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		reformiert!, Theologischer 
		Verlag Zürich | 
     
    
			
			Vorwort zur Reihe reformiert! Die Schweizer Reformation war die 
			erfolgreichste Reformation sowohl im Blick auf ihre Reichweite als 
			auch auf ihre Nachhaltigkeit. Das Ausrufezeichen im Reihentitel 
			«reformiert!» hebt den Finger im deutschsprachigen Raum der 
			lutherischen Erbengemeinschaft. Die reformierte Tradition steht für 
			Offenheit gegenüber anderen Konfessionen und 
			Religionsgemeinschaften, für ein kritischengagiertes und zugleich 
			aufmerksam-widerständiges Verhältnis gegenüber dem Staat und für 
			einen revisionsfreudigen Gegenwartsbezug ihrer Glaubensinhalte. Das 
			Ausrufezeichen fällt auf und bekräftigt sichtbar dasjenige, worauf 
			es bezogen ist. Ausrufezeichen sind – wie Theodor W. Adorno bemerkt 
			hat – ein Stilmittel des Expressionismus, das zugleich Auflehnung 
			und Ohnmacht signalisiert. Ein Widerspruch wird über- oder 
			zugespitzt – Karl Barths «Nein!» – oder ein Protest als kollektive 
			Bewegung stilisiert – Stéphane Hessels «Empört euch!». Der Strich 
			mit dem Punkt hat Konjunktur in den sozialen Medien als Satzzeichen 
			der ewig Unverstandenen. Das Ausrufezeichen reagiert auf eine 
			gestellte oder unterstellte Frage und versucht die Zweifel zu 
			überspringen, die der Satz selbst nicht auszuräumen vermag. Das 
			Ausrufezeichen in «reformiert!» steht für all das: eine Position, 
			ihre Bekräftigung und den dadurch alsbald provozierten Widerspruch. 
			Mit dem Ausrufezeichen unterscheiden sich die Reformierten vom Punkt 
			der Lutheraner. Was bei Letzteren zum Abschluss kommt, wird bei 
			Ersteren offengehalten. Wer ein Ausrufezeichen setzt, rechnet mit 
			Fragezeichen: Nachfragen, Einwänden, Kritik und der Nötigung, noch 
			einmal und immer wieder neu zu beginnen. In diesem Sinn folgen die 
			reformierten Reformatoren dem Humanisten Erasmus, der den Ausdruck 
			logos in Joh 1,1 nicht mit verbum «Wort», sondern mit sermo 
			«Gespräch»/«Rede» übersetzte. Reformiertes Bekennen gehört seither 
			in das Gespräch der Kirche über den Glauben und tritt nicht an seine 
			Stelle. Kirche nach reformiertem Verständnis ist entsprechend 
			geistbegabte Kommunikationsgemeinschaft in der Nachfolge ihres 
			Herrn. Die Geschichte und Gegenwart der reformierten Kirchen und 
			Theologien besteht aus einem Netz solcher Kommunikationsgeschichten. 
			Das machte sie einerseits zum weltweit wirkungsmächtigsten 
			schweizerischen Exportartikel. Andererseits erzeugt dieses 
			Selbstverständnis bis heute ein vielstimmiges Gemurmel, in dem das 
			eigene Wort manchmal untergeht, Missverständnisse und Dissense zum 
			Alltag gehören und der Streit um die Wahrheit zum Dauerbrenner 
			wurde. Die Zumutung, die Debatte nicht abreissen zu lassen oder gar 
			doktrinär abzubrechen, kann so ermüdend werden, wie sie 
			unverzichtbar ist und bleibt. Die Reihe «reformiert!» greift diese 
			lange Tradition des reformierten Gesprächs auf: zeitgenössisch, 
			herkunftsbewusst, kontrovers, innovativ. Reformiert steht nach dem 
			Verständnis der Herausgebenden für einen lebendigen Streit um die 
			Sache ohne Schlusspunkt, aber mit deutlichem, zur kritischen 
			Reflexion herausforderndem Ausrufezeichen. Matthias Felder Bern, 
			im November 2017, Magdalene L. Frettlöh, Frank Mathwig, Matthias 
			Zeindler | 
		 
