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		Die 
		Botschaft des Neuen Testaments, Neukirchener Verlag / Vandenhoeck & 
			Ruprecht  | 
		 
		
			In dieser Reihe werden in 
			allgemeinverständlicher Weise alle Bücher des Neuen Testaments 
			ausgelegt und erklärt.  
			1. Obwohl der Stand der wissenschaftlichen Auslegung voll 
			verarbeitet wird, soll der Text des Kommentars wirklich 
			allgemeinverständlich sein.  
			2. Die historischen Fragen zur Entstehung der jeweiligen Schrift 
			werden berücksichtigt, im Mittelpunkt der Auslegung steht aber die 
			Erfassung der Botschaft des Textes.  
			3. Deshalb werden in der jeweiligen Einleitung nur die notwendigsten 
			Hinweise fur das Verständnis des Textes gegeben. Die entscheidenden 
			historischen und theologischen Fragen werden am Text mit den Lesern 
			und Leserinnen erarbeitet. Ein Schlussteil fasst dann die Ergebnisse 
			zusammen.  
			4. Die eigens für den Kommentar erarbeitete Übersetzung bietet einen 
			ersten Einstieg in die Auslegung.  
			Die Folgebände  
			werden mehrheitlich von Walter Klaiber verfasst, ergänzt allerdings 
			durch Kommentare weiterer namhafter Theologen 
			Bei Subskription  vermindert sich der Preis um ca. 10 %.   
			Zielgruppe:  
			Interessierte Bibelleser, die keine theologischen Vorkenntnisse 
			haben, aber eine allgemeinverständliche und verlässliche Hilfe zum 
			Verständnis des Römerbriefes suchen; Pfarrer, Religionslehrer.  
			Walter Klaiber  
			geb. 1940 in Ulm, Studium der Evangelischen Theologie in Reutlingen, 
			Göttingen und Tübingen, 1965-1969 Pastor in Nürnberg, 1969-1971 
			Assistent bei Ernst Käsemann in Tübingen, 1972 Promotion im Fach 
			Neues Testament mit einer Arbeit zur Rechtfertigungslehre des 
			Paulus, 1971-1989 Dozent für Neues Testament und Griechisch am 
			Theologischen Seminar der Evangelisch-methodistischen Kirche in 
			Reutlingen, 1977-1989 auch dessen Direktor, 1989-2005 Bischof der 
			Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, Vorsitzender der 
			Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, 1999-2009 
			Präsident der Deutschen Bibelgesellschaft.   | 
		 
	 
	
		
			
			  
			 
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			Werner Klaiber Die Botschaft des Neuen Testaments
			 Eine kurz gefasste neutestamentliche Theologie 
			Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2021, 358 Seiten, Paperback,  978-3-7887-3503-6
			 35,00 EUR 
			
			
			
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			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments 
			 Diese Botschaft passt nicht in allem zu den Erwartungen, die wir an 
			ein Wort für unsere Zeit haben. Und doch bleibt sie höchst aktuell 
			auch für uns. Diese »kurzgefasste neutestamentliche Theologie« 
			beginnt mit der Entstehung des Kanons und ihren theologischen 
			Aspekten und beschreibt dann die Grundlagen der Botschaft im Erbe 
			Israels und im Wirken und in der Verkündigung Jesu. Es folgt die 
			Darstellung der Botschaft der einzelnen Evangelien und Briefe und 
			jeweils ein Überblick über die gemeinsame Botschaft der Evangelien, 
			des Paulus und seiner Schule und der katholischen Briefe. Im 
			Schlussteil wird dann das Neue Testament als Ganzes in Blick 
			genommen.Inhaltlich zeigt sich bei den verschiedenen Themen eine 
			große Vielfalt, aber auch eine weitreichende Übereinstimmung in den 
			Grundfragen von Glauben und Leben: Gott hat in Jesus Christus Heil 
			für eine Welt geschaffen, die sonst verloren wäre. Weil dieses Heil 
			aber in der erneuerten Gemeinschaft mit Gott besteht, werden die 
			Menschen nach ihrer Antwort auf Gottes Zusage gefragt. Ziel ist ein 
			Leben in der Liebe zu Gott und zum Nächsten.  Dr. theol. 
			Walter Klaiber war Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche 
			und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in 
			Deutschland. | 
		 
		
			
			  | 
			
			Walter Klaiber Ein Gott, der Liebe ist    Vandenhoeck & 
			Ruprecht, 2024, 360 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			978-3-525-50060-6  35,00 EUR 
			
			
			
			  | 
			
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments 
			 Die 
			Botschaft der Bibel und die Frage nach Gott.  Wer ist Gott? Diese Frage 
			wird auch heute noch von vielen Menschen gestellt. Die Antwort wird 
			auf unterschiedlichen Feldern menschlicher Erfahrung gesucht. Sie in 
			der Bibel zu suchen scheint eher aus der Mode gekommen zu sein. Es 
			gibt viele Vorurteile, insbesondere im Blick auf die 
			Gottesvorstellungen im Alten Testament.Aufgrund seiner Jahrzehnte 
			langen Beschäftigung mit der biblischen Botschaft zeigt Walter 
			Klaiber in seinem neuen Buch die grundlegende Einheit der 
			Gottesverkündigung in allen Teilen der Bibel auf. Es gibt 
			unterschiedliche Akzente in den unterschiedlichen Schriften, aber im 
			Grunde spricht die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von 
			dem einen Gott, der Liebe ist. Es ist eine Liebe, die auch Nein 
			sagen kann, die sich für geliebte Menschen und gegen Ungerechtigkeit 
			ereifern kann, aber sie ist grundsätzlich getragen und erfüllt von 
			dem Ja Gottes zu seiner Schöpfung und den Menschen, die er als sein 
			verantwortliches Gegenüber geschaffen hat. | 
		 
		
			
			  | 
			Walter Klaiber 
			Das Matthäusevangelium 
			 
			Teilband 1, Mt 1,1-16,20, 
			Neukirchener Verlag, 2015, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			978-3-7887-2894-6  32,00 EUR 
			
