| 
		
	
 | 
		
	
		
		
			
				| 
				
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie,  (VWGTh) Gütersloher 
				Verlagshaus / Evangelische Verlagsanstalt | 
			 
			
				| 
				Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat sich die Wissenschaftliche 
				Gesellschaft für Theologie satzungsgemäß „die Förderung der 
				theologischen Wissenschaft und in ihren Fachgebieten“ zu Aufgabe 
				gemacht. Sie tut dies durch die Arbeit in den Fachgruppen und 
				ihren Projektgruppen, sowie durch den „Europäischen Kongress für 
				Theologie“, der alle drei Jahre veranstaltet wird. Zum Austausch 
				über die Belange der wissenschaftlichen Theologie in 
				Gesellschaft, Universität und Kirche und zur Förderung des 
				theologischen Gesprächs in Europa werden zusätzlich Symposien 
				veranstaltet. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Arbeit der 
				Gesellschaft werden in der Publikationsreihe „Veröffentlichungen 
				der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie“ (VWGTh) 
				dokumentiert, die seit 2012 bei der Evangelischen Verlagsanstalt 
				erscheint.  | 
			 
			
				
				  | 
				Andreas Müller Krieg und Frieden in der 
				Kirchengeschichte 
  Evangelisches Verlagshaus, 
				2024, 100 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07726-7
				 74,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 78 
				Kriege und auch Friedensverhandlungen 
				sind nicht loszulösen vom historischen, kulturellen und selbst 
				theologischen Kontext. Noch in jüngster Zeit sind sogar 
				theologische Begründungen für das Führen eines Krieges bemüht 
				worden. Bekanntlich rief der Russische Patriarch Kyrill nicht 
				nur zu einem metaphysischen Kampf zur Befreiung der „russischen 
				Geschwister“ in der Ukraine von westlicher kultureller 
				Überformung auf. Religiöse Implikationen und selbst der 
				Mißbrauch von Religion werden somit noch in den jüngsten 
				kriegerischen Auseinandersetzungen sichtbar. Der vorliegende 
				Band thematisiert Aspekte aus verschiedenen Epochen von der 
				Alten Kirche bis in die aktuelle ökumenische Diskussion. Dabei 
				spielt auch die unmittelbare Haltung von Kirchen zum Krieg ein 
				wichtige Rolle.
  Mit Beiträgen von Angelika 
				Dörfler-Dierken, Volker Henning Drecoll, Henning Jürgens, 
				Katharina Kunter und Dagmar Pöpping. | 
			 
			
				
				  | 
				Jan Christian Gertz Psalmen und Ritual 
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2024, 162 Seiten, Paperback, 
				15,5 x 23 cm  978-3-374-07714-4  68,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 77 
				 100 Jahre Psalmenstudien von Sigmund Mowinckel (1921–1924) 
				und seine Impulse für die aktuelle Psalmenforschung Zwischen 
				1921 und 1924 hat Sigmund Mowinckel seine Psalmenstudien 
				publiziert, von denen die Psalmenstudien II zum 
				»Thronbesteigungsfest Jahwäs« sicherlich die bekanntesten sind. 
				Die Frage Mowinckels nach der Verbindung von Psalmen und Kult 
				wurde, 100 Jahre später, angesichts einer gänzlich anderen 
				Ausgangslage in der Psalmenforschung, auf der Fachgruppentagung 
				Altes Testament der Wissenschaftlichen Theologie, am 19. und 20. 
				Februar 2022, aufgenommen und kontrovers diskutiert.  | 
			 
			
				
				  | 
				Manfred Oeming Diakonie neu vermessen – biblisch, 
				ethisch, praktisch 
  Evangelisches Verlagshaus, 
				2024, 200 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07658-1
				 29,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 76 
				 Unsere Gesellschaft hat einen riesigen Bedarf an 
				Sozialleistungen, mit stark steigender Tendenz. In den 
				gegenwärtigen sozialethischen Diskussionen treten die biblischen 
				und spezifisch theologischen Überlieferungen stark in den 
				Hintergrund. Auch die Theologie trägt dazu bei, denn ihre 
				Disziplinen spezialisieren und isolieren sich immer mehr 
				voneinander. Auf der Höhe der Zeit kann eine Verbesserung nur 
				als fundierter Austausch zwischen den theologischen 
				Fachrichtungen einerseits und den Verantwortlichen in Diakonie 
				und Caritas anderseits stattfinden. Die hier vorgelegten 
				Beiträge stellen sich dieser Aufgabe, das aktuelle Aufgabenfeld 
				der Diakonie neu zu vermessen und dadurch neue Ideen 
				anzuschieben. Sie gehen auf eine Projektgruppentagung der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im September 2023 
				in der LEUCOREA in der Lutherstadt Wittenberg zurück. | 
			 
			
				
				  | 
				Andreas Müller Streitkulturen in der 
				Kirchengeschichte  Synodal – politisch – akademisch 
				Evangelisches Verlagshaus, 2023, 136 Seiten, Paperback, 15,5 x 
				23 cm  978-3-374-07494-5 88,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 75 
				 Christentum ist ein plurales Phänomen. Daher hat es 
				innerhalb desselben immer auch Auseinandersetzungen gegeben, die 
				in unterschiedlichen Kontexten ausgetragen worden sind. 
				Streitkulturen sind im Kontext diskursiver Identitätsbildung im 
				Christentum von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Band werden 
				solche Streitkulturen in den Handlungsfeldern Synoden, Politik 
				und theologische Wissenschaft beleuchtet. Dabei werden Epochen 
				der Kirchengeschichte von der Antike bis in die Neuzeit 
				behandelt. Die Beiträge wurden auf der Fachgruppentagung 
				Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für 
				Theologie vorgestellt, die vom 22. bis 24. April 2022 im 
				Bonifatiushaus in Fulda stattfand. | 
			 
			
				
				  | 
				Martin Hailer Religionslehrer:in im 21. 
				Jahrhundert 
  Evangelisches Verlagshaus, 2023, 
				204 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07456-3
				 48,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 74 
				Transformationsprozesse in Beruf und 
				theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium, 
				Referendariat und Fortbildung Der schulische 
				Religionsunterricht befindet sich im Umbruch: Er hat es mit 
				einer wachsenden religiös-weltanschaulichen Heterogenität der 
				Schüler:innen zu tun und regiert darauf – regional 
				unterschiedlich – mit deutlichen Veränderungen in der Didaktik 
				und den organisatorischen Rahmenbedingungen. Dies spiegelt sich 
				in wachsenden Kompetenzerwartungen an den Beruf
				»Religionslehrer:in« und deren 
				Aufbau in Studium, Referendariat und Fortbildung. Eine 
				Konsultation mit Teilnehmenden aus diesen drei Phasen der 
				Lehrer:innen-Bildung hat auf Einladung des 
				Evangelisch-Theologischen wie des Katholisch-Theologischen 
				Fakultätentages, der Konferenz der Institute für Evangelische 
				Theologie und der Studienreformgremien aus Universitäten und 
				Kirchen in Geschäftsführung der Evangelischen Kirche in 
				Deutschland im September 2022 Problemkreise und Lösungsansätze 
				diskutiert. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge und 
				bietet so einen dichten Einblick in die anstehende Überprüfung 
				und Neugestaltung theologisch-religionspädagogischer Bildung. 
				
