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			Wie haben die
        »einfachen« Menschen - Männer, Frauen, Kinder - das
        Christentum aufgenommen und geprägt? 
        Diese siebenbändige Geschichte des Christentums
        konzentriert die Darstellung auf Leben und Gestalt des
        Glaubens »von unten«:  
        Sie erzählt von der Volksfrömmigkeit in ihren
        Vollzügen, von religiösen Massenbewegungen, Volkskunst,
        dem Verhältnis der Geschlechter zueinander, zur
        Sexualität und zu Kindern. Das Werk bringt das
        religiöse Bewusstsein »des Volkes« in den
        unterschiedlichen Epochen der Geschichte ans Licht: seine
        Vorstellungen und Werte, seine Gewohnheiten, Sehnsüchte
        und Ängste. Nach Erscheinen des 1. Bandes wurde die Reihe 
		eingestellt 
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        Strutwolf, Holger 
        Die ersten Christen  
         
        Gütersloher Verlagshaus, 2006, 328 Seiten, Gebunden,
        Schutzumschlag,  3-579-08001-6 
        vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
        Dieser
        beschreibt die Anfänge des Christentums. Auf der
        Grundlage von Zeugnissen des Neuen Testaments, der
        Archäologie und anderer zeitgenössischer Quellen wird
        die Geschichte der ersten Christen nacherzählt. Von
        besonderem Interesse sind dabei die Aspekte der
        frühesten christlichen Selbstwahrnehmung: Wie
        beeinflusste das Leben im Schatten des Römischen Reiches
        religiöse Erfahrungen? Wie konnten die Menschen zwei
        völlig verschiedenen sozialen Gruppierungen gegenüber
        loyal sein? Wie gingen sie mit den kritischen Fragen von
        Armut und Reichtum um? 
		Band 1 aus der Reihe 
		Sozialgeschichte des Christentums, weitere Bände sind nicht 
		vorgesehen |