			
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments 
			 Das 
			Matthäusevangelium galt in der Geschichte der Kirche von 
			Anfang an als das wichtigste der neutestamentlichen Evangelien. 
			Dabei beriefen sich die unterschiedlichsten theologischen Richtungen 
			auf Matthäus: die Vertreter einer Armenfrömmigkeit ebenso wie die, 
			die das Papsttum als durch ihn begründet ansahen. Die "Mühseligen 
			und Beladenen", die Gott ohne Vorleistung annimmt, stehen neben 
			denen, denen Matthäus Höllenqualen androht. Sodann gilt auf der 
			einen Seite das Gesetz bis zum letzten Häkchen als bleibend gültig, 
			und auf der anderen Seite überbietet Jesus mit seinem "Ich aber sage 
			euch" alles Alte und bis dahin Gültige. Im christlich-jüdischen 
			Dialog wird Matthäus zugleich heftig kritisiert. 
			 In der 
			wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird die Frage diskutiert, ob 
			Matthäus noch im Judentum verwurzelt ist oder ob er sich längst vom 
			Judentum getrennt hat. Sind die Christen also noch Juden oder nicht? 
			Zugleich ist deutlich, dass sich die "Frohe Botschaft nach Matthäus" 
			deutlich von der Verkündigung des Paulus unterscheidet. Aber wie und 
			wodurch? Wo liegen die Gegensätze und wo die Gemeinsamkeiten? Und wo 
			ist der Ort des Matthäus innerhalb der Biblischen Theologie? 
			Walter Klaiber zeigt in seinem Kommentar, 
			dass Matthäus die Botschaft Jesu eigenständig entfaltet. Sein 
			Jesusverständnis genauso legitim ist wie das des Paulus. Neben die 
			paulinische Rechtfertigung des Sünders "allein aus Glauben" tritt 
			bei Matthäus das "Christentum der Tat", das jedoch ebenso ganz von 
			dem her lebt, was Gott schenkt und schafft. Gott versöhnt ohne 
			Vorleistung, und dies führt zu "Früchten des Glaubens" (Matthäus) 
			genauso wie der "Glaube, der durch die Liebe tätig wird" (Paulus).
			 All das 
			schließt kritische Anfragen an einzelnen Aussagen des 
			Matthäusevangeliums (Verhältnis Glaube - Werke, Verhältnis 
			Christentum - Judentum usw.) nicht aus. Auch darauf geht dieser 
			Kommentar ausführlich ein und stellt dabei die überragende Bedeutung 
			des Matthäus innerhalb einer gesamtbiblischen Theologie heraus. 
			 Ausführliche Auslegung der umstrittenen Kapitel 18 und 23 | 
		 
		
			
			  | 
			Walter Klaiber Das Matthäusevangelium   Teilband 2: Mt 
			16,21-28,20,  Neukirchener Verlag, 2015, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			 978-3-7887-2928-8  32,00 EUR 
			
			
			
			  | 
		 
		
			
			  | 
			Walter Klaiber 
			Das Markusevangelium  
			 
			Neukirchener Verlag, 2010, 350 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2454-2  978-3-525-56860-6 
			32,00 EUR  
			
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  Wer war Jesus von Nazareth? Und wer ist Jesus 
			Christus? Der Evangelist Markus war der erste, der diese Fragen mit 
			einer Erzählung vom Wirken und Sterben Jesu beantwortet hat. Er 
			sammelte einzelne Geschichten, Worte und Gleichnisse Jesu und 
			stellte sie in den Rahmen des Wirkens Jesu in Galiläa und seines 
			Weges von dort nach Jerusalem bis zum Tod am Kreuz und dem leeren 
			Grab Jesu. Der Kommentar zeigt, wie Markus die einzelnen Geschichten 
			und das Ganze des Weges Jesu zu einem Gesamtbild von Gottes Handeln 
			in Jesus zusammenfügt, das von bleibender Bedeutung ist.  | 
		 
		
			
			  | 
			Thomas Söding Das Evangelium nach Lukas, Lukas 1,1 - 
			13,21 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, Paperback, 
			368 Seiten 
			978-3-525-56505-6  35,00 EUR
			
			
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  
			Farbig, lebensnah, spirituell und politisch – wie Lukas 
			durch Erzählen die Erinnerung an Jesus schärft Lukas hat genau 
			recherchiert, welche Quellen Jesus am besten erkennen lassen: Welch 
			ein Mensch ist er? Was verkündet er? Wie verwirklicht er durch seine 
			Geburt, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung den 
			Heilswillen Gottes? Der Evangelist hat viele Jesustraditionen 
			gerettet, die sonst verlorengegangen wären. Er hat einen großen 
			Neuentwurf gewagt, der die Suche nach den Verlorenen als Leitmotiv 
			der Sendung Jesu entdecken lässt: Der Weg Jesu zu den Menschen bahnt 
			den Weg der Menschen zu Gott. In der Geschichte Jesu ist angelegt, 
			dass sich der Glaube nach Ostern auf der ganzen Welt verbreitet und 
			dass von Generation zu Generation kein anderes als das Evangelium 
			Jesu weitergegeben wird. In seinem Kommentar arbeitet Thomas Söding 
			die Erzählkunst des Evangelisten heraus. In der bunten Szenenfolge 
			spiegelt sich die Fülle des Lebens. In der Verdichtung menschlicher 
			Begegnungen wird die befreiende Kraft des Glaubens sichtbar. 
			Inmitten von Not und Schuld befreit Gott zu einem Leben, das ein 
			Segen ist. In seinem Kommentar zeigt Thomas Söding, wie Lukas 
			durch Erzählen die Erinnerung an Jesus schärft. In verständlicher 
			Sprache erschließt Söding die Botschaft Jesu. Die historischen 
			Fragen beantwortet er ebenso differenziert wie klar. Das 
			Hauptaugenmerk liegt darauf, in den vielen kleinen Szenen, die 
			Begegnungen Jesu mit Menschen darstellen, die Frohe Botschaft 
			herauszuarbeiten – nahe am Text, im Wissen um die Fragen, die das 
			Evangelium auslöst, und mit dem Angebot einer theologischen Deutung, 
			die zeigt, wie unendlich nahe Gott den Menschen kommt und wie sehr 
			Gott den Menschen nahegehen soll, wenn sie in ihrem Leben und 
			Sterben, in ihrer Angst und ihrem Glück das Reich Gottes erfahren 
			wollen.
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			Gesamtpaket 978-3-525-56560-5:  besteht 
			aus: Lukas 1,1 - 13,21 978-3-525-56505-6 und Lukas 13,22 - 24,53 
			978-3-525-56516-2  65,00 EUR  
			
			
			  | 
		 
		
			
			  | 
			Thomas Söding Das Evangelium nach Lukas, Lukas 13,22 
			-  24,53 
  Vandenhoeck 
			& Ruprecht, 2023, Paperback, 295 Seiten 978-3-525-56516-2  32,00 EUR
			
