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		Große Texte der Christenheit, Evangelisches
        Verlagshaus  | 
	 
	
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        Große Texte der Christenheit (GTCh) Hrsg. von 
		Dietrich Korsch und Johannes Schilling In loser Folge möchte die 
		Reihe wirkmächtige Texte der christlichen Literatur edieren und mit 
		einem erläuternden Kommentar für die Gegenwart erschließen. Es werden 
		Texte aufgenommen, die die gedankliche Klarheit des Glaubens für 
		interessierte Christenmenschen fördern wollen und die alle kennen 
		sollten, die sich heute über das Christentum äußern.  | 
    		 
	
        
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        Thomas von Kempen Von der Nachfolge Christi
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2022, 200 Seiten, Paerback, 
		12 x 19 cm  978-3-374-07067-1  16,00 EUR
		
		
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        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 12
  Die »Nachfolge Christi« (De imitatione Christi) 
		ist eines der wirkungsmächtigsten Werke der christlichen Frömmigkeits- 
		und Erbauungsliteratur. Sie bietet eine mystisch grundierte Anleitung zu 
		einem persönlichen geistlichen Leben frommer Innerlichkeit. Im frühen 
		15. Jahrhundert von dem Kanoniker 
					Thomas von Kempen 
		(1389/90–1471) auf Latein verfasst, fand die »Nachfolge Christi« über 
		die Jahrhunderte hinweg bis in die Gegenwart konfessionsübergreifend 
		zahlreiche Liebhaber von Ignatius von Loyola bis Dietrich Bonhoeffer. Im 
		Katholizismus der tridentinischen Reform und der Romantik wurde sie 
		hochgeschätzt, ebenso im protestantischen Pietismus, und auch heute noch 
		kann sie Menschen auf der Suche nach praktisch gelebter Religiosität 
		inspirieren. | 
    		 
	
        
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        Thomas von Aquin Worin das Glück besteht 
		 Evangelisches Verlagshaus, 2021, 220 Seiten, Paerback, 12 x 19 cm 
		978-3-374-06920-0  16,00 EUR
		
		
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        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 11
  Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von 
		Rochus Leonhardt  Das Glück des Menschen galt in der abendländischen 
		Theologie spätestens seit Augustinus als etwas, das, wenn überhaupt, 
		erst nach dem Ende des irdischen Lebens erlangt werden kann. Als im 
		Hochmittelalter die »Nikomachische Ethik« des Aristoteles bekannt wurde, 
		sahen sich die christlichen Theologen mit einer überzeugenden 
		philosophischen Theorie des irdischen Glücks konfrontiert, die ohne 
		Jenseits-Perspektive auskam. Wie sollte man christlich-theologisch damit 
		umgehen? Die Antworten auf diese Frage waren unterschiedlich. Als 
		besonders wirkmächtig erweisen sollte sich der Vermittlungsversuch des 
		dominikanischen Theologen Thomas von 
		Aquin (1224/25–1274). Der vorliegende Band enthält die erstmals ins 
		Deutsche übersetzte Frühgestalt dieses Vermittlungsansatzes, die im 
		Sentenzenkommentar (1252–1256) des Thomas enthalten ist. | 
    		 
	
        
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        Armin Kohnle Glaube und Bildung 
  
		Evangelisches Verlagshaus, 2021, 144 Seiten, Paerback, 12 x 19 cm  
		978-3-374-06843-2  15,00 EUR
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 10
  
			
				
