| 
		
	
	
 | 
		
    
        | 
			
			Missionswissenschaft und Dialog der Religionen, Echter Verlag | 
        
		Missionswissenschaftliche Forschungen, Erlanger Verlag | 
        
		Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, Neukirchener Verlag | 
        
			Berliner Reihe für 
			Ökumene, Mission und Dialog, Wichern Verlag | 
        
			Biografien | 
        
			Mission | 
        
		
			Gerhard Uhlhorn, Die 
			christliche Liebesthätigkeit | 
     
    
        | 
			Theologie der Einen Welt, 
			Herder Verlag | 
        
		Theologie der Dritten Welt, Herder Verlag | 
        
			LWB Dokumentation | 
        
					
					Lehrbuch 
					Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft 
					Gütersloher Verlagshaus | 
        
			Weltkirche und Mission, Pustet 
			Verlag | 
        
			Edition Weltkirche, Grünewald 
			Verlag | 
        
		
				Befreiungstheologie | 
     
    
        | 
		Towards an Ecumenical 
		Missiology, Kohlhammer Verlag | 
        
		Beiträge zur Missionswissenschaft und Interkulturellen Theologie, Lit 
		Verlag | 
        
			
				Calwer 
				Theologische Monographien Reihe C Praktische Theologie und 
			Missionswissenschaft  | 
        
					
					Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher 
					Verlagshaus | 
        
			  | 
        
			  | 
        
		  | 
     
     
	
    
        | 
		 Mission  | 
     
    
        | 
		  | 
        
		siehe auch | 
        
		Basler und Berner 
		Studien zur historischen Theologie, TVZ | 
     
    
        | 
		  | 
        
		siehe auch | 
        
		Matthäus 28, 16-20, Missionsbefehl 
		Lukas 24,44-53, Missionsbefehl, Himmelfahrt | 
     
    	
		
		  | 
		Mariano Delgado  /  Volker 
		Leppin Globales Christentum  
		Transformationen, Denkformen, Perspektiven Kohlhammer Verlag, 2023, 
		536 Seiten, Gebunden,  978-3-17-044718-9  88,00 EUR 
		
		  | 
		
		Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte, Band 32 Der "Missionsauftrag" 
		und der neue Volk-Gottes-Begriff im Neuen Testament sind so etwas wie 
		die "Ursprungsprägung" des Christentums als "Geht-hin-Religion". Das 
		Christentum macht von Anfang an verschiedene Transformationen durch und 
		wird immer vielfältiger. Jede Wahrnehmung von Völkern jenseits der 
		Grenzen der christlichen Welt führte in den verschiedenen Kirchen zu 
		einer missionarischen Dynamik & manchmal verbunden mit 
		Eroberungsunternehmungen und kolonialen Projekten. Eine qualitativ neue 
		Zeit für die Globalisierung des Christentums kam im Windschatten der 
		frühneuzeitlichen Entdeckungsfahrten. Dieser Band beschäftigt sich mit 
		Transformationen, Denkformen und Perspektiven des Christentums als 
		globaler Religion seit den Anfängen. Vorangestellt wird in jedem 
		Abschnitt jeweils die Frage nach dem sich selbst auch historisch 
		wandelnden Konzept von Welt.
  Mariano Delgado ist Professor 
		für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität 
		Freiburg/Schweiz. Volker Leppin ist Professor für Historische 
		Theologie an der Yale University. | 
		 
    
			
			  | 
			Bernhard Maier Die Bekehrung der Welt  
			Eine Geschichte der christlichen Mission in der Neuzeit C. H. 
			Beck, 2021, 448 Seiten, Hardcover,  978-3-406-77443-0 
			 32,00 EUR
			
			
			  | 
			"Machet zu Jüngern alle Völker!" Das Zeitalter der Entdeckungen 
			und Eroberungen bescherte dem "Missionsbefehl" eine völlig neue 
			Schubkraft. Bernhard Maier beschreibt eindrucksvoll, wie christliche 
			Missionare von der spanischen Conquista über die Konkurrenz der 
			Großmächte um Länder und Ressourcen bis zur Entkolonialisierung 
			Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt transformierten - nicht 
			zuletzt auch das Christentum selbst. Im Frühjahr 1493 bestätigte 
			Papst Alexander VI. das Anrecht der spanischen Könige auf die 
			neuentdeckten Gebiete jenseits des Atlantiks, wenn sie deren 
			Missionierung betrieben. Damit war ein Grundmuster vorgegeben. 
			Bernhard Maier zeigt, wie Missionare die Unterwerfung der Welt 
			moralisch flankierten, doch dabei bald an Grenzen stießen. 
			Erzwungene Bekehrungen waren selten nachhaltig. Man musste die 
			Sprachen der Heiden erlernen, die frohe Botschaft übersetzen, Mythen 
			und Rituale christlich deuten, Schulen gründen, medizinische 
			Versorgung bieten, ja, wenn nötig die anvertrauten Völker 
			paternalistisch auch gegen die eigene Kolonialmacht in Schutz 
			nehmen. So änderten sich mit der Mission auch die Religionen in den 
			Missionsgebieten, die christliche Muster übernahmen und teils selbst 
			missionarisch wurden, während viele Missionare einen neuen Sinn für 
			Spiritualität und Ganzheitlichkeit mit nach Hause brachten. Bernhard 
			Maiers souveräne Geschichte der Mission bietet einen einzigartigen 
			Schlüssel, um die Globalisierung der Kulturen in der Neuzeit besser 
			zu verstehen. | 
		 
    
			
			  | 
			Georg Augustin Die Mission der Christen  
			 Herder Verlag, 2019, 192 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
			978-3-451-38466-0  20,00 EUR
			
			
			  | 
			Theologie im Dialog 
			Band 26 Von der Dringlichkeit, das Evangelium zu verkünden 
			Mission ist wieder im Kommen: Die 
			Aufbrüche der jüngsten Vergangenheit zeigen, dass die Kirche in 
			ihrer Mission lebendig und zukunftsfähig wird. Christen sind 
			aufgefordert, sich zu vergewissern, wie sie das Evangelium 
			authentisch weitergeben können. Die Beiträge zeigen die dringende 
			Notwendigkeit der Missionierung aus unterschiedlichen Perspektiven 
			auf und setzen Impulse für einen neuen Aufbruch.
  | 
		 
    
			
			  | 
			Eckhard J. Schnabel Urchristliche Mission 
			
  R. Brockhaus Verlag, 2018, 1806 Seiten, 1100 g, Gebunden,
			 978-3-417-25361-0  59,99 EUR
			
			
			  | 
			Wie hat sich das Evangelium im 1. Jahrhundert nach seiner 
			Entstehung verbreitet? Wer war daran beteiligt? Was ist in den 
			einzelnen Städten des Römischen Reichs und darüber hinaus genau 
			passiert? So vielfältig diese Fragen sind, so ausführlich und 
			gründlich ist Eckhard Schnabels historische und theologische 
			Darstellung. Es gibt kaum einen Aspekt, den er nicht eingehend 
			erforscht und lebendig beschrieben hat. Wer sich für 
			Kirchengeschichte, Missionsgeschichte oder die Auswirkungen der 
			Botschaft von Jesus und Paulus interessiert, kommt an diesem 
			Standardwerk nicht vorbei. Dem Autor wurde für dieses Werk der 
			Johann-Tobias-Beck-Preis verliehen.  
			Leseprobe | 
		 
    
				
				  | 
				Henning Wrogemann Missionswissenschaft unterwegs
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2017, 216 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05292-9  38,00 
				EUR 
				
				  | 
				In pluralen Gesellschaften werden Religionen in vielfacher 
				Weise zum Thema, etwa in ihrem Verhältnis zur Moderne, ihren 
				Potentialen, auf Katastrophen zu reagieren, ihren 
				Wahrheitsansprüchen oder ihrem Beitrag zu einem multireligiösen 
				Miteinander. Solche und andere Phänomene primär in 
				außereuropäischen, aber auch europäischen Kontexten zu deuten, 
				ist eine der Aufgaben des Faches Missionswissenschaft, das heute 
				auch unter dem Begriff Interkulturelle Theologie gefasst wird. 
				 Die Beiträge dieses Aufsatzbandes des bekannten 
				Missionswissenschaftlers Henning Wrogemann wollen in 
				interkultureller, interreligiöser und wissenschaftstheoretischer 
				Perspektive einen Eindruck von der Fülle der Phänomene und 
				Fragen vermitteln. Missionswissenschaft unterwegs bedeutet dabei 
				zweierlei: Missionswissenschaft gibt es nur unterwegs zu den 
				Phänomenen und zugleich unterwegs in der Weiterentwicklung ihres 
				Selbstverständnisses als einer wissenschaftlichen Disziplin. | 
			 
    
				
				  | 
				Themenheft: Postkolonialismus / Postcolonial Studies
				
  Narr Francke, 2024, 120 Seiten, Kartoniert,  
				978-3-381-10121-4 35,00 EUR 
				
				  | 
				Zeitschrift für Neues Testament (ZNT) 
				Band 52, Jahrgang 2023 Bereits bei einer Lektüre von 
				Einleitungen und Handbüchern stößt man auf methodische 
				Paradigmen und Geschichtsbilder über das frühe Christentums, die 
				zutiefst den Geist Europas des 19. Jahrhunderts atmen und 
				unhinterfragt als Geschichtswahrheit postulieren. Schulbücher, 
				praktische Handreichungen und Bildungsformate zur Geschichte des 
				Christentums stehen auf dem gleichen Fundament. Die Postcolonial 
				Studies haben in den letzten Jahren nicht nur ein kritisches 
				Bewusstsein für die Eurozentriertheit dieses Denkens geschaffen, 
				sondern verdeutlichten ebenso, dass es jenseits der westlichen 
				Auslegungstraditionen einen enormen Reichtum an inspirierenden, 
				kreativen und innovativen Bibelauslegungen gibt, die durch die 
				Vorherrschaft westlicher Leseweisen in Wissenschaft und 
				theologischer Praxis kaum Beachtung fanden. Mit Beiträgen 
				von Stefan Alkier, Abraham Boateng, Roland Deines, Werner Kahl, 
				Paula Kautzmann, Judith König, Michael Sommer. | 
			 
    
				
				  | 
				Ulrich Gäbler Ein Missionarsleben  
				Hermann Gäbler und die Leipziger Mission in Südindien 
				(1891–1916) Evangelisches Verlagshaus, 2018, 416 Seiten, 
				Paperback, 13 x 21,5 cm  978-3-374-05332-2  28,00 
				EUR 
				
				  | 
				Voll Zuversicht trat Hermann Gäbler (1867–1918) in die 
				Leipziger Mission ein und brachte rückhaltlos ein 
				Vierteljahrhundert lang all seine Kraft in diese Lebensarbeit 
				ein, an deren ungebrochenem Erfolg er zuletzt aber Zweifel 
				hatte. Gäbler blieb stets seiner pietistischen und 
				kleinbäuerlich-dörflichen Herkunft treu. Darauf aufbauend 
				entwickelte er eine eigenständige missionarische Praxis. So 
				verschärfte er die Bedingungen zum Taufempfang. Statt auf der 
				bloßen Kenntnis lutherischer Glaubenslehren zu bestehen, 
				verlangte er die Teilnahme am gottesdienstlichen Leben und die 
				Übernahme von christlicher Sitte und Moral. Im Gegenzug suchte 
				er die missliche Lage der Landbevölkerung durch die Anlage von 
				Brunnen und den Bau von Wegen zu verbessern.
  Die 
				Biographie zeichnet ein faszinierendes Bild vom täglichen Leben 
				eines Missionars und seiner Familie, zugleich spiegelt sich in 
				ihr die Geschichte der protestantischen Weltmission ebenso wie 
				die der kolonialen Herrschaft in Indien bis zum Ausbruch des 
				Ersten Weltkriegs. | 
			 
