| 
		 
		Kirchengeschichte  | 
		 
		
			| 
		
		Einzeltitel zur Geschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
		
		Literatur zum Studiengang Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			Reihe
        Alte Kirche | 
		 
		
			| 
		
		Apostolische Väter | 
		 
		
			| 
		Arbeiten zur 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Arbeiten zur Kirchen- und
        Theologiegeschichte | 
		 
		
			| 
			
		Arbeiten zur 
		Kirchlichen Zeitgeschichte, V & R | 
		 
		
			| 
			Augustinus | 
		 
		
			| 
			Berner Synodus | 
		 
		
			| 
			
		Beiträge zur 
		Europäischen Religionsgeschichte V&R | 
		 
		
			| 
		
		Beiträge zur Kirchen- und
        Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Early Christianity | 
			 
			
			| 
		
		Evangelisches Kirchenlexikon, EKL | 
			 
		
			| 
		Fontes Christiani | 
		 
		
			| 
				Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte | 
		 
		
			| 
				Frühe Neuzeit | 
		 
		
			| 
		
		Geschichte der 
		christlichen Orden | 
		 
		
			| 
		Geschichte des Christentums, 
		Herder/Kohlhammer | 
		 
		
			| 
		Poster 
		Geschichte
        des Christentums | 
		 
		
			| 
		
		Geschichte des frühen Christentums | 
		 
		
			| 
		Geschichte des 
		globalen Christentums | 
		 
		
			| 
			
			Geschichte und Theologie des Judentums in hellenistisch-römischer 
			Zeit | 
		 
		
			| 
			Gestalten der 
			Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		Grundwissen 
		Christentum, V & R | 
		 
		
			| 
		Handbuch der 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum | 
		 
		
			| 
		Handbuch der 
		Religionsgeschichte, V & R   | 
		 
		
			| 
		
		Herbergen der Christenheit, EVA | 
		 
		
			| 
		Hexen / Hexenverfolgung | 
		 
		
			| 
		
		
		Ideengeschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
		
				Jesus der Christus im Glauben 
				der Kirche | 
		 
		
			| 
		Die
        Kirche in ihrer Geschichte | 
		 
		
			| 
		
		Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, 
		
			 | 
		 
		
			| 
		
		Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen, 
		EVA | 
		 
		
			| 
			
			Kirchengeschichtliche Quellenhefte | 
		 
		
			| 
		
		Kirchenväter | 
		 
		
			| 
		Kreuzzüge | 
		 
		
			| 
		Kriminalgeschichte des Christentums | 
		 
		
			| 
			Kulturen des 
			Christentums | 
		 
		
			| 
		
		
		Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Lehrbuch für Kirchen- 
					und Dogmengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Münchener 
		Kirchenhistorische Studien MKS | 
		 
		
			| 
			Frühe Neuzeit | 
		 
		
			| 
		
		Quellen und Forschungen zur Württembergischen Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			Reallexikon für Antike und 
			Christentum, RAC, Hiersemann Verlag | 
		 
		
			| 
				Religiöse Kulturen im 
				Europa der Neuzeit  | 
		 
		
			| 
			Studien zur Alten Geschichte  | 
		 
		
			| 
		Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte | 
		 
		
			| 
		Studien zur Kirchengeschichte der Neuesten Zeit | 
		 
		
			| 
		
		Studien zur 
		Orientalischen Kirchengeschichte  | 
		 
		
			| 
			Texte zur 
			Kirchen- und Theologiegeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Theologie für die Gemeinde VI: Die Geschichte kennen | 
		 
		
			| 
		
		Theologiestudium: 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		Reihe
        Theologische
        Wissenschaft | 
		 
		
			| 
			
		Urchristentum | 
		 
		
			| 
		
		Wüstenväter | 
		 
		
			| 
		
		Württembergische 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		Zugänge zum Denken des Mittelalters, Aschendorff Verlag | 
		 
		
			| 
		Zugänge zur Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			vergriffene Titel / 
		Reihen: | 
		 
		
			| 
			
		Bildwerk zur 
		Kirchengeschichte | 
		 
		
			| 
		
		
		Protestantismus in Preussen | 
		 
		
			| 
			  | 
		 
		
			| 
			
			
			Aktuelle Bücher | 
		 
		
			| 
			Impressum | 
		 
		
			| 
			Versandbedingungen /AGBs | 
		 
		
			| 
			
			Datenschutzhinweise | 
		 
		  
		
	 | 
		
	
		
		
	
		
			| 
			
			
			Einzeltitel zur Geschichte der Evangelischen Landeskirche Württemberg | 
		 
		
			| 
		siehe auch Tabelle links zur weiteren Auswahl | 
		 
		
			
			  | 
			Hermann Ehmer Württembergische Kirchengeschichte
			 Von der Christianisierung bis zur Gegenwart Calwer 
			Verlag, 2025, 850 Seiten, Gebunden, Leseband,  978-3-7668-4616-7
			 89,00 EUR 
			
			
			  | 
			Kirchengeschichte ist Landesgeschichte – Das Standardwerk Von 
			der Christianisierung bis zur Gegenwart: Hermann Ehmer schildert in 
			seinem in langjähriger Arbeit entstandenen neuen Buch detailliert 
			die enge Verknüpfung sowie die mannigfachen Wechselwirkungen von 
			Landes- und Kirchengeschichte. Dabei bilden Reformation und 
			Pietismus - die beiden kirchengeschichtlichen Meilensteine 
			Württembergs - das historische Grundgerüst. Wie wurde Württemberg 
			evangelisch? - Wo es doch deutlich näher am Reformationszentrum 
			Zürich denn an Wittenberg gelegen und zudem der Nachbar des 
			katholischen Vorderösterreich ist. Wie bildete sich die Württemberg 
			prägende Frömmigkeit heraus und welche Rolle spielten dabei die 
			schwäbischen Kirchenväter wie Bengel, Oettinger und Hahn? Wieso 
			gelingt es in Württemberg, anders als in vielen anderen 
			evangelischen Territorien, den Pietismus in die Landeskirche zu 
			integrieren? Hermann Ehmer leistet mit seinem epochalen Werk 
			einen wesentlichen Beitrag für das kulturelle und historische 
			Verständnis Württembergs. Dabei erfüllt es nicht nur 
			wissenschaftliche Standards: Die rund 850 Seiten sind umfangreich 
			bebildert und so zugänglich und unterhaltsam geschrieben, dass alle 
			historisch und kirchengeschichtlich Interessierten das Werk mit 
			Freude und Gewinn lesen werden. Ausführliche Register ermöglichen 
			den gezielten Zugriff auf einzelne Themen und Personen. 
			
