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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle 
			Islamstudien der Universität Osnabrück  / Veröffentlichungen des Instituts für Islamische Theologie 
			der Universität Osnabrück  | 
		 
		
			
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				Anne Rüdel Inszenierung religiöser Differenzen
			
  Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2022, Gebunden,
			 978-3-8471-1455-0  50,00 EUR
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück Band 12 Das Theater als Herausforderung 
			für den interreligiösen Dialog Mythos, Utopie und Irritation: Das 
			Theater inszeniert den Glauben, nicht die ReligionDas Theater greift 
			als säkularer Akteur in interreligiöse Dialogprozesse ein und 
			fordert damit klassische Strukturen interreligiöser Dialogtheorien 
			zu einem Perspektivwechsel heraus. Die vorliegende Arbeit analysiert 
			die konkrete Inszenierung religiöser Differenzen in ausgewählten 
			Projekten des Stadttheaters Osnabrück und fragt welche 
			Handlungsoptionen sich daraus für den interreligiösen Umgang mit 
			Differenzen ergeben. Die werkimmanenten Analysen haben dabei 
			gezeigt, dass in den Inszenierungen religionsübergreifende Motive 
			(Mythos, Utopie, Irritation) sowie die grundlegende Beziehung 
			zwischen den Religionen und einer säkularen Gesellschaft verarbeitet 
			werden. Das Theater adressiert durch diese gezielte und 
			differenz-sensible Auseinandersetzung auch Erwartungen an die 
			Religionsgemeinschaften und übernimmt als säkularer Akteur und 
			„dritte Instanz“ eine wichtige Funktion in rein interreligiösen 
			Verständigungsprozessen. | 
		 
		
			
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				Andreas Kubik Neuvermessung des Religionsunterrichts 
			nach Art. 7 Abs. 3 GG 
  Vandenhoeck & Ruprecht 
			Unipress, 2021, 337 Seiten, Gebunden,  978-3-8471-1312-6  
			40,00 EUR   | 
			
				
				
			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück Band 11 Zur Zukunft religiöser Bildung 
			Potenziale des Religionsunterrichts im Kontext 
			weltanschaulich-religiöser Vielfalt Art. 7 Abs. 3 des 
			Grundgesetzes lässt der organisatorischen und konzeptionellen 
			Ausgestaltung und Weiterentwicklung des schulischen 
			Religionsunterrichts große Freiräume. Der bekenntnisorientierte 
			Religionsunterricht schließt konstitutiv das Grundrecht auf negative 
			wie positive Religionsfreiheit ein und eröffnet kleineren 
			Religionsgemeinschaften sowie Konfessionslosen vielfältige 
			Möglichkeiten der Mitwirkung. Ausgehend von der 
			verfassungsrechtlichen Grundnorm entfaltet der vorliegende Band im 
			Licht verschiedener Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 
			Perspektiven für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht und lotet 
			Kooperationsmöglichkeiten zwischen dem Religionsunterricht und 
			seinen Ersatzfächern wie Ethik, Philosophie oder Werte und Normen 
			aus. 
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
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				Habib El Mallouki Sprechakttheorie als pragmatische 
			Wende in der Linguistik und ihre Wirkung auf die Rezeption 
			religiös-normativer Texte 
  Vandenhoeck & Ruprecht 
			Unipress, 2021, 244 Seiten, Gebunden,  978-3-8471-1313-3  
			40,00 EUR   | 
			
				
				
			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück Band 10
  Eine Synthese 
			klassisch-arabischer Philologie und moderner SprechakttheorieDie 
			klassisch-arabische Philologie hat wichtige Konzepte in 
			verschiedensten sprachwissenschaftlichen Bereichen hervorgebracht. 
			Diese Ansätze haben in der islamischen Hermeneutik eine 
			Textlinguistik etabliert, die verschiedene Textperspektiven 
			erschließt und das Sinnpotential des Textes in vielschichtiger 
			Gestalt darlegt. Eine transformierende und funktionale Lektüre 
			dieser Tradition kann nur durch den Rückgriff auf die 
			diskursanalytischen Methoden der modernen Linguistik bewerkstelligt 
			werden. Vor allem die pragmatischen Paradigmen der Sprechakttheorie 
			können einen wichtigen Beitrag zur arabisch-philologischen und 
			islamtheologischen Forschung leisten. Eine solche Synthese aus der 
			arabischen Sprachtradition und der modernen Linguistik öffnet neue 
			Perspektiven in der Sprachwissenschaft. | 
		 
