| 
		 
		Kirchengeschichte  | 
		 
		
			| 
		
		Einzeltitel zur Geschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
		
		Literatur zum Studiengang Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			Reihe
        Alte Kirche | 
		 
		
			| 
		
		Apostolische Väter | 
		 
		
			| 
		Arbeiten zur 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Arbeiten zur Kirchen- und
        Theologiegeschichte | 
		 
		
			| 
			
		Arbeiten zur 
		Kirchlichen Zeitgeschichte, V & R | 
		 
		
			| 
			Augustinus | 
		 
		
			| 
			Berner Synodus | 
		 
		
			| 
			
		Beiträge zur 
		Europäischen Religionsgeschichte V&R | 
		 
		
			| 
		
		Beiträge zur Kirchen- und
        Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Early Christianity | 
			 
			
			| 
		
		Evangelisches Kirchenlexikon, EKL | 
			 
		
			| 
		Fontes Christiani | 
		 
		
			| 
				Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte | 
		 
		
			| 
				Frühe Neuzeit | 
		 
		
			| 
		
		Geschichte der 
		christlichen Orden | 
		 
		
			| 
		Geschichte des Christentums, 
		Herder/Kohlhammer | 
		 
		
			| 
		Poster 
		Geschichte
        des Christentums | 
		 
		
			| 
		
		Geschichte des frühen Christentums | 
		 
		
			| 
		Geschichte des 
		globalen Christentums | 
		 
		
			| 
			
			Geschichte und Theologie des Judentums in hellenistisch-römischer 
			Zeit | 
		 
		
			| 
			Gestalten der 
			Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		Grundwissen 
		Christentum, V & R | 
		 
		
			| 
		Handbuch der 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum | 
		 
		
			| 
		Handbuch der 
		Religionsgeschichte, V & R   | 
		 
		
			| 
		
		Herbergen der Christenheit, EVA | 
		 
		
			| 
		Hexen / Hexenverfolgung | 
		 
		
			| 
		
		
		Ideengeschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
		
				Jesus der Christus im Glauben 
				der Kirche | 
		 
		
			| 
		Die
        Kirche in ihrer Geschichte | 
		 
		
			| 
		
		Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, 
		
			 | 
		 
		
			| 
		
		Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, 
		EVA | 
		 
		
			| 
			
			Kirchengeschichtliche Quellenhefte | 
		 
		
			| 
		
		Kirchenväter | 
		 
		
			| 
		Kreuzzüge | 
		 
		
			| 
		Kriminalgeschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
			Kulturen des 
			Christentums | 
		 
		
			| 
		
		
		Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Lehrbuch für Kirchen- 
					und Dogmengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Münchener 
		Kirchenhistorische Studien MKS | 
		 
		
			| 
			Frühe Neuzeit | 
		 
		
			| 
		
		Quellen und Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			Reallexikon für Antike und 
			Christentum, RAC, Hiersemann Verlag | 
		 
		
			| 
				Religiöse Kulturen im 
				Europa der Neuzeit  | 
		 
		
			| 
			Studien zur Alten Geschichte  | 
		 
		
			| 
		Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Studien zur Kirchengeschichte der Neuesten Zeit | 
		 
		
			| 
		
		Studien zur 
		Orientalischen Kirchengeschichte  | 
		 
		
			| 
			Texte zur 
			Kirchen- und Theologiegeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Theologie für die Gemeinde VI: Die Geschichte kennen | 
		 
		
			| 
		
		Theologiestudium: 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		Reihe
        Theologische
        Wissenschaft | 
		 
		
			| 
			
		Urchristentum | 
		 
		
			| 
		
		Wüstenväter | 
		 
		
			| 
		
		Württembergische 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Zugänge zum Denken des Mittelalters, Aschendorff Verlag | 
		 
		
			| 
		Zugänge zur Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			vergriffene Titel / 
		Reihen: | 
		 
		
			| 
			
		Bildwerk zur 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		
		Protestantismus in Preussen | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			
			
			Aktuelle Bücher | 
		 
		
			| 
			Impressum | 
		 
		
			| 
			Versandbedingungen /AGBs | 
		 
		
			| 
			
			Datenschutzhinweise | 
		 
		  
		
	 | 
		
	
		