			
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  
			Farbig, lebensnah, spirituell und politisch – wie  Lukas 
			durch Erzählen die Erinnerung an Jesus schärftLukas hat genau 
			recherchiert, welche Quellen Jesus am besten erkennen lassen: Welch 
			ein Mensch ist er? Was verkündet er? Wie verwirklicht er durch seine 
			Geburt, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung den 
			Heilswillen Gottes? Der Evangelist hat viele Jesustraditionen 
			gerettet, die sonst verlorengegangen wären. Er hat einen großen 
			Neuentwurf gewagt, der die Suche nach den Verlorenen als Leitmotiv 
			der Sendung Jesu entdecken lässt: Der Weg Jesu zu den Menschen bahnt 
			den Weg der Menschen zu Gott. In der Geschichte Jesu ist angelegt, 
			dass sich der Glaube nach Ostern auf der ganzen Welt verbreitet und 
			dass von Generation zu Generation kein anderes als das Evangelium 
			Jesu weitergegeben wird. In seinem Kommentar arbeitet Thomas Söding 
			die Erzählkunst des Evangelisten heraus. In der bunten Szenenfolge 
			spiegelt sich die Fülle des Lebens. In der Verdichtung menschlicher 
			Begegnungen wird die befreiende Kraft des Glaubens sichtbar. 
			Inmitten von Not und Schuld befreit Gott zu einem Leben, das ein 
			Segen ist. In seinem Kommentar zeigt Thomas Söding, wie Lukas 
			durch Erzählen die Erinnerung an Jesus schärft. In verständlicher 
			Sprache erschließt Söding die Botschaft Jesu. Die historischen 
			Fragen beantwortet er ebenso differenziert wie klar. Das 
			Hauptaugenmerk liegt darauf, in den vielen kleinen Szenen, die 
			Begegnungen Jesu mit Menschen darstellen, die Frohe Botschaft 
			herauszuarbeiten – nahe am Text, im Wissen um die Fragen, die das 
			Evangelium auslöst, und mit dem Angebot einer theologischen Deutung, 
			die zeigt, wie unendlich nahe Gott den Menschen kommt und wie sehr 
			Gott den Menschen nahegehen soll, wenn sie in ihrem Leben und 
			Sterben, in ihrer Angst und ihrem Glück das Reich Gottes erfahren 
			wollen.
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			Gesamtpaket 978-3-525-56560-5:  besteht 
			aus: Lukas 1,1 - 13,21 978-3-525-56505-6 und Lukas 13,22 - 24,53 
			978-3-525-56516-2  65,00 EUR  
			
			
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			  | 
			Walter Klaiber Das 
			Johannesevangelium  Teilband 1, Joh 1,1-10,42 
			Neukirchener Verlag, 2017, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-3121-2  978-3-525-50238-9 32,00 EUR 
			
			  | 
			
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  Das 
			Johannesevangelium war über viele Jahrhunderte das Evangelium, 
			das Theologie und Frömmigkeit in der Kirche am stärksten beeinflusst 
			hat. Luther nannte es „das einzige schöne, rechte Hauptevangelium 
			und den anderen dreien weit vorzuziehen“ und der Philosoph Fichte 
			stellte fest: „Nur mit Johannes kann der Philosoph zusammenkommen, 
			denn dieser allein hat Achtung für die Vernunft“. Das scheint sich 
			geändert zu haben. Zwar ist das Interesse der wissenschaftlichen 
			Exegese an dieser faszinierenden Schrift ungebrochen. Aber in der 
			Gemeinde und für die persönliche Spiritualität vieler Christen 
			scheint die Botschaft des Johannes keine große Rolle mehr zu 
			spielen. Für viele ist die Art der Argumentation in diesem 
			Evangelium schwer verständlich und kaum nachvollziehbar.Hier möchte 
			dieser Kommentar Hilfe bieten. Er hat drei Hauptziele:1. Durch eine 
			genaue Einzelauslegung soll die Eigenart der johanneischen 
			Argumentationsweise verständlich werden.2. Eine sorgfältige Analyse 
			des Aufbaus des Evangeliums und seiner Teile macht seine 
			theologische Zielsetzung sichtbar.3. Es sollen die Grundlinien der 
			Botschaft des Evangeliums aufgezeigt und Impulse für ihre 
			Übersetzung in unsere Zeit geboten werden.Dazu erhalten Leser und 
			Leserinnen auch alle für das Verständnis notwendigen Informationen 
			über den historischen Hintergrund der Texte, sowie über die 
			wichtigsten Hypothesen zur Entstehungsgeschichte des Evangeliums. 
			 Die Zusammenfassung der Ergebnisse der Auslegung am Ende des 
			Teilbandes 2 stellt die Botschaft des Johannesevangeliums im 
			Zusammenhang dar. 
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Teilband 1
  
