| 
		
	
 | 
		
	
		
	
	
		
			| 
			 Predigtbände, 
		Predigthilfen aus dem Antiquariat Buchhandlung Heesen  | 
		 
		
			
			  | 
			Klaus Engelhardt Ihn zu fassen, ist fast unsere 
			Freude zu klein  Vorträge und Predigten. Klaus 
			Engelhardt zum 70. Geburtstag 
			Calwer Verlag / Hans Thoma Verlag, 2002, 294 Seiten, Gebunden,  
			978-3-87297-149-4 978-3-7668-3792-9  16,90 EUR
			
			
			  | 
			Neubuch in Originalfolie
  Zum Geleit 
			....................................................................................................................... 
			7 Teil I: DIE STIMME JESU HÖREN Wovon die Kirche lebt 
			Andacht 
			............................................................................................................................ 
			11 Andacht zum Osterlied »Der schöne Ostertag«................... 
			13 Geistesgegenwärtige 
			Kirche........................................................................................... 
			14 Gottes Wort ist nicht 
			gebunden............................................ 28 Grußwort 
			des 
			Landesbischofs....................................................................................... 
			42 Predigt über 1. Korinther 9,24-27 
			................................................................................ 
			45 Predigt über 4. Mose 11,11-12.14-17.24-25 
			............................................................... 49 
			Das Wirken des Heiligen Geistes und die Prüfung der Geister 
			jenseits des Neuen Testaments 
			........................................ 53 2. Mose 
			3,5.......................................................................................................................... 
			60 Predigt über Lukas 24,36-47 
			......................................................................................... 
			61 Kirche als betende Kirche 
			.............................................................................................. 
			65 Spiritualität in evangelischer 
			Sicht............................................................................... 
			73 Bericht zur Lage 
			.............................................................................................................. 
			83 Teil II: »SELIG SIND, DIE FRIEDEN STIFTEN ...« Geschichten, 
			die die Kirchen machen Psalm 
			1,2............................................................................................................................ 
			93 Bibelarbeit über Markus 
			9,14-29.................................................................................. 
			94 »Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein' neuen 
			Schein« ..................... 99 Andacht über Lukas 
			1,21-23...........................................................................................102 
			Bibelarbeit über 2. Mose 
			1,1-2,10....................................................................................103 
			Predigt über Hesekiel 
			34,1-6.10-16.31...........................................................................112 
			Ansprache über 2. Korinther 
			13,11.13.............................................................................115 
			Predigt über Verse aus Klagelieder 
			3.............................................................................117 
			Bischofsbrief zu Hosea 
			6,1-6...........................................................................................121 
			Bischofsbrief zum 50. Jahrestag des 1. September 1939 
			.......................................... 127 Predigt über 
			Matthäus 
			5,9................................................................................................129 
			Predigt über Jesaja 62,6-12 
			.............................................................................................132 
			Predigt über Jesaja 
			42,3...................................................................................................135 
			Predigt über Jesaja 
			62,10.................................................................................................138 | 
			Lernen in Israels 
			Gegenwart...........................................................................................142 
			»Wir finden unter dem Evangelium 
			zusammen«........................................................147 
			»In einem Geist verschieden 
			sein«..................................................................................163 
			Bibelarbeit über Johannes 17,20-24 
			............................................................................. 
			176 Ansprache bei der Begegnung mit Papst Johannes Paul 
			II.........................................183
  Teil III: 
			»SUCHET DER STADT BESTES ...« Kirche in der Welt »Das gute 
			Wort«................................................................................................................189 
			»Nun ist die Tür wieder 
			aufgegangen«.........................................................................190 
			Predigt über Matthäus 7,24-27 
			..................................................................................... 
			197 Predigt über Römer 12,12 
			................................................................................................199 
			Geistliches Wort 
			................................................................................................................202 
			Grußwort zur Großen Maikundgebung 1990 
			............................................................. 204 
			Predigt über l.Mose 
			4,1-16.............................................................................................206 
			»Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein' neuen Schein« Was 
			sich ändert - Vom Weg der Kirche 
			......................................................................209 
			Predigt über Apostelgeschichte 9,1-20 
			......................................................................... 
			220 »Standort Deutschland - Wo stehen wir, wo gehen wir 
			hin?«................................223 Leben in Obhut 
			nehmen..................................................................................................232 
			Vom Umgang mit der Zeit 
			.............................................................................................238 
			Evangelisches Profil in der 
			Bildung...............................................................................242 
			»Fischer mit Segelbooten glauben leichter als Fischer mit 
			Motorbooten« - Vom Glauben und Christsein in der 
			Wissensgesellschaft..........................................253 
			Teil IV: »IHM LEBEN SIE ALLE« Die Kirche und ihre Toten 
			Predigt über Hebräer 13,7-9 
			...........................................................................................261 
			Petrus 
			Canisius...................................................................................................................264 
			Dietrich Bonhoeffer - Leben, Denken, und Christsein im Fragment 
			.....................267 Predigt über Jesaja 43,1 
			.................................................................................................. 
			274 Predigt über Johannes 10,27-30 
			.................................................................................... 
			277 Predigt über Lukas 24,13-32 
			......................................................................................... 
			281 Dank an Landesbischof Hans-Wolfgang Heidland 
			...................................................284 Predigt 
			über Johannes 
			21,15-18......................................................................................287 
			Predigt über Johannes 14,26+27 
			..................................................................................... 
			289 ANHANG Lebensdaten 
			.......................................................................................................................291 
			Danksagung 
			.......................................................................................................................293 | 
		 
		
			
			
				  | 
			Karlmann Beyschlag 
				Non Confundar in aeternum 
				  
				Erlanger Universitätspredigten:Non Confundar in aeternum:  
				Laß mich nicht zuschanden werden ewiglich: Psalm 31,2 und 71,1 
				Flacius, 1986, 123 Seiten, Leinen,  3-924022-14-3 
				9,80 EUR   | 
			Johannes 8,1-11, Universitätspredigt am Sonntag Okuli, 21. März 1954
			 Matthäus 11,16-24, Universitätspredigt am Bußtag, 17. November 
			1965  Römer 4,4-5, Universitätspredigt am Reformationstag, 3. 
			November 1968  Apostelgeschichte 1,1-12, Universitätspredigt am 
			Fest Christi Himmelfahrt, 11. Mai 1972  I Mose 16,6-9 und 11, 
			Universitätspredigt zum Neujahrstag, 1. Januar 1973  Matthäus 
			24,15-28, Universitätspredigt zum drittletzten Sonntag im 
			Kirchenjahr, 11. November 1973  Lukas 18,1-8, Universitätspredigt 
			zum dritt letzten Sonntag im Kirchenjahr, 9. November 1975 .  
			Römer 8,26-30, Universitätspredigt am 2. Sonntag nach dem 
			Christfest, 4. Januar 1976  Lukas 1,46-48, Wort zum Werktag, 16. 
			Dezember 1976  Apostelgeschichte 2,36-41, Universitätspredigt am 
			Pfingstsonntag, 14. Mai 1978  I Mose 1,26-31, Universitätspredigt 
			am 7. Sonntag nach Trinitatis, 9. Juli 1978  Matthäus 22,1-14, 
			Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juni 1981  
			Jesaja 65,17 -19, Universitätspredigt zum Ewigkeitssonntag am 21. 
			November 1982  Matthäus 9,9-13, Universitätspredigt am Sonntag 
			Septuagesimae, 30. Januar 1983  Lukas 14,16-24, 
			Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 16. Juni 1985  
			Psalm 90,14, Taufansprache am 31. Mai 1986  | 
		 
		
			
				
				  | 
			Theodor 
				Böhmerle 
				Zielklarer Glaubenslauf  
				 
				ev.Verein für innere Mission, 1971, 235 Seiten, kartoniert, 
				 
				3-920-14902-5  
				6,80 EUR   | 
			
			 Betrachtungen zu den Paulusbriefen 
			 (gebrauchtes Buch)  | 
		 
		
			
			  | 
			Johannes 
				Busch 
				Fragmente des Vollkommenen  
				Mit Matthäus die Bergpredigt Jesu predigen 
				Luther-Verlag, 1996, 141 Seiten, kartoniert,  
				3-7858-0375-3  
				9,90 EUR  
				  | 
			
			Die Bergpredigt Jesu ist als 
				Gemeinschaftsethik zu lesen.Sie korrigiert den Trend zu einer 
				rein individualistischen Ethik und erschliesst einer sich 
				zersplitternden Gesellschaft heilende Kräfte. Im Hören auf Jesu 
				Wort kommt in den Widersprüchlichkeiten unseres Handelns Gottes 
				Wille zum Ziel, fragmentarisch. Aber doch so, dass an den 
				Fragmenten das Vollkommene ablesbar wird, dem wir entgegengehen. 
				
				 
				Literatur zur Bergpredigt | 
		 
		
				
				  | 
				Ambroise-M. Carré 
				Bergpredigt heute  
				Predigten gehalten in Notre-Dame, Paris, Fasten 1963 
				Schwabenverlag, 1964, 191 Seiten, Leinen 
				6,90 EUR 
				  | 
				Ist der Friede möglich? 
				Wer wird die Erde besitzen? 
				Verfolgt um der Gerechtigkeit willen 
				Selig die reinen Herzens sind 
				Zur Freiheit berufen 
				Die Liebe die frei macht P. Carrè veröffentlicht in diesem 
				Band die Fastenpredigten, die er im Jahre 1963 in Notre-Dame in 
				Paris gehalten hat und die - wie auch sein letztjähriger 
				Predigtzyklus - über den französischen Rundfunk verbreitet 
				worden sind. Sie sind ein lebendiger Kommentar zur Bergpredigt. 
				Diesem bedeutenden Prediger gelingt es hier auf seine direkte 
				und freimütige, klare und sorgfältig abwägende Art, das 
				Schwierigste zu erschließen und das Herbste eingängig zu machen. 
				Er legt dar (und alle seine Argumente, sowohl die der Theologie 
				wie die des menschlichen Herzens, gehen darauf aus zu erweisen), 
				daß die Bergpredigt den Weg zur Freiheit des Menschen eröffnet 
				und sie entfaltet. Er macht es sich dabei nicht leicht, er 
				übersieht nicht die Hindernisse und Mißverständnisse. Im 
				besonderen liegt ihm daran, die - vieifach verbilligten und 
				verfälschten - Werte in ihrer ganzen Reinheit und Hoheit wieder 
				herauszustellen: so die Sanftrnut, die man zur Passivität und 
				Gutmütigkeit umfälscht; so die Gerechtigkeit, die man auf den 
				Respekt vor dem Gesetz oder auf die gerechte Verteilung der 
				Güter eingrenzt, so die Reinheit, die man auf eine einfältige 
				»Hygiene« beschränkt. P. Carré gibt mit der ganzen Kraft 
				seines Wortes den Tugenden wieder ihren rechten Namen und 
				proklamiert sie als positive Leidenschaften. | 
			 
		
			
			  | 
			Horst Dreyer Westerländer Predigten  Das 
			1. Buch aus der Predigtreihe des Burg Verlag Burg Verlag 
			Sachsenheim, 1983, 156 Seiten, kartoniert,
  3-922801-49-8 
			978-3-922801-49-8 9,80 EUR 
			
			  | 
			Vorwort Es ist ein kühnes Unterfangen, Predigten zu drucken. 
			Zum Predigen gehört die Persönlichkeit des Predigers, der ein Zeuge 
			Jesu Christi und auch seines eigenen Glaubens sein soll. Man muß ihn 
			vor sich sehen und ihn hören. Es gehört aber auch eine hörende und 
			betende Gemeinde dazu, - und die Gemeinschaft des Predigers mit den 
			Hörenden. Das alles kann ein Buch schwerlich vermitteln. Das muß man 
			wissen, wenn man Predigten druckt - und liest! Mit diesem Vorbehalt 
			und trotz dieses Vorbehalts bin ich der Anregung des Burg Verlages 
			gern und dankbar nachgekommen, eine Auswahl von Predigten zu 
			veröffentlichen, die ich in den Jahren 1975 bis 1978 in Westerland 
			auf Sylt gehalten habe.  Ich grüße mit diesen Predigten meine 
			Gemeinde auf Sylt und viele treue Freunde der Insel. " Dr. Horst 
			Dreyer, Propst in Eutin | 
		 
		
			
			
			  | 
			Helmut Echternach 
			Unter der Himmelsleiter  
			Martin-Luther Verlag, 1996, 380 Seiten, Pappband,  
			3-87513-102-9 
			 
			17,90 EUR    | 
			  | 
		 
		
			
			
			  | 
			Jürgen Fangmeier 
			der predige mein Wort  
			Konkreter Anlaß - konkrete Predigt. 
			Aussaat Verlag, 1995, 96 Seiten,  
			3-7615-3523-6  
			4,80 EUR 
			 
 
  
			
			ABC team | 
			
			Jürgen Fangmeier gebraucht den 
			biblischen Text nicht als Brücke zu eigenen Ideen oder 
			Lieblingsthemen, vielmehr liegt ihm daran, den Predigttext selbst zu 
			Wort kommen zu lassen - auch in prekären Situationen:  
			Als der kleinen Dorfgemeinde plötzlich eine große Zahl Sinti und 
			Roma als Asylbegehrende zugewiesen wird, da hält Fangmeier eine 
			Predigtreihe zum Buch Rut: «Eine Asylantengeschichte», Auf die 
			existentiellen Fragen, die bei der Konfrontation mit Leid, Sterben 
			und Tod aufbrechen:  
			«Womit habe ich das verdient!», «Gibt es ein ewiges l.eben!», «Wie 
			ist das mit dem Gericht Gottes!», versucht er, vom biblischen 
			Gesamtzeugnis her in seelsorgerlicher Weise Antwort zu geben.  
			Der Autor: Dr. Jürgen Fangmeier war über 25 Jahre Professor für 
			Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und 
			gleichzeitig Pfarrer der reformierten Kirchengemeinde Schöller. 
			 
