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				 Joachim Reingleben  | 
			 
			
		
		Joachim Ringleben, 
		Jg. 1945, studierte Evangelische Theologie und Philosophie in Tübingen 
		und Göttingen. Nach den Examina folgten Promotion und Habilitation in 
		Kiel.  Seine Habilitation widmete sich der Theorie der Sünde bei 
		Hegel. Von 1984 bis zu seiner Emeritierung 2010 lehrte er als Professor 
		in Göttingen das Fach Systematische Theologie mit den Schwerpunkten 
		Gotteslehre und Christologie. 1986 wurde er zum Dienst an Wort und 
		Sakrament ordiniert. Von 2000-2016 war Joachim Ringleben außerdem Abt 
		des Klosters Bursfelde. | 
			 
			
		
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		Joachim Ringleben Bursfelder Predigten  Predigten 
		über herausfordernde biblische Texte Hartmut Spenner, 2020, 205 
		Seiten, kartoniert,  978-3-89991-220-3  14,80 EUR 
		
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		Predigt heute Band 33 
		 Zweimal im Jahr, zu Hochfesten der Christenheit, kommen viele 
		Menschen aus Göttingen und Umgebung ins Kloster nach Burefelde. Zu 
		Himmelfahrt feiert die Universität Göttingen ihr Himmelfahrtsfest mit 
		einem Gottesdienst in Bursfelde. Und zu Weihnachten strömen die Menschen 
		in die alte romanische Kirche.  Dieser Band enthält Predigten, die zu 
		diesen beiden Anlässen in der vorn abgebildeten Klosterkirche gehalten 
		wurden. Sie führen uns ein in das Geheimnis der Gegenwart Gottes, in der 
		wir leben, weben und sind. Wer sich die Predigten laut vorliest, dem 
		klingt dieses Geheimnis in den Ohren und es geht ihm oder ihr nahe. Wir 
		können uns von Gott gnädig angesehen wissen. Was könnte man mehr wollen!
		 
		Inhaltsverzeichnis Psalm 139
		/ 2. Mose 3,14 /
		1. Mose 41 /
		Matthäus 15, 21-28 /
		 Johannes 4, 5-19 
		u.26 / Jesaja 43, 1 u. 2
		/ Lukas 10, 38-42 /
		Lukas 15,11-32 / 
		 Matthäus 28,16-20 /
		Lukas 24, 50-53 /
		1. Mose 11.1-9 /
		Psalm 119 / 
		EG 503 / 
		Johannes 14, 6 / 
		Lukas 2 /
		Römer 13, 11 u. 12 /
		Jesaja 60, 1 /
		Matthäus 2, 1-12 /
		Galater 4, 4 /
		Johannes 1,14  | 
			 
			
			
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			Joachim Ringleben Wort und Geschichte  Kleine 
			Theologie des Hebräerbriefs Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 162 
			Seiten, Paperback,  978-3-525-51642-3  25,00 EUR 
			
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			Die Worttheologie des Hebräerbriefes denkt die Einheit des ewigen 
			Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge 
			verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als 
			einen zeitlich-ewigen Satz. So erschließen sich Kontinuität und 
			Differenziertheit des göttlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund 
			(Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewürdigte Logik der Aufhebung 
			(10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lässt sich 
			die sprachförmige Christologie (zwischen Schöpfung und Eschatologie) 
			ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation 
			auf die verschiedenen Gestalten göttlicher Rede sowie auch das 
			Verhältnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten 
			Testament (11,4-38). Diese führt zu einer ausgeformten Eschatologie 
			des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schließlich die für 
			den Hebräerbrief spezifische "Typologie" als Gottes 
			Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer 
			sprachlichen Logik zu verstehen. 
			Leseprobe | 
			 
			
			
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			Joachim Ringleben Der lebendige Gott 
  
			Mohr Siebeck, 2018, 208 Seiten,Hardcover 978-3-16-156114-6  
			138,00 EUR 
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			Dogmatik in der Moderne 
			Band 23 Gotteslehre als Arbeit am Begriff 
			Joachim Ringleben entfaltet im 
			Ausgang von Ex 3, 14 eine neuartige Lehre vom lebendigen Gott, 
			dessen Sein als ein sich zeitlich-ewig hervorbringendes gedacht 
			wird. Daraus ergeben sich neue Gedanken für Themen wie Allmacht, 
			Schöpfung, Ewigkeit, Offenbarung, Liebe, Allgegenwart, Allwissenheit 
			usw. Insbesondere die abschließende Trinitätslehre lässt sich so neu 
			in ihrer logischen Struktur denken. Der Autor schließt sachgemäß mit 
			einer Eschatologie (in Grundzügen). Eine Eigenart des Werkes sind 
			die ständig mitgeführten biblischen und christologischen Bezüge. | 
			 
