
		978-3-7365-0483-7  15,00 EUR 
			
			  | 
        Frau, Mutter, Gottesmutter Das »Ave Maria« 
		ist das zentrale Gebet der Marienverehrung, in der in Bildern und 
		Liedern Maria als die befreiende, heilsame, geduldige und leidende 
		Mutter gepriesen wird. Gedanken von Wolfgang Bernhardt, 
		Illustrationen von P. Polykarp Uehlein OSB sowie Kunstwerke aus der 
		Sammlung W. Bernhardt laden zu einer kleinen Reise durch die Welt der 
		Marienverehrung jenseits frommen Kitsches ein. | 
    	 
			
			
			  | 
			
			Papst Franziskus 
			Ave Maria  Die Gottesmutter und ihr Geheimnis Herder 
			Verlag, 2019, 144 Seiten, Gebunden,  978-3-451-38710-4  
			18,00 EUR 
			
			  | 
			
			Gedanken des Papstes zum Lieblingsgebet vieler Christen »Maria 
			ist meine Mama. Maria ist die einzige, bei der ich mich traue, zu 
			weinen« Ein Leben, treu und loyal, mitfühlend und zärtlich, 
			selbstbewusst und mutig, stark selbst in der schlimmsten Erfahrung, 
			die eine Mutter machen kann: Maria ist Gottesmutter, aber zugleich 
			auch Inspiration, Vorbild, Freundin und Hoffnungsträgerin. All diese 
			Facetten berührt Papst Franziskus im Gespräch mit Marco Pozza über 
			das »Ave Maria«. Er stellt die Mutter Jesu vor als junge Frau, die 
			sich auf Gott einlässt, und dadurch den Lauf der Geschichte 
			verändert. Aus den alten Worten des »Ave Maria« gewinnt der Papst 
			Botschaften für heute: für die Kirche und jeden Einzelnen. Seine 
			Betrachtungen zeigen, weshalb dieses Gebet zentral für den Glauben 
			und Millionen Menschen ist, welche Kraft in ihm steckt. Und 
			Franziskus verrät viel über sich selbst und seine Spiritualität, 
			wenn er sagt: »Maria ist die Normalität, sie ist eine normale 
			Mutter, hat gearbeitet, die Einkäufe erledigt, ihrem Sohn geholfen.« 
			Aber eben auch: »Heute stehen wir vor einem dieser Wunder des Herrn: 
			Maria!« 
			Leseprobe   | 
			 
		
        
		  | 
        Hans-Ulrich
		Weidemann Der Name 
		der Jungfrau war Maria (Lk 1,27)
		
  
		Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2018, 352 Seiten, kartoniert, 14,5 x 
		20,5 cm  978-3-460-03384-9  48,00 EUR 
		  | 
        Stuttgarter Bibelstudien SBS 
		Band 238 Neue exegetische Perspektiven auf die Mutter Jesu Die Beiträge dieses Bandes richten neue und ungewohnte 
		Perspektiven auf die Mutter Jesu, ohne das Thema auf dürre historische 
		Fragestellungen oder auf religionsgeschichtliche Ableitungen 
		engzuführen. Statt dessen wird die Jungfrau Maria konsequent von ihren 
		literarischen Kontexten und von deren zeitgenössischen Horizonten her 
		erschlossen. Neu bedacht werden die biblischen Portraits dieser Frau, 
		aber auch das sie umgebende irdische und himmlische Personal der 
		Kindheitsgeschichten, einschließlich von Jesu heute größtenteils 
		vergessener Familie. Hinzu kommen Studien zu Texten, die sonst eher 
		randständig sind, die aber, wie sich zeigt, zum Thema hinzugehören. 
		Andere Beiträge erhellen den biblischen und jüdischen Hintergrund von 
		wichtigen neutestamentlichen Passagen und von exemplarischen Zeugnissen 
		der marianischen Frömmigkeit. 
		
		Blick ins Buch | 
    	 
		
        
		  | 
        Marienlexikon  
		insgesamt 4392 Seiten in 6 Bänden, bebildert Eos, 1996, 4392 Seiten, 
		6 Bände, 11,1 kg, Gebunden, 26,5 x 18,0 cm 3-88096-891-8  
		978-3-88096-891-2 198,00 EUR  
		
		  | 
        Das Marienlexikon gibt dem Benutzer 
		zuverlässige Auskunft über alle Fragen von Mariologie und 
		Marienverehrung. Dabei werden die biblischen Grundlagen der Marienlehre, 
		ihre dogmengeschichtliche Entwicklung, die Ausbildung der 
		Marienfrömmigkeit, die Aussagen der Päpste, Konzilien und bedeutender 
		Theologen über Maria dargelegt. Berücksichtigt wird auch der Anteil der 
		betenden Kirche in Hymnen, Gebeten und Liedern. Das Nachschlagewerke 
		erschließt auch, wie die Gestalt der Jungfrau und Mutter von Dichtern 
		und Denkern gesehen und ihr Bild von Künstlern ausgedrückt wurde, welche 
		Werke ihr zu Ehren Baumeister errichteten und Musiker komponierten. 
		Einen Schwerpunkt bildet die marianische Spiritualität, ebenso wird die 
		Bedeutung Marias im Leben von Ordensgründern und religiösen 
		Gemeinschaften dokumentiert. Auch ökumenische Aspekte der 
		Marienfrömmigkeit finden Beachtung, so in der Orthodoxie und in den 
		Kirchen der Reformation. Das Lexikon bietet einen Überblick über Orte 
		und Länder, die besonders mit der Marienverehrung verbunden sind. 
		Band 1 AA bis Chagall  978-3-88096-890-5  35,00 EUR 
		
		  Band 2 
		Chaldäer bis Gréban  978-3-88096-892-9  35,00 EUR 
		
		  Band 3 Greco 
		bis Laib  978-3-88096-893-6  35,00 EUR 
		
		  Band 4 Lajitha 
		bis Orangenbaum 978-3-88096-894-3 35,00 EUR 
		
		  Band 5 Orante 
		bis Scherer 978-3-88096-895-0  35,00 EUR 
		
		  Band 6 Scherer 
		bis Zypresse (Nachträge) 978-3-88096-896-7 35,00 EUR 
		
		  | 
    	 
			
			
			  | 
			Böttrich/Ego/Eißler 
			Jesus und Maria  
			in Judentum, Christentum und Islam 
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 208 Seiten, gebunden, 
			 