    
			
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			Matthias Zeindler Sich Gottes Einspruch gefallen lassen
			
  Theologischer Verlag Zürich, 2024, 300 Seiten, 
			Paperback, 15 x 22,5 cm 978-3-290-18655-5 44,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 16 Beiträge zur 
			reformierten Theologie Reformierte Theologie in ökumenischer 
			Perspektive Untersuchungen zu bekannten und weniger bekannten 
			reformierten Theologen Reformierte Theologie als kritisches und 
			lebensdienliches Denken
  Freundschaft, Säkularisierung, 
			Spiritualität, Universalität der Gnade, Theologie des Gottesdienstes 
			und des Kirchenraums – dies sind nur einige der Themen, mit denen 
			Matthias Zeindler in Auseinandersetzung mit Zwingli, Calvin, Karl 
			Barth, Emil Brunner und Kurt Marti zur reformierten Theologie 
			beiträgt. Er versteht diese nicht im Sinn konfessioneller 
			Abgrenzung, sondern als wichtige Stimme im ökumenischen «Konzert». 
			Reformiert ist diese Theologie primär durch ihr Vertrauen auf die 
			reformierende Kraft des Wortes Gottes, wie es in der Bibel bezeugt 
			wird. Und durch ihre Zuversicht, dass dieses Wort sich immer wieder 
			als lebensdienlich erweist, indem es Einspruch erhebt gegen 
			destruktive menschliche Projekte. Der Mensch, so die Überzeugung 
			reformierter Theologie, wird in dem Masse frei, wie er Gottes 
			Freiheit Raum lässt. | 
		 
    
			
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			 Magdalene L. Frettlöh, Matthias Zeindler Offener 
			nichts als das geöffnete Ohr  Motive einer Theologie des 
			Hörens Theologischer Verlag Zürich, 2023, 330 Seiten, Paperback, 
			15 x 22,5 cm  978-3-290-18577-0 40,00 EUR 
				
				
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			reformiert! 
			Band 15 Christian Link zum 85. 
			Geburtstag am 12. Juli 2023 - 
			Festschrift Der Hörsinn – theologisch und philosophisch 
			gedeutet Interdisziplinäre und synästhetische Plädoyers für Sinn 
			und Sinnlichkeit in der Theologie «Höre, Israel!», «Schema 
			Jisrael!» – dem Hörsinn kommt in der Bibel eine zentrale Bedeutung 
			zu. Als hörende Gottheit ist der biblische Gott auf das Hören seines 
			Gegenübers aus. Im Hören auf das, was man sich nicht selber sagen 
			kann, entstehen Gottvertrauen und Lebenszuversicht. So wird Israel 
			auch hörend zum Gottesvolk und hörend konstituiert sich die 
			christliche Gemeinde. Die interdisziplinären Beiträge der Berner 
			Ringvorlesung tasten sich an das Hören Gottes und das Hören der 
			Menschen heran. Aus biblisch-theologischer, ethischer, dogmatischer, 
			philosophischer, musiktheoretischer und musikdidaktischer 
			Perspektive überschreiten sie Sinnesschwellen und eröffnen Zugänge 
			zu Sinn und Sinnlichkeit in der Theologie. Mit Beiträgen von 
			Hans-Christoph Askani, Alfred Bodenheimer, Roman Brotbeck, Alexander 
			Deeg, Johanna Di Blasi, Julia Enxing, Magdalene L. Frettlöh, Frank 
			Mathwig, Regine Munz, Christine Oefele, Claudia Welz, Mathias Wirth, 
			Matthias Zeindler. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Andreas Frei Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise
			 Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch 
			Theologischer Verlag Zürich, 2023, 286 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-18567-1  36,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 14 Erster 
			Vergleich über den Begriff der Geschichte zwischen dem Theologen
			Karl Barth und dem Philosophen Walter 
			Benjamin Einführung in die Geschichtsphilosophie Neue 
			Aktualität der Geschichtsdeutung angesichts des Ukraine-Kriegs 
			Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter 
			Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte 
			auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten 
			herausragende Positionen, die das überkommene Geschichtsverständnis 
			grundlegend transformierten. Andreas Frei vergleicht in seiner 
			Studie beide Geschichtsauffassungen miteinander und erschliesst sie 
			ausgehend von Hegels Geschichtsphilosophie und dem nachfolgenden 
			Historismus. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als 
			auch markante Differenzen. Auch heute noch stellt sich die 
			grundsätzliche Frage, was Geschichte für die Gegenwart bedeutet. Es 
			zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von 
			Barth und Benjamin noch immer sind – und wie Bilder der Geschichte 
			entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise. 
			