			Inhaltsverzeichnis Einführungspreis bis 30.11.2025: 69,00 EUR | 
		 
		
			
			  | 
			Mathias Kraft Kloster Alpirsbach im Ringen mit 
			Altwürttemberg 
  Klotz Verlag, 2024, 48 Seiten, 
			Broschur, DIN A5, 14,8 x 21 cm  978-3-949763-67-0  
			9,90 EUR 
			
			
			  | 
			Eine Dornhaner Familie zwischen zwei Herrschaftsansprüchen 
			Alpirsbacher Äbte auf der einen Seite und württembergische Grafen 
			und Herzöge auf der anderen Seite ringen über mehr als drei 
			Jahrhunderte um die geistliche und weltliche Vorherrschaft im 
			Alpirsbacher Klostergebiet, zu dem auch die Stadt Dornhan gehört. 
			Erst 1648 wird das Kloster endgültig aufgelöst und allein von 
			Württemberg regiert. Die Crafft-Sippe in und um Dornhan durchlebt 
			über viele Generationen hinweg die Folgen beider 
			Herrschaftsansprüche zunächst als Leibeigene des Klosters, dann als 
			Bürger der Stadt Dornhan, als Richter und Bürgermeister der Stadt 
			und schließlich als Beamte und Theologen im Dienst der Herzöge von 
			Württemberg, bis der Dreißigjährige Krieg die Sippe fast ganz 
			auslöscht. Anhand originaler Quellen entsteht ein lebendiges und 
			detailliertes Bild der turbulenten und oft grausamen 
			Landesgeschichte, die anhand einer Bürgersippe in ihrem Ringen um 
			politische und religiöse Freiheiten exemplarisch entfaltet wird. | 
		 
		
			
			  | 
			Ulrich Heckel 
			Auf dem Weg zu einer milieusensiblen Kirche  Die 
			SINUS-Studie Evangelisch in Baden und Württemberg und ihre 
			Konsequenzen für kirchliche Handlungsfelder Neukirchener Verlag, 
			2015, 387 Seiten, mit CD-ROM, Gebunden, 17 x 24 cm  
			978-3-7887-2924-0 23,00EUR 
			
			
			  | 
			
					Kirche und Milieu Band 
			3
  Der Band dokumentiert die erste Kirchenstudie des 
			SINUS-Institutes für evangelische Landeskirchen. Gearbeitet wird mit 
			einem Milieu-Modell, das zehn verschiedene Lebenswelten 
			unterscheidet. Es hilft, unsere Gesellschaft in ihren 
			pluralistischen Ausprägungen zu verstehen. Die SINUS-Studie 
			"Evangelisch in Baden und Württemberg" zeigt, für Menschen mit 
			welcher Prägung Kirche interessant ist; sie weist auf der anderen 
			Seite aber auch auf Reichweitenprobleme hin. Neben die Dokumentation 
			tritt eine Reihe von einführenden Beiträgen. In ihnen verdeutlichen 
			erfahrene Praktiker in Form von kurzen "Blitzlichtern", welche 
			Bedeutung der Studie für ihren speziellen Arbeitsbereich zukommt. | 
		 
		
			
			  | 
			Jürgen Kampmann Evangelisches Leben in Hohenzollern 
			und im benachbarten Württemberg 
  Kohlhammer Verlag, 
			2021, 290 Seiten, Fester Einband,  978-3-17-039997-6  
			30,00 EUR 
			
			  | 
			Die Ausstellung "Evangelisch in Hohenzollern" wurde von 2016 bis 
			2018 von über 30 000 Menschen besucht. Der vorliegende Band 
			vereinigt Vorträge des Begleitprogramms, bei dem auch die 
			altwürttembergischen Teile des Dekanatsbezirks Balingen nicht zu 
			kurz kamen. Reformationsgeschichte wird lebendig in Abhandlungen zu 
			Balingen und Ebingen oder zu Flugschriftenautorinnen. Der Reformator 
			Simon Grynaeus, der Erfinder und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn sowie 
			das Opfer der NS-Rassenideologie Peter Katz werden umfassend 
			gewürdigt. Da die evangelischen Kirchengemeinden Hohenzollerns Teil 
			der preußischen Landeskirche waren, findet die preußische 
			Kirchengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Berücksichtigung, 
			ebenso das Diasporahaus Bietenhausen, und umfassend wird die 
			Eingliederung der hohenzollerischen Gemeinden in die 
			Württembergische Landeskirche aufgearbeitet. Prof. Dr. Jürgen 
			Kampmann ist Professor für Kirchenordnung und Neuere 
			Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät 
			Tübingen. Dr. Volker Trugenberger war Leiter der Abteilung 
			Staatsarchiv Sigmaringen im Landesarchiv Baden-Württemberg. Beatus 
			Widman ist Dekan des Evangelischen Kirchenbezirks Balingen. Dr. 
			Andreas Zekorn ist Leiter des Kreisarchivs Zollernalbkreis. | 
		 
		
			
			  | 
			Hermann Ehmer Gott und Welt in Württemberg 
			 Eine Kirchengeschichte Calwer Verlag (Stuttgart), 2009, 264 
			Seiten, 351 farb. Abbildungen, Gebunden,  978-3-7668-4111-7
			 27,95 EUR 
			
			  | 
			Dieser reich bebilderte Band gewährt einen Überblick über die 
			Geschichte und Gestalt der Württembergischen Landeskirche. Dabei 
			werden die Anfänge der Christenheit bis zur Reformation dargestellt. 
			Zum 475-jährigen Jubiläum der Reformation in Württemberg erscheint 
			die bewährte Kirchengeschichte "Gott und Welt in Württemberg" in 
			aktualisierter Auflage. Das Buch gewährt einen umfassenden Bogen von 
			den Anfängen der Christianisierung bis in unsere Gegenwart. Das Buch 
			ordnet das kirchengeschichtliche Geschehen in seinen 
			Gesamtzusammenhang ein und gibt dabei einen interessanten und immer 
			wieder überraschenden Einblick in den religiösen und sozialen Alltag 
			der Menschen. Jede Seite ist reich bebildert, Fremdwörter und 
			Fachbegriffe werden erklärt. Die zahlreichen, z.B. bisher 
			unveröffentlichten Bilder tragen das Ihre dazu bei, die Geschichte 
			unserer Landeskirche und ihrer Menschen lebendig werden zu lassen. 
			"Gott und Welt in Württemberg" beschreibt die Geschichte der 
			Christenheit in Württemberg von den Anfängen bis zur Gegenwart: + 
			Alemannien wird christlich + Männer- und Frauenklöster im Südwesten 
			+ Württemberg gewinnt Gestalt + Leben und Glauben im späten 
			Mittelalter + Reformation – der große Aufbruch + Aus der Zeit des 
			Großen Krieges + "Reich Gottes im Schwabenland" + Aus der Zeit von 
			Herzog Carl Eugen + Zwischen Aufklärung und Erweckung + Die Kirche 
			vor neuen Herausforderungen + Von der Staatskirche zur Volkskirche + 
			Zwischen Anpassung und Widerspruch + Neuanfang muss mit Umkehr 
			beginnen + Kirche im dritten Jahrtausend  
			Leseprobe | 
		 