				Dieser Titel kann hier als Open Access Version heruntergeladen 
				werden. | 
			 
			
				
				  | 
				Jürgen van Oorschot Biografie und Lebensalter
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2023, 204 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07446-4  98,00 
				EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 73 Zur 
				materialen, soziologischen und theologischen Verfasstheit 
				biografischer Bezüge Anthropologie wird manifest, wenn es um 
				Biografie und Lebensalter geht. So verwundert es nicht, wenn 
				Fragen konkreter Lebensführung, ihrer materialen und sozialen 
				Grundlagen sowie die Biografie neben dem Alten Testament auch in 
				der Altorientalistik und der Ägyptologie intensiv diskutiert 
				werden. Der vorliegende Band versammelt neben je einem 
				ägyptologischen und hethitologischen Exempel alttestamentliche 
				Beiträge zur Rechtsanthropologie, zur Ethik sowie ausgewählten 
				Literaturbereichen des Alten Testaments inkl. Ben Sirach, in 
				denen Aspekte von Biografie und Lebensalter mit ihren Hinweisen 
				auf die materiale, soziale und theologische Verfasstheit des 
				Menschen dargestellt werden.
  Mit Beiträgen von Michaela 
				Bauks, Achim Berens, Andrea Beyer, Birgit Cristiansen, Georg 
				Fischer SJ, Susanne Gillmayr-Bucher, Rainer Kessler, Andreas 
				Kunz-Lübcke, Hans-Peter Mathys, Ludwig Morenz, Jürgen van 
				Oorschot, Eckard Otto, Nancy Rahn, Frank Ueberschaer und Andreas 
				Wagner. | 
			 
			
				
				  | 
				Klaus Hock Mission in Film 
				und Literatur  Band 2: Grenzüberschreitungen: Plots 
				– Akteur:innen – Kontexte Evangelisches Verlagshaus, 2024, 
				272 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07542-3
				 74,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 72 
				Erzählungen von Grenzüberschreitungen sind in Literatur und
				Film nicht selten. Sie sind aber 
				geradezu unvermeidbar, wenn es um Mission 
				geht. Das gilt sowohl für Literatur und Filme, die Mission in 
				einem engeren Sinn verstehen, wie es etwa in »End of the Spear« 
				von Jim Hanon, Abdulrazak Gurnahs »Nachleben« oder in 
				dokumentarischen »Missionsfilmen« verschiedener 
				Missionsgesellschaften der Fall ist. Grenzüberschreitungen sind 
				aber auch zentral in Büchern und Filmen, die ein eher weites 
				Verständnis von Mission konstruieren wie etwa »Dune« von Frank 
				Herbert bzw. David Lynch oder Denis Villeneuve oder »Karte und 
				Gebiet« von Michel Houellebecq. Die Beiträge analysieren eine 
				Fülle literarischer und filmischer Beispiele, in denen Mission 
				implizit oder explizit thematisch wird. Aus verschiedenen 
				Disziplinen werden hegemoniale Dynamiken der Grenzziehungen und 
				Identitätsbestimmungen, aber auch Ambivalenzen in der Begegnung 
				mit »dem anderen« aufgezeigt. Zugleich wird nach dem 
				Erkenntnisgewinn dieser Filme und Romane für die gegenwärtige 
				Missionstheologie gefragt. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				  | 
				Klaus Hock Mission in Film 
				und Literatur  Band 1: Heuristische Annäherung: 
				Kontexte – Akteur:innen – Ambivalenzen Evangelisches 
				Verlagshaus, 2023, 240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-07362-7  78,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 71 
				Mission hat in 
				Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit 
				wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der 
				Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en 
				passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder 
				implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce 
				Chatwin«. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der 
				Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen 
				sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, 
				der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der 
				Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig 
				bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und 
				History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich 
				klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und 
				interkulturell-theologischen Deutungsmustern. Mit Beiträgen 
				von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz 
				Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, 
				Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike 
				Sallandt und Georg Seeßlen. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				  | 
				Klaus Hock Theologie(n) 
				Afrika  Ausgewählte Schlüsselbegriffe in einem 
				umstrittenen Diskursfeld Evangelisches Verlagshaus, 2022, 260 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07277-4 
				 58,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 70 
				 Das Diskursfeld »Theologie(n) Afrika« ist geprägt durch 
				Begriffe, die nicht nur Theologien generieren und 
				Theologiegeschichte gemacht haben, sondern auch Wissen und 
				Bedeutung konstruieren, Erfahrung strukturieren sowie Verstehen 
				und Denken organisieren und steuern. Die Beiträge des 
				vorliegenden Bandes befassen sich mit zentralen Termini und 
				Konzeptionen in diesem Diskursfeld und zeichnen ihre jeweilige 
				Geschichte nach. Dabei geht es um die Historisierung des 
				jeweiligen Begriffs, den Aufweis seines konstruktivistischen 
				Charakters und den Bedeutungswandel, den er im Kontext des 
				weiteren Begriffsfeldes durchlaufen hat. Diskutiert werden 
				die exemplarisch ausgewählten Termini Afrika, Afrikanische 
				Unabhängige Kirchen, Authentizität, Bildung, Entwicklung, Gott, 
				Islam, Leben, Macht, Migration.
  Mit Beiträgen von 
				Stefanie Beck, Franz Gmainer-Pranzl, Andreas Heuser, Klaus Hock, 
				Christiana C.N. Idika, Claudia Jahnel, Frieder Ludwig, Katharina 
				Peetz und Wilhelm Richebächer. | 
			 
			
				
				  | 
				Thomas Schlag Wer hat die 
				Autorität? 
  Evangelisches Verlagshaus, 2022, 244 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07249-1 
				 58,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 69 
				Evangelische Kirche in der Dynamik neuer 
				Institutionalisierungsformen. Interdisziplinäre Perspektiven und 
				praktisch-theologische Einschätzungen Die Autorität von 
				Institutionen befindet sich in vielen Bereichen des öffentlichen 
				Lebens in deutlich erkennbaren Umwälzungsprozessen. Welche 
				Wirkungen haben diese Transformationsdynamiken für die 
				Institution Kirche, deren Praxis und Deutungsmacht? Die Beiträge 
				dieses Bandes dokumentieren ein interdisziplinäres Gespräch von 
				Praktischer Theologie mit Kommunikations- und 
				Medienwissenschaft, Politik- und Rechtswissenschaft sowie 
				Publizistik und Rhetorik. Diese beleuchten jeweils aus ihrer 
				Fachperspektive heraus aktuelle Theorieentwicklungen zum 
				Verständnis von Institutionen und deren Autorität. Daran 
				schließen Reflexionen aus Sicht von Praktischer Theologie, 
				Kirchenleitung sowie evangelischer Publizistik an. Dies erfolgt 
				insbesondere entlang der Fragen, welche Autorität der Kirche als 
				Institution der Freiheit zukünftig zugeschrieben kann und wie 
				sich dies in einer theologisch verantworteten 
				Kommunikationspraxis nach innen und außen zeigt. | 
			 
			
				
				  | 
				Konrad Schmid Heilige Schriften in der Kritik
				 XVII. Europäischer Kongress für Theologie (5.–8. 
				September 2021 in Zürich) Evangelisches Verlagshaus, 2022, 
				708 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07227-9
				 148,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 68 
				Wie steht es um die historische Bibelkritik innerhalb der 
				Theologie und den Kirchen? Lässt sich empirisch erfassen und 
				beschreiben, inwiefern sich historisch-kritische Zugänge zur 
				Bibel in den religiösen und theologischen Vollzügen des 
				Christentums niedergeschlagen haben? Welche religiösen Kulturen 
				und Verhaltensweisen ergeben sich aus kritischen oder 
				nichtkritischen Wahrnehmungen heiliger Schriften? Welche Chancen 
				bieten sich einer historisch besser informierten religiösen und 
				kirchlichen Praxis? Eröffnen sich Möglichkeiten einer integralen 
				Berücksichtigung eines aufgeklärten Umgangs mit heiligen 
				Schriften im Christentum, aber auch im Judentum und im Islam? 
				Diesen und weiteren Fragen widmete sich der XVII. Europäische 
				Kongress für Theologie, der vom 5. bis 8. September 2021 in 
				Zürich stattfand, dessen Beiträge durch diesen Band dokumentiert 
				werden. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				  | 
				Andreas Wagner Der bestmögliche Mensch 
				 Alttestamentliche und systematisch-theologische Anmerkungen 
				zu Sünde und Umkehr Evangelisches Verlagshaus, 2022, 204 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07121-0 
				 78,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 67 
				 Perfektibilität, ab dem 18. Jahrhundert in Philosophie und 
				Pädagogik konzeptionell und nicht allein auf Individuen 
				angewandt, prägt schon in der Vormoderne das Denken zu Mensch 
				und Gott. Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und 
				Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche 
				Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach 
				der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des 
				Menschen, nach Integrität und Schuld 
				sowie nach geschöpflichem Diesseits und vollkommenem Jenseits 
				zur Debatte. Der Band geht einer Auswahl von Fragen in 
				verschiedenen Literaturbereichen des Alten Testaments nach. | 
			 