			Personenregister 
			
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Matthias Zeindler Theologie am Nullpunkt  
			 Theologischer Verlag Zürich, 2022, 350 Seiten, Paperback, 15 x 
			22,5 cm  978-3-290-18500-8  40,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 13 
			Karl Barth und die Krise der Kirche 
			Die Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft, die 
			Karl Barths Kommentare zum 
			Römerbrief (1919/1922) auslösten, gleicht einem Vulkanausbruch. 
			Den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten der 
			Arbeiterinnen und Arbeiter in seiner Gemeinde Safenwil und der 
			allsonntäglichen Predigtnot war die Theologie seiner Lehrer nicht 
			gewachsen. In einer Pauluslektüre, die die Texte aus ihrem 
			historischen Kontext herausholte, entdeckte Barth die 
			Andersartigkeit Gottes wieder. Nicht die bedrängenden Nöte seiner 
			Zeit, sondern Gott selbst nahm Barth als die eigentliche Krise der 
			menschlichen Kultur, auch und gerade der christlichen Religion, 
			wahr. In ihren Beiträgen analysieren die Autorinnen und Autoren 
			prominente Texte Barths aus den ersten Jahren der Dialektischen 
			Theologie und befragen diese auf ihre aktuelle Brisanz und Relevanz 
			hin. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Klaus Bäumlin Revolutionäre Geduld 
  
			Theologischer Verlag Zürich, 2022, 470 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-18498-8  39,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 12 Ausgewählte 
			Aufsätze und Predigten, Zeitansagen und Zwischenrufe (1969–2019) 
			Seit über 50 Jahren nimmt Klaus Bäumlin den prophetischen Auftrag 
			der Kirche öffentlichkeitswirksam in der Gesellschaft wahr. Für sein 
			Engagement verlieh ihm die Theologische Fakultät der Universität 
			Bern die Ehrendoktorwürde. Der Band gibt einen repräsentativen 
			Einblick in das vielfältige Wirken des vormaligen Schriftleiters der 
			evangelischen Monatszeitung «Saemann» und der Zeitschrift 
			«Reformatio» und zeugt von einem halben Jahrhundert bewegter 
			Schweizer Kirchen- und Zeitgeschichte. Neben bisher 
			unveröffentlichten Predigten aus der Berner Nydeggkirche und dem 
			Berner Münster finden sich darin auch anregende biblische 
			Betrachtungen, kritische Beiträge zur Wirtschafts- und 
			Flüchtlingspolitik, eine Reflexion zur ersten Segnung eines 
			homosexuellen Paares in der Schweiz, Gespräche mit Kurt Marti und 
			dem Heiligen Nikolaus sowie kundige Interpretationen von 
			Musikwerken. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Matthias Felder Unsere grossen Wörter 
  
			Theologischer Verlag Zürich, 2022, 438 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm 978-3-290-18451-3  45,00 EUR
				