    
		
		  | 
		Esther Schmid Heer / 
		Nikolaus Klein / Paul Oberholzer 
		Transfer, Begegnung, Skandalon?  Neue 
		Perspektiven auf die Jesuitenmissionen in Spanisch-Amerika Kohlhammer 
		Verlag, 2018, 400 Seiten, kartoniert,  978-3-17-035494-4  
		65,00 EUR 
		
		  | 
		
		Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte,Band 26 Die Jesuitenmissionen 
		in Spanisch-Amerika wurden von Anfang an kritisch hinterfragt, 
		bewundernd unterstützt oder entschieden abgelehnt. Ob die Missionsdörfer 
		("Reduktionen") ein "heiliges Experiment" waren, ob sie eine 
		"christliche Alternative zu Kolonialismus und Marxismus" darstellen, ob 
		sie interkulturell und interreligiös oder paternalistisch, 
		wirtschaftlich und politisch weitgehend unabhängig oder eingebunden in 
		koloniale Strukturen funktionierten - das alles sind Inhalte 
		kontroverser Forschungsdebatten. Die Grundlage des Tagungsbandes bilden 
		neuere kulturwissenschaftliche Forschungsansätze, welche Aspekte wie 
		Netzwerkanalysen, Wissenstransfer, Wandel des Inkulturationsbegriffes, 
		Prägung des Nationalbewusstseins oder Ausbildung von indigenen, 
		eigenständigen Elementen im Fokus haben. 250 Jahre nach der Aufhebung 
		der Jesuitenmissionen in Spanisch-Amerika werden hier über historische 
		Zeiten und Debatten sowie geographische und kulturelle Räume hinweg neue 
		Perspektiven auf ein komplexes Thema eröffnet. Esther Schmid 
		Heer, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Jesuitenbibliothek 
		Zürich und des Archivs der Schweizer Provinz der Jesuiten;  Nikolaus 
		Klein SJ, Mag. phil., Wissenschaftlicher Mitarbeiter der 
		Jesuitenbibliothek Zürich;  Paul Oberholzer SJ, PD Dr. phil., Dozent 
		für Geschichte des Mittelalters an der Universität Gregoriana in Rom. | 
	 
    	
				
				  | 
				Klaus Hock Mission in Film 
				und Literatur  Band 1: Heuristische Annäherung: 
				Kontexte – Akteur:innen – Ambivalenzen Evangelisches 
				Verlagshaus, 2023, 240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-07362-7  78,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 71 
				Mission hat in 
				Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit 
				wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der 
				Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en 
				passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder 
				implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce 
				Chatwin«. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der 
				Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen 
				sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, 
				der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der 
				Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig 
				bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und 
				History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich 
				klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und 
				interkulturell-theologischen Deutungsmustern. Mit Beiträgen 
				von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz 
				Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, 
				Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike 
				Sallandt und Georg Seeßlen. | 
			 
    
		
		  | 
		
		Claudia Bandixen Mission in Partnerschaft  
		Gegenwart und Zukunft der Missionsarbeit aus Basler Tradition 
		Theologischer Verlag Zürich, 2016, 176 Seiten, Softcover, 
		978-3-290-17855-0  29,80 EUR 
		
		
		
		  | 
		
		Seit 15 Jahren ist Mission 21 mit der Arbeit der Basler Mission, der 
		Herrnhuter Mission und der Evangelischen Mission im Kwango (EMIK) 
		beauftragt. Anlässlich dieses Jubiläums erzählen vier zentrale 
		Leitungsfiguren der letzten 40 Jahre über Problem- und Arbeitsfelder der 
		Missionsbewegung aus Basel. Diesen europäischen Stimmen ist jeweils die 
		Stimme einer Persönlichkeit aus Übersee zugeordnet. Sie reflektieren die 
		Missionsarbeit im 21. Jahrhundert aus Sicht der Partner in Afrika, Asien 
		und Lateinamerika. Neben diesen «Innenperspektiven» sind auch provokante 
		«Aussensichten» von Literatinnen und Literaten im Buch zu finden. Das 
		Buch wurde in einem dynamischen Miteinander zweier Frauen erarbeitet, 
		der aktiven und der kommenden Generation. Es zeigt: Mission in Basler 
		Tradition macht Ernst mit der partnerschaftlichen Gestaltung ihrer 
		Arbeit. Durch die Missionsbewegung können Kirchen in Europa zusammen mit 
		Kirchen aus Übersee lernen, das Christsein zu interpretieren und 
		einzuüben, aber auch, sich kritisch mit dem eigenen Glauben und Handeln 
		auseinandersetzen. 
		
		Blick ins Buch | 
	 
    
				
				  | 
				Harald Seubert Mission und Transformation 
				  Beiträge zu 
				neueren Debatten in der Missionswissenschaft LIT Verlag, 2015, 128 
				Seiten, broschur,  978-3-643-80197-5 29,90 EUR 
				
				  | 
				Studien zur 
				Theologie und Bibel Band 12
  In den letzten Jahren hat 
				weltweit die missionale Theologie für Aufsehen gesorgt. Ihre 
				Vertreter leiten aus der Reich-Gottes-Perspektive den Auftrag 
				der Kirche zur Transformation der Gesellschaft ab. Die hier 
				dokumentierte Ringvorlesungsreihe an der STH Basel unternimmt 
				eine kritische Würdigung dieser Bewegung und ihrer theologischen 
				Implikationen und skizziert Perspektiven für die weitere 
				Entwicklung. Dabei entsteht zugleich ein differenzierter 
				Querschnitt in die Hauptpositionen der 
				Missionswissenschaften während der vergangenen Jahrzehnte.  | 
			 
    
				
				  | 
				Klaus Fitschen Wie die Deutschen Christen wurden
				 Die Geschichte der Mission Palm Verlag, 2016, 
				160 Seiten, gebunden, 28 x 21 cm  978-3-944594-53-8  
				19,95 EUR 
				
				  | 
				Machtkalkül und 
				Schwertmission. 
				Klaus Fitschen führt uns durch 
				eines seiner der spannendsten und folgenreichsten Kapitel der 
				deutschen Geschichte: das frühe Mittelalter. Dieses Buch 
				berichtet von Missionaren, Bischöfen und Kaisern, die die 
				Germanen und die umliegenden Völker teils mit Gewalt, teils mit 
				der Überzeugungskraft des Wortes zum Christentum bekehrten. In 
				der Zeit vom 3. bis zum 13. Jahrhundert wurde Deutschland durch 
				die neue Religion geprägt - und bleibt es bis heute. 
  
				Dieses Buch berichtet von Missionaren, Bischöfen und Kaisern, 
				die die Germanen und die umliegenden Völker teils mit Gewalt, 
				teils mit der Überzeugungskraft des Wortes zum Christentum 
				bekehrten. In der Zeit vom 3. bis zum 13. Jahrhundert wurde 
				Deutschland durch die neue Religion geprägt – und bleibt es bis 
				heute. | 
			 
    
		
		  | 
		Lukas Steinbeck Christian 
		Education in Tansania 
  Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 
		2018, 384 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm  978-3-8471-0875-7  
		55,00 EUR 
		  | 
		Arbeiten zur Religionspädagogik - Band 069 
		Missionskatechetischer Hintergrund – werkbiographische Erschließung – 
		vergleichender Horizont Lukas Steinbeck widmet sich der tansanischen 
		Christian Education und überführt den großenteils mündlich bestimmten 
		Fachdiskurs in eine schriftliche Rekonstruktion. Er berücksichtigt dabei 
		sowohl die historische als auch gegenwärtige Perspektive mithilfe einer 
		missionskatechetischen Aufarbeitung und aktuellen Bestandsaufnahme des 
		Faches. Herzstück der Untersuchung sind die im Rahmen empirischer 
		Forschung entstandenen werkbiographischen Miniaturen, in denen sechs 
		tansanische Religionspädagogen die Christian Education aus persönlicher 
		Perspektive entfalten. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird Christian 
		Education als tansanischer Gesprächspartner in den interkulturellen 
		Diskurs der vergleichenden Religionspädagogik einbezogen. | 
	 
    
				
				  | 
				Claudia Jahnel Interkulturelle Theologie und 
				Kulturwissenschaft  Untersucht am Beispiel 
				afrikanischer Theologie Kohlhammer Verlag, 2015, 360 Seiten, 
				kartoniert, 978-3-17-030332-4  60,00 EUR 
				
				  | 
				Aktuelle globale Veränderungen und ein fundiertes 
				Problembewusstsein hinsichtlich des Themenfelds der 
				Interkulturellen Theologie erfordern neue Zugangsweisen. Dieser 
				Band verbindet grundlegende Einsichten des neuen 
				Forschungsparadigmas im Horizont afrikanischer Theologie. In 
				konsequent kulturwissenschaftlicher Orientierung 
				Interkultureller Theologie werden zentrale Begriffe der 
				gegenwärtigen kulturwissenschaftlichen Debatte "Zeit", 
				"Raum", "Körper" und "agency", aufgegriffen und ihre 
				Spiegelungen im Diskursfeld afrikanischer Theologie untersucht. 
				Afrikanische Theologie tritt als Produkt einer Verflechtungs- 
				und Beziehungsgeschichte mit anhaltender, wechselvoller Dynamik 
				und umkämpfter kultureller Deutungsmacht hervor. Das Buch 
				leistet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die 
				Neugestaltung der theologischen Disziplin Interkulturelle 
				Theologie. 
				
				Inhaltsverzeichnis /
				Vorwort
				/ 
				Leseprobe Dr. habil. Claudia Jahnel ist Leiterin des 
				theologischen Bildungs- und Grundsatzreferats Mission 
				Interkulturell bei Mission EineWelt und Privatdozentin an der 
				Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für das Fach 
				Religions- und Missionswissenschaft. | 
			 
    
        
		   | 
        Wilfried Haubeck 
		Mission heute - Gestalt und Begründung 
  Bundes Verlag, 
		2014, 184 Seiten, Paperback, 13,5 x 20,5 cm  978-3-86258-040-8 
		12,95 EUR
		
		  | 
        Die Autoren beleuchten das Spannungsfeld zwischen Evangelisation und 
		sozialer Verantwortung und entwickeln globale Perspektiven für die 
		Kommunikation des Evangeliums in einem multioptionalen Kontext. 
  
		 
		Theologische Impulse Band 26 | 
     
    
		
		  | 
		Martin Stowasser 
		Mission im Kontext Europas  
		Interdisziplinäre Beiträge zu einem zeitgemäßen Missionsverständnis 
		Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011, 160 Seiten, gebunden, 15,8 x 24 
		cm  978-3-89971-860-7  
		55,00  EUR   | 
		
		Wiener Forum für Theologie und 
		Religionswissenschaft Band 3 Martin Stowasser, Franz Helm SVD (Hg.) 
		Mit einem Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle 
		Dieser interdisziplinär angelegte Band beleuchtet die sozioreligiöse wie 
		soziokulturelle Situation Europas und diskutiert aus der Perspektive von 
		Religionsphilosophie, Religionswissenschaft, Rechtswissenschaft und 
		protestantischer wie katholischer Theologie den aktuellen Stand der 
		Missionswissenschaft im europäischen Kontext. Sein Ziel ist es, zu 
		einem modernen, plural reflektierten Missionsverständnis beizutragen. 
		Mission wird nicht als verdeckter oder offener Proselytismus propagiert, 
		sondern als evangeliumsgemäße, ganzheitliche Zuwendung zum Menschen auf 
		der Suche nach einem geglückten Leben verstanden. Mission bedeutet 
		deshalb Hellhörigkeit für die spirituelle Suche von Menschen ebenso wie 
		gegebenenfalls konkrete Caritas oder politisches Engagement für Schwache 
		und Randgruppen. Der wissenschaftliche Diskurs soll das Tabuthema 
		»Mission« aus den Verengungen historischer Belastungen befreien und als 
		gesellschaftlich hochaktuelles Phänomen begreifbar machen | 
	 
    
        
		
		  | 
        
		David Hesselgrave 
		Missionarische Verkündigung im kulturellen Kontext  
		Eine Einführung 
		Brunnen Verlag, 2010, 528 Seiten, Gebunden,  
		978-3-7655-1739-6  
		49,95 EUR   | 
        
		Wer Menschen für das Evangelium von Jesus 
		Christus gewinnen möchte, kann schnell an Grenzen stoßen, wenn sein 
		Gesprächspartner in einer anderen Kultur – oder Subkultur – lebt als er 
		selbst. Das Evangelium will aber nicht nur weitergegeben“, es will von 
		einer Lebenswelt in die andere übersetzt werden.  
		 