			 
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Teilband 2 | 
		 
		
			
			  | 
			Das Johannesevangelium  
			Teilband 2 Teilband 2, Joh 11,1-21,25. Neukirchener 
			Verlag, 2018, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			978-3-7887-3123-6  32,00 EUR 
			
			  | 
		 
		
			
			   | 
			Roland Gebauer Die Apostelgeschichte, Teilband 1, 
			Apg. 1-12 
  
			Neukirchener Verlag, 2014, 272 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2864-9 29,00 EUR
			
			
			  | 
			Der Kommentar aus der Reihe
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments versucht den Einblick nachzuzeichnen, den Lukas mit 
			seiner „Apostelgeschichte“ 
			in die allerersten Anfänge der christlichen Bewegung eröffnet. Dabei 
			ergibt sich das folgende Gesamtbild: Nachdem Lukas in seinem 
			Evangelium das Leben und Wirken Jesu dargestellt hat, schildert er 
			in seinem zweiten Werk die Geschichte, die sich aus der 
			Jesusgeschichte heraus entwickelt hat: die Entstehungsgeschichte der 
			christlichen Gemeinde in Jerusalem, die im Zeugnis des Paulus vor 
			den Juden in Rom einen Höhepunkt und ersten Abschluss findet. 
			Damit sind die beiden Linien angedeutet, die sich wie rote Fäden 
			durch die Darstellung ziehen. Das ist zum einen die Geschichte der 
			urchristlichen Mission, die in Jerusalem ihren Anfang nimmt und mit 
			dem Erreichen der Welthauptstadt Rom die Unaufhaltsamkeit der 
			Ausbreitung des Jesuszeugnisses in die Völkerwelt hinein 
			eindrücklich unter Beweis stellt; dabei spielt der Jude Paulus als 
			der erwählte und bevollmächtigte Bote des Evangeliums die 
			Hauptrolle. Dem entspricht die zweite Linie, deren „Kronzeuge“ 
			wiederum Paulus ist: die Geschichte des von Jerusalem ausgehenden 
			weltweiten Jesuszeugnisses als die Geschichte des Übergangs des 
			Evangeliums von den Juden zu den Heiden. Die Antwort, die Lukas 
			auf diese auch heute noch bedrängende Frage gibt, lautet: Hinter dem 
			aus menschlicher Sicht unerklärbaren Geschehen der zunehmenden 
			Abwendung des Eigentumsvolkes Gottes vom Evangelium seines 
			endzeitlichen Heilserweises in Jesus Christus steht letztlich der 
			Wille Gottes selbst – und damit Gottes souveränes Handeln, das ganz 
			sicher zu seinem Ziel kommt. Es ist für Lukas mit der weltweiten 
			Kirche und Mission unter den Heiden zunächst einmal erreicht. Die 
			Geschichte Gottes mit der Welt und den Menschen ist aber noch nicht 
			abgeschlossen, sondern geht weiter – auch mit und für Israel, denn 
			sie ist eine Heils-Geschichte. | 
		 
		
			
			   | 
			Roland Gebauer Die Apostelgeschichte, Teilband 2 , 
			Apg. 13-28 
  
			Neukirchener Verlag, 2015, 272 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			978-3-7887-2890-8  29,00 EUR 
			
			
			  | 
			
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments Aus der kleinen Gruppe der NachfolgerInnen Jesu in Jerusalem 
			wurde innerhalb kürzester Zeit eine Bewegung, die die damalige Welt 
			erfasste und veränderte. In seiner 
			Apostelgeschichte zeigt 
			Lukas auf, wie es dazu kam. Entscheidend für ihn ist: Ohne das 
			souveräne Wirken Gottes ist dies alles nicht denkbar und erklärbar. 
			Nachdem er die Entstehungsgeschichte der christlichen Gemeinde in 
			Jerusalem, die Ausbreitung der Kirche über Jerusalem hinaus, die 
			Berufung (Bekehrung) des Paulus sowie den Beginn der Heidenmisson 
			dargestellt hat (dies alles wird ausführlich dargestellt in Roland 
			Gebauers erstem Teilband seines Kommentars zur Apostelgeschichte), 
			stellt Lukas nun im Einzelnen die Geschichte der Heidenmission dar, 
			die schließlich im Zeugnis des Paulus vor den Juden in Rom  nen 
			Höhepunkt und ersten Abschluss findet. Gebauer behandelt 
			ausführlich die schwierige Frage: Wie kam es zum Bruch zwischen der 
			entstehenden christlichen Kirche und dem Judentum? Welche Rolle - es 
			ist die Hauptrolle - spielt dabei Paulus als der von Gott bzw. von 
			Jesus erwählte und bevollmächtigte Bote des Evangeliums? Auch wenn 
			Israel sich zunehmend dem Evangelium von Jesus Christius versagt - 
			Gott kommt in jedem Fall zu seinem Ziel: mit Israel und den 
			Heidenvölkern. Die Verkündigung des Evangeliums in Rom beschreibt 
			das vorläufige Ziel Gottes, aber damit ist Gottes Geschichte mit 
			seiner Welt noch nicht abgeschlossen, sondern geht weiter, denn sie 
			ist eine universal gültige Heils-Geschichte. Für Theologen 
			wichtig und für Nichttheologen verständlich kommentiert Roland 
			Gebauer die Apostelgeschichte des Lukas. Mit guten Argumenten 
			widerlegt er die These, die in der theologischen Wissenschaft lange 
			galt: "Haut den Lukas!" Dabei kommt Gebauer oftmals zu historischen 
			Urteilen, die mit wohlbegründeten historischen Argumenten die 
			lukanische Darstellung ins Recht setzt und übertriebene historische 
			Kritik an der Apostelgeschichte ins Unrecht. | 
		 
		
			  | 
			Werner Klaiber 
			Der Römerbrief  
			 
			Neukirchener Verlag, 2009, 220 Seiten, Paperback,  
			978-3-7887-2378-1
			 
			32,00 EUR 
			  | 
			
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments Dieser Kommentar bietet eine 
			allgemeinverständliche Auslegung des 
			Römerbriefs.  
			Er berücksichtigt die neuesten Ergebnisse der Bibelwissenschaft, 
			konzentriert sich aber darauf, den Leserinnen und Lesern die 
			Botschaft dieses Briefs aufzuschließen. Dabei werden auch schwierige 
			Details erklärt und der Zusammenhang mit grundlegenden 
			alttestamentlichen Aussagen und der Botschaft anderer 
			neutestamentlicher Schriften berücksichtigt. Ziel aber ist es, den 
			Brief als Ganzes von seiner Prägung durch die 
			Rechtfertigungsbotschaft des Paulus her zu erklären. | 
		 