				
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			reformiert! Band 11 
			Reformatorische ReVisionen Jede Generation steht vor der Aufgabe, 
			die grossen Wörter ihrer Tradition in die eigene Zeit zu übersetzen 
			und in ihrer Orientierungskraft neu zu würdigen. Die Theologen der 
			Reformationszeit wollten im Rückgriff auf die Bibel 
			Fehlentwicklungen in Verkündigung und Lehre der Alten Kirche und des 
			Mittelalters entgegenwirken. Dabei unterzogen sie zentrale Begriffe, 
			wie etwa Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit, Glaube und Werke, Wort und 
			Bild, einer gründlichen ReVision. Die Berner Ringvorlesung aus 
			dem Reformationsjubiläumsjahr 2017 widmet sich in Rede und Widerrede 
			einigen grossen Wörtern der christlichen Tradition. Entstanden ist 
			ein «Wörterbuch», das den unerschöpflichen Reichtum des 
			reformatorischen Erbes und seiner Deutungsvielfalt freilegt. Die 
			Beiträge erschliessen die Relevanz dieser Wörter für gegenwärtige 
			Lebenswelten und laden dazu ein, sich diese neu anzueignen. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Frank Mathwig Handeln, das nach Einsicht fragt 
			
  Theologischer Verlag Zürich, 2021, 329 Seiten, Paperback, 15 
			x 22,5 cm 978-3-290-18440-7 40,00 EUR
				
				
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			reformiert! Band 10 Beiträge zur 
			theologischen Ethik Die theologische Ethik in der Schweiz wird 
			seit vielen Jahren von Frank Mathwig mitgeprägt. Pointiert und 
			diskussionsfreudig bringt er die reformierte kirchliche Stimme in 
			die öffentliche Debatte ein: in den Medien, in wissenschaftlichen 
			Texten, in der akademischen Lehre und als Mitglied nationaler 
			Gremien und politischer Kommissionen. In der Festgabe für Frank 
			Mathwig sind publizierte und unveröffentlichte Beiträge aus seinem 
			vielfältigen Schaffen versammelt. Neben grundsätzlichen Reflexionen 
			zur theologischen Ethik und zum Verhältnis von Kirche und 
			theologischer Ethik sind Texte zu aktuellen Themen wie assistierter 
			Suizid, Migration, Menschenrechte, Ehe und Familie und Grund- und 
			Anwendungsfragen der Bioethik im Band enthalten. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Matthias Felder Credo!  Das Apostolikum. 
			Reformiert gelesen – ökumenisch akzentuiert Theologischer Verlag 
			Zürich, 2020, 318 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  
			978-3-290-18291-5  42,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 9 Das
			Glaubensbekenntnis neu 
			ausgelegt Was heisst bekennen aus reformierter Sicht? Das 
			ökumenisch Verbindende des Apostolikums Credo, ich glaube – 
			aber woran und was? Viele kennen nicht mehr, was den Reformatoren 
			ganz selbstverständlich und unverzichtbar war: das Apostolikum, 
			neben dem Unservater und dem Dekalog konstitutives Element 
			reformatorischen Bekennens und reformierter Bekenntnisse. Das Credo 
			spricht Klartext in Gestalt von aufs Äusserste verdichteten 
			Aussagen. Pointierter lässt es sich nicht formulieren, angreifbarer 
			allerdings auch nicht. Zeile für Zeile und aus unterschiedlichen 
			Perspektiven reformierter Theologie, aber in ökumenischer Weite wird 
			das Bekenntnis durchbuchstabiert und auf seine bleibende und neu zu 
			entdeckende Aktualität hin befragt. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Martin Ernst Hirzel zu dieser dauernden Reformation 
			berufen  Das Zweite Helvetische Bekenntnis: Geschichte 
			und Aktualität Theologischer Verlag Zürich, 2020, 244 Seiten, 
			Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18210-6 38,00 EUR
			
				
				
