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			 Schuld 
			/ Sünde  | 
		 
			
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			siehe auch
			  siehe dazu auch
		Weimarer 
		Lutherausgabe WA 16 | 
			 
			
			
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				Leidfaden 2022 Jg 11 Heft 3 Vandenhoeck & 
				Ruprecht, 2022, 88 Seiten, Paperback, 18 x 28 cm 
				 978-3-525-80621-0 20,00 EUR  
				
				  | 
			
				Schamgebeugt und schuldbeladen.  Wer beschäftigt sich schon freiwillig und gern mit 
				den belastenden Emotionen Scham und 
				Schuld? Sie werden fast immer 
				als negative Gefühle empfunden und am liebsten gehen wir ihnen 
				aus dem Weg. Menschen sprechen nur selten darüber, es sei denn, 
				sie erhoffen sich Erleichterung und Frieden bei einer bitteren, 
				sie immer noch quälenden Erfahrung aus ihrem Leben. Scham und 
				Schuld sind nicht „auf die leichte Schulter zu nehmen“, dazu ist 
				die Last für die Betroffenen zu schwer. Diese bedrückenden 
				Themen brauchen einen Resonanzraum, den wir als Therapeut:innen 
				und Begleitende eröffnen können, wenn wir sie nicht abwehren und 
				uns ihnen nicht negierend verschließen. Dann besteht die Chance, 
				mit der Bearbeitung von Scham- und Schuldgefühlen eine 
				Entlastung oder sogar Leichtigkeit zu schaffen und vielleicht 
				die Auseinandersetzung zu einem Abschluss zu bringen.  | 
			 
			
			
			  | 
			Helmut Schlegel Rückkehr ins Paradies
			 Vom Glück eines versöhnten Lebens Echter Verlag, 
			2022, 88 Seiten, gebunden,  978-3-429-05720-6  9,90 
			EUR 
			  | 
			Franziskanische Akzente 
			Band 32 Warum sind Menschen glücklich? Nicht weil sie viel Geld 
			haben und sich alles leisten können. Glücklich sind Menschen, die 
			versöhnt leben. Versöhnt mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen, mit 
			ihrem Schicksal, mit Gott. Versöhnung – das ist eine ausgestreckte 
			Hand, ein konstruktives Streitgespräch, die zärtliche Umarmung, aber 
			auch der hoffnungsvolle Kampf gegen Ursachen der Ungerechtigkeit und 
			die Zerstörung der Schöpfung. Dieses Buch geht der biblischen 
			Spur von Glück und Unglück, von Schuld und
			Vergebung nach. Aber auch der Frage: Was 
			hilft uns, uns mit unseren Brüchen zu versöhnen? Die Rückkehr zum 
			Paradies ist keine Verheißung für das „Danach“ oder eine utopische 
			Fiktion. Versöhnung ist trotz aller Verwundungen und Störungen ein 
			Weg zum Glücklich-Werden im Hier und Jetzt. 
			Blick ins Buch | 
			 
			
        
		  | 
        Stefan Kiechle Sieben 
		Todsünden 
  Echter Verlag, 2023, 96 Seiten, gebunden, 11 
		x 19 cm  978-3-429-05861-6  9,90 EUR
		  | 
        Ignatianische Impulse 
		Band 96 Ist „Sünde“ als Thema völlig out? In Zeiten globaler 
		Krisen wird das Walten des Bösen nochmals offensichtlicher, und die 
		Sünde ist allgegenwärtig. Die alte Tradition der „sieben Todsünden“ 
		greift zentrale Momente des Bösen im Herzen der Menschen auf. In den 
		ignatianischen Exerzitien reflektiert man persönlich über Sünde und 
		Schuld und erfährt Umkehr, Heilung und die Barmherzigkeit Gottes. Das 
		Buch hilft zur Wahrnehmung der Sünde im persönlichen und im 
		gesellschaftlichen Bereich. Es regt an, offen mit sich und mit anderen 
		umzugehen und dem Gott der Liebe näherzukommen. 
		
