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			Fundamentaltheologie  | 
		 
		
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			siehe auch
				Würzburger Studien zur Fundamentaltheologie, Peter Lang | 
		 
		
			
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			Marc Ouellet Für eine Fundamentaltheologie des 
			Priestertums, Bd. 1  Beiträge des internationalen 
			Symposiums, 17. bis 19. Februar 2022 Herder Verlag, 2023, 448 
			Seiten, Gebunden,  978-3-451-39613-7  90,00 EUR 
			
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			Wie sieht die Zukunft des Priestertums aus? Das Symposium 
			über die Fundamentaltheologie des Priestertums, das im Februar 2022 
			in Rom stattfand, hat eine neue Phase der theologischen und 
			pastoralen Reflexion im Kontext der aktuellen Fragestellungen über 
			das Amtspriestertum und das Priestertum aller Getauften eingeleitet. 
			Die Vertiefung der Beziehung zwischen dem Amtspriestertum und dem 
			Priestertum aller Getauften mit dem Priestertum Christi erscheint in 
			der Tat wesentlich, um die Sendung der Kirche im Geist der Offenheit 
			und des Dialogs des Zweiten Vatikanischen Konzils zu aktualisieren. 
			Dies ist von ökumenischer Sicht her eindeutig. Darüberhinaus ist 
			dies relevant für die Förderung und Gemeinschaft aller Berufungen, 
			insbesondere der Berufung der Frauen, deren Charismen noch wenig 
			anerkannt und vor allem nicht an ihrem rechtmäßigen Platz in der 
			Belebung der kirchlichen Gemeinschaft integriert werden. Nicht 
			zuletzt bietet diese Reflexion der synodalen Praxis eine sichere 
			theologische Grundlage, um die Teilnahme der Gläubigen zu stärken, 
			die nicht nur darin besteht, die Grenzen und Mängel in der Ausübung 
			des Amtspriestertums zu korrigieren, sondern auch darin, die Gaben 
			und Charismen des Heiligen Geistes, der in allen Gläubigen wirkt, 
			aktiv und dauerhaft zum Ausdruck zu bringen. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Marc Ouellet Für eine Fundamentaltheologie des 
			Priestertums, Bd. 2  Beiträge des internationalen 
			Symposiums, 17. bis 19. Februar 2022 Neue Perspektiven Herder 
			Verlag, 2023, 624 Seiten, Gebunden,  978-3-451-39611-3 
			 100,00 EUR 
			
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			Inspirationen des Heiligen Geistes für das Priestertum Der 
			zweite Band der Forschungen für eine Fundamentaltheologie des 
			Priestertums ergänzt die Aufsätze des ersten Bandes durch Beiträge, 
			die sich damit befassen, was der Heilige Geist großen Zeugen der 
			kirchlichen Tradition bezüglich des Priestertums eingegeben hat. 
			Augustinus, Chrysostomus, Bonaventura, Bérulle, Newman – dies sind 
			nur einige der bekannten Namen in der Geschichte der Kirche. 
			Heutzutage können die vielversprechenden Perspektiven der synodalen 
			Praxis nicht auf eine Vertiefung des Priestertums in all seinen 
			Formen verzichten, um die Frage nach der Berufung zu beantworten, 
			die Gemeinschaft zwischen Hirten und Gläubigen neu zu beleben, aber 
			vor allem, um den tiefen pneumatologischen Sinn der 
			Heilsmittlerschaft der Kirche dank der sakramentalen Strukturen, die 
			sie zum Leib und zur Braut Christi machen, wiederzuentdecken. Diese 
			Forschungen und Diskussionen sind noch nicht abgeschlossen. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Johann Baptist Metz Im dialektischen Prozess der 
			Aufklärung  1. Teilband. Glaube in Geschichte und Gesellschaft. 
			Studien zu einer praktischen Fundamentaltheologie.  
			Herder Verlag, 2016, 272 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,  
			978-3-451-34803-7  55,00 EUR 
			
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			Johann Baptist Metz Gesammelte Schriften Band 3/1
  
			Fundamentaltheologie - verantwortet vor Geschichte und Vernunft 
			Im dritten Band der Gesammelten Schriften entwickelt Metz ein 
			fundamentaltheologisches Konzept der christlichen Gottesrede 
			angesichts der Grundlagenkrise, die dem Christentum seit dem Zerfall 
			der Einheit von Religion und Gesellschaft in den Prozessen der 
			europäischen Aufklärung erwachsen ist. Im Abschied von einer zeit- 
			und gedächtnislosen Metaphysik verantwortet Metz den Glauben nunmehr 
			vor (und mit) einer Vernunft, die „freiheits- und 
			gerechtigkeitssuchend“ praktisch zu sich kommen will. 
  
