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        | 
		 
		Kirchengeschichte  | 
        
		
		Einzeltitel zur Geschichte des Christentums | 
        
		
		Literatur zum Studiengang Kirchengeschichte | 
     
    
        | Reihe
        Alte Kirche | 
        
		
		Apostolische Väter | 
        
		Arbeiten zur 
		Kirchengeschichte | 
        
		
		Arbeiten zur Kirchen- und
        Theologiegeschichte | 
        
		Arbeiten zur 
		Kirchlichen Zeitgeschichte, V & R | 
        Augustinus Opera | 
        Berner Synodus | 
     
    
        | 
		Beiträge zur 
		Europäischen Religionsgeschichte V&R | 
        
		
		Beiträge zur Kirchen- und
        Kulturgeschichte | 
        
		Early Christianity | 
        
		
		Evangelisches Kirchenlexikon, EKL | 
        
		Fontes Christiani | 
        
				Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte | 
     
    
        | 
		
		Geschichte der 
		christlichen Orden | 
        
		Geschichte des Christentums, 
		Herder/Kohlhammer | 
        
		Poster 
		Geschichte
        des Christentums | 
        
		
		Geschichte des frühen Christentums | 
        
		Geschichte des 
		globalen Christentums | 
        
		
		Gestalten der 
		Kirchengeschichte | 
        
		Grundwissen 
		Christentum, V & R | 
     
    
        | 
		Handbuch der 
		Kirchengeschichte | 
        
		
		Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum | 
        
		Handbuch der 
		Religionsgeschichte, V & R   | 
        
		
		Herbergen der Christenheit, EVA | 
        
		Hexen / Hexenverfolgung | 
        
		
		
		Ideengeschichte des Christentums | 
        
		
				Jesus der Christus im Glauben 
				der Kirche | 
     
    
        | 
		Die
        Kirche in ihrer Geschichte | 
        
		
		Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, 
		
			 | 
        
		
		Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, 
		EVA | 
        
		
		Kirchengeschichtliche Quellenhefte | 
        
		  | 
        
		
		Kirchenväter | 
        
		Kreuzzüge | 
     
    
        | 
		Kriminalgeschichte des Christentums | 
        
		
		
		Kulturgeschichte | 
        
		Lehrbuch für Kirchen- 
					und Dogmengeschichte | 
        
		
		Münchener 
		Kirchenhistorische Studien MKS,  | 
        
		Frühe Neuzeit | 
        
		
		Quellen und Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte | 
     
    
        | 
				Religiöse Kulturen im 
				Europa der Neuzeit  | 
        
		Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte | 
        
		Studien zur Kirchengeschichte der Neuesten Zeit | 
        
		
		Studien zur 
		Orientalischen Kirchengeschichte  | 
        
		
		Theologie für die Gemeinde VI: Die Geschichte kennen | 
        
		
		Theologiestudium: 
		Kirchengeschichte | 
        
		Reihe
        Theologische
        Wissenschaft | 
     
    
        | 
		Urchristentum | 
        
		
		Wüstenväter | 
        
		
		Württembergische 
		Kirchengeschichte | 
        
		
		Zugänge zum Denken des Mittelalters, Aschendorff Verlag | 
        
		Zugänge zur Kirchengeschichte | 
        
		  | 
        
		  | 
     
    
        |   | 
          | 
        
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        vergriffene Titel / 
		Reihen: | 
        
		Bildwerk zur 
		Kirchengeschichte | 
        
	
				Protestantismus in Preussen | 
        
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		Protestantismus in Preussen, edition chrismon | 
			 
			
				| Der evangelischen Kirche in 
				Brandenburg-Preußen gehörte zeitweise die Hälfte aller deutschen 
				Protestanten an. Sie hat mit ihren Reformbewegungen, 
				Strukturmodellen und Reflexionsimpulsen den deutschen 
				Protestantismus maßgebend geprägt. Die neue fünfbändige Reihe 
				stellt in chronologischer Ordnung repräsentative Lebensbilder 
				aus der Geschichte des preußischen Protestantismus vor. Auf 
				wissenschaftlichem Niveau und erfrischend lebendig geschrieben, 
				lassen sie die Personen im Kontext ihrer Zeit anschaulich 
				werden. | 
			 
		 
	 