		Inhaltsverzeichnis 
		
		Blick ins Buch | 
    		 
			
		
					  | 
					Ingolf U. Dalferth Sünde
					 Die Entdeckung der 
					Menschlichkeit Evangelisches 
					Verlagshaus, 2020, 432 Seiten, Paperback,  
					978-3-374-06351-2  32,00 EUR
		
		  | 
					Der Topos der Sünde gehört nicht 
					nur zum Kernbestand theologischer Themen, er bietet auch 
					einen theologischen Schlüssel zum Verständnis für die 
					Herkunftsgeschichte der kulturellen Situation unserer 
					Gegenwart. Der international bekannte Theologe und 
					Religionsphilosoph Ingolf U. 
					Dalferth zeigt das am Leitfaden der Frage nach der 
					Menschlichkeit des Menschen an exemplarischen Punkten und 
					widerspricht damit der weit verbreiteten 
					»Sündenvergessenheit« deutscher evangelischer Theologie. 
					Das Resultat ist keine klassische theologische Abhandlung 
					zum Sündenthema, sondern eine Problemgeschichte der Sünde, 
					in der theologische Überlegungen zur Diagnose exemplarischer 
					Entwicklungen in der europäischen Denkgeschichte 
					herangezogen werden. Dalferths Buch kritisiert den Zweig der 
					Aufklärungstradition, die meint, die vom Sündentopos 
					bestimmte Interpretation der conditio humana hinter sich 
					lassen zu können, und plädiert für eine realistische Sicht 
					auf den Menschen. Wer an den »sündlosen« Menschen glaubt und 
					meint, auf der Erde das Himmelreich schaffen zu können, baut 
					an der Hölle. 
					
					Inhaltsverzeichnis 
					
					Leseprobe  siehe dazu auch
		Weimarer 
		Lutherausgabe WA 16 | 
			 
			
				
				  | 
				Georg Pfleiderer Sünde, Schuld, Scham und 
				personale Integrität  Zur neuen Debatte um die 
				theologische Anthropologie Evangelisches Verlagshaus, 2022, 
				240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-06965-1
				 38,00 EUR
		
				
		  | 
				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 66 
				 »Schuld« und »Sünde« sind 
				klassische Begriffe der theologischen Anthropologie. Als 
				Negativfolien zu den für die – insbesondere protestantische – 
				Theologie zentralen Konzepten von Rechtfertigung und Versöhnung 
				und darin gründender personaler Ganzheitlichkeit und 
				selbstverantwortlichem Handeln, gelten sie weithin als 
				unverzichtbar. Doch diese (vermeintlich) negative Anthropologie 
				sieht sich seit der Aufklärung, seit Nietzsche und Freud starker 
				Kritik ausgesetzt, die in den letzten Jahren verstärkt auch 
				innerhalb der Theologie Resonanz findet. Unter dem Eindruck 
				neuerer kulturanthropologischer Diskurse wird für eine Ablösung 
				des moral- und akteursorientierten Schuld- (und Sünde-)Konzepts 
				durch eine Phänomenologie der Scham plädiert, die psychologisch 
				und soziologisch deutungsreicher sei – etwa im Blick auf mediale 
				Beschämungspraktiken. Die Beiträge des vorliegenden Bandes 
				führen diesen neuen Diskurs kontrovers weiter. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
		
					  | 
					Thomas Schumacher Eine kurze 
					Geschichte der Sünde  
					Biblische, geistesgeschichtliche und theologische 
					Perspektiven Pneuma Verlag, 2021, 130 
					Seiten, Softcover,  978-3-942013-54-3  12,95 
					EUR
		
		  | 
					Das Phänomen »Sünde« durchzieht die Geschichte der 
					Menschheit seit ihren Anfängen. Während dieser Geschichte 
					sind Akzente und Verschiebungen im Verständnis, was Sünde 
					eigentlich bedeutet, offenkundig. Diese stehen in Relation 
					zum vorherrschenden Weltbild, zur Auffassung vom Menschen 
					und seiner Konditionalität. Besondere 
					Aufmerksamkeit erfordern die einzelnen Paradigmenwechsel im 
					Sündenverständnis. Im Alten Testament begegnet der Übergang 
					von einem hebräischen Verständnis der Verfehlung im Sinne 
					einer physischen Last hin zu einem vom aramäischen Denken 
					geprägten Verständnis der Sünde als Schuld. Die 
					neutestamentlichen Schriften integrieren das 
					Sündenverständnis in ihre je eigenen Entwürfe zur 
					Christus-Verkündigung. Von besonderer Bedeutung ist seit dem 
					19./20. Jhd. der Paradigmenwechsel hin zu einem vom 
					Personsein her geprägten Verständnis von der Sünde. 
					Dieses Buch zeichnet die Auffassungen davon, was Sünde 
					bedeutet, entlang der geistesgeschichtlichen Phasen nach und 
					stellt Entwicklungslinien dar. Der Fokus liegt auf den 
					Entwicklungen innerhalb des christlichen Verständnisses 
					einschließlich der alttestamentlichen Wurzeln sowie auf dem 
					Wandel, in welchem Horizont Sünde entlang der einzelnen 
					Epochen verstanden wird. Auf diese Weise werden verschiedene 
					Perspektiven auf jenes Phänomen beleuchtet, das der 
					menschlichen Erfahrung von Sünde entspricht. 
					Abschließend skizziert ein zusammenfassender Entwurf die 
					Konturen, worin Sünde eigentlich besteht. | 
			 