			 
			Inhalt: 
			Vorwort .  
			Ein Licht aus der Fremde - Vier Predigten über das Büchlein Rut  
			I. Zuerst eine Auswanderergeschichte  
			II. Ähren lesen und Goldkörner finden  
			III. Hoffnung auf den Löser und auf den Erlöser  
			IV. Die Ahnfrau kam aus Moab!  
			Hat denn Gott sein Volk verstoßen?  
			Das Heil kommt von den Juden  
			Nicht einer, sondern siebzig!  
			Aufbruch zur Haushalterschaft  
			Hoffe auf Ihn!  
			Vier Predigten über das ewige Leben  
			I. Nur eine blasse Hoffnung, "bei Christus zu sein"?  
			II. Besser als menschliche Wunschträume ist noch Gottes Gericht  
			III. Durchs Schlüsselloch den Reichen und Lazarus sehen!  
			IV. "Die Hoffnung bleibt" - eine gewaltige Hoffnung sogar  
			Ihm leben sie alle  
			Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen  
			Was ist dann Glaube?  
			Was ist eigentlich der Glaube?  
			"Womit habe ich das verdient?"  
			Die Bibel lehrt Humor  
			In Bedrängnis Mut  | 
		 
		
			
			  | 
			Franz Furger 
			Moral ohne Drohfinger  
			Predigthilfen für jeden Sonntag des Kirchenjahres 
			Styria, 1997, 165 Seiten, kartoniert, 13 x 20,6 cm,  
			 
			3-222-12492-2  
			13,80 EUR    | 
			
			"Moralpredigten" haben keinen guten Ruf, 
			daher gibt es sie auch kaum noch. 
			Doch die Texte des Evangeliums haben einen moralischen Impuls, den 
			wir nicht übersehen können. Ohne klare Orientierung an Lebenswerten 
			können wir nicht gut miteinander leben.Der Münsteraner Moraltheologe 
			Franz Furger legt hier Predigtimpulse für jeden Sonntag des 
			Kirchenjahres vor. Er arbeitet aus den Evangelien der drei Lesejahre 
			einige Leitgedanken heraus, die in der Verkündigung wichtig sind. 
			Dabei werden sehr aktuelle Fragen der Gesellschaft thematisiert. Es 
			geht nicht um Moralvermittlung mit dem Drohfinger, sondern um 
			klärende Entscheidungshilfen für das persönliche Leben. Auch 
			Christsein ist ein ständiger Lernprozeß, denn wir sind im Werden, 
			einer am anderen - auch im Glauben. | 
		 
		 
    
        
		  | 
        Peter
		Härtling 
		Textspuren 
		je Band 230 Seiten 
		Radius Verlag 1990 - 1995 
		 
		 
		Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede,  
		Beiträge verschiedener Autoren  | 
        Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede 
		zu den Textreihen:  | 
          | 
          | 
     
    
        | Reihe I | 
        3-87173-201-x, gebrauchtes Buch, Archivexemplar | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Reihe II | 
        3-87173-202-8 | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Reihe III | 
        3-87173-203-6 | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Reihe IV | 
        3-87173-204-4, gebrauchtes Buch, Archivexemplar | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Reihe V | 
        3-87173-795-x | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Reihe VI | 
        3-87173-796-8 | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Wochensprüche | 
        3-87173-207-9 | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
    
        | Psalmen | 
        3-87173-798-4 | 
        5,90 | 
        
		  | 
     
 
	
		
			
			  | 
			Albrecht Hege In die 
			warme Sonne springen  Bibelarbeiten Calwer Verlag, 
			1988, 148 Seiten, Gebunden,  3-7668-0878-8  6,90 EUR  | 
			Die Bibelarbeiten stellen wichtige Personen des Alten und 
			Neuen Testaments vor. Hier wird Bibelkunde und der Einblick in 
			geschichtliche Zusammenhänge mit der frohen Botschaft verbunden. Der 
			Leser ist eingeladen, das Lutherwort nachzuerleben und als 
			Glaubender vom Schatten in die warme Sonne zu springen. 
  
			Albrecht Hege, geb. 1917, war bis 1983 Prälat in Heilbronn, wo er 
			heute im Ruhestand lebt.  
			 
			Inhaltsverzeichnis
  | 
		 
		
			
			  | 
			Hans - Joachim Iwand Predigt - 
			Meditationen 1 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 1978, 700 
			Seiten, Leinen,  3-525-60242-1 978-3-525-60242-3  
			29,00 EUR 
			
			   | 
			
			  | 
		 
		
			
			  | 
			Günter Jacob Predigten in den Kirchen 
			der DDR 
  Reich, Hamburg, 1973, 110 Seiten, 
			Kartoniert,  3-7924-0329-3  9,20 EUR 
			
			  | 
			
			Für Probst Heinz Fleischhack in Magdeburg zum 60. Geburtstag am 19. 
			Juni 1973 Ein aktuelles politisches Zeugnis der Kirchen in der 
			DDR stellen diese Predigten dar, als Modelle in jeweils konkreter 
			Situation gehalten.  Die vorliegenden Predigten sind ein Ringen 
			um das Wort der Bibel im Kontext einer sozialistischen Gesellschaft.
			 Die Stimme der Evangelischen Kirche in der DDR dringt hierdurch 
			zu uns und fordert zum partnerschaftlichen Dialog, zum Mit-Denken 
			und zur Für-Bitte heraus.  Ein wichtiges Dokument, das nicht nur 
			für unsere Kirchen in der BRD und gesamten Westen, sondern auch für 
			die ganze ökumenische Bewegung wertvoll ist. Denn gerade die 
			westliche Christenheit durchlebt tiefe Wandlungsprozesse.  
			Kirchenleitungen werden diese gewichtige Dokumentation gern ihren 
			Mitarbeitern und Gemeinden zum ernsthaften Studium empfehlen  | 
		 
		
			
			  | 
			Maria Jepsen einmischen  
			Neue Predigten und Reden Radius Verlag, 1995, 184 Seiten, 308 g, 
			Glanzpappband,  3-87173-035-1  5,00 EUR 
			
			  | 
			
			›einmischen; 30 Predigten, Ansprachen und Reden der Hamburger 
			Bischöfin Maria Jepsen. »einmischen habe ich den Band übertitelt. 
			Das ist als freundliche Aufforderung gemeint, ja keine Kluft 
			zwischen Kirche und Welt entstehen zu lassen. Das hieße, die 
			Schöpfung rückgängig zu machen und für unsinnig erklären zu wollen. 
			Das hieße, das Kreuz zu zerbrechen. Zuerst wollte ich das Buch 
			kinderleicht nennen. Weil Gott uns ja alles vorgesagt hat, was wir 
			weiterzusagen haben, und weil man es kinderleicht zusammenfassen 
			kann mit Hilfe der Bibel in drei Wörtern; Gott ist Liebe. Das ist 
			der befreiende Anfang. Aber ein paar mehr Wörter muß man dann wohl 
			doch machen. Und es nicht bei Wörtern belassen, sondern sie glauben 
			und tun: sich einmischen, mit diesen drei Wörtern im Hintergrund..« 
			Maria Jepsen | 
		 
		
			
			  | 
			Gerhard Krause Weihnachtspredigten
			 Weihnachtspredigten und homiletische Erwägungen zur 
			Weihnachtspredigt heute Mohr Siebeck, 1973, 172 Seiten, 160 g, 
			kartoniert,  3-16-135481-8  6,00 EUR 
			
			  | 
			
			VORWORT  Der Plan zum Druck dieser Predigten reifte, als in den 
			letzten Jahren eine in dieser Schärfe noch nie dagewesene Kritik am 
			christlichen Weihnachtsfest und -gottesdienst in der Christenheit 
			gelegentlich auch ein intensiveres und erfreuliches Fragen nach dem 
			Sinn und Zweck der Weihnachtspredigt auslöste. Damit ergab sich die 
			Notwendigkeit, den Hintergrund der in neuer Weise problematisch 
			gewordenen Weihnachtspredigt geschlossener und ausführlicher zu 
			behandeln, als das in Predigten selbst möglich ist. Mit der im II. 
			Teil wiedergegebenen Vorlesung über "Homiletische Erwägungen zur 
			Weihnachtspredigt heute" greift dies Buch daher über die übliche 
			Absicht der zu fast allen Zeiten der Kirchengeschichte in Sammlungen 
			veröffentlichten Weihnachtspredigten hinaus und zielt auf die einer 
			mündigen Gemeinde zukommende Sachkenntnis und Urteilsfähigkeit, 
			nicht nur in Fragen der Predigt, sondern auch in denen nach dem 
			christlichen Weihnachtsfest. Ich habe den Eindruck, daß beide je 
			länger desto mehr in den christliehen Kirchen wichtiger sind als 
			vieles andere. Um diese Aufgabe zu bewältigen, wird man sich auf das 
			Beschreiten zweier Wege einlassen müssen, die dicht nebeneinander 
			hergehen, aber sich auch überkreuzen müssen: das Hören auf die 
			Zeugnisse der Bibel und das kritische Nachdenken über ihren 
			Zusammenhang mit unseren Zeit- und Lebensfragen. Mit der Erörterung 
			der Probleme von Weihnachten greift man heute in ein Wespennest; 
			erst recht, wenn man mit Weihnachtspredigten auch noch homiletische 
			Erwägungen zu ihr vorlegt. Aber sollte darum, weil wir Menschen 
			gewöhnlich in der Praxis schwächer sind als in der Bildung von 
			Theorien, wie es praktisch sein sollte, die theoretische Reflexion 
			über die Praxis unterbleiben? So bleibt auch dieser Band, wie es 
			Ernst Christian Achelis gelegentlich zu gedruckten Predigten 
			bemerkte, ein sittliches Wagnis. Doch scheint es mir eher zu 
			verantworten als das Schweigen zu den Fragen nach Weihnachten. In 
			Maßen kann ein Wespenstich der Kritik dann ja auch gesund sein.  
			Bonn-Ippendorf, im Oktober 1973  Gerhard Krause 
  INHALT
			 Predigten  Der alle Dinge trägt mit seinem kräftigen 
			Wort, Predigt über Hebräer 1, 1-4, gehalten in der Pauluskirehe zu 
			Bünde am 26. Dezember 1961 Engelworte - Botenworte, Predigt 
			über Lukas 2,10-12, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24. 
			Dezember 1962 Weihnachten unter der Macht des Gesetzes, des 
			Intimen und Gottes, Predigt über Lukas 2, 1-20, gehalten in der 
			Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1965  Das weihnachtliche veni, vidi, vici, Predigt über Johannes 1,11-12, 
			gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. 
			Dezember 1966  Die Eigenart und Absicht der Liebe Gottes, 
			Predigt über 1. Johannes 4, 9, gehalten in der Auferstehungskirche 
			zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1967 Unter dem Gesetz vom 
			Gesetz erlöst, Predigt über Galater 4, 4, gehalten in der Schloß 
			kirehe zu Bonn und in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 
			24. Dezember 1968 Menschenherrschaft und Gottes Herrschaft, 
			Predigt über Psalm 2, gehalten in der Auferstehungskirche zu 
			Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1969 Der Grund des 
			Weihnachtsfestes, Predigt über 1. Timotheus 3, 16, gehalten in der 
			Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1970  Der Allversöhner, Predigt über Kolosser 1,19-20, gehalten in der 
			Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1971 Inwiefern Fest der Liebe und Fest der Kinder? Predigt über 1. 
			Johannes 3, 1 a, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24. und in 
			der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 26. Dezember 1972  
			 Homiletische Erwägungen zur Weihnachtspredigt heute: I Die 
			veränderte Lage . . . . . . . . .  Die Beurteilung der Lage in 
			der Homiletik und Liturgik der dreißiger Jahre  Ein Blick auf den 
			Ursprung des Weihnachtsfestes  Andere Aspekte der heutigen 
			Situation von Weihnachten Die Festunfähigkeit des Menschen Zur 
			Darstellung von Weihnachten im Gedicht  Die Besucher der 
			Weihnachtsgottesdienste  II Zur Weihnachtspredigt Die 
			Diskrepanz zwischen Weihnachtstext und Weihnachtsfest Kein 
			Ausklammern und keine Diktatur der ethischen Problematik  Die 
			Christusverkündigung Die weihnachtliche Bußpredigt  | 
		 
