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			Klaus Berger    
			25.11.1940 - 8.6.2020 | 
		 
		
				
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				Klaus Berger Schweigen  Eine 
				Theologie der Stille Herder Verlag, 2021, 200 Seiten, 
				Gebunden,  978-3-451-38740-1  22,00 EUR 
				
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				Umfassende Darstellung von Schweigen und Stille im Christentum 
				Im Rahmen einer Religion des Wortes über Schweigen zu reden, 
				bedeutet, sich im Spannungsbogen zwischen Reden und Schweigen zu 
				bewegen. Dabei ist zu fragen: Spricht Gott wirklich, wenn er 
				»spricht«? Wie verständlich ist seine Rede? Spricht er 
				schweigend? Klaus Berger nimmt das Schweigen umfassend in den 
				Blick: jenes der biblischen Kronzeugen, das Schweigen in Mystik 
				und Mönchtum, das Schweigen in der Liturgie, in der Schöpfung, 
				im Himmel, die Stille des Sabbats und Karsamstags; und er zeigt, 
				dass auch das Geheimnis vom Schweigen umfangen ist.Schweigen, so 
				formuliert Berger, ist im Christentum ein Weg und Modus der 
				Offenbarung Gottes – besonders dann, wenn sich Menschen von 
				Gottes Schweigen erreichen lassen, es darstellen und 
				nachvollziehen, wenn sie in ihrem eigenen Schweigen Gott ähnlich 
				werden, sich schweigend Gott zuwenden und dadurch seinen Willen 
				spüren – nicht zuletzt dann, wenn sie schweigend lieben. 
				
				Leseprobe | 
			 
		
				
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				Klaus Berger Ehe 
				und Himmelreich  Frau und Mann im
				Urchristentum Herder Verlag, 
				2019, 304 Seiten, Gebunden,  978-3-451-38490-5  
				25,00 EUR 
				
				 
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				Sexualität und Geschlechterrollen im 
				Neuen Testament Eine Darstellung der ältesten Erfahrungen der 
				Christen zu den Themen Sex und Geschlechterrollen ist ein Gebot 
				der Stunde. Man wird darüber staunen, dass in Jesu Verkündigung 
				auf eine eher familienkritische eine ehebejahende Phase folgt. 
				Er wendete sich vehement gegen Diskriminierung, in seinem 
				Umkreis sind Frauen nicht nur für den Osterglauben, sondern auch 
				für die Entstehung von Christologie mitverantwortlich. Seinen 
				Höhepunkt erreicht das Buch mit der Auslegung des
				5. Kapitels des 
				Epheserbriefes: Die bräutliche und eheliche Liebe zwischen 
				Mann und Frau ist Muster und Vorlage für das Verhältnis des 
				Messias zu seinem Gottesvolk. In seinem neuen Buch zeigt Klaus 
				Berger behutsam und provozierend Linien, die vom Neuen Testament 
				her zu einer Sexualethik der Zukunft führen, und liefert 
				Bausteine für eine biblische Sexualmoral der Zukunft. »Die 
				Frage ist, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Glauben an 
				den dreifaltigen Gott, der der Gott Abrahams ist, und dem 
				Verhältnis zwischen Mann und Frau, Sexualität und Ehe, Familie 
				und Kirche. Denn ob die Bibel zu diesen Themen etwas zu sagen 
				hat und wie das, neu dargestellt, aussehen könnte, das ist 
				zunehmend fraglich und nicht mehr selbstverständlich. Ich meine: 
				Das Verhältnis von Mann und Frau, das umstrittene Programm »Ehe 
				für alle«, Sexualität und Frühaufklärung sind nicht das 
				Wichtigste, sondern das ewig Zweitwichtigste.« 
				
				Leseprobe | 
			 
		
				
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				Klaus Berger Ein Kamel durchs Nadelöhr? 
				 Der Humor Jesu Herder Verlag, 2019, 208 Seiten, Gebunden,
				 978-3-451-38330-4  24,00 EUR 
				
