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			Bonner dogmatische Studien, Echter Verlag | 
		 
		
			
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			Michael Hesse Die Eucharistie als Opfer der Kirche
			 Antwortsuche bei Odo Casel - Karl Rahner - Hans Urs von 
			Balthasar Echter Verlag, 2015, 628 Seiten, gebunden, 15,3 x 23,3 
			cm  978-3-429-03806-9 
  vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
			Reihe „Bonner Dogmatische Studien“, hrsg von Karl-Heinz Menke, 
			Julia Knop u. Magnus Lerch, Bd. 56 Die gegenreformatorischen 
			Antworten katholischer Theologie auf die Frage nach der „Eucharistie 
			als Opfer der Kirche“ waren unzureichend. Aber patristische 
			Rückbesinnung und Aufbrüche im 20. Jh. initiierten eine neue Suche 
			nach der Verhältnisbestimmung von „Opfer Christi“ und „Opfer der 
			Kirche“. Die vorliegende Studie befragt drei katholische 
			Theologen des 20. Jh.s nach ihrer spezifischen Antwort: 
			Mysterientheologe Odo Casel, 
			Karl Rahner, der vom sakramentalen Denken ausgeht und 
				Hans Urs von Balthasar, dessen Stellvertretungstheologie die 
			Heilsuniversalität des Opfers Christi mit der Heilsuniversalität der 
			Kirche verknüpft. Michael Hesse benennt im Vergleich Divergenzen und 
			Konvergenzen der drei Positionen und entwickelt darüber hinaus eine 
			eigene Antwort, die Sackgassen und Einseitigkeiten der Vergangenheit 
			vermeidet und eine Brücke zu den protestantischen Positionen 
			schlägt. Michael Hesse, geboren 1974, zur Zeit 
			Promotionsstudiengang Katholische Theologie an der 
			Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen 
			Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.  | 
		 
		 
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