		
				
				  | 
				Kurt Rommel Mesner, Glocken, Episoden 
				
  Quell, 1987, 192 Seiten, 192 Seiten, zahlr. s/w Abb., 
				kartoniert,  3-7918-2318-3 978-3-7918-2318-8  
				6,00 EUR
		
				
				  | 
				Entdeckungen in unseren württembergischen Gemeinden 
				»Mesner, Glocken, Episoden« lädt zu einer interessanten 
				Entdeckungsreise durch die württembergischen Gemeinden ein. In 
				rund 50 Beiträgen führt der Band von Oberschwaben über die 
				Schwäbische Alb, das Neckar- und Remstal durch den Schwarzwald 
				bis nach Hohenlohe.  Er steckt voller Geschichten, Anekdoten 
				und Kunstschätze. Kurt Rommel 
				erzählt anschaulich und lebendig von den bekannten und 
				verborgenen Kostbarkeiten seiner Kirche, erschließt dem Leser 
				geschichtliche Zusammenhänge und läßt ihn auch über so manches 
				schmunzeln. So ist der vorliegende Band alles in einem: ein 
				reich bebilderter Kirchenführer, ein geschichtliches Lesebuch 
				und eine kleine Kunstgeschichte.  siehe auch
		Einzeltitel zur Geschichte der Evang. Landeskirche Württemberg | 
			 
		
			
			  | 
			Reiner Strunk Tatort Kloster Denkendorf  Spannende 
			historische Erzählungen zu den Lutherjahren 1517 bis 1917 
			Verlag der Ev. Gesellschaft, 2015, 176 Seiten,  978-3-945369-19-7
			 14,95 EUR 
			
			  | 
			2017 ist das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation. – Der Termin 
			macht neugierig, wie man es eigentlich in den früheren Jahrhunderten 
			mit dem Luther-Jubiläum gehalten hat. Wie wurde das reformatorische 
			Erbe wahrgenommen in den Jahren 1617, 1717, 1817 und 1917? Wie am 
			Vorabend des Dreißigjährigen Krieges und mitten in der Katastrophe 
			des Ersten Weltkrieges? Und wie veränderte sich in 
			Jahrhundertabständen das Bild von Luther? Historisch verortet, 
			erzählt das Buch lebendig von Personen und Ereignissen aus den 
			jeweiligen Jahrhunderten. Sie spielen alle an einem einheitlichen 
			Schauplatz mit einer kulturellen Geschichte, die weit über die 
			Grenzen der Region hinaus strahlt: dem Kloster Denkendorf. Im 
			Spiegel der wechselvollen Geschichte des Klosters werden die 
			politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Fokus der 
			Reformations-Jubiläen anschaulich. WORUM ES IN DEN FÜNF 
			GESCHICHTEN GEHT: 1517 (das ‚Vorspiel‘): AUFBRÜCHE. Zwischen 
			Ablasshandel und Bauernunruhen („Armer Konrad“) besucht der Humanist 
			Johannes Reuchlin als Gast das Kloster. 1617: HEXENJAGD.  Die 
			Süddeutschen planen ein Reformationsfest als Ausdruck ihres 
			politischen Bündnisses. Gleichzeitig laufen 
			Hexenprozesse. So auch gegen die Mutter von Johannes Kepler. 
			1717: RIESEN UND ZWERGE.  Das Kloster wird zum Evangelischen 
			Seminar. Das Reformationsfest steht gegen separatistische Strömungen 
			im evangelischen Württemberg. 1817: LUTHER DEUTSCH. Geistiges 
			und politisches Zentrum dieses Jubiläumsjahres ist das große Treffen 
			der Deutschen Burschenschaften auf der Wartburg. Eine Tübinger 
			Delegation wird angeführt vom späteren Kotzebue-Mörder Karl Ludwig 
			Sand. 1917: HEIMATSCHUSS.  Mitten im Ersten Weltkrieg wird das 
			Jubiläum offiziell vertagt, nachdem Luthers Name seit 1914 für die 
			deutsche Kriegspropaganda missbraucht worden war. | 
		 
		
			
			  | 
			Jörg Thierfelder Kirche - Sozialismus - Demokratie
			 Gotthilf Schenkel - Pfarrer, Religiöser Sozialist, 
			Politiker Kohlhammer Verlag, 2020, 277 Seiten, gebunden,  
			978-3-17-033593-6  28,00 EUR 
			
			  | 
			Geschichte Württembergs Band 3 Gotthilf Schenkel (1889 - 
			1960) war eine vielfach begabte und engagierte Persönlichkeit. Er 
			wirkte als Pfarrer in Stuttgart-Zuffenhausen, Unterdeufstetten und 
			Esslingen und entfaltete eine intensive publizistische Tätigkeit, 
			besonders als Religiöser Sozialist. Er war Freimaurer, Pazifist und 
			politisch engagiert als langjähriger Landtagsabgeordneter der SPD 
			und erster Kultusminister des neu gegründeten Bundeslandes 
			Baden-Württemberg. Bereits Ende der 1920er Jahre bezog er öffentlich 
			gegen den erstarkenden Nationalsozialismus Stellung und verlor 
			infolgedessen als erster Pfarrer in Württemberg sein Amt. Dennoch 
			ist Gotthilf Schenkel - schon damals weitgehend ein Einzelkämpfer - 
			heute fast vergessen. Die Autoren zeichnen und dokumentieren auf der 
			Grundlage seiner Publikationen und des umfangreichen Archivmaterials 
			die Konturen dieses markanten Lebensprofils. Schenkels Eintreten für 
			eine aktive Friedenspolitik und für ökosoziale Lebensformen ist von 
			verblüffender Aktualität.
  Prof. Dr. Jörg Thierfelder ist 
			Kirchenhistoriker und Religionspädagoge, Hans-Norbert Janowski 
			evangelischer Theologe und Publizist, Günter Wagner evangelischer 
			Pfarrer. | 
		 
		
		
		  | 
		Jörg
		Thierfelder 
		Das Kirchliche Einigungswerk des württembergischen Landesbischofs 
		Theophil Wurm  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1975, 311 Seiten, Leinen,  
		3-525-55700-0  978-3-525-55700-6  
		36,00 EUR  
		  | 
		
		
		Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte Reihe B Band 1 Diese Arbeit sucht ein vergessenes, ja 
		sogar vielleicht verdrängtes Moment des Kirchenkampfes zu Bewußtsein zu 
		bringen, nämlich das Kirchliche Einigungswerk, das von dem 
		württembergischen Landesbischof Th. Wurm ausging, und das zugleich ein 
		bedeutsames Element in der Vorgeschichte der Bildung der EKD ist.  
		Die Arbeit basiert auf einer Vielzahl von unpublizierten Quellen und ist 
		somit grundlegend. Zwölf gewichtigere Dokumente werden im Anhang 
		publiziert.  
		Aufgrund dieser Quellen gelingt es dem Verfasser, ein geschichtliches 
		Bild der Vorgänge in den Jahren 1941-1944 zu entwerfen, zugleich aber 
		auch zu bestimmen, was die theologische Intention der Bemühung um die 
		Einsicht der Kirche gewesen ist. Dem Verfasser gelingt es, eine Lücke in 
		der bisherigen Kirchenkampfforschung zu beseitigen. | 
		 
		
		
		  | 
		Frommer/Jooß/Thierfelder 
		Gott und Welt in Württemberg  
		 
		Eine Kirchengeschichte 
		Calwer Verlag, 2009 
		264 Seiten, über 350 farbige Abbildungen, gebunden 
  
		978-3-7668-4111-7 
		27,95 EUR    | 
		Zum 475-jährigen Jubiläum der Reformation in 
		Württemberg erscheint die erfolgreiche Kirchengeschichte »Gott und Welt 
		in Württemberg« in aktualisierter Auflage. Sie gewährt einen Überblick 
		über die Geschichte und Gestalt unserer Landeskirche. Dabei werden auch 
		die Anfänge der Christenheit bis zur Reformation dargestellt, wobei der 
		Schwerpunkt auf der Zeit von der Reformation bis zur Gegenwart liegt.
		 