				 
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				Hatte Jesus Humor? Der Humor Jesu übertreibt, damit man die 
				Wahrheit erkennt, er verzerrt, damit man richtig sehen lernt, er 
				macht das Kleine groß. Nur in einigen apokryphen Evangelien 
				lacht Jesus selbst, sonst aber bringt er Menschen zum Lachen und 
				befreit sie dadurch aus dem Labyrinth ihrer Abwege. Jesu Humor 
				reizt die Phantasie, zeigt sich tierlieb, bisweilen grotesk, 
				aber nie verletzend, manchmal spöttisch, doch nicht zerstörend, 
				sondern aufklärend. Denn Jesu Humor ist der Vater aller seiner 
				Weisheit. Die in diesem Buch zusammengestellten Worte und Taten 
				Jesu sind ein ganz eigener und eigenständiger Zugang zu Jesus. 
				Es heißt, Jesus habe nie gelacht. Er habe von Sünde und Gnade, 
				von Gottes Reich und der Hölle gesprochen, nichts davon ist 
				lustig oder witzig. Jedenfalls berichtet das Neue Testament von 
				keinem Lachen Jesu. Aber ist es wirklich vorstellbar, dass Jesus 
				mit den Jüngerinnen und Jüngern durch die Lande zog, gemeinsam 
				aß und Wein trank, dass dabei aber Lachen verboten war? Wenn 
				das Unwahrscheinlichste zuträfe, dass Jesus nie gelacht hätte, 
				bliebe doch noch die Frage nach der Reaktion auf seine Worte und 
				Taten bei den Menschen. Zwischen Lachen, Spotten, Lächeln, 
				Schmunzeln und Beifallklatschen gibt es eine Fülle von möglichen 
				Reaktionen. Klaus Berger findet 
				einen außergewöhnlichen Zugang zu Jesus. Weder Exegese noch 
				Dogmatik haben ihn so an Jesus heranführen können. Er begegnet 
				Jesus ganz neu: als stünde er ihm beim Nachdenken über diese 
				Notizen und Berichte Jesus als Mitmensch, Freund oder, mit 
				Verlaub gesagt, Kollegen direkt gegenüber. 
				
				Leseprobe | 
			 
		
				
				  | 
				Klaus
				Berger 
				Die Apokalypse des Johannes 
				  Kommentar,  Herder Verlag, 2020, 1924 Seiten, 3 
				Bände, kartoniert 978-3-451-38779-1  98,00 EUR 
				
				  | 
				
				 Band 1/1: Kommentar (Apk 1-10), Band 1/2: Kommentar (Apk 
				11-22), Band 2: Leih mit deine Flügel, Engel. Die Apokalpyse im 
				Leben der Kirche  Die Sonderausgabe vereinigt den großen 
				zweibändigen theologiegeschichtlichen Kommentar zur 
				Apokalypse des Johannes vom bekannten Heidelberger 
				Neutestamentler Klaus Berger 
				sowie seine »Theologie« des letzten Buches der Bibel, die 
				markante Positionen aus 2000 Jahren Auslegungsgeschichte 
				(Gottes- und Christusbild, Politik, Gottesdienst und Kirche, 
				Prophetie vom Ende der Welt) versammelt. Beide Werke des wohl 
				besten Kenners der Apokalypse bringen die grandiose 
				Vielstimmigkeit in der Beschäftigung mit diesem Text über die 
				Jahrhunderte hin zum Klingen. Band 1/1: Kommentar (Apk 1-10) 
				Band 1/2: Kommentar (Apk 11-22) Band 2: Leih mir deine Flügel, 
				Engel. Die Apokalypse im Leben der Kirche  
				Leseprobe 
				(der gebundenen 2 bändigen Ausgabe)
  | 
			 
		
				
				  | 
				Klaus Berger Was kommt nach dem Tod? 
				
  Bernardus Verlag, 240 Seiten, Paperback, 13 x 21 cm  
				978-3-8107-0202-9  14,80 EUR  
				
				  | 
				
				Sterben und Tod sind 
				Themen, mit denen sich der Durchschnittsmensch lieber nicht 
				beschäftigen möchte. Assoziationen wie Verlust, Leid und 
				Endgültigkeit kommen dabei auf. „Das muss nicht sein!“, ist die 
				Ansicht des emeritierten Professors für das Neue Testament,
				Klaus Berger. Ein Blick in die 
				Heilige Schrift eröffnet jedem die Möglichkeit, den Tod nicht 
				als den Abschluss des Lebens zu sehen, sondern als Beginn des 
				ewigen Lebens. Die Auferstehung Jesu Christi ist der 
				eindrucksvolle Nachweis, dass der Tod eben nicht das Ende ist. 
				Durch wissenschaftliche, dabei aber leicht verständliche 
				Bibelexegese zeichnet der Heidelberger Theologe ein Bild voll 
				begründeter Hoffnung. Er gibt dem Leser die Antworten, die in 
				der Bibel zu finden sind und die bereits seit zweitausend Jahren 
				die Basis christlicher Seelsorge bilden. Keine Institution 
				blickt wohl auf mehr Erfahrung im Umgang mit der 
				Sterbebegleitung und Trauerverarbeitung zurück, als die Kirche, 
				die gerade durch den Tod des Heilands umso mehr gewachsen ist. 
				Nach fünfzehn Jahren erscheint nun die zweite, erweiterte 
				Auflage in neuem Gewand und mit überarbeitetem Inhalt. 
				
