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		Dogmatik in der Moderne, 
		Mohr Siebeck | 
     
    
        Die Reihe 
		»Dogmatik in der Moderne« (ab 2010)  widmet sich material 
		-dogmatischen Themen. In ihr werden Untersuchungen präsentiert, die das 
		durch die Moderne gestellte Problemniveau eines unverzichtbaren, aber 
		unterschiedlich ausfallenden Erfahrungsbezugs und der perspektivischen 
		Pluralität methodischer Ansätze im Blick auf materialdogmatische Fragen 
		reflektieren. Was folgt aus den nebeneinander vertretenen 
		offenbarungstheologischen, subjektivitätstheoretischen, 
		geschichtstheologischen, idealistischen, hermeneutischen, 
		sprachanalytischen, konfessionellen, kontextuellen und anderen Ansätzen 
		für die Rechenschaft über das Christliche? Wie lassen sich seine Gehalte 
		heute im Kontext religions - pluralistischer europäischer 
		Gesellschaften, aber auch angesichts der Herausforderungen der 
		christlichen Ökumene entfalten? Die Reihe Dogmatik in der Moderne 
		versteht sich als Forum für Untersuchungen, denen es darum geht, die 
		unter schiedlichen fundamentaltheologischen und methodischen 
		Konzeptionen der jüngeren Zeit für das Verständnis der einzelnen Themen 
		und Probleme der christlichen Lehre fruchtbar zu machen und darin zu 
		bewähren – oder aus der Ausarbeitung der materialen Dogmatik 
		Rückwirkungen und also neue Anregungen für die Prolegomena zur Dogmatik 
		bzw. Fundamentaltheologie zu erhalten. 
		 
		Christian Danz ist Professor für Systematische Theologie A.B. an der 
		Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 
		Jörg Dierken ist Professor für Systematische Theologie an der 
		Universität Hamburg. 
		Hans-Peter Großhans ist Professor für Systematische Theologie und 
		Direktor des Instituts für Ökumenische Theologie an der 
		Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. 
		Friederike Nüssel ist o. Professorin für Systematische Theologie und 
		Direktorin des Ökumenischen Instituts der Universität Heidelberg. | 
     
     
	
		
			
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			Jörg Lauster Liberale Theologie heute - Liberal Theology 
			Today 
  Mohr Siebeck, 2019, 401 Seiten, 
			fadengeheftete Broschur,  978-3-16-157660-7 99,00 EUR
			
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			Dogmatik in der Moderne 
			Band 27 Mit dem Namen "Liberale Theologie" verbindet sich der 
			Aufbruch protestantischer Strömungen im 19. Jahrhundert, die sich um 
			eine Vermittlung zwischen der Moderne und dem Christentum bemühten. 
			Offensichtlich ist an dem Programm liberaler Theologie etwas von 
			bleibender Anziehungskraft für alle, die das Christentum mit einer 
			zwar nicht unkritischen, aber letztlich doch positiven Bewertung der 
			Moderne in Einklang bringen möchten. Dieser Band vereint Beiträge 
			der internationalen Tagung "Liberale Theologie heute - Liberal 
			Theology Today", die vom 18. bis 21. Juli 2018 an der 
			Ludwig-Maximilians-Universität München stattfand. Der Schwerpunkt 
			liegt auf der internationalen Perspektive. Galt die liberale 
			Theologie im 19. Jahrhundert als ein vorrangig deutsches Phänomen, 
			so ist sie schnell zu einem internationalen Faktor geworden und bis 
			heute geblieben. Die Beiträge renommierter Vertreterinnen und 
			Vertreter bieten eine Bestandsaufnahme der liberalen Theologie, um 
			gegenwärtige Herausforderungen auszuloten. In welchen Kontexten 
			bezieht man sich wie auf das Programm liberaler Theologie, welche 
			Ideen kommen darin zum Vorschein und was lässt sich daraus an 
			Zukunftsmöglichkeiten des Christentums ableiten? Mit dem Namen 
			"Liberale Theologie" verbindet sich der Aufbruch protestantischer 
			Strömungen im 19. Jahrhundert, die sich um eine Vermittlung zwischen 
			der Moderne und dem Christentum bemühten.Offensichtlich ist an dem 
			Programm liberaler Theologie etwas von bleibender Anziehungskraft 
			für alle, die das Christentum mit einer zwar nicht unkritischen, 
			aber letztlich doch positiven Bewertung der Moderne in Einklang 
			bringen möchten. Dieser Band vereint Beiträge der internationalen 
			Tagung "Liberale Theologie heute - Liberal Theology Today", die vom 
			18. bis 21. Juli 2018 an der Ludwig-Maximilians-Universität München 
			stattfand. Der Schwerpunkt liegt auf der internationalen 
			Perspektive. Galt die liberale Theologie im 19. Jahrhundert als ein 
			vorrangig deutsches Phänomen, so ist sie schnell zu einem 
			internationalen Faktor geworden und bis heute geblieben. Die 
			Beiträge renommierter Vertreterinnen und Vertreter bieten eine 
			Bestandsaufnahme der liberalen Theologie, um gegenwärtige 
			Herausforderungen auszuloten. In welchen Kontexten bezieht man sich 
			wie auf das Programm liberaler Theologie, welche Ideen kommen darin 
			zum Vorschein und was lässt sich daraus an Zukunftsmöglichkeiten des 
			Christentums ableiten? | 
		 