		
			  | 
			Walter Klaiber 
			Der erste Korintherbrief  
			 
			Neukirchener Verlag, 2011, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm 
			 
			978-3-7887-2540-2  978-3-525-56862-0 
			29,00 EUR 
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  Obwohl er den gleichen Umfang hat 
			wie der Römerbrief, steht der 
			1. Korintherbrief theologisch oft im 
			Schatten des späteren Paulusbriefs. Vieles, was Paulus hier 
			schreibt, scheint zu situationsbezogen, um uns heute noch etwas zu 
			sagen. Der vorliegende Kommentar zeigt auf, wie Paulus auch in 
			diesem Brief, in dem es um Probleme in der Gemeinde in Korinth geht, 
			deren Hintergrund wir oft nur teilweise verstehen, seine Antworten 
			von der Mitte des Evangeliums her formuliert. Indem er die Fülle von 
			Herausforderungen, die sich in der jungen Gemeinde von Korinth 
			ergeben, in das Spannungsfeld zwischen der bleibenden Bedeutung des 
			Wortes vom Kreuz und der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten 
			stellt, entwickelt er eine Perspektive für das Verständnis und die 
			Praxis von Gemeinde, die auch heute noch unter ganz anderen 
			Fragestellungen Bedeutung hat. Paulus argumentiert auf ganz 
			unterschiedlichen Ebenen, wenn es um die Gefährdung der 
			Kreuzestheologie und der Einheit der Gemeinde oder um Probleme 
			verantwortlicher Lebensführung und konstruktiver 
			Gottesdienstgestaltung geht, behandelt aber alle diese Fragen unter 
			dem Vorzeichen der Christuszugehörigkeit der Gemeinde. Die Auslegung 
			arbeitet sorgfältig die unterschiedlichen Problemfelder und 
			Lösungsansätze heraus, die Paulus anspricht, zeigt aber zugleich den 
			roten Faden, der sich durch das ganze Schreiben zieht und ihm sein 
			eigenes theologisches Gewicht gibt. Dabei geht es nicht darum, das, 
			was Paulus den Korinthern schreibt, eins zu eins für uns heute zu 
			übernehmen, sondern es als Impuls für unsere heutige Suche nach 
			Antworten ernst zu nehmen.  | 
		 
		
			  | 
			Walter Klaiber 
			Der zweite Korintherbrief  
			 
			Neukirchener Verlag, 2012, 300 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2576-1  
			32,00 EUR 
			  | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  Eine Auslegung des 
			2. Korintherbriefs steht vor sehr unterschiedlichen Herausforderungen. 
			Da ist die Frage nach der Einheitlichkeit des Briefs und nach der 
			genauen historischen Situation. Wer waren die Gegner des Paulus? Mit 
			welchen persönlichen Vorwürfen sah er sich konfrontiert? Hinzu 
			treten grundsätzliche Fragen, die in dem Brief aufbrechen: Wie wird 
			Autorität in Kirche und Gemeinde begründet und gelebt? Wie verhält 
			sich die Erfahrung ständigen Widerstands gegen die Verkündigung und 
			einer bleibenden Behinderung durch eine chronische Krankheit zu der 
			Behauptung, gerade so die Kraft Christi zu erleben? 
			Die Auslegung in dem vorliegenden Kommentar hat das Ziel, die innere 
			Einheit der Argumentation des Paulus herauszuarbeiten. Die 
			Orientierung am gekreuzigten und auferstandenen Christus bestimmt 
			sowohl das Ringen um die apostolische Autorität des Paulus als auch 
			seine Reaktion auf persönlichen Angriffe wegen Schwächen und 
			Misserfolgen in seiner Verkündigung. Darum ist dieser Brief, der in 
			einer sehr speziellen Situation geschrieben wurde und wie kein 
			anderer Einblick in die persönlichen Kämpfe des Apostels gibt, bis 
			heute von ungebrochener Aktualität. | 
		 
		
			  | 
			Walter Klaiber 
			Der Galaterbrief  
			 
			Neukirchener Verlag, 2013, 240 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2713-0  
			32,00 EUR   | 
			 
			Die Botschaft des Neuen 
			Testaments  Der
			Galaterbrief steht im 
			Brennpunkt der gegenwärtigen Auseinandersetzung um das rechte 
			Verständnis der Rechtfertigungslehre. Worum ging es in Galatien 
			wirklich? Was ist mit "Werken des Gesetzes" gemeint? Kann die 
			paulinische Rechtfertigungslehre über die historisch einmalige 
			Situation hinaus aktuelle Bedeutung haben? Der Kommentar greift 
			diese Fragen auf und beantwortet sie anhand des paulinischen Textes.
			 
			Dabei zeigt sich, dass Paulus über die in Galatien verhandelten 
			einzelnen Themen hinaus die grundsätzliche Bedeutung des Konfliktes 
			herausarbeitet. Daraus ergibt sich die bleibende Aktualität seiner 
			Argumentation, und zwar nicht nur für Verkündigung und Seelsorge, 
			sondern auch für die Gestalt von Kirche und vor allem für das 
			ökumenische Gespräch. Der Kommentar berücksichtigt, dass Paulus in 
			der Frage nach der Bedeutung des Gesetzes und der bleibenden 
			Berufung Israels im Römerbrief gewisse Differenzierungen und 
			Korrekturen vorgenommen hat. Er zeigt aber zugleich auf, dass der 
			Brief in seinem besonderen Profil eine eigenständige Botschaft hat 
			und nicht als "Entwurf" für den Römerbrief abgewertet werden darf. 
			Das liegt vor allem an der einzigartigen Verflechtung der Themen 
			Rechtfertigung, Leben aus Gottes Geist und theologia crucis zu einer 
			christlichen Theologie der Freiheit. Als Manifest christlicher 
			Freiheit spricht der Galaterbrief bis heute. Obwohl der Kommentar 
			die aktuelle exegetische Diskussion aufarbeitet, bleibt er - dem 
			Programm der Reihe getreu - in Sprache und Gestaltung 
			allgemeinverständlich. 
			