			
		
		  | 
		Sünde, Schuld und Vergebung aus Sicht evangelischer 
		Anthropologie  Ein Grundlagentext der Evangelischen Kirche 
		in Deutschland (EKD) Evangelisches Verlagshaus, 2020, 136 Seiten, 
		kartoniert, 978-3-374-06743-5  8,00 EUR  
		
		  | 
		Was ist 
				Sünde? Was ist 
				Schuld? Was ist Vergebung? 
		Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser EKD-Grundlagentext aus der 
		Perspektive einer evangelischen Lehre vom Menschen (Anthropologie). 
		Ihre Beantwortung berührt die Kernbotschaft der Reformation: die 
		Rechtfertigung des Sünders.
  Aus christlicher Sicht kann von Sünde 
		und Schuld nicht geredet werden, ohne sie im Licht der Vergebung Gottes 
		wahrzunehmen. Hinter der Sünde verbirgt sich die Not der Gottesferne, 
		die oft genug zu konkreter Schuld führt. Kein Lebensbereich ist von 
		Erfahrungen mit Schuld und Sünde frei. Vergebung macht Sünde nicht 
		ungeschehen, aber sie ermöglicht Neuanfänge. Ein Leben im Glauben an die 
		befreiende Kraft des Evangeliums motiviert dazu, Vergebung an andere 
		weiterzugeben.
  Mit diesem Text ergänzt der Rat der EKD seinen 
		Text zur Kreuzestheologie »Für 
		uns gestorben« aus dem Jahr 2015. | 
			 
			
		
					  | 
					Konrad Müller Das Confiteor
					
  
					Evangelisches Verlagshaus, 2020, 448 Seiten, Paperback,  
					978-3-374-06676-6  68,00 EUR
		
		  | 
					Studien zu seiner Gestalt und Funktion im Gottesdienst sowie 
					im Leben der Kirche Viele 
					evangelische Gottesdienstordnungen kennen ein 
					Sündenbekenntnis, das im Wechsel mit der Gemeinde gesprochen 
					und oft durch einen Vergebungszuspruch abgeschlossen wird. 
					Dieses sog. Confiteor hat im Wechsel der Zeiten immer wieder 
					unterschiedliche Formen angenommen. Ähnlich vielfältig wie 
					die Confiteor-Varianten sind zudem die Begründungen, die für 
					oder gegen ein liturgisch festgelegtes Sündenbekenntnis zu 
					Beginn des Gottesdienstes vorgebracht werden. 
					 Die vorliegende Untersuchung geht 
					der Geschichte des Confiteor nach. Sie beschreibt die 
					Zusammenhänge zwischen textlicher Gestalt, 
					Gottesdienstauffassung, Frömmigkeit, Lebensform und 
					gesellschaftlichen Erwartungen und zeigt die Bedingungen 
					auf, unter denen ein Confiteor im Gottesdienst Sinn machen 
					kann. | 
			 
			
			
			  | 
			
			Julia Enxing Schuld und Sünde (in) der Kirche 
			 Eine systematisch-theologische Untersuchung 
			Matthias-Grünewald Verlag, 2018, 304 Seiten, Paperback, 14,5 x 21,5 
			cm 978-3-7867-3158-0  40,00 EUR 
				
			
			
			  | 
			
			Kann denn Kirche sündig sein? Die kaum thematisierte Spannung von 
			Heiligkeit und Sündigkeit (in) der Kirche und die weithin 
			unbeantwortete Frage, ob die Kirche selbst schuldig werden könne, 
			steht einer Anerkennung ihrer Verantwortung bei Gewalttaten im Weg: 
			Wenn das bestehende Kirchenverständnis ein Schuldigwerden der Kirche 
			nicht denken lässt, so darf es dieses auch nicht geben. Es gäbe 
			folglich auch keinen Grund, eine Schuld der Kirche zu bekennen. Dass 
			es aber in der Vergangenheit bereits kirchliche Schuldbekenntnisse 
			gab, ist ein erstes Indiz dafür, dass implizit eine Schuldfähigkeit 
			von Kirche zumindest nicht ausgeschlossen wird. Die vorliegende 
			Studie fragt nach einer Näherbestimmung dieser Schuldfähigkeit der 
			Kirche. Sie analysiert das Kirchenverständnis des Zweiten 
			Vatikanischen Konzils daraufhin, ob es Ansätze für eine 
			ekklesiologische Anerkennung und Integration systemischer Schuld 
			bereithält, und erhärtet somit eindrucksvoll die These, dass eine 
			problematische Überstilisierung der Heiligkeit der Kirche für eine 
			Verdrängung der Sündenund Schuldthematik aus kirchlichen 
			Reflexionsprozessen verantwortlich ist.
  