		Das Buch ordnet das kirchengeschichtliche Geschehen in seinen 
		Gesamtzusammenhang ein und gibt dabei einen interessanten und immer 
		wieder überraschenden Einblick in den religiösen und sozialen Alltag der 
		Menschen. So informieren die Autoren z.B. nicht nur über die Lebensdaten 
		Gustav Werners, sondern schildern auch, wie es zur Gründung einer 
		»christlichen Fabrik« in Reutlingen kam.  
		Jede Seite ist reich bebildert, Fremdwörter und Fachbegriffe werden 
		erklärt.  
		Die zahlreichen, z.B. bisher unveröffentlichten Bilder tragen das Ihre 
		dazu bei, die Geschichte unserer Landeskirche und ihrer Menschen 
		lebendig werden zu lassen. »Gott und Welt in Württemberg« beschreibt die 
		Geschichte der Christenheit in Württemberg von den Anfängen bis zur 
		Gegenwart: Alemannien wird christlich, Männer- und Frauenklöster im 
		Südwesten, Württemberg gewinnt Gestalt, Leben und Glauben im späten 
		Mittelalter, Reformation - der große Aufbruch, aus der Zeit des Großen 
		Krieges, Reich Gottes im Schwabenland, aus der Zeit von Herzog Carl 
		Eugen, zwischen Aufklärung und Erweckung,  die Kirche vor neuen 
		Herausforderungen,  von der Staatskirche zur Volkskirche,  
		zwischen Anpassung und Widerspruch, Neuanfang muss mit Umkehr beginnen,  
		Kirche im dritten Jahrtausend  
		Leseprobe | 
		 
		
		
		  | 
		Volker Teich / Winfried Dahlferth 
		Der evangelische Gottesdienst in Württemberg  
		 
		Calwer Verlag, 2012, 40 Seiten, geheftet, 17 x 24,5 cm  
		978-3-7668-4206-0  
		9,95 EUR   | 
		Dieses Heft beschreibt detailliert den 
		Ablauf des württembergischen Sonntagsgottesdienstes und hilft so, die 
		Liturgie besser zu verstehen und den Gottesdienst bewusster zu feiern. 
		Gut geeignet als Geschenk zum Kircheneintritt, im Kirchengemeinderat 
		oder im Gemeindedienst. 
		Über Gottesdienste wird viel geschrieben: Zweitgottesdienste, 
		Jugendgottesdienste und viele weitere Sonder- und Zusatzformen stehen 
		dabei im Mittelpunkt. Der regelmäßige Sonntagsgottesdienst führt dagegen 
		ein Schattendasein; er wird – immer noch von vielen Menschen – 
		selbstverständlich gefeiert, ohne dass über sein Wesen und seine Gestalt 
		besonders nachgedacht würde. 
		Das vorliegende Heft nimmt den „ganz normalen“ württembergischen 
		Sonntagsgottesdienst in den Blick: Die Autoren beschreiben den Ablauf 
		und erklären Schritt für Schritt, was geschieht und welche Bedeutung die 
		einzelnen Elemente haben. Gottesdienstbesucher erhalten so eine 
		wertvolle Einführung in den Gottesdienstablauf. Die kenntnisreich und 
		verständlich geschriebenen Erläuterungen helfen, manchen „verborgenen 
		Schatz“ in der Liturgie zu entdecken und bewusster zu feiern. 
		Alle Texte sind pointiert und allgemein verständlich geschrieben. 
		Zahlreiche Fotos veranschaulichen das Beschriebene und zeigen überdies 
		einige Kostbarkeiten aus Württembergs Kirchen. 
		Ein kurzer Überblick über die Geschichte des Gottesdienstes in 
		Württemberg, ein kleines Begriffslexikon und eine Einführung in den 
		Ablauf des Kirchenjahres runden den äußerst hilfreichen Inhalt ab. 
		
		Inhaltsverzeichnis /
		Leseprobe | 
		 
		
		
		  | 
		Uwe Jens Wandel Lebens- und Leidensweg des M. Johann 
		Gerhard Ramsler, Specials zu Freudenstadt 
  Kohlhammer 
		Verlag, 1993, 129 Seiten, 10 Abbildungen, Gebunden, 3-17-012566-4 
		978-3-17-012566-7  16,80 EUR 
		
		  | 
		Die Lebenserinnerungen eines württembergischen Pfarrers (1635-1703) 
		Memoiren von Landpfarrern des 17. Jahrhunderts sind selten. Hier wird 
		eines der wenigen Beispiele - das sich in Privatbesitz erhalten hat - 
		kundig kommentiert vorgelegt. Johann Gerhard Ramsler (1635-1703) aus 
		Wertheim am Main brachte um 1700 seine Erinnerungen zu Papier. Er 
		schildert lebhaft und anschaulich seine Jugend, die von den Wirren des 
		Dreißigjährigen Krieges überschattet war, das Studium der Theologie in 
		Tübingen und vor allem seine Tätigkeit als Pfarrer in verschiedenen 
		Orten des württembergischen Schwarzwalds: in Herrenalb, in Tennenbronn 
		(bei Schramberg), in Hornberg, schließlich als Spezial (Dekan) in 
		Freudenstadt. So entsteht vor dem Auge des Lesers nicht nur das 
		authentische Lebensbild eines Pfarrers jener Zeit mit allen Licht- und 
		Schattenseiten, sondern auch ein farbiges Stück Kulturgeschichte. 
		Der Bearbeiter: Dr. Uwe Jens Wandel ist Leiter des Stadtarchivs 
		Schorndorf. | 
		 
