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				| 
				Emanuel Hirsch | 
			 
			
				
				  | 
				
				
				Markus Hentschel 
				Gewissenstheorie als Ethik und Dogmatik  Emanuel 
				Hirschs "Christliche Rechenschaft" Neukirchener Verlag, 1995, 
				336 Seiten, kartoniert,  3-7887-1487-5 978-3-7887-1487-1  
				25,00 
				EUR 
				  | 
				
				
				Neukirchener Beiträge zur Systematischen Theologie 
				Band 17 Entwicklung des Gewissensbegriffs, ethische Dimension 
				des Gewissens, Verbindung von Ethos und christlichem Glauben 
				Die Theologie Emnauel Hirschs 
				unterliegt extremen Einschätzungen. Einerseits wird sie als 
				politisch-nationalsozialistische Theologie auch in ihren 
				dogmatisch reflektierten Partien verurteilt. Andererseits hält 
				man sie, gereinigt von ihren sie angeblich nicht substantiell 
				tangierenden politischen Schlacken, für einen vorbildlichen 
				Versuch, christliche Wahrheit und neuzeitliche Subjektivität zu 
				vereinen. Beiden extremen Einschätzungen gegenüber versucht die 
				vorliegende Studie in einer Analysedes 
				systematisch-theologischen Hauptwerkes von Hirsch, der 
				"Christlichen Rechenschaft" zu zeigen, wie in einer spezifischen 
				Theorie des Gewissens beides einen unauflöslichen Zusammenhang 
				bildet: hochreflektierte neuprotestantische Dogmatik und 
				nationalsozialistisch durchtränkte Ethik. | 
			 
		 
    
        | 
		 Emanuel Hirsch, 
		Gesammelte Werke  | 
     
    
        
		  | 
        
		Emanuel HIRSCH (1888 - 1972) gehört 
		zweifelsfrei zu den bedeutendsten ev. Theologen des vergangenen 
		Jahrhunderts. Sein Lebenswerk ist durch eine außergewöhnliche Spannweite 
		und Vielschichtigkeit gekennzeichnet. Wegen seiner Nähe zum 
		Nationalsozialismus nach 1933 bis zum heutigen Tag als Person weitgehend 
		geächtet, wurde auch sein wissenschaftliches Werk kaum noch beachtet und 
		geriet zunehmend in Vergessenheit. 
		 
		Seine Arbeiten sollen jetzt durch eine Werkausgabe wieder zugänglich 
		gemacht werden, in der die wissenschaftlichen Veröffentlichungen HIRSCHS 
		mit bisher unveröffentlichten Stücken aus dem Nachlaß vereint vorgelegt 
		und der selbständigen Weiterarbeit erschlossen werden. Die Ausgabe 
		gliedert sich in  
		Bd. 1-13 Historische Theologie  
		Bd. 14-27 Systematische Theologie und 
		Philosophie 
		Bd. 28-33 Altes und Neues Testament
		 
		Bd. 34-35 Geschichtsphilosophie und 
		Kirchenpolitik  
		Bd. 36-44 Praktische Theologie  
		Bd. 45-48 Textsammlungen  
		und wird neben Hans Martin MÜLLER betreut von Ulrich BARTH, Albrecht 
		BEUTEL, Matthias LOBE, Martin OHST, Arnulf von SCHELIHA und Hans-W. 
		SCHÜTTE. Bei Subskription ca. 20 % Ermäßigung 
		  | 
     
 
	
		
			| 
			Gesammelte Werke Band 1-13, 
			Historische Theologie | 
		 
		
			Band 1: 
			Lutherstudien Band 1  
			Hartmut Spenner, 1998, 232 Seiten, kartoniert,  978-3-927718-28-9
			 
			18,80 EUR   | 
			Die beiden ersten Bände sind ein 
			Nachdruck der Lutherstudien, in denen HIRSCH noch zu seinen 
			Lebzeiten 1954 einen wesentlichen Teil seiner bis in Zeit des ersten 
			Weltkrieges zurückreichenden Lutherforschung veröffentlicht hat. 
			Band 1 stellt Luthers Lehre vom Gewissen im theologiegeschichtlichen 
			Zusammenhang dar. 
			weitere Literatur zu Martin Luther | 
		 
		
			Band 2: 
			Lutherstudien Band 2  
			Hartmut Spenner, 1998, 273 Seiten, kartoniert,  978-3-927718-29-6
			 
			18,80 EUR   | 
			Band 2 enthält Aufsätze zu Luthers 
			Persönlichkeit und Lehre, zu seiner geistesgeschichtlichen Bedeutung 
			und zu seiner Bibelübersetzung. 
			weitere Literatur zu Martin Luther | 
		 
		
			Band 3: 
			Lutherstudien Band 3  
			Hartmut Spenner, 1999, 331 Seiten, kartoniert,  978-3-927718-49-4
			 