		David Hesselgraves Einführung in die missionarische, interkulturelle 
		Kommunikation ist im angelsächsischen Sprachraum ein Standardwerk, das 
		Missions- und Kommunikationswissenschaft miteinander verbindet. Es 
		liefert wichtige Grundlagen für jeden, der über kulturelle Grenzen 
		hinweg das Evangelium verbreiten möchte.  | 
     
    
        
		  | 
        
		Bernd Lutz Mittendrin. Bahnhofsmission – 
		vielfältig wie das Leben  
		 Schwabenverlag, 2018, 128 Seiten, Paperback, 14 
		x 22cm  978-3-7966-1768-3  14,00 EUR 
		
		  | 
        
		Mit Beispielen spiritueller Praxis Bahnhöfe 
		gehören für viele Menschen zum Lebensalltag, und »Bahnhofsmission« ist 
		eine der bekanntesten Markennamen in Deutschland. Wenig bekannt ist 
		jedoch die konkrete Arbeit der vielen haupt- und ehrenamtlichen 
		Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das gilt in besonderer Weise für deren 
		seelsorglich-pastorales Tun. 
		 Das vorliegende Buch gibt mit zahlreichen 
		praktischen Beispielen gelebter Kirche Einblicke in die vielfältige und 
		spannende Arbeit der Bahnhofsmissionen und ordnet dieses Handeln in 
		einen gesamtgesellschaftlichen und theologischen Kontext ein. | 
     
    
        
		  | 
        
		Christoph G. Müller 
		Frühchristliche Ehepaare und paulinische Mission 
		
  Katholisches Bibelwerk 
		Stuttgart, 2009, 88 Seiten, kartoniert,  978-3-460-03154-8 
		 35,00 EUR   | 
        
		Stuttgarter Bibelstudien 215
  
		 In einer Zeit, in der Mission als Grundwort 
		kirchlichen Lebens zurückkehrt, stellen Ehepaare für eine Kirche, die 
		missionarisch sein will, hilfreiche Perspektiven bereit und geben 
		Impulse. | 
     
    
        
		  | 
        
		Dorothy C. Wilson Doktor Ida 
		 50 Jahre als Missionsärztin in Indien 
		Oncken Verlag, 256 Seiten, 260 g, Leinen, Schutzumschlag,  
		3-7893-0429-8  4,00 EUR 
		  | 
        
		 Dr. Ida Scudder 1870 - 1961 ungebrauchtes Buch, Schutzumschlag 
		altersbedingt gewellt  Hier hilft eine Frau den Frauen Indiens. Die 
		junge Ida erlebt, daß indische Frauen sterben, weil sie sich, der 
		Landessitte gemäß, nicht von einem Arzt, einem Mann, behandeln lassen 
		dürfen. Einige solcher Fälle wecken I-da auf für den Ruf Gottes. Ihr 
		ganzes Leben ist nun von dem einen Ziel durchdrungen, die indische Frau 
		bereitzumachen und heranzubilden zur Selbsthilfe als Krankenschwester, 
		als Ärztin. Was auf dem Wege dahin geschieht ist ein großes Abenteuer 
		un-d bis zuletzt spannend zu lesen. Nebenbei erhält man einen guten 
		Einblick in die indischen Sitten, in die Entwicklung der letzten 
		Jahrzehnte. Das Lebensbild „Dr. Ida"" nur als -Frauenbuch anzusprechen, 
		wäre zu wenig, ihr Leben ist Vorbild für jedermann. 
		Die Gemeinde . . . Dies Buch gehört zum Besten, 
		was mir seit langen Jahren bekannt geworden ist. . . 
		Otto Schmidt, Buchhändler . . . Das Buch 
		schildert das Leben einer großen Frau un-d die Geschichte eines großen 
		Werkes, das in der Linderung der Not und Hilfe zur Selbsthilfe wohl 
		vorbildlich für all -das ist, was wir heute mit der Entwicklungshilfe 
		wollen . . . Das Neueste | 
     
    
        
		  | 
        
		Jochen Eber 
		Johann Ludwig Krapf  Ein 
		schwäbischer Pionier in Ostafrika. Biografie 
		Johannis Verlag, 2006, 270 Seiten, Paperback,  3-905290-41-3 
		978-3-501-01544-5  15,00 EUR 
		
		  | 
        
		"Abenteuerurlaub hatte er nicht nötig. Das Leben eines Missionars im 19. 
		Jahrhundert war abenteuerlich genug. Johann Ludwig Krapf (1810-1881) 
		wurde 1837 von der Basler Mission nach Äthiopien gesandt. Von dort 
		wollte er  Innerafrika erreichen, doch es gelang 
		nicht. Deshalb arbeitete er ab 1843 auf einer Missionsstation bei 
		Mombasa und erkundete von dort auf gefährlichen Reisen das Landesinnere. 
		Dabei wurde er zum Entdecker des Mount Kenya und nach seinem Kollegen 
		Johannes Rebmann zum zweiten Europäer, der den Kilimandscharo sah. Aus 
		Gesundheitsgründen ließ sich Krapf 1855 in Korntal nieder. Ausführlich 
		berichtet das Buch, wie er sich als Kollektensammler und Komiteemitglied 
		wie kaum ein anderer für die 1840 gegründete Pilgermission St. 
		Chrischona einsetzte. Erstmals wird hier die Befreiung der 1868 in 
		Äthiopien gefangenen Chrischona-Missionare aus den Quellen dargestellt. 
		Als Bibelübersetzer ließ Krapf im Ruhestand zahlreiche Bücher in 
		afrikanischen Sprachen auf St. Chrischona drucken. Für seine Forschungen 
		in Äthiopien erhielt Krapf die Ehrendoktorwürde der Universität 
		Tübingen. Krapfs spannendes Leben wird hier aufgrund zahlreicher 
		archivalischer Quellen geschildert. Das Buch ist mit 160 überwiegend 
		historischen Abbildungen illustriert.  | 
     
 
    
			
			  | 
			George Augustin 
			Mission als Herausforderung  Impulse zur 
			Neuevangelisierung Herder Verlag, 2011, 260 Seiten, kartoniert, 
			13,5 x 21,5 cm  978-3-451-30423-1  25,00 EUR 
			
			
			  | 
			Die christlichen Kirchen in Europa stehen vor großen 
			Herausforderungen: die Mitgliederentwicklung ist rückläufig, die 
			Zahl der Gottesdienstbesucher nimmt ab und auch das ehrenamtliche 
			Engagement in den Gemeinden lässt nach. Vor diesem Hintergrund ist 
			Neuevangelisierung Schlüsselbegriff und Vision einer zeitgemäßen 
			Pastoral. In einer Zeit fortschreitender Entkirchlichung und 
			Säkularisierung gilt es zu fragen: Woraus schöpfen wir Kraft zur 
			Verlebendigung des Glaubens? Wie können Neuevangelisierung und
			christliche Mission heute gelingen? Die 
			Beiträge des Bandes weisen sowohl theologisch als auch pastoral 
			orientierte Perspektiven für die notwendige Weitergabe des 
			Evangeliums Jesu Christi auf.  
			Theologie im Dialog Band 
			6 | 
		 
    
			
			  | 
			Friedemann Walldorf Die Neuevangelisierung Europas
			 Missionstheologien im europäischen Kontext Brunnen 
			Verlag, 2002, 424 Seiten, Paperback, 978-3-7655-9470-0 
			 29,90 EUR 
			
			
			
			  | 
			
				TVG Lehrbuchreihe 
			Band 470 Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: 
			Deutschland ist wieder Missionsland im 
			klassischen Sinn. Und auch das sogenannte "christliche Abendland" 
			ist nur noch in kleinen Restbeständen vorhanden. Der Autor 
			untersucht das römisch-katholische Konzept der Neuevangelisierung 
			Europas ebenso wie das des evangelikalen Lausanneer Komitees und der 
			ökumenischen Konferenz Europäischer Kirchen. Er fragt nach den 
			Wechselwirkungen dieser verschiedenen Konzepte und nach deren 
			theologischer Identität. Dabei skizziert er die Grundlinien für eine 
			biblische Missionstheologie, die den europäischen Kontext nicht aus 
			dem Auge verliert.  | 
		 
    
          | 
        Christoph G. Müller 
			Frühchristliche Ehepaare und paulinische Mission  
			 
			Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2008, 88 Seiten, kartoniert,  
			978-3-460-03154-8  
			22,80 EUR  
			  | 
        Stuttgarter  Bibel 
			Studien Band 215 
			 
			Literatur zu Paulus | 
     
    
			
		  | 
			
		Doppelfeld, Basilius 
			Mission  
		 
        	Münsterschwarzacher Kleinschriften 
		Band 31 
		60 Seiten 
		978-3-87868-213-4 
			
			
			5,40 EUR
		
		
			
			  | 
			„Diener der Freude anderer“ werden. 
			„Mission ist 
		eine Herausforderung für den aufgeklärten, toleranten Menschen; denn wie 
		kann man anderen Menschen die Wahrheit bringen wollen oder das, was man 
		dafür hält?“ Mit dieser kritischen Frage beginnt Basilius Doppelfeld 
		seine Kleinschrift zum Thema Mission. Der Benediktiner war selbst viele 
		Jahre in Tansania als Missionar tätig und hat die Missionsprokura der 
		Abtei Münsterschwarzach geleitet. Und er hat sich intensiv mit der 
		Thematik auseinandergesetzt. In diesem Buch entwickelt er ein modernes 
		Konzept von Mission. Basilius Doppelfeld gibt dazu einen Abriß der 
		Missionsgeschichte – von der Aussendung der Jünger durch Jesus über 
		Mission zur Kolonialzeit, als die Welt noch so viel einfacher erschien, 
		bis zum heutigen Weltverständnis, in dem es nichts zu erobern gibt, 
		sondern nur ein gutes Beispiel vorgelebt werden kann. Der Autor 
		formuliert sein Motto so: „Diener der Freude anderer und Zeugen des 
		Reiches Gottes zu sein, ist Auftrag und Verheißung der Mission und ihrer 
		Träger.“ | 
		 
    
          | 
        Hartwig Liebich 
		Die Mülltonnen der Reichen und der arme Lazarus  
		15 Predigten über Arme und Reiche in der Mission 
		Radius, 1982, 90 Seiten, Kartoniert,  
		3-87173-611-2  
		5,90 EUR   | 
        Unvorstellbare Armut bestimmt das Leben 
		der meisten Menschen auf dieser Welt. Viele verhungern. Andere tragen 
		als Folge von Hunger an bleibenden Gesundheitsschäden. Wie kann 
		angesichts dieser Tatsache das Evangelium verkündigt werden? Die Kirchen 
		der Industriestaaten zählen zu den Reichen. Kann die Mission von reichen 
		Christen aus reichen Kirchen die Armen der Welt erreichen? Darf es heute 
		überhaupt noch Kirchen im Wohlstand geben? Weltarmut wird zur großen 
		Herausforderung für Theologie, Kirche und Mission. Denn vom Gott der 
		Bibel darf man nicht reden, ohne leidenschaftlich für die Armen, 
		Unterdrückten, Entrechteten, Hilflosen einzutreten. Was bedeutet das für 
		den Lebensstil unserer Kirchen?  
		Die Autoren versuchen, darauf eine Antwort zu geben:  
		Walter Arnold, Jürgen Ebach, Helmut Gollwitzer, Walter J. Hollenweger, 
		Martin Lehmann-Habeck, Siegfried Meurer, Annette Nuber, Hermann Reiner, 
		Karl Rennstich, Jacques Rossei, Kurt Scharf, Luise Schottroff, Martin 
		Stöhr, Rudolf Thaut und Claus Westermann.  
		Der Herausgeber, Hartwig Liebich, ist Leiter der Evangelischen 
		Pressestelle für Weltmission in Hamburg.  | 
     