			Inhaltsverzeichnis 
			Dr. Walter Klaiber, geb. 1940, war Dozent für Neues Testament am 
			Theologischen Seminar der Evangelisch-methodistischen Kirche in 
			Reutlingen und bis 2005 Bischof der Evangelisch-methodistischen 
			Kirche in Deutschland. Seit 2001 ist er Vorsitzender der 
			Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, seit 1999 Präsident der 
			Deutschen Bibelgesellschaft. | 
		 
		
			  | 
			Michael Gese 
			Der Epheserbrief  
			 
			Neukirchener Verlag, 2013 / 2022, 240 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2709-3  978-3-7887-3485-5 978-3-525-56072-3 
			28,00 EUR   | 
			Der 
			Epheserbrief unterscheidet sich durch seinen besonderen 
			Charakter von allen anderen paulinischen Briefen. In seiner dichten 
			und ausgewogenen Sprache entfaltet er die paulinische Theologie in 
			umfassender Weise. Vermutlich war der Tod des Paulus Auslöser für 
			die Entstehung dieses Briefs. Seine Worte klingen wie ein 
			Vermächtnis für die nachfolgende Generation. 
			Gerade für die heutige Zeit hat er Wichtiges zu sagen: Mit seiner 
			ausgeformten Lehre von der Kirche gibt er wesentliche Impulse für 
			das ökumenische Gespräch. Aber auch für die Frage, wie christliches 
			Leben gestaltet und der Glaube im Alltag gelebt werden kann, bietet 
			der Brief wertvolle Hinweise. Man spürt, dass der Brief aus einer 
			betenden Grundhaltung heraus geschrieben wurde. Seine Worte zeugen 
			von spiritueller Tiefe. Sie können darum in besonderer Weise 
			Anregungen geben für die Einübung des Betens in heutiger Zeit. Die 
			Auslegung möchte möglichst vielen LeserInnen die Botschaft des 
			Epheserbriefs erschließen und das Interesse wecken, sich mit seinen 
			Aussagen intensiver zu beschäftigen. | 
		 
		
			
			  | 
			Christoph 
			Schluep-Meier 
			Der Philipperbrief / Der Philemonbrief 
  Neukirchener 
			Verlag, 2014, 208 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2803-8 29,00 EUR 
			
			  | 
			Die Theologie des Paulus in seinen 
			beiden letzten Briefen Der Philipper- 
			und der Philemonbrief 
			wurden beide im Gefängnis von Rom verfasst. Das jedoch bedeutet, 
			dass beide Briefe die letzten sind, die Paulus geschrieben hat. 
			Damit kommt ihnen in biografischer Hinsicht ein ganz besonderes 
			Gewicht zu, das ihnen in inhaltlicher Hinsicht, etwa im Vergleich 
			mit dem Römer- oder dem Galaterbrief, oft abgesprochen wird: Sie 
			zeigen nämlich, wie Paulus als alter Mann im Gefängnis schwankt 
			zwischen Hoffnung und Verzweiflung und wie er nach wie vor gegen 
			falsche Interpretationen des Kreuzes ankämpfen muss. Vor allem aber 
			machen sie deutlich, wie er auch in seinen letzten Jahren 
			unermüdlich für seine Mission im Einsatz steht und selbst über sehr 
			große Distanzen hinweg korrespondiert, Anteil nimmt, tröstet, 
			ermutigt, aber auch ermahnt und kritisiert. Im 
			Philipperbrief 
			dominiert das Thema der Einheit, und wie immer in seinen Briefen 
			ermahnt Paulus nicht einfach nur, sondern er verknüpft die Thematik 
			mit Person und Werk Jesu, exemplarisch sichtbar am Philipperhymnus, 
			der Jesu Weg in die Niedrigkeit seines Kreuzestodes schildert. 
			Dieses Beispiel ist für Paulus der Ausgangspunkt der Argumentation: 
			Wie Christus selbst alles für die anderen hingab, so sollen auch 
			Christen einander höher schätzen als sich selbst, und dies nicht, 
			weil es sich ziemt, sondern weil nur so Nachfolge im Sinne einer 
			Kreuzesexistenz tatsächlich gelebt werden kann - und nur so für die 
			Gemeinde und die Welt relevant ist.  Der 
			Philemonbrief 
			beschäftigt sich mit dem Thema der Freiheit in Christus, die aktuell 
			in Frage gestellt wird, wenn ein entlaufener Sklave plötzlich auch 
			an Jesus als seinen Herrn glaubt und damit für seinen weltlichen 
			Herrn nicht einfach mehr Besitz, sondern Bruder ist. Paulus 
			argumentiert erneut auf dem Hintergrund des Christusereignisses und 
			hofft auf die Einsicht Philemons, dem er den Sklaven zurückschickt.
			 Die historische Situation der Briefe und ihres Verfassers 
			wie auch ihrer Adressaten spielt in diesem Kommentar eine wichtige 
			Rolle, sie ist der Ausgangspunkt für ein Verständnis, das die Texte 
			nicht einfach als geniale Produkte eines genialen Autoren versteht, 
			sondern als Resultat ganz konkreter Interaktionen mitten in der 
			Welt. Ausgehend davon wird versucht, die Texte theologisch und 
			geistlich fruchtbar zu machen für entsprechende heutige Situationen 
			und Fragestellungen. 
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Michael Gese Der 
			Kolosserbrief 
  Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2020, 
			216 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  978-3-7887-3453-4  
			29,00 EUR 
			
			  | 
			
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments Der
			Kolosserbrief gehört zu den 
			zentralen Christuszeugnissen des Neuen Testaments. Wie kaum ein 
			anderer Brief kreist er um das Geheimnis der Person Jesu. Herzstück 
			ist der Christushymnus: Christus als Bild des unsichtbaren Gottes, 
			in ihm sind Schöpfung und Erlösung zusammengefasst. Der Brief 
			betont, was eine paulinische Gemeinde kennzeichnen soll: Die 
			zentrale Ausrichtung auf Christus, die mutige Auseinandersetzung mit 
			den religiösen Strömungen der Umwelt, die Prägung des Alltags durch 
			die Beziehung zu Christus. Aus dem Brief ergeben sich nicht nur 
			interessante Einblicke in die Entstehungssituation junger Gemeinden, 
			die Paulus nicht mehr selbst gegründet hat, sondern auch wertvolle 
			Gedanken für heute: Wie kann christlicher Glaube in einer 
			multireligiösen Gesellschaft gelebt werden? Wie kann ein Konzept für 
			eine christliche Schöpfungsspiritualität aussehen? Die universale 
			Weite seines kosmischen Christusverständnisses regt zum Weiterdenken 
			an. 
			Inhaltsverzeichnis 
			