			22,80 EUR   | 
			Aufsätze und zwei unveröffentlichte 
			Vorträge aus den Jahren 1918-1954 
			Band 3 umfaßt die Monographie "Luthers deutsche Bibel" (1928), 
			HIRSCHS frühe Arbeiten u.a. zu Rechtfertigungslehre und zur 
			Staatsauffassung Luthers sowie die Studien zu Luthers Predigtweise 
			von 1954. 
			weitere Literatur zu Martin Luther | 
		 
		
			Band 4: 
			Die Theologie des Andreas Osiander und ihre geschichtlichen 
			Voraussetzungen  
			Hartmut Spenner, 2003, 337 Seiten, kartoniert,  978-3-933688-90-3 
			22,00 EUR   | 
			Emanuel 
			Hirsch, Gesammelte Werke Band 4 Mit einer Einführung von G.Seebass 
			hg. von A.Beutel. 
			Mit der 1919 erschienenen Studie Die Theologie des 
			Andreas Osiander 
			und ihre geschichtlichen Voraussetzungen hat der junge Emanuel 
			HIRSCH (1888-1972) ein reformationsgeschichtliches Meisterwerk 
			vorgelegt, das nach wie vor als Klassiker der Osianderforschung 
			geschätzt und gelesen zu werden verdient. Eine kritisch-instruktive 
			Einführung aus der Feder des Heidelberger Kirchenhistorikers und 
			Osiander-Experten Gottfried SEEBASS erleichtert den Zugang zu diesem 
			Band.  | 
		 
		
			Band 5-9: 
			Geschichte der neueren evangelischen Theologie 1-5  
			Hartmut Spenner, 2000, 2600 Seiten, 5 Bände, kartoniert, 
			 978-3-933688-32-3  
			120,00 EUR   | 
			In diesem monumentalen Hauptwerk 
			HIRSCHS bündelt sich seine lebenslängliche Beschäftigung mit diesem 
			Stoff, die er - angesichts fortschreitender Erblindung - noch als 
			ein "leidlich abgeschlossenes Ganzes" vorlegen zu können hoffte. 
			1946 wurden die Arbeiten abgeschlossen, zwischen 1949 und 1954 
			erschienen die 5 Bände erstmals bei Bertelsmann in Gütersloh. Dieses 
			Meisterwerk der theologischen Historiographie behandelt den Zeitraum 
			zwischen dem Westfälischen Frieden (1648) und dem Deutsch- 
			Französischen Krieg (1870/71), wobei HIRSCH den Anspruch erhebt, den 
			"merkwürdigen Wandel, welcher seit dem 17.Jahrhundert mit den 
			Gedanken und Urteilen der geistig führenden protestantischen Völker 
			auf dem Gebiet von Religion, Christentum und Theologie vor sich 
			gegangen ist, in einem vollständigen Bilde darzustellen". Diese 
			Vollständigkeit bezieht sich dabei ausschließlich auf die 
			Hauptpersonen und "Hauptsachen" des philosophisch- theologischen 
			Entwicklungsgangs, somit auf die Ausarbeitung der geschichtlich 
			innovativen Faktoren. Seine umfassende und souveräne Kenntnis der 
			Quellen setzte HIRSCH zu dieser Konzentration auf das Wesentliche in 
			die Lage. Entstanden ist so nicht ein Nachschlagewerk 
			geschichtlichen Wissens, sondern "echte und große 
			Geschichtsdarstellung", in welcher der bleibende Wert dieses Werkes 
			begründet ist.  | 
		 
		
			  | 
			Band 11-12: 
			Kierkegaard-Studien Bd. 1+2  
			Hartmut Spenner, 2006, 950 Seiten, 2 Bände, kartoniert, 
			 
			978-3-89991-045-2  
			69,80 EUR   | 
			Neu gesetzt mit Zählung der 
			Originalausgabe 
			Die Neuausgabe der KIERKEGAARD-STUDIEN im Rahmen der Emanuel Kirsch Gesammelten 
			Werke (GW) berücksichtigt die Schwierigkeiten, die durch die in den 
			ersten beiden Ausgaben gewählte Drucktype und die unterschiedlichen 
			Seitenzählung für den heutigen Leser entstanden ist. Damit wurde ein 
			Neusatz nötig, der die Studien in der beibehaltenen zweibändigen 
			Ausgabe erstmals in Antiqua vorstellt.  
			
			 
			Emanuel Hirsch, 
		Gesammelte Werke, Band 11-12 
			 
			
		
				zur Seite
				Søren-Kierkegaard | 
		 
		
			  | 
			Band 13: 
			Kierkegaard-Studien Bd. 3 
			Hartmut Spenner, 2006, 340 Seiten, kartoniert,  
			978-3-89991-062-9 
			29,80 EUR   | 
			Neu gesetzt mit Zählung der 
			Originalausgabe 
			Die Neuausgabe der KIERKEGAARD-STUDIEN im Rahmen der Emanuel Kirsch Gesammelten 
			Werke (GW) berücksichtigt die Schwierigkeiten, die durch die in den 
			ersten beiden Ausgaben gewählte Drucktype und die unterschiedlichen 
			Seitenzählung für den heutigen Leser entstanden ist. Damit wurde ein 
			Neusatz nötig, der die Studien in der beibehaltenen zweibändigen 
			Ausgabe erstmals in Antiqua vorstellt.  
			Aufsätze und Vorträge 1926 bis 1967 
			 