				Leseprobe | 
			 
		
				
				  | 
				Klaus Berger Das Vaterunser  Mit Herz 
				und Verstand beten Herder Verlag, 2015, 192 Seiten, Gebunden,
				 978-3-451-33458-0  14,99 EUR 
				
				  | 
				
				Das Vaterunser ist 
				ein zentraler Text des Christentums, täglich millionenfach 
				gebetet. Einerseits ganz einfach, hat es andererseits 
				überraschende, manchmal auch sperrige Tiefendimensionen, die 
				sich erst in der ernsthaften Auseinandersetzung zeigen.
				Klaus Berger gelingt es, das 
				Vaterunser religionsgeschichtlich zu verorten, theologisch zu 
				deuten und geistlich zu erschließen. Die Bitten des Vaterunser 
				appellieren an die Initiative Gottes. Kenntnisreich und 
				provokativ reflektiert diese theologische Meditation hingegen, 
				wie das "Gebet des Herrn" seinerseits die Initiative des 
				Menschen voraussetzt. Für die, die sich darauf einlassen, kann 
				das Vaterunser zum Schlüssel für Mitmenschlichkeit und inneren 
				Frieden werden. 
				
				Inhaltsverzeichnis | 
			 
		
        
		  | 
        Klaus Berger Die Bibelfälscher  Wie wir um 
		die Wahrheit betrogen werden Pattloch Verlag, 2013, 352 Seiten, 
		Gebunden,  978-3-629-02185-4 22,99 EUR  | 
        "»Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist 
		schier unerträglich!« Klaus Berger, der 
		streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit 
		liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein 
		Befund: Die Bibelforschung strotzt 
		vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans 
		Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele 
		Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg 
		zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter 
		und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil 
		unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang 
		zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine 
		menschliche und seine göttliche Natur. | 
    	 
		
        
		
		  | 
        Klaus Berger 
		Kommentar zum Neuen Testament  
		 
		Gütersloher Verlagshaus, 2012, 900 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 
		16,2 x 24,3 cm  
		978-3-579-08129-8  
		58,00EUR   | 
        
		Ein wahrhaft einzigartiges Werk: In nur 
		einem Band kommentiert der wohl bekannteste Bibelwissenschaftler im 
		deutschen Sprachraum alle Schriften des Neuen Testaments.
		  
		Am Beginn jeder Auslegung steht jeweils die Erörterung der wichtigsten 
		Einleitungsfragen, daran schließt die Kommentierung des Textes an. 
		Abschnitt für Abschnitt werden seine Gedankenführung und theologische 
		Aussage erschlossen und der religiöse Gehalt zugänglich gemacht.  
		Nicht selten zeichnet der Autor dabei ungewöhnliche Linien in seine 
		Deutungen ein. Ob im Blick auf die Datierung einzelner Schriften, 
		hinsichtlich ihrer geografischen Verortung oder ihrer theologischen 
		Grundaussage: Immer wieder findet Klaus Berger gute Gründe dafür, nicht 
		das zu sagen, was alle sagen. 
		Ein ebenso informatives wie zur Debatte einladendes Buch! 
		Leseprobe | 
    	 
		
        
		  | 
        Klaus Berger Das Neue Testament und früchristliche 
		Schriften 
  Insel Verlag, 2005 / 3. Auflage 2017, 1413 Seiten, Paperback, 
		12 x 21,5 cm  978-3-458-17249-9  22,00 EUR 
		
		   | 
        Vollständige Sammlung aller ältesten 
		Schriften des Urchristentums  - übersetzt von
		Klaus Berger und Christine Nord
  
		Die Ausgabe ist nicht nur für Theologen und Bibelwissenschaftler, 
		sondern vor allem auch für interessierte Laien konzipiert.
  
		Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 
		war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in 
		Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er 
		Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).Christiane Nord, 
		geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der 
		Fachhochschule in Magdeburg. | 
    	 
		
        