		
		
		  | 
		Hermann Mittendorf Gottes gesammelte Stückwerke 
		 Hundert Jahre Evangelischer Pfarrverein in Württemberg Quell, 
		1991, 176 Seiten, 340 g, kartoniert,  3-7918-3182-8 
		978-3-7918-3182-4 6,00 EUR 
		
		  | 
		››Der unvergessene Reutlinger Prälat Theophil Askani hat uns 
		Pfarrer, in Anlehnung an 1. 
		Kor 13,9-12, einmal ›Gottes gesammelte Stückwerke< genannt. Ich 
		finde, daß wir damit treffend beschrieben sind, wir Pfarrer und 
		Pfarrerinnen, Pfarrfrauen und Pfarrmänner, und ganz gewiß auch die 
		Pfarrerskinder: ›Gottes gesammelte Stückwerke<. Jedes von uns mit seinen 
		bruchstückhaften Erkenntnissen und Erfahrungen, unterwegs auf das 
		Vollkommene hin, wo wir einmal die Bruchstücke des Eigenen vergessen 
		dürfen, wenn wir sehen, was Gott aus dem Stückwerk unseres Lebens und 
		Dienstes gemacht hat.<< Theo Sorg | 
		 
		
		
		  | 
		450 Jahre Kirche und Schule in Württemberg  
		Bilder und Texte zu einer Ausstellung 450 Jahr-Feier der Evang. 
		Landeskirche in Württemberg Calwer Verlag, 1985, 384 Seiten, 670 g, 
		Kartoniert,  3-7668-0756-0  6,00 EUR 
		
		  | 
		Ausstellung zur 450 Jahre Feier der Evangelischen Landeskircke in 
		Württemberg, erstmals vom 13.-30. September 1^984 im Landespavillon in 
		Stuttgart. Bilder, Dokumente und Texte. Im Auftrag des Evangeischen 
		Oberkirchenrats herausgegeben vom Pädagogisch-Theologischen Zentrum 
		Stuttgart Inhalt Grußwort des Ministers für Kultus uncl Sport 
		Gerhard Mayer-Vorfelder  Grußwort von Oberkirchenrat Dr. Ottokar 
		Basse  Vorwort von Direktor Gerhard Martin  1 Schule und Bildung 
		im Mittelalter (Lothar Bauer)  2 Die Zeit des Humanismus. Anfänge der 
		Reformation: Das Beispiel Esslingen (LotharBauer) 3 Die Führungsrolle 
		der freien Reichsstädte in der Reformation und die ersten evangelischen 
		Katechismen (Stefan Blattner) 4 Unter Herzog Ulrich. Anfänge eines 
		staatlichen Bildungswesens in Württemberg (Lothar Bauer) 5 Die Große 
		Kirchenordnung: Konzeption und Aufbau eines Bildungswesens unterl-lerzog 
		Christoph (Lothar Bauer) 6 Die Orthodoxie in Württemberg, 
		Reformbestrebungen und der Dreißigjährige Krieg (Lothar Bauer/Robert 
		Schuster)  7 Die Entwicklung der Katechetik im 17. und 18_]ahrhundert 
		- Einführung der Konfirmation (Lothar Bauer/Robert Schuster)  8 
		Lehrplan und Fächer in den höheren Schulen Württembergs bis zum 19. 
		Jahrhundert (Robert Schuster) 8.1 Lateinschulen, Klosterschulen und 
		Gymnasium im 17. und 18.Jahrhundert  8.2 Die Revision des Lehrplans
		 8.3 Die Muttersprache im Exil und ihre Rückkehr ins höhere 
		Schulwesen  8.4 Von der Gottesfurcht zur Religionslehre: Die 
		Entstehung des Religionsunterrichts als Fach  9 Die erste 
		Württembergische Realschule in Nürtingen (Lothar Bauer)  10 
		Württemberg wird Königreich. Ende des konfessionellen Bekenntnisstaates. 
		Neuorganisation des Schulwesens (Lothar Bauer) 11 Die deutsche 
		Schule/ Volksschule im 18. und 19. Jahrhundert (Walter Dietz) 11.1 
		Die Situation der Volksschule in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
		 11.2 Von der Selbsthilfe Württembergischer Schulmeister oder: 
		Schulreform von ›› unten «  11.3 Pestalozzis Einfluß auf Württemberg 
		und die Gründung des ersten Lehrer- Seminars in Esslingen 1811 
		11.4 Der Streit um Schulzweck und Lehrplan der Volksschule und der 
		Streit um das Lesebuch in Württemberg 11.5 Die Revolution von 1848: 
		Trennung von Kirche uncl Schule?  11.6 Die geistliche Schulaufsicht 
		über die Volksschule im 19. Jahrhundert 12 Die Anfänge des 
		berutlichen Schulwesens (Robert Schuster)  13 Wilhelmsdorf - Beispiel 
		einer freien christlichen Schule im 19. Jahrhundert (Heinrich Gutbrod)
		 14 Vom Kaiserreich zur Weimarer Republik (Eberhard Röhm /Jörg 
		Thierfelder)  14.1 Kirche und Schule um diejahrhundertwende  14.2 
		Kirche und Schule in der Weimarer Republik: Die Konfessionsschulen und 
		der Religionsunterricht blieben 1919 unangetastet  15 Kirche und 
		Schule im Dritten Reich (Eberhard Röhm /jörg Thierfelder) 15.1 Die 
		NS-Erziehungsziele und die NS-Kirchen- und Schulpolitik am Anfang des 
		Dritten Reiches 15.2 Der Kampf um die Konfcssionsschule unterblieb im 
		evangelischen Württemberg (1936) 15.3 Der Niedergang des schulischen 
		Religionsunterrichts (1937)  15.4 Lehrer-, Eltern- und 
		Schülerschicksale 15.5 Der nationalsozialistische 
		Weltanschauungsunterricht (WAU)  15.6 Die Einführung eines 
		kirchlichen Unterrichts 15.7 Ende und Neubeginn in den vier 
		Evangelisch-Theologischen Seminaren 16 Nach 1945 (Wilhelm 
		Epting/Markus Hartenstein/Gerhard Martin) 16.1 Die Landeskirche 
		f1ndetein]a zur christlichen Gemeinschaftsschule 16.2 Die 
		Landeskirche übernimmt die inhaltliche Verantwortung für die christliche 
		Unterweisung  16.3 Die Landeskirche richtet evangelische Schulen in 
		freier Trägerschaft ein 16.4 Die Landeskirche nimmt ihre 
		Verantwortung für Schule und Religionsunterricht wahr Literatur und 
		Abkürzungen  Bild- und Quellennachweis | 
		 
