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			Ökumene | 
		 
		
			
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			Martin Bräuer 
			Was eint? Was trennt?  Ökumenisches Basiswissen. 
			Evangelisches Verlagshaus, 2022, 120 Seiten, kartoniert,  
			978-3-374-07106-7  25,00 EUR  
			
			  | 
			 Wer sich mit dem Christentum befasst, 
			wird schnell feststellen, wie bunt und vielfältig der christliche 
			Glaube ist und wie unterschiedlich die christlichen Kirchen diesen 
			Glauben bekennen und leben. Umso wichtiger sind knappe und 
			zuverlässige Informationen darüber, was die christlichen Kirchen 
			miteinander verbindet, wo die Unterschiede zwischen ihnen liegen und 
			wie sie sich gemeinsam auf den Weg der Ökumene, der Suche nach 
			größerer Einheit machen. Der vorliegende Band, der gemeinsam vom 
			Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und dem 
			Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim 
			herausgegeben wird, bietet einen soliden Überblick über die Vielfalt 
			des Christentums in Deutschland und hilft so, einander besser zu 
			verstehen und voneinander zu lernen.  siehe dazu
			Bensheimer 
			Hefte 101: Ökumenisches Basiswissen.
				Arbeitshilfe für evangelische Gemeinden
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			Michael Kappes Basiswissen Ökumene  Band 1: 
			Ökumenische Entwicklungen – Brennpunkte – Praxis  
			Bonifatius Verlag / Evangelische Verlagsanstalt, 2017, 349 Seiten, 
			Hardcover, 978-3-89710-718-2 978-3-374-05073-4 24,90 
			EUR  
			
			  | 
			Das Spezifische und Neuartige dieses zweibändigen 
			Grundlagenwerkes gegenüber anderen Einführungen in die Ökumene liegt 
			in der praxisorientierten Konzeption. Die Beiträge der Bände sind 
			von einem multilateral besetzten Autorenteam ökumenischer 
			Theologinnen und Theologen mit religionspädagogisch-didaktischer 
			Erfahrung und Ausrichtung verfasst worden. Der erste Band 
			bietet in 15 Kapiteln grundlegende Beiträge zu zentralen 
			ökumenischen Fragestellungen. Das Themenspektrum reicht von der 
			Darstellung geschichtlicher Entwicklungen und konfessionskundlicher 
			Informationen über die Behandlung klassischer Kontroversfragen 
			(Sakramente, Kirchen- und Amtsverständnis, Ethik) bis hin zu den 
			Praxisfeldern des konziliaren Prozesses, des 
			konfessionell-kooperativen Religionsunterrichtes und der 
			ökumenischen Arbeit vor Ort. Da Band 1 in sich abgeschlossen ist, 
			eignet er sich sowohl zum Selbststudium als auch in Verbindung mit 
			Band 2 als Grundlagen- und Begleitbuch für Kurse im Studium, in der 
			Schule, in der Aus- und Fortbildung kirchlicher Mitarbeiter und in 
			der Erwachsenenbildung. Bände 1+2 (Set), 978-3-374-05245-5,  49,90 EUR
			  
			
			 
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			Michael Kappes Basiswissen Ökumene  Band 2: 
			Arbeitsbuch mit Materialien, Evangelisches Verlagshaus, 2019, 349 Seiten, Hardcover 
			979-3-374-05244-8 29,90 EUR  
			