			Emanuel Hirsch, 
		Gesammelte Werke, Band 13 
			 
			
		
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				Søren-Kierkegaard | 
		 
	 
	
		
			| 
			Gesammelte Werke Band 14-27 
			Systematische Theologie und Philosophie | 
		 
		
			
			  | 
			Dogmatische Einzelabhandlungen 1 
			Hartmut Spenner, 2010, 228 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-110-7
			 
			19,80 EUR   | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 14 Jesus der Herr und andere Beiträge 
			zur Christologie  
			In Jesus Christus der Herr entwickelt Emanuel HIRSCH seine 
			Christologie, bei der er sich ausschließlich auf den historischen 
			Jesus stützt. An diesen radikalen Entwurf von 1926 hat sich eine 
			Debatte mit Rudolf BULTMANN angeschlossen, die in diesem Band 
			dokumentiert wird. Weitere Texte beziehen sich auf die 
			christologische Diskussion, die HIRSCH und Paul ALTHAUS geführt 
			haben. Darunter befindet sich eine bislang unveröffentlichte 
			Würdigung der lebenslangen Freundschaft zwischen Althaus und Hirsch 
			aus dessen Feder. 
  
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Dogmatische Einzelabhandlungen 
			II.  Der Sinn des Gebets und andere Beiträge zur 
			Frömmigkeitstheorie Hartmut Spenner, 
			2013, 173 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-146-6  19,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 15/1
  In "Der Sinn des Gebets" entfaltet 
			Emanuel HIRSCH seine Theologie von Frömmigkeit. Dem Gebet kommt 
			darin die Bedeutung eines Wesens- und Normbegriffs der Religion zu. 
			Diese Schrift steht am Anfang seines dogmatischen Werks. Band 15 der 
			Gesammelten Werke enthält beide Auflagen der Gebetsschrift und 
			weitere Beiträge Hirschs zur Theorie des Gebets, darunter die 
			Artikel "Andacht" und "Gebet" aus der zweiten Auflage des 
			Lexikons "Die Religion in Geschichte und Gegenwart".  Im Anhang 
			werden neben der ausführlichen Rezension zu "Der Sinn des Gebets" 
			durch Hans Iwand auch zwei Artikel Wilhelm Herrmanns abgedruckt, 
			denen Hirsch maßgebliche Anregungen im Frömmigkeitsverständnis 
			verdankt. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Leitfaden zur christlichen Lehre
			 Kritische Neuausgabe Hartmut Spenner, 2019, 370 
			Seiten, Gebunden,  978-3-89991-205-0  49,80 EUR
			
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 17 Arnulf von Scheliha, Justus Bernhard (Herausgeber) 
			Kritische Neuausgabe. Herausgegeben, eingeleitet und mit Registern 
			versehen.
  Der „Leitfaden zur christlichen Lehre“ ist Emanuel 
			Hirschs systematisch-theologisches Hauptwerk, in dem er den gesamten 
			Stoff von Religionsphilosophie, Dogmatik und Ethik in 130 
			Paragraphen entfaltet. In konsequenter Auseinandersetzung mit den 
			Entwicklungen der neuzeitlichen Geistesgeschichte und der daraus 
			hervorgegangenen Haltung des modernen Menschen werden Form und 
			Gehalt des christlichen Denkens, Glaubens und Handelns neu 
			formuliert. Hirsch geht von der reflektierenden Subjektivität des 
			Glaubens aus, spart nicht mit Kritik an der überlieferten 
			Lehrtradition und wagt in Dogmatik und Ethik radikale Thesen, die 
			auch gegenwärtig Gehör verdienen und zum Diskurs einladen.
  
			Diese kritische Neuausgabe des „Leitfadens“ präsentiert den Text der 
			Originalfassung von 1938, dem eine wissenschaftliche Einleitung der 
			Herausgeber voransteht. Hinzugefügt wurden ein textkritischer 
			Apparat, der kenntlich macht, welche Veränderungen Hirsch bei der 
			Überarbeitung des Buchs vorgesehen hatte, sowie ein Sachapparat mit 
			Erläuterungen und Querverweisen auf thematisch weiterführende 
			Schriften Hirschs. Die neu erstellten Personen-, Sach- und 
			Bibelstellenregister dienen mit dem ausführlichen 
			Literaturverzeichnis dem zielgerichteten Studium des „Leitfadens“. | 
		 