    
		
		  | 
		Baur, John 
        Christus kommt nach Afrika 
        2000 Jahre Christentum auf dem Schwarzen
        Kontinent 
         
        Kohlhammer Verlag, 2006, 524 Seiten, Fester
        Einband/Fadenheftung,  
		3-17-019546-8 
		978-3-17-019546-2 
        60,00 EUR
         
		
         | 
		Baur beschreibt die
        Christianisierung der nordafrikanischen Länder, die
        ersten Versuche der Evangelisierung Schwarzafrikas seit
        dem 15. Jahrhundert, berichtet über die Kolonialzeit,
        über die Gewährung der Unabhängigkeit in den 1960er
        Jahren und über die Tragödie in Ruanda / Burundi. Er
        würdigt nicht nur die Missionsanstrengungen der
        römisch-katholischen Kirche, sondern auch die der
        verschiedenen protestantischen Glaubensgemeinschaften -
        und dies immer wieder auch aus der Sicht der Afrikaner.
        Durchgängig gilt sein Augenmerk der Interaktion von
        politisch-wirtschaftlichsozialen Entwicklungen und
        kirchlichem Leben. Den unabhängigen Kirchen ist ein
        eigenes Kapitel gewidmet. 
		Studien zur 
		christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 6
  | 
	 
    
        
		  | 
        Klaus Bockmühl 
		Was heißt heute Mission?  
		Entscheidungsfragen der neueren Missionstheologie 
		Brunnen Verlag, 2000, 256 Seiten, Paperback 978-3-7655-9444-1  
		14,90 EUR 
		
		  | 
        Klaus 
		Bockmühl Werkausgabe I / 3 Das Buch, 1974 zum 
		ersten Mal erschienen, beschreibt in seinem 1. Teil die Hochblüte der 
		Missionstheologie in den Jahren 1940 bis 1960. Es erinnert die Kirche an 
		ihre eigentliche Aufgabe, indem es Mission im 
		biblischen Sinn begründet, den Träger, Inhalt und das Ziel des 
		missonarischen Auftrags beschreibt. In seinem 2. Teil beleuchtet es die 
		Entwicklung des Missionsgedankens der großen Konferenzen von Neu Delhi 
		1961 über Uppsala 1968 und Bangkok 1973 bis zum Lausanner Kongress für 
		Weltmission 1974, indem es auf die sich anbahnenden Verschiebungen des 
		Missionsverständnisses hinweist und Alternativen dazu aufzeigt.
		 Dr. Helmuth Egelkraut, der Herausgeber dieses 
		Bandes, beschreibt den weiteren Gang des Missionsverständnisses über das 
		Jahr 1975 hinaus bis heute, wobei er auf die zukunftsträchtigen Elemente 
		des missiologischen Entwurfs von Klaus Bockmühl hinweist. Der 
		Herausgeber Dr. Helmuth Egelkraut ist erfahrener Missionspraktiker 
		und war Dekan der Hochschule für Mission in Korntal. Die 
		Bockmühl-Werkausgabe umfasst etwa 16 Bände, deren Erscheinen innerhalb 
		der nächsten Jahre geplant ist. | 
     
    
		
		  | 
		Wilhelm Schwendemann Menschen 
		- Mächte - Missionare  Der Spielfim "Mission" im Unterricht 
		Calwer Verlag, 1995, 96 Seiten, zahlr. Abb. und Kopiervorlagen, DIN A 4
		 978-3-7668-3392-1  8,95 EUR 
		  | 
		Von dem mit der "Goldenen Palme" von Cannes 
		ausgezeichneten Spielfilm "Mission" ausgehend, werden sieben 
		unterrichtliche Zugänge zum Thema Mission didaktisch erschlossen. Am 
		Beispiel der Missionierung Lateinamerikas können unterschiedliche 
		Aspekte dieses für die Geschichte des Christentums und Europas wichtigen 
		Themas erarbeitet werden: •Von Missionaren und der Verbreitung des 
		Evangeliums •Menschen als Sklaven •Von Buße und Reue •Mission 
		und Rassismus •Ein historisches Beispiel: Der Jesuitenstaat in 
		Südamerika •Indianer und Missionare im Widerstand •Traurige 
		Zukunft: Zur Lage der südamerikanischen Indianer heute 
		Calwer Materialien | 
			 
    
		
		  | 
		Karl 
		Müller Einleitung in 
		die Missionsgeschichte  Tradition, Situation und Dynamik des 
		Christentums Kohlhammer Verlag, 1995, 292 Seiten, kartoniert,  
		978-3-17-011080-9  26,00 EUR 
		  | 
		Diese "Einleitung in die 
		Missionsgeschichte", ein Gemeinschaftswerk von katholischen und 
		evangelischen Theologen aus Amerika, Asien und Europa, berichtet von der 
		Dynamik, von den ökumenischen Entwicklungen des Christentums in den 
		einzelnen Kontinenten. Vorangestellt ist ein historischer Abriss 
		missionsgeschichtlicher Entwürfe von der Frühen Kirche bis zur neuesten 
		Zeit. Die Darstellung schließt mit einem Kapitel über Bewegungen, Krisen 
		und Neuanfänge des Christentums in seiner 2000jährigen Geschichte und 
		über das Verhältnis des Christentums zu anderen Religionen.
  Theologische Wissenschaft 
		Band 18 | 
	 
    
		
		  | 
		Heinz-Hermann Nordholt 
		Kirche im Brennpunkt Südafrika 
  Neukirchener Verlag, 
		1990, 160 Seiten, 180 g, Kartoniert,  3-7887-1349-6  6,90 
		EUR 
		
		
		  | 
		Neue Dokumente eines Konflikts 
		1985-1989. Im Auftrag des Reformierten Bundes zusammengestellt von 
		Heinz-Hermann Nordholt
  
		Verlagstext und 
		Inhaltsverzeichnis
  | 
	 
    
					
					  | 
					Ernst
					Jaeschke 
					Gemeindeaufbau in Afrika  Die Bedeutung 
					Bruno Gutmanns für das afrikanische Christentum Calwer 
					Verlag, 1981, 350 Seiten, 510 g, Kartoniert,  
					3-7668-0691-2 978-3-7668-0691-8  14,90 EUR
		  | 
					
				Calwer 
				Theologische Monographien Reihe C Praktische Theologie und 
					Missionswissenschaft Band 8 Zu diesem Buch Dr. Bruno 
					Gutmann (1876 - 1966) war wohl der bedeutendste deutsche 
					Missionar in Ostafrika. In 30jährigem 
					Missionsdienst hat er die Bantu-Kulturen und die Seele 
					der Wadschagga am Kilimandscharo bis in ihre Tiefen 
					ausgelotet. Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen erwarb 
					er sich hohe Anerkennung, aber auch Kritik von seiten der 
					dialektischen Theologie, die - von ihrem (europäischen) 
					Standpunkt her - seinen theologischen Ansatz nicht verstehen 
					konnte. Er selbst ist seinen Weg unbeirrt gegangen; weit 
					mehr, als er voraussehen konnte, hat die Entwicklung der 
					Kirchen in der Dritten Welt seinen Einsichten recht gegeben. 
					Heute ist es uns schmerzlich deutlich geworden, was 
					westliche Kultureinfliisse zerstört haben; wir entdecken 
					zugleich, daß wir selber die Grundwerte alter Kulturen neu 
					buchstabieren lernen miissen, wenn wir uns nicht im Abgrund 
					menschlicher Beziehungslosigkeit verlieren wollen. 
					Ernst Jaeschke, geb. 1911, wurde 1938 Gutmanns Nachfolger in 
					Alt-Moschi. Er war dann Pfarrer in Nürnberg, Missionar in 
					Neuguinea, Exekutiv-Sekretär der Leipziger Mission fiir 
					Westdeutschland. | 
				 
    
        
		  | 
        Perspektiven der Weltmission
		 
		Band 2: Junge Kirchen auf eigenen Wegen Analysen und Dokumente 
		Neukirchener Verlag, 1972, 145 Seiten, Kartoniert  
		3-7887-0328-8 
		5,90 EUR   | 
        Schriftenreihe der Misionsakademie an 
		der Universität Hamburg 
		Über 500 protestantische Kirchen und katholische Teilkirchen sowie 
		christliche Bewegungen in Übersee verdeutlichen ein neues Kapitel der 
		Geschichte des Christentums. Das heutige Christentum in Asien und Afrika 
		ist aus Missionskirchen, aber auch neben oder im Gegensatz zu den von 
		der abendländischen Christenheit organisierten Missionsbemühungen 
		entstanden. So unterschiedlich im einzelnen die kurze Geschichte jener 
		Kirchen und christlichen Bewegungen in übersee verlaufen ist, gemeinsam 
		ist ihnen, daß sie in einer viel konkreteren Auseinandersetzung mit der 
		sie umgebenden Gesellschaft stehen als die Mutterkirchen in Europa und 
		Nordamerika. Ihr Bekenntnis formt sich in unmittelbarem Bezug auf die 
		sozialen Erwartungen und religiösen Traditionen, die ihre Gesellschaft 
		leiten.  
		In Analysen und Dokumenten ausgewählter Kirchen zeigt der vorliegende 
		Studienband, wie eng das wache Eingehen auf die gesellschaftliche 
		Problematik und christliches Bekennen miteinander verbunden sind.  | 
     
    
        
		  | 
        Perspektiven der Weltmission
		 
		Band 3: So sehen sie uns: Christen aus Übersee über die deutschen 
		Kirchen 
		Neukirchener Verlag, 1976, 131 Seiten, Kartoniert,  
		3-7887-0498-5  
		5,90 EUR   | 
        Schriftenreihe der Misionsakademie an 
		der Universität Hamburg | 
     
    
        
		  | 
        Ferdinand Hahn Mission in neutestamentlicher Sicht
		 Aufsätze, Vorträge und Predigten Erlanger Verlag für Mission u. 
		Ökumene, 1999, 145 Seiten, 244 g, Broschur,  3-87214-338-7  
		8,00 EUR 
		
			  | 
        Missionswissenschaftliche Forschung. Neue Folge Band 8 Unsere 
		christliche Identität und unser missionarisches Zeugnis haben ihre 
		unaufgebbare Basis in der Heiligen Schrift. Die vorliegenden 
		neutestamentlichen Studien und Predigten wollen in der gegenwärtigen 
		Diskussion um Kirche und Mission erneut auf diese biblischen Grundlagen 
		hinweisen. ` Aus dem Inhalt: Der Sendungsauftrag des 
		Auferstandenen (Matthäus 28, 16-20) Sendung des Geistes - Sendung der 
		Jünger. Die pneumatologische Dimension des Missionsauftrags nach dem 
		Zeugnis des Neuen Testaments Mission im Neuen Testament und in der 
		frühen Kirche Geschichte des Urchristentums als Missionsgeschichte 
		Politische, kulturelle und theologische Aspekte der ältesten Geschichte 
		des Christentums Möglichkeiten und Probleme eines Dialogs mit 
		nichtchristlichen Religionen Das theologische Programm von Ernst Buss 
		Drei Predigten Ferdinand Hahn, geb. 1926, Professor für Neues 
		Testament in Kiel, Mainz und München. Neben Fragen der Theologie des 
		Neuen Testaments und des ökumenischen Gesprächs lag ein Schwerpunkt 
		seiner Arbeit bei dem Verständnis der Mission in urchristlicher Zeit. | 
     