			  | 
			Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Juli 
			2019 Der zweite Band enthält Angebote, wie die in Band 1 behandelten 
			ökumenischen Themen in Kursen, Seminaren oder 
			Fortbildungsveranstaltungen der genannten Zielgruppen zu bearbeiten, 
			umzusetzen und zu vertiefen sind. Er bietet neben didaktischen 
			Anregungen und Zugängen vielfältige Arbeitsmaterialien in Form von 
			Übersichten, Schaubildern, Quellentexten, Bildbetrachtungen und 
			vorbereiteten Arbeitsblättern. Die mitgelieferte CD-ROM ermöglicht 
			den digitalen Zugriff auf einzelne Materialien, um sie so 
			individuell den Bedürfnissen und Arbeitskontexten der Nutzer 
			anpassen zu können.
  Das Spezifische und Neuartige dieses 
			zweibändigen Grundlagenwerkes gegenüber anderen Einführungen in die 
			Ökumene liegt in der praxisorientierten Konzeption. Es verbindet die 
			Vermittlung von Basiswissen zu zentralen Themen ökumenischer 
			Theologie und Praxis mit der religionspädagogisch-didaktischen 
			Erschließung und Vertiefung der Themen für unterschiedliche 
			Zielgruppen. Die Beiträge der Bände sind von einem multilateral 
			besetzten Autorenteam ökumenischer Theologinnen und Theologen mit 
			religionspädagogisch-didaktischer Erfahrung und Ausrichtung 
			verfasst worden. Bände 1+2 (Set), 978-3-374-05245-5,  49,90 EUR
			  
			
			  | 
		 
		
			
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			Julia Knop Heute christlich 
			glauben  Der Leitfaden für die Ökumene im Alltag 
			Herder Verlag, 2019, 160 Seiten, kartoniert,  978-3-451-38468-4
			 18,00 EUR  
			
			  | 
			Typisch katholisch - typisch evangelisch 
			Katholische und evangelische Christen sind einander näher als 
			gedacht, nicht nur im Alltag, auch in ihrem Glauben. Die Ökumene ist 
			weit vorangeschritten. Uns eint weit mehr als uns trennt; und 
			vieles, was noch trennt, ist weniger bedeutsam als das Gemeinsame. 
			Das Buch macht ernst mit dieser Überzeugung: Die einzelnen Kapitel 
			nehmen das Ganze des christlichen Glaubens in den Blick – zunächst 
			und soweit möglich aus der gemeinsamen christlichen Perspektive. 
			Konfessionelle Spezifika werden dem Gemeinsamen zugeordnet und in 
			ihrer Bedeutung eingeordnet. Bibel und Credo, Rechtfertigung und 
			Kirche, Kirchenjahr und Sakramente, Amt und Ethik werden so gut 
			nachvollziehbar und pointiert aufgeschlüsselt. Die einzelnen 
			Themenbereiche sind so konzipiert, dass sie auch zum Querlesen 
			geeignet sind - so entsteht ein informatives Sachbuch zum 
			christlichen Glauben, das auch als Nachschlagewerk dient. | 
		 
		
			
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			Thomas 
			Söding Eucharistie – Kirche – Ökumene  
			Aspekte und Hintergründe des Kommunionstreits Herder Verlag, 
			2019, 496 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  978-3-451-02298-2
			 48,00 EUR 
			
		  | 
			
			Questiones Disputatae Band 
			298 Wichtiger Beitrag zur Versachlichung und Vertiefung im "Kommunionstreit" 
			Breites Perspektivenspektrum Die Antwort der Theologie auf den 
			"Kommunionstreit" Der "Kommunionstreit" zeigt die Brisanz eines 
			Themas, das seit langem im Mittelpunkt der 
			katholisch-evangelischen Ökumene steht. In diesem Streit sind 
			Grundfragen der Ekklesiologie, der Sakramententheologie und des 
			Kirchenrechts aufgebrochen. Band 298 der Reihe Quastiones disputatae 
			dient der Freilegung dieser Tiefenschicht. Er untersucht das 
			Verhältnis von Kirche und Eucharistie, von Sakrament und Glaube, von 
			Katholizität und Ökumene, von Gewissen und Norm sowie von 
			Kirchenrecht und Praxis. Dabei kommen katholische, evangelische und 
			orthodoxe Stimmen zu Wort. Exegetische, kirchenhistorische, 
			systematische und kanonistische Aspekte werden erschlossen. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Uns eint mehr, als uns trennt
			 Patmos / Gütersloher Verlagshaus, 2017, 112 Seiten, 
			Hardcover, Schutzumschlag,  978-3-8436-0877-0  
			978-3-579-08671-2  12,99 EUR  
			