		
			
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				Margit Eckholt Offenbarung und Sprache  
			 Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2021, 309 Seiten, Gebunden,  
			978-3-8471-1243-3  45,00 EUR
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück Band 9 Hermeneutische und theologische 
			Zugänge aus christlicher und islamischer Perspektive Gott hat zu 
			den Menschen gesprochen und sich in ein Verhältnis zur menschlichen 
			Sprache gesetztMit der Frage nach dem Verhältnis von Offenbarung und 
			Sprache, dem sprachlichen Offenbarwerden eines Geheimnis bleibenden 
			Gottes, ist das Leitmotiv dieser Publikation benannt. Die Beiträge 
			untersuchen das Verhältnis aus unterschiedlichen theologischen, 
			religionswissenschaftlichen und hermeneutischen Perspektiven. Im 
			Horizont des Dialogs zwischen Christentum und Islam hat das 
			Verhältnis von Offenbarung und Sprache Differenzen markiert. 
			Demgegenüber sollen die Untersuchungen in diesem Band in das Zentrum 
			einer Begegnung führen, die der Sprache der anderen einen 
			wertschätzenden und anerkennenden Raum gibt, um so ein 
			interreligiöses Gespräch zu öffnen, in dem Differenzen neu 
			beleuchtet werden und sich Konvergenzen auftun können. | 
		 
		
			
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				Merdan Günes Avicenna – ein Universalgelehrter
			
  Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2020, 169 Seiten, 
			Gebunden,  978-3-8471-1104-7  40,00 EUR
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück Band 8 Eine gegenwärtige Analyse des 
			Prinzen der Philosophen Ibn Sina Wie ein Universalgelehrter des 
			Mittelalters Generationen inspirierteAvicenna war ein 
			außerordentliches Genie, der sich nicht nur als Philosoph, Astronom, 
			Mediziner, Physiker, Politiker, Dichter, Jurist und Mathematiker 
			betätigte, sondern den erwähnten Disziplinen auch zu neuer Blüte 
			verhalf. Durch seine systematische und umfassende Aufarbeitung der 
			antiken Philosophie, seine geschickte Anwendung von neuen 
			Terminologien und effektiven Arbeitsweisen sowie seine neuen Ansätze 
			innerhalb der islamischen Denkströmungen stellt Avicenna einen 
			Wendepunkt innerhalb der islamischen Philosophie und der allgemeinen 
			Philosophiegeschichte dar. Alle intellektuellen Traditionen in der 
			islamischen Welt, wozu neben der islamischen Philosophie ebenfalls 
			die verschiedenen kalam-Schulen sowie die mystischen Strömungen 
			zahlen, sollten bis in die frühe Moderne unter dem Einfluss seiner 
			Werke und Ideen stehen. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
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			Bülent Ucar 900 Jahre al-Gazali im Spiegel der 
			islamischen Wissenschaften 
  Vandenhoeck & Ruprecht 
			Unipress, 2015, 188 Seiten, Gebunden,  978-3-89971-950-5 
			49,00 EUR  
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück  Band 5 Al-Gazali (1058–1111) gilt als einer der 
			einflussreichsten und wirkmächtigsten von der islamischen 
			Wissenschaftstradition hervorgebrachten muslimischen Denker und 
			Gelehrten. Seine Forschungen umfassten weite Felder, wie dies auch 
			anhand der Vielfältigkeit seines Werkes mit Bezügen zu ausgewählten 
			theologischen Disziplinen und den dazugehörigen Diskursen 
			nachvollzogen werden kann. Viele seiner Werke werden noch heute 
			rezipiert und befassen sich mit Philosophie, spekulativer Theologie, 
			kalam, dem fiqh und u?ul al-fiqh, bis hin zu Fragestellungen von 
			Ethik, Logik und dem ta?awwuf. Diese Mannigfaltigkeit spiegelt sich 
			in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit al-Gazali wider, 
			wie der vorliegende Band aufzuzeigen vermag. 
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Prof. Dr. Bülent Uçar 
			ist Direktor des Instituts für Islamische Theologie der Universität 
			Osnabrück.  Prof. Dr. Frank Griffel lehrt Islamwissenschaften an 
			der Yale University mit dem Schwerpunkt al-Gazali.  | 
		 