		
			
			  | 
			Ulrich 
			Fick Mit Gottes Wort 
			leben. 450 Jahre Evang. Landeskirche Württemberg 
			Steinkopf Verlag, 1983, 160 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 
			Großformat, 23,5 x 30 cm  3-7984-0578-6 24,90 EUR
			
			
			  | 
			Wnn die christliche Botschaft und ein bestimmter Menschenschlag 
			einander treffen, gibt es jedesmal eine besondere Mischung.  Wie 
			evangelische Verkündigung und württembergische Eigenart aufeinander 
			gewirkt, wie sie einander wechselseitig beeinflußt haben und welcher 
			besonderen Form von Kirche und von Frömmigkeit man darum bei den 
			Schwaben von heute begegnet -: das will das vorliegende Buch zeigen.
			 Ohne Konflikte ging es dabei nicht. Das evangelische Württemberg 
			spiegelt die Spannungen, unter denen die Schwaben offenbar mehr als 
			andere Leute stehen: Staatstreue und Bekennermut, evangelische 
			Leidenschaft für das Erhalten und das Verändern, Individualismus und 
			große Weltschau, der Aufstand des Intellekts und die tiefe 
			Verankerung in der Bibel ...  Freunden und Gliedern dieser Kirche 
			ebenso wie jenen, die sie kennenlernen wollen, wird aus Anlaß des 
			450jährigen Bestehens der Württembergischen Landeskirche diese 
			Skizze ihrer Gestalt und ihrer bemerkenswertesten Eigenarten 
			vorgelegt. 
  Das Bild auf dem Umschlag  Die große 
			astronomische Weltmaschine, entworfen und gebaut im Jahre 1770 in 
			Kornwestheim von Pfarrer Philipp Matthäus Hahn, einem schwäbischen 
			Pietisten, großen Mathematiker und genialen Mechaniker.  Das Werk 
			basiert auf dem kopernikanischen System; es zeigt, wann Sonne, Mond 
			und Haupt-Fixsterne das ganze Jahr über aufgehen. Es ist auf 8000 
			Jahre ausgelegt, und doch hat sein Erfinder mit dem Jahr 1836 auch 
			jenes Datum vermerkt, an dem nach 
			Johann Albrecht Bengels 
			Berechnungen unsre Weltzeit zu Ende sein sollte.  Die Maschine 
			verbindet schwäbische Tüftelei und technische Akribie mit dem großen 
			Wurf eines Weltsystems:  so ist das kleine Württernberg 
			eingebunden in den großen Kosmos des Universums.  | 
		 
		
			
			  | 
			Gerhard
			Schäfer 
			Zu erbauen und zu erhalten das rechte Heil der Kirche  
			 
			Steinkopf Verlag, 1984, 386 Seiten, Leinen, Schuzumschlag,  
			3-7984-0590-5  
			19,90 EUR   | 
			Eine Geschichte der Evangelischen 
			Landeskirche in Württemberg. Mit Gottes Wort leben. 450 Jahre Evang. 
			Landeskirche in Württemberg 
			GERHARD SCHÄFER, Direktor des Landeskirchlichen Archivs in 
			Stuttgart, legt hier eine Geschichte der Evangelischen Landeskirche 
			in Württemberg vor. Er zeigt sie in ihren tragenden Gestalten und 
			Ideen, er schildert die Verflochtenheit mit der allgemeinen 
			Geschichte und gleichzeitig die Eigenart von Theologie und Kirche in 
			ihrer besonderen Ausprägung. An zehn Persönlichkeiten und ihrer Zeit 
			- von Johannes Brenz bis Theophil Wurm - wird dargestellt, wie 
			Gedanken und Ereignisse ineinandergreifen, wie geistige Strömungen 
			von außen aufgenommen und umgewandelt werden zu den Formen, die sich 
			so nur in der württembergischen Kirche herausgebildet haben.  
			Den lebendigen und engagierten Bericht ergänzen zwei Karten und 
			mehrere Register, die das notwendige historische Gerüst 
			übersichtlich darbieten. Ein chronologischer Überblick, Personen-, 
			Sach- und Ortsregister und ausführliche Literaturhinweise 
			erschließen den umfangreichen Stoff und ermöglichen damit, dieses 
			Buch auch als Nachschlagewerk zu benutzen.  
			Von der Reformation bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 
			reicht die Darstellung der Evangelischen Landeskirche in 
			Württemberg. Sie führt zum Verständnis für die historischen Wurzeln 
			und fiir die geschichtlichen Zusammenhänge, aus denen diese Kirche 
			in der Gegenwart lebt.  | 
		 
		
		
		  | 
		Karin Oehlmann 
		Glaube und Gegenwart  Die Entwicklung der kirchenpolitischen 
		Netzwerke in Württemberg um 1968 Vandenhoeck & Ruprecht, 
		2016, 461 Seiten, Gebunden, 15,5 x 21,2 cm  978-3-525-55777-8  
		120,00 EUR
		
		  | 
		Arbeiten
        zur Kirchlichen Zeitgeschichte: 
		Reihe
        B: Darstellungen Band 62 Karin Oehlmann beschreibt, 
		ausgehend von der heutigen kirchenpolitischen Landschaft in 
		Württemberg, 
		die in Gesprächskreise und Landesvereinigungen gegliedert und vom 
		Gegensatz zwischen Pietismus und moderner Theologie geprägt ist, die 
		großen Konflikte in der Landeskirche sowie die Geschichte der 
		beteiligten Gruppen. Zunächst werden die Entstehungsgeschichten der 
		Ludwig-Hofacker-Vereinigung (heute: Lebendige Gemeinde Christusbewegung 
		in Württemberg), der Württembergischen Bekenntnisgemeinschaft (heute: 
		Evangelium und Kirche) und jener progressiv und reformerisch 
		orientierten Gruppen, aus denen später die "Offene Kirche" hervorging, 
		beschrieben. Grundlegend für die Entwicklung zwischen 1945 und 1965 war 
		dabei der Konflikt um die sog. Moderne Theologie bzw. das 
		Entmythologisierungskonzept Rudolf Bultmanns. Diese Theologie wurde von 
		biblisch-konservativer Seite massiv bekämpft, während die 
		reformorientierten Kräfte darin die angemessene Form theologischen 
		Denkens und Verkündigens im 20. Jahrhundert sahen und sie verteidigten. 
		Die Netzwerke, die sich um die theologische Frage der bekenntnisgemäßen 
		Exegese gebildet hatten, suchen ihre Anliegen u.a. mit den Mitteln der 
		Kirchenpolitik und über die Landessynode durchzusetzen. Dies führte zu 
		einer Polarisierung der synodalen Arbeit, was 1966 in der Entstehung der 
		"Gesprächskreise" in der Württembergischen Landessynode seinen klarsten 
		Ausdruck fand. Im Vorfeld des Kirchentags 1969 spitze sich der 
		Konflikt zwischen diesen Lagern massiv zu, da es um Teilnahme oder 
		Boykott der pietistisch-evangelikalen Gruppen ging. Diese 
		Auseinandersetzung führte im Herbst 1968 zum Rücktritt des 
		Synodalpräsidenten Oskar Klumpp. Auf diesen Rücktritt reagierten die 
		progressiven Kräfte in Württemberg mit der Gründung der "Kritischen 
		Kirche", aus der später die "Offene Kirche" hervorging. Inhaltsverzeichnis 
		und Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Konrad 
			Gottschick Unerwartete Wege in der ersten Hälfte des 
			20. Jahrhunderts 
  Quell Verlag, 1988, 352 Seiten, 
			Gebunden, Schutzumschlag  3-7918-2016-8 978-3-7918-2016-3 
			17,90 EUR 
			
			  | 
			Lesebuch zur Geschichte der Evangelischen Landeskirche in 
			Württemberg-
  Originalverpackt | 
		 