		
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Christliche Rechenschaft I 
			 Ergänzungen zum Leitfaden der christlichen Lehre Hartmut 
			Spenner, 2020, 606 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-218-0  
			39,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 18/1 Bereits kurz nach Veröffentlichung des „Leitfadens zur 
			christlichen Lehre“ im Jahr 1938 hat Emanuel Hirsch damit begonnen, 
			sein systematisch-theologisches Hauptwerk mit ausführlichen Zusätzen 
			zu versehen. Diese zu Lebzeiten des Autors nie publizierten 
			„Erläuterungen“ sind bewusst bivalent angelegt, sodass sie zum einen 
			bei der Lektüre des hochgradig anspruchsvollen „Leitfadens“ als 
			Verständnishilfe hinzugezogen, zum anderen als in sich eigenständige 
			Abhandlung gelesen werden können. Durch die Neutranskription der 
			Originalhandschrift Hirschs bietet Band 18/1 der Gesammelten Werke 
			die umfangreichen „Erläuterungen“ zum „Leitfaden“ erstmals ungekürzt 
			und als separates Buch. Die Einleitung der Herausgeber gibt einen 
			Einblick in die langwierige Entstehungs- und 
			Veröffentlichungsgeschichte des Zusatzbandes. Neben einem 
			textkritischen und einem Sachapparat wurden für die vertiefte 
			Textarbeit ein ausführliches Literaturverzeichnis sowie Personen-, 
			Sach- und Bibelstellenregister hinzugefügt. | 
		 
		
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Christliche Rechenschaft II 
			 Ergänzungen zum Leitfaden der christlichen Lehre Hartmut 
			Spenner, 2020, 123 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-219-7  
			19,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 18/2 Arnulf von Scheliha, Justus Bernhard (Herausgeber) 
			 Emanuel Hirschs zweite und letzte Phase der Überarbeitung seines 
			systematisch-theologischen Hauptwerks „Leitfaden zur christlichen 
			Lehre“ erstreckte sich von Februar 1940 bis Mai 1946. Unter dem 
			Eindruck von Weltkrieg und Kriegsniederlage versah Hirsch 
			ausgewählte Abschnitte der bereits umfangreichen „Erläuterungen zum 
			Leitfaden“ mit weiteren Zusätzen, die er „Ergänzungen“ nannte und 
			die seine dogmatischen und ethi-schen Aussagen klären und vertiefen 
			sollten. Band 18/2 der Gesammelten Werke bietet diese finalen, 
			anhand der Originalhandschrift Hirschs neu transkribierten 
			„Ergänzungen“ erstmals ungekürzt und als separates Buch. Wie schon 
			bei den Neuausgaben des „Leitfadens“ und der „Erläuterungen“ wurden 
			ein textkritischer und ein Sachapparat hinzugefügt, ein 
			ausführliches Literaturverzeichnis sowie Personen-, Sach- und 
			Bibelstellenregister angelegt. Darüber hinaus enthält der Band eine 
			von Hirsch verfasste Vorrede für eine zu seinen Lebzeiten aber 
			gescheiterte Publikation des mit allen Zusätzen angereicherten 
			„Leitfadens“. Ihr wurde der übergeordnete Titel „Christliche 
			Rechenschaft“ entnommen. | 
		 
		
			
			  | 
			Band 19: 
			Das Wesen des Christentums 
			Hartmut Spenner, 2004, 200 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-005-6 
			19,80  EUR   | 
			Die Schrift ist eine Überarbeitung 
			einer im Sommer 1938 in Göttingen gehaltenen öffentlichen 
			Vorlesungsreihe Hirschs. Er versucht hier, eine "gegenwartsbezogene 
			Entfaltung der christlichen Lehre" in einer "neuzeittheoretisch 
			angelegten Christentumsgeschichte" (Arnulf von Scheliha) zu 
			fundieren und knüpft damit an die gleichnamigen Vorlesungen Adolf 
			Harnacks von 1900 an. Hirschs Ausführungen tragen deutlich die 
			Signatur der Zeitumstände, unter denen sie entstanden sind: Der 
			Kampf des Nationalsozialismus gegen ein als "undeutsch" und 
			"rassenfremd" diffamiertes Christentum hatte seinen Höhepunkt 
			erreicht. Dem versucht Hirsch entgegen zu wirken, indem er "Glaube 
			und Liebe", die durch das Evangelium geweckt werden, als den 
			tragenden Grund eines "Leben in Freiheit und Ehre" darstellt und 
			somit das "Offenbleiben" der "deutschen Weltanschauung für die 
			christliche Religion als eine "Lebensfrage für beide" bezeichnet. 
			(S. 177) Diese Absicht zieht sich wie ein roter Faden durch seine 
			Darstellung der Christentumsgesellschaft. Wenn er sich dabei in 
			einer befremdenden Weise auf den nationalsozialistischen Jargon einläßt, so hat er damit der von ihm vertretenen Sache nicht 
			gedient. Dennoch bleibt seine Wesensschrift als eine scharfsichtige 
			Analyse der in der Christentumsgeschichte wirksamen 
			Umformungsprozesse, in denen christliche Motive auf soziale und 
			politische Entwicklungen und Ideen einwirken, wertvoll und 
			lesenswert. Vor allem indem Hirsch die "Dialektik von Glaube und 
			Geschichtsgestalt "an die Stelle der Harnackschen Unterscheidung 
			von "Kern und Schale" setzt, wird ein "methodischer Fortschritt" 
			erzielt (A.v.Scheliha), der bis heute unhintergehbar bleibt.  | 
		 