			
				
				  | 
				Georg Pfleiderer Sünde, Schuld, Scham und 
				personale Integrität  Zur neuen Debatte um die 
				theologische Anthropologie Evangelisches Verlagshaus, 2022, 
				240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06965-1
				 38,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 66 
				»Schuld« und »Sünde« sind klassische 
				Begriffe der theologischen Anthropologie. Als Negativfolien zu 
				den für die – insbesondere protestantische – Theologie zentralen 
				Konzepten von Rechtfertigung und Versöhnung und darin gründender 
				personaler Ganzheitlichkeit und selbstverantwortlichem Handeln, 
				gelten sie weithin als unverzichtbar. Doch diese (vermeintlich) 
				negative Anthropologie sieht sich seit der Aufklärung, seit 
				Nietzsche und Freud starker Kritik ausgesetzt, die in den 
				letzten Jahren verstärkt auch innerhalb der Theologie Resonanz 
				findet. Unter dem Eindruck neuerer kulturanthropologischer 
				Diskurse wird für eine Ablösung des moral- und 
				akteursorientierten Schuld- (und Sünde-)Konzepts durch eine 
				Phänomenologie der Scham plädiert, die psychologisch und 
				soziologisch deutungsreicher sei – etwa im Blick auf mediale 
				Beschämungspraktiken. Die Beiträge des vorliegenden Bandes 
				führen diesen neuen Diskurs kontrovers weiter. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Andreas Kunz-Lübcke Dissidenten, Außenseiter und 
				Querulanten  Literarische und historische Gestalten 
				in religiösen Kontexten außerhalb des Normativen 
				Evangelisches Verlagshaus, 2021, 216 Seiten, Paperback, 15,5 x 
				23 cm  978-3-374-06934-7  78,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 65 
				 In den biblischen Literaturen begegnen zahlreiche 
				Charaktere, die sich durchaus als Gestalten der Weltliteratur 
				charakterisieren lassen. Einer der möglichen Gründe dafür dürfte 
				der Umstand sein, dass diese in extremen Lebenssituationen 
				agieren oder radikale Positionen vertreten, die sie von einer 
				etablierten Normen und Weltsichten abheben.
  Die Beiträge 
				in diesem Band, der im Rahmen der Tagung »Außenseiter, 
				Dissidenten und Querulanten« der Projektgruppe »Religiöser 
				Radikalismus« entstanden ist, widmen sich Figuren (wie z.B. 
				Jael, Henoch, Bileam, Jiftach, Choni ha-Me‘aggel, Eliezer ben 
				Hyrkanos oder auch Paulus), die sich durch die Radikalität ihres 
				Handelns und Denkens im Bezug auf ihre individuellen religiösen 
				Systeme oder ihr soziales Umfeld auszeichnen. Im Mittelpunkt 
				stehen dabei Erzählfiguren und Individuen, die sich deutlich von 
				den etablierten Normen abheben und somit eine bleibende 
				Faszination auf die Leserschaft ausüben. | 
			 
			
				
				  | 
				Klaus Hock Wissen um Religion: Erkenntnis – 
				Interesse 
  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 400 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06690-2  
				68,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 64 
				Epistemologie und Episteme in Religionswissenschaft und 
				Interkultureller Theologie Was sind eigentlich die 
				Voraussetzungen unseres Wissens über Religion bzw. unseres 
				Wissens über »anderes« Wissen über Religion – und was macht es 
				zu wissenschaftlichem Wissen? Dabei geht es nicht nur um das 
				Problem, wie wir begründetes Wissen über Religion erlangen 
				können, sondern auch um die Bedingungen der Möglichkeit, dass 
				Religion überhaupt zum Gegenstand unseres Wissens wird. Der 
				vorliegende Band versammelt Beiträge aus Religionswissenschaft 
				und Interkultureller Theologie, die sich mit ausgewählten 
				Aspekten dieser Thematik befassen. Das Spektrum reicht dabei von 
				der Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Fragen der 
				Wissensproduktion über die Beschäftigung mit epistemologischen 
				Herausforderungen »sichtbarer Religion« bis hin zu 
				hermeneutischen Problemen interreligiöser Schriftkommentare. 
				Mit Beiträgen von Philipp Balsiger, Michael Bergunder, Daniel 
				Cyranka, Heiner Hastedt, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia 
				Jahnel, Conrad Krannich, Frieder Ludwig, Daria Pezzoli-Olgiati, 
				Perry Schmidt-Leukel, Christian Stahmann, Friedemann Stengel, 
				Fabian Völker und Simon Wiesgickl. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Jürgen van Oorschot Perfektion und 
				Perfektibilität in den Literaturen des Alten Testaments  
				 Evangelisches Verlagshaus, 2020, 208 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06656-8  58,00 
				EUR 
		
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 63 
				 Perfektibilität, ab dem 18. Jahrhundert in Philosophie und 
				Pädagogik konzeptionell und nicht allein auf Individuen 
				angewandt, prägt schon in der Vormoderne das Denken zu Mensch 
				und Gott. Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und 
				Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche 
				Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach 
				der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des 
				Menschen, nach Integrität und Schuld sowie nach geschöpflichem 
				Diesseits und vollkommenem Jenseits zur Debatte. Der Band geht 
				einer Auswahl von Fragen in verschiedenen Literaturbereichen des 
				Alten Testaments nach. | 
			 
			
				
		  | 
				Andreas Müller / Katharina Heyden 
				Bibelübersetzungen in der Geschichte des Christentums 
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 164 Seiten, Paperback, 
				15,5 x 23 cm  978-3-374-06208-9  34,00 EUR 
		
		
		
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 62 
				Übersetzungen von biblischen 
				Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des 
				Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der 
				Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im 
				vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike 
				bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass 
				es bereits in der Antike miteinander konkurrierende 
				Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die 
				Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die 
				Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern 
				auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende 
				Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20. 
				Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im 
				nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet 
				einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der 
				Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine 
				andere. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Bernd Schröder Pfarrer oder Pfarrerin werden und 
				sein 
  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 592 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06580-6  
				128,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 61 
				Herausforderungen für Beruf und theologische Bildung in Studium, 
				Vikariat und Fortbildung? Der 
				Pfarrberuf ist im Wandel begriffen – seine Kontexte ändern 
				sich ebenso wie die Wahrnehmung des Berufs durch diejenigen, die 
				ihn ausüben, nicht minder zudem die Spielregeln des 
				Theologie-Treibens an der Universität. Dies fordert auch die 
				theologische Bildung in Studium, Vikariat und Fortbildung 
				heraus. Eine Konsultation mit zahlreichen Teilnehmenden aus 
				Universität wie Kirche hat auf Einladung des 
				Evangelisch-Theologischen Fakultätentages (E-TFT), der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (WGTh) und der 
				gemischten Ausbildungsreformgremien in Geschäftsführung der 
				Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Mai 2019 
				Problemkreise und Lösungsansätze diskutiert. Der Band 
				dokumentiert die Beiträge und bietet so einen dichten Einblick 
				in die Reform theologischer Bildung mit dem Fokus auf Bildung 
				für den Pfarrberuf. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Thomas Schlag / Bernd Schröder Praktische 
				Theologie und Religionspädagogik 
  Evangelisches 
				Verlagshaus, 2020, 496 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-06648-3  88,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 60 
				Systematische, empirische und thematische Verhältnisbestimmungen 
				Praktische Theologie und Religionspädagogik scheinen innerhalb 
				der Organisationsstrukturen vieler evangelisch-theologischer 
				Fakultäten im Blick auf die jeweiligen Fachkulturen, 
				Lehrbuchreihen, Bezugswissenschaften, Karrierewege und 
				professionstheoretischen Reflexionen als zwei inzwischen 
				deutlich voneinander unterschiedene Fachdisziplinen zu 
				firmieren. Die jeweiligen Fachdebatten scheinen sich in 
				thematischer, interdisziplinärer, methodologischer und oftmals 
				auch personeller Hinsicht von den Diskursen innerhalb der je 
				anderen Teildisziplin immer mehr voneinander abzukoppeln. Es 
				stellt sich die Frage, ob solche Versäulungstendenzen angesichts 
				der gemeinsam zu bearbeitenden Pluralitätsdynamiken in 
				individueller Lebenswelt, Gesellschaft, Kirche und theologischer 
				Wissenschaft noch zeitgemäß sind. Deshalb leuchten die Beiträge 
				dieses Bandes gemeinsame Fragestellungen und 
				wissenschaftstheoretische Grundlagen einer neu zu kultivierenden 
				disziplinären Verwandtschaft von Praktischer Theologie und 
				Religionspädagogik aus. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Ilona Nord / Thomas Schlag Die Kirchen und der 
				Populismus 
  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 288 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06463-2  
				58,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 59 
				Interdisziplinäre Recherchen in Gesellschaft, Religion, Medien 
				und Politik Ist Religion »Schutzfaktor« gegen oder 
				»Einfallstor« für Populismus? Welche Rolle spielen christliche 
				Kirchen innerhalb der gestiegenen Akzeptanz populistischer 
				Bewegungen in der Gesellschaft? Diesen Kernfragen wird aus 
				soziologischer und politikwissenschaftlicher, publizistischer 
				und kommunikationswissenschaftlicher sowie ethischer, 
				praktisch-theologischer und kirchenhistorischer Perspektive 
				nachgegangen. Der Band geht auf eine Kooperationstagung der 
				Fachgruppe Praktische Theologie der Wissenschaftlichen 
				Gesellschaft für Theologie mit der Konferenz der 
				deutschsprachigen Pastoraltheologen und Pastoraltheologinnen 
				e.V. sowie der Schader-Stiftung in fachlicher Zusammenarbeit mit 
				der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und 
				Kommunikationswissenschaft (DGPuK), dem Arbeitskreis »Politik 
				und Religion« der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft 
				(DVPW), der Sektion Religionssoziologie der Deutschen 
				Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Deutschen 
				Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) zurück. Beiträge unter 
				anderem von Volker Jung, Peter Kohlgraf, Jan Werner Müller, Gert 
				Pickel, Hans-Jürgen Puhle, Hilke Rebenstorf und Andreas Scheu. | 
			 