		  | 
        Klaus Berger Die Bibel und ihre philosophischen Feinde
		
  Patrimonium Verlag, 2015, 230 Seiten,  
		978-3-86417-037-9  14,80 EUR 
		
		  | 
        Jeder, der sich dem Studium der Theologie widmet, sollte beachten, 
		dass die Auslegung der Heiligen Schrift (Exegese), insbesondere die des 
		Neuen Testaments, nie im luftleeren Raum geschieht. Gerade dort, wo wir 
		uns um das reine Wort Gottes bemühen, spielen nicht nur unser eigener 
		Glaube oder eben Unglaube eine Rolle, sondern auch zeitbedingte 
		Anschauungen. Dieses Lehrbuch zeigt auf, dass gerade die angeblich 
		neutrale und vorgeblich unvoreingenommene Auslegung der gesamten neueren 
		Schulexegese der Bibel massiv von bestimmten Philosophien beeinflusst 
		wird. Auch diese Exegeten gingen nicht unbelastet an die Texte heran, 
		sondern standen häufig sogar in inniger biographischer Verflechtung mit 
		maßgeblichen Philosophen ihrer Zeit. Daher sollte man selbst 
		Schulmeinungen einem kritischen Blick unterziehen, statt sie 
		leichtgläubig für reines Gotteswort zu erachten. Ehrlich sollte man 
		sagen, unter welchem Einfluss man steht und möglichst den Philosophien 
		nur soweit folgen, als sie die Bibel nicht bevormunden und eigene 
		Vorstellungen diktieren. Denn – und dies muss berücksichtigt werden – 
		viele Philosophen stehen bereits auf den Trümmern ihres Glaubens. | 
    	 
		
			
			  | 
			Klaus Berger / Helen Schüngel-Straumann 
			Geist Gottes  Perspektiven des Alten und Neuen 
			Testaments Echter Verlag, 2017, 144 Seiten, Broschur,  
			978-3-429-02178-8  14,40 EUR 
			
		  | 
			Die Neue 
			Echter Bibel Themen Band 12
  
			
			Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
  
			Heiliger Geist | 
		 
		
        
			  | 
        
		Wilhelm von Saint-Thierry 
			Kommentar zum Römerbrief  Erstmalige deutsche 
			Übersetzung mit Kommentar von Klaus Berger und Christiane Nord 
			Patrimonium Verlag, 2012, 244 Seiten, Paperback,  
			978-3-86417-007-2  27,00 EUR 
			
			
			  | 
        
		Wilhelm von Saint-Thierry ist Zisterziensermönch des 11./12. 
			Jahrhunderts. Er ist Freund des
			Hl. Bernhard von Clairvaux 
			und gehört zu den Gründervätern seines Ordens. Im Unterschied zum 
			hl. Bernhard lebt er streng kontemplativ im Kloster, ist also keine 
			Chimäre zwischen Kloster und Welt, aber ein wichtiger Ideengeber für 
			den hl. Bernhard. Hätte Martin Luther den Römer-Kommentar Wilhelms 
			gekannt, er hätte für sein ganz ursprüngliches Kernanliegen einen 
			glänzenden und treuen Mitstreiter finden können. Zum 
			Reformationsjubiläum 2017 kann man an dieser schlichten Tatsache 
			nicht vorbeigehen. Wilhelm steht für Gemeinsamkeiten im Glauben. Der 
			Weg zu und mit Abt Wilhelm ist ein Weg in die Tiefe christlicher 
			Spiritualität. Sein Römer-Kommentar ist das umfangreichste und 
			theologisch wichtigste Zeugnis der von Augustinus ( 430) ausgehenden 
			Paulus-Exegese des Mittelalters. Wilhelms Methode ist nicht 
			philologisch im Sinne der Exegese, wie sie seit der Renaissance und 
			weiter in der Moderne üblich ist. Seine Exegese ist durchgehend 
			meditativ. Das bedeutet auch eine große Verwandtschaft zum Gebet. 
			Sein Kommentar ist auch in der Methode ein Gegenstück zum Kommentar 
			des Abaelardus. Er ist ein Meilenstein auf dem Weg von Paulus über 
			Augustinus, dann über Bernhard von Clairvaux bis hin zu Luther. 
			Luther schätzt Bernhard über die Maßen wegen der Gnadentheologie 
			seiner Predigten.  Denn in Wilhelms Kommentar liegt de facto eine 
			ausgeprägte und eindrückliche Gnadentheologie vor. Die Konzepte von 
			Erbsünde und Sünde, von Glaube und Werk, von Gnade und 
			Vorherbestimmung werden hier vor allem glaubwürdig entfaltet. 
			Überdies wurde er prägend für die zisterziensische Spiritualität. 
			Denn neben den effectus (die Gerechtmachung des Menschen) tritt der 
			affectus, d. h. seine von Herzen kommende Liebe. Gerade auch der 
			Römer-Kommentar ist bedeutend durch Wilhelms Interesse am 
			Seelenleben der Menschen, an Gefühl und Willen, an Licht und Dunkel, 
			Sich-Öffnen und Verhärtung. Die rasante Ausbreitung der 
			zisterziensischen Männer- und Frauenklöster vor allem im Norden (in 
			Norddeutschland, aber auch in England) im 12. und 13. Jahrhundert 
			ist am ehesten vergleichbar mit der rasanten Ausbreitung der 
			Reformation in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die augustinisch 
			geprägte Theologie ist in beiden Fällen zwar verschieden entwickelt, 
			aber doch im Wesentlichen und in der Durchschlagskraft identisch. 
			Die mögliche Bedeutung dieses Kommentars für die Theologie der 
			Gegenwart liegt darin, daß die sorgsame, bedächtige meditative 
			Auslegung Wilhelms der Exegese des Neuen Testaments insgesamt helfen 
			könnte, theologisch sprachfähiger zu werden, also nicht nur über 
			Gottesvorstellungen zu reden, sondern von Gott zu erzählen und 
			Spuren davon erkennen zu lassen, daß einer mit Gott zu reden 
			versucht hat. | 
    	 