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			reformiert! Band 8 Beiträge 
			zur Bekenntnisgrundlage der deutschschweizerischen Reformation 
			Reformierte Identität gestern und heute Zum 400-jährigen Jubiläum 
			Das Zweite Helvetisches Bekenntnis, von Heinrich Bullinger 1561 
			verfasst und 1566 gedruckt erschienen, gilt als das bedeutendste 
			Bekenntnis der deutschschweizerischen Reformation. Es fasst ihre 
			theologischen Anliegen zusammen, verbindet die reformatorische Lehre 
			mit der altkirchlichen Tradition und sucht die Einheit innerhalb des 
			Protestantismus. Das Zweite Helvetische Bekenntnis wurde 
			Bekenntnisgrundlage für einige Landes- und Nationalkirchen, gab aber 
			auch Anlass zu theologischen und kirchlichen Auseinandersetzungen. 
			Der Band zum 450-jährigen Jubiläum des Zweiten Helvetischen 
			Bekenntnisses versammelt die Beiträge namhafter Expertinnen und 
			Experten, die aus historischer und systematisch-theologischer Sicht 
			der Geschichte und Aktualität des zentralen reformierten 
			Bekenntnistexts nachgehen. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Frank Mathwig Der Gott der Sinne  Reformierte 
			Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh 
			Theologischer Verlag Zürich, 2019, 108 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-18280-9  24,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 7 Moderne Kunst 
			aus reformierter Perspektive Theologisches Verständnis von Kunst 
			Mit Texten zu Mani Matter, M. S. Bastian / Isabelle L., Agota 
			Kristof und Daniel Libeskind Die Reformierten gelten nicht als 
			Freunde der Kunst – sie sollen eher nüchtern dem ethischen Handeln 
			verpflichtet sein. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass diese 
			Annahme ins Reich der Legenden gehört. Rembrandt, Theodor Fontane 
			oder Arthur Honegger sind nur einige Namen, die für eine nachhaltige 
			Wirkung reformierter Theologie in der Literatur- und Kunstgeschichte 
			stehen. Anhand von Werken aus Musik, bildender Kunst, Literatur 
			und Architektur spüren Frank Mathwig und Matthias Zeindler der Frage 
			nach, ob es auch einen spezifisch reformierten Blick auf Kunstwerke 
			gibt. Auf welche Weise kann diese Perspektive durch die Werke 
			erweitert, differenziert, korrigiert werden? 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Magdalene Frettlöh Kirche als Passion
			 Festschrift für Matthias Zeindler 
			zum 60. Geburtstag Theologischer Verlag 
			Zürich, 2020, 552 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  
			978-3-290-18187-1 52,00 EUR
			
				
				