		
		
	
		| 
		 Hexen 
		/ Hexenverfolgung  | 
	 
			
        
		  | 
        Kathrin Blum Hexen: Geheimnisse und Schicksale weiser 
		Frauen 
  Thorbecke, 2025, 136 Seiten, Hardcover, 13 x 21 
		cm  978-3-7995-2128-4  19,00 EUR 
		
		
		
		  | 
        99 Dinge, die zu wissen lohnt Die Hexen sind zurück - 
		aus Märchen wie Hänsel und Gretel und schaurigen Berichten über 
		Hexenverfolgung sind sie zurück in unsere moderne Welt gewandert und 
		jetzt als Meisterinnen von »Witchcraft« oder Wicca auf Büchertischen und 
		Instagram zu finden. Aber was bedeutet es, eine Hexe zu sein? Woher 
		kommen die Vorstellungen von weiblicher Magie, vom Schadenszauber und 
		von der geheimen Weisheit der Frauen? Warum wurden Frauen als Hexen 
		angeklagt und verfolgt? Was feiern Frauen heute in der Walpurgisnacht? 
		In 99 kurzweiligen Abschnitten erzählt Kathrin Blum von Frauen aus 
		Geschichte, Literatur und Sage, die als Hexe bezeichnet wurden, von den 
		Wurzeln des Hexenglaubens, von den damit verbundenen Ritualen und von 
		der modernen Wiederentdeckung des Hexentums. 
		Leseprobe | 
    		 
			
        
		  | 
        Rudolf Simek Dämonen, Teufel, Hexenglaube  
		Böse Geister im europäischen Mittelalter Böhlau Verlag, 2023, 329 
		Seiten, Gebunden,  978-3-205-21678-0  39,00 EUR 
		
		
		  | 
        In der Welt des Mittelalters galten Dämonen als Diener 
		und Helfer des Teufels, welche die Menschen zur Sünde verführten und 
		damit zu immerwährenden Qualen in die Hölle bringen konnten, und vor 
		denen die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes eine „Höllenangst“ 
		hatten. Kaum ein Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts würde zugeben, an 
		die Existenz von Dämonen zu glauben. Vor 500 Jahren sah das ganz anders 
		aus: Die Bevölkerung des Mittelalters und der Frühen Neuzeit war vom 
		Vorhandensein von Teufeln, Hexen und deren dämonischen Gehilfen 
		überzeugt. Wetterdämonen brachten Unwetter, Missernten und 
		Feuersbrünste, Krankheitsdämonen rafften die Bevölkerung hinweg, Dämonen 
		quälten arme Seelen in der Hölle und verführten Menschen zur Sünde. Dass 
		diese Widrigkeiten nicht nur auf Geheiß des Teufels, sondern noch dazu 
		mit Duldung Gottes geschehen konnten, machte die dämonische Bedrohung 
		allgegenwärtig. Nur Gott – meist auf Fürsprache seiner Heiligen – konnte 
		dem Treiben der Dämonen zeitweilig Einhalt gebieten. Gestützt auf 
		mittelalterliche Texte, Bildquellen und Skulpturen, mit Rückgriffen auf 
		das Alte und Neue Testament, erläutert Simek, was sich der 
		mittelalterliche Mensch unter dem Teufel, Dämonen und Hexen vorstellte, 
		wie sie aussahen, was sie bewirkten und wie man sich vor ihnen zu 
		schützen trachtete.  
		Leseprobe | 
    		 
			
        
		  | 
        Voltmer, Rita 
        Hexen  
        Wissen kompakt 
		 
        Herder Verlag, 2008, 128 Seiten, kartoniert,
         
		978-3-451-06557-6 
        6,00 EUR 
		  | 
        aus der Reihe:
		Wissen kompakt - Was stimmt? Die wichtigsten
        Antworten Hat die katholische Kirche Europa
        mit der Hexenverfolgung überzogen? Stammt der Hexenwahn
        aus dem Mittelalter? Und haben sich Fürsten am Hexenwahn
        bereichert? Das Thema Hexen erweckt viele Vorstellungen
        in uns. Was stimmt?  | 
    		 
	
		
		  | 
		Othon Scholer Der 
		Hexer war's, die Hexe, ja vielleicht sogar der Dämon höchstpersönlich...
		