		
			
			  | 
			Peter Kreyssig Bürgernähe
			 25 Predigten in der Stuttgarter Gedächtniskirche 
			Radius Verlag, 1983, 153 Seiten, 210 g, Kartoniert,  
			3-87173-642-2  7,00 EUR
			
			
			  | 
			
			Mehr als die Hälfte dieser Predigten wurden in 
			Kantatengottesdiensten gehalten, wie sie seit nunmehr achtzehn 
			Jahren in der Stuttgarter Gedächtniskirche stattfinden. Nicht nur 
			Bach-Kantaten, sondern auch andere Werke der Kirchenmusik werden 
			dabei vollständig oder teilweise musiziert - über den ganzen 
			Gottesdienst verteilt - und stellen einen durchaus eigenständigen 
			Teil der gottesdienstlichen Verkündigung dar. Deshalb knüpfen die 
			Predigten nur gelegentlich an Texte und Musik direkt an, obwohl der 
			innere Zusammenhang mit beidem stets sorgfältig mitbedacht worden 
			ist.  Die Gemeinde der Kantatengottesdienste kommt aus einem viel 
			weiteren Bereich als dem der angestammten Parochie zusammen: Mit den 
			Hörern aus der Stadt und ihrer Umgebung jeweils etwa 250 Chorsänger, 
			die oft aus weiter Entfernung anreisen. Das Orchester vereint sowohl 
			Berufsmusiker wie Liebhaber. Aus einem Kreis von etwa tausend bis 
			zwölfhundert »Interessenten«, die durch einen Rundbrief Termine und 
			Programme erfahren, melden sie sich jeweils für ein solches 
			Wochenende an. Am Samstagnachmittag und -abend wird geprobt, am 
			Sonntagmorgen aufgeführt. Für jedes Kantatenwochenende bildet sich 
			also der Kreis der Mitwirkenden neu. Sol-cher Ausfall an Kontinuität 
			muß auch bei der Predigt mitbedacht werden.  Der Titel dieser 
			Sammlung ist der zweiten Predigt über Psalm 147 entnommen, findet 
			also dort seine Erläuterung. Predigten kann man ihrem Wesen nach 
			wohl kaum jemandem widmen. Dennoch ist dieses Buch jedenfalls auch 
			als ein freundschaftlicher Dank Helmuth Rilling zugedacht. Ohne 
			seine ursprüngliche Idee zu diesen Gottesdiensten, ohne die 
			jahrzehntelange theologische und liturgische Partnerschaft in dieser 
			Aufgabe hätte es diesen Weg bis heute nicht gegeben.  Peter 
			Kreyssig  | 
		 
		
			
			Ps 23 (2541982)  Ps 147 (10 61982)  Jes 29,17-24(691981)  
			Mt 7,21-27 (16 81981)  Mt 18,15-20 (3 71977)  Mt 20,20-28 (133 
			1977)  Mk 2,1-12 (21 101979)  Mk 9,43-48 (24 71977) Mk 
			10,35-45 (1 41979) Mk 12,1-12 (11 31979) Joh 6,1-15 (2971979) 
			Joh 19,1-16(1931978) | 
			
			Apg 1,1-11(1551980)  Apg 2,1-11 (2551980)  Röm 10,8-17(461978)
			 Röm 11,33-36(161980) Röm 13,8-12 (2121979) 1 Kor 2,1-10 
			(17 1 1982) 1 Kor 13,1-13 (172 1980) 1 Kor 15,53-57 (641980) 
			Eph 4,22-32 (12 10 1980)  1 Tim 2,1-6a (11 51980) Jak 2,14-26 
			(167 1978) 1 Joh 3,18-24 (22101978) Offb 21,1-7 (1641978)  | 
		 
		
				
				  | 
				Kurt 
				Kükenshöner 
				Die eingesperrte Botschaft  Ein Versuch, sie zu 
				befreien Selbstverlag Kurt Kükenshöner, 1996, 78 Seiten, 
				geheftet, DIN A5  4,90 EUR 
			
				
				  | 
				Vorwort 1. Was heißt das eigentlich - 
				Rechtfertigung? 2. Parrhesie - Freimut, was sagt mir, was 
				sagt uns heute dieses Wort? 3. Die vergessenen, alle Fesseln 
				sprengenden Bilder vom Reiche Gottes. - Jesus begegnet dem 
				jüdischen Glauben und gerät in Konflikt mit den Schriftgelehrten 
				und Pharisäern.  
				Markus 2,1 - 3,6 - Jesus entfaltet die Bilder vom Reich 
				Gottes. Markus 3, 7 
				- 8,26 - Jesus erklärt seinen Jüngern seine Mission. 
				Markus 8,27 - 10, 53 
				- Er offenbart den Juden den Willen Gottes. 
				Markus 11 - 13 - 
				Er offenbart der Welt den Willen Gottes. 
				Markus 14 + 15 4. 
				Der neue Weg
  Vlotho - Wehrendorf, 1. Dezember 1996 
				Vorwort Liebe Gemeinde, liebe Freunde, Sonntag für Sonntag 
				wird in unserer Kreuzkirche dieses Sündenbekenntnis gesprochen: 
				Ich armer, sündiger Mensch bekenne vor Dir, o, allmächtiger 
				gott, meinem Schöpfer und Erlöser, daß ich gesündiget habe, 
				nicht allein mit Gedanken, Worten und Werken, sondern auch, daß 
				ich von Natur sündig und unrein bin, in Sünden empfangen und 
				geboren. Ich habe aber Zuflucht zu Deiner grundlosen 
				Barmherzigkeit, suche und begehre Gnade um des Herrn Jesu 
				Christi willen. O Herr, sei gnädig mir armen Sünder. Amen. 
				Dieses Sündenbekenntnis wirft viele Fragen auf. Immer mehr 
				Glieder unserer Gemeinde haben Schweirigkeiten, wenn sie es 
				mitsprechen, Sie können es nicht nachvollziehen. Manche sprechen 
				es nicht mehr mit ... Hier muß etwas geschehen! In unserem 
				Presbyterium haben wir wiederholt über dieses Problem 
				gesprochen: Wir sind zu der Uberzeugung gelangt, daß es mit 
				einer Anderung des Textes allein nicht getan ist. Das Problem 
				liegt tiefer!
  Aus diesem Grunde sah ich mich veranlaßt, 
				diese Schrift zu verfassen. Ein Sündenbekenntnis ist Antwoit auf 
				die Nachricht von der Liebe Gottes. Erst wenn der Mensch diese 
				Liebe wahrnimmt, nimmt er auch seine Situation wahr: Seine 
				Irrungen, Verfehlungen und Sünden. Darum steht die alle Fesseln 
				sprengende Botschaft der Liebe Gottes im Mittelpunkt der 
				Schrift. Am Ende meiner Ausführungen stehen vier verschiedene 
				Sündenbekenntnisse. Wir möchten Sie, liebe Gemeinde, liebe 
				Freunde bitten zu prüfen, welches dieser Bekermtnisse in Zukunft 
				gesprochen werden sollte. Korrekturen und Ergänzungen sind immer 
				noch möglich. Zum 1. Advent wird eines der neuen Bekenntnisse 
				im Gottesdienst gesprochen werden. Wir bitten um Ihre Meinung. 
				In der Bibelwoche 
				'97, die in der Zeit vom 16.2. - 23.2.1997 stattfindet, geht 
				es um das Markus-Evangelium. Auch in diesem Buch geht es um das 
				Markus-Evangelium. Darum wird dieses Buch neben dem 
				Bibelwochenheft während der Bibelwoche als Gesprächsgrundlage 
				dienen.
  Ihr Kurt Kükenshöner | 
			 
		
				
				  | 
				Rudolf Landau 
			Christ ist erstanden  
			Predigten und Bilder zu Passion und Ostern 
			Calwer Verlag, 1997, 183 Seiten, 8 farb.Abb., Pappband,  
			3-7668-3415-0  
			9,90 EUR 
			
			  | 
				Der Band enthält zu jedem 
			Predigttext der Passions- und 
			Osterzeit die Predigt eines renommierten Predigers des 19.und 
			20.Jahrhunderts. 
			Die Facetten der jeweiligen zeitgeschichtlichen Situation und der 
			Persönlichkeit des Predigers ergeben in dieser Sammlung ein Ganzes, 
			das der Botschaft vom Sterben und Auferstehen Jesu den Weg zum 
				"modernen" Menschen bahnt. 
			Bildtafeln und bibliophile Ausstattung ergänzen die literarische 
			Qualität der Predigten und empfehlen den Band als Geschenk von 
			bleibendem Wert. 
			 
			Die Predigten stammen u.a. von: 
			Friedrich von 
			Bodelschwingh -- Heinrich Braunschweiger -- Lothar Steiger -- 
			Antonius H.J.Gunneweg -- Hans Joachim Iwand --
			Karl Barth -- Manfred Josuttis -- Carl 
			Heinz Ratschow. | 
			 
		
			
			  | 
			Jakob Laubach Laienpredigten Band I  1. 
			Advent bis 6. Sonntag nach Ostern Matthias-Grünewald Verlag, 
			1969, 128 Seiten, Kartoniert,  4,90 EUR 
			
			  | 
			Wie müßte die Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet 
			werden, damit sie uns wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage 
			haben sich gewiß Prediger und Zuhörer schon oft gestellt. Die 
			Verfasser der Laienpredigten sind engagierte Christen und namhafte 
			Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als 
			,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen 
			würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen. 
			Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und 
			Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im 
			Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen. Notwendig für eine 
			fruchtbare Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische 
			Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit 
			erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen 
			und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden, 
			die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die 
			alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen; 
			Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und 
			Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht 
			wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die 
			geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt 
			sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und 
			weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden. Ein 
			ungewöhnliches Predigtbuch das Laien und Priestern einen guten 
			Dienst leisten kann; ein Lesebuch fr die Sonn- und Feiertage. Der 
			vorliegende Band 1 enthält Predigten über die Evangelien der neuen 
			Perikopenordnung Zyklus A vom 1. Adventsonntag bis zum 6 Sonntag 
			nach Ostern. | 
		 
		
			
			  | 
			Jakob Laubach Laienpredigten Band II  
			Pfingsten bis Letzter Sonntag nach Pfingsten Matthias-Grünewald 
			Verlag, 1969, 120 Seiten, Kartoniert,  4,90 EUR 
			
			  | 
			Der vorliegende Band II enthält Predigten über Evangelien der 
			neuen Perikopenordnung Zyklus A von Pfingsten bis zum Ende des 
			Kirchenjahrs sowie bei Anlässen wie Taufe, Bußfeier, Erstkommunion, 
			Eheschließung, Priesterweihe, Todesfall. In gleicher Ausstattung 
			erschien Band 1 mit Predigten über die Evangelien vom 1. 
			Adventsonntag bis zum 6 Sonntag nach Ostern. Wie müßte die 
			Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet werden, damit sie uns 
			wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage haben sich gewiß Prediger 
			und Zuhörer schon oft gestellt. Notwendig für eine fruchtbare 
			Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische 
			Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit 
			erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen 
			und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden, 
			die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die 
			alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen; 
			Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und 
			Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht 
			wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die 
			geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt 
			sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und 
			weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden. Die Verfasser 
			der Lalenpredigten sind engagierte Christen und namhafte 
			Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als 
			,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen 
			würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen. 
			Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und 
			Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im 
			Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen. Ein ungewöhnliches 
			Predigtbuch' das Laien und Priestern einen guten Dienst leisten 
			kann; ein Lesebuch für die Sonn- und Feiertage. | 
		 
		
			
			  | 
			Hans-Martin Linnemann Gottes Gaben weitergeben
			 Predigten 1974 - 1988 Luther-Verlag, 1988, 105 
			Seiten, 210 g, Kartoniert,  3-7858-0314-1  4,00 EUR 
			
			  | 
			Von seinem biblisch-theologischen Denken her 
			entwickelt Linnemann die Wahrnehmung der zentralen Aufgabe seines 
			Mandates, nämlich Predigt und öffentliche Seelsorge auf ganz 
			unterschiedlichen Kanzeln in Westfalen und darüber hinaus. Damit 
			erfüllt er zugleich auch den in der Kirchenordnung der Evangelischen 
			Kirche von Westfalen festgeschriebenen Auftrag des Präses, als 
			„vornehmste Aufgabe den Dienst der Verkündigung und Seelsorge" 
			wahrzunehmen. | 
		 
		
			
			  | 
			Hans-Georg Lubkoll Blick in die Predigtwerkstatt
			 Probleme, Ermutigungen, Vorschläge Claudius Verlag, 
			1985, Kartoniert, 102 Seiten 3-532-62036-7  4,50 EUR  | 
			"Auf lebendige und anschauliche Art versucht Pfarrer Lubkoll den 
			Verfasser einer Predigt aus der Studierstube zu locken; "denn der 
			Heilige Geist hält sich nicht nur in dem winzigen Luftraum oberhalb 
			des Schreibtisches auf. " Vielmehr lebt die Predigt von den 
			Erfahrungen und Erlebnissen im Alltag, von der Betroffenheit des 
			Seelsorgers.  Der Autor sagt über die Arbeit an diesem Buch:  
			"Wie sich verständliche Rede mit biblischer Tiefe verbinden und sich 
			das Banale ebenso vermeiden läßt wie das 
			Schein-christlich-Ideologische, diese Frage hat mich ständig 
			begleitet. Manche Vorgänge in der Predigtwerkstätte habe ich auch 
			mit Heiterkeit betrachtet, denn eine Theologie ohne Humor entartet 
			zur Ideologie."  Hans-Georg Lubkoll wurde am 14.2.1926 in 
			Krölpa bei Saalfeld/Saale geboren. Von 1946 bis 1950 studierte er 
			Theologie und Philosophie in Eichstätt, Neuendettelsau und Erlangen. 
			Seit 1971 ist er Pfarrer an der Matthäuskirche in der Münchner 
			Innenstadt. Er ist bekannt als Sprecher kirchlicher 
			Rundfunksendungen im Rias, im Sender Freies Berlin und beim 
			Bayerischen Rundfunk, außerdem ist er Autor zahlreicher Bücher und 
			Schriftleiter der Zeitschrift "Pastoralblätter" | 
		 
		
			
			
				  | 
			Klaus von Mering 
				Hausputz für die Seele  
				Lebensfunken aus der Bibel 
				Quell, 1993, 107 Seiten, kartoniert,   
				6,80 EUR    | 
			