			systematisch-theologische Untersuchung zum Verhältnis von Schuld, 
			Sünde und Heiligkeit Schuld (in) der Kirche als brisantes Thema: 
			sexuelle Gewalt, Finanzfiasko usw. Konkretisierung der 
			Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils 
			Leseprobe | 
			 
			
					
					  | 
					Sorin Brandiu Versöhnung und Vergöttlichung
					
  Pustet Verlag, 2016, 376 Seiten, 
					kartoniert,  978-3-7917-3143-8  39,95 EUR 
					  | 
					
					Studien zu 
					Spiritualität und Seelsorge Band 8 
				Sündenbekenntnis 
					und Mysterium der Sündenvergebung in der 
					rumänisch-orthodoxen Theologie Das 
					Bußsakrament, 
					das Mysterium der Sündenvergebung, steckt auch in der 
					Rumänisch-Orthodoxen Kirche in einer Krise. Als katholischer 
					Priester, der in Rumänien aufgewachsen ist, aber viele Jahre 
					in Deutschland gelebt hat, analysiert der Autor aus der 
					Sicht unterschiedlicher Traditionen die gemeinsame 
					Problemlage. In Fortführung des byzantinischen Erbes steht 
					vor allem der therapeutische Aspekt der Buße im Mittelpunkt. 
					Dabei kommen neben den Kirchenvätern des Ostens auch 
					zeitgenössische rumänische Theologen zu Wort, deren Werke 
					seit der politischen Wende verstärkt wahrgenommen werden. 
					Wenn Buße wie im vorliegenden Werk als spirituelle Therapie 
					verstanden wird, könnte ein verschmähtes Sakrament neue 
					Wertschätzung erfahren. 
					
					Inhaltsverzeichnis | 
				 
			
			
			  | 
			
			Julia Enxing Confessio  Schuld bekennen in 
			Kirche und Öffentlichkeit Evangelisches Verlagshaus, 2018, 296 
			Seiten, Paperback, 14,5 x 21,5 cm  978-3-374-05406-0  
			34,00 EUR 
				
			
			
			 
  | 
			
			Beihefte zur Ökumenischen Rundschau 
			Band 118 Hrsg. von Julia Enxing und Jutta Koslowski unter 
			Mitarbeit von Dorothea Wojtczak Schuldbekenntnisse 
			scheinen sich einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen. Doch wie steht 
			es um deren Wirkung? Können auch Institutionen Schuld bekennen? Wer 
			spricht für wen und wann wird ein Schuldbekenntnis als authentisch 
			wahrgenommen? Wie verhält es sich, wenn die Schuldigen oder die 
			Opfer längst verstorben sind? Kann man stellvertretend Schuld 
			bekennen? Während der Sammelband »Contritio« (BÖR 114) 
			Überlegungen zu Schuld, Scham und Reue reflektiert, geht es in 
			»Confessio« um den Vorgang des Bekennens: Dieser wird sowohl 
			hinsichtlich seiner grundsätzlichen Bedingungen und Möglichkeiten 
			thematisiert als auch anhand von konkreten Beispielen diskutiert – 
			etwa den kirchlichen Schuldbekenntnissen nach der Shoah, dem Umgang 
			mit Schuld nach dem Ende der Apartheid-Politik in Südafrika oder dem 
			Versöhnungsprozess nach dem Genozid in Ruanda. Der Komplexität des 
			Themas entspricht ein interdisziplinärer Zugang mit Beiträgen aus 
			theologischer ebenso wie aus philosophischer und 
			medienwissenschaftlicher Perspektive. 
			Leseprobe | 
			 
			
			
			  | 
			Herrmann Stinglhammer Sünde - Was ist das? 
			
  Pustet Verlag, 2017, 140 Seiten, kartoniert,  
			978-3-7917-2891-9  16,95 EUR 
			
			  | 
			Passauer Forum Theologie
			Band 2 Immer noch gilt die Kirchenmoral als Feind des guten und schönen 
			Lebens. Die sittlichen Optionen kirchlicher Verkündigung gehen nicht 
			mehr mit dem Lebensstil der großen Mehrheit zusammen. Trotzdem ist 
			das nicht die ganze Wirklichkeit. Längst gibt es Lebensstile, die 
			nach Alternativen zur gängigen Lebenspraxis suchen. Ein Ethos 
			solidarischer Verantwortung, ein einfaches Leben im Horizont der 
			Nachhaltigkeit, eine Distanzierung gegenüber einer konsumistischen 
			Haltung zur Sexualität zeigen sich immer mehr. Wenn nicht alles 
			täuscht, keimt in allen Lebensbereichen eine neue moralische 
			Nachdenklichkeit heran, die es erlaubt, in neuer Weise das 
			christliche Verständnis von Sünde als freiheitsrettende Option des 
			Glaubens ins Gespräch zu bringen.  
			