			978-3-525-63399-1  
			28,00 EUR   | 
			
				Biblische Personen im Judentum, Christentum und Islam 
			Band 2 Jesus von Nazareth steht im Zentrum des 
			christlichen Bekenntnisses. Darin ist er dem Judentum nicht fremd, 
			und auch die islamische Tradition kennt ihn wohl. Dennoch scheiden 
			sich gerade an seiner Person die Geister am schärfsten. Kommt in 
			Jesus von Nazareth wirklich die messianische Hoffnungsgeschichte 
			Israels zu ihrer Erfüllung? Kann man in 
			Maria mehr sehen als eine 
			galiläische Mutter? Wie heilig ist die »heilige Familie«? Und was 
			bedeutet es gegenüber der Einzigkeit Gottes, den Auferweckten Jesus 
			als Sohn Gottes zu verehren? War er nicht nur ein großer Prophet? 
			Hier urteilen Juden und Muslime grundsätzlich anders als Christen. 
			Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die 
			gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in 
			diesem Band – in ihren unterschiedlichen Proportionen – zur 
			Darstellung. 
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
			 
			
		
		  | 
		Jürgen Becker 
		Maria  
		 
		Evangelische Verlagsanstalt, 2001, 200 Seiten, kartoniert,  
		978-3-374-01932-8  
		24,00 EUR 
		  | 
		
		Biblische Gestalten Band 4 Mutter Jesu und erwählte Jungfrau 
		Bei einem Gang durch das Urchristentum 
		lässt der Autor die historische Gestalt der
		Maria und die Marienbilder lebendig 
		werden. Die Leserinnen und Leser erhalten durch das verständlich und 
		anschaulich geschriebene Buch umfassende Informationen über Entwicklung 
		und Wandel des Marienbildes in den ersten zwei Jahrhunderten. Ebenso 
		interessant sind die Ausblicke auf die Wirkungs - und 
		Rezeptionsgeschichte. Sie zeigen, wie in der Frühzeit des Christentums 
		die Grundlagen für die weitere Entwicklung der Mariologie und der 
		Frömmigkeitsgeschichte gelegt wurden. Darüber hinaus werden die 
		vielfältigen Einflüsse der Marienbilder auf Kunst und Dichtung 
		dargestellt. Ein kleiner Abschnitt informiert auch über das islamische 
		Marienbild. Mit einer Skizze zur gegenwärtigen ökumenischen Situation 
		schließt der Band. | 
			 
		
        
			  | 
        Walter Kardinal Kasper Maria – 
		Zeichen der Hoffnung 
  Patmos Verlag, 2018, 96 Seiten, 
		Hardcover, Leseband, 12 x 19 cm  978-3-8436-1070-4  14,00 
		EUR 
			
			  | 
        Das 
		Lukasevangelium schildert Maria, 
		die Mutter Jesu, als prophetisch Glaubende: Sie preist die Größe 
		Gottes, der sich der Erniedrigten erbarmt und die Armen erhöht. Ihr 
		Lobgesang, das  
		Magnifikat, ist wie eine Vorwegnahme der Seligpreisungen der 
		Bergpredigt Jesu. Walter Kasper 
		erschließt das biblische Bild Marias als Schwester im Glauben für 
		Christinnen und Christen aller Konfessionen; zugleich deutet er die 
		katholische Lehre über Maria nach der Vorgabe der biblischen Botschaft. 
		Maria erscheint, so wie das Zweite Vatikanische Konzil es lehrt, als das 
		große Zeichen der Hoffnung, das alle Glaubenden und die ganze Kirche auf 
		ihrem Pilgerweg durch die Zeiten begleitet. 
		Leseprobe | 
    	 
		
        
		  | 
        Klaus Vechtel Maria  
		Gott suchen und finden Echter Verlag, 2017, 80 Seiten, gebunden, 11 x 
		19 cm  978-3-429-04404-6  8,90 EUR
		  | 
        Ignatianische Impulse 
		Band 76 Welche Rolle kann der biblischen Gestalt der
		Maria auf dem Weg der persönlichen 
		Gottsuche zukommen? Wie kann man mit Maria beten? Ist die Bedeutung, die 
		man ihr für den christlichen Glauben zuschreibt, eine typisch 
		katholische oder eine klerikal-männliche Übertreibung? Diesen Fragen 
		geht Klaus Vechtel aus der Perspektive der ignatianischen Spiritualität 
		nach. Die ignatianischen Exerzitien stellen Maria als Prototyp eines 
		Menschen dar, der nach Gott und seinem Ruf fragt. Im Gespräch mit 
		Ignatius von Loyola, aber auch mit Martin Luther, wird so Menschen von 
		heute ein Zugang zu Maria erschlossen. Klaus Vechtel SJ, Dr. 
		theol, geboren 1963, ist Professor für Dogmatik an der 
		Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am 
		Main. | 
    	 
		
				
				  | 
			Quatember Heft 1 / 2018 Maria 
  
			Evangelisches Verlagshaus, 2018, 80 Seiten, Broschur, DIN A5  
			978-3-374-05476-3 7,50 EUR
				
				
				  | Die 
			biblische Gestalt der Mutter Jesu 
			ist für das geistliche Leben der Christenheit von großer Bedeutung, 
			dabei aber höchst umstritten zwischen den Konfessionen. Nach dem 
			Text des Lukas-Evangeliums gilt Maria als das Urbild des hörenden 
			und empfangenden Glaubens und damit als Inbegriff der Kirche. An 
			jedem Abend betet die Kirche das Lob- und Denkgebet Mariens und 
			stellt damit der einbrechenden Dunkelheit das Licht der 
			Menschwerdung entgegen. In seiner großen Auslegung des Magnificat, 
			einer seiner schönsten und zartesten Schriften, spürte Martin Luther 
			dem marianischen Geheimnis nach. Trotz dieser bedeutenden 
			marianischen Wegweisung steht die Wiedergewinnung einer marianischen 
			Spiritualität im biblischen und ökumenischen Sinne für die Kirchen 
			der Reformation noch aus, sie bleibt Herausforderung und Aufgabe 
			zugleich. Die Beiträge des Quatember 
			Heftes wollen den Spuren Mariens in der Geschichte der Kirche, in 
			Musik und Kunst nachgehen und nach einer marianischen Inspiration 
			für eine kommende ökumenische Kirche der Zukunft fragen | 
		 