		
			
			  | 
			Das Wesen des reformatorischen Christentum 
			Hartmut Spenner, 2000, 270 Seiten, kartoniert,  978-3-933688-39-2 
			18,00 EUR
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 20 Im "Wesen des Christentums" entfaltet HIRSCH erstmals 
			zusammenhängend seine Protestantismustheorie. Das Buch gliedert sich 
			in zehn Kapitel, in denen HIRSCH, in lockerer Anknüpfung an die 
			zwischen den Konfessionen strittigen Themen der klassischen 
			Dogmatik, die inhaltl. Konturen des reformator. 
			Christentumsverständnisses als eine Kultur der religiösen 
			Subjektivität entfaltet. Mit seiner grundsätzlichen Kritik am 
			religiösen Institutlionalismus steht das Buch quer zu den 
			Strömungen, die die evangelische Theologie zum Zeitpunkt seines 
			erstmaligen Erscheinens dominieren. Der Nachdruck hat nicht nur 
			archivalischen Sinn, vielmehr liefert HIRSCHS ebenso einseitige wie 
			radikale Position sowohl für die Selbstbeschreibung des 
			Protestantismus in der modernen Welt als auch innerhalb der Debatte 
			um die Verständigung zwischen den protestantischen Kirchen und der 
			römisch- katholischen Kirche einen bleibenden Beitrag. | 
		 
		
			
			  | 
			Ethos und Evangelium  
  
			Hartmut Spenner 2018, 443 Seiten, kartoniert,  
			978-3-89991-199-2 32,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 21 Hg. und eingeleitet von Friedrich Hauschildt 
			„Ethos und Evangelium“ stellt einen ethischen Entwurf dar, der sich 
			nicht einfach unmittelbar auf biblische Motive beruft, sondern der 
			auf Basis reformatorischen Christentums und im kritischen Gespräch 
			mit Idealismus und Kierkegaard ein ethisches Konzept entfaltet, das 
			den Geist des mit Jesus von Nazareth in die Welt gekommenen 
			christlichen Glaubens unter den Gegebenheiten gegenwärtigen 
			Wahrheitsbewusstseins auslegt. Das bedeutet keine einfache Anpassung 
			an die Moderne, sondern schließt durchaus eine deutliche Kritik an 
			modernen Ent-wicklungen ein. Hirsch erkennt klar die Gefahr, „daß 
			menschliches und christliches Bewußtsein auseinanderfahren“. 
			Demgegenüber will er – trotz ehrlicher Wahrnehmung starker 
			Widersprüchlichkeiten und Antinomien in unserer Lebenswelt – „die 
			tiefe ethische Gemeinsamkeit zwischen echter Humanität und 
			christlichem Glauben ins helle Licht des Bewußtseins rücken“. | 
		 
		
			 
			  | 
			Weltbewußtsein und Glaubensgeheimnis  
  Hartmut 
			Spenner, 2016, 160 Seiten, kartoniert, 978-3-89991-175-6 19,80 
			EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 22 Hg. von Justus Bernhard und Arnulf von Scheliha Der 
			christliche Glaube hat sich vor den ihm mit fragender und prüfender 
			Freiheit und Selbständigkeit gegenübertretenden menschlichen 
			Wahrheitsbewuptsein zu bewähren. Nur insoweit er mit diesem sich in 
			Wahhaftigkeit zur Einheit und Ganzheit des Denkens und Lebens 
			verbinden läßt, darf er auf ein Ja der selbständig gewordenen 
			menschlichen Vernünftigkeit rechnen. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Fichte-Studien. 1914-1929  
			Hartmut Spenner, 2008, 451 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-083-4 
			32,00 EUR  
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 24 Neu hg. und mit einem Nachwort versehen von Ulrich Barth 
			Die hier abgedruckten „Fichte-Studien“ bieten eine Neuedition der 
			von Emanuel Hirsch zwischen 1914 und 1929 vorgelegten Untersuchungen 
			zur Philosophie Fichtes (s. Inhaltsverzeichnis). Das Nachwort 
			handelt von Hirschs Zugang zur Religionsphilosophie Fichtes, deren 
			Einordnung in die Gesamtgenese des fichteschen Denkens und seiner 
			Sicht ihrer theologischen Bedeutung. | 
		 
		
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Hauptfragen christlicher 
			Religionsphilosophie 
  Hartmut Spenner, 2019, 411 
			Seiten, kartoniert,  978-3-89991-212-8 34,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 26
  Dieses Buch enthält die wichtigsten 
			religionsphilosophischen Einsichten des bedeutenden evangelischen 
			Theologen Emanuel Hirsch. Mit ihrer Verbindung von tiefem religiösem 
			Ernst und unbedingter intellektueller Redlichkeit können sie in der 
			inzwischen stark veränderten religiösen Landschaft immer noch als 
			wegweisend angesehen werden. Demgegenüber fordern ideologische 
			Restbestände aus der Epoche des Dritten Reiches zur kritischen 
			Auseinandersetzung heraus. Doch ist ihre Rolle für diese 
			Religionsphilosophie nur von untergeordneter Bedeutung. | 
		 
