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		Jüdisches Gebetbuch | 
     
	
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		Nachama, Andreas 
        Jüdisches Gebetbuch Hebräisch-Deutsch 
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        Ein Gebetbuch ist der
        öffentlichste und zugleich der intimste Ausdruck
        jüdischer Wertvorstellungen und Erfahrungen. Es ist der
        beste Zugang, um einen Einblick in die Seele des
        jüdischen Glaubens zu erhalten, ist aber gleichzeitig
        auch ein Zeugnis der täglichen Kämpfe, die in dieser
        Seele stattfinden. 
        In diesem mehrbändigen Jüdischen Gebetbuch eröffnet
        sich die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes
        in einer leicht erschließbaren Form und einer
        ausdrucksvollen deutschen Übersetzung, die die poetische
        Sprachkraft des Originals bewahrt. Es ist die wesentliche
        Grundlage der jüdischen Glaubenspraxis, die die
        Gebetstexte durch das gesamte jüdiscbe Jahr zugänglich
        macht. | 
     
	
        
        Band 1: Schabbat und Werktage 
         
        Gütersloher Verlagshaus, 2009, 296 Seiten,
        Gebunden, 
		Leseprobe   
		978-3-579-02595-7 
        25,00 EUR   | 
        
		Band 2: Pessach - Schawuot - Sukkot, Gebetstexte für die 
		Wallfahrtsfeste  
		Gütersloher Verlagshaus, 2011, 360 Seiten, Gebunden,  
		Leseprobe 
		978-3-579-02597-1  
		36,00 EUR   | 
        
		Band 3: Rosch Haschana Neujahrsfest Gütersloher 
		Verlagshaus, 2013, 264 Seiten, Gebunden, 17 x 24 cm  
		Leseprobe 
		978-3-579-02599-5  vergriffen | 
        
		Band 4: Jom Kippur Versöhnungstag  Gütersloher 
		Verlagshaus, 2013, 472 Seiten, 17 x 24 cm  
		Leseprobe 978-3-579-07410-8 
		 vergriffen | 
     
    
        
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		Jonathan Magonet Seder ha-Tefillot: Das jüdische Gebetbuch, 
		Band II  Gebete für die hohen Feiertage JVB / Jüdische 
		Verlagsanstalt Berlin, 2010, 736 Seiten, Hardcover,  
		978-3-934658-59-2  45,00 EUR 
		