		
			
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			Michael Borchard Imame und Frauen in Moscheen im 
			Integrationsprozess 
  Vandenhoeck & Ruprecht 
			Unipress, 2011, 306 Seiten, Gebunden,  978-3-89971-823-2  
			75,00 EUR  
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				Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien 
				der Universität Osnabrück  Band 4: Gemeindepädagogische Perspektiven Erfahrungen mit 
			dem Islam enden in Deutschland meist spätestens an der Moscheetür, 
			entsprechend viele Fragen zum Islam gibt es. Die Vielfalt 
			islamischer Gemeindearbeit sichtbar und verständlich zu machen, ist 
			das Ziel dieses Bandes. Unter verschiedenen Fragestellungen und 
			Blickwinkeln werden das vorherrschende Imambild und das Bild von 
			muslimischen Frauen in Deutschland neu sichtbar gemacht. Dabei 
			berücksichtigen die Autoren geschichtliche sowie aktuelle 
			Entwicklungen. Sie werfen einen Blick in andere europäische Länder 
			und auf Bedürfnisse und Forderungen für die Zukunft. So bietet 
			dieser Band, der im Rahmen der internationalen Fachtagungen »Imame 
			und Moscheegemeinden im Integrationsprozess. Aspekte Islamischer 
			Gemeindepädagogik« und »Die Rolle der muslimischen Frauen in den 
			Moscheegemeinden« entstanden ist, einen eindrucksvollen Blick in die 
			Welt hinter der Moscheetür. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
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			Bülent Ucar Imamausbildung in Deutschland 
			 Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2010, 420 Seiten, Gebunden,  
			978-3-89971-669-6 85,00 EUR  
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück 
				Band 3: Islamische Theologie im europäischen Kontext Die 
			Beiträge dieses Sammelbandes behandeln das äußerst aktuelle Thema 
			der Imamausbildung in Deutschland. Dieses wird aus den Blickwinkeln 
			seiner Rahmenbedingungen untersucht – sowohl aus rechtlicher und 
			historischer als auch politischer und soziologischer Perspektive, im 
			europäischen Vergleich (Beispiele Schweiz, Türkei, Norwegen und 
			Bosnien-Herzegowina), in Bezug auf Inhalte und Voraussetzungen der 
			Imamausbildung und hochschulcurriculare Rahmenbedingungen und 
			bezüglich des Berufsbilds des Imams. Ergebnis ist eine umfassende 
			Betrachtung der Imamausbildung in Deutschland, die neugierig macht 
			auf die tatsächliche Umsetzung und die sich daraus ergebenden 
			wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen 
			Entwicklungen. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
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			Bülent Ucar Islamischer Religionsunterricht in 
			Deutschland 
  Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2010, 
			315 Seiten, Gebunden,  978-3-89971-663-4 79,00 EUR  
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück 
				Band 2: Fachdidaktische Konzeptionen: Ausgangslage, 
			Erwartungen und Ziele Mit dem Islamischen Religionsunterricht in 
			Deutschland ist ein im Gegensatz zu den historisch gewachsenen 
			Nachbarfächer junges Schulfach auf dem Weg, sich selbst zu 
			positionieren und diesen Platz entsprechend zu füllen – ein 
			Schulfach im Prozess der Selbstfindung. Die Beiträge dieses Bandes 
			führen in das Thema ein, vertiefen es und eröffnen Möglichkeiten und 
			Wege der Umsetzung. Der Band behandelt rechtliche und 
			gesellschaftliche Erwartungen an islamischen Religionsunterricht, 
			Erfahrungen im Schulalltag aus LehrerInnen-Perspektive, 
			Rahmenbedingungen, Inhalte, Bildungs- und Erziehungsziele des 
			Unterrichts sowie Unterrichtsmaterialien und -methoden. Auch Fragen 
			nach verschiedenen Erziehungs- und Bildungskonzepten wird 
			nachgegangen. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
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			Bülent Ucar Religionen in der Schule und die 
			Bedeutung des Islamischen Religionsunterrichts 
  
			Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2010, 330 Seiten, Gebunden,  
			978-3-89971-611-5 79,00 EUR  
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			Veröffentlichungen des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien der 
			Universität Osnabrück  Band 1: Bülent Ucar, Martina Blasberg-Kuhnke, Arnulf von 
			Scheliha (Hg.) Ist Religionsunterricht als eine Erscheinungsform 
			von Religion in der Schule eigentlich noch zeitgemäß? Wären nicht 
			Ethikunterricht, Religionskunde oder ein integrativer 
			Religionsunterricht für christliche, jüdische und muslimische und 
			Schülerinnen und Schüler anderer Religionen bessere Alternativen zum 
			bisherigen Modell religiösen Lernens in den Schulen auf Grundlage 
			von Art. 7 III GG? Ist das Diktum, die Glaubenssätze der 
			verschiedenen Religionen als bestehende aber gleichsam miteinander 
			konkurrierende Wahrheiten am Lernort Schule zu vermitteln, noch 
			zeitgerecht? Vor dem Hintergrund dieses Themenfeldes trägt dieser 
			Band zur Profilierung der künftigen Forschung zu Voraussetzungen, 
			Theorie und Praxis des islamischen Religionsunterrichts als 
			ordentliches Unterrichtsfach an öffentlichen Schulen bei. Er greift 
			gesellschaftliche Diskurse zur Rolle von Religion an öffentlichen 
			Schulen auf und untersucht Handlungsfelder religionspädagogischen 
			Handelns am Lernort Schule und bringt sich so in die Diskussion über 
			die Verortung von Religionen im Rahmen des Religionsunterrichts in 
			der bundesdeutschen Schullandschaft ein. Im Rahmen der 
			allgemeinen öffentlichen Diskurse zur Bedeutung von Religionen in 
			der Gegenwart ist das Projekt der Etablierung eines islamischen 
			Religionsunterrichts (IRU) als ordentliches Unterrichtsfach an 
			öffentlichen Schulen zum Politikum avanciert. Dabei werden nicht nur 
			didaktische und pädagogische Leitprinzipien und Konzepte kontrovers 
			und kritisch diskutiert, sondern auch integrationspolitische, 
			rechtliche, historische und soziologische Gesichtspunkte. So auch 
			auf dem Symposium »Religionen in der Schule und die Bedeutung des 
			Islamischen Religionsunterrichts« am Zentrum für Interkulturelle 
			Islamstudien (ZIIS) der Universität Osnabrück im Januar 2009, als 
			dessen vielschichtige und aufschlussreiche Erzeugnisse die Beiträge 
			des gleichnamigen neu erschienenen Sammelbandes zu verstehen sind. 
			In den Aufsätzen des Konvoluts thematisieren renommierte 
			WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen neben 
			allgemein notwendigen Voraussetzungen religiösen Lernens in den 
			Schulen auf der Grundlage von Artikel 7 Abs. 3 des Grundgesetzes 
			pädagogische, didaktische, interreligiöse und interdisziplinäre 
			Konzepte und Modelle, auch und insbesondere vor dem Hintergrund 
			persönlicher Erfahrungsberichte aus dem Schulalltag. Theorie und 
			Praxis werden mithin gleichsam berücksichtigt, wobei über den 
			deutschen Kontext hinausgehend auch auf europäische Traditionen und 
			Praktiken (Bosnien und Herzegowina, Türkei, Österreich, 
			Großbritannien, Niederlande) Bezug genommen wird. Gesellschaftliche 
			Diskurse zur Rolle von Religion an öffentlichen Schulen aufgreifend, 
			werden von den AutorInnen Aktionsfelder religionspädagogischen 
			Handelns ausgelotet. Der Band leistet eine Bestandsaufnahme 
			aktueller Zustände und gibt gleichzeitig Einblicke in 
			Forschungsdesiderata, die es zukünftig zu bearbeiten gilt. Er trägt 
			somit maßgeblich zur Profilierung der Islamischen Religionspädagogik 
			als einer noch jungen akademischen Disziplin sowie der 
			Institutionalisierung des islamischen Religionsunterrichts als 
			ordentliches Unterrichtsfach an öffentlichen Schulen bei. Als 
			gleichsam wissenschaftspropädeutisches Werk ist es jedem Studenten 
			der Islamischen Religionspädagogik zu empfehlen; aufgrund des 
			differenzierten und multiperspektivisch angelegten Themenspektrums 
			offeriert der Band darüber hinaus auch Fachwissenschaftlern 
			unterschiedlicher Couleur wie auch einem interessierten 
			Laienpublikum eine horizonterweiternde Lektüre. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
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