			
				
				  | 
				Ilona Nord / Kristin Merle Mediatisierung 
				religiöser Kultur 
  Evangelisches Verlagshaus, 
				2021, 400 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05903-4
				 88,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 58 
				Praktisch-theologische Standortbestimmungen im 
				interdisziplinären Kontext Die gegenwärtig stattfindenden 
				Prozesse der Digitalisierung haben als umfassender Kulturwandel 
				auf die verschiedensten Bereiche des (Zusammen-)Lebens Einfluss. 
				Der in Blick auf Umfang und Qualität starke Band fragt, welche 
				Bedeutung diese Transformationen für Religion und Religiosität 
				besitzen und welche Reflexionsdesiderate sich vor diesem 
				Hintergrund auch für die Praktische Theologie als 
				wissenschaftliche Disziplin stellen. Die hier publizierten 
				Beiträge sind im Wesentlichen im Kontext eines mehrjährigen 
				fachwissenschaftlichen, interdisziplinären 
				Gesprächszusammenhangs entstanden. Sie thematisieren 
				grundlagentheoretische Fragen sowie disziplin- und 
				handlungsfeldbezogene Aspekte, zum Beispiel in homiletischem, 
				poimenischem, kirchentheoretischem und religionspädagogischem 
				Interesse. | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Meyer-Blanck Christentum und Europa
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2019, 840 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05758-0  148,00 
				EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 57 
				XVI. Europäischer Kongress für Theologie (10.–13. September 2017 
				in Wien) Vom 10. bis 13. September 2017 veranstaltete die 
				Wissenschaftliche Gesellschaft für Theologie den XVI. 
				Europäischen Kongress für Theologie an der Theologischen 
				Fakultät der Universität Wien. Der Kongress stand unter dem 
				Thema »Christentum und Europa« und beschäftigte sich mit der 
				Frage, welche Gestalt der europäische Kontinent dem 
				Selbstverständnis des Christentums gegeben hat und welche 
				aktuelle und zukünftige Bedeutung der christliche Glaube für die 
				europäische Identität hat. Am ersten Tag ging es um das 
				Christentum in der europäischen Geschichte, am zweiten um das 
				Christentum in der europäischen Pluralität und am dritten um das 
				Christentum in der europäischen Wissenskultur; im Mittelpunkt 
				der Eröffnungsveranstaltung standen religiöse Vielfalt und 
				Teilhabe im Einwanderungsland Österreich. Der Band dokumentiert 
				die Plenar- und Sektionsvorträge des Kongresses. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Daniel Cyranka Religion – Macht – Raum 
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2018, 172 Seiten, Paperback, 
				15,5 x 23 cm  978-3-374-05754-2  38,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 56 
				Religiöse Machtansprüche und ihre medialen Repräsentationen 
				Das Thema »Religion – Macht – Raum« ist gegenwärtig von hoher 
				Relevanz. In gesellschaftlichen Diskursen vieler Länder erheben 
				religiöse Akteure Geltungsansprüche für den öffentlichen Raum. 
				Wie werden diese medial umgesetzt? Welche Raumvorstellungen sind 
				gegeben? Welche theoretischen Konzepte bieten sich zur 
				Bearbeitungen dieser Fragen an? Die Beiträge dieses Bandes 
				gehen diesen Fragen für die Phänomene verschiedener konkreter 
				Religionstraditionen ausführlich und erhellend nach. Mit 
				Beiträgen von Daniel Cyranka, Ulrich Dehn, Moritz Fischer, 
				Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia, Jahnel, Clemens Six, 
				Joachim Willems und Henning Wrogemann. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Anne  Käfer / Henning Theißen In 
				verantwortlichen Händen 
  Evangelisches 
				Verlagshaus, 2018, 304 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-05696-5  58,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 55 
				 Unmündigkeit als Herausforderung für Gerechtigkeitsethik 
				In den europäischen Zivilisationen sind Teilhaberechte und 
				Chancengleichheit wichtige ethische Orientierungen, um 
				Gerechtigkeit im Zusammenleben von Mensch, Mitmensch und Umwelt 
				zu gewährleisten. Was aber ist mit denen, die dauerhaft oder 
				vorübergehend objektiv nicht in der Lage sind, Chancen oder 
				Rechte wahrzunehmen? Nach zweijähriger Arbeit an einer Ethik 
				für hiervon betroffene Gerechtigkeitssubjekte legt eine 
				Projektgruppe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie 
				Ergebnisse aus verschiedensten Anwendungsfeldern wie 
				Kinderrechtsethik, Disability Studies, Tierethik u.a. vor. Der 
				so umrissene theologische Gerechtigkeitsbegriff wird durch 
				philosophische, erziehungswissenschaftliche und juristische 
				Beiträge der interdisziplinären und internationalen 
				Projektgruppe weiter profiliert. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Wolfram Kinzig Glaube und Theologie / Faith and 
				Theology 
  Evangelisches Verlagshaus, 2019, 400 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05806-8  
				54,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 54 
				Reformatorische Grundeinsichten in der ökumenischen Diskussion / 
				Basic Insights of the Reformation in Ecumenical Debate Glaube 
				und Theologie stehen seit den Anfängen des Christentums in 
				produktiver Spannung zueinander, die die Reformation mit ihrem 
				Prinzip des sola fide einerseits und mit ihrer 
				Institutionalisierung einer schriftzentrierten akademischen 
				Theologie andererseits in besonderer Weise aktualisiert hat. 
				Dadurch entwickelte sich in den neu entstandenen 
				Evangelisch-theologischen Fakultäten eine »wissenschaftliche 
				Theologie« auf höchstem Niveau, die weltweit rezipiert wurde. 
				Diese Theologie sieht sich allerdings in jüngster Zeit 
				kritischen Anfragen ausgesetzt. Säkularisierungsprozesse führen 
				zu einem massiven religiösen Bildungsverlust und damit zu einer 
				Trivialisierung von Theologie. Zeitgleich breiten sich weltweit 
				christliche Gruppen aus, die auf eine akademische theologische 
				Ausbildung keinen Wert legen. In Anbetracht dieser Situation 
				entsteht die Frage, inwiefern die Theologie reformatorischer 
				Tradition auch in Zukunft religionsproduktiv sein und eine für 
				die Kirchen grundlegende Arbeit leisten kann. Um diese Frage 
				zu diskutieren, trafen sich auf Einladung des 
				Evangelisch-Theologischen Fakultätentages, der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und der 
				Evangelischen Kirche in Deutschland im Oktober 2017 Theologinnen 
				und Theologen unterschiedlicher christlicher Konfessionen in 
				Wittenberg zu einer internationalen Konferenz. Deren wegweisende 
				Beiträge sind in diesem Band veröffentlicht. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Andreas Müller Der christliche Neubau der 
				Sittlichkeit  Ethik in der Kirchengeschichte 
				Evangelisches Verlagshaus, 2018, 156 Seiten, Paperback, 15,5 x 
				23 cm  978-3-374-05507-4  38,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 53 
				 Ethik ist ein weitgehend 
				vernachlässigtes Feld in der kirchengeschichtlichen Forschung. 
				Die vorliegenden Beiträge sind auf der Jahrestagung der Sektion 
				Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für 
				Theologie entstanden. Sie bieten einige Schlaglichter zur Ethik 
				in den unterschiedlichen kirchengeschichtlichen Epochen. Einen 
				wichtigen historiographischen und systematisch-theologischen 
				Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit Karl Holls epochalem 
				Aufsatz »Der Neubau der Sittlichkeit« aus dem Jahr 1919.
  