			
			Blick ins Buch | 
		 
		
					
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					Felix Senn 
					Verantwortet glauben 
  Theologischer 
					Verlag Zürich, 2016, 329 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  
					978-3-290-20108-1  42,00 EUR 
					
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					Studiengang 
					Theologie Band V 
					Fundamentaltheologie Lässt 
					sich der christliche Glaube rational verantworten? Wenn ja, 
					mit welchen Argumenten? Und was genau meint «glauben»? 
					Diesen Fragen geht die Fundamentaltheologie systematisch auf 
					den Grund. Sie fragt nach der Verlässlichkeit der Quellen 
					theologischer Erkenntnis und nach den Fundamenten des 
					Glaubens: nach Religion, Offenbarung und Kirche. Felix 
					Senns gut lesbare Einführung in die Fundamentaltheologie 
					lässt sich vor allem von den Impulsen der 
					Befreiungstheologie inspirieren und will damit die 
					Leserinnen und Leser persönlich und existenziell 
					herausfordern. Das unterscheidet sie von den andern 
					Publikationen zur Fundamentaltheologie im deutschsprachigen 
					Raum. Ein Lehrbuch für alle, die sich auf einen 
					kritischen Suchprozess einlassen und ihren Glauben auf ein 
					tragfähiges Fundament stellen wollen. 
					
					Leseprobe | 
				 
		
					
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					Perry Schmidt-Leukel Grundkurs 
					Fundamentaltheologie 
  Don Bosco, 2014, 304 
					Seiten, Softcover,  978-3-7698-1146-9  20,00 
					EUR 
					
					  | 
					
					15 Kapitel bieten eine klare, allgemeine verständliche 
					Einführung in alle relevanten Fragen heutiger 
					Fundamentaltheologie. Ein Buch, das aus der theologischen 
					Lehrpraxis des Autors entstanden ist, für Student/innen der 
					Theologie, für Religionslehrer/innen und für die eigende 
					theologische Weiterbildung. | 
				 
		
			
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			Karl Rahner 
		Anstöße systematischer Theologie  
			 
		Herder Verlag, 2010, 944 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,   
		978-3-451-23730-0  
		130,00 EUR   | 
			
		Karl Rahner Gesammelte Werke Band 30 
			 Beiträge zur Fundamentaltheologie
			und Dogmatik Die Arbeiten und 
		Stellungnahmen Rahners zur systematischen Theologie aus seinen letzen 
		Jahren sind durch ihren oft experimentellen Charakter - aber dadurch 
		umso stärker anregend - sowie durch ihr starkes pastorales Interesse 
		geprägt, das klassische Themen der Theologie (durchaus der 
		»Schultheologie«) einem breiteren Leserkreis verständlich zu machen 
		sucht.  | 
		 
		
			
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			Peter Ebenbauer 
			Hansjürgen Verweyens Fundamentaltheologie kritisch erörtert
			
  Tyrolia, 1998, 282 Seiten, Broschur, 
			978-3-7022-2180-5  26,00 EUR 
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			Innsbrucker 
			Theologische Studien Band 52 Die Geschichte Gottes mit 
			den Menschen vermag – gerade auch durch ihren Höhepunkt in Jesus von 
			Nazaret – zu überzeugen. Hansjürgen Verweyen hat entschiedener als 
			sonst jemand in den letzten Jahren für die Möglichkeit der 
			Letztbegründung der christlichen Glaubensentscheidung plädiert: in 
			seinem Hauptwerk ”Gottes letztes Wort” (619 S.; 1991, 2. Aufl. 
			1992). Er verbindet die philosophische Erörterung der in der 
			Freiheit des Menschen aufbrechenden Hinordnung auf – universal – 
			alle Menschen mit dem theologischen Ur-Datum der – radikalen – 
			Selbstauslieferung Jesu für das Heil jedes Menschen. Diesen sehr 
			bedenkenswerten Ansatz konfrontiert der Verfasser mit anderen 
			gegenwärtigen Entwürfen hermeneutischer, politisch-praktischer und 
			transzendentaler Art, um selbst im Vergleich mit Verweyen 
			konsequenter die “freiheitsbegabte Vernunft” und offener die 
			Überzeugungskraft des ganzen Jesus-Ereignisses und der ganzen 
			Geschichte des Christentums zur Geltung zu bringen. | 
		 
		
			
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			Franz J. Niemann Jesus als 
			Glaubensgrund in der Fundamentaltheologie der Neuzeit  
			Zur Genealogie eines Traktats Tyrolia, 488 Seiten, Broschur, 
			978-3-7022-1444-9  47,00 EUR 
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			Innsbrucker 
			Theologische Studien Band 12 Gegenstand dieser 
			Dissertation, die vom Fürstentum Liechtenstein mit dem „Preis für 
			wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck 
			ausgezeichnet wurde, ist der Traktat „De Christo legato divino“. Es 
			wird nach der Legitimation des Christentums gefragt, in dessen 
			Zentrum Jesus steht. Jesus, der sich durch sein Leben, seine Lehre, 
			sein Wirken, seine Wunder, durch die sich in ihm erfüllenden 
			alttestamentlichen Prophezeiungen und durch seine Auferstehung als 
			Gesandter Gottes (legatus divinus) legitimiert und das Christentum 
			als Offenbarungsreligion ausweist. Die Arbeit erörtert, wie diese 
			Argumente in der neuzeitlichen Theologie ausgeführt wurden und sich 
			gewandelt haben: Renaissance, Aufklärung, katholische Tübinger und 
			Wiener Schule, Neuscholastik und Gegenwart. Als Vertreter des 
			Zeitalters der Aufklärung werden auch die beiden Benediktiner Martin 
			Gerbert von St. Blasien und Beda Mayr von Donauwörth gewürdigt. | 
		 
		 
	
		  
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