			Inhaltsverzeichnis 
			
			Blick ins Buch | 
			 
			
			
			  | 
			
			Das Geschäft mit der Sünde  Ablass und 
			Ablasswesen im Mittelalter Herder Verlag, 2016, 352 Seiten, 
			Gebunden, Schutzumschlag,  978-3-451-31598-5  24,99 
			EUR
				
			
			  | 
			
			Geschichte und Fakten zum mittelalterlichen Ablasswesen Mit 
			Ablass und Ablasswesen, jenem in das Jenseits greifenden Versprechen 
			eines Sündenstrafennachlasses, haben im Hochmittelalter 
			südfranzösische und spanische Bischöfe an der Peripherie der 
			mittelalterlichen Christenheit eine Institution auf den Weg 
			gebracht, die sich komplett in das Bewusstsein der Menschen 
			eingeprägt hat. Das Ablasswesen hat alle Bereiche der 
			spätmittelalterlichen Frömmigkeit durchdrungen und den Menschen im 
			Diesseits eng mit dem Jenseits verbunden. Im 16. Jahrhundert 
			lieferte ein aus dem Ruder gelaufenes Ablasswesen eine der Ursachen 
			für die Reformation und überdauerte dennoch in der katholischen 
			Kirche bis in die Gegenwart. Wenn das Geld im Kasten klingt – 
			springt dann wirklich die Seele in den Himmel? Konnte man sich im 
			Mittelalter mit einem Ablass das Seelenheil kaufen? Gut lesbar 
			werden die tief sitzenden Vorurteile rund um den historischen Ablass 
			auf den Prüfstand gestellt und der Leser mitgenommen auf eine 
			Entdeckungsreise in das Management des Jenseits im Diesseits. Der 
			Band zeichnet Entstehung, Blüte und die Erschütterung des 
			Ablasswesens durch die Reformation nach. 
			Leseprobe | 
			 
			
			
			  | 
			Ulrike Link-Wieczorek Verstrickt in Schuld, gefangen 
			von Scham?  Neue Perspektiven auf Sünde, Erlösung und 
			Versöhnung Neukirchener Verlag, 2015, 224 Seiten, kartoniert, 
			14,5x22,0 cm  978-3-7887-2942-4 55,00 EUR 
			
			  | 
			Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen 
			Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist 
			das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten 
			Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den 
			Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine 
			zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit 
			diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende 
			Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im 
			Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und 
			Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen 
			u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, 
			Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel. | 
			 
			
				
				
				  | 
				Sándor  Fazakas / Georg Plasger 
				Geschichte erinnern als Auftrag der Versöhnung 
				 Theologische Reflexionen über Schuld und Vergebung 
				Neukirchener Verlag, 2015, 208 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm 
				978-3-7887-2973-8   
				40,00 EUR  
				
		  | 
				Forschungen zur Reformierten Theologie Band 5: Deutschsprachige und ungarische Theologen 
				befragen einander und auch die Bibel: Wie sieht ein guter und 
				heilvoller Umgang mit der Geschichte aus? Wie wird in der Bibel 
				selber Geschichte erinnert - und auch: Was lernen wir aus der 
				deutschen bzw. ungarischen Geschichte, die ja voll von
				Leid und Schuld ist? Ist es besser, 
				vergangene Dinge ruhen zu lassen? Oder hilft es der Versöhnung 
				auch der Völker, die Geschichte aufzuarbeiten? Mit Beiträgen 
				von Levente László Balogh, Michael Beintker, Sandor Fazakas, 
				Magdalene L. Frettlöh, István Karasszon, Ulrich H.J. Körtner, 
				Andreas Lindemann, Ulrike Link-Wieczorek, Thomas Naumann, Dávid 
				Németh, Imre Peres und Michael Welker. | 
			 