  Paulinus Verlag Trier, 436 Seiten, Gebunden, 
		Schutzumschlag, 16,5 x 24 cm  978-3-87760-130-3  34,80 EUR
		
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 8 Antike, mittelalterliche und barocke 
		Erzählungen über das schadenstiftende Treiben von Hexen, Zauberern und 
		Magiern erscheinen uns heute als seltsame, unglaubwürdige Geschichten. 
		Der Jesuit Martin Anton Del Rio († 1608) jedoch bürgt als Philosoph, 
		Jurist und Theologe für deren (vermeintliche) Richtigkeit. Er hat sie 
		gesammelt und publiziert als Beweise für die schreckliche Wahrheit 
		seiner Befürchtungen. In heiligem Zorn verrät er uns die Namen derer, 
		die widerstanden haben, die nicht an eine teuflische Verschwörung 
		glauben wollten. Zu ihnen gehörte auch der holländische Theologe 
		Cornelius Loos, den man in Trier 1593 zum Widerruf seiner gegen den 
		Glauben gerichteten Thesen gezwungen hat. Sein Fall und viele weitere 
		werden in diesem spannend zu lesenden, reich bebilderten Werk zur 
		mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Dämonologie neu aufgerollt.  | 
	 
	
		
		  | 
		Rita Voltmer 
		Hexenverfolgung und Herrschaftspraxis  im Raum Rhein-Mosel-Saar 
		Paulinus Verlag Trier, 344 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 16,5 x 24 
		cm  978-3-87760-129-7  34,80 EUR
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 7 Der siebte Band präsentiert Beiträge des 
		internationalen Kolloquiums „Hexenverfolgung und Herrschaftspraxis“. Im 
		Mittelpunkt stehen Fragen nach einer herrschaftspolitisch wie sozial 
		motivierten „Justiznutzung“ der Hexenverfolgungen. Damit soll die 
		Analyse jener Faktoren, die große Hexenverfolgungen auslösen konnten, um 
		einen wichtigen Aspekt ergänzt werden.  | 
	 
	
		
		  | 
		Herbert Eiden 
		Hexenprozesse und Gerichtspraxis 
  Paulinus Verlag Trier, 
		633 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 16,5 x 24 cm  978-3-87760-128-6
		 34,80 EUR
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 6 Der Band vereint Beiträge des internationalen 
		Kolloquiums, das 1999 in Wittlich stattfand. Schwerpunkte bilden Fragen 
		nach der Umsetzung von zentralen Rechtsnormen in der Praxis der lokalen 
		Hexereiverfahren.  | 
	 
	
		
		  | 
		Johannes Dillinger 
		Böse Leute 
  Paulinus Verlag Trier, 496 Seiten, Gebunden, 
		Schutzumschlag, 16,5 x 24 cm  978-3-87760-127-3  34,80 EUR
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 5 Hexenverfolgungen in Schwäbisch-Österreich und 
		Kurtrier im Vergleich Die Hexenverfolgungen beider Regionen werden 
		systematisch miteinander verglichen, wobei nach Ursachen und 
		Bedingungen, Gegnern und Opfern gefragt wird.  | 
	 
	
		
		  | 
		Gunther Franz 
		Methoden und Konzepte der historischen Hexenforschung 
  
		Paulinus Verlag Trier, 440 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 16,5 x 24 
		cm  978-3-87760-126-6  34,80 EUR 
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 4 Die Mehrzahl der Aufsätze behandelt Aspekte der 
		Hexenverfolgung des 16. und 17. Jahrhunderts im Rhein-Mosel-Raum.  | 
	 
	
		
		  | 
		Elisabeth Biesel 
		Hexenjustiz, Volksmagie und soziale Konflikte  im lothringischen Raum 
		Paulinus Verlag Trier, 536 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 16,5 x 24 
		cm  978-3-87760-125-9  34,80 EUR
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 3 Das Herzogtum Lothringen gehört zwischen 1580 
		und 1650 zu den Kernländern der Hexenverfolgung. | 
	 
