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		 Klaus-Peter Jörns  | 
        	 
			
        Klaus-Peter 
		Jörns studierte evangelische Theologie und Soziologie in Bonn und 
		Göttingen. 1967 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. bei Joachim 
		Jeremias. Ab 1968 war er als Pfarrer der Evangelischen Kirche im 
		Rheinland in Gödenroth/Hunsrück tätig. 1978 wurde er Professor am 
		Theologischen Seminar der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in 
		Herborn; 1981 Professor für Praktische Theologie und 1982 Direktor des 
		Instituts für Religionssoziologie und Gemeindeaufbau der Kirchlichen 
		Hochschule Berlin, seit 1993 in denselben Funktionen an der 
		Evangelisch-Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. 
		1999 erfolgte seine Emeritierung. 
		Klaus-Peter Jörns ist Mitglied des Kuratoriums der 
		Eugen-Biser-Stiftung. | 
        	 
			
			
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			Klaus-Peter Jörns 
			UPDATE für den Glauben  
			Denken und leben können, was man glaubt 
			 
			Gütersloher Verlagshaus, 2012, 176 Seiten, Klappenbroschur,  
			12,5 x 20,0 cm  
			978-3-579-08145-8  
			14,99 EUR   | 
			Updates sind schon ein 
			Erfolgsmodell gewesen, als es den Begriff noch gar nicht gab: Wenn 
			Religionen nicht an ihrer Rechtgläubigkeit ersticken oder durch sie 
			belanglos werden wollten, haben sie auf die Fragen gehört, die sich 
			in ihrer Gegenwart stellten. Und sie haben die Gestalt ihres 
			Glaubens verändert. Auch wache Christen haben sich immer wieder 
			bemüht, das Leben und die revolutionäre Botschaft Jesu als ihr 
			religiöses »Betriebssystem« festzuhalten. Aber sie haben zugleich 
			dafür gesorgt, dass es, von kirchlichen Überwucherungen befreit, 
			seine ursprüngliche Kraft wieder entfalten und neue Themen in sich 
			aufnehmen konnte. Darum geht es auch bei dem »Update«, das 
			Klaus-Peter Jörns vorlegt. Möglichst viele sollen wieder erkennen 
			können, dass es in Jesu Botschaft um ihre »Sache« geht und dass zum 
			Glauben auch das freie und furchtlose Denken gehört und ein Handeln, 
			das zu allererst von der Ehrfurcht vor dem Leben geprägt wird. Für 
			einen Glauben, der die Bindung an Jesus, das Wissen der Gegenwart 
			und die Ehrfurcht vor dem Leben verbindet. | 
			 
			
			
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			Klaus-Peter
			
			Jörns 
        Notwendige Abschiede 
         
        Gütersloher Verlagshaus, 2004, 416 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 
		 
			3-579-06408-8 978-3-579-06408-6 
        29,99 EUR 
        
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			Auf dem Weg zu einem glaubwürdigen Christentum 
        Provozierend und notwendig. Die kritische Revision christlicher 
			Glaubensaussagen. Eine scharfe Analyse in großer Sympathie für das 
		Christentum. Für einen Glauben, der Leben schafft. 
			Leseprobe | 
			 
			
			
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			Klaus-Peter Jörns 
			Mehr Leben, bitte!  
			Zwölf Schritte zur Freiheit im Glauben 
			Gütersloher Verlagshaus, 2009/2011, 224 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 
			13,5 x 21,5 cm  
			978-3-579-08048-2  
			22,95 EUR    | 
			Klaus-Peter Jörns, der »Ketzer aus 
			Leidenschaft« (Die Kirche), zeigt in diesem Buch auf seine einmalig 
			unverbrauchte und frische Weise, wie Jesus durch sein Leben und 
			Wirken den Glauben aus religiösen Fesseln befreit hat. Denn bei 
			Jesus eröffnet der Glaube eine Freiheit, die keine Rituale mehr 
			braucht, die Gott und Heil mit angeblich »heiliger« Gewalt 
			verbinden. Jörns lädt dazu ein, diesen Glauben in den Festen des 
			Kirchenjahres zu erinnern und Bestrebungen zu widerstehen, »den 
			neuen Wein immer wieder in alte Schläuche zu gießen«, die das 
			Revolutionäre zunichte machen.  | 
			 
			
        
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        Klaus-Peter Jörns 
		Glaubwürdig von Gott reden  
		 
		Radius Verlag, 2009, 155 Seiten, kartoniert, 12,6 x 20,9 cm 
		 978-3-87173-339-0  
		15,00 EUR   | 
        	Gründe für eine theologische Kritik 
			der Bibel 
			Das Buch behandelt in Aufsätzen und Gesprächen »versäumte Lektionen« 
			der Theologie und zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, die 
			historische Kritik der Bibel durch eine theologische Kritik zu 
			ergänzen. Noch immer sind Kirchen und Theologie weit davon entfernt, 
			anzuerkennen, daß wir Heutigen die Gestalt von Glauben und Theologie 
			selbst verantworten müssen. | 
			 
			
			
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			Klaus-Peter Jörns 
			Von Adam und Eva bis Samuel  
			Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 161 Seiten, kartoniert,  
			3-525-59325-2  
			7,90 EUR 
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			Frauen und Männer der Bibel I 
			Meditationen für Predigt und Bibelarbeit zu Adam und Eva / Kain und 
			Abel / Noah und Familie / Abraham mit Sara und Hagar / Lot und 
			Familie / Isaak und Rebekka / Jakob mit Lea und Rahel / Joseph und 
			seinen Brüdern / Mose und Gott / Mirjam / Aaron und den Leviten / 
			Debora und Barak / Hanna und Elkana / Samuel.  
			 