		 
	
		
			| 
			Gesammelte Werke Band 28-33 
			Altes und Neues Testament  | 
		 
		
			
			  | 
			Band 31: 
			Osterglaube  
			Hartmut Spenner, 2006, 222 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-063-6
			 
			
			 
			19,80 EUR
			  | 
			Die Auferstehungsgeschichten und der christliche Glaube. Mit 
			anderen Arbeiten Emanuel Hirschs neu hg. von Hans Martin Müller. 
			Wie kann sich ein auf die Bibel gegründeter christlicher Glaube mit 
			den Schwierigkeiten zurechtfinden, die ihm eine ehrliche Begegnung 
			mit den von Legenden durchwobenen Auferstehungsberichten bereitet? 
			In allgemein verständlicher Darstellung geht Emanuel HIRSCH dieser 
			Frage nach.Bei seiner Untersuchung der biblischen Überlieferung 
			lässt er sich von dem Prinzip leiten, dass die Erkenntnis der 
			geschichtlichen Person Jesu Christi die Grundlage allen christlichen 
			Glaubens sein muss. So wendet er alle Mittel geschichtlicher 
			Erkenntnis auf die Berichte von Jesu Auferstehung an. Er will so dem 
			heutigen Menschen einen Weg weisen, auf dem er des Glaubens gewiss 
			werden kann. Darum hat HIRSCH seiner Studie über den Osterglauben 
			Predigten und Meditationen beigegeben. In ihnen versucht er zu 
			zeigen, wie man in kritischer Wahrhaftigkeit "die Vollmacht Jesu, 
			sich sterbend als der Lebendigezu erweisen", entdecken kann. Die 
			Neuausgabe der 1940 erschienenen Schrift über die Auferstehungsgeschichtenin den Gesammmelten Werken ist erweitert um 
			einige kleine Arbeiten HIRSCHS zumOsterglauben. Sie zeugen von fünf 
			Jahrzehnten Forschungsarbeit zu diesem Problemkreis in der 
			Auseinandersetzung mit R.BULTMANN und P.ALTHAUS und bekräftigen die 
			Notwendigkeit und die Möglichkeit heutiger Osterpredigt.   | 
		 
		
			
			  | 
			Band 32: 
			Das Alte Testament und die Predigt des Evangeliums  
			Hartmut Spenner, 2006, 180 Seiten, kartoniert, 978-3-89991-064-3
			 
			18,00 EUR   | 
			Mit anderen Arbeiten Hirschs neu hg. 
			von H.Martin Müller 
			Ist das Alte Testament ein christliches Buch? In welchem Verhältnis 
			stehen die beiden Testamente der Bibel zueinander? Wie kann das
			Alte Testament christlich 
			gepredigt werden? Diese Fragen haben in der heutigen Diskussion um 
			eine gesamtbiblische Theologie, aber auch um die Stellung des 
			Christentums zum Judentum und zu den Weltreligionen neues Interesse 
			geweckt. Die Antworten, die Emanuel HIRSCH 1936 unter gänzlich 
			anderen zeitgeschichtlichen Bedingungen gegeben hat, gewinnen dabei 
			neue Aktualität. Ihm ging es darum, wie die christliche Kirche das 
			Evangelium Jesu Christi als das Wort vom Gottesverhältnis festhalten 
			kann, ohne das Alte Testament presizugeben. Die Neuausgabe in den 
			Gesammelten Werken stellt das Buch in den Zusammenhang anderer 
			Schriften HIRSCHS zum Alten Testament und will dazu beitragen, dass 
			Prediger wie Predigthörer und Bibelleser HIRSCHS Gedanken in ihrer 
			weitreichenden Bedeutung einschätzen können, um so einer auf 
			Wahrhaftigkeit gegründeten Einstellung zum bleibenden Zeugnis des 
			Alten Testaments zu gelangen. | 
		 
	 
	
	
		
			|   | 
			
			Gesammelte Werke Band 36-44 
			Praktische Theologie  | 
		 
		
			
			  | 
			Ihr aber seid Christi 
			Hartmut Spenner, 2001, 260 Seiten, kartoniert,  978-3-933688-60-6  
			 