			
        
		  | 
        Rainer Hangler Juble, Tochter Zion 
  
		Pustet Verlag, 2016, 336 Seiten, Hardcover, 13,5 x 21,5 cm  
		978-3-7917-2766-0  29,95 EUR 
		
		  | 
        
		
		Ratzinger Studien Band 9 Zur Mariologie von Joseph Ratzinger - 
		Benedikt XVI. Die Mutter Jesu 
		ist nach dem Denken von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. jene, die den 
		Alten Bund auffängt, ihn unversehrt an den Neuen weiterreicht und in 
		ihrem Jawort bei der Verkündigung somit wahre Tochter Zion und Kirche 
		als Person und in Person ist. Die Studie folgt diesem mariologischen 
		Ansatz und zeigt, dass Kirche jenseits des Institutionellen personale 
		Konkretisierung in Maria findet. | 
    		 
			
        
			  | 
        Martina Kreidler-Kos 
		Maria von Nazaret  Annäherungen. 
		Topos Verlagsgemeinschaft, 2014, 124 Seiten, kartoniert, 
		978-3-8367-0862-3  12,00 EUR 
		
		
			
		  | 
        
		Topos Taschenbuch 862 
		Maria hat zu allen Zeiten die 
		Menschen in Atem gehalten. Es gab zarte Annäherungsversuche, vertraute 
		Anrufungen, feste Gebetsrituale und gut besuchte Wallfahrtsstätten. In 
		unseren Tagen gibt es all das zwar immer noch, aber es gibt auch ein 
		großes Schweigen. Deshalb sind in diesem Band Texte versammelt, die 
		Maria ungeschminkt und lebensnah zeigen. Wir brauchen in unseren Tagen 
		keine zarte Himmelskönigin, keine reine Jungfrau und keine ferne 
		Muttergottes. Wir brauchen eine Frau, die das Leben kennt, eine 
		Menschenfreundin. | 
    		 
			
        
		  | 
        Hermann Kurzke Mythos Maria 
		 Berühmte Marienlieder und ihre Geschichte C. H. Beck, 2014, 303 
		Seiten, Hardcover,  978-3-406-66956-9  9,95 EUR 
		
		
		  | 
        Der Schatz der Marienlieder ist voll 
		romantischen Zaubers, aber der Zauber will auch verstanden sein. Hermann 
		Kurzke und Christiane Schäfer zeigen an den Entstehungs-, Fassungs- und 
		Wirkungsgeschichten von zwölf großen Liedern die Wandlungen des Mythos 
		Maria vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Singen ist mythosnäher als 
		Sprechen. Die Epen der Völker wurden in einem festlichen Singsang 
		vorgetragen. Der Mythos singt. Anstatt in Andacht versunken mitzusingen, 
		wird in diesem Buch der Mythos philologisch zergliedert und auf seine 
		Techniken befragt. Wenn ein Marienlied im 17. oder frühen 18. 
		Jahrhundert als Wallfahrtslied entsteht, auf Liedflugblättern durch die 
		Lande getragen wird, in Gesangbücher gerät, unter dem normativen Druck 
		der Aufklärung aus ihnen wieder entfernt wird, untergeht, im 19. 
		Jahrhundert unter dem Einfluss der Romantik aufersteht, in 
		Volksliedanthologien weiterlebt, von Liederbüchern der Jugendbewegung 
		für besinnliche Stunden vorgesehen wird, im 20. Jahrhundert dann ein 
		zweites Mal in den Kirchengesang eingespeist wird, das alles unter 
		stetem Fassungswandel, wenn dann Bischofskonferenzen 1916, 1947, 1975 
		und 2013 jeweils andere Fassungen zu "Einheitsliedern" erklären - dann 
		sieht man, was "Tradition" wirklich bedeutet. Es wird nicht ein Glaube 
		von Generation zu Generation weitergegeben, sondern da ist ein 
		Wandel. Diesen Wandel beschreibt das Buch an vielen Beispielen als 
		"Arbeit am Mythos". 
		Inhaltsverzeichnis 
		
		Leseprobe | 
    		 
		
			  | 
			Michael Hesemann Maria von Nazareth  Geschichte - 
			Archäologie - Legenden Paulinus Verlag, 2011, 302 
			Seiten, gebunden, 14 x 22 cm  978-3-7902-5769-4  22,00 
			EUR 
			
			  | 
			Millionen von Pilgern strömen alljährlich zu den zahllosen 
			Marienwallfahrtsorten überall auf der Welt und rufen die 
			Gottesmutter um Schutz und Fürsprache an. Wer aber war die Frau, die 
			von Gott dazu ausersehen wurde, den Erlöser zur Welt zu bringen, 
			über die uns die Bibel jedoch überraschend wenig verrät? 
			Bestseller-Autor Michael Hesemann 
			hat sich wieder auf Spurensuche begeben, hat heilige Stätten in 
			Italien, Israel, der Türkei und Ägypten besucht. Aus biblischer 
			Überlieferung, Legenden und archäologischen Funden rekonstruiert er 
			auf spannende Weise das Leben der 
			Maria von Nazareth, der Mutter Jesu Christi. Ein Buch, das 
			manche Überraschung bereithält.  |  
		