		
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		Deutsch und Hebräisch Seder ha-Tefillot, herausgegeben von den 
		Rabbinern Jonathan Magonet und Walter Homolka, ist zu einem Standardwerk 
		jüdischer Liturgie geworden. Daraus legen wir eine handliche Ausgabe für 
		den täglichen Gebrauch mit den Gebeten für Schabbat und Wochentage vor. 
		In Seder ha-Tefillot ('Ordnung der Gebete‘) sind die liturgischen 
		Abläufe klar geliedert und übersichtlich gestaltet. Die hebräischen und 
		aramäischen Originaltexte sind in eine zeitgemäße, liturgische Sprache 
		übertragen, die die poetische Bildkraft des Originals bewahrt. In 
		''Seder haT'filoth'' (Ordnung der Gebete) eröffnet sich so die reiche 
		Tradition des jüdischen Gottesdienstes in einer leicht erschließbaren 
		Form und einer ausdrucksvollen neuen deutschen Ubersetzung. Jonathan 
		Magonet (Hg.) Walter Homolka (Hg.) Annette Böckler (Übersetzung 
		aus dem Hebräischen) Geleitwort: Gebebuch ist nicht immer gleich 
		Gebetbuch, besonders wenn es sich um den Vergleich zwischen einem Siddur 
		und einem Machsor handelt. Strahlt der Siddur die Wärme des Familiären, 
		Bekannten und Vertrauten aus, erfahren wir, wenn wir den Machsor zur 
		Hand nehmen, eher eine gewisse Distanz, wie beim Treffen eines lieben, 
		alten Bekannten, den wir längere Zeit nicht gesehen haben und an dessen 
		Gegenwart wir uns erst wieder gewöhnen müssen. Dies bedeutet aber 
		keineswegs eine mindere Stellung in unserem Leben, nur eine andere. 
		Gerade der Machsor für die Hohen Feiertage steht in dieser Hinsicht ganz 
		oben, auch wenn wir ihn nur wenige Tage im Jahr zur Hand nehmen. 
		Dieser Machsor trägt und begeleitet uns an den wichtigsten und 
		ernstesten Tagen des Jahres, wenn es um »Tikkun Hanefesch« - die 
		Wiederherstellung der Integrität unserer Seele, wohl das kostbarste Gut 
		in unserem Besitz, geht. Er ist Wegweiser und Begleiter in einem, Mahner 
		und Tröster, Lehrer und Prüfer und auch Künder des Erfolgs. In 
		Bereichen, die wir im Alltag verdrängt oder vergessen haben, dient er 
		uns als Erinnerer und Leiter. Er weist uns die Pfade zur 
		selbstkritischen Bilanzierung unseres Lebenswandels und darüber hinaus 
		zu Läuterung, Vergebung und Versöhnung. So dient uns der Machsor als 
		Schlüssel zur redlichen »Teschuwah« - Umkehr, sei es als Individuum oder 
		als Gemeinschaft. Deshalb ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass 
		uns der Machsor entgegentritt, gestaltet für unsere Zeit uns unsere 
		Verhältnisse, in zugänglichen Formen und Texten, die den Reichtum der 
		Tradition entsprechend den Bedürfnissen unserer Herzen und unseres 
		Intellektes vermitteln. Allen, die an dem heiligen Werk der 
		Veröffentlichung diese Machsors in irgendeiner Eigenschaft teilgenommen 
		haben, sei hier unser herzlicher Dank und unsere Ankerkennung 
		ausgesprochen. Ihr Lohn sei, dass dieses Gebetbuch viele, sanft und 
		liebevoll, doch eindrücklich und zielstrebig auf ihrem Weg zum Frieden 
		mit Gott, dem Nächsten und sich selbst führen werden. Landesrabbiner 
		em. Dr. Henry G. Brandt, Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz 
		in Deutschland | 
     
	
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		Jonathan Magonet Seder ha-Tefillot: 
		Das jüdische Gebetbuch, Band I  Gebete für Schabbat, Wochentage und 
		Pilgerfeste JVB / Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 2010, 636 
		Seiten, Hardcover,  978-3-934658-52-3  vergriffen, nicht mehr 
		lieferbar | 
		
		Deutsch und Hebräisch Seder ha-Tefillot, 
		herausgegeben von den Rabbinern Jonathan Magonet und Walter Homolka, ist 
		zu einem Standardwerk jüdischer Liturgie geworden. Daraus legen wir eine 
		handliche Ausgabe für den täglichen Gebrauch mit den Gebeten für 
		Schabbat und Wochentage vor. In Seder ha-Tefillot ('Ordnung der Gebete‘) 
		sind die liturgischen Abläufe klar geliedert und übersichtlich 
		gestaltet. Die hebräischen und aramäischen Originaltexte sind in eine 
		zeitgemäße, liturgische Sprache übertragen, die die poetische Bildkraft 
		des Originals bewahrt. In ''Seder haT'filoth'' (Ordnung der Gebete) 
		eröffnet sich so die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes in 
		einer leicht erschließbaren Form und einer ausdrucksvollen neuen 
		deutschen Ubersetzung. Jonathan Magonet (Hg.) Walter Homolka (Hg.) 
		Annette Böckler (Übersetzung aus dem Hebräischen) Geleitwort: Der 
		Siddur für Shabbat, Wochentage und für die drei Pilgerfeste ist uns eine 
		Stütze und ein treuer Wegbegleiter. Er ist uns Richtschnur für viele 
		Fragen in unserem täglichen Leben. In Leid und Freude finden wir die 
		richtigen Worte in dem Siddur. Zahlreiche verschiedene Siddurim und 
		unterschiedliche deutsche Texte werden in den Gemeinden in Deutschland 
		verwendet. Jeder für sich ist einzigartig und soll den Betenden 
		ansprechen. Allen, die an dem heiligen Werk der Veröffentlichung 
		dieses Siddurs in irgendeiner Eigenschaft teilgenommen haben, sei hier 
		unser herzlicher Dank und Anerkennung ausgesprochen. Ihr Lohn sei, dass 
		dieses Gebetbuch viele, sanft und liebevoll, doch eindrücklich und 
		zielstrebig auf ihrem Weg zum Frieden mit Gott, dem Nächsten und sich 
		selbst führen werden. Landesrabbiner em. Dr. Henry G. Brandt 
		Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz in Deutschland | 
	 