			  | 
			Ein ökumenisches Glaubensbuch Im Auftrag 
			des Kontaktgesprächskreises der Deutschen Bischofskonferenz und des 
			Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Ein gemeinsames 
			Glaubensbuch über Konfessionsgrenzen hinweg, erarbeitet im Auftrag 
			der Kirchen – erstmals in 500 Jahren seit Beginn der Reformation. 
			Orientiert am Aufbau des Glaubensbekenntnisses erklärt es, was 
			evangelischen und katholischen Christen im Glauben gemeinsam ist und 
			wo offene Fragen sind. Es bietet so eine verlässliche Grundlage für 
			die Zukunft des ökumenischen Miteinanders. der christliche Glaube 
			ökumenisch dargestellt im Auftrag der Kirchenleitungen erarbeitet 
			ein ermutigendes Dokument der Einheit zum Reformationsjubiläum 
			das erste gemeinsame Glaubensbuch – die offizielle Position der 
			Kirchen 
			Leseprobe | 
		 
		
				
				  | 
				
				Was eint? Was trennt?  
				Ökumenisches Basiswissen.  
				Arbeitshilfe für evangelische Gemeinden 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 2003, 96 Seiten, kartoniert,  
				3-525-87192-9  978-3-525-87192-8 
				9,90 EUR  
				  | 
				Bensheimer Hefte 101 
				Gilt die Taufe wirklich als das überall anerkannte Sakrament? 
				Was unterscheidet uns beim Abendmahl? Warum wird es keine 
				offizielle Abendmahlsgemeinschaft mit römischen Katholiken und 
				Orthodoxen geben können? Warum laden trotzdem die evangelischen 
				Landes- und Freikirchen alle Getauften an den Tisch des Herrn? 
				Sind wir uns wirklich einig in der Frage der Rechtfertigung und 
				Sündenvergebung? Gibt es noch einen Ablass? Braucht man einen 
				Papst als Sprecher der Christenheit? Wie steht es mit der 
				Heiligenverehrung in den christlichen Kirchen? Gibt es 
				verbindliche Glaubensbekenntnisse? Was eint und was trennt? Die Arbeitshilfe fasst in knappen Antworten und mit 
				übersichtlichen Texten zusammen, was wir als Christen gemeinsam 
				glauben und tun und wo die Grenzen des miteinander liegen. 
				siehe dazu die Ausgabe von 2022: Was 
				eint? Was trennt?  Ökumenisches 
				Basiswissen | 
			 
		
			
			  | 
			Gerson Raabe Ökumene um jeden 
			Preis?  Ein protestantischer Zwischenruf Claudius 
			Verlag, 2018, 144 Seiten, Klappenbroschur, 12 x 19,7 cm  
			978-3-532-62822-5  16,00 EUR  
			
			  | 
			In einer Zeit, in der die großen 
			Konfessionen händchenhaltend über den Kirchentag schreiten, 
			ökumenische Stellungnahmen den öffentlichen Diskurs jedoch kaum noch 
			zu befördern vermögen, stellt der Münchner Pfarrer Gerson Raabe eine 
			radikale Diagnose: Die große Koalition der Kirchen hat versagt. Die 
			deutsche Ökumene, einst der Motor kirchlichen und religiösen Lebens 
			vor Ort, hat den Geist aufgegeben. Ökumene erschöpft sich zunehmend 
			in nichtssagenden Absichtserklärungen.  Raabe stellt die 
			provokante Frage: Ist das Christentum so in die Defensive geraten, 
			dass wir von Unterschieden nichts mehr wissen wollen? Dass die 
			Grenze nicht mehr zwischen den Konfessionen, sondern nur noch 
			zwischen Christen und Atheisten gezogen werden kann? Der Autor 
			ist überzeugt: Wer konfessionelles Hintergrundwissen für 
			bedeutungslos erklärt, der verwischt das protestantische Profil, der 
			egalisiert, vergleichgültigt und schafft einen christlichen 
			Einheitsbrei, der schließlich niemandem mehr geistige Nahrung 
			bietet. | 
		 