    
        
		  | 
        Bernd Brandl Die Neukirchener Mission  Ihre 
		Geschichte als erste deutsche Glaubensmission Neukirchener Verlag, 
		1998, 500 Seiten, Paperback,  978-3-7887-1701-8  40,00 EUR
		
		
			  | 
        Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte Band 129 
		 Die Neukirchener Mission war in Deutschland die erste Mission eines 
		neuen Typs von Missionsgesellschaften, die - beeinflußt von der 
		angelsächsisch geprägten Heiligungs- und Heilungsbewegung - Ende des 19. 
		Jahrhunderts entstanden und »Glaubensmissionen« genannt wurden. Ihre 
		Geschichte, Bedeutung und Wirkungfür die deutsche und internationale 
		Missionsbewegung sind bis heute noch kaum erforscht. In der vorliegenden 
		Arbeit wird versucht, diese Forschungslücke in bezug auf die 
		Neukirchener Mission durch eine ausführliche geschichtliche Darstellung, 
		Dokumentation und kritische Bewertung zu schließen.
  Während die 
		wissenschaftliche Erforschung der Geschichte der klassischen deutschen 
		Missionsgesell schaften längst erfolgt ist, fehlen ähnliche 
		Untersuchungen fast vollständig von den Missionen, die sich heute in der 
		Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen sammeln. Die meisten dieser 
		Missionen sind historisch gesehen sogenannte »Glaubensmissionen«, die 
		ihren erwecku ngsgeschichtlichen Hintergrund in der im wesentlichen 
		angelsächsisch geprägten Heiligungs- und Heilungsbewegung der zweiten 
		Hälfte des 19. Jahrhunderts haben. Die erste deutsche Mission, die nach 
		den Grundsätzen der Glaubensmissionen begonnen wurde, war die 
		Neukirchener Mission. Im vorliegendem Buch versucht der Autor, die 
		Geschichte und Theologie dieser Mission von den Anflngen bis zum Zweiten 
		Weltkrieg (in Bezitg zu den aus der Missionsarbeit entstandenen Kirchen 
		auch darüber hinaus bis zur Gegenwart> darzustellen und kritisch zu 
		würdigen. Besondere Merkmale der neuen Mission waren: 
		Internationalität für die Neukirchener Mission neben den Kontakten nach 
		England die besondere Verbindung nach Holland; - Interdenominalismus; 
		die Neukirchener Mission war eine Allianzmission d.h. sie verband 
		freikirchlich und landeskirchlich geprägte Gemeinden und Missionare; 
		- die Betonung des sog. Glaubensprinzips, das von dem Waisenhausvater 
		Georg Müller übernommen wurde und jegliche aggressive oder öffentliche 
		Spendenkampagne verbot und nur auf das Gebet um freiwillige Spenden 
		baute; - die Missionsleitung lag auf dem Missionsfeld (durch die 
		Konferenz der Missionare); - Missionsziel war die Evangelisierung 
		unerreichter Völker, erst in zweiter Linie die Pflanzung einer 
		einheimischen Kirche - die Erwartung, daß durch die Erstverkündigung 
		des Evangeliums die Wiederkunft Christi beschleunigt werden würde, 
		wirkte sich als starke Missionsmotivation aus. 1878 begann Pfarrer 
		Ludwig Doll mit der Waisenarbeit in Neukirchen, 1882 wurde das 
		Missionshaus eingeweiht und der Unterricht im Missionsseminar offiziell 
		begonnen. 1884 kam es durch die Übernahme zweier Missionsfelder der 
		holländischen Ermeber Mission zu den ersten Ausreisen: nach Ägypten und 
		nach Java (Indonesien>. 1886 Aufgabe der Zusammenarbeit in Ägypten und 
		1887 Beginn der Missionsarbeit unter den Pokomo am Tanafluß (Kenia>. 
		1911 Anfang der Missionsarbeit in Burundi, 1928 in Buha (Tansania>. In 
		Afrika wie auch in Indonesien entstanden einheimische, von den 
		Missionaren der Neukirchener Mission geprägte Kirchen, die heute 
		selbständig ihren Weg gehen. | 
     
    
			
			  | 
			Lothar
			Coenen Der Wind weht aus dem 
			Süden  Zeugnisse aus Seoul Calwer Verlag, 1990, 78 
			Seiten, 90 Gramm, kartoniert  3-7668-3109-7  4,50 
			EUR 
			  | 
			Calwer Taschenbibliothek 
			20
  Ist es verwunderlich, wenn Vertreter/innen der 
			Zweidrittelwelt oder diskriminierter Minderheiten auf der 
			Weltversammlung in Seoul ihre spezifischen Probleme als die 
			dringlichsten und brennendsten ansahen? "In diesem Text kommen wir 
			nicht vor. Er ist typisch nördlich und rnännlich", war die Reaktion 
			auf den Entwurf zum Schlußdokument der Vorbereitungsgruppe.  Die 
			persönlichen Zeugnisse aus den Gottesdiensten von Seoul machen 
			deutlich, daß schnelle und allgemeine Lösungen in einer Woche nicht 
			zu finden sind. Die Berichte kommen aus China, Korea, Indien und von 
			den Philippinen, aus Washington D. C., Australien, Südafrika, 
			Deutschland und Frankreich.  | 
		 
    
        
			  | 
        Calwer historisches 
			Bilderbuch der Welt  
			Calwer Verlag, 1987, 178 Doppeltafeln, Register, Textteil 52 S., 
			Gebunden, 27 x 38 cm  
			3-7668-0816-8  
		978-3-7668-0816-5 
			48,00 EUR   | 
        Faksimile - Ausgabe der 
			"Bildertafeln zur Länder- und Völkerkunde" (1883). Mit besonderer 
			Berücksichtigung der evangelischen Missionsarbeit. Hrsg. von dem 
			Calwer Verlagsverein. 1883. 178 Tafeln, 1690 Bilder. Textbuch: 1884 
			mit 52 Seiten | 
     
    
        
		  | 
        Johannes Lucas de Vries Namibia  Mission und Politik 
		1880 - 1918 Neukirchener Verlag, 1980, 324 Seiten, 450 g, 
		kartoniert,  3-7887-0594-9  7,00 EUR 
		
		  | 
        Der Einfluss des deutschen Kolonialismus auf die Missionsarbeit der 
		Rheinischen Missionsgesellschaft im früheren Deutschen Süüdwestafrika. 
		 Der Verfasser gibt in diesem Buch Einblick in ein wesentliches Stück 
		deutscher und christlicher Vergangenheit, das Feinde und Freunde der 
		Mission in gleicher Weise zum Nachdenken zwingt. Er verfolgt mit 
		kenntnisreichem und leidenschaftlichem Engagement den Einfluß des 
		deutschen Kolonialismus auf die Missionsarbeit der Rhein. 
		Missionsgesellschaft im früheren Deutsch-Südwestafrika während der Jahre 
		1880-1918. Dabei durchdringen sich politische und ökonomische 
		Gesichtspunkte mit theologischen Aspekten und Analysen in erregender 
		Weise. 
  Johannes Lucas de Vries, Geb. 9.4.1939 in 
		Rehoboth/SWA, 1963-67 theol. Studien in Deutschland. 1970 Promotion zum 
		Dr. theol. in Brüssel mit der vorliegenden Arbeit, Dozent an der theol. 
		Ausbildungsstätte »Paulinurn« der Vereinigten Ev.-Luth. Kirche in SWA in 
		Otjimblnque. 1972 Präses der Ev.-Luth. Kirche in SWA (»Rhein. 
		Mlssionskirche«). ab September 1979 im Dienst des südafrikanischen 
		Generaladministrators in Windhoek.  | 
     
    
				
				  | 
				Hansjörg Biener 
			Christliche Rundfunksender weltweit  
			Rundfunkarbeit im Klima der Konkurrenz 
			Calwer Verlag, 1994, 329 Seiten, kartoniert,  3-7668-3287-5 978-3-7668-3287-0 
			 
				8,00 EUR   | 
				
				
				Calwer 
				Theologische Monographien Reihe C Band 22 Die Darstellungen zur 
				Rundfunkgeschichte haben bisher nur im Vorübergehen von der 
			Merkwürdigkeit Notiz genommen, daß sich Christentum und Rundfunk 
			immer wieder getroffen haben. Das gilt nicht nur dafür, daß die 
			Technik im christlichen Kulturkreis entwickelt worden ist, sondern 
			auch für die ausgestrahlten Inhalte. Die »World Christian 
			Encyclopedia« hingegen konstatiert: »Auf viele Weisen haben 
			christlicher Rundfunk und christliches Fernsehen eine bedeutende 
			Wirkung auf das heutige Wachstum der Kirchen.«l  | 
			 
    
        
		  | 
        Helmut Thielicke So sah ich Afrika  Tagebuch 
		einer Schiffsreise Gütersloher Verlagshaus, 1972, 220 Seiten, Leinen, 
		Schutzumschlag,  3-579-03535-5  8,90 EUR  | 
        Helmut Thielicke unternahm im Winter 1970/71 auf Einladung der 
		Deutschen Afrikalinien mit dem Frachtschiff »Tanqanylka« eine Reise von 
		Antwerpen über Kapstadt und die südafrikanischen Häfen nach Ostafrika 
		(Mocarnbique, Tansania, Kenia). Seine Eindrücke, Beobachtungen und 
		Erlebnisse an Bord, in den Häfen, auf Exkursionen und Safaris sowie 
		seine vielen Gespräche mit Afrikanern und Weißen hat er in diesem 
		Tagebuch festgehalten.  Stichworte zu den Erlebnissen und Gesprächen:
		 Äquatortaufe - Begegnung mit einem heiklen Problem - Fahrt nach 
		Stellenbosch - Port Elizabeth - East London - Bummel durch Durban - Ins 
		Tierreservat Hluhluwe im Zululand - Zu den »Tausend Hügeln« bei Durban - 
		Besuch bei Dr. Haape - Zaungäste bei einer Moslem-Hochzeit - Beira - Auf 
		der Missionsstation der »Weißen Väter« - Safari- Abenteuer im 
		Goronjosa-Wildreser-  vat - Daressalam - Große Safari nach Arusha - 
		Serengeti - Schnitzkunst der Makonde - Weihnachtsabend in der Kirche von 
		Daressalam - Weihnachten in der Eingeborenensiedlung Kisarawe - 
		Exkursion nach Bagomayo, der Stadt der Sklaven - Fütterung einer 
		Pythonschlange - Ein fast hochstaplerischer Fischfang  
		Rassentrennung: die leidige Apartheid - Was bei der Entwicklungshilfe 
		nicht bedacht wird - Projekt »Carbora-Bassa«-Staudamm - Die Rolle der 
		Kirche in der Freiheitsbewegung - Die zwielichtige deutsche Politik - 
		Nyerere ein Maoist? - Ein interessantes Gesundheitsrezept - Das Trauma 
		des schwarzen Menschen - Fragwürdige kirchliche Entwicklungshilfe - Der 
		Zölibat bei afrikanischen Priestern  | 
     