			
				
				  | 
				Julia Enxing Schuld  
				 Matthias-Grünewald Verlag, 2015, 308 Seiten, Paperback, 14,5 
				x 21,5 cm  978-3-7867-3038-5 27,00 EUR 
				
		  | 
				Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens 
				Schuld zu verstehen und zur Sprache zu bringen, stellt die 
				aktuelle Theologie auf die Probe. Eine Zerreißprobe? Will sie 
				eine Theologie sein, die sich am Menschen orientiert, kann sie 
				nicht unberührt bleiben von schmerzhaften Realitäten und den 
				Schuldverstrickungen der Kirche. Dieser Band ergründet 
				systematisch-theologisch das Phänomen der Schuld. Reflektiert 
				werden beispielsweise die Zusammenhänge von Schuld und Sünde, 
				Scheitern und Vergebung, die Frage einer sündigen Kirche sowie 
				einer verantwortbaren Rede von der Ursünde. In Beiträgen aus 
				protestantischer und katholischer Perspektive wird um ein 
				tieferes Verständnis und eine gemeinsame Sprache für unbequeme 
				Realitäten gerungen. 
				Leseprobe | 
			 
			
			  | 
			Bertold Ulsamer 
			Schuld verstehen und heilen  
			
			 
			Vier-Türme-Verlag, 2012, 128 Seiten, Paperback, 10,5 x 18,5 cm  
			978-3-89680-583-6  
			8,90 EUR   | 
			
			Münsterschwarzacher Kleinschriften 183 
			Jeder von uns kennt Schuldgefühle - 
			oft schon aus der Kindheit. Gewissensbisse, Reuegefühle und das 
			schlechte Gewissen treffen unser Innerstes und bringen uns mit 
			schmerzlichen Gefühlen in Berührung. Bertold Ulsamer zeigt 
			einfühlsam und nachvollziehbar, wie wir Schuldgefühle verstehen, 
			überwinden und schließlich heilen können.  | 
			 
			
			
			  | 
			Johannes Block Die Rede von Sünde in der Predigt der 
			Gegenwart 
  Theologischer Verlag Zürich, 2012, 450 
			Seiten, Softcover,  978-3-290-17625-9 64,00 EUR
			
			
			  | 
			Eine Studie zur hamartalogischen Homiletik am Beispiel von 
			Predigten aus dem Internet Die Predigt von Sünde hat noch gar 
			nicht richtig begonnen! – so das Fazit von Johannes Block. Der Autor 
			analysiert zahlreiche Predigten und problematisiert 
			Internet-Predigten als Form der Predigtvorbereitung. Inspiriert 
			durch ein evangelisches Sündenverständnis erarbeitet er homiletische 
			Hinweise. Sie entfalten den Komplex der Sünde nicht zuerst als Tat-, 
			sondern als Seinsunterlassung des Menschen. Nicht des Menschen Hand, 
			sondern des Menschen Herz ist die eigentliche Dunkelkammer der 
			Sünde. Deshalb kommt der Predigt eine entscheidende Rolle zu. Sie 
			erhellt die menschlichen Herzens- und Lebensbezüge und erinnert an 
			ein Dasein, das nicht aus sich selbst heraus zu leben braucht. | 
			 
		
			
			  | 
			Maria Riebl Schuldgefühle?  Worin sie 
			gründen - Wie sie heilsam werden Tyrolia, 2008, 128 Seiten, 
			978-3-7022-2959-7 12,95 EUR 
			
			
			  | 
			Schuldgefühle lassen sich nicht einfach wegwischen. Was aber 
			gelingen kann, ist, gut und entspannt mit ihnen zu leben – nicht 
			gegen sie. Zum einen hilft dazu die Auseinandersetzung mit der 
			Tatsache, dass Schuldigwerden oft unausweichlich mit dem Leben und 
			Menschsein verbunden ist. So relativiert sich empfundene Schuld, 
			wenn sie rational eingeordnet wird. Zum anderen hilft – christlich 
			gesprochen – die Besinnung auf den Gott der Liebe. Damit das 
			gelingt, sind freilich gewisse überkommene Frömmigkeitsvorstellungen 
			zu hinterfragen. Schließlich können Schuldgefühle auch auf echte, 
			unbewältigte Schuld hindeuten. Dann kann man sie als Anstoß nehmen, 
			soweit dies möglich ist, konkrete Schritte der Wiedergutmachung zu 
			setzen. Kompetent führt Maria Riebl den Leser beim Nachspüren und 
			Einordnen der eigenen Schuldgefühle – ganz ohne den moralischen 
			Zeigefinger. Ein gelungenes, befreiendes Buch. | 
		 
		
			  | 
			Magunski, Jan 
        Weil einer sagt, ich mag dich, du 
        16 Entwürfe zu Versöhnungsgottesdiensten 
         
        Bergmose und Höller, 2002, 112 Seiten, kartoniert,
         
			978-3-88997-157-9 
        11,95 EUR
          | 
			Damit die Erstbeichte nicht zur
        "Letztbeichte" wird, greifen die 16 Modelle
        für Versöhnungsgottesdienste behutsam Situationen
        kindlicher Alltagserfahrungen auf, in denen Fehler
        gemacht wurden, um sich diesen Fehlern zu stellen und
        daraus zu lernen. Alle Gottesdienstmodelle sind
        praxiserprobt. | 
		 
		
			
			
			  | 
			
			Ulrich Lüke 
			Schuld - überholte Kategorie oder menschliches Existential? 
			 