			20,00 EUR
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 36 Schopfheimer Predigten 1917 
			Nachdem HIRSCH zwei Jahre lang als Privatdozent in Bonn das Fach 
			Kirchengeschichte allein vertreten hatte, trat er im Frühjahr 1917 
			im Alter von fast 29 Jahren seinen Dienst als Stadtvikar in 
			Schopfheim im südlichen Schwarzwald an. Als ein authentisches 
			Zeugnis aus dieser Zeit liegt ein Konvolut von handschriftlich 
			wörtlich ausgearbeiteten Predigten vor. Sie gewähren einen 
			einmaligen Einblick in die Anfänge der Predigtarbeit, der sich 
			Emanuel HIRSCH bis ins Alter gewidmet hat. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Band 37: 
			Der Wille des Herrn  
			Hartmut Spenner, 2001, 153 Seiten, kartoniert,  978-3-933688-47-7 
			16,80 EUR
			  | 
			Predigten 1914-1925 
			Der hier vorliegende Band enthält eine Neuausgabe der bereits im 
			Jahre 1925 in Gütersloh von HIRSCH selbst unter diesem Titel 
			veröffentlichten Predigten der Jahre 1914-1925. Die Predigten geben 
			einen tiefen Einblick in HIRSCHS theologische Entwicklung dieser 
			Jahre. Obwohl sie einen unmittelbaren Zeitbezug nur verhalten 
			herstellen, merkt man ihnen an, daß sie in dunkler, schwerer Zeit 
			entstanden sind. Der Prediger ringt darum, Gottes Allgewalt als 
			seine verborgene Liebe dem einzelnen Gewissen einzuprägen und es 
			damit zum Dienst an den Gegenwartsaufgaben zu befreien. Das gilt 
			auch und besonders für die vier im Anhang aufgeführten Predigten, 
			die enger an Zeitereignisse der Kriegs- und Nachkriegszeit 
			anknüpfen.  
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
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			Band 38: 
			Das Evangelium  
			Hartmut Spenner, 2001, 161 Seiten, kartoniert, 978-3-933688-48-4 
			16,00 EUR   | 
			Predigten (1926-1929) 
			Im Mittelpunkt dieser Predigten steht die Gestalt Jesu, wie sie sich 
			dem Prediger im biblischen Text darbietet als der Träger des 
			Evangeliums im Umgang mit den Menschen seiner Zeit. Es gelingt dem 
			Prediger, seine Hörer in diesen Umgang mit hinein zu nehmen, so daß 
			sie sich über den historischen Abstand hinweg selbst als Jesu 
			Gesprächspartner wiedererkennen: in den Jüngern, den Pharisäern, den 
			Zweifelnden, den Hoffenden. Deren Begegnung mit dem Vater im Himmel, 
			zu denen Jesus ihnen verhilft, soll so zu einer Begegnung der 
			Predigthörer mit Gott werden. Damit zielen diese Predigten 
			dialogisch auf die Innerlichkeit des Hörens im Sinne 
			KIERKEGAARDS, 
			mit dem E. HIRSCH sich in ihrer Entstehungszeit intensiv beschäftigt 
			hat.  | 
		 
		
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			Band 39: 
			Das Wagnis des Glaubens   
			Hartmut Spenner, 2004, 328 Seiten, kartoniert,  978-3-933688-99-6
			 
			22,00 EUR   | 
			Predigten und Andachten (1930-1964) 
			In diesem Bande sind die von Dr. W.Buff gesammelten Predigten E. 
			Hirschs nach 1933 zusammen und weiteren Predigten und Andachten aus 
			dem gleichen Zeitraum vereint, die aus im Nachlaß erhaltenen 
			Manuskripten oder an entlegener Stelle gedruckten Veröffentlichungen 
			erhoben werden konnten. Sie stehen im engen Zusammenhang mit Hirschs 
			wissenschaftlichen Arbeiten und zeugen von einer tiefgreifenden, um 
			die Gestalt Jesu kreisenden Meditation der biblischen Texte, wie sie 
			später in seiner "Predigerfibel" (Bd. 41 der GW) beispielhaft 
			vorgeführt wird. Die Predigten sind in ihrer Mehrzahl im Göttinger 
			Univeristätsgottesdienst gehalten und wenden sich an die 
			Gemeindeöffentlichkeit. Einige wenige waren für Mitglieder der 
			NS-Partei oder ihrer Gliederungen bestimmt und verraten deutlich das 
			Bemühen, diese für den christlichen Glauben aufzuschließen. Daraus 
			erklärt sich der teilweise krampfhaft wirkende Versuch, die 
			spezifische Erlebniswelt der Hörer in die Predigt einzubeziehen. In 
			der Regel tritt jedoch die politische Überzeugung gegen die 
			Vergegenwärigung des Evangeliums zurück. Insofern sind die Predigten 
			nicht nur als Zeitzeugnisse interessant, sondern als Beispiele der 
			"Erschließung von Glaubenserkenntnis durch Vermittlung 
			reformatotischer Theologie in erbaulicher Sprache" (H.M.Müller) 
			wegweisend.  | 
		 
		
			
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			Zwiesprache auf dem Wege zu Gott  
			Hartmut Spenner, 2009, 328 Seiten, kartoniert,  978-3-89991-089-6
			 