				Mit Beiträgen von Heinrich Assel, Tobias Georges, Nicole 
				Kuropka, Andreas Stegmann, Arnulf von Scheliha und Ulrich Volp. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Jürgen van Oorschot Gott und Mensch im Alten 
				Testament  Zum Verhältnis von Gottes- und 
				Menschenbild Evangelisches Verlagshaus, 2018, 280 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05399-5  48,00 EUR  
				
				  | 
				Band 52 Wie eng im Alten Testament das Menschen- und 
				Gottesbild zusammenhängen, macht schon das durchgängige Phänomen 
				des Anthropomorphismus in dessen Literaturen deutlich. Der 
				vorliegende Band befragt exemplarisch den Zusammenhang von 
				Anthropologie und Theologie, von Gotteskonzepten und 
				Menschenkonzepten. Dabei werden u.a. folgende Fragen berührt: 
				Welche Konsequenzen haben Monolatrie und Monotheismus für die 
				Identität und Selbstreflexivität des Menschen? Hängen 
				Monotheismus und Individualismus zusammen? Welche Menschenbilder 
				werden auf Gott übertragen und welche nicht? | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Moxter Konstellationen und 
				Transformationen reformatorischer Theologie 
  
				Evangelisches Verlagshaus, 2018, 260 Seiten, Paperback, 15,5 x 
				23 cm 978-3-374-05168-7  42,00 EUR  
				
				  | 
				Band 51 »Reformation« ist ein Schlüsselwort, das epochale 
				Veränderungen in Kirche und Theologie, im sozialen und 
				politischen Leben bezeichnet, und zwar mit Ausstrahlung auf die 
				gesamte europäische Geschichte. Als Metapher suggeriert es 
				jedoch die Wiederherstellung einer ursprünglichen, dem 
				Christentum von seinen Anfängen her mitgegebenen Form, wodurch 
				die unvorhersehbaren Neuerungen und Veränderungen eher verdeckt 
				werden. Schon die Reformation war vor allem Transformation. 
				Reformatorisch ist die Theologie in der Folge darum auch nicht, 
				wenn sie sich an die historische Gestalt der Theologie der 
				Reformatoren bindet, sondern wenn sie den reformatorischen 
				Impuls aufnimmt und in zeitgenössischer Verantwortung fortsetzt. 
				Umso deutlicher die historischen Konstellationen des frühen 16. 
				Jahrhunderts vor Augen stehen, desto unabweisbarer wird die 
				systematisch-theologische Frage nach den 
				Transformationsgestalten protestantischer Theologie.
  Der 
				Band versammelt Beiträge zweier Tagungen der Fachgruppe 
				Systematische Theologie mit den Schwerpunkten Dogmatik und 
				Ethik, u. a. von Michael Beintker, Philipp David, Rebekka Klein, 
				Dietrich Korsch, Malte Dominik Krüger, Gesche Linde, André 
				Munzinger, Cornelia Richter, Karl-Siegbert Rehberg, Christoph 
				Seibert, Walter Sparn, Knut Wenzel. | 
			 
			
				
				  | 
				Peter Zimmerling Martin Luther als Praktischer 
				Theologe 
  Evangelisches Verlagshaus, 2017, 544 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05160-1  
				58,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 50 
				Welche Bedeutung hat Martin Luther für die
				Praktische 
				Theologie heute? Seit der sogenannten empirischen Wende 
				Anfang der 1970er Jahre hat die Praktische Theologie nur selten 
				historische Themen aufgegriffen – am ehesten noch im Hinblick 
				auf Predigt und Seelsorge. Angesichts des Reformationsjubiläums 
				liegt es nahe, nach Impulsen Luthers für gegenwärtige 
				praktisch-theologische Diskurse zu fragen. In diesem Buch 
				sind Artikel versammelt, die auf zwei von der WGTh, der EKD und 
				den evangelisch-lutherischen Landeskirchen in Mitteldeutschland 
				und in Sachsen unterstützte interdisziplinäre Forschungstagungen 
				zurückgehen, die 2015 und 2016 an der Leucorea in der 
				Lutherstadt Wittenberg stattfanden. Die erste Tagung setzte sich 
				mit grundlegenden Fragestellungen auseinander, etwa, inwieweit 
				es überhaupt möglich und sinnvoll ist, nach 
				praktisch-theologischen Impulsen Luthers für die Gegenwart zu 
				fragen, wo doch die Praktische Theologie als wissenschaftliche 
				Disziplin erst durch Friedrich Schleiermacher Anfang des 19. Jh. 
				etabliert wurde. Darauf aufbauend wandte sich die zweite Tagung 
				spezielleren Einzelthemen zu, speziell dem Thema Gottesdienst 
				und Predigt. | 
			 
			
				
				  | 
				Ilona Nord Renaissance religiöser Wahrheit
				 Thematisierungen und Deutungen in 
				praktisch-theologischer Perspektive Evangelisches 
				Verlagshaus, 2017, 176 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-04914-1  44,00 EUR  
				
				  | 
				Band 49 Das Thema religiöser Wahrheit ist innerhalb der 
				Praktischen Theologie in den vergangenen Jahrzehnten kaum 
				explizit bearbeitet worden, obwohl theologisches Arbeiten stets 
				mit der Wahrheitsfrage verwoben und mit impliziten 
				Geltungsansprüchen verbunden ist. Zugleich machen aktuelle 
				religionspolitische Entwicklungen die Probleme und dramatischen 
				Konsequenzen einliniger Wahrheitsansprüche überdeutlich. Eine 
				verstärkte Selbstverständigung über die normativen 
				Orientierungen eigener Theoriebildung und öffentlicher 
				Deutungsmacht ist daher für die Praktische Theologie so sinnvoll 
				wie notwendig. Dafür sind andere Deutungsperspektiven von hoher 
				Erschließungskraft: Denn etwa in Literatur, Kunst und digitalen 
				Medien bilden sich intensive Suchbewegungen nach religiöser 
				Wahrheit ab. Im vorliegenden Band werden aktuelle Deutungen 
				der Rede von religiöser Wahrheit interdisziplinär reflektiert 
				und in ihrer Bedeutung für einzelne praktisch-theologisch 
				bearbeitete Kommunikations- und Handlungsfelder wie Bildung, 
				Seelsorge oder Predigt erörtert.  | 
			 