			Philipp Melanchthon (Herausgegeben und kommentiert von 
		Armin Kohnle)
  In der Geschichte des christlichen Denkens kommt 
		Philipp Melanchthon (1497–1560) durchaus eigenständige Bedeutung zu. 
		Zwar lernte er seine Theologie von Martin Luther, er verband sie jedoch 
		mit der zweiten großen Denkströmung seiner Zeit, dem an der 
		griechisch-römischen Antike orientierten christlichen Humanismus. Glaube 
		und Bildung waren die beiden großen Lebensthemen des Reformators und 
		Bildungsreformers Melanchthon. Die drei für die „Großen Texte der 
		Christenheit“ ausgewählten Schriften illustrieren Melanchthons 
		Bildungsprogramm (Wittenberger Antrittsrede 1518), stellen ihn als 
		evangelischen Theologen vor (Eine Summe der Christlichen Lehre an den 
		Landgrafen von Hessen 1524) und thematisieren das für den Erfolg der 
		Wittenberger Reformation so grundlegende Verhältnis zu Luther (Grabrede 
		1546). 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Nathan Söderblom Evangelische Katholizität
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 200 Seiten, Paerback, 
		12 x 19 cm  978-3-374-06422-9  15,00 EUR
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 9 Nathan Söderblom 
		(1866–1931) war einer der führenden Religionshistoriker des vorigen 
		Jahrhunderts. Als schwedischer Patriot und Weltmann setzte er sich seit 
		dem Beginn des Ersten Weltkrieges energisch für den Frieden ein; dafür 
		bekam er 1930 den Friedensnobelpreis. Von 1914 bis zu seinem Lebensende 
		war er lutherischer Erzbischof Schwedens und einer der Pioniere der 
		ökumenischen Bewegung. Seine Konzeption einer Einheit in 
		Mannigfaltigkeit ist nicht nur wesenhaft protestantisch, sondern 
		wahrscheinlich auch die einzig realistische Wegweisung. Der Essay 
		Evangelische Katholizität ist einer der luzidesten Texte, die er über 
		diesen Gegenstand geschrieben hat. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
		  | 
        Meister Eckhard Reden und Unterweisung  
		 Evangelisches Verlagshaus, 2019, 180 Seiten, Paperback, 12 
		x 19 cm  978-3-374-06127-3  12,00 EUR
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 8 Herausgegeben und kommentiert von
		Volker Leppin 
		Meister Eckhart († 1328) ist die 
		Zentralgestalt der oberrheinischen Mystik. In dem hier in 
		neuhochdeutscher Übersetzung vorliegenden Traktat sind Überlegungen aus 
		seiner Zeit als Prior des Erfurter Dominikanerklosters im ausgehenden 
		13. Jahrhundert zusammengestellt. Sie zeigen ihn weniger als 
		spekulativen Philosophen denn als geistlichen Begleiter, der auf 
		Anliegen und Fragen seiner Brüder einging. So behandelt Eckhart in der 
		Perspektive mystisch-innerlicher Frömmigkeit Fragen der mönchischen und 
		gemeinchristlichen Praxis, berührt die Sünde des Menschen ebenso wie die 
		Frage der Nachfolge Christi und des Sakramentenempfangs. Die 
		Erläuterungen erschließen dieses Handbuch christlicher Lebensführung in 
		seinen historischen Dimensionen wie in seiner Bedeutung für ein 
		gegenwärtiges Verständnis des Christlichen. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
		  | 
        Martin Luther Geistliche Lieder  Nach 
		dem Bapstschen Gesangbuch Evangelisches Verlagshaus, 2019, 192 
		Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-05850-1  12,00 
		EUR 
		
		
		