    
        
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		Gabriel Strenger Die Kunst des Betens  
		Spiritueller Leitfaden zum jüdischen Gebetbuch, 
		Morascha Verlag, 2019, gebunden,  978-3-906954-52-3  45,00 
		EUR 
		
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		Ein jüdisches Gebetbuch zum Lernen, Studieren mit Übersetzung, Kommentar 
		und Transkription
  Siddur Omanut ha-Tefila / Die Kunst des Betens 
		ist eine umfassende spirituelle Anleitung zur jüdischen Liturgie und zum 
		Gebet im Allgemeinen. Das vorliegende Gebetbuch/Siddur enthält die 
		Gebete des Alltages, des Schabbats und der drei Wallfahrtsfeste. 
		Zentrale Gebete sind mit einer benutzerfreundlichen Transkription des 
		hebräischen Textes in lateinischen Buchstaben ergänzt. Das vorliegende 
		Buch schöpft aus der Bibel, dem Talmud, der Kabbala und dem 
		Chassidismus. “Ein Meisterwerk! Es wird all jene ansprechen, die ihre 
		kontemplative Gebets- und Lebenspraxis mit neuem Geist erfüllen 
		wünschen.” Rabbi Dr. Elie Holzer, Jerusalem | 
     
    
        
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        Kellermann, Ulrich 
        Das Achtzehn Bitten Gebet  
        Jüdischer Glaube in neutestamentlicher Zeit 
         
        Neukirchener Verlag, 2006, 224 Seiten, Paperback 
        978-3-7887-2189-3 
        32,00 EUR 
        
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        Die Studie stellt eine
        geschichtliche Einleitung und einen historisch-kritischen
        Kommentar zum jüdischen AchtzehnGebet, dem Hauptgebet
        der Synagoge, in seiner vermutlich ältesten
        palästinischen Version dar. Zugleich wird als
        authentische Interpretation dieser Gebetsüberlieferung
        die babylonische Version zur Auslegung mit herangezogen.
        Vor allem durch traditionsgeschichtliche Vergleiche zeigt
        der Verfasser die Eingebundenheit der einzelnen
        Benediktionen in die theologischen Überlieferungen des
        Frühjudentums und ihre Übereinstimmung mit
        neutestamentlichen und rabbinischen Aussagen auf. Die
        allgemein verständliche Interpretation zitiert alle
        wichtigen hebräischen Texte in Übersetzung. | 
     
    
        
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		Machsor Rödelheim für sämtliche Feiertage 
  
		Goldschmidt Basel, 3702 Seiten, 9 Bände,  978-3-85705-019-5 
		 250,00 EUR 
		
		
		  | 
        
		 Ausgabe "Rödelheim", wortgetreue Übersetzung von S. Bamberger, 
		gemäss der jüdischen Tradition für das ganze Jahr. Luxuseinband in 
		weinrot oder dunkelblau, 3-seitiger Farbschnitt, 9 Bände im Futteral. 
		3702 Seiten. | 
     
     
	
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