			
				
				  | 
				Jürgen van Oorschot Individualität und 
				Selbstreflexion in den Literaturen des Alten Testaments 
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2017, 400 Seiten, Paperback, 
				15,5 x 23 cm  978-3-374-04904-2  56,00 EUR  
				
				  | 
				Band 48 Die Projektgruppe Anthropologie des Alten 
				Testaments der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie hat 
				sich in zwei internationalen Symposien in Wittenberg 2015 und 
				2016 mit den anthropologischen Grundthemen der Individualität 
				und der Selbstreflexion befasst. Der vorliegende Sammelband 
				umfasst den Ertrag dieser Symposien. Im ersten Teil stehen 
				übergreifende Beiträge zur Konstitution von Individualität, zu 
				persönlicher und kollektiver Identität und zum Zugang zu 
				Individualität von Texten und Bildern im Mittelpunkt. Im zweiten 
				Teil folgen Aufsätze mit Fragestellungen aus den einzelnen 
				Literaturbereichen des Alten Testaments zum Thema der 
				Individualität und Selbstreflexion (Pentateuch, Propheten, 
				Psalmen und Rechtsüberlieferung). Ein Literaturverzeichnis 
				schließt den Band ab. | 
			 
			
				
				  | 
				Markus Witte Hermeneutik des Alten Testaments
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2017, 220 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-05092-5  48,00 
				EUR  
				
				  | 
				Band 47 Die Frage, wie das Alte Testament literarisch, 
				historisch und theologisch angemessen zu verstehen sei, gehört 
				zu den Grundfragen christlicher Theologie. Angesichts sich 
				stetig wandelnder Verstehensbedingungen ist sie jeder Generation 
				neu aufgegeben. Als eine die Kirche und die Theologie insgesamt 
				betreffende Frage lassen sich Antworten nur in einem 
				Zusammenspiel von Bibelwissenschaften und Systematischer 
				Theologie, von Historischer und Praktischer 
				Theologie/Religionspädagogik finden. Dabei sind sowohl im Alten 
				und Neuen Testament selbst angelegte Verstehensweisen als auch 
				nachbiblische Hermeneutiken ganz unterschiedlicher 
				philosophischer und konfessioneller Herkunft zu berücksichtigen. 
				Die in diesem Band gesammelten Beiträge bieten beides: eine 
				Nachzeichnung der innerbiblischen Debatte und eine 
				interdisziplinäre Bestimmung der Bedeutung des Alten Testaments 
				in Theologie und Kirche. Mit Beiträgen von Alexander Deeg 
				(Leipzig), Volker Drecoll (Tübingen), Michael Fricke 
				(Regensburg), Jörg Lauster (München), Manfred Oeming 
				(Heidelberg), Ludger Schwienhorst-Schönberger (Wien), Notger 
				Slenczka (Berlin), Thomas Söding (Bochum), Oda Wischmeyer 
				(Erlangen) und Markus Wriedt (Frankfurt am Main). | 
			 
			
				
				  | 
				Christof Landmesser Text und Geschichte 
				 Geschichts- und literaturwissenschaftliche Beiträge zum 
				Geflecht von Faktizität und Fiktionalität Evangelisches 
				Verlagshaus, 2017, 400 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-04791-8  88,00 EUR  
				
				  | 
				Band 46 Text und Geschichte sind untrennbar miteinander 
				verbunden. Ihr Zusammenhang muss mehrdimensional betrachtet 
				werden: Weder erzählen Texte »die« Geschichte als bloßen 
				Faktenbericht noch hinterlässt die Geschichte Quellentexte, 
				durch die eine objektive historische Rekonstruktion möglich 
				wäre. Die von Aristoteles eingeführte, nur scheinbar klare 
				Trennung zwischen Geschichtsschreibung und Dichtung muss am Grau 
				der Wirklichkeitserzählungen scheitern. Vielmehr stehen Text und 
				Geschichte, Fiktionalität und Faktizität, aber auch Sprache und 
				Wirklichkeit in komplexen Wechselverhältnissen. Von Bedeutung 
				sind dabei die sprachliche und inhaltliche Gestaltung eines 
				Textes, dessen Perspektivität und Referenzialität sowie die 
				interpretatorische Leistung von Autor und Rezipient. Mit 
				Beiträgen von Martin Bauspieß, Eve-Marie Becker, Detlev 
				Dormeyer, Gerd Häfner, Stephan Jaeger, Stefan Jordan, 
				Paul-Gerhard Klumbies, Christof Landmesser, Matías Martínez, 
				Klaus Neumann, Heinz-Günther Nesselrath, Karin Peters, Jasmin 
				Marjam Rezai-Dubiel, Robert Vorholt, Oda Wischmeyer und Ruben 
				Zimmermann. | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Meyer-Blanck Säkularität und Autorität 
				der Schrift  Evangelisches Verlagshaus, 2015, 218 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-04172-5  
				38,00 EUR  
				
				  | 
				Band 45 Die Bibel Alten und Neuen Testaments ist die 
				Grundurkunde der Kirche und der integrierende Bezugspunkt aller 
				christlichen Theologie. Für die reformatorisch bestimmte 
				Theologie gilt das in besonderem Maße. Die exegetischen 
				Disziplinen haben die Vielfalt der Überlieferungen zu erhellen 
				und fruchtbar zu machen, während die systematische und 
				praktische Disziplin die Bedingungen für die Geltung von 
				biblischen Aussagen als »Heilige Schrift« skizzieren. Dabei gibt 
				es eine Entwicklung von der reformatorischen Berufung auf die 
				Bibel als Autorität für Glauben und Lehre zum neuzeitlichen 
				Wahrheitsbewusstsein, das die Geltung der Schrift von der 
				Evidenz für Subjekte und Gemeinschaften her erschließt. Die 
				Kirchengeschichte rekonstruiert diese historischen Veränderungen 
				selbst, indem sie die Genese von Theologie vor dem Hintergrund 
				der Auslegung der Bibel beschreibt. Die evangelische Theologie 
				muss heute beschreiben können, wie glaubende Autorität entstehen 
				kann. Wie stellt sich die Autorität der Schrift in 
				post-autoritärer Zeit und Gesellschaft dar? Inwiefern 
				unterscheiden, inwiefern ähneln sich post-autoritäre Denkweisen 
				in Westeuropa und Osteuropa? 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Meyer-Blanck Geschichte und Gott 
				 XV. Europäischer Kongress für Theologie (14.–18. September 
				2014 in Berlin) Evangelisches Verlagshaus, 2016, 1056 Seiten, 
				Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-04167-1  98,00 EUR
				 
				
				  | 
				Band 44: Der 15. Europäische Kongress für Theologie fand 
				vom 14. bis 18. September 2014 an der Humboldt-Universität 
				Berlin unter dem Thema »Geschichte und Gott« statt und stellte 
				sich der Aufgabe einer theologischen Interpretation von 
				Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die Plenar- und 
				die Sektionsvorträge. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die 
				religiöse und theologische Rekonstruktion des Geschichtlichen 
				überhaupt; speziell geht es dabei um die Rolle von Religion und 
				Kirche in den drei europäischen Wendejahren 1914, 1939 und 1989. 
				Der Titel »Geschichte und Gott« führt das wissenschaftliche 
				Fragen an seine Grenzen: Kann und soll man das Verhältnis von 
				Gott und Geschichte überhaupt anhand der europäischen Historie 
				thematisieren? 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Elisabeth Gräb-Schmidt Was heißt Natur? 
				Philosophischer Ort und Begründungsfunktion des Naturbegriffs
				