			Klaus von Mering versucht, mit 
				kritischen, spritzigen Texten seine Zuhörer zum Nachdenken zu 
				verführen: über sich selbst, das eigene Leben und über Gott. 
				Dabei legt er Wert darauf, daß seine Hörer möglichst viele 
				Bezüge zu ihrem eigenen Leben entdecken, und er hat eine 
				Leidenschaft für die ursprüngliche Provokation der biblischen 
				Texte. Einige Beispiele aus dem Inhalt: Handelt Gott 
				unmoralisch? Eine feste Burg - protestantische Kampfhymne? Wenn 
				aus dem Osterlamm niedliche Osterlämmer werden ...Heiliger 
				Geist: eine religiöse Droge? | 
		 
		
			
			  | 
			Friedemann Merkel Gepredigte Weisheit  
			Predigten zu den weisheitlichen Texten des Alten und Neuen 
			Testaments Luther-Verlag, 1990, 111 Seiten, 210 g, Kartoniert,
			 3-7858-0324-9  
			978-3-7858-0324-0  7,00 
			EUR 
			
			  | 
			
			Predigten zu alttestamentlichen Weisheitstexten  Josef und seine 
			Brüder. 1. Genesis 50,15 - 21 1987, Universitätskirche Münster  
			Der rechte Wunsch. 1. Könige 3 1983, Geistliches Wort, Westdeutscher 
			Rundfunk  Wenn Brüder einträchtig beieinander wohn(t)en. Psalm 
			133 1978, Zum 25jährigen Bestehen des neuen Hamann-Stiftes  Ich 
			wäre gerne auch weise ... Einige Sprüche Salomonis 1981, Geistliches 
			Wort, Westdeutscher Rundfunk  Non scolae sed vitae 
			discimus.·Sprüche Salomonis 1,7 1978, Gottesdienst zur Abiturfeier 
			in Münster  Kraut oder Braten? Sprüche Salomonis 15,17 1965, 
			Dorfkirche Mandel (Nahe)  Ein feste Burg ist unser Gott. Sprüche 
			Salomonis 18,10.11 1981, Universitätskirche Münster  Frieden - 
			Frucht der Weisheit. Sprüche Salomonis 15,21.22 1968, 
			Rundfunkpredigt Berlin  Die rechte Zeit. Prediger 3,1- 8 1980, 
			Universitätskirche Münster  Die Weisheit der Tiere. Jesaja 1,3 
			1985, Christvesper Aula der Universität Münster  Bußtag im 
			Kabarett. Jesaja 5,1 - 7 1981, Lukaskirche Münster  Wohl dem, der 
			weiß, was weise ist Jeremia 9,22.23 1989, Hamann-Stift Münster  
			Saure Trauben - stumpfe Zähne. EzechieI18,1-4.21-25.30-32 1976, 
			Rundfunkgottesdienst aus der Universitätskirche Münster  Gutes 
			wissen - Gutes tun. Micha 6,8 1989, Gottesdienst zum 75. Jubiläum 
			der Evangelisch-Theologischen Fakultät Münster, 
			Universitätskirche 
  Predigten zu neutestamentlichen 
			Weisheitstexten  Vom rechten Geben. Matthäus 6,1-4 1975, 
			Universitätskirche Münster  Töricht oder klug? - Das ist hier die 
			Frage. Matthäus 7,24 - 27 1976, Universitätskirche Münster Warum 
			wenig viel sein kann. Markus 12,42-44 1977, Universitätskirche 
			Münster Von der Gottesfreundschaft. Lukas 11,5-13 1981, 
			Evangelische Johanniskirche Ettlingen (Baden)  Vom Denken und 
			Danken. Philipper 4,8.9 1988, Hamann-Stift Münster  Alles Gute 
			kommt von oben. Jakobus 1,16-21 1974, Universitätskirche Münster  
			Ein kleines Wort. Jakobus 3,5 -12 1967, Rundjunkpredigt Berlin  
			Die Predigt weisheitlicher Texte als homiletisches Problem 1966, 
			Antrittsvorlesung Berlin 
  Friedemann Merkel, geboren 1929 
			in Freiburg im Breisgau. Nach dem Theologiestudium und der 
			Ordination 1953 Vikar und Religionslehrer. 1954 wissenschaftlicher 
			Assistent und Lehrbeauftragter am Praktisch-Theologischen Seminar in 
			Heidelberg. Promotion zum Dr. theol., 1960 Pfarrer in Mandel/Nahe 
			und Dozent am Predigerseminar in Bad Kreuznach, 1965 Professor für 
			Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin, seit 1970 
			an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, 
			Universitätsprediger. | 
		 
		
			
				  | 
			Prof. Dr. Niels 
				Peter Moritzen 
				Mission - erfahren, gepredigt und reflektiert  
				 
				Evang. Luth. Mission Erlangen, 1988, 305 Seiten, kartoniert, 
				8,90EUR   | 
			
			Prof. Dr. Niels Peter Moritzen zum 60. Geburtstag | 
		 
		
			
		  | 
			Horst Nitschke Biblische Geschichten weiter erzählt
		 Neue Predigtanregungen Gütersloher Verlagshaus, 1982, 
		117 Seiten, kartoniert,  3-579-02718-2  4,90 EUR 
				
				
				  | 
			Warum verbrennst du, Mose? Exodus 3 (Schindehütte) .  Unsre 
		Kinder sind nicht unsre Kinder Lukas 2,41-52 (Kastner) .  Jesus 
		zögert keine Sekunde Lukas 2,41-52 (Domay) ....  Die Begegnung am 
		Brunnen Johannes 4,5-30 (Denecke) .  Die großgläubigen Wasserläufer 
		Matthäus 14,22-32 (Kastner) ...  Der Gott der Vögel und der Blumen 
		Markus 12,41-44 (Knigge) .  Ähnlichkeiten mit dem reichen Jüngling 
		Matthäus 19,16-23 (Schibilsky) .....  Alle sind willkommen Matthäus 
		22,1-14 (Mendt) ...  Die syrische Frau vergaß ihn nicht mehr Matthäus 
		15,21-31 (Eulenberger)  Und dann sah er zu gut Markus 8,22-26 
		(Siegel) . . . . . . . .  Wenn man den aufrechten Gang lernt Lukas 
		13,10-17 (Siegel) ....  Wie sollen Geheilte überleben? Matthäus 
		12,9-14 (Beier) ....  Der Weg nach Jericho geht weiter Lukas 10,25-37 
		(Margenfeld)  Was wird nun Martha tun? Lukas 10,38-40 (Koller) . . .
		 ... und Maria - und wir ... Lukas 10,42 (Schibilsky) .  Das 
		schwere Glück der neuen Freiheit Lukas 15,11-32 (Margenfeld) .....  
		Freuen sollen sich alle Lukas 15,25-32 (Ronecker)  Störfaktor Liebe 
		Lukas 15,11-32 (Knigge) ..  Eine Mutter hatte zwei Töchter Lukas 
		15,11-32 (Boueke-von Waldthausen)  Jesus und Mose reden miteinander 
		Matthäus 17,1-9 u. Exodus 3,1-14 (Hirschler)  Aus Emmaus zurück Lukas 
		24, 13-35 (von Mering)  Persis macht sich Gedanken Römer 16,12 
		(Schupp) ....  | 
		 
		
			
		  | 
			Klaus Nürnberger Weiss auf schwarz  
		Predigten 
		im gesellschaftlichen Konflikt. Südafrika und Berlin Neukirchener 
		Verlag, 1983, 216 Seiten, 216 Seiten, Kartoniert, 3-7887-0716-X 
		9,00 EUR 
		  | 
			Gesellschaftliche Konflikte ballen sich am Rande der 
		Wohlstandsgesellschaft: an den Nahtstellen zwischen Reich und Arm, Macht 
		und Ohnmacht, Schwarz und Weiß, Nord und Süd. Südafrika ist eine der 
		exemplarischen Konfliktsituationen - ein Hohlspiegel, der die 
		Weltproblematik in einem Brennpunkt zusammenzieht. »Notwendige 
		Predigten muß man lesen. Ich bekenne, daß ich seit Jahren kaum 
		gedruckten Predigten begegnet bin, die mich so faszinierten und ins 
		Fragen brachten wie die hier vorliegenden, und ich möchte, daß sie 
		landauf und landab nicht nur von einzelnen Christen gelesen, sondern 
		auch in Gemeindeseminaren besprochen werden. Wir haben diese Predigten 
		nötig.« (Rudolf Bohren) Klaus Nürnberger,1933 als Farmerssohn in 
		Namibia geboren, Studium der Land- und Volkswirtschaft in Pretoria, 
		Studium der Theologie, hauptsächlich in Hamburg, Göttingen, Marburg, 
		Promotion in Marburg (1967) und Pretoria (1978), von 1968 bis 1979 
		Pfarrer der schwarzen lutherischen Kirche in Südafrika im Dienst des 
		Berliner Missionswerks, meist als Dozent am 
		Lutheran Theological College, Umpumulo, seit 1980 Professor für 
		Systematische Theologie und Theologische Ethik an der University of 
		South Africa in Pretoria; Gastdozenturen in der Bundesrepublik 
		Deutschland.
  Nimm und lies! (Vorwort von Rudolf Bohren)  
		Entwurf für ein Glaubensbekenntnis der Kirche im südlichen Afrika (1974) 
		.  An der Hand des Mächtigen (Joh 14,1-6) .  Der Schritt über die 
		Grenze (1. Kor9,19-23) .  Der Ahnherr eines neuen Geschlechts (1. Kor 
		15,20-26) .  Mein Held ist Pharao (Ex 7,14-17.23) .  Glaubt sie 
		hindurch! (1. Kor4,l-5) .  Wachtauf-derTagkommt! (Röm 13,8.11-14)  
		Freiheit zum Dienst (lKor9, 19-23) .  Blockierte Kommunikation (Mk 
		7,31-37)  Der Gott des Rechts (Lk 18,1-8) .  Einheit trotz 
		Verschiedenheit (lKor 12,4-7.12-14.24b-26) .  Das neue Hermannsburg 
		(Ko13,l-15) .  DieHochzeitohneBraut (Eph2,l1-18) .  Aktive Trauer 
		(Lk 19,41-48) .  Zuerst und zugleich (1 Thess4,13-18) .  Adam und 
		Christus (Gen 2 und 3 (Auszüge)) Herrschaft über den Tod (Ps 
		103,15-22) .  Der Bezwinger des Chaos (Mk 4,35-41) .  Der Räuber, 
		der Angestellte, der Hirte (Joh 10,10-16) .  Draußen und drinnen (Lk 
		16,19-29) .  Lobpreis ist Trotz (Ps 113) .  Der Mensch als 
		Grundlage des Rechts (Lk 15,11-32)  Aber ihr Herz ist ganz woanders 
		(Ies 29,13-24) .  Laß los und komm! (Mk 10,,17-27) .  Der Mensch 
		steigt auf, Gott steigt herab (Ps 146)  | 
		 
		
			
			  | 
			Friedrich Christoph Oetinger 
		Die Epistelpredigten  
		Franz, 1978, 534 Seiten, Leinen,  
		3-7722-0168-7 
		978-3-7722-0168-4 
		20,50 EUR   | 
			Grundbegriffe des Neuen Testaments in einem neuen Jahrgang von 
		Predigten über die sonn-, fest- und feiertäglichen Episteln 
		 
		zur Seite Friedrich Christoph Oetinger | 
		 
		
			
			  | 
			Wolfhart Pannenberg Gegenwart Gottes
			 Predigten Claudius, 1973, 200 Seiten, 210 g, kartoniert,  
			3-532-61128-7 978-3-532-61128-9  9,20 EUR 
			
			  | 
			Neubuch in Originalfolie Wolfhart 
			Pannenberg ist Urheber des vielleicht interessantesten theologischen 
			Entwurfs in den letzten 15 Jahren. Bislang hat er sich nur in 
			Wissenschaftlichen Publikationen geäußert. Nun tritt er zum 
			ersteimial mit einem Predigtband an die Öffentlichkeit. ln seinen 
			Predigten will er zur Besinnung über das Leben und seinen Sinn 
			anregen, „so wie dieser Sinn durch die christliche Überlieferung 
			erschlossen wird“. Er geht dabei von Bibeltexten aus, ohne sich aber 
			sklavisch auf deren Erläuterung zu beschränken. Vielmehr macht er 
			jeweils das systematische Thema, auf das sich der Text beziehen 
			läßt, zum Gegenstand seiner Predigt. Indem dieses als selbständig 
			betrachtet wird, können auch „die Differenzen und Gegensätze 
			heutiger Erkenntnis der betreffendenn Thematik zu Aussagen des 
			Textes zum Tragen kommen. Dabei wird deutlidn, wie 
			systematisch-theologischer Ansatz und Predigtpraxis ineinander 
			übergehen. Die Predigten stammen aus den Jahren 1956-73 und 
			ermöglichen somit auch einen Überblick über die theoiogisdie 
			Entwicklung des Verfassers
  Wolfhart Pannenberg, 1928 in 
			Stettin geboren, studierte Philosophie und Theologie in Berlin, 
			Göttingen, Basel und Heidelberg. Dort promovierte er 1953 und 
			habilitierte sich 1955 für Systematische Theologie. 1958 wurde er 
			Professor für dieses Fach an der Kírchlichen Hochschule Wuppertal 
			und wechselte 1961 an die Universität Mainz. Im gleichen Jahr 
			erschien der von ihin herausgegebene Band „Offenbarung als 
			Geschichte“, dessen Neufassung des Offenbarungsbegriffs eine 
			ausgedehnte Diskussion veranlaßte. Seit 1967 ist Wolfhart Pannenberg 
			Professor für Systematische Theologie in München und Direktor des 
			dortigen ökumenischen Instituts. | 
		 