			
				
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				Joachim Ringleben 
				Gott im Wort  Luthers Theologie von der 
				Sprache her Mohr Siebeck, 2010, 650 Seiten, Leinen,  
				978-3-16-150578-2 164,00 EUR   | 
				
				Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie 
				57 Luthers reformatorische Theologie ist im Kern eine 
				Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl Barths 
				Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich begriffenen Wort 
				Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen wie Stimme und Atem 
				- entworfen und gedacht.Die vorliegende Gesamtdarstellung von 
				Luthers Theologie stellt dieseen von der Trinitätslehre bis zur 
				Eschatologie als einen herausragenden Sprachdenker dar, wobei 
				auch sein Schrift-, Vernunft- und Geistverständnis sowie seine 
				Bibelübersetzung sprachtheologisch gewürdigt werden. Luthers 
				theologisches Denken im Horizont der Sprache wird ständig vor 
				sprachphilosophischen Einsichten bei Humboldt, Hamann, Hegel, 
				Heidegger, Wittgenstein und anderen profiliert. Joachim 
				Ringleben wird von der Annahme geleitet, dass eine 
				Wort-Gottes-Theologie sich überhaupt nur im Gespräch mit der 
				Sprachphilosophie sinnvoll erschließen läßt."Die Bedeutung der 
				Lehre vom Wort Gottes für Luthers Theologie lässt sich, so wurde 
				mir klar, nur im Zusammenhang dieser Theologie als ganzer 
				systematisch angemessen darstellen. Hinzu kam, dass zunehmend 
				deutlicher wurde, dass Luthers Wort-Theologie so innig mit 
				seinem Sprachdenken überhaupt zusammenhängt, dass sie nur im 
				Horizont einer sprachtheologischen und sprachphilosophischen 
				Interpretation zureichend begriffen werden kann."Joachim 
				Ringleben im Vorwort Luthers reformatorische Theologie ist im 
				Kern eine Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl 
				Barths Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich 
				begriffenen Wort Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen 
				wie Stimme und Atem - entworfen und gedacht.Die vorliegende 
				Gesamtdarstellung von Luthers Theologie stellt dieseen von der 
				Trinitätslehre bis zur Eschatologie als einen herausragenden 
				Sprachdenker dar, wobei auch sein Schrift-, Vernunft- und 
				Geistverständnis sowie seine Bibelübersetzung sprachtheologisch 
				gewürdigt werden. Luthers theologisches Denken im Horizont der 
				Sprache wird ständig vor sprachphilosophischen Einsichten bei 
				Humboldt, Hamann, Hegel, Heidegger, Wittgenstein und anderen 
				profiliert. Joachim Ringleben wird von der Annahme geleitet, 
				dass eine Wort-Gottes-Theologie sich überhaupt nur im Gespräch 
				mit der Sprachphilosophie sinnvoll erschließen läßt."Die 
				Bedeutung der Lehre vom Wort Gottes für Luthers Theologie lässt 
				sich, so wurde mir klar, nur im Zusammenhang dieser Theologie 
				als ganzer systematisch angemessen darstellen. Hinzu kam, dass 
				zunehmend deutlicher wurde, dass Luthers Wort-Theologie so innig 
				mit seinem Sprachdenken überhaupt zusammenhängt, dass sie nur im 
				Horizont einer sprachtheologischen und sprachphilosophischen 
				Interpretation zureichend begriffen werden kann."Joachim 
				Ringleben im Vorwort 
				Inhaltsverzeichnis | 
			 
			
				
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				Joachim Ringleben Umgang mit Fremden 
				
  Lutherisches Verlagshaus, 1994, 53 Seiten, 80 g, 
				kartoniert,  3-7859-0681-1  4,90 EUR  
				
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				 Vorlagen - Neue Folge 
				- Band 21 Fremdenangst und Fremdenhaß werden auf ihre 
				(sozial-) psychologischen Hintergründe hin untersucht. 
				Vorgeschlagen werden therapeutische Verhaltensweisen, die eine 
				christlich motivierte Einsicht voraussetzen. | 
			 
			 
	   
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