		
			
			  | 
			Mit Gottes Wort leben  450 Jahre 
			Evangelische Landeskirche in Württemberg. Das Jubiläum in Wort und 
			Bild Quell Verlag, 1984, 96 Seiten, 250 g, Gebunden, 15 
			x 21 cm  3-7918-4096-7  4,50 EUR  
			
			  | 
			Dieses Büchlein gibt Predigten, Ansprachen und Grußworte wieder, 
			die bei den verschiedenen Stationen des Fest jahres unserer 
			Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehalten wurden. Auch 
			menschliche Worte sind kein flüchtiger Hall, sie wirken nach. Erst 
			recht gilt dies, wenn in menschlichen Worten das bleibende Wort 
			Gottes aufklingt, wenn wir durch irdische Boten angesprochen werden 
			von dem ewigen Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi.  »Mit 
			Gottes Wort leben- - so lautete die Losung des Gedenkjahres 1984. 
			Ziel war nicht die Rückschau allein, Ziel war die Freude am Wort 
			Gottes. Ziel war der Blick für die Gegenwart seiner Gnade:  
			»Heute, so ihr seine Stimme hört, so verstocket eure Herzen nicht 
			... «  In der Dankbarkeit ist die Seele wachsam gegenüber den 
			Kräften der Zerstörung (Stiefenhofer). Die besonderen Begegnungen 
			dieses Jahres wollten nicht Menschen feiern und auch nicht unsere 
			Kirche. Aber Besinnung auf die großen Taten und Gaben Gottes tut 
			not, die unserem Land mit der Predigt des Evangeliums geschenkt 
			waren. Wo es also Lob gab und anerkennende Worte, wollten und 
			sollten sie ein Dank sein. Auch der Dank gegen Gott ist seine Gabe, 
			ein Geschenk gegen die gefährliche Vergeßlichkeit der Seele. Im Dank 
			kehren wir zurück zu dem Geber aller guten Gaben. Im Dank empfangen 
			wir neu, was in unseren Händen so leicht  seine ursprüngliche 
			Schönheit und Kraft verliert.  Die vielfältigen Beiträge haben 
			nur ein gemeinsames Thema: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke. 
			Verschiedene Standorte werden sichtbar, aber es ist ein 
			Zusammenklang, keine Dissonanz. Der Afrikaner oder der Mann aus den 
			USA, der Bischof aus der DDR und sein Amtsbruder aus der EKD, der 
			Staatsmann und der Wissenschaftler, der Katholik und der unierte 
			Protestant - hier ist die Freude am Herrn die allen gemeinsame 
			Wurzel.  Zu wenig Selbstkritik? Evangelium und Kirche existieren 
			nicht aus menschlicher Kraft, auch nicht aus der Kraft der Kritik. 
			Schon die erste Ankündigung des Jubiläumsjahres erinnerte daran: 
			Weißt du nicht, daß Gottes Güte dich zur Buße leitet? Auf diesem 
			Wege erkennen wir, daß »die Kirche von vielen Auferstehungen lebt- 
			(Calvin).  Was bleibt von diesem Jahr? Am Grab von Johannes 
			Brenz, dem eigentlichen Reformator Württembergs, wurde gerühmt, er 
			habe seinen dreizehn Kindern lieber »große Gottesfurcht denn großes 
			Gut hinterlassen wollen, lieber Gottes Segen als große Haufen 
			Silbers und Goldes«. Das Gedenkjahr 1984 sollte uns einen besonderen 
			Segen hinterlassen - eine tiefere Freude am Wort Gottes. Denn dieses 
			Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Und allein dieses Wort ist die Kraft 
			unserer Kirche.  Landesbischof D. Hans von Keler  
			Originalverpackt | 
		 
		
			
			  | 
			Gerhard Hennig Zurück zur Sache 
			 Grundlinien und Möglichkeiten einer evangelischen Reformation - 
			dargestellt am Württembergischen Glaubensbekenntnis Calwer 
			Verlag, 1972, 45 Seiten, 80 g, kartoniert,  3-7668-0401-4  
			4,00 EUR 
			
			  | 
			Zur Einführung Das Württembergische Bekenntnis - meist mit 
			seinem lateinischen Namen Confessio Virtembergica genannt - darf als 
			eine der geglücktesten Darstellungen evangelischer Theologie 
			überhaupt gelten. Sein Praxisbezug und Interesse an den 
			Grundsatzfragen und Konkretionen der Kirchenreform empfehlen es 
			jedenfalls nicht weniger als die anspruchsvolle Gediegenheit einer 
			Theologie, auf Grund deren die
			
			Württembergische Kirche sich ››evangelisch« zu nennen ein Recht 
			hat. Auch wer die Details der Confessio Virtembergica nicht 
			unbesehen in moderne Fragestellungen übernehmen mag, ja gerade aus 
			ihr die Verpflichtung zum Weiterdenken und Weiter-Glauben empfängt, 
			wird doch in diesem Bekenntnis wie in keinem zweiten das Wesentliche 
			evangelischer Theologie und einer ››rechten, christlichen 
			Reformation« (Schlußwort)1 erlernen können. Im wesentlichen ist 
			die Confessio Virtembergica eine Arbeit des schwäbischen 
			Reformators Johannes Brenz. Sie wurde am 24. Januar 1552 als 
			offizielle Bekenntnisschrift Herzog Christophs von Württemberg auf 
			dem Konzil von Trient (1545-63) übergeben. Nachdem die Übergabe 
			durch eine politische Delegation erfolgt war, reiste eine 
			theologische Delegation unter Führung von Johannes Brenz noch im 
			März desselben Jahres nach Trient. Den württembergischen Theologen 
			hatten sich - nach vorbereitenden Gesprächen, vor allem in 
			Dornstetten im Schwarzwald - die Straßburger angeschlossen. Wie 
			sehr die evangelischen Theologen zum Gespräch bereit und vorbereitet 
			waren und wie ernst man also die vom Kaiser auf dem Augsburger 
			Reichstag 1551 ausgesprochene Aufforderung zum Besuch des Konzils 
			genommen hatte, zeigt nicht zuletzt jene amüsante Episode am Rande 
			des Geschehens: Allein die Straßburger ließen sich 13 Zentner Bücher 
			nachfahren! Gleichwohl, das Bekenntnis kam auf dem Konzil nicht 
			zum Zug. Anfangs konnte die päpstliche Konzilsleitung jedes 
			theologische Sachgespräch mit den Evangelischen und also deren 
			Aufwertung mit Erfolg verhindern. Dann begann sich das Konzil unter 
			dem Eindruck der sich in Deutschland anbahnenden Kriegshändel 
			allmählich aufzulösen. Als die Württemberger die Nutzlosigkeit alles 
			Wartens, Hoffens und Vorstelligwerdens erkennen mußten, reisten auch 
			sie schließlich ab. Von den Straßburgern trennten sie sich in 
			Kempten. Am Ostersonntag, 17. April, Waren sie wieder in Tübingen, 
			von Wo sie am 7. März aufgebrochen waren. Ihre Bedeutung erhielt 
			- und verlor! - die Confessio Virtembergica nicht mit ihrem 
			unmittelbaren Anlaß. Bedeutungslos wird man es allerdings auch nicht 
			nennen können, daß der ökumenische Dialog seinerzeit nicht an den 
			Evangelischen scheiterte! Auch wird man jene geschichtliche 
			Wirkung der Confessio Virtembergica nicht unterschätzen, die ihr 
			darin zuwuchs, daß sie mit ihrer amtlichen Veröffentlichung in der 
			Großen Kirchenordnung Herzog Christophs (1559) die 
			Bekenntnisgrundlage der Württembergischen Landeskirche wurde. Aber 
			ihre eigentliche Bedeutung besteht doch in ihrem Inhalt, mit dem sie 
			weit über ihren Anlaß und viel inzwischen Erreichtes hinausweist. 
			Gerade damit sollte sie unserer Generation zur kritischen und 
			ermutigenden Begleiterin werden, da uns nun die Aufgabe zuzukommen 
			scheint, den evangelischen Beitrag in das ökumenische Gespräch und 
			den württembergischen in das der evangelischen Kirchen in 
			Deutschland einzubringen, kurzum: die Besinnung auf das, was 
			eigentlich und konkret ››evangelisch« sei. | 
		 