		
			
			  | 
			Ulrich H. J. Körtner Ökumenische Kirchenkunde
			 Evangelisches Verlagshaus, 2018, 392 Seiten, Hardcover, 
			14 x 21 cm 978-3-374-05285-1  38,00 EUR 
			
			  | 
			
			Lehrwerk Evangelische 
			Theologie Band 9 Grundlegende Kenntnisse der
			verschiedenen christlichen Kirchen und 
			Konfessionsfamilien sind nicht nur für das Theologiestudium, 
			sondern auch für das religionswissenschaftliche Studium des 
			Christentums unabdingbar. Sie werden in der praktischen kirchlichen 
			Arbeit ebenso wie im Religionsunterricht gebraucht. Ulrich H. J. 
			Körtners Lehrbuch gibt nicht nur eine Übersicht über die
			Hauptströmungen des Christentums und 
			seine Kirchen, sondern informiert auch grundlegend über die 
			christliche Ökumene, ihre Geschichte und 
			ihre gegenwärtige Entwicklung einschließlich des Verhältnisses der 
			Kirchen zum Judentum und zu den übrigen Religionen sowie über den 
			Stand der Diskussion über unterschiedliche Modelle der Einheit der 
			Kirchen. Es berührt somit auch Fragen einer ökumenischen Theologie. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			   | 
			Ökumene bewegen  Schwabenverlag, 2017, 
			96 Seiten, Paperback, 14,8 x 21 cm  978-3-7966-1722-5 9,99 
			EUR 
			
			  | 
			FrauenGottesDienste Band 42 Frauen haben eine eigene Sicht 
			der Dinge. Für sie ist »Ökumene« ganz konkret – gewachsen im Alltag 
			aus der Arbeit und der Begegnung mit Frauen anderer Konfessionen und 
			Religionen. Frauengottesdienste spiegeln diese Erfahrungen wider. 
			Sie sind im Leben verankert und gleichzeitig vielfältig wie das 
			Leben selbst. Der inspirierende Band lädt mit 
			Gottesdienstmodellen, Gebeten und Texten zum Feiern, Meditieren und 
			Handeln ein. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			
			Werner Löser Ökumenische Kirchenkunde 
  
			Echter Verlag, 2017, 180 Seiten, Broschur, 14 x 22,5 cm  
			978-3-429-04378-0 16,90 EUR  
			
			  | 
			Basisinformationen für ökumenisch Interessierte und Engagierte 
			Geschrieben aus der Perspektive der römisch-katholischen Kirche und 
			ihrer Theologie, geht es ihr darum, das Verständnis für 
			Lebensauffassungen und -formen der nicht-katholischen Christen zu 
			wecken und zu vertiefen und Wege, aber auch Grenzen der 
			Kommunikation aufzuzeigen.  Solches Wissen ist von hohem 
			praktischen Wert im Beziehungsalltag der Kirchen. Darüber hinaus 
			verhilft sie zu einer klareren Erkenntnis und Einschätzung der 
			eigenen Kirche und ihrer Lebensformen. In systematischer Hinsicht 
			stellt sich ihr die Aufgabe der Klärung der Frage nach dem 
			ekklesialen Charakter der nichtkatholischen Kirchen und kirchlichen 
			Gemeinschaften.  Eine ökumenische Kirchenkunde aus katholischer 
			Sicht  | 
		 
