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		Friedrich Christoph Oetinger | 
     
    
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        Julius Roessle 
		Friedrich Christoph Oetinger  
		der Theosoph des Schwabenlandes 
		Franz, 1969, 32 Seiten, geheftet 
		2,60 EUR   | 
        Goldregen Heft 
		43 Unter den Theologen seiner Zeit nimmt 
		Friedrich Christop Oetinger eine Sonderstellung ein. Wiewohl er mit 
		Johann Albrecht Bengel jahrelang in Verbindung stand, gehört er doch 
		nicht zu seinem engeren Schülerkreis. Er war ein Mann eigenster Prägung. 
		Seine Theologie war ihm »Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit«. Der 
		Gedanke an Gott und der Bezug des ganzen Lebens auf Gott ist der goldene 
		Faden, der sein Leben durchzieht von den Tagen der Kindheit bis ins 
		Alter.  
		Dem heutigen Menschen ist seine Theologie, in der sich kabbalistische, 
		mystische, theosophische, alchimistische und andere Gedankengänge mit 
		einer großen Schau der Bibel mischen, weithin schwer zugänglich. Auch 
		sein Lebensweg unterscheidet sich merklich von dem des stillen und 
		zurückhaltenden Bengel.  | 
     
    
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        Friedrich Christoph Oetinger 
		Die Epistelpredigten  
		Franz, 1978, 534 Seiten, Leinen,  
		3-7722-0168-7 
		978-3-7722-0168-4 
		20,50 EUR   | 
        Grundbegriffe des Neuen Testaments in einem neuen Jahrgang von 
		Predigten über die sonn-, fest- und feiertäglichen Episteln | 
     
    
          | 
        Friedrich Christoph Oetinger 
		Weinsberger Evangelienpredigten  
		 
		Franz, 1972, 700 Seiten, Leinen,  
		3-7722-0139-3 
		978-3-7722-0139-4  
		vergriffen | 
        Das Weinsberger Predigtbuch enthält 
		Predigten Oetingers aus der Zeit, als er Dekan in Weinsberg war 
		(1752-1759) gedruckt allerdings wurde ihr größerer Teil erst, als er 
		schon auf das Dekanat in Herrenberg versetzt war.  
		Oetinger verfolgt mit diesen Predigten ein doppeltes Ziel: Zum einen 
		will er seinen Lesern die Grundbegriffe der Heiligen Schrift von der 
		Gerechtigkeit, dem Reich Gottes, der Vergebung der Sünden usw. deutich 
		machen, zum andern bietet er in den Predigten nach Trinitatis sowie in 
		einem besonderen Anhang eine ausführliche Gegenüberstellung der Lehre 
		Salomos in seinen Sprüchen und der Lehre Jesu Christi. Er zeigt wie Jesu 
		Lehre weit über Salomo hinausgeht und in ganz neue Dimensionen vorstößt. | 
     
    
			
			  | 
			Friedrich Christoph Oetinger Die Lehrtafel der 
			Prinzessin Antonia  Historisch-kritische Ausgabe in 2 
			Bänden de Gruyter, 1977, 640 Seiten, Leinen,  
			978-3-11-004130-9  279,00 EUR
		  | 
			Texte zur Geschichte des Pietismus, 
			Abteilung 7, Band 1
  Teil 1:
			Die Lehrtafel der Prinzessin 
			Antonia
  Teil 2: Anmerkungen
  
			zum 
			Inhaltsverzeichnis
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          | 
        Friedrich Christoph
		Oetinger 
		Genealogie der reellen Gedancken eines Gottes-Gelehrten  
		Eine Selbstbiographie 
		Evangelisches Verlagshaus, 2010, 360 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm  
		978-3-374-02797-2  
		vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
        Band 1 Edition 
			Pietismustexte, EVA Die Autobiographie des württembergischen 
		Theologen Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) macht nicht den 
		Eindruck, im behaglichen Lehnstuhl entstanden zu sein, sondern gibt sich 
		und der Welt Rechenschaft. Von seinen Zeitgenossen oft missverstanden, 
		hofft er auf das Verständnis künftiger Generationen. 
		Das geschieht ohne Pathos, er beschimpft seine Gegner nicht. Aber seine 
		Betroffenheit spürt man, etwa wenn es um seine Kritik an der Philosophie 
		und Theologie der Aufklärung geht, um das Verhältnis zum radikalen 
		Pietismus, um seine alchemistischen Versuche oder die Stellung zu 
		Swedenborg. Auch Oetingers freundschaftliche und dann doch höchst 
		konträre Begegnungen mit Zinzendorf durchziehen weite Teile der 
		Selbstbiographie.  
		Oetingers Rückbesinnung führt nicht einfach durch sein äußeres Leben, 
		sondern auch zu der zentralen Erkenntnis: Die von Gott geschaffene Natur 
		dient als Verstehenshilfe für die Heilige Schrift. Wer in beiden lese, 
		komme zu einem Gesamtsystem der Wahrheit, der »Heiligen Philosophie«. 
		In dieser Ausgabe wird die Selbstbiographie aus der Handschrift neu 
		ediert, ausführlich erläutert und in den Zusammenhang ihrer Zeit 
		gestellt, ergänzt durch einen Überblick zur Druckgeschichte des Werkes. | 
     
    
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