  Evangelisches Verlagshaus, 2015, 288 Seiten, Paperback, 
				15,5 x 23 cm  978-3-374-04158-9  48,00 EUR
				 
				
				  | 
				Band 43: Natur und Rationalität – diese beiden Begriffe, 
				die in der Tradition als Abgrenzungsbegriffe gegeneinander 
				gebraucht wurden, rücken in der Gegenwart in verschiedener Weise 
				näher aneinander. Es stellen sich diesbezüglich Fragen: Welche 
				Rolle spielt die Natur als materiale Symbolisierung des 
				Vorgegebenen in der Bestimmung der Eigenart und Reichweite der 
				Vernunft? Was bedeutet die Rede vom »Natürlichen« anlässlich 
				einer noch nie dagewesenen Durchdringung von Technik und Natur? 
				Nachdem ihre herkömmlich normative Gestalt – abgebildet im 
				Gedanken des Naturrechts – bereits in der Neuzeit brüchig wurde, 
				wird in der Moderne ihre kulturelle Bedingtheit und 
				Geschichtlichkeit thematisch. Ihre geltungstheoretischen 
				Ansprüche werden damit modifiziert, wenn nicht gar in Frage 
				gestellt. In den Beiträgen des Bandes wird die Natur in ihrer 
				doppelten Bestimmung in den Blick genommen werden, zum einen 
				selbst die materiale Basis der Vernunft zu liefern und somit 
				kulturbestimmend wirksam zu sein, zum anderen aber auch als 
				Grenzbestimmung für das »Unhintergehbare«, dessen Überschreitung 
				immer nur in Aporien führen kann. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Jürgen van Oorschot Anthropologie(n) des Alten 
				Testaments 
  Evangelisches Verlagshaus, 2015, 264 
				Seiten, Paperback,  978-3-374-04092-6  48,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 42: »Was ist der Mensch?« Die Frage wird im Alten 
				Testament mehrfach gestellt und in unterschiedlichsten 
				impliziten Anthropologien  vielfach beantwortet. Der vorliegende 
				Band gibt einen Überblick zur Breite der Forschungsdebatte und 
				zur Vielfalt der Fragestellungen im Bereich der 
				alttestamentlichen Anthropologien, die von Begriffsanalysen über 
				interdisziplinär und heuristisch orientierte Studien zum 
				Personverständnis, zu Körperkonzepten und zu Emotionen bis hin 
				zu literarhistorisch, ikonographisch bzw. 
				alttestamentlich-theologisch interessierten Nachfragen reichen. 
				Mit Beiträgen von Michaela Bauks, Andrea Beyer, Irmtraud 
				Fischer, Christian Frevel, Judith Gärtner, Bernd Janowski:, 
				Thomas Krüger, Jürgen van Oorschot, Joachim Schaper, Annette 
				Schellenberg, Uta Schmidt, Thomas Staubli, Andreas Wagner, 
				Thomas Wagner und Ernst-Joachim Waschke. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Birgit Weyel Kirchentheorie  
				Praktisch-theologische Perspektiven auf die Kirche 
				Evangelisches Verlagshaus, 2014, 304 Seiten, Paperback,  
				978-3-374-03897-8 48,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 41: Praktisch-theologische Perspektiven auf die 
				evangelische Kirche sind an der Wahrnehmung der Empirie 
				kirchlichen und religiösen Lebens orientiert. Wie stellt sich 
				die Situation dar: in Ost und West, Stadt und Land, in 
				Deutschland und der Schweiz? Welche Veränderungen sind als 
				Herausforderungen an kirchliches Handeln wahrzunehmen? Welche 
				Steuerungsmöglichkeiten hat die Organisation Kirche, und an 
				welchen theologischen Leitbildern orientiert sie sich? Welche 
				Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und 
				dem Selbstverständnis der Institution lassen sich beschreiben? 
				Dieser Band dokumentiert die Bestandsaufnahme und Diskussion zur 
				aktuellen Kirchentheorie im Rahmen der Tagung der Fachgruppe 
				Praktische Theologie vom 18.–20. September 2013 in Berlin. Neben 
				aktuellen Forschungsprojekten werden zentrale Leitbegriffe der 
				Kirchentheorie wie die »Kommunikation des Evangeliums« 
				diskutiert und weiterentwickelt. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Friedhelm Hartenstein 
				Abschied von der Priesterschrift?  
				Zum Stand der Pentateuchdebatte 
				Evangelisches Verlagshaus, 2013, 264 Seiten, Paperback,  
				978-3-374-03361-4  
				vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 40: 
				In der Diskussion um die Entstehung des
				Pentateuch bildet die
				Priesterschrift 
				noch immer eine relativ unumstrittene Bezugsgröße der 
				verschiedenen Modellbildungen. Als einzige literarische Schicht 
				lässt sie sich buchübergreifend von Genesis bis Exodus/Levitikus 
				anhand ihrer prägnanten Terminologie und ihrer theologischen 
				Konzeption aus dem nicht-priesterlichen Kontext herauslösen. 
				Umstritten sind aber ihr Charakter als Quelle oder Redaktion 
				bzw. ihre literarische Integrität und Reichweite. Ihr Charakter 
				variiert je nach betrachtetem Textbereich erheblich (etwa 
				zwischen Gen 1–11 und 12–50). Sie erscheint sehr verschieden, 
				wenn man sie z. B. in der Exoduserzählung oder von der 
				Komposition des Levitikus-Buches her in den Blick nimmt.  
				Der Band dokumentiert eine Tagung der Fachgruppe Altes Testament 
				der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie aus dem Jahr 
				2012 mit Beiträgen von Christoph Levin, Erhard Blum, Jan 
				Christian Gertz, Christoph Berner, Thomas Römer, Eckart Otto und 
				Christophe Nihan. 
				
				hier pdf Download | 
			 
			
				
				  | 
				Birgit Weyel Praktische Theologie und empirische 
				Religionsforschung 
  Evangelisches Verlagshaus, 
				2013, 250 Seiten, Paperback,  978-3-374-03369-0 
				38,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 39: Birgit Weyel | Wilhelm Gräb | Hans-Günter 
				Heimbrock (Hrsg.) Der Aufsatzband bietet 
				praktisch-theologische Studien zur Empirie der gelebten Religion 
				in Geschichte und Gegenwart. Einzelne Studien aus der 
				Praktischen Theologie, der Kultur- und der 
				Geschichtswissenschaft, werden um enzyklopädische Beiträge 
				ergänzt, die nach der Bedeutung der Empirie für die Theologie, 
				einem interdisziplinär anschlussfähigen Religionsbegriff und 
				seiner Operationalisierbarkeit im Rahmen der empirischen 
				Sozialforschung fragen. Eine zentrale Rolle spielen empirische 
				Konzepte von Erfahrung, Alltag, Sinn, Leben und Wirklichkeit. 
				Wechselwirkungen zwischen Fragen der Methodik empirischer 
				Religionsforschung, dem Verständnis von Religion und Kultur 
				sowie dem Selbstverständnis Praktischer Theologie treten 
				prägnant hervor und können am Beispiel konkreter Phänomene 
				illustriert werden. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Christoph Schwöbel Gott – Götter – Götzen
				 XIV. Europäischer Kongress für Theologie 
				Evangelisches Verlagshaus, 2013, 960 Seiten, Paperback,  
				978-3-374-03047-7   vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 38 (11.–15. September 2011 in Zürich) Durch die 
				wachsende öffentliche Auseinandersetzung mit den und über die 
				Religionen und Weltanschauungen steht die Frage nach Gott, den 
				Göttern und den »Götzen«, wie sie aus der Perspektive der 
				jeweiligen religiösen Überzeugungen erscheinen, im Mittelpunkt 
				der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion. 
				 In diesem Band werden die Beiträge des XIV. Europäischen 
				Kongresses für Theologie, der 2011 gemeinsam von der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und der 
				Theologischen Fakultät der Universität Zürich veranstaltet 
				wurde, zu diesem Thema publiziert. Er gibt einen lebendigen 
				Eindruck der wissenschaftlichen Gespräche über die Gottesfrage 
				in den unterschiedlichen Disziplinen der Theologie, unterstützt 
				von einigen Nachbarfächern. So entsteht ein differenziertes Bild 
				der Ansätze der wissenschaftlichen Theologie zur Klärung des 
				Verständnisses des Göttlichen, seiner Auswirkungen auf das 
				Verständnis des Menschseins und seiner Perspektiven für die 
				Gestaltung der Gesellschaft. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Heinz Schmidt Nächstenliebe und Organisation
				 Zur Zukunft einer polyhybriden Diakonie in 
				zivilgesellschaftlicher Perspektive Evangelisches 
				Verlagshaus, 2012, 464 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-03108-5  38,00 EUR  
				