		
			
			  | 
			
			Michael Markert Ein Herr und tausend Kirchen? 
			 Ökumenische Kirchenkunde, ThG VI / 3 Evangelisches 
			Verlagshaus, 2015, 96 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm  
			978-3-374-03196-2  9,90 EUR
			
			
			  | 
			
			Theologie für die Gemeinde, ThG Band VI/3 
			Vielfalt und Einheit fordern die Kirche von Anfang an heraus. 
			Einheit ist ein Geschenk Gottes, das im Glaubensleben der Christen 
			Ausdruck finden soll. Aber faktisch sind Kirchen noch immer am Tisch 
			des Herrn getrennt und schaffen es nicht, gemeinsam das Evangelium 
			in Wort und Tat zu bezeugen. Der Band schaut zunächst, warum die
			ökumenische Bewegung und die Suche nach 
			sichtbarer Einheit der Kirche so wichtig ist. Was heißt Einheit der 
			Kirche in Verbindung mit einem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des 
			Friedens? Kirchenkunde heißt dann, exemplarisch in die verschiedenen 
			Gesichter des christlichen Glaubens zu schauen. Was zeigen sie uns 
			von der einen Kirche Jesu Christi? Die anderen im Blick zu haben, 
			ist eine Voraussetzung für ein dialogisches Miteinander, für 
			Wahrnehmung der Gemeinschaft und gemeinsames Handeln. Was heißt 
			das alles konkret an unserem Ort? Welche Schritte können wir gehen? 
			Welche Gaben und Aufgaben liegen in der ökumenischen Dimension 
			unseres Glaubens? | 
		 
		
			
			  | 
			
			Ulrich Wilckens / Walter Kasper Weckruf Ökumene 
			 Was die Einheit der Christen voranbringt Herder Verlag, 2017, 
			160 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,  978-3-451-37649-8 
			19,99 EUR
			
			
			  | 
			Das Jahr 2017, in dem die christlichen Kirchen 500 Jahren der 
			Reformation gedenken, ist für Ulrich Wilckens 
			und Walter Kasper Anlass für ihren 
			ökumenischen Weckruf. Der ehemalige evangelisch-lutherische Bischof 
			und der emeritierte Kurienkardinal betonen, dass im Zentrum des 
			Gedenkens die Suche nach der Gemeinschaft stehen muss. Für sie kann 
			das Gedenken nur gelingen, wenn man sich selbst durch den Heiligen 
			Geist reformieren lässt und den vielen Nicht-mehr-Christen hilft, 
			aus dem Mainstream zurückzufinden zur Wirklichkeit Gottes. So kann 
			in ökumenischer Einheit aller Christen die eine Kirche 
			wiederentdeckt werden. Nicht die inzwischen weithin überwundenen 
			Gegensätze in der Glaubenslehre verhindern eine Einigung, als 
			vielmehr die Praxis lautlosen Auszugs vieler Mitglieder aus dem 
			Glauben ihrer Kirchen. Das eine Evangelium kann in der einen Kirche 
			nur in der Aufmerksamkeit auf den einen Geist Gottes gelebt werden. 
			In einer solchen Praxis des Glaubens liegt die eigentliche 
			Herausforderung der Ökumene – insbesondere in einer Zeit, in der der 
			Glaube zusehends verschwindet. Das Buch ermutigt alle Christen, 
			ihren Glauben in Gemeinschaft mit Mitchristen aus allen Konfessionen 
			mutig öffentlich zu vertreten und fröhlich zu leben.  | 
		 
		
				
				  | 
				Wilhelm Rees Ökumene  
				Kirchenrechtliche Aspekte LIT Verlag, 2014, 280 Seiten, 
				Broschiert 978-3-643-50554-5  24,90 EUR
					
					  | 
				Kirchenrechtliche 
				Studien Band 13
  Für die katholische Kirche ist die 
				Verpflichtung zur 
				Ökumene keine bloße 
				Kommunikationsstrategie, sondern eine "Grundverpflichtung" 
				(Papst Benedikt XVI.). In diesem Band wird das Thema Ökumene 
				unter ausgewählten kirchenrechtlichen und theologischen 
				Gesichtspunkten, aus der aktuellen Perspektive des Päpstlichen 
				Rats zur Förderung der Einheit der Christen sowie aus der Sicht 
				einer gelebten ökumenischen Praxis von Vertretern verschiedener 
				Kirchen behandelt.  | 
				 
		
			
			  | 
			
			Ökumen. Rat der Kirchen Die 
			Kirche: Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision 
  