		
			
			  | 
			Klaus Berger 
				Das Buch der Jubiläen   
				 
				Gütersloher Verlagshaus, 1981, Seiten 275 - 574, kartoniert, 
				 978-3-579-03923-7  248,00 EUR  | 
			
				Jüdische
        Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Band  
			2,3 Dr. Klaus Berger, geboren 1940, war Professor für 
				Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg. Mit 
				zahlreichen Büchern hat er einer großen Zahl von Menschen einen 
				Zugang zur Bibel und zum christlichen Glauben eröffnet. Aufgrund 
				seiner Ausbildung in Judaistik, Orientalistik und Patristik 
				versucht er, neue Denkwege in der Auslegung zu erschließen, was 
				ihm oft die Kritik der Fachkollegen einträgt.  | 
		 
		
			
		  | 
			Klaus (Hrsg.) Berger 
		Religionsgeschichtliches Textbuch zum NT  über 600 Texte aus 
		der näheren Umwelt des NT, angeordnet in der Reihenfolge der NTlichen 
		Schriften Vandenhoeck u. Ruprecht, 1987, 328 Seiten, kartoniert, 
		978-3-525-51367-5  30,00  EUR 
		  | 
			Texte zum Neuen Testament Band 1: Über 600 Texte aus der näheren Umwelt 
		des Neuen Testaments, angeordnet in der Reihenfolge der 
		neutestamentlichen Schriften. Als erstes Werk seiner Art trägt dieses 
		Textbuch den neuen Methoden religionsgeschichtlichen Vergleichs zum 
		Neuen Testament Rechnung und eröffnet überraschende Perspektiven.  
		weitere Bücher von Klaus Berger | 
		 
		
			
			  | 
			Klaus Berger 
			Qumran  Funde - Texte - Geschichte Reclam, 
			2011, 165 Seiten, 978-3-15-018820-0  5,00 EUR
			
			  | 
			Über die Schriftrollen von
			Qumran ist viel geschrieben worden, 
			Seriöses und Unseriöses. Diese Einführung des Heidelberger Theologen 
			und Qumranforschers bringt knapp und übersichtlich alles 
			Wissenswerte und wissenschaftlich Gesicherte über den Gesamtkomplex 
			Qumran: Textfunde (Entdeckung, Erforschung und Edition); die 
			wichtigsten Texte in Übersetzung (Mystik, Gebete, Hymnen, Lieder, 
			Segenssprüche, Kriegsregeln, sog. Sektenregel, sog. Damaskusschrift, 
			Gemeinschaftsregeln, Henoch-Texte, Kalender); Erörterung der 
			diesbezüglichen historischen Fragen (archäologische Befunde, Essener 
			in Qumran?); Bedeutung der Qumran- Texte für das frühe Christentum. 
			weitere Veröffentlichungen von Klaus 
			Berger Reclam 
		Universalbibliothek | 
		 
		
			| 
			  | 
			Klaus Berger Historische Psychologie des Neuen 
			Testaments 
  Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1991, 
			kartoniert,  978-3-460-04461-6  34,90 EUR 
		  | 
			Stuttgarter Bibelstudien Band 146/147 | 
		 
		
        
		  | 
        Stefan Scholz Ideologien des Verstehens 
  
		Francke Verlag (A. Francke), 2007, 398 Seiten, Softcover, 
		978-3-7720-8246-7  58,00 EUR  | 
        NET - Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie 
		Band 13   Eine Diskurskritik der neutestamentlichen 
		Hermeneutiken von Klaus Berger, Elisabeth 
		Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder Klaus Berger, 
		Elisabeth Schüssler Fiorenza, Peter Stuhlmacher und Hans Weder 
		beherrschten gemeinsam und gegeneinander die neutestamentliche 
		Diskussion zur Bibelinterpretation der vergangenen 40 Jahre. Die 
		Studie untersucht diese vier Ansätze, befragt sie nach den diskursiven 
		Triebfedern (Ideologien) ihrer Themenauswahl und Argumentationsweisen 
		und stellt die Ergebnisse vergleichend nebeneinander. Dadurch entsteht 
		ein kulturwissenschaftlich orientiertes Gesamtbild des jüngeren 
		Diskurses zur Bibelhermeneutik. Es zeigt sich dabei, dass auch 
		neutestamentlich-wissenschaftliche Interpretationen, welche primär als 
		textgetreue Auslegungen biblischer Texte gelten, als ideologiebeSetzte 
		Strategien zur DurchSetzung bestimmter Machtinteressen aufgefasst werden 
		können. Die mit dieser Studie begründete Einsicht in die Perspektivität, 
		Pluralität und Determination biblischer Interpretationen verstärkt die 
		Integration der neutestamentlichen Wissenschaft in das Paradigma der 
		Postmoderne. | 
    	 