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        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 7 Herausgegeben und kommentiert von Johannes Schilling 
			Luthers Lieder gehören zu den 
		wirkmächtigsten Texten in der Geschichte der protestantischen 
		Frömmigkeit. Sie sind zwischen 1523/24 und den frühen 1540er Jahren 
		entstanden und haben in ihrer Zeit und seitdem weiteste Verbreitung 
		gefunden. Die letzte zu Luthers Lebzeiten erschienene Ausgabe seiner 
		Lieder ist ein Gesangbuch, das der Leipziger Verleger Valentin Bapst 
		1545 herausbrachte – sozusagen eine Ausgabe letzter Hand. Das besonders 
		schön gestaltete Gesangbuch machte auch Luther Freude, wie er in einer 
		eigens für diese Ausgabe verfassten Vorrede betonte. Das Bändchen 
		bietet die Texte aller Lieder Luthers in den Fassungen des »Bapstschen« 
		Gesangbuchs, dazu die neue Vorrede. Neben einer allgemeinen Einführung 
		und der Charakterisierung von Luthers Liedschaffen werden die einzelnen 
		Texte mit Erläuterungen versehen, die ein müheloses Verständnis der 
		Texte und eine Einordnung in die kirchen- und 
		frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexte ermöglichen. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
		  | 
        Ludwig Feuerbach Das Wesen der Religion 
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2019, 192 Seiten, Paperback, 12 x 19 
		cm 978-3-374-05814-3  12,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 6 Herausgegeben und kommentiert von Georg Neugebauer 
		Die Abhängigkeit des Menschen von der Natur ist der Grund der Religion. 
		In diesem Satz verdichtet sich das Religionsverständnis, das Ludwig 
		Feuerbach in seiner kurzen Schrift »Das Wesen der Religion« (1846) 
		dargelegt hat. Mit ihr rückte er den Naturbegriff in den Mittelpunkt 
		seiner Religionsforschung. Gegenüber seiner berühmtesten Abhandlung »Das 
		Wesen des Christentums« (1841) trieb er auf diesem Wege die 
		Gedankengänge, die zum Ursprung der Religion führen sollten, um einige 
		Stollen tiefer. Der Wurzelgrund der Religion liegt nicht allein im 
		Menschen, sondern vielmehr im Verhältnis des Menschen zu der von ihm 
		unabhängigen Natur. Feuerbach erkannte in dieser Bestimmung den 
		Schlüssel zu einem aufgeklärten Religionsverständnis. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Emanuel Hirsch Der Sinn des Gebets  
		 Evangelisches Verlagshaus, 2020, 192 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
		 978-3-374-05426-8  erscheint evtl. nicht | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 6  (!) Erscheint evtl. nicht Herausgegeben und kommentiert von Claus-Dieter 
		Osthövener Emanuel Hirschs 
		(1888–1972) Gedanken zum Gebet sind »das Beste vielleicht, was darüber 
		gesagt werden kann« (Paul Tillich). Als Abschiedsvorlesung für seine 
		Bonner Studenten gehalten und 1921 erstmals erschienen, wird darin der 
		Sinn des Gebets in einer klaren und bis heute bedenkenswerten Weise 
		entwickelt. Zentrale Einsichten der Reformation werden mit den Fragen 
		und Problemen der Neuzeit verknüpft, um der religiösen Praxis des Betens 
		auch in der unübersichtlich gewordenen Moderne ihren Ort zu sichern. 
		Ergänzt wird der Text durch Überlegungen Rudolf Ottos (1869–1937) zur 
		mystischen Frömmigkeit aus dem Jahr 1922. Damit werden zwei zentrale 
		Impulse zur Spiritualität der Moderne in ihrer spannungsreichen Vielfalt 
		zugänglich gemacht und durch den sachkundigen Kommentar von Claus-Dieter 
		Osthövener, Systematiker in Marburg, erschlossen. Das Bändchen ist nicht 
		nur geeignet, künftige Pfarrer und Religionslehrer in ein zentrales 
		Moment christlicher Frömmigkeitspraxis einzuführen, sondern wird allen 
		nützlich sein, die beten und über ihr Beten nachdenken. | 
    		 
	
        
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        Gotthold Ephraim Lessing Die Erziehung des 
		Menschengeschlechts 
  Evangelisches Verlagshaus, 2018, 
		192 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-05669-9  
		12,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 5 Herausgegeben und kommentiert von Walter Sparn  
					Gotthold Ephraim Lessings 
		Skizze von 1777/1780 bot seinen Zeitgenossen eine Bestimmung ihres 
		Standorts in der Neuzeit an und begründete das im Rahmen einer Kultur- 
		und Religionsgeschichte der ganzen Menschheit. Das war philosophisch und 
		theologisch riskant, weil es den revolutionären Wechsel eines basalen 
		Paradigmas bedeutete: Die zeitlich geschlossene Heilsgeschichte wird zu 
		einer offenen Entwicklungsgeschichte, geprägt durch humanen Fortschritt 
		und göttliche Pädagogik zugleich. Der Kommentar erklärt die Logik und 
		das Pathos des Textes und stellt ihn in den Kontext der Debatten über 
		Aufklärung, Bildung und Christentum. Insbesondere kontrastiert er mit 
		Lessing das traditionelle Modell und das Modell I. Kants und seiner 
		idealistischen bzw. materialistischen Nachfolger. Schließlich werden 
		Aktualität und Ambivalenz des chiliastischen Paradigmas Lessings 
		diskutiert. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Paul Tillich Rechtfertigung und Neues Sein
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2018, 192 Seiten, Paperback, 
		12 x 19 cm  978-3-374-05673-6  10,00 EUR
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 4 Herausgegeben und kommentiert von Christian Danz 
		Rechtfertigung und Neues Sein stellen zwei Stichworte dar, in denen sich 
		die Theologie Paul Tillichs 
		brennpunktartig verdichtet. Die Begriffe signalisieren einerseits den 
		Anschluss an die protestantische Lehrtradition, andererseits deren 
		Umformung vor dem Hintergrund der Moderne. Mit dem frühen Aufsatz 
		»Rechtfertigung und Zweifel« (1924) sowie dem späten »Das Neue Sein als 
		Zentralbegriff einer christlichen Theologie« (1955) werden in dem Band 
		zwei Schlüsseltexte Tillichs kommentierend erschlossen, die ins Zentrum 
		seiner Theologie führen und sein Ringen um eine modernegemäße Fassung 
		des christlichen Glaubens sowie der Theologie dokumentieren. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Dieter Korsch Dialektische Theologie 
		