        
		
		  | 
        Magnificat und Luther
		 
		 
		Lutherische Verlagsgesellschaft, 2016, 119 Seiten, Broschur, 11,3 x 18 
		cm  
		978-3-87503-188-1  
		7,95 EUR
		
		  | 
        Der erst 18-jährige Herzog Johann 
		Friedrich von Kursachsen hatte 
		Martin Luther um ein Lehrbuch zum guten Regieren gebeten. Luther 
		hielt eine Auslegung des "Magnificats" 
		(Lukas 1,46 ff.) für geeignet und machte sich im November 1520 an 
		die Abfassung. Kurz zuvor hatte er die Bannandrohungsbulle von Papst Leo 
		X. erhalten, die er bald danach verbrannte. Im März 1521 war der erste 
		Teil seiner Auslegung fertig, es folgte das Verhör vor dem Reichstag in 
		Worms, dann die Schutzhaft auf der Wartburg. Dort wurde der Text 
		vollendet. Trotz dieser Umstände hat Luther eine Schrift von großer 
		geistlicher Tiefe mit zeitlosen Einsichten verfasst. Gleichzeitig hat er 
		einen Grundlagentext evangelischer Marienfrömmigkeit hinterlassen. Er 
		entdeckt die biblische Maria 
		wieder, die einfache junge Frau. Gegen die Tradition, sie zur 
		Himmelskönigin zu krönen, macht er sie zum Vorbild des von Gott 
		gerechtfertigten Menschen. Sie ist nicht Fürsprecherin oder Retterin, 
		sondern verweist auf Christus. Zum Reformationsjubiläum 2017 erinnert 
		diese Buch an eine einfache Frau und ihr Gottvertrauen. Dieses 
		Gottvertrauen, davon war Luther überzeugt, kann die Herzen zum Guten 
		wenden. Das braucht unsere Zeit nicht weniger als die turbulente Epoche 
		Martin Luthers. | 
    		 
		
	
	  | 
	Gerhard Lohfink / Ludwig Meimer 
	Maria - nicht ohne Israel  
	 
	Herder Verlag, 2012, 450 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
	978-3-451-34139-7 
	29,99 EUR   | 
			Eine neue Sicht der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis 
			Was meint die Kirche, wenn sie bei 
			Maria von einer »unbefleckten Empfängnis« redet? Leider wird 
			diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit 
			verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das 
			Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren
			Gerhard Lohfink und Ludwig Meimer 
			zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng 
			sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - 
			und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter 
			Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel 
			gekommen ist. 
  
			
			Inhaltsverzeichnis |  
		
			
			  | 
			Andreas Fuchs Mariologie und Wunderglaube
			
  Pustet Verlag, 2009, 320 Seiten, kartoniert, 15 x 
			23,2 cm  978-3-7917-2191-0  34,95 EUR  
			
			  | 
			Eichstätter Studien Band 
			62 Ein kritischer Beitrag zur spiritualitätstheologischen Valenz 
			der Mariophanie im Kontext 
			humanwissenschaftlicher Fragestellungen Die Dissertation leistet 
			einen wichtigen Beitrag zur theologischen Aufarbeitung des 
			frömmigkeitsgeschichtlich einmaligen Phänomens der 
			Marienerscheinung. Hierzu wird die theologische Dignität der 
			Mariophanie aus situationsanalytischer, phänotypologischer, 
			fundamentaltheologischer, dogmatischer und kirchenrechtlicher 
			Perspektive systematisch erörtert. | 
			 
			
        
		  | 
        
		Andreas Englisch Gottes Spuren  Meine Begegnungen 
		mit den Wundern der katholischen Kirche Penguin, 2023, 384 Seiten, 
		Broschur, 11,8 x 18,7 cm  978-3-328-11029-3  14,00 EUR
		
			  | 
        
		Bestsellerautor Andreas Englisch auf 
		der Suche nach Wundern, Marienerscheinungen, 
		Seligen und Heiligen
  Gibt es Wunder 
		wirklich? Vatikanexperte Andreas Englisch hat sich auf die Suche gemacht 
		nach den Spuren des Unerklärlichen in unserer Welt. Auf eigene Faust 
		oder mit Päpsten wie Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. ist er an 
		zahlreiche Orte gereist, an denen sich Wunder manifestieren und von 
		denen besondere Kraft auszugehen scheint: Pilgerstätten wie Lourdes, 
		Fátima, Medjugorje, Guadalupe, La Salette oder Civitavecchia. Er hat 
		beobachtet, wie vermeintliche Wunder vom Vatikan wissenschaftlich 
		untersucht werden, und überrascht verfolgt, wie Exorzisten für ihren 
		Einsatz gegen den Satan gelobt werden. Aber vor allem hat Andreas 
		Englisch mit Menschen gesprochen, die Wunder erlebt haben wollen, die 
		Madonnenstatuen Blut weinen sahen und die Auferstehung von Toten 
		bezeugen können. Sein Buch zeigt, dass wir immer wieder von Wundern 
		überrascht werden können, wenn wir für die Spuren Gottes in unserer Welt 
		empfänglich bleiben.
  »Andreas Englisch zeigt einmal mehr, wie 
		lebendig und interessant Geschichte sein kann.« Fränkische Tag 
		Leseprobe | 
    		 
		
			
			  | 
			Torsten Reiprich 
			Das Mariageheimnis 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 
			2008, 336 Seiten, Gebunden,  978-3-525-53086-3  120,00 
			EUR
		
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			Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments 
			Band 223 Maria von Nazareth 
			und die Bedeutung familiärer Beziehungen im Markusevangelium Die 
			Notiz von Jesu Geschwistern in
			Mk 6,3  sorgt 
			spätestens seit der Verkündung des Dogmas der immerwährenden 
			Jungfrauenschaft Marias 553 n.Chr. für Erklärungsbedarf. 
			Verschiedene Erklärungsmuster durchziehen die Kirchengeschichte bis 
			in die Gegenwart. Immer wieder werden diese aber gerade auch vom 
			biblischen Text aus in Frage gestellt.Die Parallelität der Liste mit 
			den Namen der Mutter und der Brüder Jesu in
			Mk 6,3 zur Benennung 
			einer der Frauen beim Kreuz in
			Mk 15,40 spielt bei 
			dieser »Herrenbrüderdiskussion« eine entscheidende Rolle. Diese 
			Fokussierung verstellt allerdings den Blick auf die interessante und 
			wichtige Frage, ob es sich bei der Maria beim Kreuz aufgrund 
			besagter Parallele um Maria von Nazareth handelt.Torsten Reiprich 
			geht in einer gründlichen Untersuchung genau dieser Frage nach und 
			interpretiert sie im Kontext des gesamten Markusevangeliums. Die 
			rätselhafte Umschreibung Marias in
			Mk 15,40  gehört 
			nach seinem Ansatz zum markinischen Konzept des Wechsels von der 
			Herkunftsfamilie in die »familia dei«. Dabei arbeitet Reiprich die 
			ekklesiologische Bedeutung dieses Konzeptes heraus und beschreibt 
			das in der Fachliteratur wenig beachtete Gemeindeverständnis des 
			Markus. In einem Ausblick befragt Reiprich die Ergebnisse seiner 
			Untersuchung auf die Relevanz für ein neues evangelisches 
			Verständnis der Mutter Jesu. | 
			 