		
        
			  | 
        
		Klaus Berger Jesus 
  Pattloch Verlag, 2004, 
		704 Seiten, 1157 g, Gebunden,  978-3-629-10190-7 
  | 
        
		Klaus Berger ist der große alte Mann der Jesusforschung. Hier legt er 
		die Summe seiner lebenslangen Forschung vor, die so überraschend ist, 
		dass dieses Buch eine heftige Kontroverse in den Feuilletons hervorrufen 
		wird. Christen wie Skeptiker wird es dazu herausfordern, sich mit der 
		Urgestalt des Christentums ganz neu zu beschäftigen. | 
    	 
		
			| 
			  | 
			Klaus Berger Mitherausgeber der Reihe  | 
			Texte und Arbeiten zum
        Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ,  
				 | 
		 
		
				
				  | 
				Klaus Berger Die Apokalypse des Johannes 
				 Kommentar Herder Verlag, 2017, 1540 Seiten, 2 Bände, 
				Hardcover,  978-3-451-34779-5  
				vergriffen, 
				siehe kartonierte Sonderausgabe | 
				
				Der neue Kommentar zur 
				Apokalypse des Johannes vom bekannten Heidelberger 
				Neutestamentler Klaus Berger 
				zeichnet sich dadurch aus, dass er neben der frühjüdischen auch 
				die altkirchliche Apokalyptik konsequent heranzieht, ferner die 
				bildende Kunst und die alten Liturgien als Wirkung der 
				Offenbarung würdigt. Bis zum Beginn der Neuzeit werden die alten 
				Kommentare ausgewertet. So entsteht über die Jahrhunderte hin 
				eine grandiose Vielstimmigkeit, die bis heute niemand zähmen 
				konnte. Die Johannesoffenbarung erscheint als prophetisches 
				Buch, verfasst auf der Höhe urchristlicher Prophetie. Gerade 
				sein Kirchenverständnis ist so genuin judenchristlich, dass es 
				auch scharfe Kritik an andersdenkenden Juden üben kann. Dank 
				seines sehr eigenständigen Jesuszeugnisses ist es zugleich durch 
				und durch christlich. Band 1 enthält Apokalypse 1-10, Band 2 
				Apokalypse 11-22. 
				Leseprobe | 
			 
		
			  | 
			Klaus Berger 
        Kann man auch ohne Kirche glauben? 
         
        Gütersloher Verlagshaus,  2003, 232 Seiten, Taschenbuch 
			3-579-01457-9 
			978-3-579-01457-9  | 
			So etwas wie eine Kirche gibt es unter allen 
		Religionen nur im Christentum. Welche Bedeutung hat die Kirche für den 
			Glauben? Brauchen wir die Kirche wirklich?
			Klaus Berger sieht in der 
		Kirche das Endziel der Offenbarung Gottes. Für ihn liegt der Schlüssel 
		für ein neues Selbstverständnis der Kirche in Bibel, Gebet, 
		Gottesdienst, Alltagsfrömmigkeit und vor allem in den Schätzen 
		christlicher Spiritualität. Konsequent entwirft Berger sein Bild von der 
		Kirche der Zukunft: Sie wird eine Kirche der Laien, insbesondere der 
		Frauen sein, eine Kirche der Gastfreundschaft und eine Kirche mit klaren 
		geistlichen Konturen. Gütersloher Taschenbuch 
			1457 | 
		 
		
			
