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			 Die 
			Rede von Gott  | 
		 
		
					
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					Anne Käfer / 
					Jörg Frey / Jens Herzer Die Rede von Gott Vater und Gott 
					Heiligem Geist als Glaubensaussage  Der erste 
					und der dritte Artikel des Apostolischen 
					Glaubensbekenntnisses im Gespräch zwischen Bibelwissenschaft 
					und Dogmatik Uni - Taschenbücher (UTB), 
					2020, 610 Seiten, Broschur,  978-3-8252-5268-7  
					25,00 EUR
					
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					Das Glaubensbekenntnis im Gespräch zwischen 
					Bibelwissenschaft und Dogmatik Band 2 /
					zu 
					Band 1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 
			fasst in seinem ersten und in seinem dritten Artikel wesentliche 
			Aspekte des christlichen Bekenntnisses zu Gott dem Schöpfer und Gott 
			dem Heiligen Geist zusammen. Der vorliegende Band erkundet zu jeder 
			einzelnen Teilaussage der beiden Artikel sowohl 
			biblisch-theologische Grundlagen als auch systematisch-theologische 
			Dimensionen. Er bietet also fächerverbindende Interpretationen zur 
			Gottes- und Schöpfungslehre sowie diskursive Beiträge zu den 
			pneumatologischen, ekklesiologischen und eschatologischen Aussagen, 
			die im Credo zu finden sind. Das Gespräch zwischen 
			Bibelwissenschaft und Systematischer Theologie wird hierbei 
			paradigmatisch vorgeführt und mit Hilfe didaktischer Hinweise und 
			weiterführender Fragen eingeübt. Ergänzt werden die Ausführungen mit 
			Beiträgen sowohl zur Entstehung des Credos als auch zur Bedeutung 
			von Bekenntnissen in der Gegenwart. Der vorliegende Credo-Band 
			ist die Fortsetzung der bereits publizierten Gesprächsergebnisse zum 
			zweiten Artikel. Inhaltsübersicht Zur Einführung Jens 
			Herzer: Was sollen wir mit dem Bekenntnis der Kirche noch anfangen? 
			Eine kurze Einführung in das Credo-Projekt – Peter Gemeinhardt: Vom 
			Werden des Apostolikums – Reinhard Achenbach: Gottesverehrung und 
			Gottesbekenntnis im religionsgeschichtlichen Horizont I. »Ich 
			glaube an Gott Vater …« Von urgründiger Liebe Christiane 
			Zimmermann: Referenzen und Konnotationen der Vaterschaft Gottes im 
			frühen Christentum – Malte Dominik Krüger: »Godfather«? Das 
			religiöse Vaterbild aus systematisch-theologischer Sicht – Jan 
			Quenstedt: Reflexionen und Impulse zur Diskussion II. »… 
			Allmächtigen …« Von der Bosheit des Menschen Markus Witte: Vom 
			Glauben an den Allmächtigen und von der Bosheit des Menschen – Fünf 
			Thesen aus der Perspektive des Alten Testaments – Michael Moxter: 
			Ich glaube an Gott den Allmächtigen – Was heißt das? – Eike 
			Christian Herzig: Reflexionen und Impulse zur Diskussion III. 
			»… Schöpfer Himmels und der Erden …« Von Schöpfung und 
			Naturprozessen Lutz Doering: Neutestamentliche Aspekte von Welt- 
			und Menschenschöpfung im Kontext der Schriften Israels und antiker 
			jüdischer Literatur – Christopher Zarnow: Die Erde, der Himmel und 
			der Schöpfer. Phänomenologische Annäherungen und theologische 
			Deutungen – Christiane Nagel: Reflexionen und Impulse zur Diskussion 
					IV. »Ich glaube an den heiligen Geist …« Von der Neuschöpfung 
			des Menschen Jens Herzer: Leben im Glauben – Leben im Geist. 
			Biblisch-theologische Aspekte der Geistesgegenwart Gottes – Martin 
			Laube: Christliches Leben im Geist. Überlegungen zur Pneumatologie – 
			Nadine Ueberschaer: Reflexionen und Impulse zur Diskussion V. 
			»… ein heilige christliche Kirche, die Gemeine der Heiligen …« Von 
			der Verkündigung der Wahrheit im Auftrag des Geistes Markus 
			Öhler: Von »Kirche«, Gemeinschaft und Heiligem Geist – Hans-Peter 
			Großhans: Die Kirche – Sozialform versöhnten Lebens – Carsten 
			Baumgart: Reflexionen und Impulse zur Diskussion VI. »… 
			Vergebung der Sünden …« Von der Befreiung zum Leben Matthias 
			Konradt: »Deine Sünden sind vergeben« (Lk 7,48). Die Vergebung der 
			Sünden im Neuen Testament unter besonderer Berücksichtigung des 
			lukanischen Doppelwerks und des Matthäusevangeliums – Christine 
			Schliesser: Vergebung der Sünden – Befreiung zum Leben – Sabine Joy 
			Ihben-Bahl: Reflexionen und Impulse zur Diskussion VII. »… 
			Auferstehung des Fleisches, und ein ewiges Leben.« Vom Tod als 
			Transitus Christina Hoegen-Rohls: Physischer Tod, metaphorischer 
			Tod und die lebenstransformierende Kraft Gottes. Befunde und Thesen 
			zu Tod, Auferstehung und ewigem Leben im Neuen Testament – Henning 
			Theißen: Der letzte Feind. Was die christliche Gemeinde vom Tode 
			bekennt – Michael R. Jost: Reflexionen und Impulse zur Diskussion 
					Zur Aktualität des Bekennens Michael Beintker: Was wir 
			glauben sollen. Von der Zeitgemäßheit alter Bekenntnisse – Jörg 
			Frey/Anne Käfer: Reflexionen zum Gebrauch des Apostolikums | 
		 