		
			
		  | 
			A. Pfleiderer Bleibet in Ihm  Betrachtungen 
		aus den Petrus- und Johannes Briefen Verlag des Evang. Vereins für 
		Innere Mission, 1974, 127 Seiten, kartoniert,  3-920-14905-x 
		 6,00 EUR 
				
				
				  | 
			Inhalt  1. Petri 1, 22-25 Unvergänglicher Same 7  1. Petri 2, 
		1-8 Vom Kind zum Jüngling und Mann 13  1. Petri 3, 18-20 
		Hinabgefahren ins Totenreich 19  1. Petri 4, 12-19 Es ist Zeit, daß 
		anfange das Gericht am Hause Gottes 24  2. Petri 1, 2-4 
		Teilhaberschaft am Erbe J esu 31  2. Petri 1, 5-7 Eben darum 38  
		2. Petri 1, 8-11 Reicher Eingang 43  2. Petri 1, 12-18 Die Parusie 
		der Wahrheit und die Parusie Christi 51  2. Petri 1, 20. 21 Eigener 
		Auflösung nicht zugänglich 59  2. Petri 3 Wo ist die Verheißung 
		Seiner Zukunft 66  1. J ohannes 1, 5-7 So wir im Licht wandeln ... 73
		 1. Johannes 2, 24-29 Bleibet in Ihm! 79  1. Johannes 3, 1-3 Die 
		Kindschaft in der Hülle 87  1. Johannes 4, 1--6 Prüfet die Geister, 
		ob sie aus Gott sind 93 1. Johannes 4, 17-21 Fertig gemacht in der 
		Liebe 100  1. Johannes 5, 4. 5 Das ist der Sieg - unser Glaube 105
		 1. Johannes 5, 6-21 Wir sind in dem Wahrhaftigen 114  1. Johannes 
		5, 19-21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! 120 
  Vorwort  
		Im Jahr 1969 hat unser Gemeinschaftsverband, der Evangelische Verein für 
		innere Mission Augsburgischen Bekenntnisses, eine schlichte Schrift 
		herausgegeben: »Christus in uns. « Es sind darin 32 biblische 
		Betrachtungen über Texte aus dem Evangelium des Apostels Johannes 
		zusammengestellt, mit denen Pfarrer A. Pfleiderer seinerzeit im 
		»Reich-Gottes-Boten- den Glaubensgeschwistern einen geistlichen Dienst 
		getan hat. Der reiche Inhalt dieser Betrachtungen ist es wert, daß diese 
		Zeugnisse nicht der Vergessenheit anheimfallen, sondern weiterhin 
		Segensdienste tun mögen. Die neue Schrift: »Bleibet in Ihrnl- will 
		denselben geistlichen Dienst tun. Sie enthält 18 Betrachtungen über 
		Texte aus den Briefen der Apostel Petrus und Johannes. Es ist freilich 
		eine starke geistliche Speise, die in diesen Ausführungen angeboten ist. 
		Aber der schwere Ernst unserer Gegenwart und, wohl noch mehr, der nahen 
		Zukunft verlangt eine solche starke Speise. Daß unsere Zeit die letzte 
		Periode unseres Zeitalters, also »Endzeit«, ist, wird in Glaubenskreisen 
		immer stärker zur überzeugung. Um hier einen festen Stand behalten zu 
		können, braucht man kraftvolle Speise. Solche Speise ist uns in den 
		Zeugnissen Pfarrer Pfleiderers angeboten und dargereicht; deshalb:  
		»Kommt und haltet das Mahll- (Johannes 21, 12).  Pfarrer W. Beck 
		Advent 1974  | 
		 
		
			
			  | 
			Kurt-Werner Pick Glauben in der 
			Stadt  Predigten. Quell Verlag, 1995, 188 Seiten, 260 
			g, kartoniert,  3-7918-1428-1  7,00 EUR 
				
				
				  | 
			 16 Predigten zwischen den Jahren 1990 
			bis 1994 in der Anoniterkirche in Köln. In de Kölner 
			Antoniterkirche, bekannt durch das "Politische Nachtgebet " , sind 
			die Kirchenbänke voll, wenn Norbert Blüm, Alice Schwarzer, 
					Hanns Dieter Hüsch
					u. a. predigen. Was sie über biblische Texte zu sagen haben, 
			verblüfft mitunter die Gemeinde, zielt aber auf die tatsächlichen 
			Sorgen und Anliegen der Menschen. Sie verbinden die befreiende Kraft 
			des Evangeliums mit der Lebensrealität in unserer städtischen, von 
			vielen Kulturen und Lebensweisen geprägten Welt. Probleme werden 
			beim Namen genannt und nicht durch dogmatische Formeln verdeckt. 
			Brisante Themen wie Fremdenfeindlichkeit, mangelnde Solidarität, 
			zunehmende Konsumorientiertheit und Gewalt gegen Frauen kommen offen 
			zur Sprache.  Das Buch ist ein Hoffnungszeichen dafür, daß sich 
			die Kirche durch phantasievolle Ideen erneuern können. | 
		 
		
			Peter Beier Nobert Blüm Paul Oestreicher Heinz 
			Zahrnt Freimut Duve 
					Hanns Dieter Hüsch 
			Wolfgang Huber Alice Schwarzer | 
			Friedrich Schorlemmer 
				Klaus Berger Johannes 
			Rau Frédéric Lionel Eberhard Bethge 
				Fulbert Steffensky Micha 
			Brumlik 
				
				Dorothee Sölle | 
		 
		
			
				  | 
			Martin Rössler 
				bist du es, der da kommen soll ?  Hagellocher 
				Predigten nach Matthäus Katzmann, 1982, 77 Seiten, 
				kartoniert,  3-7805-0415-4  4,00 EUR 
				
				
				  | 
			Der Titel dieses Buches stellt die Frage nach der Wirklichkeit 
				und Wirksamkeit der Verkündigung Jesu. Die Antworten des 
				Tübinger Predigers, die sehr nahe am biblischen Wort 
				entlanggehen, versuchte Jesu Wort und Werk lebendig zu machen.
				Zugleich aber kommen die Menschen im heutigen Weltbezug zur 
				Sprache. Im Zusammenprall der Tradition Jesu und der 
				Situation der Zeit wird die Chance der Klärung und Änderung 
				gesehen. Wir sehen plötzlich unsere Probleme schärfer; wir 
				bedenken Leistung und Lohn Sinn und Ziel des Lebens; wir 
				strecken uns aus nach Hilfe und Heil.Das entfalten diese 
				Predigten in nachvollziehbaren Schritten, und der Leser wird 
				mitgenommen bis zu dem Punkt, an dem seine Entscheidung ansteht. Matthäus 11,2-6 
				Matthäus 9,14-17 
				Matthäus 8, 5-13 
				Matthäus 6,25-34 
				Matthäus 20, 1-16 
				Matthäus 21,28-31 
				Epheser 2,14 
				Anmerkung für Nicht - Tübinger: Hagelloch liegt ca 5 km 
				nordwestlich von Tübingen | 
		 
		
				| 
				  | 
				
				Walter Schlenker 
				Wir sind nicht allein  
				 
				Selbtsverlag, 1972, 110 Seiten, 
				3,00 EUR   | 
				
				Biblische Aspekte von Walter Schlenker 
  nur noch lose 
				Seiten, schlechter Zustand, kartoniert,  | 
			 
		
			
			  | 
			Wolfhart
			Schlichting 
			Was zum Frieden dient  Rundfunkpredigten. 
			Vorwort von Landesbischof Heubach Flacius, 1986, 170 Seiten, 
			kartoniert,  3-924022-17-8  
			978-3-924022-17-4 
			6,00 EUR 
			
			  | 
			Vorwort  Die nunmehr gedruckt vorliegenden 25 Rundfunkpredigten, 
			die Dr. Wolfhart Schlichting als ehemaliger Studentenpfarrer in 
			Regensburg in den Jahren 1978 bis 1986 im Bayerischen Rundfunk 
			gehalten hat, zeigen, was öffentliche Verkündigung des Evangeliums 
			vor unbekannten und »unsichtbaren« Hörern sein kann.  Sie sind 
			ein deutlicher und für die Gegenwart notwendiger Versuch, heutige 
			Menschen mit der Fülle des Evangeliums zum Nachdenken zu bringen. 
			Klarsicht, Mut und sprachliches Vermögen zeichnen diese 
			Rund-funkpredigten aus.  Ich wünsche diesen nun im Druck 
			vorliegenden Predigten eine weite Verbreitung und den Lesern, daß 
			Sie neue Einsichten in das Verständnis der heiligen Schrift und 
			Freude am Leben aus dem Glauben gewinnen.  Bückeburg im November 
			1986  Landesbischof  Professor Dr. Joachim Heubach  
			
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
        
		  | 
        Albert Schweitzer 
		Straßburger Predigten 
  Beck, 1986, 175 Seiten, 
		Paperback, 12 x 18 cm  978-3-406-31237-3 3-406-31237-3  
		4,00 EUR 
		
		  | 
        Beck'sche 
		Schwarze Reihe Band 307 Wenig bekannt - doch hoch bedeutsam: Predigten, die 
		Albert 
		Schweitzer als Vikar von St. Nikolai in Straßburg in den Jahren 1900 bis 
		1913 und 1918 bis 1919 verfaßte.  Die Auswahl bringt Predigten zu den 
		Festzeiten des Kirchenjahrs, Missionspredigten und schließlich die 
		ersten Predigten über das Thema ,Ehrfurcht vor dem Leben', somit einen 
		wichtigen Querschnitt durch das Wirken als Prediger dieses großen 
		Vorbildes unserer Zeit.  Dritte Predigt über die Seligpreisungen 
		Sonntag, den 24. Mai 1900 Passionspredigt über den Sinn des Todes 
		Jesu  Sonntag, den 23. Februar 1902 Die Rückkehr der Siebzig 
		Sonntag, den 11. Mai 1902 Predigt auf Sonntag nach Ostern Sonntag, 
		den 24. April 1904 Predigt zum Erntedankfest über die Dankbarkeit 
		gegen Gott Sonntag, den 20. November 1904 Adventspredigt Sonntag, den 
		18. Dezember 1904 Predigt zum Missionsfest Sonntag, den 6. Januar 
		1905 Jesus auf dem Meere wandelnd Sonntag, den 19. November 1905 
		Zum Totengedächtnis Sonntag, den 17. November 1907 Ein Wort an die 
		Neukonfirmierten Sonntag, den 4. April 1909 Letzte Nachmittagspredigt 
		über die Treue Sonntag, den 25. Februar 1912 Letzte Predigt vor der 
		Abreise nach Lambarene Sonntag, den 9. März 1913 Erste Predigt nach 
		der Rückkehr von Lambarene und aus dem Lager von St. R&fly de Provence 
		Sonntag, den 13. Oktober 1918 Zum Gedächtnis der Toten des 
		Weltkrieges Sonntag, den 1. Dezember 1918 Erste Predigt über die 
		Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den 16. Februar 1919 Zweite Predigt 
		über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den 
		23. Februar 1919 Doppelpredigt über die Dankbarkeit Sonntag, den 27. 
		Juli 1919 Nachwort des Herausgebers:Albert Schweitzer als Prediger | 
    	 
		
        
		  | 
        Eduard Schweizer Gott versöhnt
		 6 Reden in Nairobi Kreuz Verlag, 1971, 96 Seiten, 
		kartoniert,  3-7831-0346-0  4,00  EUR 
		
		
		  | 
        Professor Dr. Eduard Schweizer ist 
		Ordinarius für Neues Testament an der Universität Zürich. Die hier 
		vorgelegten „6 Reden in Nairobi“ wurden zuerst vor dem internationalen 
		Forum der 20. Generalversammlung des Reformierten Weltbundes gehalten; 
		In einfacher und eindringlicher Sprache eröffnen sie neue Möglichkeiten 
		für ein zeitgemäßes Reden von Gott und stellen zugleich eine 
		allgemeinverständliche Einführung in das Gotteszeugnis Alten und Neuen 
		Testaments dar.
  Gott? 2. Mose 3,1-14; Phil 2,6-11
  Der 
		liebe Gott? Jer 7,1-15; Mark 11,15-19
  Der autoritäre Gott? 
		2. Mose 6,2-9; Gal 5,1-15
  Der Gott der Starken? Römer 15,1-13; 
		Richter 19-20
  Der Gott der Reichen? 2. Samuel 12,1-25; Mark 
		2,14-17; Joh 1,29
  Der Gott der Alten?
  Lukas 15,11-32; 
		Hosea 2,1-3,5 | 
    	 