		
				
				  | 
				Die evangelische Diakonissenanstalt in Stuttgart 
				1854 - 1929  Vorwort: Pfarrer Otto Ris, Stuttgart 
				Mai 1929 Steinkopf Verlag, 1929, 148 Seiten, 600 g, Broschur, 
				23 x 29 cm  20,00 EUR
		
				
				  | 
				Vorwort Die Feier des fünfundsiebzigjährigen Bestehens 
				unserer Evangelischen Diakonissenanstalt legt uns den Gedanken 
				nahe, in ähnlicher Weise wie bei unserer fünfzigjährigen 
				Jubelfeier vor fünfundzwanzig Jahren eine Denkschrift ercheinen 
				zu lassen. Darin möchten wir uns, unsern Schwestern, aber auch 
				dem weiten Kreise derer, die am Ergehen unserer Hauses aus 
				dienstlichen oder persönlichen Gründen Anteil nehmen, über 
				unsere Erlebnisse Rechenschaft geben. Nun versteht es sich wohl 
				von selbst, daß wir jetzt nicht noch einmal die ganze Geschichte 
				unserer Anstalt von den Tagen ihrer Gründung an erzählen. Was 
				Gott an unserem Mutterhause und durch daselbe in den ersten 
				fünfzig Jahren getan hat, schildert uns ja die vor 
				fünfundzwanzig Jahren erschienene Jubiläumsdenkschrift in 
				eindrücklicher und lebensvoller Weise. Vielmehr kann es sich 
				heute nur darum handeln, uns die letzten fünfundzwanzig Jahre 
				mit der Fülle des Großen und Gewaltigen, was wir in dieser Zeit 
				an ernsten und schweren, aber auch an freundlichen und 
				erhebenden Ereignissen erfahren haben, kurz zu vergegenwärtigen. 
				Dieser Rückblick soll uns vor allem zeigen, was für einen 
				starken, treuen, gütigen und weisen Gott wir haben, aber auch, 
				wie wenig wir es wert sind, daß er uns als Werkzeuge im Dienst 
				seiner erbarmenden Liebe braucht. Zum anderen wollen und sollen 
				wir uns von der Vergangenheit sagen lassen, was die treibenden 
				Kräfte und die bleibenden Ziele unserer Diakonissenarbeit sind. 
				Daraus ergeben sich endlich ganz von selbst die besonderen 
				Aufgaben, die unserem Hause nach seiner geschichtlich gewordenen 
				Eigenart und Entwicklung in der Zukunft gestellt sind. Um nun 
				aber doch ein möglichst vollständiges Gesamtbild von dem Werden 
				und Wirken unseres Hauses in den letzten fünfundsiebzig Jahren 
				zu bekommen, soll auch unsere "fünfzigjährige" Denkschrift noch 
				einmal gedruckt und dann durch die Geschichte der letzten 
				fünfundzwanzig Jahre ergänzt werden. Möge nun diese Festschrift 
				dazu beitragen, die Bedeutung unseres Diakonissendienstes für 
				unser ganzes Volksleben wie für unsere Kirche ins rechte Licht 
				zu stellen und so zunächst denen, die in der Arebit stehen, den 
				Mut zu stärken und das gewissen zu schärfen, aber auch in 
				weiteren Kreisen das Verständnis und die Teilnahme an unserem 
				großen Liebeswerke zu wecken und zu mehren. Stuttgart im Mai 
				1929, Pfarrer Otto Ris
  Alle Beschreibung in 
				Frakturschrift
  
				
				Beispielseite | 
			 
		
			
			  | 
			Gerhard Schäfer Kleine Württembergische 
			Kirchengeschichte 
  Silberburg Verlag, 1964, 194 
			Seiten, 300 g, Leinen, Schutzumschlag,  vergriffen, nicht 
			mehr lieferbar | 
			Dr. Gerhard Schäfer, Leiter des Landeskirchlichen Archivs in 
			Stuttgart, gibt hier erstmals in knapper und übersichtlicher Form 
			ein anschauliches und lebendiges Bild von der Geschichte der 
			württembergisehen Kirche. Der Leser erkennt rasch die Vielfalt der 
			einzelnen Zeitabschnitte, wobei neben dem rein historischen Ablauf 
			der Kirchengeschichte besonders auch die Entwicklung der Theologie 
			ihre Darstellung fand und das kulturelle und geistige Leben in der 
			Kirche berücksichtigt wurde.  Es war ferner die Absicht des 
			Verfassers, auch die allgemein historische Entwicklung deutlich 
			werden zu lassen. Deshalb wurde auf den Zusammenhang mit der 
			wiirttemberg ischen Landesgeschichte, mit der Geistesgeschichte und 
			mit der politischen Geschichte besonderer Wert gelegt, doch wird der 
			Leser zu seiner schnellen Orientierung dabei stets nur auf das 
			Wesentliche gelenkt. Damit ist Gerhard Schäfer dem dringenden 
			Bedürfnis nach einer guten und übersichtlichen Kirchengeschichte 
			Württembergs nachgekommen.  Besonders wertvoll ist ferner das 
			über 1000 Hinweise umfassende Sach- und Personenregister, in dem die 
			verschiedensten theologischen Begriffe erläutert werden und das 
			genaue Daten zu den im Text behandelten Personen enthält. Das 
			Ortsregister führt den Nachweis über sämtliche aufgeführten Orte und 
			das Literaturverzeichnis bietet dem Leser die Möglichkeit, die 
			Grundlagen dieser Darstellung selbst prüfen zu können.  Jeder 
			historisch Interessierte, der sich rasch und zuverlässig über das 
			kirchliche Geschehen Württembergs  von seinen Anfängen bis zur 
			Gegenwart orientieren will, wird deshalb in Zukunft sicher gerne zu 
			der aus berufener Hand geschriebenen "Kleinen württembergischen 
			Kirchengeschichte" greifen.  | 
		 
	 
 
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