	
		
			
				
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				Band 1: 
				Albrecht Beutel 
				Protestantismus in Preussen Band I  
				 
				edition chrismon, 2009, 300 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 
				 978-3-86921-000-1 | 
				
				Vom 17. Jahrhundert bis zum 
				Unionsaufruf 1817  
				Als Kurfürst Johann Sigismund im Jahr 1613 den Übertritt vom 
				lutherischen zum reformierten Bekenntnis vollzog, begann für das 
				lutherische Brandenburg-Preußen eine bis zur preußischen Union 
				von 1817 andauernde, konfliktträchtige Periode der 
				protestantischen Bikonfessionalität. Der Band porträtiert 15 
				Personen, die während dieser beiden Jahrhunderte für das 
				religiöse, kirchliche und theologische Leben im Kurfürstentum 
				Brandenburg und späteren Königtum Preußen wichtig waren. 
				Landesfürsten und Kirchenpolitiker stehen neben Pfarrern und 
				akademischen Theologen, Kirchenmusiker neben Schriftstellern und 
				Konsistorialräten. Die Lebensbilder von Friedlich Wilhelm, dem 
				Großen Kurfürsten, Paul Gerhardt, 
				August Hermann Francke, Johann 
				Joachim Spalding, Friedrich Nicolai und vielen anderen lassen 
				ein facettenreiches Gesamtbild jener Epoche entstehen, die aus 
				dem konfessionellen ins aufklärerische Zeitalter geführt und den 
				neuzeitlichen Protestantismus in Preußen hervorgebracht hat. | 
			 
			
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				Band 2: 
		Rudolf Mau 
        		
        Protestantismus in Preussen Band II 
		 
		 
		edition chrismon, 2009, 300 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 
		 978-3-86921-001-8  | 
				
				Vom Unionsaufruf 1817 bis zur Mitte des 
		19. Jahrhunderts 
		Das Beben der Französischen Revolution hatte auch Preußen erfasst. 
		Evangelische Christen erlebten die napoleonische Herrschaft und den 
		nationalen Aufbruch der Befreiungskriege, setzten sich für dringliche 
		Reformen ein, sahen sich mit der Restauration der Monarchie konfrontiert 
		und stellten sich den sozialen Herausforderungen. Für das Streben nach 
		Versöhnung von christlicher Frömmigkeit und moderner Kultur steht das 
		Lebenswerk Schleiermachers. König Friedrich Wilhelm III kämpfte 
		beharrlich für die Vereinigung der evangelischen Kirchen seines Landes – 
		wenn auch mit ungeeigneten Mitteln. An Baron von Kottwitz, Tholuck und 
		anderen wird die Bedeutung der Erweckungsfrömmigkeit sichtbar. Neue Wege 
		für den Dienst am Menschen beschritten die Fliedners in Kaiserswerth und 
		Mariane von Rantzau. Für das kulturelle Wirken des Protestantismus in 
		Preußen stehen die Namen Karl Friedrich Schinkel und Felix 
		Mendelssohn-Bartholdy. Diese und weitere Lebensbilder machen die 
		Bedeutung des Protestantismus für diese Phase der Geschichte Preußens 
		lebendig. | 
			 
			
				
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		Band 3: 
        Jürgen Kampmann 
		Protestantismus in Preussen Band III  
				edition chrismon 2013, Paperback, 260 Seiten 
				978-3-86921-108-4 vergriffen | 
				
				Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum 
		Ersten Weltkrieg
  Die Revolution von 1848/1849 und der Erste 
				Weltkrieg stellen auch für den preußischen Protestantismus 
				markante Einschnitte dar. Eine besondere Nähe zwischen Thron und 
				Altar bestimmt in dieser Zeit das Verhältnis Staat-Kirche. Doch 
				der Kulturkampf berührte auch den Protestantismus tief und hatte 
				einen bleibenden antikatholischen Affekt zur Folge. Als 
				Protestant in der (alt)preußischen Landeskirche verstand man 
				sich als der Moderne zugewandt, als kulturtragend und weltoffen 
				– auch mit durchaus imperialistisch-kolonialistischem Zug. Erst 
				unter den Kriegserfahrungen des Ersten Weltkrieges brach der 
				Optimismus der Kulturprotentantismus in sich zusammen.  Die 
				in diesem Band porträtierten 13 Persönlichkeiten – u. a. Adolf 
				von Harnack, August Bethmann Hollweg, Friedrich Naumann, 
				Friedrich von Bodelschwingh, Adolf Stoecker, Theodor Fontane, 
				Friedrich Wilhelm Krummacher, Eva von Tiele-Winckler und nicht 
				zuletzt Kaiserin Auguste Viktoria – haben das 
				evangelisch-kirchliche Leben in Preußen wesentlich geprägt.  | 
			 