			Band 61 in der Reihe 
			Dienst am Wort | 
			 
			
			Klaus-Peter Jörns 
			Von Rut und Boas bis Judas  
			Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 161 Seietn, kartoniert,  
			3-525-59326-0  
			7,90 EUR 
		  | 
			Frauen und Männer der Bibel II 
			Meditationen für Predigt und Bibelarbeit zu Rut und Boas / Saul / 
			Frauen Davids / Salomo und seiner Umgebung / Königin Esther / Jeremia 
			/ Hiob und seiner Frau / Elisabet und Zacharias / Maria und Joseph / 
			Johannes dem Täufer / Maria Magdalena / 
				Nikodemus / Judas.  
			 
			Band 62 in der Reihe 
			Dienst am Wort | 
			 
			
			
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			Klaus - Peter Jörns Der Lebensbezug des Gottesdienstes
			
  Chr. Kaiser Verlag, 1988, 280 Seiten, 410 g, 
			kartoniert, 3-459-01759-7 978-3-459-01759-1  7,00 EUR
		
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			Studien zu seinem kirchlichen und kulturellen Kontext Die hier 
			zusammengestellten Studien des Autors kreisen um die These, daß der 
			Lebensbezug des Gottesdienstes ganz entscheidend damit 
			zusammenhängt, daß Menschen im Gottesdienst offen eingestehen 
			können, an den Miseren dieser Welt Mitschuld zu haben, weil sie 
			vielen vieles schuldig bleiben. Die Beiträge Weisen ein 
			positivistisches Denken zurück, das die Welt eindeutig machen will. 
			Mit der Formel »lex orandi - lex credendi - lex convivendi« bringt 
			Klaus-Peter Jörns ein neues Paradigma für Kirche und Theologie ein, 
			das Gottesdienst- und Lebensordnung der Gemeinde wieder 
			zusammenführt und sie von der uns umgebenden Gesellschattsordnung 
			unterscheidbar macht. | 
			 
			
			
			
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			Klaus-Peter Jörns 
			Lässt Gott leiden?  
			 
			Gütersloher Verlagshaus, 2013, 64 Seiten, mit Audio-CD, Gebunden, 15 
			x 16,5 cm  
			978-3-579-08150-2  
			vergriffen | 
			Die Wirklichkeit des 
			Leidens und die Nähe Gottes 
			Lässt Gott leiden? Gegen den Glauben, Vergebung sei nur durch Gott 
			gewollte Leiden und Sühne zu haben, hat schon Jesus protestiert: 
			Vergebung von Schuld erhalten wir allein durch das Vertrauen auf 
			Gottes unbedingte Liebe zum Leben. Klaus-Peter Jörns beschreibt 
			einfühlsam und zugleich theologisch klar, dass wir von diesem 
			Gottesverständnis her auch akzeptieren können, dass die Erde und 
			alles Leben auf ihr sterblich geschaffen sind; denn das Leben darf 
			nicht vergreisen. Wo Menschen leiden, sind Heilung und liebevolle 
			Begleitung die christliche Antwort. So leidet Gott mit. Der Glaube 
			glaubt, dass der Tod nicht »der Sünde Sold«, sondern das Tor zu 
			neuem Leben ist. Er macht fähig, Leiden zu ertragen, aber auch, die 
			Perversionen der Freiheit: zerstörerische Gewalt und Drohung mit dem 
			Tod, energisch einzudämmen. Der Glaube muss am Leiden nicht 
			zerschellen. Das wertvolle Buch wird um eine CD ergänzt, die den 
			zugrunde liegenden Vortrag zum Mit- und Nachhören bietet. 
			Leseprobe 
			Band 1 in der Reihe Schriften 
		zur Glaubensreform siehe auch 
			Theodizee | 
			 
			
        
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        Klaus-Peter Jörns 
			Lebensgaben Gottes feiern  
			Abschied vom Sühneopfermahl: Eine neue Liturgie 
		 
			Gütersloher Verlagshaus, 2007, 256 Seiten,  
		978-3-579-08015-4  
			vergriffen | 
        	Klaus-Peter Jörns spricht aus, was viele 
			denken: Es gibt Traditionen des Christentums, von denen man sich 
			verabschieden muss. 
			Nach den Grundlegungen in seinem Buch »Notwendige 
			Abschiede« macht Jörns hier sein Anliegen konkret im Blick auf 
			die wichtigsten öffentlichen Vollzüge der Kirche: den Gottesdienst 
			und das Abendmahl. Jörns lehnt die Vorstellung ab, der Tod Jesu am 
			Kreuz sei ein notwendiges Opfer zur Versöhnung des zornigen Gottes 
			mit den Menschen gewesen. 
			Wie man den Gottesdienst stattdessen verstehen und wie man ihn 
			feiern kann, zeigt dieses Buch. Ein zugleich provozierender und 
			befreiender Entwurf für ein neues Verständnis protestantischer 
			Liturgie. | 
			 
		 
	 
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