		
        
		  | 
        Eduard Schweizer Beiträge zur 
		Theologie des Neuen Testaments  Neutestamentliche Aufsätze 
		(1955 - 1970) Zwingli Verlag, 1970, 288 Seiten, 550 g, Leinen, 
		Schutzumschlag,  12,00 EUR
		
		
		  | 
        Die hier gebotenen Aufsätze - ein 
		Nachfolgeband zu den verbreiteten Neotertamentica des weltweit 
		geschätzten Zürcher Dozenten - lassen hineinsehen in die handwerkliche 
		Arbeit eines heutigen Neutestamentlers. In exemplarischer Weise nimmt 
		Eduard Schweizer das oft mühsame Durchforschen der zeitgenössischen 
		religionsgeschichtlichen Dokumente ebenso ernst wie die Versuche, den 
		neutestamentlichen Text durch Unterscheidung von übernommener Tradition 
		und neugestaltender Interpretation zu analysieren. Damit sind 
		freilich schon zwei theologisch entscheidende Grenzen gezogen: Wer so 
		arbeitet, nimmt einerseits die Menschlichkeit des Textes ernst; also die 
		Situation, in der er geschrieben ist, mit ihren besonderen Chancen und 
		Gefahren, die sprachlichen und kulturellen Vorgegebenheiten, damit auch 
		die Differenzen und Spannungen zwischen den verschiedenen Teilen der 
		Sammlung Neues Testament. Keinesfalls kann er die neutestamentlichen 
		Zeugen als bloße «Röhren ›› ansehen, durch die hindurch uns das 
		makellose Gotteswort erreicht, ohne von ihnen mitgeprägt zu werden. - 
		Anderseits kann er das nur tun, weil er allerdings gerade von ihnen 
		erwartet, daß in ihnen Gott sein Wort auch in die heutige Welt 
		hineinspreche. Er ist also \wiederum nicht der Meinung, daß hier nur 
		verkündet werde, was man außerhalb von ihnen beispieisweise in einer 
		revolutionären Welt. ohnehin schon wissen könne. Schließlich zeigt die 
		lebendige Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Gesichtsnpunkiten in 
		der neutestamentlichen Forschung nicht nur die noch immer möigiicnen 
		Verschiedenheiten und Gegensätze, sondern auch das erfreuliche 
		Zusammenwirken in einer Forschungsgemeinschaft, die sich neuerdings auch 
		über alte konfessionelle Grenzen hinweg unwiderstehlich ausbreitet. 
		Dafür kann die das Verstehen des Neuen Testaments bemühte Gemeinde Jesu 
		Christi in aller Welt nur dankbar sein. | 
    	 
		
			
			  | 
			Peter Sigrist Der Herr ist mit dir 
			 Predigten der Gegenwart Gotthelf Verlag Zürich, 1985, 79 
			Seiten, 125 g, kartoniert, 3-85706-233-9  6,60 EUR 
			
			  | 
			Zehn 
			Pfarrer der Evangelisch-methodistischen Kirche veröffentlichen 
			in diesem Buch eine ihrer Predigten.  Bei allen steht Jesus 
			Christus als Heiland der Welt im Mittelpunkt der Verkündigung, 
			verbunden mit dem Zeugnis, dass der Mensch und die Welt allein in 
			Jesus Christus ihr Heil finden. Wenn in früheren Zeiten fast 
			ausschliesslich der Mensch in seiner Verlorenheit angesprochen und 
			die Ursache dieser Verlorenheit in seiner Schuld und Gottferne 
			deutlich gemacht wurde, wird in diesen Predigten der Gegenwart das 
			Mitleiden Gottes mit der ganzen Schöpfung spürbar. Notvolle 
			Situationen im Leben des Einzelnen wie der ganzen Gesellschaft 
			werden einbezogen und unter die Verheissung Gottes gestellt.  
			Diese Predigten werden dadurch zur Hilfe für Suchende in 
			persönlicher Not und ein Hinweis auf Auswege in mancher ausweglos 
			scheinenden Situation in unserer Welt.  Der Herr ist mit uns (Jesaja 
			54,7)  Ernst Gisler, Bern  An einen verzagten Christen (2. 
			Timotheus 2,1)  Robert Wahrer, Zürich  Wir sind unterwegs 
			(Psalm 86,11)  Martin 
			Rüd, Thun  Brückenbauer Gottes (Lukas 
			7,1-10)  Markus Lindenmann. Zürich  Ihr seid das 
			auserwählte Geschlecht (1. 
			Petrus 2,4-10)  Felix Wilhelm, Bern  Er ist unser Friede (Hebräer 
			13, 20.21)  Samuel Lauber, Strasbourg  Fahr mit ans andere 
			Ufer! (Johannes 6, 16-24)
			 Josua Buchmüller, Basel  Der grosse Grenzverkehr (Apostelgeschichte 
			10, 20-35)  Hans Lanz, Basel  Unter Gottes Herrschaft
			(Matthäus 5,1-10)  
			Walter Gaberthüel, Davos  Kraft, Liebe und Besonnenheit (2. 
			Timotheus 1,7)  Peter Sigrist, Zürich  | 
		 
		
			
				  | 
			Theo Sorg 
				Gemeinde im Aufbruch 
  Verlag Junge 
				Gemeinde, 1978, 110 Seiten, kartoniert,  3-7797-0265-7  | 
			Erfahrungen von einst - Ermutigungen für heute. Sieben 
				Bibelarbeiten über Apostelgeschichte 2-6 
				Apg 2,1-13 
				Apg 2,14.36-41 
				Apg 2,42-47 
				Apg 3,1-10 
				Apg 4,1-21 
				Apg 5,1-11 
			Apg 
				6,1-7 | 
		 
		
			
			  | 
			Wilhelm Stählin Oldenburger 
			Nachkriegspredigten 
  Lutherisches Verlagshaus, 1994, 
			257 Seiten, Kartoniert,  3-7859-0663-3  6,00 EUR
			
		
			
		  | 
			Niedersächsische Bibliothek Geistlicher Texte Band 3 Wilhelm Stählin hat in 
			den Jahren 1945-52 als Bischof in Oldenburg und darüber hinaus einen 
			weitreichenden Einfluß ausgeübt. Dabei wirkte er vor allem durch 
			seine Predigten und Vorträge sowie durch seine liturgische Arbeit. 
			In den geistlichen Texten, die in diesem Buch zusammengestellt sind, 
			wird eine Epoche der Kirchengeschichte aus der Nachkriegszeit 
			lebendig: in den Predigten aus allen Zeiten des Kirchenjahres, 
			stärker noch aus Vorträgen, die Wilhelm Stählin an ganz bestimmten 
			herausgehobenen Stellen dieser Jahre gehalten hat. Immer ging es ihm 
			um die Erneuerung von Glauben und Kirche - die nicht voneinander zu 
			trennen sind - aus der Heiligen Schrift und der lutherischen 
			Reformation heraus.  
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
			  | 
			Hans Stökl Redet mit Jerusalem freundlich 
			
  Friedrich Wittig Verlag, 1973, 127 Seiten, 137 g, 
			Klappenbroschur,  3-8048-4109-0  3,50 EUR 
			
			  | 
			Predigten. Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus der 
			Zeit von 1945 - 1956 Eine Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus 
			der Zeit von 1945 bis 1956 wird hier veröffentlicht - Predigten von 
			einer Art, wie man sie heute nicht mehr zu hören bekommt. Pastor Dr. 
			Hanns Stökl hat sie in seiner Gemeinde St. Andreas in Hamburg 
			gehalten.  Ungewöhnlich mußte die Gemeinde diese Verkündigung 
			empfinden, weil der Prediger, mehr als andere, ernst machte mit der 
			Symbolkraft und der Realität der biblischen Sprache. "Ein Realist 
			des Wortes Gottes" wird er denn auch in dem einleitenden 
			homiletischen Beitrag von Hans-Rudolf Müller-Schwefe genannt. Die 
			Herausgabe besorgte Herwarth von Schade, der 1952 Hans Stökls Vikar 
			gewesen ist. Seine auswahl hält das Gedächtnis an eine priesterliche 
			evangelische Gestalt wach, die die großen Taten Gottes, von denen 
			die Bibel spricht, in der Welt unseres Jahrhunderts bezeugte. | 
		 
		
			
			  | 
			Gerhard E. Stoll Aufschliessen mit dem Wort 
			 Predigten und Vorträge. Aus Anlass des 60. Geburtstages von 
			Bischof D. Stoll 12.6.1987. Wacholtz, 1987, 127 Seiten, 350 g, 
			Leinen, Schutzumschlag,  3-529-02837-1 978-3-529-02837-3
			 8,00 EUR 
			
			  | 
			Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische 
			Kirchengeschichte Reihe I, Band 35 Aus Anlaß des 60. Geburtstages 
			von Bischof Karlheinz Stoll herausgegeben von der Nordelbischen 
			Evangelisch-Lutherischen Kirche zusammen mit der Vereinigten 
			Evangelischen-Lutherischen Kirche Deutschlands
  
			INHALTSVERZEICHNIS  VORWORT .  HERAUSGERUFEN SEID IHR .  
			Predigt anläßlich der Übergabe des Ostchores des Lübecker Domes am 
			29.5. (Pfingstsonntag) 1977. Predigttext: Matthäus 16, 13-20  
			WENN MITARBEITER BEIEINANDER SIND .  Predigt im 
			Mitarbeitergottesdienst am 28. 9. 1977 im Dom zu Lübeck. 
			Predigttext: 1. Korinther 12, 12-27  DAS WILL ICH GERNE 
			NACHSPRECHEN .  Predigt zur Einführung als Bischof für Schleswig 
			am 29.3. 1979 im Dom zu Schleswig. Predigttext: Römer 1, 14-17  
			HEILSAME UNTERBRECHUNG .  Predigt am 9. 3. 1980 in der Kirche zu 
			Fahretoft. Predigttext: Epheser 5,1-8a  GRENZEN WAHRNEHMEN .  
			Predigt anläßlich der 75-Jahr-Feier der Oberschule zum Dom am 29. 6. 
			1980 im Dom zu Lübeck. Predigttext: Jesus Sirach 18, 6-13  WAHRE 
			UND FALSCHE PROPHETEN .  Predigt zum Abschluß des Missionsfestes 
			am 13. 6. 1982 in Breklum. Predigttext: Jeremia 23, 21- 29  
			PRAXIS PIETATIS .  Vortrag vor der Synode des Kirchenkreises 
			Eiderstedt am 31. 10. 1982 in St. Peter-Ording  DER PREDIGER UND 
			DER SEELSORGER ALS ZEUGE UND ALS GLAUBENDER .  Vortrag auf dem 
			Sprengelkonvent Schleswig am 6. 6. 1984 in Meldorf  AUFSCHLIESSEN 
			MIT DEM WORT .  Predigt zum 850jährigen Jubiläum des Domes zu 
			Schleswig am 10. 6. 1984. Predigttext: Matthäus 16, 13-19  JEDER 
			STEIN WIRD GEBRAUCHT .  Predigt anläßlich der Vollversammlung des 
			Lutherischen Weltbundes in Budapest in einer ungarischen Gemeinde am 
			29.7.1984. Predigttext: 1. Petrus 2, 4-10  DIE EINHEIT DER 
			KIRCHEN .  Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf 
			der Generalsynode in Hildesheim am 24. 10. 1984  SEINE STUNDE .
			 Predigt zur Nordelbischen Synode am 20. 1. 1985 in der 
			Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: Johannes 2, 1-11  DAS 
			ANDERE JOCH .  Predigt zur Ordination am 5. 5. 1985 in der St. 
			Jürgen-Kirche zu Heide. Predigttext: Matthäus 11, 28-30  UNTER 
			DEM PROPHETENMANTEL Predigt zum Sprengelkonvent am 10. 7. 1985 in 
			der Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: 1. Könige 19,19-21  
			NIE WEITER ALS BIS ZUM GLAUBEN Predigt anläßlich der Synode des 
			Kirchenkreises Angeln zur Wahl des Propstes am 4. 10. 1985 in 
			Kappeln. Predigttext: Hebräer 11,23-29  ERNTE-SEGEN Predigt 
			zum Erntedankfest mit der Landesregierung am 6. 10. 1985 in 
			Langenhorn. Predigttext: Lukas 12, 13-21  DER GEIST IST DA .  
			Predigt am 18.5. 1986 (Pfingstsonntag) im Dom zu Schleswig. 
			Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18  ZUM DIENEN BEKENNEN .  
			Predigt zum 80jährigen Bestehen des Kinder- und Pflegeheimes Vorwerk 
			am 8. 6. 1986 in Lübeck. Predigttext: Daniel 3 und "Der Gesang der 
			drei Männer im Feuerofen" (Apokryphen)  DAS ENGELLOB VERMEHREN .
			 Predigt für den Michaelistag anläßlich des 100jährigen Jubiläums 
			des Nordelbischen Kirchenchorverbands und der Tagung der 
			Nordelbischen Synode am 28.9.1986 in Rendsburg. Predigttext: 
			Offenbarung 12, 1-12  UND WILLST DAS BETEN VON UNS HAN (Martin 
			Luther)  Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf der 
			Generalsynode in Bad Harzburg am 19. 10. 1986  AUF DEN FRÜHLING 
			DES GLAUBENS HOFFEN  Predigt im Abschlußgottesdienst der 
			EKD-Synode am 6. 11. 1986 in Bad Salzuflen. Predigttext: Prediger 
			Salomo 3, 1-14  VERLETZLICH BLEIBEN  Predigt am Vorletzten 
			Sonntag des Kirchenjahres, dem 16. 11. 1986 (Volkstrauertag), im Dom 
			zu Schleswig. Predigttext: Römer 8, 18-23  TABELLARISCHER 
			LEBENSLAUF TABULA GRATULATORIA  | 
		 