			Gütersloher Verlagshaus, 2014, 96 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm  
			978-3-579-08189-2  9,99 EUR 
			
			 
			  | 
			
			Eine Studie der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des 
			Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Das neue Konvergenzpapier 
			des Ökumenischen Rates der Kirchen – eine Einladung zur Debatte 
			Die Einheit aller Christen als ein Leib – das ist die biblische 
			Vision von der Gemeinschaft aller Glaubenden. Tatsächlich aber ist 
			das Christentum in zahlreiche »Christentümer«, in Konfessionen, 
			Freikirchen und religiöse Gemeinschaften gespalten. Kann es die eine 
			Kirche geben? Und wenn ja, wie? Dieses nach mehr als 20 Jahren 
			der Diskussion und Beratung verabschiedete Konvergenzpapier des 
			Ökumenischen Rates der Kirchen lädt dazu ein, in den Gemeinden und 
			Kirchen vor Ort über diese Fragen zu sprechen. Ein Meilenstein des 
			Ökumenischen Gesprächs auf dem Weg zu einer sichtbar geeinten 
			Kirche. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			
			Paul Metzger Brennpunkt Ökumene  
			Möglichkeiten am Ort Verlagshaus Speyer, 2014, 96 Seiten, 
			Paperback, 14 x 20 cm  978-3-939512-65-3 9,90 EUR
			
			
			 
			  | 
			
			Mit einem Vorwort von Johanna Rahner und einem Nachwort von Abt 
			Marianus Bieber OSB.  Katholisch und evangelisch: Was geht 
			gemeinsam? Was nicht? Und warum geht nicht mehr gemeinsam?  Paul 
			Metzger, Referent für Catholica am Konfessionskundlichen Institut 
			Bensheim, antwortet auf diese Fragen und erklärt in einer allgemein 
			verständlichen Sprache die zentralen ökumenischen Brennpunkte und 
			arbeitet diese praxisbezogen auf. Er schlägt zahlreiche 
			Möglichkeiten vor, wie das Miteinander katholischer und 
			evangelischer Christen verbessert werden kann.  „Das Bändchen ist 
			ein unverzichtbarer Reisebegleiter für Gemeinden, die die ersten 
			Schritte miteinander wagen wollen.“ Prof. Dr. Johanna Rahner  | 
		 
		
			
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			Ralf Dziewas Identität und Wandel  
			Konfessionelle Veränderungsprozesse im ökumenischen Vergleich 
			Evangelisches Verlagshaus, 2013, 152 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
			 978-3-374-03276-1  28,00 EUR 
			
			 
			  | 
			
			Der ökumenische Dialog hat die Gemeinschaft der Konfessionen schon 
			weit vorangebracht. Nun zeigt sich jedoch, dass für eine vertiefte 
			Ökumene weitergehende Veränderungsprozesse in allen Kirchen 
			notwendig wären. Die in diesem Band gesammelten Beiträge 
			untersuchen daher, inwieweit Konfessionen überhaupt zu 
			grundlegenden Veränderungen in der Lage sind. Wo sind die Grenzen 
			und wo die Motoren des Wandels? Wie weit können sich 
			Glaubensgemeinschaften verändern, ohne ihre Identität zu verlieren?
			 Der Band thematisiert nicht nur die Möglichkeit von 
			Veränderungen bei den in Deutschland traditionell am ökumenischen 
			Dialog beteiligten Kirchen und Freikirchen. Er nimmt auch die 
			Wandlungsfähigkeit von Kirchen und Gemeinden in den Blick, die 
			aufgrund von Migrations- und Umbruchserfahrungen besonders starke 
			Veränderungen ihrer konfessionellen Identität bewältigen müssen.  
			 Mit Beiträgen von Michael Rohde, Eilert Herms, Ralf Miggelbrink, 
			Michael Nausner, Ralf Dziewas, Michael Kißkalt und William Yoder. | 
		 
		
			