	
		
		  | 
		Rita Voltmer Das 
		Hexenregister des Claudius Musiel 
  Paulinus Verlag 
		Trier, 416 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 16,5 x 24 cm  
		978-3-87760-124-2  34,80 EUR
		
		  | 
		Trierer Hexenprozesse, Quellen und 
		Darstellungen, Band 2 Ein Verzeichnis von hingerichteten und besagten 
		Personen aus dem Trierer Land  Im zweiten Band wird das in der 
		Stadtbibliothek Trier aufbewahrte Hexenregister Claudius Musiels 
		erstmals in einer wissenschaftlichen Edition vorgelegt.  | 
	 
			
        
		  | 
        Walter Rupp 
		Friedrich Spee  Dichter und 
		Kämpfer gegen den Hexenwahn Topos 
		Verlagsgemeinschaft, 2011, 128 Seiten, kartoniert, 978-3-8367-0589-9
		 12,00 EUR 
		
		  | 
        
		Topos Taschenbuch 
		589 Friedrich 
		von Spee (1591–1635) wird in dieser Biographie einer breiteren 
		Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Als einer der großen Dichter des 
		Barock, als Kämpfer gegen den Hexenwahn, als 
		Priester und Anwalt der Entrechteten und Armen wird dieser Jesuit in 
		seiner vollen Bedeutung gewürdigt. Sein Verhalten den Menschen 
		gegenüber, sein Mut, dem eigenen Gewissen zu gehorchen, und sein 
		soziales Engagement passen in jede Zeit. 
		
		Inhaltsverzeichnis | 
    		 
	
		
		  | 
		Reiner Strunk Tatort 
		Kloster Denkendorf  Spannende historische Erzählungen zu den 
		Lutherjahren 1517 bis 1917 Verlag der Ev. Gesellschaft, 
		2015, 176 Seiten,  978-3-945369-19-7  14,95 EUR 
			
			  | 
		2017 ist das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation. 
		– Der Termin macht neugierig, wie man es eigentlich in den früheren 
		Jahrhunderten mit dem Luther-Jubiläum gehalten hat. Wie wurde das 
		reformatorische Erbe wahrgenommen in den Jahren 1617, 1717, 1817 und 
		1917? Wie am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges und mitten in der 
		Katastrophe des Ersten Weltkrieges? Und wie veränderte sich in 
		Jahrhundertabständen das Bild von Luther? Historisch verortet, 
		erzählt das Buch lebendig von Personen und Ereignissen aus den 
		jeweiligen Jahrhunderten. Sie spielen alle an einem einheitlichen 
		Schauplatz mit einer kulturellen Geschichte, die weit über die Grenzen 
		der Region hinaus strahlt: dem Kloster Denkendorf. Im Spiegel der 
		wechselvollen Geschichte des Klosters werden die politischen und 
		gesellschaftlichen Entwicklungen im Fokus der Reformations-Jubiläen 
		anschaulich. WORUM ES IN DEN FÜNF GESCHICHTEN GEHT: 1517 (das 
		‚Vorspiel‘): AUFBRÜCHE. Zwischen Ablasshandel und Bauernunruhen („Armer 
		Konrad“) besucht der Humanist Johannes Reuchlin als Gast das Kloster. 
		1617: HEXENJAGD.  Die Süddeutschen planen ein Reformationsfest als 
		Ausdruck ihres politischen Bündnisses. Gleichzeitig laufen
		Hexenprozesse. So auch gegen die Mutter von 
		Johannes Kepler. 1717: RIESEN UND ZWERGE.  Das Kloster wird zum 
		Evangelischen Seminar. Das Reformationsfest steht gegen separatistische 
		Strömungen im evangelischen Württemberg. 1817: LUTHER DEUTSCH. 
		Geistiges und politisches Zentrum dieses Jubiläumsjahres ist das große 
		Treffen der Deutschen Burschenschaften auf der Wartburg. Eine Tübinger 
		Delegation wird angeführt vom späteren Kotzebue-Mörder Karl Ludwig Sand. 
		1917: HEIMATSCHUSS.  Mitten im Ersten Weltkrieg wird das Jubiläum 
		offiziell vertagt, nachdem Luthers Name seit 1914 für die deutsche 
		Kriegspropaganda missbraucht worden war. | 
	 