			Interdisziplinäre Annäherungen 
			Herder Verlag, 2015, 176 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
			978-3-451-02272-2  
			26,00 EUR 
			
		  | 
			
			
			Questiones Disputatae Band 
			272 
			 
			Ist Schuld bzw. Schuldfähigkeit ein Merkmal 
			des Menschlichen oder handelt es sich um ein Relikt aus vormoderner 
			Zeit, das sich im Licht naturwissenschaftlicher Erkenntnis als 
			überholte Kategorie erweist? Wissenschaftler der Disziplinen Neuro- 
			und Evolutionsbiologie, Psychologie, forensische Psychiatrie, (Rechts-)Philosophie 
			und Theologie nehmen dazu Stellung. 
			Mit Beiträgen von Christian Illies, Arno Dr. Deister, Ulrich Lüke, 
			Reinhard Merkel, Helmut Dr. Reuter, Georg Souvignier, Wolfgang Dr. 
			Walkowiak, Emerich Sumser (Kartonierte Ausgabe) | 
		 
		
			
			  | 
			Böttrich, Thomas 
        Schuld bekennen - Versöhnung feiern  
        Die Beichte im lutherischen Gottesdienst 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 304 Seiten, kartoniert,
         
			3-525-62388-7 978-3-525-62388-6 
        55,00 EUR 
         
        
		  | 
			 
        Arbeiten zur Pastoraltheologie,
        Liturgik und Hymnologie Band 46
  Die heutigen Formen der Beichte im 
			Ablauf des Gottesdienstes werden kaum wahrgenommen. Böttrich fragt 
			nach Geschichte und heutigem Verständnis der Beichte und hilft bei 
			der Entdeckung vielfältiger Beichtformen.  | 
		 
			
        
		  | 
        Raimund Litz und verstehe die Schuld  Zu 
		einer Grunddimension menschlichen Lebens im Anschluss an Dieter Henrichs 
		Philosophie der Subjektivität Pustet Verlag, 2002, 344 Seiten, 
		kartoniert, 15,7 x 23,3 cm  978-3-7917-1795-1  44,00 EUR 
				
				  | 
        ratio fidei
		Band 9 Die Realität von Schuld 
		und Versagen gehört zum menschlichen Leben. Wie lässt sie sich in 
		unserer Gegenwartskultur vermitteln, in der persönliche Schuld zunehmend 
		verdrängt zu werden scheint, aber die öffentliche Suche nach Schuldigen 
		und Verantwortlichen ungebrochen ist? Der in dieser Arbeit vorgelegte 
		Gedankengang versteht Schuld als eine Grunddimension und Lebensfrage des 
		menschlichen Selbstverhältnisses. Im Anschluss an Dieter Henrichs 
		Theorieversuche zum Begriff selbstbewusster Subjektivität versucht der 
		Autor, Ursprung und Realität von Schuld innerhalb der Ambivalenz des 
		persönlichen Lebensgangs aufzuzeigen. So erweist sich die 
		Schulddimension als wesentliches Moment der Selbstverständigung von 
		Subjekten. Darüber hinaus umfasst die Studie eine bislang noch 
		ausstehende systematische Hinführung zur Subjektphilosophie Henrichs 
		unter Einschluss seiner Ethikkonzeption. | 
    		 
			
        
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        Eberhard Hahn Ich 
		glaube ... die Vergebung der Sünden 
  Vandenhoeck u. 
		Ruprecht, 1999, 259 Seiten, kartoniert,  978-3-525-56299-4  
		35,00 EUR 
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				Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie FSÖth 
				Band 92 Studien zur Wahrnehmung der Vollmacht zur 
		Sündenvergebung durch die Kirche Jesu Christi »Wo Vergebung der 
		Sünden ist, da ist Leben und Seligkeit!« Was für die Reformatoren das 
		Zentrum wiederentdeckter Befreiung bildete, steht für viele Zeitgenossen 
		in einem Kontext eher düsterer Empfindungen: der Zuspruch der 
		Sündenvergebung. Ausgehend von Luthers Katechismen zeichnet diese 
		Untersuchung die umfassende Stellung der Sündenvergebung innerhalb der 
		reformatorischen Theologie nach. Die Wahrnehmung der Sündenvergebung 
		durch den historischen Jesus sowie die Beauftragung seiner Jünger zum 
		Zuspruch der Vergebung wird anhand von exemplarischen Texten exegetisch 
		aufgewiesen. Vor diesem Hintergrund wird die Gestaltung der 
		Vergebungszusage in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Kirche – 
		Gottesdienst, Taufe, Abendmahl, Beichte – dargestellt und beurteilt. Den 
		Abschluß bildet der Aufweis der Sündenvergebung als »mehrdimensionaler 
		Realität«, von der her kirchliches Handeln und theologische 
		Verantwortung umfassend bestimmt werden. | 
    		 
