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			Koran und Bibel  /  
			Bibel und Koran  | 
		 
		
        
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        Hanna Roose Aber was, wenn Koran auf biblisch Bibel 
		heißt? 
  Calwer Verlag, 2025, 140 Seiten, Paperback, 16 x 
		24 cm  978-3-7668-4734-8  30,00 EUR 
		
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		Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheologie Band 7 Kinder- und 
		Jugendtheologie interreligiös Pluralität und Heterogenität nehmen im 
		Kontext des Religionsunterrichts zu. Zugleich spiegeln sich in der 
		Lebenswelt der jungen Generation Fragen nach dem Zusammenleben der 
		Religionen und nach dem Gelingen des interreligiösen Dialogs. So ist 
		es notwendig, die Kinder- und Jugendtheologie interreligiös zu 
		reflektieren: War sie in ihren Anfangsjahren noch ein christliches 
		Projekt, hat sich mit dem Aufblühen islamischer Theologie in Deutschland 
		Wesentliches verändert: Es stellt sich die dringende Frage nach den 
		interreligiösen Dimensionen von Kinder- und Jugendtheologie. Dieser 
		Frage geht der vorliegende Band aus evangelischer, katholischer, 
		orthodoxer und muslimischer Perspektive nach. zur Seite 
		Christentum - Islam 
		zur Seite
		
		Bibel und Koran | 
    	 
		
        
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		Kristina Augst, Anke Kaloudis, Esma Öger-Tunc, Birgitt Neukirch 
		Was Bibel und Koran erzählen  Ein Lesebuch für das 
		interreligiöse Lernen Calwer Verlag, 2020, 160 Seiten, Broschur,  
		978-3-7668-4487-3  21,00  EUR 
		
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        Was Bibel und Koran erzählen ist ein 
		interreligiöses Lesebuch, das Gemeinsamenkeiten der beiden Heiligen 
		Schriften hervorhebt. Das Buch wendet sich an Schülerinnen und 
		Schüler ab der dritten Klasse und der Sekundarstufe. Es kann sowohl im 
		christlichen als auch im islamischen Religionsunterricht eingesetzt 
		werden. In übersichtlicher Darstellung bietet es Überlieferungen aus 
		Bibel und Koran, wie sie in den Lehrplänen für allgemeinbildende Schulen 
		vorgegeben sind. Die Erzählungen sind angeordnet nach den Themenfeldern: 
		Gott Mensch und Welt Jesus Der Prophet Muhammed Glauben und 
		Leben Es gibt außerdem Geschichten zu den Themen: Feste, Essen und 
		Trinken, Heilige Nächste, Christ werden/ Chris sein sowie Muslim werden/ 
		Muslimin sein. Ein Glossar mit Erläuterungen der wichtigsten 
		biblischen und koranischen Begriffe runden das Buch ab. Das Lesebuch 
		stärkt die Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten, möchte aber auch den Blick 
		auf positiv verstandene Differenzen ermöglichen.  Lehrermaterialien 
		und Kombipaket Was Bibel und Kran erzählen: 
				Calwer - Materialien zum 
				Islamunterricht   | 
        	 
		
			
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			Mouhanad Khorchide / Angelika Walser Bibel trifft Koran
			
  Tyrolia, 2022, 144 Seiten, Hardcover, 
			978-3-7022-4022-6  19,95 EUR 
			
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			Eine Gegenüberstellung zu Fragen des Lebens 
			Was sagt die Bibel? Was sagt der Koran?
			- Aussagen zu wichtigen Themen für ein tieferes Verständnis 
			Ein Buch steht jeweils im Zentrum des Glaubens: Bei den Christinnen 
			und Christen ist es die Bibel, die 
			Musliminnen und Muslime greifen zum Koran. 
			Beide Heilige Schriften haben eine große Bedeutung, zeigen 
			überraschend viele Parallelen in den Grundthemen, Fragen und Figuren 
			auf und kommen trotzdem (allein schon entstehungsbedingt) zu 
			unterschiedlichen Ausführungen. Was sagen die Bibel und der Koran 
			zum Gewissen, Staat, Frieden, zur Schöpfung, Gewalt, zu Frauen, 
			Gender und Homosexualität usw. – also allgemein zu Fragen des 
			Lebens?
  Die katholisch-theologische Ethikerin Angelika Walser 
			(Universität Salzburg) und der muslimische Theologe
			Mouhanad Khorchide (Universität 
			Münster in Westfalen) geben in diesem Buch die jeweiligen Antworten 
			ihrer Heiligen Schrift in übersichtlicher und gut lesbarer Form. | 
		 
		
			
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			Wolfgang Reinbold Koran und Bibel: 
  
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 938 Seiten, geunden,  
			978-3-525-63413-4 55,00 EUR 
			