	
		
		  | 
		Heinrich Kramer Der 
		Hexenhammer  Malleus Maleficarum. Kommentierte 
		Neuübersetzung dtv, 2000, 864 Seiten, Softcover,  
		978-3-423-30780-2 21,00 EUR 
		
		
		  | 
		Das unheilvollste Buch der Weltliteratur? Der 
		›Malleus Maleficarum‹, deutsch ›Der Hexenhammer‹, Erstdruck 1487, steht 
		am Beginn der blutigen Epoche der europäischen Hexenverfolgungen. Als 
		Handbuch der Hexenjäger zählt er zu den verhängnisvollsten Büchern der 
		Weltliteratur. Nicht zuletzt deswegen ist er auch heute noch ein 
		Basistext zum Verständnis der abendländischen Geistes- und 
		Kulturgeschichte. Seit langem galt die 1902 erschienene Übersetzung des 
		lateinischen Originaltextes als unzulänglich, wenn auch unentbehrlich. 
		Mit dieser Ausgabe liegt nun nach fast hundert Jahren erstmals eine 
		lesbare, übersichtlich gestaltete und wissenschaftlich verlässliche 
		Neuübertragung aus dem Lateinischen vor. Die Kommentierung wichtiger 
		Belegstellen und der Nachweis der Beispiele aus historisch 
		dokumentierten Hexenverfolgungen erleichtern den Zugang. Herausgeber und 
		Übersetzer haben dabei den neuesten internationalen Forschungsstand 
		einbezogen. Damit können immer noch verbreitete falsche Vorstellungen 
		über Ausmaß, Zeitraum und Charakter der Hexenverfolgungen endlich 
		zurechtgerückt werden. 
		Leseprobe | 
	 
	
		
		  | 
		Heinrich Kramer Der 
		Hexenhammer: Malleus Maleficarum.  | 
		Die Hexenverfolgung war eine der blutigsten 
		Episoden der europäischen Geschichte. Was veranlasste die Tötung 
		unzähliger Unschuldiger, und worauf stützten sich die Ankläger?  Der 
		Hexenhammer von Heinrich Kramer aus dem Jahre 1486 gilt als das 
		inoffizielle Handbuch der Hexenjäger. Er bietet einen einzigartigen 
		Einblick in die grausamen Machenschaften der Inquisition. Trotz der 
		weiten Verbreitung des Hexenhammers wurde er nie offiziell von Kirche 
		oder Staat anerkannt.  Der erste Teil definiert, wer aus welchen 
		Gründen als Hexe angesehen werden muss. Der zweite Teil widmet sich den 
		magischen Praktiken und den Unterschieden der Geschlechter. Der dritte 
		Teil beschreibt die Gesetze und den Ablauf bei Hexenprozessen.  
		Heinrich Kramer alias Heinrich Institoris war ein Dominikanermönch und 
		lebte von 1430 bis 1505. Der Autor des Hexenhammers machte sich einen 
		Namen als Hexentheoretiker und Inquisitor. 
  Alle drei Teile des 
		„Hexenhammers“ sind im SEVERUS Verlag in zwei Ausstattungen unter den 
		folgenden ISBN erschienen: Teil 1 (HC): 978-3-95801-233-2 / 
		978-3-96345-166-9 Teil 2 
		(HC): 978-3-95801-235-6 / 978-3-96345-161-4 Teil 3 (HC): 978-3-95801-237-0 
		/ 978-3-96345-166-9 Teil 1 
		(PB): 978-3-95801-234-9 / 978-3-96345-162-1 Teil 2 (PB): 978-3-95801-236-3 
		/ 978-3-96345-165-2 Teil 3 
		(PB): 978-3-95801-238-7 / 978-3-96345-167-6 | 
	 
	
		Erster Teil, gebundene Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015/2021, 228 Seiten, gebunden,  978-3-95801-233-2 
		978-3-96345-166-9 
		35,00  EUR 
		
		
		  | 
		Erster Teil, Paperback Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015/2021, 220 Seiten, Paperback Ausgabe,  978-3-95801-234-9 
		 978-3-96345-162-1 
		24,90 EUR 
		
		
		  | 
	 
	
		
		  | 
		Zweiter Teil, gebundene Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015/2021, 244 Seiten, gebunden,  978-3-95801-235-6 
		978-3-96345-161-4 
		38,00 EUR 
		