		
			
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			Joachim Ringleben 
			Der lebendige Gott 
  Mohr Siebeck, 2018, 208 
			Seiten,Hardcover 978-3-16-156114-6  138,00 EUR 
			
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			Dogmatik in der Moderne 
			Band 23 Gotteslehre als Arbeit am Begriff 
			Joachim Ringleben entfaltet im 
			Ausgang von Ex 3, 14 eine neuartige Lehre vom lebendigen Gott, 
			dessen Sein als ein sich zeitlich-ewig hervorbringendes gedacht 
			wird. Daraus ergeben sich neue Gedanken für Themen wie Allmacht, 
			Schöpfung, Ewigkeit, Offenbarung, Liebe, Allgegenwart, Allwissenheit 
			usw. Insbesondere die abschließende Trinitätslehre lässt sich so neu 
			in ihrer logischen Struktur denken. Der Autor schließt sachgemäß mit 
			einer Eschatologie (in Grundzügen). Eine Eigenart des Werkes sind 
			die ständig mitgeführten biblischen und christologischen Bezüge. | 
		 
		
			
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			Katrin Schindehütte Der Kirchenraum als Topos der 
			Dogmatik 
  Mohr Siebeck, 2017, 208 Seiten, 
			fadengeheftete Broschur 978-3-16-154958-8 64,00 EUR 
			
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			Dogmatik in der Moderne 
			Band 19 Was sucht der Mensch im Kirchenraum? Katrin Schindehütte 
			folgt der Faszination an Kirchenräumen und nimmt eine dogmatische 
			Standortbestimmung vor. Sie unternimmt den Versuch, die Frage nach 
			der Bedeutung des Kirchenraumes, ausgehend von der aktuellen 
			Raumdebatte, für das protestantisch-theologische Verständnis des 
			Kirchenraums fruchtbar zu machen. Dafür wird nach der Struktur von 
			Raum insgesamt gefragt und die seit der Antike konkurrierenden 
			Vorstellungen eines »absoluten Raumes« neueren »relativen 
			Raumkonzeptionen« gegenübergestellt. Dabei geht es auch um die 
			Wiederentdeckung des Kirchenraumes. Wo sonst sollte religiöser 
			Erkenntnisvollzug sich besser einüben lassen als an einem Ort, an 
			dem die religiöse Dimension des Raumes in besonderer Weise selbst 
			zum Thema wird? weitere Infos im 
			PDF - Flyer
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			Falk Wagner 
			Christentum in der Moderne  Ausgewählte 
			Aufsätze.  Mohr Siebeck, 2019, 401 Seiten, fadengeheftete 
			Broschur,  978-3-16-151953-6 64,00 EUR
			
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			Dogmatik in der Moderne 
			Band 9
  Falk Wagner (1939-1998) war eine herausragende Gestalt 
			innerhalb der deutschsprachigen evangelischen Theologie im 20. 
			Jahrhundert. Sein Werk steht in der Tradition der spekulativen 
			Theologie und verbindet den Entwurf einer Theorie des Absoluten im 
			Gefolge Hegels mit einer neuzeittheoretischen Umformung klassischer 
			dogmatischer (und ethischer) Gehalte. Wagners Denken weist neben 
			einer Kontinuität an Themenstellungen auch Neuorientierungen, etwa 
			mit Blick auf die empirische Religionssoziologie, auf. In diesem 
			Band sind programmatische Aufsätze aus allen Perioden seines 
			Schaffens auf den Gebieten von Sozialtheorie, Religionsphilosophie 
			und Dogmatik versammelt. Falk Wagner (1939-1998) war eine 
			herausragende Gestalt innerhalb der deutschsprachigen evangelischen 
			Theologie im 20. Jahrhundert. Sein Werk steht in der Tradition der 
			spekulativen Theologie und verbindet den Entwurf einer Theorie des 
			Absoluten im Gefolge Hegels mit einer neuzeittheoretischen Umformung 
			klassischer dogmatischer (und ethischer) Gehalte. Wagners Denken 
			weist neben einer Kontinuität an Themenstellungen auch 
			Neuorientierungen, etwa mit Blick auf die empirische 
			Religionssoziologie, auf. In diesem Band sind programmatische 
			Aufsätze aus allen Perioden seines Schaffens auf den Gebieten von 
			Sozialtheorie, Religionsphilosophie und Dogmatik versammelt. | 
		 