			
        
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        Willi Hoffsümmer Maria zu loben
		
  Matthias-Grünewald Verlag, 2007, 200 Seiten, Paperback, 
		15 x 21 cm  978-3-7867-2641-8  17,90 EUR 
		
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        Das große Werkbuch für Gottesdienst und Gemeinde 
		Als Mutter Jesu nimmt Maria von 
		Anfang an eine besondere Stellung im Glaubensvollzug der Christen ein. 
		Die Zeichen und Formen der Verehrung sind entsprechend vielfältig und 
		reichen von den verschiedenen Marienfesten über die Darstellungen in der 
		Kunst bis zum Rosenkranzgebet. Diese Vielfalt greift Willi Hoffsümmer 
		in seinem neuen Buch auf und stellt 90 erprobte Ideen für alle 
		Altersstufen vor: Bausteine für Kleinkindergottesdienste, für Mai- und 
		Rosenkranzandachten, Sprechspiele oder Ansprachen in verteilten Rollen 
		und vieles mehr. Für alle, die ansprechende Texte und neue Ideen zum 
		Thema suchen, bietet das Buch eine Fülle von Bausteinen für Gottesdienst 
		und Gemeindearbeit. 
		Leseprobe | 
    		 
		
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	Thomas A. Seidel 
	Maria. Evangelisch  
	 
	Evangelisches Verlagshaus, 2011, 320 Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm  
	978-3-374-02884-9  
	19,80 EUR 
	  | 
	Es war Paul Tillich, der große evangelische Theologe, der 1941 im 
	amerikanischen Exil auf eine spezifische Schwäche des Protestantismus als 
	Kirche des »prophetischen Protests« aufmerksam machte. Diese Schwäche sah er 
	in einer Unterbewertung des sakramentalen Elements, denn »das Heilige«, so 
	Tillich, sei nicht nur »Kriterium und Richter des Profanen«, sondern es 
	gelte: Wo »das Heilige sichtbar gegenwärtig ist, da ist es die Quelle und 
	das Maß alles Menschlichen«. Deshalb brauche der Protestantismus »das 
	ständige Korrektiv des Katholizismus und den immerwährenden Zustrom seiner 
	sakramentalen Elemente«. Mit dieser Einsicht gehen die Texte des schön 
	gestalteten und bildreichen Buches den theologischen und künstlerischen 
	Dimensionen einer evangelischen Wiederannäherung an Maria nach. 
	 
	Martin Luther selbst, in seiner noch selbstverständlichen Nähe zur 
			Mutter 
	Jesu, hat die Autoren des Buches inspiriert. Mit seiner Magnificat-Auslegung 
	von 1521 legt er faszinierende theologische und spirituelle Spuren, die – 
	wie er selbst sagt – dazu dienen, »von großen Tatwerken Gottes zu singen, zu 
	stärken unseren Glauben, zu trösten alle Geringen und zu schrecken alle 
	hohen Menschen«. |  
		
			
		  | Marie Luise Gubler 
		Maria  
		Mutter, Prophetin, Himmelskönigin 
		Katholisches Bibelwerk e. V., 64 Seiten, geheftet,  
		978-3-932203-62-6  
		4,50 EUR  
		  | 
			Maria ist die wohl bekannteste biblische 
		Frauengestalt. Wir begeben uns auf Spurensuche auf dem Hintergrund ihrer 
		Zeit und ihres Volkes und erkunden die Wirkungsgeschichte der Gestalt 
		der Mutter Jesu. 
		Mit Vorschlägen zu Bibelarbeiten und liturgischen Texten.  | 
		 
		
		
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		Reinhard Abeln Die Weihnachtsheiligen
		 Reinhard Abeln über die Weihnachtsheiligen mit Bildern von 
		Maren Briswalter Camino, 2018, 64 Seiten, Halbleinen, 21 x 24 cm  
		978-3-96157-081-2  19,95 EUR
		
		
		  | 
		An Weihnachten gibt es viel zu 
		entdecken, auch vor und nach der Geburt Jesu. Und wer sind überhaupt die 
		Weihnachtsheiligen? Sankt Martin gilt bspw. als Vorbote des Advents und 
		in vielen Gemeinden endet die Weihnachtszeit erst am 2. Februar, an 
		Mariä Lichtmess. Reinhard Abeln erzählt Kindern die Geschichten aller 
		15 Weihnachtsheiligen: Wer sie waren, warum wir sie verehren, wie wir 
		ihre Feste feiern. Mit diesem Buch gewinnt die ganze Adventszeit richtig 
		Gestalt. Viele Bilder von Maren Briswalter führen das Leben der
		Heiligen und deren Brauchtum eindrücklich vor 
		Augen – den kleinen und den großen Lesern! Dieser Advents- und 
		Weihnachtsbegleiter beinhaltet alles, was man über unsere Bräuche wissen 
		muss.
  Die Weihnachtsheiligen, das sind: 
		Martin von Tours, Vorbote des Advents 
		Elisabeth von Thüringen, 
		Heilige der Nächstenliebe und Barmherzigkeit Barbara, die 
		glaubensstarke Christin 
		Nikolaus, Schutzpatron der Kinder Luzia, die Lichtbringerin aus 
		Sizilien Maria, die Mutter Jesu 
		Josef, der Pflegevater Jesu 
		Stephanus, der erste 
		Märtyrer Apostel Johannes, der 
		Lieblingsjünger Jesu Silvester I., der Papst des Friedens Heilige 
		Drei Könige, die Sterndeuter aus dem Osten Simeon und Hanna, die 
		Begegnung mit Jesus im Tempel | 
		 