				  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 37 Können christliche Organisationen mit sich 
				identisch bleiben, wenn sie nicht ausschließlich uneigennützige 
				Ziele verfolgen, sondern zu bezahlende Leistungen erbringen? 
				Diese Frage wird seit fast 100 Jahren gestellt, seit sich 
				Diakonie im sozialstaatlichen Rahmen als Dienstleister 
				organisierte. Sie konnte abgewiesen werden. Denn die 
				Gemeinwohlorientierung wurde als soziale Gestalt der 
				Nächstenliebe anerkannt. Doch seit der Etablierung eines 
				Sozialmarkts überschattet der Wettbewerb das Gemeinwohl 
				zugunsten von Marktpositionen und Selbstbehauptung. 
				Kundenzufriedenheit gilt als Indikator für Nächstenliebe. Die 
				Diakonie muss den sehr unterschiedlichen Ansprüchen 
				divergierender Gruppen gerecht werden. Der Begriff der 
				hybriden Organisation verspricht eine Integration der 
				widersprüchlichen Ziele, Werte und Handlungslogiken. 
				Zivilgesellschaft bezeichnet den sozialen Ort eines 
				gemeinwohlorientierten Wettbewerbs. Welche neuen Chancen für die 
				Diakonie ergeben sich aus einer Kombination dieser beiden 
				Konzepte, aber auch welche Gefahren? Das Buch dokumentiert die 
				hierzu einschlägigen Diskurse aus Theologie, Diakonie-, Sozial- 
				und Rechtswissenschaft sowie Ökonomie. | 
			 
			
				
				  | 
				Jens Schröter Die Rolle der Theologie in 
				Universität, Gesellschaft und Kirche  Beiträge des 
				Symposiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie vom 
				17. bis 19. September 2010 an der Theologischen Fakultät der 
				Karls-Universität Prag Evangelisches Verlagshaus, 2012, 168 
				Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-03032-3  
				vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 36 Hrsg. von Jens Schröter unter Mitarbeit von 
				Sophie Kottsieper Die Rolle der wissenschaftlichen Theologie 
				ist angesichts der Entwicklungen in Europa neu zu reflektieren. 
				Dabei sind Universität, Gesellschaft und Kirche in besonderer 
				Weise von den Umbrüchen und Neuorientierungen betroffen. Die 
				Stellung der Theologie im Kontext der Universität ist sowohl im 
				Horizont der mit dem Stichwort »Bolognaprozess« verbundenen 
				Reformen, aber auch angesichts der unterschiedlichen Traditionen 
				theologischer Ausbildung im vereinten Europa zu bedenken. Der 
				gesellschaftliche Horizont wird durch die Frage markiert, wie 
				theologische Denktraditionen angesichts aktueller 
				Wertorientierungen sowie der sinkenden Bindekraft der 
				christlichen Kirchen zu vermitteln sind. Im Blick auf das 
				Verhältnis von Theologie und Kirche ist schließlich ausgehend 
				von Friedrich Schleiermachers Beschreibung des Aufbaus und der 
				Inhalte des Theologiestudiums nach dem spannungsvollen 
				Verhältnis von Wissenschaftlichkeit und Kirchenbezug zu fragen.  | 
			 
			
				
				  | 
				Matthias Petzold Theologie im Gespräch mit 
				empirischen Wissenschaften 
  Evangelisches 
				Verlagshaus, 2012, 416 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  
				978-3-374-03033-0 vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 35 Die Fachgruppe Systematische Theologie der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (WGTh) suchte auf 
				zwei Jahrestagungen das Gespräch mit den 
				Erfahrungswissenschaften, welche mit Beobachtung, Befragung und 
				Experiment arbeiten. 2009 diskutierte sie mit den 
				Sozialwissenschaften über die Messbarkeit von Religiosität. Und 
				2010 stand der Dialog mit den Naturwissenschaften unter dem 
				Thema »Erfahrungshorizonte von Zeit«. Solche 
				interdisziplinären Diskurse dienen der Klärung anstehender 
				Sachfragen und loten dabei die Möglichkeiten der Zusammenarbeit 
				aus. Darüber hinaus greifen sie mit den vorliegenden Beiträgen 
				in die wissenschaftstheoretische Debatte um den 
				Erfahrungsbegriff ein und überprüfen den Stellenwert von 
				Erfahrung in den Arbeitsmethoden und im Selbstverständnis der 
				Theologie als Wissenschaft. | 
			 
		 
    
        | 33 | 
        978-3-579-05430-8 | 
        Friedrich Schweitzer | 
        Kommunikation über Grenzen | 
     
    
        | 32 | 
        978-3-579-05359-2 | 
        Friedrich Schweitzer | 
        Theology's Contribution to Europe | 
     
    
        | 30 | 
        3-579-05357-4 | 
        Deuser / Slenczka | 
        Metaphysik und Religion | 
     
    
        | 29 | 
        3-579-05356-6 | 
        Friedrich Schweitzer | 
        Religion, Politik und Gewalt. Die 
		Beiträge des XII. Europäischen Kongresses für Theologie | 
     
    
        | 28 | 
        3-579-05355-8 | 
        Erhard Blum | 
        Festtraditionen in Israel und im Alten 
		Orient | 
     
    
        | 27 | 
        3-579-05354-x | 
        Pohl-Patalong / Kretzschmar / Müller | 
        Kirche Macht Kultur | 
     
    
        | 26 | 
        3-579-01842-6 | 
        Ulrich Berner | 
        Opfer und Gebet in den Religionen | 
     
    
        | 24 | 
        3-579-05352-3 | 
        Herms Eilert | 
        Leben. Verständnis. Wissenschaft. 
		Technik  | 
     
    
        | 23 | 
        3-579-05351-5 | 
        Deuser / Korsch | 
        Systematische Theologie heute. Zur 
		Verständigung einer Disziplin | 
     
    
        | 22 | 
        3-579-05350-7 | 
        Reinhard G. Kratz | 
        Religion und Religionskontakte im 
		Zeitalter der Achämeniden | 
     
    
        | 21 | 
         3-579-02673-9 | 
        Thomas Kaufmann / 
		Harry Oelke | 
        Evangelische Kirchenhistoriker im 
		Dritten Reich | 
     
    
        | 20 | 
        3-579-05348-5 | 
        Friedrich Schweitzer | 
        Der Bildungsauftrag des Protestantismus | 
     
    
        | 19 | 
        3-579-05347-7 | 
        Drehsen / Gräb / Korsch | 
        Protestantismus und Ästhetik. 
		Religionskulturelle Transformation am Beginn des 20. Jahrhunderts | 
     
    
        | 18 | 
        3-579-05346-9 | 
        Köckert / Blum | 
        Gottes Volk am Sinai. Untersuchungen zu 
		Ex 32-34 und Dtn 9-10 | 
     
    
        | 17 | 
        3-579-01843-4 | 
        Eilert Herms | 
        Menschenbild und Menschenwürde | 
     
    
        | 16 | 
        3-579-01817-5 | 
        Preul / Schmidt-Rost | 
        Kirche und Medien | 
     
    
        | 15 | 
        3-579-01816-7 | 
        Janowski / Köckert | 
        Religionsgeschichte Israels. Formale und 
		materiale Aspekte | 
     
    
        | 14 | 
        3-579-01815-9 | 
        Joachim Mehlhausen | 
        Recht - Macht - Gerechtigkeit | 
     
    
        | 12 | 
        3-579-02080-3 | 
        Konrad Stock | 
        Zeit und Schöpfung | 
     
    
        | 11 | 
         3-579-01813-2 | 
        Henning Graf von  Reventlow | 
        Theologische Probleme der Septuaginta | 
     
    
        | 10 | 
        3-579-01812-4 | 
        Bernd  Janowski | 
        Weisheit außerhalb der kanonischen 
		Weisheitsschriften. Weisheit ist Erfahrungswissen. | 
     
    
        | 8 | 
        3-579-00105-1 | 
        Joachim Mehlhausen | 
        Pluralismus und Identität | 
     
    
        | 7 | 
        3-579-00258-9 | 
        Konrad Stock | 
        Die Zukunft der Erlösung. Zur neueren 
		Diskussion um die Eschatologie | 
     
     
 
	   |