			  | 
			Klaus Berger Die 
			Auferstehung des Propheten und die Erhöhung des Menschensohnes
			 Traditionsgeschichtliches Untersuchungen zur Deutung 
			des Geschickes Jesu in frühchristlichen Texten Vandenhoeck u. 
			Ruprecht, 1976, 650 Seiten, kartoniert,  3-525-53365-9  
			978-3-525-53365-9  
			 | 
			Eine Theologie der Auferstehung Jesu ist nur möglich, wenn nach 
			dem Standort des neutestamentlichen Auferstehungsbekenntnisses im 
			Horizont antiker jüdischer Denkvoraussetzungen gefragt wird. Hatte 
			das Judentum Aussageweisen, mit denen Jesu Geschick beschrieben und 
			gedeutet werden kann? Sind analoge Aussagen vorhanden, die 
			inhaltlich mit den frühchristlichen Aussagen nicht nur Begriffe oder 
			Motive gemeinsam haben? Welche Kriterien können eigentlich genannt 
			werden, um Wert und Bedeutung solcher Analogien angemessen 
			einzuschätzen?  Auch die Berichte über die Ostererscheinungen 
			Jesu sind im Horizont anderer Erscheinungsberichte zu beurteilen. 
			Nur so wird ihre Eigenart verständlich. Die Absichten, die die 
			Erzähler geleitet haben, sind darüber hinaus an der literarischen 
			Form der Berichte zu ermitteln. Dabei ist zu fragen, ob in jedem 
			Fall durch die Erscheinungsberichte die Auferstehungsbotschaft erst 
			begründet werden soll oder ob nicht die Berichte die Botschaft 
			bereits voraussetzen. Methodisch verknüpft die Studie 
			literaturwissenschaftliche und religionsgeschichtliche 
			Fragestellungen. Darüber hinaus behandelt ein einleitendes Kapitel 
			auch die Frage nach dem Quellenwert späterer apokalyptischer Texte.
			 
			Studien zur Umwelt des Neuen
        Testaments Band 13 | 
		 
		
        
		  | 
        Klaus Berger Der Wundertäter  Die Wahrheit 
		über Jesus Herder Verlag, 2010, 280 Seiten, gebunden  978-3-451-33200-5 
		vergriffen | 
        Der renommierte Bibelforscher Klaus Berger geht eindrucksvoll und 
		fundiert den Wundern Jesu nach und lüftet deren Hintergründe und 
		Geheimnisse. Welchen Stellenwert hatten die Wunder Jesu für die ersten 
		Christen? Konnte Jesus übers Wasser gehen? Hat er Wasser zu Wein 
		gemacht? Was steckt hinter seinen Heilungswundern? Führen uns 
		naturwissenschaftliche Erkenntnisse weiter? Ein Buch, das die 
		Wahrheitsfrage stellt - und uns spannend den Menschen Jesus von Nazaret 
		näher bringt.
  Klaus Berger, geb. 1940, Professor für 
		Neutestamentliche Theologie der Universität Heidelberg, ist einer der 
		bekanntesten Bibelwissenschaftler, Autor zahlreicher Publikationen. | 
    	 
		
			
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			Preuss, Horst Dietrich,
			Klaus Berger Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments 
					 Band 1 Altes Testament  A. Francke, 2003, 237 Seiten, Kartoniert 978-3-8252-0887-5 | Uni - Taschenbücher (UTB) 
			Diese zweibändige Bibelkunde behandelt das Alte und das Neue Testament gemeinsam. Inhalt und Aufriss aller biblischen Bücher werden verbunden mit einer Darstellung der Gattung und Themen. Die für die spätere Auslegung wichtigen Texte werden besonders ausführlich behandelt. Der zweite Teil enthält ferner einen Sachindex der Themen und Gattungen der Bibel. Zur Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Bibelkunde-Examen dient ein Katalog mit Arbeits- und Querfragen und den dazugehörigen Antworten.  | 
		 
		
			
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			Preuss, Horst Dietrich 
			/ Klaus Berger Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments Band 2 Neues Testament  Register der biblischen Gattungen und Themen,Arbeitsfragen und Antworten A. Francke, 2003, Seiten 239 - 528, Kartoniert 978-3-8252-0972-8 | Uni - Taschenbücher (UTB) Diese zweibändige Bibelkunde behandelt das Alte und das Neue Testament gemeinsam. Inhalt und Aufriss aller biblischen Bücher werden verbunden mit einer Darstellung der Gattung und Themen. Die für die spätere Auslegung wichtigen Texte werden besonders ausführlich behandelt. Der zweite Teil enthält ferner einen Sachindex der Themen und Gattungen der Bibel. Zur Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Bibelkunde-Examen dient ein Katalog mit Arbeits- und Querfragen und den dazugehörigen Antworten. | 
		 
		
			
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			Klaus Berger Wer war Jesus wirklich?  
			 Quell, 1995, 232 Seiten, kartoniert,  3-7918-1950-x 
			978-3-7918-1950-1  vergriffen | 
			Jesus von Nazareth - Stein 
			des Anstoßes und Urbild des vollkommenen Menschen? Was tragen 
			Judentum, das Johannesevangelium und die kaum bekannten Evangelien 
			außerhalb der Bibel zu diesem Bild bei?  
			Klaus Berger mißtraut dem 
			zurechtgestutzten Jesusbild und versucht, die Konturen des 
			wirklichen Jesus nachzuzeichnen. So entsteht ein überraschendes 
			Mosaik von Jesus und seiner herausfordernden Botschaft.  "Ein 
			neuartiges Jesusbuch! Neuartig in der Anlage, in der Methode und in 
			der Aussage. Denn was diese betrifft, so erhebt das von Klaus Berger 
			veröffentlichte Jesusbuch nicht den sonst üblichen Anspruch, etwas 
			Abschließendes über Jesus zu sagen; vielmehr geht es ihm darum, den 
			Leser radikaler als bisher mit den divergierenden Nachrichten über 
			Jesus zu konfrontieren und ihn mit diesen zu einer intensiven 
			Auseinandersetzung zu bewegen."  Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg  | 
		 