		
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			Katharina Eberlein-Braun 
			Erkenntnis und Interpretation  
			 
			Mohr Siebeck, 2011, 320 Seiten, fadengeheftete Broschur,  
			978-3-16-150968-1  
			74,00 EUR   | 
			
			Dogmatik in der Moderne 
			Band 3 Kritisches Denken unter den 
			Voraussetzungen der Moderne bei Theodor W. Adorno und Karl Barth 
			Angesichts des modernen Verlustes von Absolutheit lassen sich 
			Religion und Theologie zunehmend als Deutung und Interpretation 
			verstehen, die dadurch wiederum als Gewinn für das Denken begreifbar 
			werden. Dies zeigt Katharina Eberlein-Braun an den Ansätzen Theodor 
			W. Adornos und Karl Barths, deren Gemeinsamkeiten im deutenden und 
			interpretierenden Verfahren - das „methodisch unmethodisch“ (Adorno) 
			ist und das „grundsätzlich Ungrundsätzliche“ (Barth) betont - sie 
			herausarbeitet. Dieses Denken kann als Vollzug von Transzendenz 
			beschrieben werden und hat Konsequenzen für zentrale Begriffe der 
			philosophischen und theologischen Tradition, wie Erfahrung, Freiheit 
			und Versöhnung. Diese bilden die Schlüsselbegriffe für das Denken 
			Adornos und Barths, zugleich zieht ein Moment von Kontingenz in sie 
			ein. Dadurch gewinnen die klassischen Begriffe der Tradition an 
			Lebensnähe und Aktualität. | 
		 
		
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			Najeeb Awad 
			God Without a Face?  
			On the Personal Individuation of the Holy Spirit 
			Mohr Siebeck, 2011, 300 Seiten, fadengeheftete Broschur,  
			978-3-16-150808-0 
			79,00 EUR   | 
			
			Dogmatik in der Moderne 
			Band 2 Najeeb Awad aims at defending the 
			personhood of the Holy Spirit by proposing answers to these 
			questions: What is the Holy Spirit in relation to God? Is He a 
			spirit-like presence of a monistic deity; is He merely a charismatic, 
			supernatural power bestowed upon Jesus; or is He rather the third 
			divine person in the Trinity, who is co-influential in and 
			co-constitutive of the Godhead? The author re-examines the validity 
			of both Western and Eastern trinitarian theologies and corrects 
			their reduction of the Spirit either to a mere ‘relationship’ or 
			‘mode of presence’, or to a semi-subordinate hypostasis in a 
			hierarchical divine Godhead that exists by virtue of the Father 
			alone . He argues that viewing the Godhead as a ‘reciprocal koinonia’ 
			offers a balanced attention to the Spirit’s person and actions. He 
			then shows that the claim of the Holy Spirit’s particular personhood 
			provides new dimensions for understanding God’s unfathomable and 
			mysterious personal being. | 
		 
		
			
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			Christian Danz 
			Zwischen historischem Jesus und dogmatischem Christus  
			 
			Mohr Siebeck, 2. Auflage 2010, 420 Seiten, fadengeheftete Broschur, 
			 
			978-3-16-150633-8  
			74,00 EUR   | 
			
			Dogmatik in der Moderne 
			Band 1 Zum Stand der Christologie im 21. Jahrhundert.  Die Christologie bildet zwar das Herzstück 
			der christlichen Theologie, ist aber seit der Aufklärung notorisch 
			umstritten. Die Autoren des Bandes loten die Problemanforderungen, 
			unter denen die Christologie unter den Bedingungen der Moderne 
			steht, im Spannungsfeld von historischer Forschung und 
			Rekonstruktion der dogmatischen Gehalte aus. 
			Christian Danz ist Professor für Systematische Theologie A.B. an der 
			Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 
			Michael Murrmann-Kahl ist Privatdozent für Systematische Theologie 
			an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien; 
			Pfarrer der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (Neustadt/Donau) und 
			Klinikseelsorger in Bad Gögging. | 
		 
		 
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