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			reformiert! Band 6 
			Brückenschlag zwischen universitärer und kirchlicher Theologie 
			Kirche als Institution der Hoffnung Mit einem 
			Porträt von Matthias Zeindler Die Kirche gut 
			leiden können und darum nicht selten an ihr leiden müssen, immer 
			wieder an die Theologiebedürftigkeit der Kirche und an die 
			Kirchenbedürftigkeit der Theologie erinnern – dies macht die 
			Leidenschaft des Theologen Matthias Zeindler aus. Zu seinem 60. 
			Geburtstag ehren ihn Kollegen und Kolleginnen, Schülerinnen und 
			Schüler mit dieser Festschrift. Die Textgaben sind dem Grund, dem 
			Auftrag, der Praxis, den Kontexten und dem Unterwegssein der Kirche 
			gewidmet. Sie thematisieren ebenso das biblische Fundament wie den 
			prophetischen Auftrag der Kirche, Pfarrleitbild-Diskurse wie die 
			Ökonomisierung der Kirche, Personalentwicklung wie Säkularisierung, 
			Freudengesänge wie Kreuzwege … Die Beiträge rücken Matthias 
			Zeindlers Leidenschaft für Kirche und Theologie in den Horizont der 
			hoffnungsvollen Vorfreude auf das Reich Gottes, in dem die Kirche 
			ihren Dienst getan und sich selbst überflüssig gemacht haben wird. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Matthias Käser-Braun Judas Ischarioth: «Überlieferer» des 
			Evangeliums 
  Theologischer Verlag Zürich, 2018, 228 
			Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18178-9  
			38,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 5
  Karl 
			Barths erwählungstheologische Interpretation der
			biblischen Judasgestalt Die 
			Gestalt des Judas, gelesen mit Karl Barths 
			Dogmatik Mit Judas-Darstellungen aus Kunst und Literatur 
			 Kann man Barths Judas-Interpretation als Schlüssel zu seiner 
			Erwählungslehre wie zu seiner Dogmatik insgesamt lesen? Matthias 
			Käser-Braun rückt mit seiner Studie Judas Ischarioth, der als 
			«Überlieferer» von Christus seinen apostolischen Dienst wahrnimmt, 
			ins Zentrum der Barth-Forschung. Er systematisiert Barths 
			Judas-Auslegung im Horizont der Lehre von Gottes Gnadenwahl in KD 
			II/2 als «Geschichte in Partnerschaft»: in den Beziehungen mit Jesus 
			Christus, den übrigen Aposteln, dem Volk Israel und Gott. Die Studie 
			bietet mit der Explikation einer begründeten Hoffnung für alle 
			Judasgestalten ein starkes Stück Eschatologie. Die Beschäftigung mit 
			der barthschen Erwählungslehre wie mit der biblischen Judasfigur und 
			ihrer Rezeptionsgeschichte erfährt mit dieser dezidiert 
			theologischen Rehabilitierung des Apostels jenseits der Alternative 
			von Verrat und Mitwirkung am Heilsgeschehen eine wegweisende 
			Neuorientierung. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Matthias Zeindler In deiner Hand 
			meine Zeiten …  
			 Theologischer Verlag Zürich, 2018, 316 
			Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-17911-3  
			38,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 4 
			Das Kirchenjahr – reformierte 
			Perspektiven, ökumenische Akzente Geschichte und theologische 
			Inhalte kirchlicher Feste Kirchenjahr in 
			reformierter und katholischer Perspektive 
			Reflexion von gottesdienstlichen Formen 
			 Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Pfingsten: 
			Die Feste des Kirchenjahrs strukturieren bis heute den Kalender. Für 
			manche Kirchenmitglieder sind Weihnachten oder Karfreitag die 
			einzigen Anlässe für einen Gottesdienstbesuch, ohne dass immer ganz 
			bewusst ist, was Sinn und Zweck dieser Festtage ist. Die Beiträge 
			basieren auf einer Ringvorlesung und fragen nach der aktuellen 
			Bedeutung christlicher Feste. Sie zeigen dabei auch deren 
			gesellschaftskritische Dimensionen auf. Die 
			Reformatoren – allen voran Zwingli und Calvin\x1A– grenzten sich von 
			der überkommenen Festtagspraxis ab. Der Gottesdienst galt als die 
			christliche Feier schlechthin, und der vom Kirchenkalender 
			vorgegebene Festtagszyklus rückte in den Hintergrund. In diesem Band 
			wird deshalb auch eine spezifisch reformierte Sicht auf die 
			kirchlichen Feste skizziert. Ergänzt wird dieser Zugang durch 
			Beiträge aus christkatholischer und römisch-katholischer 
			Perspektive. 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Magdalene L. Frettlöh Gottes 
			kräftiger Anspruch  Die 
			Barmer Theologische Erklärung als reformierter Schlüsseltext 
			Theologischer Verlag Zürich, 2017, 400 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-17788-1  40,00 EUR 
				