		
			
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			Klaus Berger Wie kann Gott Leid und Katastrophen 
			zulassen?  Warum gerade ich? Warum der Tod eines 
			geliebten Menschen? Quell Verlag, 1996, 244 Seiten, kartoniert,
			 3-7918-1951-8  vergriffen | 
			Warum Ich? - Warum trifft es gerade mich? - Womit habe ich das 
			verdient? -- So fragen wir, wenn wir Leid erfahren, wenn Krankheit 
			unser Leben bedroht, wenn ein uns nahestehender Mensch plötzlich 
			stirbt. Wie kann Gott es zulassen, dass Kriege sinnlos Leben 
			zerstören, dass Katastrophen Menschen vernichten, dass Kinder 
			verhungern?  Solche Fragen rühren an den Grund unserer Existenz, 
			wecken Zweifel am Sinn unseres Leidens, stellen den Glauben an Gott 
			hart auf die Probe. Klaus Berger: "Ich versuche die Antwort auf 
			diese Fragen mit Hilfe der Bibel zu geben, nicht aus philosophischen 
			Quellen. Dabei lege ich den Ton nicht auf die 
			Hiob-Frage nach dem 
			Warum, sondern auf die Zeugnisse des Neuen Testaments, die nach dem 
			Wozu, dem Sinn des Leidens fragen. Die Antworten werden für viele 
			äusserst ungewohnt, hoffentlich aber auch befreiend sein." 
			zur Seite Theodizee | 
		 
		
			
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			Klaus Berger Ist mit dem Tod alles aus?  
			Gibt es ein Leben nach dem Tod? Quell Verlag, 1997, 200 Seiten, 
			kartoniert, 12,5 x 20,5 cm  3-7918-1953-4  vergriffen | 
			Niemand weiss, was nach dem Tod ist. Sollte man deshalb 
			einfach dazu schweigen? Keine Kultur oder Religion hat das je getan. 
			Viele klammern sich an die Vorstellung der Reinkarnation. Aber 
			das Neue Testament nennt für Christen ganz andere Hoffnungen. Wer zu 
			Christus gehört, dessen Herr ist Christus auch im Tod. Freilich ist 
			es nicht irgendeine Substanz, die die Schwelle des Todes überlebt. 
			Vielmehr wird jeder Einzelne davor bewahrt, ausgelöscht zu werden, 
			indem Gott sich seiner erinnert und ihn erneut bei seinem Namen 
			ruft.  Das Neue Testament nennt dies "Auferstehung". In der 
			Auferstehung kommt Gott zum Ziel seiner Schöpfung. Er wird vor dem 
			Tod nicht kapitulieren, denn das Geheimnis der Auferstehung ist 
			Liebe. Klaus Berger entfaltet diesen zentralen Gedanken anhand 
			der biblischen, vor allem der neutestamentlichen Texte. So wird sein 
			Buch zum leidenschaftslichsten Plädoyer für die Auferstehung, das es 
			je gegeben hat. | 
		 
		
				
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				Klaus Berger Leih mir deine Flügel, Engel
				 Die Apokalypse im Leben der Kirche Herder 
				Verlag, 2018, 384 Seiten, gebunden, Schutzumschlag,  
				978-3-451-30613-6  nicht mehr lieferbar | 
				
				Auf seinen Kommentar zur 
				Apokalypse des Johannes lässt 
				Klaus Berger nun eine »Theologie« des letzten Buches der 
				Bibel folgen, die in acht Abschnitte gegliedert ist: Es geht 
				darin um die 
				Apokalypse als Buch der Wahrnehmung, um ihr Gottes- und 
				Christusbild, um den heillosen Konfl ikt mit den politischen 
				Reichen der Erde, um ihr Verständnis von Gottesdienst und 
				Kirche, um einige markante Positionen aus 2000 Jahren 
				Auslegungsgeschichte sowie um die Weise, in der das defi nitive 
				Ende in der Apokalypse beschrieben ist. > Die Ergänzung des 
				eingeführten Kommentars > Vom besten Kenner der Apokalypse 
				
				Leseprobe | 
			 
		 
	 
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