		
					
					Das Glaubensbekenntnis im Gespräch zwischen 
					Bibelwissenschaft und Dogmatik Band 1 
					Die Rede von Jesus Christus als 
		Glaubensaussage  und  Band 2 Die Rede von Gott Vater und Gott 
					Heiligem Geist als Glaubensaussage im 
					Paket, 2 Bände:
  978-3-8252-5486-5 
					39,00 EUR
					
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					David Steindl-Rast 99 Namen Gottes  
					Betrachtungen. Mit 100 Kalligraphien von Shams 
					Anwari-Alhosseyni Tyrolia, 2019, 216 Seiten, Hardcover, 
					978-3-7022-3776-9  24,95 EUR
					
					  | 
					Dem Geheimnis "Gott" auf 
					der Spur Einfühlsame Meditationen, die die Schönheit des 
					Alltags erschließen. Für Bruder David Steindl-Rast beginnt 
					der Reichtum des Lebens mit der Entdeckung, dass uns in 
					jedem Moment das Leben in all seiner Vielfalt neu geschenkt 
					wird. In diesem Band nähert sich der weltberühmte Mystiker 
					den "99 schönen Namen", den "Asma'ul Husna", mit denen die
					islamische Tradition das Wesen 
					Gottes umschreibt. Vertraute und weniger bekannte Namen 
					laden ein zu einer faszinierenden Entdeckungsreise: der 
					freispricht, der bewahrt, der Öffnende, der Feinfühlige ... 
					In 99 kurzen Meditationen erschließt Bruder David die 
					Bedeutung dieser göttlichen Eigenschaften für unseren 
					Alltag. Tipps:  Einer der meist gelesenen spirituellen 
					Autoren unserer Zeit  Ein weltweit geschätzter Pionier im 
					Dialog der Religionen Eine einzigartige poetische 
					Spurensuche zu einem spirituellen Thema, das im christlichen 
					Raum bisher kaum beachtet wurde Mit kunstvollen, eigens 
					für diese Buch geschaffenen Kalligraphien 
					
					Leseprobe | 
		 
		
					
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					Anne Käfer / 
					Jörg Frey /
		Jens Herzer 
		Die Rede von Jesus Christus als 
		Glaubensaussage  
		 Uni - Taschenbücher (UTB), 
		2018, 569 Seiten, kartoniert,  978-3-8252-4903-8  24,99 
		EUR 
		  | 
			Das Glaubensbekenntnis im Gespräch zwischen 
			Bibelwissenschaft und Dogmatik Band 1 /
			zu Band 2 Jens 
			Herzer, Anne Käfer,  
					Jörg Frey Der zweite Artikel des Apostolischen 
			Glaubensbekenntnisses im Gespräch zwischen Bibelwissenschaft und 
			Dogmatik  Die Rede von Jesus Christus steht im Zentrum christlichen Glaubens und 
		christlicher Theologie. Das Apostolische Glaubensbekenntnis fasst in 
		seinem zentralen zweiten Artikel wesentliche Aspekte des Bekenntnisses 
		zu Jesus Christus zusammen. Der vorliegende Band erkundet zu jeder 
		einzelnen Teilaussage des zweiten Glaubensartikels biblisch-theologische 
		Grundlagen und systematisch-theologische Dimensionen. Dabei wird das 
		Gespräch zwischen Bibelwissenschaft und Systematischer Theologie 
		paradigmatisch vorgeführt und mit Hilfe didaktischer Hinweise und 
		weiterführender Fragen eingeübt.  
		Flyer mit weiteren 
		Informationen | 
		 