				
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			reformiert! Band 3
  Magdalene L. Frettlöh, Frank Mathwig, Matthias Zeindler 
			(Herausgeber) Die sechs Thesen der
			Barmer Theologischen 
			Erklärung von 1934 gehören zum protestantischen Traditionsgut. 
			Aber wie vital sind sie eigentlich? Die Autorinnen und Autoren 
			dieses Bandes konzentrieren sich auf das reformierte Profil der 
			Barmer Thesen. Was heisst es heute, dass Jesus Christus das eine 
			Wort Gottes ist? Was, ihn als «Gottes kräftigen Anspruch» auf unser 
			ganzes Leben zu bekennen? Warum fehlen die Juden in diesem Text und 
			mit welchen Folgen? Welchen Beitrag leisten die Thesen zur 
			politischen Ethik? Die weltweite Rezeption der Barmer Theologischen 
			Erklärung kommt ebenso zur Sprache wie die brisante Frage, ob und 
			mit welchem Anspruch heute noch bestimmte Glaubenspositionen 
			verworfen werden können. Alle Aspekte kreisen um die zentrale Frage: 
			Warum sollen wir heute «Barmen» noch lesen, diskutieren, bekennen? 
			Leseprobe | 
		 
    
			
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			Maren Bienert Neuere reformierte Bekenntnisse im Fokus
			 Studien zu ihrer Entstehung und Geltung 
			Theologischer Verlag Zürich, 2017, 288 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-17882-6  36,00 EUR
				
				
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			reformiert! Band 2
  Unter 
			Mitarbeit von Raphaela Meyer zu Hörste-Bührer und Frederike van 
			Oorschot hrsg. von Maren Bienert, Marco Hofheinz, Carsten 
			Jochum-Bortfeld Reformierte Bekenntnistexte der Gegenwart von 
			Belhar bis Kappel Aktuelle hermeneutische Fragen Fragen 
			konfessioneller Identität Reformierte Bekenntnisschriften 
			sind theologische Quellen besonderer Art. Das gilt insbesondere für 
			die Vielzahl an Bekenntnissen der Gegenwart. Sie zeichnen sich durch 
			ihr Selbstverständnis aus, Auslegung und Konfession des Glaubens in 
			einer bestimmten Situation zu sein. Diese Situation ist konstitutiv 
			für die jeweilige Darlegung des Geglaubten. Die Standortbedingtheit 
			religiöser Rede sowie das Wissen darum sind den Bekenntnistexten 
			inhärent. Sie stehen Vorstellungen von universell gültiger Wahrheit 
			immer schon vermittlungsbedürftig gegenüber. Die Autorinnen und 
			Autoren widmen sich diesem spannungsvollen Verhältnis von 
			Normativität und Standortbedingtheit. Der Band vereinigt in sich 
			Studien zu aktuellen Fragen der Hermeneutik reformierter 
			Bekenntnisse sowie Fallstudien zu einzelnen Bekenntnistexten. 
			Leseprobe | 
		 
    
				
				  | 
				Mathias Zeindler  Der Heidelberger 
				Katechismus – ein reformierter Schlüsseltext 
  
				Theologischer Verlag Zürich, 2013, 300 Seiten, Paperback, 15 x 
				22,5 cm  978-3-290-17709-6 42,00  EUR
				
				
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				reformiert!
				Band 1
  Der Heidelberger Katechismus gehört zu den am 
				weitesten verbreiteten theologischen Texten deutscher Sprache. 
				Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1563 wurde er in rund 
				vierzig Sprachen übersetzt und verbreitete sich über alle 
				Kontinente. Menschen in aller Welt und Generationen bis heute 
				lernten und lernen anhand seiner Fragen und Antworten, was es 
				heisst, Christ zu sein. In manchen Teilen des reformierten 
				Protestantismus gilt der «Heidelberger» nach wie vor als 
				Grundlagentext. Die Autorinnen und Autoren fragen in diesem 
				Band nach der aktuellen Bedeutung des Heidelberger Katechismus. 
				Sie zeigen seine theologischen Akzente, fragen nach seinen 
				vielfältigen Wirkungen und beleuchten seine ökumenische 
				Bedeutung. Gemeinsam ist ihren Beiträgen die Auffassung, dass 
				der «Heidelberger» auch heute Antworten für ein zeitgemässes 
				Christsein bereithält. 
				
				Leseprobe | 
			 
 
	  
		   
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