			
				
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				Hanns-Stephan Haas Bekannte Sünde  Eine 
				systematische Untersuchung zum theologischen Reden von der Sünde 
				in der Gegenwart Neukirchener Verlag, 1992, ca 320 Seiten, 
				kartoniert,  3-7887-1409-3  978-3-7887-1409-3 19,90 EUR 
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				Neukirchener Beiträge zur Systematischen Theologie 
				Band 10 Welche Probleme belasten heute das theologische Reden 
				von der Sünde? Auf welche Erfahrungen kann sich die Sündenlehre 
				beziehen? Welche Bedeutung und Einsichtigkeit kann der 
				theologische Begriff Sünde erreichen?  In einem Durchgang 
				durch Veröffentlichungen der letzten dreißig Jahre zum Thema 
				Sünde und zwei Einzelstudien werden typische Antworten auf diese 
				Fragen herausgearbeitet. Aus deren Kritik ergibt sich die 
				Notwendigkeit, neu über Problem, Aufgabe und Inhalt der 
				theologischen Sündenlehre nachzudenken. Mit Hilfe 
				sprachanlaytischer Einsichten um im Rückgriff auf biblische und 
				reformatorische Grundeintscheidungen werden Bedingungen 
				herausgearbeitet, die des Reden von der Sünde überhaupt erst als 
				theologisches Reden qualifizieren. | 
			 
			
					
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					August Strobel Erkenntnis und Bekenntnis der 
					Sünde in Neutestamentlicher Zeit 
  Calwer 
					Verlag, 1968, 80 Seiten, 100 g, kartoniert,  
					 5,00 EUR 
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					Arbeiten zur Theologie
					Reihe 1 Band 37 Vorwort 
					Die vorliegende Untersuchung bemüht sich um die 
					neutestamentliche Grundlage des Beichthandelns der Kirche. 
					Nicht nur die Problematik mancher Formen, auch lie 
					derzeitige allgemeine exegetisch-theologische Situation 
					zwingt dazu, die Praxis der 
					Sündenvergebung in der christlichen Gemeinde neu von 
					ihren Voraussetzungen ier zu bedenken. Der erste Teil der 
					Arbeit gibt eine Analyse der wichtigsten Zeugnisse des 
					Spätfudentums, auf Grund derer sich der eigentümliche 
					urchristliche Vorstellungskreis von „Sündenerkenntnis und 
					Sündenbekenntnis“ allein mit der nötigen Deutlichkeit 
					abhebt.  
					weitere 
					Beschreibung und Inhaltsverzeichnis | 
				 
			
		
		
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		Alfons Friedrich SDB Kamishibai: 
		Schuld und Versöhnung  Erzähltheater, 14 Bildkarten, DIN 
		A3 Format Don Bosco, 15 Bildkarten, DIN A3  EAN: 4 260 17951 158 5
		 13,95 EUR 
		
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		Kamishibai 
		Erzähltheater für Bildfolgen bis zum DIN A3-Format Illustriert von Christian Badel Jedes Kind kennt das ungute 
		Gefühl von Schuld: "Kann es nicht wieder so sein wie früher?", "Können 
		wir nicht wieder Freunde sein?" - Diese DIN-A3-großen Bildmotive regen 
		zu Gesprächen über das Thema "Schuld und Versöhnung" im 
		Religionsunterricht oder in der Vorbereitung auf die Erstbeichte an. Wie 
		entsteht Schuld? Kann ich Schuld vermeiden? Wenn ja, woran kann ich mich 
		orientieren? Wie ist Jesus damals Menschen begegnet, die sich schuldig 
		fühlten? Was passiert im Sakrament der Versöhnung, dass ich mich wieder 
		froh fühlen kann? Mit Textimpulsen zu jedem Bild.  Format: 29,7 x 
		42,0 cm, ca. 12 Seiten, 12 Bildkarten, einseitig bedruckt, DIN A3, auf 
		festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. Textvorlage,  Alter: 5 bis 11 
		Jahre  | 
			 
		
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