		
		
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		Leonardo da Vinci Heilige Maria - Lieder und 
		Gebete 
  St. Benno-Verlag, 2019, 32 Seiten 16 x 19 cm, 
		gebunden 978-3-7462-5416-6  6,00  EUR
		
		
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		Die Madonnen von Leonardo da Vinci brillante Reproduktionen der 
		schönsten Marienbildnisse da Vincis traditionelle Marientexte und 
		-gebete
  Die Madonnen des Renaissancemeisters Leonardo da Vinci 
		bestechen durch ihre Lieblichkeit und die Zartheit ihrer Gesichtszüge. 
		Häufig stellt er die liebevolle Zuwendung von Maria zu dem Jesuskind 
		dar: Mal sieht man Maria ihr Kind stillen, mal mit seinen Händen spielen 
		- es sind anrührende Szenen, die da Vinci in ein warmes, ein wenig 
		verklärendes Licht stellt. In diesem Buch finden Sie eine Auswahl der 
		Madonnen da Vincis begleitet von Mariengebeten aus der reichen Tradition 
		der Kirche.  | 
		 
			
		
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		Eva Rothenberger Maria in Hymnus und Sequenz
		 De Gruyter, 2017, 468 Seiten, Hardcover,  
		978-3-11-047536-4  79,95 EUR 
				
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		Liturgie und Volkssprache Band 1 
		Interdisziplinäre mediävistische Perspektiven In der Geschichte des 
		geistlichen Liedes nehmen marianische Hymnen und Sequenzen eine zentrale 
		Stellung ein. Neben die lateinische Dichtung, die liturgisch fest 
		verankert ist, treten seit dem frühen Mittelalter zunehmend 
		volkssprachliche Übersetzungen, die das in ihren lateinischen Vorlagen 
		enthaltene Marienbild adaptieren, 
		modifizieren und transformieren. Nicht nur sprachliche und stilistische 
		Eigenheiten spielen hier eine Rolle, sondern auch der eigene 
		frömmigkeitsgeschichtliche Kontext, sich wandelnde Gebrauchssituationen 
		und variierende mediale Bedingungen. Der Tagungsband versammelt ein 
		breites Spektrum von Beiträgen unterschiedlicher 
		geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen, die sich mit diesen 
		Umformungs- und Aneignungsprozessen auseinandersetzen. Die Poetik der 
		marianischen Texte findet dabei ebenso Beachtung wie ihr performatives 
		Potential, ihre liturgische und musikalische Innovationskraft und ihre 
		Verwandtschaft mit anderen religiösen Kommunikationsformen wie dem 
		Gebet. Neben anonymen Übertragungen werden ebenso die Übersetzungen von 
		namentlich bekannten Autoren wie Heinrich Laufenberg oder dem Mönch von 
		Salzburg in den Blick genommen. Die behandelte Zeitspanne reicht vom 
		hohen Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert. 
		
		Blick ins Buch | 
			 
			
			
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				Judith Hartenstein 
				Charakterisierung im Dialog  
				Maria Magdalena,
				Petrus, Thomas und die
				Mutter Jesu im 
				Johannesevangelium Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 344 Seiten, 
				Gebunden, 978-3-525-53987-3  95,00 EUR 
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			Novum Testamentum et 
			Orbis Antiquus, 
        
			Vandenhoeck
        & Ruprecht / Universitätsverlag Fribourg Band 64 Wie 
				nehmen wir als Leserschaft die 
				Begleiter Jesu wahr? Hartenstein fragt nach der 
				Darstellung von Jüngerinnen und Jüngern im Johannesevangelium. 
				Ziel ist es darzustellen, welches Bild dort von ihnen - einigen 
				Einzelpersonen und der ganzen Gruppe - entworfen wird. Dieses 
				Bild entsteht in der Kommunikation mit den Leserinnen und 
				Lesern. Es wird versucht, diese Kommunikation, die Deutung des 
				Textes durch die Leserinnen und Leser und seine Wirkung auf sie, 
				am konkreten Beispiel der Personendarstellung 
				nachzuvollziehen.Ausgangspunkt ist die These, dass die 
				Darstellung von Personen im Johannesevangelium sich nicht aus 
				dem Text des Evangeliums allein erheben lässt. Es setzt ein 
				Vorwissen der Leserinnen und Leser nicht nur voraus, sondern 
				bezieht es als wesentliche Komponente in die eigene Darstellung 
				mit ein. Viele der vorkommenden Personen sind schon bekannt und 
				sollen auch bekannt sein - das Johannesevangelium entwickelt das 
				eigene Profil der Darstellung im Dialog mit diesen schon 
				vorhandenen Sichtweisen.Methodisch bietet sich für diese Frage 
				eine narratologisch orientierte Analyse an, also die Anwendung 
				der von der Literaturwissenschaft etwa für die Analyse von 
				Romanen entwickelten Theorien. Der narratologische Zugang stößt 
				jedoch bei der Analyse von Charakteren und Charakterisierung im 
				Johannesevangelium an Grenzen, die zu weitreichenden 
				Veränderungen im Ansatz zwingen. | 
			 
		
		
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		Karl Rahner 
		Maria, Mutter des Herrn  
		Mariologische Studien 
		Herder Verlag, 2004, 848 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,  
		15,1 x 22,7 cm  
		978-3-451-23709-6 
		135,00 EUR   | 
		