    
        
		  | 
        Helmut Thielicke So sah ich Afrika  Tagebuch 
		einer Schiffsreise.  Gütersloher Verlagshaus, 1974, 222 Seiten, 
		kartoniert, 11 x 18 cm 3-579-03884-2 2,90 EUR 
		 
  | 
        Thielicke unternahm auf einem Frachtschiff eine Reise von Antwerpen 
		über Kapstadt nach Ostafrika Gütersloher 
		Taschenbücher 84 | 
     
    
        
		  | 
        Helmut Thielicke So sah ich Afrika  Tagebuch 
		einer Schiffsreise Quell Verlag, 1986, 216 Seiten, kartoniert,  
		3-7918-2197-0  4,80 EUR 
		  | 
        Thielicke - Taschenbücher 2197   | 
     
    
        
		  | 
        Klaus Nürnberger Weiss auf schwarz  
		Predigten 
		im gesellschaftlichen Konflikt. Südafrika und Berlin Neukirchener 
		Verlag, 1983, 216 Seiten, 216 Seiten, Kartoniert, 3-7887-0716-X 
		9,00 EUR 
		  | 
        Gesellschaftliche Konflikte ballen sich am Rande der 
		Wohlstandsgesellschaft: an den Nahtstellen zwischen Reich und Arm, Macht 
		und Ohnmacht, Schwarz und Weiß, Nord und Süd. Südafrika ist eine der 
		exemplarischen Konfliktsituationen - ein Hohlspiegel, der die 
		Weltproblematik in einem Brennpunkt zusammenzieht. »Notwendige 
		Predigten muß man lesen. Ich bekenne, daß ich seit Jahren kaum 
		gedruckten Predigten begegnet bin, die mich so faszinierten und ins 
		Fragen brachten wie die hier vorliegenden, und ich möchte, daß sie 
		landauf und landab nicht nur von einzelnen Christen gelesen, sondern 
		auch in Gemeindeseminaren besprochen werden. Wir haben diese Predigten 
		nötig.« (Rudolf Bohren) Klaus Nürnberger,1933 als Farmerssohn in 
		Namibia geboren, Studium der Land- und Volkswirtschaft in Pretoria, 
		Studium der Theologie, hauptsächlich in Hamburg, Göttingen, Marburg, 
		Promotion in Marburg (1967) und Pretoria (1978), von 1968 bis 1979 
		Pfarrer der schwarzen lutherischen Kirche in Südafrika im Dienst des 
		Berliner Missionswerks, meist als Dozent am 
		Lutheran Theological College, Umpumulo, seit 1980 Professor für 
		Systematische Theologie und Theologische Ethik an der University of 
		South Africa in Pretoria; Gastdozenturen in der Bundesrepublik 
		Deutschland.
  Nimm und lies! (Vorwort von Rudolf Bohren)  
		Entwurf für ein Glaubensbekenntnis der Kirche im südlichen Afrika (1974) 
		.  An der Hand des Mächtigen (Joh 14,1-6) .  Der Schritt über die 
		Grenze (1. Kor9,19-23) .  Der Ahnherr eines neuen Geschlechts (1. Kor 
		15,20-26) .  Mein Held ist Pharao (Ex 7,14-17.23) .  Glaubt sie 
		hindurch! (1. Kor4,l-5) .  Wachtauf-derTagkommt! (Röm 13,8.11-14)  
		Freiheit zum Dienst (lKor9, 19-23) .  Blockierte Kommunikation (Mk 
		7,31-37)  Der Gott des Rechts (Lk 18,1-8) .  Einheit trotz 
		Verschiedenheit (lKor 12,4-7.12-14.24b-26) .  Das neue Hermannsburg 
		(Ko13,l-15) .  DieHochzeitohneBraut (Eph2,l1-18) .  Aktive Trauer 
		(Lk 19,41-48) .  Zuerst und zugleich (1 Thess4,13-18) .  Adam und 
		Christus (Gen 2 und 3 (Auszüge)) Herrschaft über den Tod (Ps 
		103,15-22) .  Der Bezwinger des Chaos (Mk 4,35-41) .  Der Räuber, 
		der Angestellte, der Hirte (Joh 10,10-16) .  Draußen und drinnen (Lk 
		16,19-29) .  Lobpreis ist Trotz (Ps 113) .  Der Mensch als 
		Grundlage des Rechts (Lk 15,11-32)  Aber ihr Herz ist ganz woanders 
		(Ies 29,13-24) .  Laß los und komm! (Mk 10,,17-27) .  Der Mensch 
		steigt auf, Gott steigt herab (Ps 146)  | 
     
    
        
		  | 
        Anne J. Townsend Heimaturlaub  Eine 
		Missionsärztin im Konflikt zwischen Familie und Hospital Oncken 
		Verlag, 1977, 141 Seiten, 210 g, kartoniert,  3-7893-0518-9 
		 3,00 EUR 
				
				
				
				  | 
        ABC - team B 94 
		Heimaturlaub - eine Missionarin läßt die 
		vergangenen Jahre noch einmal an sich vorüberziehen und zieht Bilanz: 
		Sie berichtet von dem Konflikt zwischen ihrer Berufung als 
		Missionsärztin und ihren Aufgaben als Ehefrau und Mutter. Sie 
		schildert ihre Schwierigkeiten, sich in eine fremde Kultur einzuleben 
		und den Thailändern ein Thailänder zu werden. Sie räumt mit dem Bild 
		des Missionars als eines „geistlichen Riesen“ auf. Sie erlebt, daß 
		Gott ihr nicht alle Probleme erspart, aber ihr in Schwierigkeiten und 
		Krisen wunderbar hilft. Heimaturlaub - eine fesselnde, humorvolle 
		Missionsbiographie, die zeigt, wie das Leben auf dem Missionsfeld heute 
		wirklich ist.   | 
     
    
        
		  | 
        Werner Keller Zur Freiheit berufen  Die 
		Geschichte der presbyterianischen Kirche in Kamerun Theologischer 
		Verlag Zürich, 1981, 652 Seiten, 1010 g, kartoniert,  3-290-11449-X
		 20,00 EUR 
		  | 
        Inhaltsverzeichnis Worte des Dankes Bilderverzeichnis Kurze 
		Chronik Einführung von Walter J.Hollenweger Foreword by 
		J.C.Kangsen, Moderator P.C.C. I.Teil: Die Missionsarbeit vor und 
		während der deutschen Kolonialzeit (1841-1914) Erstes Kapitel: Die 
		ersten Nachrichten über Kamerun Zweites Kapitel: Die englischen 
		Baptisten als Bahnbrecher Die englischen Baptisten auf Fernando Po 
		Bimbia, die erste Missionsstation im westlichen Teil von Kamerun Die 
		Gründung einer Missionsstation in Duala Die Gründung von Victoria 
		Drittes Kapitel: Kamerun wird deutsche Kolonie Viertes Kapitel: Die 
		Folgen für die englischen Baptisten und die Verhandlungen mit der Basler 
		Mission Die Lage der englischen Baptisten Die allgemeine deutsche 
		Missionskonferenz in Bremen Erkundigungsreise nach Kamerun 
		Verhandlungen mit der deutschen Regierung Verhandlungen mit den 
		englischen Baptisten Fünftes Kapitel: Die Basler Mission beginnt ihre 
		Arbeit in Kamerun Aussendung der ersten Missionare Uebernahme der 
		Arbeit Bethel und Victoria lösen sich von der Basler Mission | 
        Sechstes Kapitel: Die Missionsstationen im Waldland Mangamba und 
		Bonaberi Die Lage in Victoria und am Kamerunberg Die Gründung der 
		Station Lobetal am Sanaga Die Gründung der Station Nyasoso Die 
		Gründung der Station Buea Die Gründung der Station Edea Die 
		Gründung der Station Bombe am Mungo Die Gründung der Station 
		Sakbayeme Die Gründung der Stationen Ndunge und Ndogbea Die 
		Gründung der Station Besongabang im Kreuzflussgebiet Das erste 
		Missionsspital in Bonaku
  Siebentes Kapitel: Die Missionsstationen 
		im Grasland Vorstoss ins Grasland Die Gründung der Station Bali 
		Die Gründung der Station Fumban  Die Gründung der Stationen Bangam, 
		Bungwa, Bandzun, Bana, Babungo Achtes Kapitel: Die Welt des Animismus 
		Geheimbund, Ahnendienst, Gottesvorstellungen Hexerei und Magie | 
        Neuntes Kapitel: Die Missionsschulen Zweck und Ziel der 
		Missionsschulen Die Dorfschulen und Knabeninternate  Die deutschen 
		Schulen Das Katechistenseminar Industriewerkstätte Die 
		Mädchenschulen Unterhalt der Missionsschulen, Regierungsschulen 
		Statistik Zehntes Kapitel: Die Gemeinden und ihre Diener 
		Katechisten und Lehrer Die ersten afrikanischen Pfarrer Die 
		finanziellen Leistungen der Gemeinden Die Entwicklung der Arbeit bis 
		1914 Elftes Kapitel: Auseinandersetzung zwischen Mission und 
		Kolonialregierung Die Verhältnisse am Kamerunberg Sklaverei und 
		Sklavenhandel Das Arbeiterproblem Der Kampf um die Landrechte in 
		Duala Das Alkoholproblem Der Kampf um die Schulsprachen 
		Zwölftes Kapitel: Andere Missionen, Islam Die amerikanischen 
		Presbyterianer Die deutschen Baptisten Die Gossnersche Mission 
		Die römisch~katholischen Missionen Der Islam Il.Teil: Fortgang der 
		Arbeit während und nach dem ersten Weltkrieg (1914-1925) | 
     