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			Ein synoptisches Textbuch für die Praxis Judentum, 
			Christentum und Islam bilden eine gemeinsame Religionsfamilie und 
			ihre Schriften – das hebräische Alte Testament, das griechische Neue 
			Testament und der arabische Koran – haben dieselben Wurzeln. Wer die 
			Bibel kennt und den Koran in die Hand nimmt, macht eine 
			eigentümliche Erfahrung: Viele Passagen wirken schon beim ersten 
			Lesen vertraut. Worin stimmen Koran und Bibel überein? Worin 
			unterscheiden sie sich? Der interreligiös erfahrene und engagierte 
			evangelische Theologe Wolfgang Reinbold spürt diesen Bezügen durch 
			einen bisher einmaligen konsequenten, textbasierten Vergleich von 
			Koran und Bibel nach. Er hat dabei all jene im Blick, die in ihrer 
			(inter-)religiösen und pädagogischen Praxis mit diesen Schriften 
			arbeiten.  | 
		 
		
			
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			Karl-Josef Kuschel Die Bibel im Koran  
			Grundlagen für das interreligiöse Gespräch Patmos Verlag, 2017, 
			608 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 14 x 22 cm 
			978-3-8436-0726-1  52,00 EUR 
			
			  | 
			Eine wissenschaftliche und persönliche Summe: 
			Karl-Josef Kuschel 
			fasst in diesem Band seine zwei Jahrzehnte währenden Studien zum 
			Thema Bibel und Koran zusammen: neu bearbeitet und vor allem um die 
			Erträge der neuesten Forschungen zum Koranverständnis erweitert. 
			Gründliches Basiswissen ist Voraussetzung für eine Kultur des 
			Austausches zwischen Juden, Christen und Muslimen, die auf 
			wechselseitigem Respekt gründet und Vertrauen wachsen lässt. Zu 
			diesem Ziel, vom konfrontativen hin zu einem vernetzten Denken zu 
			finden, ist das Buch des engagierten Gelehrten selbst ein wichtiger 
			Beitrag. »Wir Kinder Abrahams« / Wie den Koran im Gegenüber 
			zur Bibel verstehen? / Adam: Gottes Risiko Mensch / Mose – der 
			»ewige Konflikt«: Gottesmacht gegen Menschenmacht / Maria und Jesus: 
			Gottes Zeichen für alle Welt / Was Muslime und Christen eint und 
			trennt
  
			Leseprobe | 
		 
		
        
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        Thomas Schirrmacher Koran und Bibel  Die zwei 
		größten Religionen im Vergleich Hänssler Verlag, 2017, 160 Seiten, 
		kartoniert, 14,0x21,4 cm  978-3-7751-5774-2  12,95 EUR
		
		
		
		
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        Zwei Weltreligionen - zwei Bücher: Bibel
		und Koran. Beide werden zigmillionenfach 
		verbreitet. Ihre Inhalte prägen die Weltgeschichte. Doch in Entstehung, 
		Stil und Botschaft können zwei Bücher kaum unterschiedlicher sein. 
		Thomas Schirrmacher erklärt als Fachmann und Praktiker anschaulich, was 
		die beiden eint und vor allem trennt. Ein unentbehrliches Buch, wenn Sie 
		sich gründlich informieren wollen, um fundiert mitreden zu können. | 
    	 
		
        
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        Johann-Dietrich Thyen 
		Bibel und Koran  
		Eine Synopse gemeinsamer Überlieferungen 
		Böhlau, 2015, 397 Seiten, kartoniert, 21,3 x 14,9 x 2,4 cm  
		978-3-412-09999-2 978-3-412-50211-9  
		39,00 EUR 
		  | 
        Bibel, Talmud und Koran 
		sind die 
		Schlüsseltexte der großen monotheistischen Weltreligionen. Dass sich in 
		ihnen neben vielen Unterschieden zahlreiche Entsprechungen und 
		Querverbindungen finden, belegt Johann-Dietrich Thyen (1934-1994) in 
		diesem Buch. Seine synoptische Darstellung 
		setzt parallele Textpassagen aus jüdisch-christlicher und koranischer 
		Verkündigung nebeneinander. Dabei geht es ihm vor allem um die 
		Entdeckung gleichklingender, einander entsprechender Aussagen sowie um 
		die Verdeutlichung der unterschiedlichen Intention
		biblischer und 
		koranischer Glaubenszeugnisse. Die Synopse bildet für jeden, der 
		sich um ein tieferes Verstehen der Beziehungen zwischen Bibel und Koran 
		bemüht, ein unersetzliches Arbeitsinstrument. "Jeder, der schon einmal mit dieser 
		Synopse gearbeitet hat, greift wieder gern zu dem Buch. Deshalb ist es 
		erfreulich, dass der Verlag sechs Jahre nach dem Tod des Verfassers eine 
		Neuauflage herausgebracht hat."" (Beilage zum Ökumene-Rundbrief der 
		Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern) " (Eine) hervorragende 
		Darstellung, die als Habilitationsschrift an der FU Berlin entstanden 
		ist und in dieser Eigenschaft eine Ausnahmestellung einnimmt, denn nur 
		wenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gegeben, sich 
		überhaupt für ein Thema zu entscheiden, das einen breiten Leserkreis 
		interessiert und dies dann zudem so zu bearbeiten, daß ein spannendes 
		und in klarer Sprache formuliertes Buch entsteht. Die Autorin hat 
		überaus genau recherchiert und ist dadurch jeder Klischeefalle aus dem 
		Weg gegangen. Man wünscht sich mehr solcher Ergebnisse 
		wissenschaftlicher Forschung." (Freiburger Universitätsblätter Heft 154)  
		