		Karl Rahner Gesammelte Werke Band 9 Der Band publiziert aus dem Nachlaß 
		erstmals vollständig K. Rahners Abhandlung über das Dogma von 1950, die 
		„Aufnahme Marias mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit". 
		Bereits einige Jahre vor der zu erwartenden Dogmatisierung dieser alten 
		kirchlichen Glaubensüberzeugung schien es K. Rahner angezeigt, 
		bestehende und aufkommende mariologische Fragen in einer umfassenden 
		Abhandlung zu klären. Er hatte seine Arbeit im Wesentlichen vor dem 1. 
		November 1950, dem Tag der Verkündigung des Dogmas, abgeschlossen. Bis 
		heute wurde K. Rahners Assumptio-Arbeit jedoch nicht veröffentlicht, da 
		die ordensübliche Zensur Nachbesserungen verlangte, die Rahner aus 
		Überzeugung, aber auch aus Zeitgründen letztlich nicht in Angriff nahm. 
		Rahner hat diese seine Mariologie weiter vertreten und vertieft in 
		zahlreichen hier ebenfalls abgedruckten Schriften zur Verteidigung und 
		Erläuterung des Dogmas, in Predigten, Einzelstudien und Rezensionen. 
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		Christina Maria Benz Marias heilige Kräuter
		 mit Marienpflanzen durch das Jahr camino Verlag, 2023, 
		160 Seiten, Klappenbroschur, 978-3-96157-192-5  25,00 EUR
		
		
		
		  | 
				Das Buch widmet sich Pflanzen, 
				die seit Jahrhunderten Maria 
				zugeodnet sind: typische marianische Attributspflanzen und 
				Pflanzen zu therapeutischen Zwecken. Jedem Marien-Festtag im 
				Jahreskreis (und besonders Maria Himmelfahrt) sind Pflanzen 
				zugeordnet. Das Buch stellt einzelne Pflanzen in Form von 
				Portraits vor, ihre Wirkung auf Körpter, Seele und ihre 
				Bedeutung im natürlichen Biotop. Darüberhinaus ist die 
				marianische Pflanzensymbolik und ihre Deutung eine Unterstützung 
				im Finden von Antworten in der Meditation, im Gebet und im 
				Alltäglichen. Darüberhinaus: Bedeutung und Wirkung der 
				Attributspflanzen mit Geschichten, Marienbrauchtum durch den 
				Jahreskreis, "Kräuterwerkeln", Brauchtum und Aberglaube etc. | 
			 
			
				
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				Ulrike Bechmann Biblische Frauenfiguren im Koran
				
  Kohlhammer Verlag, 2023, 280 Seiten, 
				kartoniert,  978-3-17-037697-7  29,00 EUR
			 
				
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				Der Band untersucht die 
				biblischen Frauengestalten und ihre Repräsentationen bzw. 
				Rollen im Koran. Zwar wird außer 
				Maryam (Maria) keine dieser Frauen mit Namen genannt, 
				gleichwohl eignet ihnen ein eigenes inhaltliches Profil 
				innerhalb der koranischen Theologie. So werden hieran 
				Geschlechterrollen von Frauen im Koran deutlich. U. Bechmann 
				führt zunächst in theoretische Zugänge ein: in die Debatte um 
				die Entstehung des Koran, sowie in religionsgeschichtliche Wege 
				der Rezeption und intertextuelle Beziehungen biblischer und 
				außerbiblischer Literatur zum Koran. Im Anschluss werden die 
				einzelnen biblischen Frauenfiguren auf ihre koranische 
				Repräsentation und intertextuelle Funktion hin untersucht und 
				mit der Sicht gegenwärtiger muslimischer Frauen ins Gespräch 
				gebracht. Autorenporträt Univ.-Prof. Dr. Ulrike 
				Bechmann M.A. ist Leiterin des Instituts für 
				Religionswissenschaft an der Universität Graz. | 
			 
			
				
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				Manfred Kiessig Maria die Mutter unseres Herrn
				
  Ernst Kaufmann Verlag, 1991, 136 Seiten, 22 
				farb. Abbildungen, 230 g, kartoniert, 3-7806-2239-4  
				978-3-7806-2239-6  12,80 EUR
			 
				
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				Eine evangelische Handreichung lm Unterschied zu unseren 
				römisch-kathol.ischen Mitchristen begegnen evangelische Christen 
				dem Namen Marias fast nur in der Weihnachtszeit und im 
				Glaubensbekenntnis. Katholiken haben von Lehre und Praxis ihrer 
				Kirche her oft eine sehr persönliche, innige Beziehung zu der 
				Mutter Jesu. Aber gerade diese katholische Marien-Frömmigkeit 
				ist es. die uns evangelischen Christen zumeist fremd und 
				unzugänglich erscheint und deren Fehlen Katholiken oft als 
				Zeichen der Trennung erleben. In aller Regel aber wissen wir in 
				dieser Hinsicht zu wenig voneinander. Die Handreichung will 
				informieren und zugleich zu einer meditativen Beschäftigung mit 
				der Gestalt Marias anregen. Dem dienen die vielerlei 
				Abbildungen, die Auslegungen der biblischen Texte sowie die 
				Beiträge, welche das Thema im Blick auf neuere Fragestellungen 
				und auf die unterschiedlichen Konfessionen entfalten.
  
				Erarbeitet und verantwortet vom Arbeitskreis der 
				gliedkirchlichen Catholica-Beauftragten der Vereinigten 
				Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands und des Deutschen 
				Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes 
				(Catholica-Arbeitskreis) | 
			 
			
			
			  
			 