		
		
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		Stefan
		Heil 
		Die Rede von Gott im Werk Ödön von Horváths  
		Eine erfahrungstheologische und pragmatische Interpretation 
		Schwabenverlag, 1999, 280 Seiten, kartoniert,  
		978-3-7966-0967-1  
		25,00 EUR 
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				Zeitzeichen Band 6 Die vorliegende Untersuchung steht im 
		Spannungsfeld zwischen Theologie und Literatur. Stefan Heil zeigt in 
		einem grundlegenden ersten Teil, wie sich die autonomen Sprachformen 
		Theologie und Literatur gegenseitig erhellen können - Theologie als 
		Interpretationskontext, Literatur als Theologiekritik. Darin 
		eingeschlossen ist eine theologische Autobiographie. Der zweite Teil 
		konkretisiert diesen Dialog an der Rede von Gott
		im Werk Ödön von 
		Horváths: Ein an Erfahrung und Pragmatik orientiertes theologisches 
		Reden von Gott kann Wandlungen der literarischen Rede von Gott bei 
		Horváth interpretieren. Umgekehrt wirkt die Gebundenheit der Rede von 
		Gott an die literarische Textform auf die theologische Rede von Gott 
		zurück. Dabei werden auch Horváths autobiographische Texte 
		berücksichtigt, die teilweise noch unediert sind. Eine 
		religionsdidaktische Reflexion zum Umgang mit Literatur und speziell den 
		literarischen Texten Horváths in der Katechese, besonders im 
		Religionsunterricht, schließt die Arbeit ab. | 
		 
		
		
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		Paul-Gerhard 
		Klumbies Die Rede von Gott bei Paulus in ihrem 
		zeitgeschichtlichen Kontext 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 
		1992, 289 Seiten, Leinen,  978-3-525-53836-4  29,00 EUR
		
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		 Forschungen
        zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Band 
				155
  Nach dem Zusammentragen des Forschungsstandes 
		des Thema untersucht Paul-Gerhard Klumbies das Gottesverständnis in 
		jüdischen Schriften in der hellenistisch-römischen Zeit. Nach einem 
		kurzen Überblick zur vorpaulinischen Tradition wird die Rede von Gott 
		bei Paulus an verschiedenen Textbeispielen erforscht. | 
		 
		
        
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        Hans Kraml Die Rede 
		von Gott - sprachkritisch rekonstruiert aus Sentenzenkommentaren
		
  Tyrolia, 184 Seiten, Broschur,  978-3-7022-1522-4
		 20,00 EUR 
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			Innsbrucker 
			Theologische Studien Band 13
  In der vorliegenden 
		Dissertation soll, durch die sprachanalytisch orientierte Philosophie 
		dazu angeregt, die Absicht des Redens von Gott in den mittelalterlichen 
		Sentenzenkommentaren rekonstruiert werden. Ziel der Arbeit ist 
		der Versuch, in Hinblick auf die gegenwärtige Diskussion und 
		gelegentliche Ratlosigkeit aufzuzeigen, was eine Annahme Gottes oder 
		Ablehnung Gottes beinhaltet, das so zu formulieren, dass man darüber mit 
		Argumenten kritisch diskutieren kann, und zu zeigen, dass das so 
		entfaltete Gottesverständnis mit dem mittelalterlicher Theologen 
		übereinstimmt. Die Arbeit ist ein engagiertes, klar argumentierendes 
		und bemerkenswert lesbares Plädoyer für die Auffassung der Theologie als 
		praktische Wissenschaft. Sie wurde inspiriert durch die Einsichten 
		Wittgensteins. Die Rekonstruktionsversuche erfolgen mittels der Methoden 
		der Erlanger Schule. | 
    	 
		 
	 
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