			Blick ins Buch Dr. Michael Gese war viele Jahre Gemeindepfarrer und ist 
			seit 2013 Studienleiter für die Vikarsausbildung am Pfarrseminar in 
			Stuttgart und seit 2017 zusätzlich verantwortlich für die 
			Berufsbegleitende Ausbildung im Pfarramt. | 
		 
		
			
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			Hanna Roose Der erste und zweite Thessalonicherbrief
			
  Neukirchener Verlag, 2016, 224 Seiten, Paperback, 
			14,5 x 22 cm  978-3-7887-2991-2  29,00 EUR 
			
			  | 
			
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments
  Dieser Kommentar fragt 
			nicht nur nach den Unterschieden zwischen den
			Thessalonicherbriefen, 
			sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. 
			Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die 
			Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare 
			Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns 
			eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenüber möchte der 2. 
			Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. 
			Briefes "korrigieren", indem er ihn in einen neuen literarischen 
			Kontext stellt, sodass sich einige seiner Bedeutungsspielräume 
			verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle 
			Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst. | 
		 
		
			
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			Michaela Veit-Engelmann Die Briefe an Timotheus und 
			Titus. Die Pastoralbriefe 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 
			2022, 320 Seiten, Paperback,  978-3-525-56869-9  32,00 
			EUR 
			
			
			  | 
			
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments
  Lange galten die
			Pastoralbriefe als 
			Beleg dafür, wie sich die paulinische Tradition nach dem Tod des 
			Paulus verflacht und in den Bedingungen der Welt eingerichtet habe. 
			Die Forschung ging davon aus, dass die drei Schreiben aus der Feder 
			eines einzigen Paulusschülers stammten, der Paulus aus dem Grabe 
			rufen und in die eigene Zeit hinein sprechen lassen wollte. 
			Dieser Kommentar zeigt: Beides stimmt nicht. Liest man die 
			Pastoralbriefe als drei unabhängige Schreiben verschiedener Autoren, 
			dann stellt man fest: Jeder einzelne Brief bringt das Erbe des 
			Paulus so zum Sprechen, dass es Gehör findet. Zielt der 
			Titusbrief 
			nach Kreta in eine Debatte mit jüdischen Gegnern, geriert sich der
			2. Timotheusbrief als 
			Dokument eines innerpaulinischen Schuldiskurses im kleinasiatischen 
			Raum. Das Jüngste der drei Schreiben ist der
			1. Timotheusbrief; er kennt 
			die beiden anderen Texte und spitzt ihre Inhalte für seinen 
			antignostischen Kampf zu. Alle drei Schreiben fühlen sich der 
			Paulustradition verpflichtet – und zeigen zugleich: Wer diesem Erbe 
			treu bleiben will, muss es verändern. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			   | 
			Christian Rose Der 
			Hebräerbrief 
  Neukirchener Verlag,  2019, 320 Seiten, 
			Paperback, 14,5 x 22 cm  978-3-7887-3165-6  978-3-7887-3491-6 
			 978-3-525-50499-4 28,00 EUR
			
			
			  | 
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments 
			Der 
			Hebräerbrief  ist eine urchristliche Predigt, die 
			als Brief, vielleicht nach Rom, versandt wurde. Der unbekannte, 
			schriftgelehrte und sprachmächtige Verfasser will die bedrängte und 
			angefochtene Gemeinde trösten und ermahnen. Das »Wort tröstlicher 
			Ermahnung« entfaltet eine einzigartige Hohepriesterchristologie 
			und deren Bedeutung für die Gemeinde: Schaut auf den himmlischen 
			Hohenpriester Jesus. Auf ihn könnt ihr euch verlassen. Werft euer 
			Vertrauen nicht weg – denn auf euch wartet im himmlischen Thronsaal 
			eine wunderbare Belohnung: Ihr werdet im Angesicht Gottes den ewigen 
			Sabbat feiern. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Karl-Heinrich Ostmeyer 
			Die Briefe des Petrus und des Judas  Vandenheock & 
			Ruprecht, NTH, 2021, 211 Seiten, Paperback,  978-3-7887-3509-8
			 28,00 EUR 
			
			  | 
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments Kein anderer biblischer Text 
			ist im Vergleich zu seiner Länge so häufig und ausführlich unter den 
			offiziellen Predigttexten vertreten, wie der erste
			Petrusbrief. Trotzdem 
			gehört der erste Petrusbrief eher zu den unbekannten Größen des 
			Neuen Testamentes.  Kein anderer Text des NT blieb derart 
			unverstanden wie der 
			Judasbrief.. Gleichzeitig sind 
			nur wenige biblische Schriften auch nur annähernd so gehaltvoll, wie 
			die wenigen Verse des Judasbriefes.Wohl kein anderer Autor des NT 
			wurde ähnlich verkannt, wie der des zweiten Petrusbriefes. Würde der 
			zweite Petrusbrief unter den biblischen Texten fehlen, nur wenige 
			würden ihn vermissen Doch gerade der Autor des zweiten Petrusbriefes 
			kann heute als Vorbild für einen aufgeklärten Umgang mit der 
			Botschaft des NT fungieren. Der neue Kommentar ist bestrebt, 
			sowohl den drei Schriften in ihrer jeweiligen Eigenart als auch 
			ihren Autoren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Er möchte 
			Verständnis erwecken und für die Beschäftigung mit ihnen begeistern. 
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Dietrich Rusam Der erste, 
			zweite und dritte Johannesbrief 
  Neukirchener 
			Verlag, 2017, 200 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-3129-8  29,00 EUR
			