		
			
			  | 
			Martin Tamcke verstehen und glauben  
			Predigten Katzmann Verlag, 1988, 67 Seiten, kartoniert,  
			3-7805-0443-X  4,00 EUR 
			
			  | 
			Wie ist das Wort der Bibel heute zu verstehen? Mit 
			seinen Predigten will der Uelzer Prediger einladen zum Verstehen. In 
			der Begegnung mit der Bibel begegnet der Mensch sich selbst. Er 
			sieht sich wie in einem Spiegel. Erkennt er sich wieder im Spiegel 
			des Worts, so kann diese Erkenntnis ihn anleiten zu einem Leben in 
			der Wahrheit. 
  Unterweisung in der Liebe (lTim 1,5)  Demut 
			1.lPetr 5,5b)  Vom Blick zurück (Ps 77,2-21)  Suche nach 
			Wahrheit (Mt 2,1-12)  Sie hat getan, was sie konnte (Mk 14,3-9)
			 Was ist das für eine Welt, die Jesus kreuzigt? (Lk 23,32-48)  
			Vorwärts und gepflügt! (Lk 9,61-62)  Bitten (Lk 11,5-10)  Ja 
			und Nein (Mt 21,28-31)  Verstehst du, was du liest? (Apg 8,26-39)
			 Gabe und Dienst (1.Petr 4,10)  | 
		 
		
			
			  | 
			Johann Tibbe Der Grund unserer Hoffnung  
			Predigten Neukirchener Verlag, 1974, 64 Seiten, 60 g, kartoniert,
			 3-7887-0416-0  1,00 EUR 
			  | 
			Daß der Mensch ohne Hoffnung nicht leben kann, ist eine alte 
			Erfahrung und Weisheit. Daß viele Menschen in unseren Tagen 
			Ermutigung zum Leben brauchen, kann niemand übersehen. Hoffnung und 
			Mut aber kann keiner dem anderen in direkter Weise geben. Wir können 
			nur hinweisen auf den Grund der Hoffnung, der unser Leben trägt und 
			sich auch unter Belastungen, in Niederlagen und selbst im Tod 
			bewährt. Diese Predigten, gehalten an Festtagen der beiden Jahre 
			1972 / 1973, sind ein Versuch, den Grund der Hoffnung für Menschen 
			unserer Zeit zu bezeugen. Aus dem Vorwort des Verlassers | 
		 
		
			
			
				  | 
			Jakob 
				Vetsch 
				Die Flügel der Seele ausspannen  
				 
				Ausgewählte Predigten 
				Theologischer Verlag Zürich, 1991, 112 Seiten, kartoniert,  
				3-290-10142-8  
			978-3-290-10142-8 
				8,00 EUR   | 
			
			Der Gläubige ist mehr wert als der 
			Tempel. Du bist mehr wert als dein Haus. Du bist mehr als alles, was 
			du haben kannst - du bist's. Ja, du bist Tempel! In dir will Gott 
			wohnen. In dir will Jesus geboren werden, darum genügt ihm ein 
			Stall. In dir will es sich entzünden, das Licht des Lebens. Was soll 
			da eine noch so kluge Theologie? Was sollen Kult und Priester? Du 
			bist Priester, Diener Gottes! Du bist Tempel, du und deine ganze 
			Welt! Da wirst du dienen und deinen Funken des Glaubens, der 
			Hoffnung und der Liebe weitertragen, da, wo du lebst, in deinem 
			Haus, in deiner Stadt und in deinem Beruf." 
				Ausgewählte Predigten zu:  
				Psalm 96,1 / Markus 1,40-45 / Jesaja 29, 17-24 /
				Johannes 2,13-22 / Johannes 21, 1-14 /
				Matthäus 12, 38-42 / Markus 4, 26-29 / Lukas 17, 7-10 /
				Johannes 11, 25-27 / Johannes 14, 1-7 / Johannes 10,9 /
				Sprichwörter 16,32 / Sprichwörter 17,22 /
				Sprichwörter 10,12 / Lukas 10, 38-42... /
				2. Mose 25, 31-40 / 1. Mose 3, 17-19 /
			5. Mose 6, 4-7 | 
		 
		 
 
	
		
			| 
			Predigtbände sortiert nach Titel | 
		 
		
			
			  | 
			Friede - auf Erden und im Himmel ? 
			 12 Predigten in der Stiftskirche Tübingen Steinkopf, 1981, 
			115 Seiten, 150 g, kartoniert,  3-7984-0524-7  5,00 
			EUR 
			
			  | 
			
			Herausgegegben von der Evang. Studentengemeinde Tübingen.
  Als 
			die Evangelische Studentengemeinde Tübingen im vergangenen Sommer 
			eine Textreihe zum Thema 
				
				Frieden
				für die Gottesdienste des Wintersemesters 1980/81 
			zusammenstellte, war der Natodoppelbeschluß ungefähr ein halbes 
			Jahr alt,  begannen sich Friedensbewegungen erst zu regen,  
			war der Kirchentag in weiter Ferne,  war allerdings abzusehen, 
			daß dieses Thema die Menschen in Kirche und Politik nicht mehr 
			loslassen würde.  Inzwischen hat das Wort Friede in der 
			kirchlichen Öffentlichkeit, in Parteien und Gruppierungen eine 
			unüberhörbare Dominanz bekommen. Wäre das Stimmengewirr nicht so 
			vielfältig, manchmal auch mißtönend und aufgeregt, so könnte man 
			geradezu sagen, Friede sei das Leitmotiv, der basso ostinato 
			kirchlichen Redens und HandeIns geworden. Und das wäre ja gut.  
			Denn »Friede« ist -wenn die Kirche die Botschaft, von der sie lebt, 
			ernst nimmt - das Thema der Kirche.  Jedoch, wer mit offenen 
			Ohren in das Stimmengewirr unbefangen genug hineinhört, hat freilich 
			Mühe, den basso ostinato des Evangeliums, das den Frieden Gottes mit 
			dieser Welt proklamiert, herauszuhören.  Die Tübinger
			Predigten 
			der Studentengemeinde im Wintersemester 1980/81 möchten sich in 
			dieser Weise zu Gehör bringen. Weit über die Gottesdienste hinaus 
			bewegt das Thema Frieden die Studentengemeinde, so daß ihre 
			Mittagsgebete ebenfalls die Bitte um Frieden zum Ausdruck bringen. 
			Einige Mittagsgebete sind deshalb dieser Folge der Tübinger 
			Predigten beigefügt.  Auch in diesem Jahr danken wir den 
			Predigern für ihre Mitwirkung an der Reihe und der Evang. 
			Landeskirche in Württemberg für die Förderung dieses Predigtbandes.
			 Tübingen, Sommersemester 1981  Evangelische Studentengemeinde 
			Tübingen 
  Vorwort 
  Predigt am 19. 10. 1980: 2. Kor 5, 
			16-21 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer Mittagsgebet am 24. 10. 
			1980 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer  Predigt am 2.11. 1980: 
			Röm 5,1-5 Professor Dr. Peter Stuhlmacher  Predigt am 9.11. 1980: 
			Mt 5, 43-48 Professor Dr. Jürgen Moltmann  Predigt am 19. 11. 
			1980: Luk 6,36-42 Prälat Theophil Askani Schuldbekenntnis: 
			Elisabeth Carstens, Martina Gerber, stud. ev. theol.  Predigt am 
			23.11. 1980: Offb 21,1-8 Arno Allmann, stud. ev. theol.  
			Mittagsgebet am 28. 11. 1980 Arno Allmann, stud. ev. theol. 
			Predigt am 30.11. 1980: Luk 3,1-14 Professor Dr. Peter Welten  
			Ökumenischer Gottesdienst am 14. 12. 1980: Micha 4, 1-4 Hans Nagel, 
			Studentenpfarrer, Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer, Jörg Michael 
			Bohnet, Matthias Weindei, stud. ev. theol., Johannes Hülskamp, Axel 
			Sumey, stud. kath. theol., Richard Krause, Dietrich Tigge, stud. ev. 
			theol.  Mittagsgebet am 19. 12. 1980 Dr. Klaus Bannach, 
			Studentenpfarrer  Predigt arn 11.1.1981: Luk4, 16-21 Heinrich 
			Leube, Oberkirchenrat  Predigt am 18.1. 1981: Rörn 14, 13-23 
			Professor Dr. Hans Martin Müller  Mittagsgebet am 23. 1. 1981 
			Matthias Hannig, stud. ev. theol.  Predigt am 25.1. 1981: Rörn 
			12, 3-8 Professor Dr. Oswald Bayer  Mittagsgebet am 30. 1. 1981 
			Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer  Predigt am 1. 2.1981: Mt 5, 
			9 Dr. Erika Reichle  Semesterschlußgottesdienst am 8. 2.1981: Luk 
			14, 7-14 Amo Allmann, Andrea Sch!üter und Johannes Jaspers, alle 
			stud. ev. theol. | 
		 
		
			
			  | 
			
			Komm, Heiliger Geist, 
			erneuere die ganze Schöpfung  6 Bibelarbeiten, 
			herausgegeben vom Ökumenischen Rat der Kirchen, 7. Vollversammlung 
			in Canberra / Australien Calwer Verlag, 1990, 96 Seiten, 115 
			Gramm, Kartoniert, 12 x 18 cm  3-7668-3100-3  3,00 EUR 
			
			  | 
			
			Dieses Taschenbuch ist eine Einladung an alle Christen, sich am 
			ökumenischen Gespräch zu beteiligen. Grundlage dafür sind sechs 
			Bibelarbeiten zur 7. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der 
			Kirchen 1991 in Canberra unter dem Thema: Komm, 
			Heiliger Geist, 
			erneuere die ganze Schöpfung! Das vorliegende Arbeitsmaterial 
			enthält neben den Leitgedanken zur Bibelarbeit Beiträge von Christen 
			aller Kontinente, die den Reichtum ökumenischer Traditionen und 
			Erfahrungen erschließen, Fragen zu den Texten aus unserer Situation 
			in Kirche und Gesellschaft, einen Abriß der Geschichte des 
			Ökumenischen Rates und eine Einführung in die Thematik der 
			Vollversammlung. Mit diesem Buch laden wir Sie ein, sich an 
			dieser geistlichen Pilgerfahrt in ökumenischer Solidarität und als 
			Ausdruck unserer gemeinsamen christlichen Verpflichtung zu 
			beteiligen. (Emilio Castro) 1. Bibelarbeit: Wir glauben an den 
			Heiligen Geist 1. 
			Könige 19,9b-18 Lukas 
			24,36-49 
			Apostelgeschichte 2,1-23;42-47 2. Bibelarbeit: Komm, Heiliger 
			Geist - erneuere die ganze Schöpfung 
			Jesaja 65,17-25 
			Offenbarung 21,1-5 
			Lukas 1,46-55 3. 
			Bibelarbeit : Spender des Lebens - erhalte deine Schöpfung! 
			Römer 8,1-27 
			Johannes 3,1-8 
			1. Mose 1,1-2,42 
			4. Bibelarbeit : Geist der Wahrheit - mach uns frei! 
			Galater 5,1-13.25 
			Johannes 15,26.27; 
			16,4b-15 Jesja 61,1-4 
			5. Bibelarbeit : Geist der Einheit - versöhne dein Volk!  
			4. Mose 11,16-30 
			Johannes 4,5-24 
			1. Korinther 12,1-13,3 
			6. Bibelarbeit: Heiliger Geist - verwandle und heilige uns! 
			Hesekiel 37,1-14 
			1. Johannes 4,1-16 
			Markus 1,4-13 | 
		 
		
			
			  | 
			Meditative Zugänge zu Gottesdienst und 
			Predigt 1997/98 Band 1: Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche 
			
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 169 Seiten, 
			kartoniert,  3-525-60283-9  15,00 EUR 
			
			  | 
			
			Band 8,1:  Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche
  Die 
			Palette der Meditativen Zugänge zu Gottesdienst und Predigt wird 
			ergänzt durch ausgewählte Psalemn und Texte zu den Gedenktagen der 
			Kirche wie Aposteltage, Evangelistentage, Darstellung des Herrn, 
			Verklärung des Herrn, Allerheiligen, Allerseelen sowie zu 
			Bittgottesdiensten um die Einheit der Kirche, und Frieden etc- 
			Festtage, die in gutem Sinn ökumenisch sind. | 
		 
		
			
			  | 
			Paulinische Predigt  Gottes 
			Gerechtigkeit: der Menschen Freiheit.  Steinkopf Verlag, 1976, 
			136 Seiten, 180 g, Kartoniert,  3-7984-0327-9  4,00 EUR 
			
			  | 
			14 Predigten in der Stiftskirche Tübingen 
			Die Texte des Römerbriefes gehören in die Situation der heutigen 
			Gemeinde hinein; sie sollen es dem Hörer nicht leicht machen, 
			sondern Anstoß geben; sie sollen aber so gepredigt werden, daß sie 
			auch gehört werden können. Die im Brief angeschnittenen und 
			aufgenommenen Fragestellungen entsprechen unseren eigenen; folgende 
			Themenkreise ergeben sich für die Predigten: Gutt und die 
			Menschheit; die Menschen und die Menschen; was ist der Mensch? - 
			Sinn, Herkunft, Ziel seines Lebens; Recht - Gerechtigkeit, Wahrheit 
			- Freiheit; Gottesdienst sonntags und werktags; Glaube - Sünde; 
			Taufe - Abendahl; Theorie - Praxis.
  Über ausgewählte 
			Abschnitte des Römerbriefes predigen: Luise Abramowski, Helmut 
			Claß, ESG-Team, Amartin Hengel, Werner Jetter, Eberhard Jüngel, Hans 
			Küng, Otto Michel, Jürgen Moltmann, Dietrich Rössler, Traugott 
			Stählin, Theophil Stendle, Peter Stuhlmacher, Peter Welten. | 
		 