		Inhaltsverzeichnis 
		Johann-Dietrich Thyen war Professor für Evangelische Theologie an der 
		Universität GHS Siegen. 
		Olaf Schumann ist Professor für Religions- und Missionswissenschaft an 
		der Universität Hamburg. | 
    	 
		
        
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        Friedmann Eißler 
		Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung 
  Mohr 
		Siebeck, 2008, 407 Seiten, 800 g, Leinen, 16 x 24 cm  
		978-3-16-151011-3 129,00 EUR 
		
		  | 
        Texts and Studies in 
		Medieval and Early Modern Judaism 27 Der Band versammelt Aufsätze 
		von Stefan Schreiner zur Auslegung von Themen und Texten der jüdischen
		Bibel im Koran und in der islamischen 
		Tradition, etwa zum Motiv der Gottebenbildlichkeit des Menschen, zum 
		Sabbatgebot oder zur koranischen Interpretation der Zehn Gebote. Hinzu 
		kommen Themen, die im Hinblick auf das Verhältnis von Juden, Christen 
		und Muslimen von besonderem Interesse sind: Die Bedeutung des Landes 
		Palästina und der Stadt Jerusalem im Koran und in der islamischen 
		Tradition, die Deutung des Todes Jesu nach der Überlieferung des Korans 
		und die islamische Interpretation der Bergpredigt. Es entsteht ein Bild 
		der jüdisch-islamischen (und auch der christlich-islamischen) 
		Beziehungen in der formativen Periode der dritten monotheistischen 
		Religion, das überraschende Perspektiven aufweist. Es wird deutlich, 
		dass die Grundlagentexte des Islam nur verstanden werden können, wenn 
		man ihre Einbettung in der jüdisch-christlichen Überlieferung im Blick 
		behält. 
		
		Inhaltsverzeichnis | 
    	 
		
        
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        Bertram Schmitz Paulus und der Koran
		
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 190 Seiten, kartoniert,
		 978-3-525-51007-0  27,99 EUR 
		
		  | 
        Paulus und der Koran – Eine größere theologische 
		Spannung innerhalb der zentralen Literatur der Religionen Abrahams lässt 
		sich kaum denken. Und dennoch verbindet beide ein analoges Ziel: Die 
		jeweils vorhergehende Religion dient als Referenz, die von ihnen 
		verkündete neue Religion als die eigentlich wahre Religion Gottes zu 
		erweisen.  Bertram Schmitz geht beiden Ebenen nach: Entlang der 
		Paulusbriefe stellt er die Position des Apostels und zusätzlich die des 
		Hebräerbriefs dar und diskutiert ihre spannenden und spannungsreichen 
		thematischen Entsprechungen im Koran. Parallel verdeutlicht er jedoch, 
		inwiefern beide strukturell ähnlich argumentieren, wenn sie die 
		Einzigartigkeit, Überlegenheit und Universalität der eigenen Botschaft 
		gegenüber den je anderen Religionen behaupten und zugleich auf dem 
		Fundament der vorhergehenden Religionen die neue gründen. Schmitz 
		gelingt es, auf diese Weise eine allgemein verständliche Einführung in 
		die Themen der Paulusbriefe und ihre Entsprechungen im Koran zu geben. 
		Der möglichst tiefgehende Beitrag zur Verhältnisbestimmung zwischen 
		Islam und Christentum arbeitet nahe an den Texten selbst und legt deren 
		Eigenverständnis zugrunde. Während Paulus den Kern des Glaubens darin 
		erkennt, Jesus als Christus zu verstehen, in dem und durch den Gottes 
		Heilswirken erfolgt, lehnt der Koran gerade diese Position definitiv ab. 
		Bei dieser Bestimmung ist die betrachtende Außenperspektive 
		entscheidend, die nicht für eine dieser beiden Religionen Stellung 
		bezieht, sondern die Spannung zwischen beiden bestehen lässt. 
		Entscheidend ist in dieser Darstellung eher die Anerkennung der Position 
		des je Anderen als eine Harmonisierung oder Konfrontation. Eine 
		zusammenfassende, thematische Charakterisierung und Gegenüberstellung 
		der Positionen von Paulus und der Theologie seiner Briefe sowie Muhammad 
		und dem Koran schließt die Untersuchung ab. | 
    	 