		
		  | 
		Zweiter Teil, Paperback Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015/2021, 230 Seiten, Paperback Ausgabe,  978-3-95801-236-3 
		 978-3-96345-165-2 
		24,90 EUR 
		
		
		  | 
	 
	
		
		  | 
		Dritter Teil, gebundene Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015/2021, 216 Seiten, gebunden,  978-3-95801-237-0 
		978-3-96345-166-9 
		35,00 EUR 
		
		
		  | 
		Dritter Teil, Paperback Ausgabe Severus 
		Verlag, 2015, 210 Seiten, Paperback Ausgabe,  978-3-95801-238-7  
		978-3-96345-167-6 
		25,00 EUR 
		
		
		  | 
	 
	
		
		  | 
		Eugen Drewermann 
		Richtet nicht! 
  Patmos Verlag, 2021, 816 Seiten, 
		Hardcover mit Schutzumschlag, 14 x 22cm 978-3-8436-1215-9 
		 42,00 EUR  
			
			  | 
		Strafrecht und Christentum, Band 2 
		Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler 
		anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank 
		nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns 
		unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen 
		wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu 
		untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des 
		Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter 
		haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, 
		und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und 
		Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen 
		durch Angst zu erhalten. Die Inquisition 
		nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die
		Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem 
		Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest 
		im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche 
		ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die 
		Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. 
		Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns 
		selbst zurück. 
		Leseprobe   | 
	 
	
		
		  | 
		Auke J. Jelsma Heilige und Hexen  Die Stellung 
		der Frau im Christentum Christliche Verlagsanstalt, 1977, 
		174 Seiten, Kartoniert,  3-7673-3215-9 7,90 EUR
		
		
		  | 
		Geschichte wird immer dann interessant, wenn man 
		eine bestimmte Spur verfolgt. In diesem Buche geht es um eine solche, um 
		die Stellung der Frau im Christentum von der Urchristenheit bis heute. 
		Der Verfasser, Dozent für Kirchengeschichte an der Theologischen 
		Hochschule in Kämpen, fordert den Leser auf, ihn bei seiner 
		Entdeckungsreise in die Vergangenheit zu folgen.  Aus dem Inhalt 
		seien ein paar Fragen und Thernenstellungen herausgegriffen: Was sagt 
		die Bibel über die Bedeutung der Frau? Hat das Christentum die 
		Emanzipation der Frau gefördert oder gebremst? Warum haben Männer so 
		häufig Angst vor der Prau? Wie kommt es daß sich weibliche 
		Amtsträgerinnen in ihren Positionen oft so wenig wohlfühlen? Welche 
		Rolle kann die Frau bei der Erneuerung der Kirche spielen? Schon die 
		Fragestellung im Titel zwingt zum Nachdenken über die Möglichkeiten der 
		Frau... und daher auch des Mannes.  Eigentlich ist dieses Büchlein 
		nicht beendet, Das letzte Kapitel enthält nämlich keineSchlußfolgerungen 
		sondern soll den Leser zu weiterem Studium der vielfältigen Probleme 
		anregen ..  | 
	 
	
		
		  | 
		Renate  Jost / Marcel Nieden 
		Hexenwahn  
		Kohlhammer Verlag, 2004, 224 Seiten, 10 Abbildungen, kartoniert, 
		3-17-017894-6  
		978-3-17-017894-6 
		vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
		
		Theologische Akzente Band 5: 
		Hexenwahn, Eine theologische
        Selbstbesinnung 
        Die Perspektive dieses Bandes beschränkt sich nicht auf
        die Geschichte der Hexenverfolgungen, die AutorInnen
        geben auch Einblicke in die mit dem "Hexenwahn"
        verbundenen Vorstellungswelten. Beiträge aus der Bibel-
        und Religionswissenschaft, aus der praktischen und
        systematischen Theologie zeigen, wie das Hexenmuster in
        anderen kulturellen Kontexten gedeutet, wie es
        tiefenpsychologisch interpretiert und in seiner
        kirchlichen Rezeption heute kritisch reflektiert werden
        kann. 
        Prof Dr. Renate Jost lehrt Theologische Frauenforschung
        und Feministische Theologie, Dr. Marcel Nieden ist
        Wissenschaftlicher Assistent an der Augustana-Hochschule
        Neuendettelsau. | 
	 
	 
	  
	   
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