    
        Dreizehntes Kapitel: Der erste Weltkrieg und seine Folgen für die 
		Missionsarbeit Kamerun wird von britischen und französischen Truppen 
		besetzt Die Lage in den Gemeinden in Britisch-Kamerun nach 
		Kriegsausbruch Die Gemeinden in Französisch-Kamerun während der 
		ersten Kriegsjahre Die Pariser Mission übernimmt die Arbeit in 
		Französisch-Kamerun Vierzehntes Kapitel: Eingeborene Christen 
		übernehmen die Verantwortung Die Ausweisung des letzten Basler 
		Missionars und Fortgang der Arbeit Die beiden ersten Pfarrer in 
		Britisch-Kamerun Pfarrer Johannes Litumbe Ekese auf Reisen Pfarrer 
		Modi Din und Missionare der Pariser Mission besuchen die Gemeinden in 
		Britisch~Kamerun llI.Teil: Die Kirche auf dem Weg zur Selbstandigkeit 
		(1925-1957) Fünfzehntes Kapitel: Die Wiederaufnahme der 
		Missionsarbeit im britischen Treuhandgebiet durch die Basler Mission 
		Sechzehntes Kapitel: Uebernahme der Arbeit im französischen 
		Treuhandgebiet durch die Pariser Mission Siebzehntes Kapitel: 
		Fortgang der Missionsarbeit im Waldland - Offene Türen in den 
		Rumpi-Bergen und Gründung der Station Dikume ~ Der Sieg über die 
		Götzen im Bakosi - Die Gründung der Stationen Kumba und Fotabe | 
        Achtzehntes Kapitel: Fortgang der Missionsarbeit im Grasland - 
		Offene Türen im Grasland - Die Gründung der Stationen Mbengwi, We 
		Kishong, Bafut, Bamenda Neunzehntes Kapitel: Neuanfang und 
		Entwicklung des Schulwesens - Dorfschulen und Englischschulen - 
		Mädchenschulen - Lehrerausbildung - Cameroons Protestant College 
		Zwanzigstes Kapitel: Besondere Zweige der Missionsarbeit ~ 
		Eingeborenenliteratur, Buchladen, Druckerei - Die ärztliche Mission 
		- Das Landjugendzentrum Fotabe Einundzwanzigstes Kapitel: Die 
		Auswirkungen der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Lage auf das 
		Leben der Kirche - Die Wirtschaftslage - Die Auswirkungen der 
		Einflüsse der modernen Zeit - Die politische Entwicklung - Der 
		Kampf um das Duala und Bali als Schulsprachen
   Zweiundzwanzigstes 
		Kapitel: Der Siegeszug des ""obasinjom"" Dreiundzwanzigstes Kapitel: 
		Bedeutungsvolle Schritte auf dem Weg zur Selbständigkeit Die 
		Uebernahme vermehrter finanzieller Verantwortung Die Schaffung einer 
		neuen Kirchenordnung Die Ordination von Evangelisten Der zweite 
		Weltkrieg und seine Folgen für die Selbständigwerdung der Kirche 
		Kameruner übernehmen leitende Posten in Kirche und Schule IV.Teil: 
		Die selbständige Kirche (1957-1979) Vierundzwanzigstes Kapitel: Die 
		politische Entwicklung   | 
        Fünfundzwanzigstes Kapitel: Die Integration der Mission in die 
		Kirche Die Kirche wird selbständig Die Ueberführung des 
		Schulwesens in den Verantwortungsbereich der Kirche Die Eingliederung 
		sämtlicher Arbeitszweige der Mission in die Kirche 
		Sechsundzwanzigstes Kapitel: Grundlage, Ordnung und Wachstum der Kirche 
		Die Glaubensgrundlage  Organisation, Struktur und Ordnung Das 
		gottesdienstliche Leben Die Kirchenzucht Die Ehe und die 
		kirchliche Trauung Wachstum der Gemeinden Siebenundzwanzigstes 
		Kapitel: Die Diener der Kirche Katechistenausbildung 
		Pfarrerausbildung Der Dienst der ordinierten und nicht ordinierten 
		Diener der Kirche Achtundzwanzigstes Kapitel: Sonntagsschul- und 
		Jugendarbeit Neunundzwanzigstes Kapitel: Frauenarbeit und 
		Laienschulung Dreissigstes Kapitel: Das Schulwesen 
		Einunddreissigstes Kapitel: Der Finanzhaushalt der Kirche 
		Zweiunddreissigstes Kapitel: Der Dienst an den Kranken 
		Dreiunddreissigstes Kapitel: Ausbildungsstätte für einheimisches 
		Handwerk und landwirtschaftliche Schulen - Handicraft Centre Bali 
		- Landbauschule Mfonta - Landbauschule Kumba | 
        Vierunddreissigstes Kapitel: Buchhandlung und Druckerei 
		Fünfunddreissigstes Kapitel: Literatur- und Radioarbeit 
		Sechsunddreissigstes Kapitel: Die missionierende Kirche - Die 
		Pionierarbeit in Nordkamerun ` - Mamfe Overside, das neue 
		Missionsfeld der Kirche - Die Aufnahme der Missionsarbeit in 
		Ngolo-Batanga-Bima - Frukangkang und Esimbi, die neuen 
		Missionsgebiete im Wum-Bezirk - Das Menka wird Missionsgebiet 
		Siebenunddreissigstes Kapitel: Evangelisation - Evangelisation als 
		Dienst am ganzen Menschen - Die Nationale Evangelisationskampagne 
		- Das Reisbauprojekt im Mbembe, eine evangelistische Aufbauarbeit 
		Achtunddreissigstes Kapitel: Unionsbemühungen Neununddreissigstes 
		Kapitel: Die Beziehungen der Presbyterianischen Kirche zur Basler 
		Mission, zu Kirchen in Uebersee und zu ökumenischen Körperschaften und 
		Organisationen Zusammenarbeit mit der Basler Mission Kontakte mit 
		andern Kirche Beziehung zum Reformierten Weltbund der Kirchen 
		Beziehung zum Oekumenischen Rat der Kirchen Allafrikanische 
		Kirchenkonferenz Rat der protestantischen Kirchen in Kamerun 
		Vierzigstes Kapitel: Andere Kirchen und religiöse Gemeinschaften Die 
		römisch-katholische Mission Die nordamerikanischen Baptisten Die 
		eingeborenen Baptisten Pfingstlerische Gruppen Zeugen Jehovas 
		Die Baha'i-Freunde Einundvierzigstes Kapitel: Die Synode in 
		Mankon-Bamenda im April 1979 - eine historische Momentaufnahme 
		V.Teil: Anhang 1. Englische Originaltexte: Appendix 1-7 2.. 
		Deutsche Uebersetzung: Appendix 8 3. Quellennachweis: 
		A.Abkürzungen B.Literaturverzeichnis C.Anmerkungen 4. 
		Namenregister 5. Karten | 
     
    
        
		  | 
        Religion - 
		Mission - Entwicklung  Bibelarbeiten und Vorträge in der 
		Arbeitsgruppe "Mission und Entwicklung" 15. Deutscher Evang. 
		Kirchentag Düsseldorf 1973 Kreuz Verlag, 1973, 78 Seiten, 130 g, 
		kartoniert,  3-7831-0424-6  5,00 EUR  
					
					  | 
        Religion, Mission, Entwicklung - 
		Bibelarbeiten und Vorträge in d. Arbeitsgruppe Mission und Entwicklung 
		und von d. Vorlesungsreihe "Veränderte Situationen, erneuerte 
		Religionen" beim 
		15. Dt. Evang. Kirchentag Düsseldorf 1973
  Inhalt 
		Bibelarbeiten  Pastor Odeh Suardi, Java, z. Z. Basel:
		Psalm 73 Dr. Hans-Ruedi Weber, 
		Genf: Markus 8, 31--38 Dr. 
		Albertos J. Maasdorp, Namibia/Südwestafrika, z. Z. Genf:
		Lukas15,20-32
  
		Präsident Dr. Theodor Schober, Stutttgart: Wort und Brot - Was die Welt 
		bekommt  Präsident Tasgara Hirpo, Äthiopien: Geben und Nehmen - Was 
		die Welt entzweit  Leopoldo Niilus, Argentinien, z. Z. Genf: 
		Erneuerung und Veränderung - Was die Welt heilt  Professor Dr. Horst 
		Bürkle. Mümchen: Die Herausforderung der Kirche durch den heutigen 
		Hinduismus Professor Dr. Hans Jochen Marguli, Hamburg: Die 
		Herausforderung der Kirche durch den heutigen Buddhismus Professor 
		Dr. Paul Löffler, Beirat: Die Herausforderung der Kirche durch den 
		heutigen Islam | 
     
    
        
		  | 
        Daisuke Kitagawa Rassenkonflikte und christliche Mission
		 Die kritische Untersuchung eines Japaners der rassischen 
		und völkischen Spannungen in Afrika, Asien und Amerika. Von größter 
		Aktualität für jeden, der über den Auftrag der Kriche heute nachdenkt. 
		Aussaat Verlag, 1968, 168 Seiten, 350 g, Paperback,  4,50 EUR
		 
		  | 
        Dem Exekutivsekretär im Horne Department des National Council of the 
		Protestant Episcopal Church, Dr. Kitagawa, geht es in seinem Buch nicht 
		50 sehr um die Frage der Rasse an sich, sondern darum, wie Kirche heute 
		im Angesicht weltweiter rassischer und ethnischer Spannungen Kirche sein 
		kann. Die Welt ist kleiner geworden, Menschen aus allen Teilen der Erde, 
		die sich aufgrund ihrer Umwelt und ihres kulturellen Erbes 
		unterscheiden, leben heute mit- und nebeneinander. Er schreibt, " ... 
		daß bald ein rassischer, kultureller und religiöser Pluralismus das Bild 
		in der Welt bestimmen wird. Wenn man in unserer Zeit Menschen allein 
		aufgrund ihrer Rasse, Hautfarbe oder ethnischer Abstammung 
		diskriminiert, 50 ist das nicht nur unsittlich, sondern zunächst ein 
		historischer Anachronismus."  Im ersten Teil des Buches gibt Dr. 
		Kitagawa einen gewissenhaften Bericht über seine Untersuchungen 
		rassischer Konflikte in Afrika, Asien und den USA. Er sieht in ihnen 
		eine anti-christliche und anti-weiße Bewegung, ein Rassenbewußtsein, das 
		die sonst unklare Solidarität der afro-asiatischen Völker stärkt. Es ist 
		ein militanter Rassismus als Reaktion auf die Diskriminierungen in der 
		Vergangenheit. So dann zeigt er auf, daß es sich bei den 
		Rassenkonflikten nicht 50 sehr um Spannungen zwischen Einzelpersonen als 
		vielmehr zwischen Gruppen handelt, also eine Frage der Machtverhältnisse 
		und weniger der Moral bedeutet. Er weist eindrücklich nach, daß die 
		Beziehungen zwischen Weißen und der übrigen Welt durch Majoritätsdenken 
		geprägt ist und der Farbige sich als Minorität fühlt, erobert, 
		vereinnahmt und beherrscht.  Er zeigt Versäumnisse und neue Aufgaben 
		der Kirche in dieser Situation.  In einem dritten Teil weist er dann 
		auf zwei wichtige Elemente der biblischen Ethik hin, die Ethik der Buße 
		und die der Demut, die er zusammen sieht als Ethik des Lernens. Gruppen 
		verschiedenster Herkunft formen heute Leben und Persönlichkeit des 
		einzelnen. In dieser Gruppe muß daher Kirche mit ihrem missionarischen 
		Auftrag wirksam werden. Afrikaner sind nicht einfach Afrikaner, sondern 
		Nigerianer, Ghanäer, Kameruner, Liberianer.  Sie sind befreit vom 
		Joch des Stammesdenkens und auf der Suche nach Selbstidentifikation. Es 
		geht - so sieht es Kitagawa - nicht um Vernichtung der Gruppen, sondern 
		um Versöhnung; nicht um Machtbeziehungen, sondern um Integration. In 
		einer rassisch integrierten Gesellschaft können rassiche und völkische 
		Gruppen ihre Identität behalten, ohne zu exklusiven Gruppen zu werden.
		 Auftrag der Kirche sollte sein, Versöhnung zu stiften in einer Welt, 
		"in Stücke gerissen und von entzweienden Kräften bedroht, unter denen 
		der Rassismus eine der stärksten ist."  Kitagawas Buch verrät die 
		weltweite Schau eines Mannes, der, in Japan geboren, nach seinem Studium 
		in Tokio und New York als Pfarrer in einer japanisch-amerikanischen 
		Gemeinde und in einem japanischen Relokationszentrum tätig war, als 
		Mitarbeiter der Diözese von Minnesota intensive Erfahrungen mit 
		amerikanischen Indianern, Negern, Juden und Japanern machte und im 
		Referat .Kirche und Gesellschaft' des ökumenischen Rates der Kirchen 
		ausgedehnte Reisen unternommen hat, die ihn in fast alle rassischen und 
		völkischen Gruppen in Afrika, Asien und dem Mittleren Osten führten. Es 
		richtet sich an verantwortliche Christen in allen Kirchen, nicht als 
		Rezeptbuch. sondern um Trugschlüsse und Illusionen auszuräumen, die sich 
		inner- und außerhalb der Kirche angesiedelt haben. Es zwingt zum 
		Nachdenken über rassische und völkische Spannungen, die das Bild der 
		Welt von heute bestimmen. Es wirkt keineswegs beruhigend - eher als eine 
		Herausforderung.  | 
     