		
        
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        Der Koran und die Bibel
		
  Katholisches Bibelwerk e. V., 2000, 80 Seiten, 290 
		g, broschur, DIN A4, 28 x 22 cm  4,90 EUR 
		
		  | 
        Welt und Umwelt der Bibel 
		Heft 1/2000, Band 15 Die Ursprünge des Islam Die Geschichte einer 
		heiligen Schrift Die biblischen Gestalten im Koran | 
    	 
		
			
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			Angelika Neuwirth Wie entsteht eine Schrift in der 
			Forschung und in der Geschichte?  Die
			Hebräische Bibel und der Koran 
			Mohr Siebeck, 2017, 238 Seiten, Festeinband,  978-3-16-155242-7 
			35,00 EUR 
			
			  | 
			In welchem Verhältnis steht der Koran zur biblischen Tradition? 
			Ist er Teil der für das spätere Europa formativen spätantiken 
			Mittelmeerkultur, oder dominiert in seiner Botschaft »das Eigene«, 
			die lokale, kämpferische Kultur Arabiens? Seine 
			Entstehungsgeschichte zeigt, dass er wie die Mischna und das Neue 
			Testament – semantisch Teil der biblischen Tradition ist. Ist er es 
			aber auch hermeneutisch? »Der Koran« ist ja nicht nur historisches 
			Faktum, er ist auch Konstrukt unserer Forschungstradition, seine 
			sehr unterschiedlichen Lektüren bilden zumeist Schulmeinungen ab, 
			die ihm die Zugehörigkeit zu der im Judentum und Christentum 
			entwickelten biblischen Hermeneutik verweigern – eine 
			exklusivistische Position, die sein Verständnis blockiert. Liest man 
			den Koran ohne den Verständnisfilter der monotheistischen 
			Hermeneutik, einfach im Wortsinn, so fallen entscheidende biblisch 
			nicht attestierte Erzählelemente und Argumentationen als fremd aus 
			dem Rahmen. Gerade sie erweisen sich aber bei Anlegung des für die 
			Spätantike typischen Analysekonzepts der Typologie als substantielle 
			Bausteine der sich im Koran spiegelnden Konstruktion einer 
			Gemeindeidentität. Typologie begegnet bei der Hörergemeinde, die 
			biblische Begebenheiten nach-erlebt und sich so selbst zu einem 
			neuen Gottesvolk entwickelt. Typologie begegnet auch beim Verkünder, 
			wenn dieser Mekkas Erwählung zum Geburtsort der neuen 
			Glaubensgemeinschaft als die Erfüllung einer Verheißung Abrahams 
			erkennt. Nicht allein Teilhabe an den biblischen Wissensbeständen, 
			auch Teilhabe an der biblischen Hermeneutik muss dem Koran zuerkannt 
			werden, will man ihn als eine Schrift auf Augenhöhe zu den anderen 
			würdigen. Angelika Neuwirth wendet sich diesen Fragen mit bereits in 
			den Nachbarphilologien erprobten Kriterien (Typologie, Allegorie, 
			Anziehung versus Abstoßung) zu. Sie berücksichtigt dabei auch 
			erstmals die Tatsache der mündlichen Komposition des Koran und damit 
			die Gleichzeitigkeit der Entstehung von Text und Gemeinde. | 
		 
		
			
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		 Martin Whittingham A History of 
		Muslim Views of the Bible  The Bible and Muslim Identity 
		Formation (7th to 11th century CE) De Gruyter, 2020, 245 Seiten, 
			Broschur 978-3-11-099144-4 29,95
			
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		Studies of the Bible and 
		Its Reception (SBR) 7
  This book aims to produce something not 
		previously attempted - a synthetic history of Muslim responses to the 
		Bible, stretching from the rise of Islam to the present day. It combines 
		scholarship with a genuine narrative, so as to tell the story of Muslim 
		engagement with the Bible. The book, covering Sunni, Imami Shi'i and 
		Isma'ili perspectives, offers a scholarly overview of three areas of 
		Muslim response, namely ideas of corruption, use and abrogation of the 
		Biblical text. For each period of history the important figures and 
		dominant trends, along with exceptions, are identified. The interplay 
		between using and criticising the Bible is explored, and how the 
		respective emphasis on these two approaches rises and falls in different 
		periods and locations. The book critically engages with existing 
		scholarship, probes received views on the subject, and thereby sheds 
		light on an important area of interfaith concern. | 
		 
		
			
		 Gebunden,   978-3-11-033494-4  
			114,95 EUR
		
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