			22,80 EUR   | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 40 Emanuel Hirsch hat die 
			„Zwiesprache auf dem Weg zu Gott“ ein „stilles Buch“ genannt; er 
			meint dies in dreifachem Sinne: Zunächst spielt er auf den 
			einsamen Weg an, der in die Wahrheit führen soll und darum abseits 
			aller platten Verständigung und aller kirchlichen Vereinnahmung 
			verläuft. Hirsch ist diesen Weg selbst gegangen, hat den 
			Umformungsprozess, den das Denken und Fühlen im Laufe seiner 
			Geschichte durchlaufen musste, an sich selbst vollzogen und ist 
			darüber einsam geworden. Die Zwiesprache auf diesem Wege zu Gott ist 
			somit auch ein Selbstzeugnis. Von einem „stillen Buch“ kann auch 
			im Hinblick auf eine fast resignative Abschiedsstimmung gesprochen 
			werden: Nach Vollendung der „Geschichte der neuern evangelischen 
			Theologie“ sollte die „„Zwiesprache auf dem Weg zu Gott“ sein 
			theologisches Lebenswerk abschließen und das letzte unmittelbar in 
			den theologischen Bereich greifende Zeugnis des persönlichen Lebens 
			sein. Ein „stilles Buch“ ist die „Zwiesprache“ auch in 
			Unterscheidung sowohl zu einer streng wissenschaftlich-theologischen 
			Abhandlung als auch einem erbaulichen Text im herkömmlichen Sinn: 
			Hirsch will mit der „Zwiesprache auf dem Weg zu Gott“ einen eigenen 
			Weg gehen, den Weg „jenes ehrfürchtigen sich Besinnens, in welchem 
			der Gedanke gleichsam ständig sich hineintastet zu dem 
			Unerforschlichen, das über ihm ist, und ebenso beständig sich 
			zurückruft, weil er weiß, dass er nur der Gedanke dieses Einzelnen 
			ist, dass alle unsre Gedanken von göttlichen Dingen immer in der 
			freien Schwebe sind zwischen dem Ewigen und dem Herzen, das zu ihm 
			hin sucht.“ (s.11) | 
		 
		
			|   | 
			
			Predigerfibel 
  Hartmut Spenner, 2013, 472 Seiten, 
			kartoniert,  978-3-89991-145-9 32,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 41 Hg., eingeleitet und mit Registern versehen von Andreas Kubik 
			In der "Predigerfibel" Fasst Emanuel HIRSCH seine jahrzehntelangen 
			Studien und Forschungen zur Predigtlehre zusammen. Er entwirft sie 
			im engen Anschluss an Luther und Kierkegaard als Gegenentwurf zur 
			Homiletik der Dialektischen Theologie. Ausführliche Überlegungen zur 
			Person des Predigers, zum meditativen Umgang mit dem Text und zur 
			Orientierung an den Hörenden leiten über zu vierzig exemplarischen 
			Meditationen über biblische Texte. /// Der Band enthält außerdem 
			eine ausführliche Einleitung des Herausgebers sowie Sach-, Namen- 
			und Bibelstellenregister. Mit der "Predigerfibel" liegt ein Entwurf 
			vor, der eine Vielzahl von Entwicklungen der neueren und neuesten 
			Homiletik vorweg genommen hat. | 
		 
		
			
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			Emanuel Hirsch Betrachtungen zu Wort und Geschichte 
			Jesu 
  Hartmut Spenner, 2019, 300 Seiten, kartoniert,
			 978-3-89991-207-4 24,80 EUR 
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 42
  In seiner letzten Buchveröffentlichung, den 
			„Betrachtungen zu Wort und Geschichte Jesu“, fasst Emanuel Hirsch 
			seine jahrzehntelangen Studien und Forschungen zur Quellenkritik der 
			Jesusüberlieferung zusammen. Zugleich bieten sie ein letztes Wort 
			des Verfassers zu seinem persönlichen, von Luther und Kierkegaard 
			geprägten Jesusbild und zur meditativen Betrachtung von Jesu Wort 
			und Geschichte. In zwanzig Auslegungen durchdringen sich historische 
			Kritik und religiöses Interesse wechselseitig. Der Band enthält 
			außerdem eine ausführliche Einleitung des Herausgebers, verschiedene 
			Register sowie eine literarkritische Rekonstruktion dessen, was 
			Hirsch für die älteste Quelle des Markusevangeliums hielt. 
			
			Inhaltsverzeichnis 
			Vorwort | 
		 
		
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			Band 43: | 
			  | 
		 
		
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			Band 44: | 
			  | 
		 
	 
	
		
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			Gesammelte Werke Band 45-48 Textsammlungen
			 | 
		 
		
			|   | 
			Band 45: | 
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			Band 46: Sören 
			Kierkegaard. Auswahl aus dem Gesamtwerk des Dichters, Denkers und 
			religiösen Redners 
  Hartmut Spenner, 2017, 456 
			Seiten, kartoniert,  978-3-89991-182-4  32,80 EUR
			
			
			  | 
			Emanuel Hirsch Gesammelte Werke 
			Band 46
  Hg. und eingeleitet von Friedrich Hauschildt. 
		
				Søren-Kierkegaard 
			Größe und der Ursprung alles dessen, was er als christlicher Denker, 
			Dichter und Erbauungsschriftsteller getan hat, wiederum aber auch 
			seine Schranke und der Anlaß zu den Fehlweisungen, die in seinem 
			Lebenswerke nicht fehlen, sie liegen in einem und dem Gleichen: er 
			ist mit allem Reichtum seiner Seele und seines Geistes nicht mehr 
			und nicht weniger als eine von Gott in die Geschichte der 
			christlichen Religion eingesetzte Unruhe in Richtung auf 
			Verinnerlichung." EMANUEL HIRSCH über Sören Kierkegaard (GW 9, 491)
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			Band 47: | 
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			Band 48: | 
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