    
		
		  | 
		Gottfried Schille Die 
		urchristliche Kollegialmission 
  Zwingli Verlag, 1967, 
		216 Seiten, 354, kartoniert,  3-290-12048-1 978-3-290-12048-1  
		20,00 EUR 
		  | 
		Abhandlungen zur Theologie des Alten und 
		Neuen Testaments Band 48 Obgleich die 
		Mission für die weltweite Ausbreitung der ersten Christenheit 
		verantwortlich gemacht werden muss, hat sich die Fachwissenschaft 
		jahrzehntelang von diesem Gegenstand abgewendet, mehrere 
		zusammenfassende Darstellungen und die rege Diskussion um den 
		Apostelbegriff ausgenommen. Nachdem die Mission als eigenes Anliegen der 
		Urchristenheit erkannt worden ist, für welches vorchristliche Analogien 
		kaum nachzuweisen sind, wird man wieder auf das Thema aufmerksam. Die 
		vorliegende Untersuchung will die neutestamentliche missionarische 
		Begrifflichkeit präziser erfassen helfen. Dabei rückt die Frage in den 
		Vordergrund, was hinter den merkwürdigen, von der Forschung bisher 
		übergangenen Listen urchristlicher Apostel und Mitarbeiter stehe. 
		Verbergen sich in solchen Listen festere Mitarbeitertraditionen ?  
		Darf man diese auf dem Hintergrund der ältesten Apostelregeln deuten? 
		Sind wir berechtigt, ein Institut der Missionare zu erschliessen, welche 
		an bestimmten Provinzialorten wie an Missionszentren zu wohnen und von 
		dort aus in das Umland vorzustossen pflegten, wobei die versammelte 
		Missionarsgruppe zugleich das weisungsbefugte Gremium darstellte, das im 
		Namen Jesu Christi den Einsatz im Missionsgebiet regelte? Bildeten diese 
		Kollegien eine Vorstufe zur hierarchischen Verfassung? Gab es in der 
		Antike für den kollegialen Gedanken Vorbilder? Die vorliegende 
		Untersuchung stellt vor Fragen, die von unserer nach kollegialen 
		Organisationen und einer kollegialen Neuordnung ihrer 
		Missionsanstrengungen suchenden Generation bedacht werden sollten.  | 
	 
    
		
		  | 
		Martin Schlunk Äußere Mission 
		 
  SMV 
		Gladbeck, 84 Seiten, kartoniert,  2,60 EUR 
			
		  | 
		
		Kirchengeschichtliche 
		Quellenhefte 8 / 9   Quellen zur Geschichte 
		der evangelischen Mission von der Reformation bis zur Gegenwart | 
	 
    
		
		  | 
		Lawrence Dame Der Dschungelmissionar
		 David und Elva Legters Leben für die Mayas in Yucatan. Aus 
		dem Amerikanischen übertragen. Reinhardt, 1971, 203 Seiten, mit 8 
		ganzseitigen Fotos, 1 Karte, 400 g, Gebunden, Schutzumschlag, 
		 5,00 EUR 
			
		  | 
		
		Seit David Legters als Knabe erlebte, wie südamerikanische Eingeborene 
		seinen Vater, den Missionspionier Leonard Livingstone Legters, mit dem 
		Tode bedrohten und dieser nur durch einen ungewöhnlichen Einfall entkam, 
		stand sein Entschluß fest, ebenfalls Missionar zu werden. Nach dem 
		Theologiestudium in den USA, wo er in der Krankenpflegerin Elva Eileen 
		McMahon die ideale Lebensgefährtin findet, trifft er mit seiner Frau in 
		Mexiko ein und beginnt, unter den armen Landarbeitern auf der Halbinsel 
		Yucatan zu leben. Die einfache Hütte der Legters wird zu einem Zentrum 
		medizinischer und sozialer Hilfe sowie erzieherischer Maßnahmen, zu 
		denen auch biblische Unterweisung gehört. Von diesem Standort unweit der 
		Stätten der alten Maya-Kultur bricht David mehrfach zu Expeditionen in 
		den Dschungel auf, die ihn auf die Spur geheimnisvoller Riten führen. 
		Immer wieder gelingt es ihm, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen und 
		Helfer für seine Sache zu finden. Sein wichtigstes Werk wird die 
		übertragung des Neuen Testaments in die Sprache und Gedankenwelt der 
		Mayas, eine ungeheuer schwierige Aufgabe.  Neben den Freuden, wie der 
		Geburt und dem Heranwachsen eines Sohnes, fehlen auch die Rückschläge im 
		Leben der Legters nicht. Ein Autounfall Elvas, bei dem sie zwar 
		glücklich davonkommt, bedeutet immerhin den Verlust des unentbehrlichen 
		Jeeps. Noch schlimmeren Schaden stiftet eine Naturkatastrophe: Als es 
		den Legters eben gelungen ist, in einem Lager am Meer auf moderne Weise 
		die Jugend zu sammeln, fegt der Hurrikan Inez die leichtgebauten Häuser 
		hinweg. Aber das tapfere Ehepaar gibt nicht auf. Es gelingt ihm der Kauf 
		eines neuen Küstenstrichs, an dem «Porvenir», eine «Stätte der Zukunft», 
		entstehen soll.  Daß der Autor Lawrence Dame - der im Buch als 
		«Lorenzo» eine wichtige Rolle spielt - das Werk von David und Elva 
		Legters aus eigener Anschauung kennt, gibt seiner Darstellung Frische 
		und Authentizität.  | 
	 
    
        
		  | 
        Falk Wagner Über die Legitimität der 
		Mission 
  Chr. Kaiser Verlag, 1968, 54 Seiten, 60 g, 
		geheftet, 6,00 EUR
			
			
		  | 
        
		Theologische Existenz heute
		Band 154 Wie ist die Mission der 
		Christenheit theologisch zu gründen? § 1 Bestimmung der Thematik § 
		2 Das christliche Kerygma als Grund der Mission $ 3 Das Problem der 
		wahren Darstellung des Kerygmas als Kriterium der inneren Wahrheit des 
		Grundes der Mission  $ 4 Das Problem der Absolutheit des Christentums 
		als Kriterium der äußeren Wahrheit des Grundes der Mission  
		Literatur- und Abkürzungsverzeichnis | 
     
    
        | 
		  | 
        Manfred Linz Anwalt der Welt 
		 Theologie der Mission Kreuz Verlag, 1964, 239 Seiten, 400 g, 
		Leinen, Schutzumschlag,  4,00 EUR
			
			
		  | 
        lm Zeitalter weltweiter technischer, 
		wirtschaftlicher und politischer Kooperation können die Christen nicht 
		abseits stehen: Mission kann nicht mehr im Stil des vorigen Jahrhunderts 
		betrieben werden. Linz untersucht bisherige Motive und Methoden der 
		Mission und plädiert für ein neues Verständnis missionarischer Aufgaben.
		 Was und wie ist bisher in Deutschland über die Mission gepredigt 
		worden? Wie wurde sie begründet? Wie wurde die Gemeinde an ihr 
		beteiligt?  Die Predigtgeschichte einiger „klassischer“ Missionstexte 
		macht die Probleme und Verlegenheiten der zur Mission rufenden Predigt 
		deutlich. So trägt diese Veröffentlichung auf eine ungewöhnliche und 
		darum besonders erhellende Weise zu der notwendigen Überprüfung von 
		Recht und Anspruch der „äußeren“ Mission bei. Begründung, Inhalt und 
		Ausführung des dem Christen heute gegebenen Weltauftrags sind Gegenstand 
		der Untersuchungen im Schlußteil des Buches. Eine der Konsequenzen: Ist 
		die Kirche ihrer Berufung treu, wird sie damit zum Anwalt einer Welt, 
		die sich selbst ständig mißversteht und bedroht? Mission als der 
		umfassend verstandene Weltdienst des Christen - das geht gerade auch den 
		Laien an, den eigentlichen Missionar in der Welt von heute.
  
		Manfred Linz, Jahrgang 1927, ist theologischer Schriftleiter des 
		Evangelischen Literaturbeobachters. Nach dem Studium der Theologie 
		übernahm er 1958 ein Gemeindepfarramt in Düsseldorf. Seit 1959 wirkt 
		Linz als Assistent am Missionswissenschaftlichen Seminar der Universität 
		Hamburg. 1964 Promotion zum Dr. theol.
  Aus dem Inhalt: 
		Die Mission als Schrittmacher Ein Minimum an Weltkontakt Mission 
		und Weltende in der Predigt des 20. Jahrhunderts Wo stehen die Zeiger 
		der Weltenuhr? Warum kommt das Ende noch nicht? Apokalyptische 
		Erwartung und missionarischer Auftrag „Weltgeschichte“ und 
		„Heilsgeschichte“ Grundfragen einer Theologie der Mission Berufung 
		des ganzen Menschen zur Freiheit Zur Gestalt der alttestamentlichen 
		Zukunftserwartung | 
     
    
        
		  | 
        Interkulturelle 
		Theologie  Zeitschrift für Missionswissenschaft 
		Evangelische Verlagsanstalt, 2 Hefte jährlich, Paperback, 14,8 x 21 cm 
		28,00 EUR zzgl. Versandkosten 
		  | 
        Die »Interkulturelle Theologie« (ZMiss) reflektiert die 
		theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie 
		Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie 
		bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet 
		sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und 
		kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an 
		interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund stehen 
		das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer 
		Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext 
		bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und 
		Theologen. Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem 
		regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, 
		Ereignisse und Neuerscheinungen. erscheint in Fortführung des 
		Evangelischen Missionsmagazins (seit 1816) und der Evangelischen 
		Missions-Zeitschrift wird herausgegeben von: der Deutschen 
		Gesellschaft für Missionswissenschaft und der Basler Mission von 
		Karl-Friedrich Appl, Dieter Becker, Ralph Kunz, Christine 
		Lienemann-Perrin, Rainer Neu, Wolfgang Neumann, Henning Wrogemann, 
		Johannes Triebel Schriftleitung: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), 
		Verena Grüter, Andreas Heuser, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Heike Walzg | 
     
    
        
		  | 
        PAIDEUMA  Mitteilungen 
		zur Kulturkunde Kohlhammer Verlag, seit 1954, 350 Seiten, kartoniert, 
		1 Band jährlich 
		  ca 60-80 EUR, auch einzeln lieferbar
		   | 
        Die Zeitschrift PAIDEUMA. Mitteilungen zur Kulturkunde ist das 
		offizielle wissenschaftliche Organ des Frobenius-Instituts an der 
		Universität Frankfurt am Main und wird für die Frobenius-Gesellschaft 
		herausgegeben. Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist PAIDEUMA 
		eine der ältesten ethnologischen Zeitschriften in Deutschland. Die 
		bisher veröffentlichten Beiträge behandeln vorwiegend die Geschichte und 
		Kulturen Afrikas, aber auch andere Regionen sowie Themen von 
		allgemeinerem theoretischen Interesse. In Zukunft werden Ozeanien sowie 
		Ostindonesien weitere regionale Schwerpunkte bilden - Regionen, mit 
		denen sich bereits Ad. E. Jensen und C. A. Schmitz, beide ehemalige 
		Direktoren des Frobenius-Instituts, intensiv beschäftigt haben. | 
     
    
				|   | Mission weltweit 
  Verlag der Liebenzeller Mission jährlich 6 Hefte je 30 Seiten, geheftet | 
				Zeitschrift der Liebenzeller Mission mit Informationen zum Missionsgeschehen.  Bezug über die Liebenzeller Mission, info@liebenzell.org | 
	 
    
        
		  | 
        Paul Aukschun In der Schmiede Gottes 
  St. 
		Johannis-Druckerei, 1962, 16 Seiten, geheftet,  | 
        Palmzweige  Heft 48
  Aus 
		dem Leben des Indienmissionars Lars Olsen Skrefsrud. 
  
		Leseprobe
  | 
     
    
        | 
		  | 
          | 
          | 
     
     
	
	
 
		 |