			  | 
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments Die meisten Kommentare und 
			Untersuchungen zu den Johannesbriefen 
			sehen sie in der Auseinandersetzung mit einer gnostischen Strömung. 
			Demgegenüber – so wird gesagt – versuche der Autor, seine 
			Adressatengemeinden zur Rechtgläubigkeit zu rufen, während die 
			Gegner als Verführer und Antichristen bezeichnet werden. Der 
			vorliegende Kommentar macht aber deutlich, dass es in den 
			Johannesbriefen nicht um die Frage der Recht- oder Falschgläubigkeit 
			geht. Dem Verfasser geht es um das eine Bekenntnis zu Jesus 
			Christus, dessen Bejahung einen Christen von einem Nichtchristen 
			unterscheidet. Die Gemeinden, die er am Ende des ersten Jahrhunderts 
			im Blick hat, werden von staatlicher Seite massiv gefährdet und 
			unter Druck genommen. Daraus resultiert eine Abwanderungsbewegung, 
			der sich der Verfasser speziell des ersten Johannesbriefs 
			entgegenstellt. Glaube ist deshalb für ihn nicht eine Satzwahrheit, 
			sondern Ausdruck der ausschließlichen Bindung der eigenen Existenz 
			an Jesus Christus. Das Bekenntnis zu Jesus vermittelt zugleich die 
			Zugehörigkeit zur Bekenntnisgemeinschaft der »Kinder Gottes«. Nur 
			denjenigen, die an diesem Bekenntnis trotz hoher Gefährdung 
			festhalten und gegenüber der christlichen Gemeinde gegenüber 
			solidarisch bleiben (»Bruderliebe« üben), ist das ewige Leben 
			zugesagt. Das Bekenntnis zu Jesus Christus zielt also sowohl auf die 
			Vergewisserung der eigenen Heilsorientierung – der gegenwärtigen 
			Gefährdung zum Trotz – als auch auf die Abgrenzung nach außen. Eine 
			innerchristliche Differenz ist im ersten Johannesbrief nicht im 
			Blick. 
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
		 
		
			|   | 
			Volker Hampel | 
			Jakobus, in Vorbereitung | 
		 
		
			
			  | 
			Walter Klaiber Die Offenbarung 
			des Johannes Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 341 Seiten, 
			533 g, Paperback, 14,5 x 22 cm  978-3-525-50041-5  
			29,00 EUR 
			
			  | 
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments 2. durchgesehene Auflage 2023  Die neutestamentliche 
			Forschung hat sich in den letzten Jahren eingehend mit dem letzten 
			Buch der Bibel befasst. Von den Ergebnissen ist freilich wenig in 
			der kirchlichen Verkündigung und bei normalen Bibellesern und 
			-leserinnen angekommen. Dieser Kommentar möchte deshalb in 
			allgemeinverständlicher Sprache den Ertrag der wissenschaftlichen 
			Auslegung der 
			Offenbarung einer breiten Leserschaft vermitteln. Er fragt aber 
			darüber hinaus auch nach ihrer Botschaft für uns heute. Die 
			Situation der Empfängergemeinden wird erklärt und die 
			zeitgeschichtlichen Hintergründe werden hervorgehoben. Vor allem 
			aber werden die Perspektiven herausgearbeitet, die über die 
			zeitbedingten Aussagen hinausführen. Die alttestamentlichen Quellen 
			der Visionen werden aufgezeigt und zur Entschlüsselung ihrer 
			Symbolik genutzt. Auch die genaue Analyse des Aufbaus der Schrift 
			wird zu einer wichtigen Lesehilfe. Die Spannungen innerhalb der 
			Botschaft des Buchs werden klar benannt: Rigoristische Anforderungen 
			an die Treue der Gemeinde neben bedingungsloser Einladung zu Gott, 
			Theologie des Kreuzes neben blutigen Gewaltfantasien, Betonung der 
			gnädigen Erwählung und die Bedeutung der Werke für das Urteil 
			Christi. Doch es sind diese scheinbaren Widersprüche, die der 
			Botschaft ihr besonderes Profil und Tiefenschärfe geben. Die 
			Ermutigung zu einem Verhalten, das sich nicht von der Vergötterung 
			menschlicher Macht verführen lässt, und zur Hoffnung auf den Sieg 
			der gerechten und gnädigen Herrschaft Gottes hat bleibende Bedeutung 
			auch für die Kirche heute. | 
		 
		
			
			  | 
			Walter Klaiber Die 
			Offenbarung des Johannes 
  Vandenheock & Ruprecht, 
			NTH, 2019, 340 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  978-3-7887-3391-9
			 28,00 EUR 
			  | 
			Aus der Reihe 
			Botschaft des Neuen Testaments Die neutestamentliche 
			Forschung hat sich in den letzten Jahren eingehend mit dem letzten 
			Buch der Bibel befasst. Von den Ergebnissen ist freilich wenig in 
			der kirchlichen Verkündigung und bei normalen Bibellesern und 
			-leserinnen angekommen. Dieser Kommentar möchte deshalb in 
			allgemeinverständlicher Sprache den Ertrag der wissenschaftlichen 
			Auslegung der 
			Offenbarung einer breiten Leserschaft vermitteln. Er fragt aber 
			darüber hinaus auch nach ihrer Botschaft für uns heute. Die 
			Situation der Empfängergemeinden wird erklärt und die 
			zeitgeschichtlichen Hintergründe werden hervorgehoben. Vor allem 
			aber werden die Perspektiven herausgearbeitet, die über die 
			zeitbedingten Aussagen hinausführen. Die alttestamentlichen Quellen 
			der Visionen werden aufgezeigt und zur Entschlüsselung ihrer 
			Symbolik genutzt. Auch die genaue Analyse des Aufbaus der Schrift 
			wird zu einer wichtigen Lesehilfe. Die Spannungen innerhalb der 
			Botschaft des Buchs werden klar benannt: Rigoristische Anforderungen 
			an die Treue der Gemeinde neben bedingungsloser Einladung zu Gott, 
			Theologie des Kreuzes neben blutigen Gewaltfantasien, Betonung der 
			gnädigen Erwählung und die Bedeutung der Werke für das Urteil 
			Christi. Doch es sind diese scheinbaren Widersprüche, die der 
			Botschaft ihr besonderes Profil und Tiefenschärfe geben. Die 
			Ermutigung zu einem Verhalten, das sich nicht von der Vergötterung 
			menschlicher Macht verführen lässt, und zur Hoffnung auf den Sieg 
			der gerechten und gnädigen Herrschaft Gottes hat bleibende Bedeutung 
			auch für die Kirche heute. 
			Leseprobe | 
		 
	 
	
 
			
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