  Evangelisches Verlagshaus, 2018, 176 Seiten, Paperback, 12 x 19 
		cm  978-3-374-05626-2  10,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 3 Im Jahr 2018 jährt sich der Todestag
		Karl Barths zum fünfzigsten Mal. Der große 
		Theologe hat im 20. Jahrhundert Kirche und Theologie in Deutschland und 
		darüber hinaus wesentlich bestimmt. Barths kritischer Aufbruch ist 1919 
		mit seinem Kommentar zum Römerbrief öffentlich geworden. In diese Phase 
		seiner »Dialektischen Theologie« gehören auch die zwei hier abgedruckten 
		und von dem bekannten Systematiker Dietrich Korsch für den Gebrauch in 
		Kirche und Schule kommentierten Aufsätze aus dem Jahr 1922: »Not und 
		Verheißung der christlichen Verkündigung« und »Das Wort Gottes als 
		Aufgabe der Theologie«. Sie widmen sich der Situation der Verkündigung, 
		wie sie sich im Gottesdienst konzentriert, und den Folgerungen für die 
		Theologie, die sich daraus ergeben. Sie lassen erkennen, wie die 
		religiöse Lage die Theologie herausfordert, und helfen dazu, 
		Verantwortung für den christlichen Glauben im eigenen Leben zu 
		übernehmen. 
		Leseprobe | 
    		 
	
        
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        Dietrich Bonhoeffer 
		Theologische Briefe aus »Widerstand und Ergebung«  
		 Evangelisches Verlagshaus, 2017, 200 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
		 978-3-374-05011-6  10,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 2 Herausgegeben und kommentiert von Thorsten Dietz. 
		Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) ist der weltweit bekannteste deutsche 
		Theologe des 20. Jahrhunderts. Vor seiner Ermordung durch den 
		nationalsozialistischen Staat verfasste er im Gefängnis einige Briefe 
		und Texte, die ein theologisches und spirituelles Vermächtnis seines 
		Wirkens sind. Eindringlich erörtert Bonhoeffer die Herausforderung des 
		christlichen Glaubens durch den Totalitarismus. Gleichzeitig entwirft er 
		wegweisende Impulse für ein Christentum der Zukunft, die bis heute 
		faszinieren und herausfordern. Der Kommentar ordnet Bonhoeffers 
		Gedanken in seinen theologischen Denkweg und dessen geistige 
		Voraussetzungen ein. Er eignet sich als eine erste Hinführung zum 
		Theologen Dietrich Bonhoeffer für den Unterricht in der gymnasialen 
		Oberstufe wie für interessierte Leser im Selbststudium. zu Bonhoeffer 
		Werke Band 8 
		Widerstand und Ergebung 
		Leseprobe
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		  | 
        Martin Luther Von der Freiheit eines 
		Christenmenschen 
  Evangelisches Verlagshaus, 2016, 180 
		Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  978-3-374-04259-3  9,90 EUR
		
		
		
		  | 
        Große 
		Texte der Christenheit
				Band 1 Herausgegeben 
		und kommentiert von Dietrich Korsch Martin Luthers 
		Freiheitsschrift stellt einen Glücksfall im reichen
		Schrifttum des Reformators dar. Kaum 
		noch einmal ist ihm auf so engem Raum eine so dichte und klare 
		Beschreibung der Situation des Menschen vor Gott und mit seinen 
		Mitmenschen gelungen. Darum ist die Schrift auch immer wieder als eine 
		elementare Einführung in Luthers Werk verwendet worden. Allerdings 
		bedarf es sachkundiger Erläuterungen, um die Grundbestimmungen Luthers 
		in ihrem für das heutige Bewusstsein provokanten Sinn mit Gewinn zu 
		erfassen. Diese werden hier so gegeben, dass sie ohne theologische 
		Vorbildung verständlich sind. Daher eignet sich das Buch ebenso für den 
		Unterricht in der Oberstufe der Gymnasien wie für das Selbststudium. 
		Der Text folgt der
		
		Deutsch-Deutschen Lutherausgabe und ermöglicht daher eine zügige 
		Lektüre in modernem Deutsch, erlaubt aber auch, die frühneuhochdeutsche 
		Sprache Luthers im Original wahrzunehmen.  
		Leseprobe 
		siehe auch
		Luthers Hauptschriften von 
		1520 | 
    		 
 
		   
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