			
				
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		Band 4: 
        Jürgen Kampmann 
				Protestantismus in Preussen Band IV  
				Vom Ersten Weltkrieg bis zur deutschen Teilung 
				edition chrismon, 2010, Paperback,  
				978-3-86921-036-0 
				vergriffen | 
				
				Vom Ersten Weltkrieg bis zur deutschen Teilung 
				Zerreißproben 
				Nachdem die Religionsartikel der Weimarer Reichsverfassung für 
				die altpreußische evangelische Landeskirche einen sehr günstigen 
				Rahmen zu selbstbestimmter Entfaltung geboten hatten, trug der 
				nationalsozialistische „Aufbruch“ von 1933 eine nie gekannte 
				Spannung in fast alle Bereiche der Kirche. Erst nach 1945 wurde 
				die von der Bekennenden Kirche ersehnte und insgeheim 
				vorbereitete Neugestaltung möglich – durch die Verselbständigung 
				der bisherigen altpreußischen Kirchenprovinzen zu eigenständigen 
				Landeskirchen. Noch bevor die Alliierten 1947 die Auflösung 
				Preußens verfügten, schuf sich der preußische Protestantismus 
				neue, dezentrale Formen der Zusammenarbeit. Der Band porträtiert 
				13 Persönlichkeiten, die – weit über Preußen hinaus – 
				theologisch ideengebend waren und kirchlich neue Perspektiven 
				aufzeigten wie Dietrich Bonhoeffer und Otto Dibelius. Man lernt 
				den (kirchen-)politisch versierten Karl Koch kennen, aber auch 
				den kurzatmig-machtbesessenen Ludwig Müller, ebenso Wilhelm 
				Zoellner und Johannes Kuhlo mit ihren autoritären Zügen, 
				seelsorglich-weitsichtige Kirchenleute wie
				Fritz von 
				Bodelschwingh und Paul Humburg, den persönlich integren 
				Friedrich Weißler, vorsichtige, ja angepasste Männer wie 
				Johannes Hymmen und Heinrich Mohn, aber auch Christen wie Bertha 
				von der Schulenburg und Otto Bartning, die sich in 
				beeindruckender Weise ihrer Sache verschrieben. | 
			 
			
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				Band 5: 
				Wilhelm Hüffmeier 
		Protestantismus in Preussen Band V 
		edition chrismon, 2009, 376 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 
		 978-3-86921-006-3 vergriffen | 
				
				Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart 
		In der Zeit der deutschen Teilung erwies sich gerade die einstige 
		preußische Landeskirche als feste Klammer zwischen Ost und West. Der 
		Band porträtiert 15 Persönlichkeiten, die die Erneuerung des 
		kirchlichen, politischen, sozialen und religiösen Lebens in der 
		Tradition der Bekennenden Kirche Preußens repräsentieren: R. von 
		Thadden-Trieglaff , L. Kreyssig, G. Heinemann, H. Ehlers, J. Jänicke, E. 
		Wilm, J. Beckmann, K. Scharf, H.-J. Fränkel, H. J. Iwand,J. Hamel, I. 
		Becker, O. Söhngen, G. Staewen und H. von Lehndorff . 
		 
		Wilhelm Hüffmeier (*1941), Pfarrer und promovierter Theologe. Von 1995 
		bis 2006 leitete er die Kirchenkanzlei der Union Evangelischer Kirchen. 
		Zu seinem Amt gehörte auch derregelmäßige Predigtdienst im Berliner Dom. 
		Wilhelm Hüffmeier ist Ehrendoktor der Theologischen Fakultät der 
		Humboldt-Universität in Berlin und Träger des Bundesverdienstkreuzes. | 
			 
		 
	 
 
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