			
			Beispiel 1 
			
			Beispiel 2 
			
			Beispiel 3 
			
			Beispiel 4 
			
			Beispiel 5 
			
			Beispiel 6 | 
			Dr. Kurt-Peter Gertz MARIA in der modernen Kunst
			
  B. Kühlen Verlag, 2023, 216 Seiten, Hardcover, 
			978-3-87448-575-3 34,90 EUR
			
			
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			Nach der Trilogie zu den Hochfesten des christlichen 
			Kirchenjahres "Weihnachten in der modernen Kunst" (2015), "Ostern in 
			der modernen Kunst" (2017) und "Pfingsten in der modernen Kunst" 
			(2019) und nach der Publikation "GOTT in der modernen Kunst" (2022) 
			soll mit dieser Veröffentlichung "MARIA in der modernen Kunst" die
			Mutter des Jesus von Nazareth 
			in der Kunst der letzten gut 100 Jahre vorgestellt werden. 30 
			Bildbeispiele habe ich ausgewählt, die durch 10 zusätzliche oder 
			erklärende Abbildungen im Text ergänzt werden. Die Prinzipien meiner 
			Auswahl: Es werden Kunstwerke gezeigt und analysiert, bei denen 
			Maria als Einzelperson oder als Mutter mit ihrem Sohn (als Kleinkind 
			oder als Toter) dargestellt ist. Außerdem werden zwei Glasfenster 
			vorgestellt (Teuwen und Mack), die die nicht-biblische Vorstellung 
			der "Himmelfahrt Mariens" aufgreifen, und zwei Glasfenster 
			(Manessier und Spierling), die ein Bibelwort Mariens bzw. eine 
			marianische Litanei künstlerisch umsetzen. Nicht aufgenommen wurden 
			Darstellungen, die Maria im Zusammenhang mit biblischen 
			Heilsereignissen (Weihnachten oder Pfingsten) zeigen.Die Auswahl der 
			30 bzw. 40 Kunstwerke ist natürlich wiederum recht subjektiv, zeigt 
			aber eine gewisse Vielfalt: Künstlerinnen und Künstler werden 
			vorgestellt, Arbeiten innerhalb und außerhalb von Kirchenräumen, 
			Werke mit unterschiedlichen Materialien (Plastik, Gemälde, Grafik, 
			Holzschnitt, Sekko-Malerei, Hinterglasmalerei, Glasmosaik, 
			Glasfenster, Stoff...) und vor allem Arbeiten mit ganz 
			unterschiedlichen Aussageabsichten und Intentionen. Generell zu den 
			Marienbildern moderner Künstler kann man feststellen: "Die Gegenwart 
			findet neue Ansätze zu gültigen Aussagen aus einem starken 
			persönlichen Erlebnis des Künstlers unter Eliminierung eines seit 
			dem Klassizismus vorherrschenden Theoretizismus und gewinnt ein 
			Marienbild von neuer, aktueller Unmittelbarkeit ... Das Anonyme und 
			Unverbindliche solcher Marienbilder liegt im überdeutlichen 
			Subjektivismus und im Versuch, Profanes mit Heiligem zu verbinden 
			... Schrift und approbierte Theologie sind die ausschließlichen 
			Quellen des heutigen Marienbildes. Das reine Mutter-Kind-Verhältnis 
			der Gottesmutterschaft Mariens hat sich zum Bild einer irdischen 
			Mutter mit göttlichem Kind geläutert, ihr Mittleramt ist das 
			gegenwärtige Hauptthema." Dieser "Subjektivismus" prägt jedes der 30 
			bzw. 40 ausgewählten Kunstwerke, die schlagwortartig und damit 
			einseitig mit Stichworten charakterisiert werden sollen, wie sie 
			sich dem Thema "Maria" nähern bzw. es formal-inhaltlich auffassen: 
			exotisch (Gauguin), erotisch (Munch), familiär (Denis), 
			folkloristisch (Münter), markant (Nolde), jüdisch (Lasker-Schüler), 
			mythisch (Marc), anklagend (Lehmbruck), mahnend (Heckel), 
			konzentriert (Schmidt-Rottluff ), vertrauend (Rouault), ironisch 
			(Ernst), fremdländisch (Mueller), rhythmisch (Gleizes), mitfühlend 
			(Pankok), subversiv (Grieshaber), regional (Teuwen), heimatverbunden 
			(Chagall), hoffnungsvoll (Dix), surreal (Dalí), kirchlich (Matisse), 
			klassisch (Beuys), mystisch (Molzahn), meditativ (Manessier), 
			monumental (Moore), bedrängt (Meistermann), stellvertretend 
			(Schüllner), lichtvoll (Mack), verfremdet (Rainer), symbolisch 
			(Spierling).Dabei sind die meisten der ausgewählten Bildbeispiele 
			freie, zweck-ungebundene Arbeiten, einige befinden sich in 
			Kirchenräumen (Teuwen, Matisse, Manessier, Moore, Meistermann, 
			Schüllner, Mack, Spierling). Die Bildbeispiele sind chronologisch 
			geordnet. Da auch beim Thema "Maria" die Intentionen und 
			Aussageabsichten der modernen Künstlerinnen und Künstler sehr 
			unterschiedlich und individuell sind (es gibt ja nicht die moderne 
			Kunst), habe ich versucht, zunächst die Ideen, theoretischen 
			Hintergründe und vor allem auch die persönliche Einstellung (positiv 
			oder negativ) zur Bibel und zum Glauben der einzelnen 
			Kunstschaffenden aufzuzeigen bzw. zu zitieren, um danach eine 
			möglichst ausführliche Analyse der Farben, Formen und Darstellungen 
			der Werke anzuschließen. zur Seite 
			Kunst und Bibel | 
			 
		 
		
		
		
		
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		Petra Lefin Kamishibai: Maria und Elisabet  
		Erzähltheater, 11 Bildkarten, DIN A3-Format Don Bosco, 2014, 12 
		Bildkarten, DIN A3  EAN 426017951 203 2 
		18,00 EUR
		
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		Bildkarten für unser 
		Erzähltheater.  Mit dieser 11-teiligen DIN-A3-Bildfolge erzählen 
		Kinder im Kindergarten, in der Kinderkirche oder in der Grundschule die 
		biblische Geschichte von Maria und Elisabet: Ein Engel prophezeit Maria, 
		dass sie den Sohn Gottes zur Welt bringen wird. Als sie ihre Cousine 
		trifft, erfährt sie, dass auch Elisabet ein besonderes Kind erwartet. 
		Daraufhin stimmen sie gemeinsam ein großes Loblied auf Gott an: das 
		Magnificat. Lukas 1, 39-56 Alter: 3 
		bis 8 Jahre | 
		 
		
		
		Bettina Herrmann Die Geschichte von Maria.
		Mini Bilderbuch  
		Kinderbibelgeschichten, Illustriert von Petra Lefin Don Bosco, 24 
		Seiten, geheftet, 12 x 12 cm  978-3-7698-1988-5  2,50 EUR 
		
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		Georg Söll 
		Mariologie 
  Herder Verlag, 1978, 255 Seiten, 600 
		g, Paperback,  978-3-451-00729-3  70,00 EUR 
		  | 
		
		Handbuch der Dogmengeschichte 
		Band III, Faszikel 4 
		 
		Inhaltsverzeichnis
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