		
			
			  | 
			Prophetische Predigt  Reich Gottes in 
			dieser Welt? Jesaja 1-12.  Steinkopf Verlag, 1974, 126 Seiten, 
			170 g, kartoniert,  3-7984-0295-7  4,00 EUR 
			
			  | 
			13 Predigten in der Stiftskirche Tübingen, Herausgegeben 
			von der Evang. Studentengemeinschaft Tübingen
  
			
			Inhaltsverzeichnis als pdf | 
		 
		
				
				  | 
				Unbedingte Treue 
  
				Flacius, 1988, 24 Seiten, geheftet, 3-924022-19-4  
				2,60 EUR
		
				
				  | 
				Drei Predigten zum Taufgedächtnis am 6. Sonntag 
				nach Trinitatis von Hartmut Günther Karlman Beyschlag 
				Martin Wittenberg
  VORWORT  Dieses Heft verdankt seine 
				Entstehung einem durchaus ungeplanten und desto überraschenderen 
				Zusammentreffen: ohne jede Fühlung miteinander legten drei dem 
				Verlag verbundene Hochschullehrer eine Predigt über den gleichen 
				Text und zum gleichen Tage des Kirchenjahres vor. Die 
				Verschiedenheit und doch nicht zu leugnende innere Gemeinsamkeit 
				dieser Predigten aber stellte vor die Frage nach echter und 
				berechtigter Pluralität innerhalb der Kirche. Wann und inwieweit 
				ist sie möglich? Ist sie nur individuell und kasuell bedingt, 
				mithin nötig? Und umgekehrt: gibt es bei gleicher Stellung unter 
				der Schrift und im Bekenntnis nicht eine notwendige innere 
				Einheit, sondern auch eine nicht nur äußerliche 
				Mannigfaltigkeit?  Ein Wort zu den Predigern und ihren 
				Predigten!  Professor Dr. Hartrnut Günther, Vertreter der 
				Biblischen Theologie an der Lutherischen Theologischen 
				Hochschule in Oberursel und als solcher auch literarisch 
				bekanntgeworden, seit Jahren geschätzter Mitarbeiter des 
				Homiletisch-Liturgischen Korrespondenzblattes, Neue Folge, legte 
				seine Predigt in Heft 15 ab Seite 364 (Jahrgang 1986/87) unseres 
				Blattes vor. Wir wissen um die Hochachtung, die ihm als Prediger 
				und Seelsorger begegnet.  Professor Dr. Karlmann Beyschlag, 
				Ordinarius für Historische Theologie an der Universität 
				Erlangen-Nürnberg, als Prediger dankbar gehört, hat 14 
				Universitätspredigten und zwei Ansprachen unter dem Titel "Non 
				confundar in aeternum" 1986 im Flacius Verlag herausgegeben. Auf 
				seine Predigt am 6. Sonntag nach Trinitatis 1987 machten 
				dankbare Teilnehmer des damaligen Universitätsgottesdienstes 
				aufmerksam.  Professor Dr. Martin Wittenberg, ältester 
				Mitarbeiter dieser Veröffentlichung, war vor seiner (von 1946 
				bis 1973 währenden) Wirksamkeit in Neuendettelsau fränkischer 
				Landpfarrer und hat seit etwa 1974 einer Reihe von Landgemeinden 
				der Fränkischen Schweiz das Wort der Schrift weitergesagt, 
				darunter Walkersbrunn.  Ungesucht war es auch, daß alle drei 
				Mitarbeiter sich um die Predigt eines alttestamentlichen Textes 
				gemüht haben. Auch in dieser Hinsicht dürfte ein Vergleich ihrer 
				Beiträge sich lohnen, von dem wir uns vor allem erhoffen, daß er 
				manchen Leser zur Besinnung über die rechte Weitergabe des 
				Schriftzeugnisses führe und soweit - sei es durch Zustimmung, 
				sei es durch Ablehnung - zur Erfüllung des Auftrags beitrage, 
				dem das
				
				Homiletisch-Liturgische Korrespondenzblatt sich verpflichtet 
				weiß.  | 
			 
		
			
				  | 
			Utopien in der Bibel
				 11 Predigten Radius, 1982, 90 Seiten, 
				kartoniert,  3-87173-610-4  978-3-87173-610-0 3,90 EUR 
				
				
				  | 
			
			In der Bibel begegnen wir Vorstellungen von einer Zeit, die 
				anders ist als die erlebte Gegenwart: schöner, friedlicher, 
				reicher - paradiesisch! Und zugleich geht es in der Bibel um 
				das, was im Mittelpunkt der Predigt Jesu steht: um tiefgreifende 
				Lebensveränderung und um Umkehr. Könnte es nicht sein, daß beide 
				Themen eng zusammengehören, daß der Zustand der Welt (in der 
				Gottes gute Schöpfung zur Utopie wird, die keinen Platz mehr auf 
				Erden hat) ein Ultimatum Gottes an die Menschen ist? Dieser 
				Frage gehen in 11 Predigten die Berliner Autoren nach: Prpst 
				Dr. Wilhelm Dittmann Jer 31,31-34 Professor D.
				Helmut Gollwitzer DD 1. 
				Mose 1 Sach 4,6 Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Marquardt 
				2 Petr 3,13 und Jes 65,17-25 Mt 5,1-12 Pfarrer Dr. 
				Claus-Dieter Schulze 1. Mose 2,4-25 1. Mose 3 
				Micha 4,1-4 
				Jes 11,6-9 Mt 
				4,17 und 6,33 Rechtsanwalt und Notar Reymar von Wedel 
				Offenbarung 21,1-5 | 
		 
		 
 
		
			
				| 
				
				vergriffene Titel | 
			 
			
				| 
				  | 
				Walter 
			Schlenker 
			Gott dienen ist höchste Freiheit, Deo servire summa libertas 
			 
			 
				Kirchliche Bruderschaft, 1991, 1260 Seiten, 18 Hefte je ca 70 
				Seiten, geheftet, DIN A 4  
			
				vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				18 Broschüren mit ausgewählten 
				Predigten zu den 6 Predigtreihe, 1 Heft Gesamtübersicht 
				In der Tradition der Kirchlichen Bruderschaften | 
			 
			
				| 
				  | 
				Martin 
			Schmid 
			Brunnen des Himmels  
			Johannes - Paraphrasen 
			Radius Verlag, 1998, 100 Seiten, broschur,  
			3-87173-171-4  | 
				Die erzählenden Teile des 
			Johannes-Evangeliums in zweiundzwanzig Auslegungen, die heranführen 
			an die Vielschichtigkeit der Texte - einem Schlüssel zum Verständnis 
			des Evangeliums. Gerade die Erzählungen spiegeln im mehrsinnigen 
			Schillern ihrer Bedeutungen die Gestalt Jesu wider: eine 
			Mehrsinnigkeit, die zurückweist auf seine »Tiefe« - die Verwurzelung 
			des Juden Jesus im Alten Testament - und auf die »Höhe« oder Hoheit 
			des Gottessohnes, der in seiner Bedeutung in den Himmel reicht.  
			BRUNNEN DES HIMMELS deutet, erklärt und hilft zum Verstehen; jedoch 
			ist die Sprache der JOHANNES-PARAPHRASEN nicht die der Wissenschaft. 
			Sie entspricht vielmehr dem Gesprächston, welcher sich einstellt, 
			wenn jemand suchend, nachspürend und staunend mit den Texten des 
			Evangeliums umgeht.  
			Martin Schmid,  geboren 1938, studierte evangelische 
			Theologie in Tübingen und Bonn und ist seit 1980 Gemeindepfarrer an 
			der Gartenstadtkirche in Stuttgart-Untertürkheim.  | 
			 
			
				| 
				  | 
				Peter 
			Kreyssig 
			Auskunft über den Glauben  
			Chronik der Kantatengottesdienste Predigten 1965-1993 
			Bärenreiter, 1993, 443 Seiten, kartoniert,  3-7618-1175-6 | 
				A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt 
			der vorliegende Band in reichem Masse mit einer Auswahl von fast 90 
			Predigten, die Peter Kreyssig in Stuttgart bei 
			Kantatengottesdiensten an der Gedächtniskirche (seit 1965) oder bei 
			Gottesdiensten anlässlich der Sommerakademien (seit 1979) und 
			Musikfeste (seit 1985) hielt. 
			A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt in anderer Weise auch 
			die Chronik zu Beginn des Buches. Dokumentiert sie doch fast 30 
			Jahre kirchenmusikalischer Tätigkeit in über 250 Gottesdiensten, 
			d.h. Partnerschaft in der Verkündigung. Erstaunlich und beglückend, 
			dass eine Idee, die Helmuth Rilling als Kantor und Peter Kreyssig 
			als Prediger im Januar 1965 erstmals in die Tat umgesetzt haben. 
			Internationale Bachakademie Band 6 | 
			 
			
				| 
				  | 
				Hanna Strack 
			Den Schatz heben  
			Gottesdienste nach biblischen Texten 
			Chr. Kaiser Verlag, 1992, ca 160 Seiten, 14 Bild - Vorlagen, 
			kartoniert,  
			3-459-01939-5 
				vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Biblische Texte sind Gestaltungsgrundlage für 
			die in diesem Buch vorgestellten Gottesdienste. Die 
			Vorbereitungsgespräche zu den Gottesdiensten werden in Stichworten 
			wiedergegeben. Die dargestellten Gottesdienste nehmen Erfahrungen 
			und Elemente des Bibliodramas, der Fantasiereise, des Tanzes, der 
			Imagination auf und beziehen den Umgang mit Farben und Bildern ein.
			 | 
			 
			
				| 
				  | 
				Franz - Josef 
				Ortkemper 
				Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt  
				Vergessene Weisheiten aus dem Ersten Testament 
				Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1996, 173 Seiten, Kartoniert, 
				12 x 18 cm 
				3-460-32995-5  
				vergriffen, nicht mehr lieferbar  | 
				
			Ein spannender Band mit Predigten zu 45 
				Texten aus dem Alten Testament ,die in der katholischen 
				Leseordnung für die Sonn- und Festtage fehlen. Es sind 
				überraschend viele "prominente" Texte darunter ! Das Buch 
				möchte dazu anregen, auch über diese zentralen biblischen Texte 
				zu predigen. Es läßt sich daraus leicht eine Predigtreihe zur 
				Fastenzeit oder zu anderen Anlässen zusammenstellen. Die Auswahl 
				berücksichtigt Texte aus dem gesamten Ersten Testament, auch aus 
				den Propheten - und Weisheitsbüchern , die in der Leseordnung 
				besonders vernachlässigt sind. Dieser Band eignet sich auch als 
				spannendes Lesebuch zum Alten Testament für alle an der 
				Botschaft der Bibel Interessierten. Ein ideales Geschenkbuch für 
				Leser, die noch Neues von der Bibel erwarten. 
			 
			Neue Predigten zum Alten 
			Testament | 
			 
			
				| 
				  | 
				Jo 
			Krummacher 
			Predigten für jeden Sonn- u.Feiertag  
			Radius Verlag | 
				vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
			 
			
				| 
				  | 
				
			Wilhelm Bammessel 
			Fast möchten die Himmel zerreissen...  
			Islamische Parallelen und Kontraste zu Evangelientexten der 1.Reihe 
			Flacius, 1996, 229 Seiten, kartoniert,  3-924022-38-0  
				vergriffen | 
				Korantexte: Überlieferungen 
				(Hadithe) von Mohammed Teile aus der Prophetenbiographie - 
				Islamische Theologie - Staatslehre - Geschichte - Mystische 
				(sufische) Texte - Islamische Auslegung von Bibeltexten (sic!) - 
				Volkstümliche Legenden - Moderne arabische Literatur - Eine 
				christlich-arabische Predigt - Erlebtes/Gesehenes. Alles dies 
				wird aufgegriffen, nicht nur, um den Islam besser kennen und 
				verstehen zu lernen, sondern auch, um Bibeltexte einmal von 
				einem ganz anderen Blickwinkel aus zu beleuchten. In erster 
				Linie ist dieses Buch für den Prediger gedacht, der im Rahmen 
				der Vorbereitung seinen Horizont erweitern möchte, zugleich aber 
				nach Anregungen sucht. Deshalb folgt die Auswahl der Bibeltexte 
				der in der Evangelischen Kirche üblichen ersten Predigtreihe. | 
			 
			
				| 
				  | 
				Ulrich 
			Fischer 
			Den Menschen ein Wohlgefallen  
			Predigten für heute 
			Calwer Verlag, 1998, 150 Seiten, kartoniert, 3-7668-3598-X 
			978-3-7668-3598-7 
			14,90 EUR    | 
				
			Die Predigtsammlung des evangelischen 
			Landesbischofs von Baden ist so schwungvoll wie seine Amtsführung. 
			Musikalische und narrative Elemente, Lebensbilder und 
			Zeichenhandlungen spielen eine wichtige Rolle. Denn für Ulrich 
			Fischer ist Predigen mehr als Reden und Zuhören: die Predigt kann 
			neben dem Ohr auch andere Sinne ansprechen. So erreicht sie auch 
			Menschen der modernen Fernsehgesellschaft, die mehr ans Sehen als 
			ans Hören gewöhnt sind. 
			 
			Die Predigten wurden für den Druck nur geringfügig überarbeitet. Sie 
			wollen gerade in ihrem experimentellen Charakter provozieren, 
			ermuntern und anregen zu einem "gewagten" Predigen, das Wort Gottes 
			für heute nue zu Gehör zu bringen. | 
			 
		 
		   
		 |