			
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			Michael Kappes Ökumenisch weiter gehen!  Die 
			Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils aufnehmen und weiterführen 
			Evangelisches Verlagshaus, 2014, 60 Seiten, Paperback,  
			978-3-374-03781-0   4,90 EUR  
			
			 
			
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			Ökumenisch weiter gehen! – Mit diesem Appell wenden sich die 
			Ökumene-Referenten der deutschen Diözesen an die kirchliche 
			Öffentlichkeit, um im Kontext des 50-jährigen Konzilsjubiläums an 
			die ökumenischen Impulse des 
			Zweiten Vatikanischen Konzils
			zu 
			erinnern und seine bleibende Bedeutung für das ökumenische 
			Miteinander zu unterstreichen. 
  Mit diesem Impulspapier 
			möchten sie die Gläubigen in den Gemeinden, Lehrende und Studierende 
			der Theologie, aber auch die Verantwortlichen in den 
			Diözesanleitungen dazu motivieren, die Impulse des Zweiten 
			Vatikanischen Konzils aufzunehmen und weiterzuführen. 
  Das 
			Papier eignet sich als Diskussionsgrundlage für Ökumenekreise, 
			Seminare und Akademieveranstaltungen. 
  Der Vorsitzende der 
			Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, der Magdeburger 
			Bischof Dr. Gerhard Feige, betont in seinem Vorwort, dass der Text 
			zu Recht die ökumenische Relevanz des Zweiten Vatikanischen Konzils 
			hervorhebt. Das Impulspapier ermutigt dazu, auf dem Weg der Ökumene 
			nicht nur weiterzugehen (wie bisher), sondern auch weiter zu gehen 
			(über das Bisherige hinaus). | 
		 
		
			
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			George Augustin Die Seele der Ökumene 
  
			Patmos Verlag, 2017, 128 Seiten, Hardcover, 13 x 21 cn  
			978-3-8436-0890-9  15,00 EUR 
			 
			
			  | 
			
			Einheit der Christen als geistlicher Prozess Die Einheit der 
			Christen wird nicht Ergebnis von Verwaltungsmaßnahmen sein und 
			theologisch keine Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Die 
			Einheit der Christen ist vielmehr in der persönlichen Beziehung zu 
			Jesus Christus begründet und ein Geschenk des Geistes Gottes, dem es 
			Geist und Herz zu öffnen gilt.
  Das geistliche Leben der 
			Christen ist der Weg zu dieser geschenkten Einheit, in der die 
			Vielfalt der Gaben, die der Geist schenkt, eingebracht werden. Zu 
			diesem Weg und seinen Stationen ermutigt das Buch von George 
			Augustin. 
			Leseprobe
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			  | 
			
			Philipp Ellhaus 
			Kirche ²  
			Eine ökumenische Vision 
			Lutherisches Verlagshaus / Echter Verlag, 2013, 288 
			Seiten, Broschur, 14 x 22,5 cm  
			978-3-7859-1136-5  
			14,80 EUR
			  | 
			
			Mitten in einer großen kirchlichen 
			Umbruchsituation wagen evangelische und katholische Christen den 
			Aufbruch. Was als kleine Arbeitsgemeinschaft zwischen einer 
			Landeskirche und einem Bistum begann, entwickelte sich zu einer 
			Bewegung. Inspiration durch das Evangelium und die gemeinsame 
			Sendung setzen Energie frei. Erfahrungen aus anderen kirchlichen 
			Kontexten und Ländern öffnen weite Horizonte. Menschen mit 
			Leidenschaft geben der Kirche neue Gesichter: kreativ, überraschend, 
			phantasievoll. Fachbeiträge und Praxisbeispiele machen deutlich: Die 
			Zukunft der Kirche wird ökumenisch sein und in die Welt ausstrahlen. 
			Diese Vision will das Buch Kirche2 vor Augen stellen und zugleich 
			ermutigen, den gemeinsamen Weg weiterzugehen.  
			Mit Beiträgen u.a. von Christina Brudereck, Giseie Bulteau, 
			Graham Cray, Christian Hennecke, Michael Herbst, Reiner Knieling, 
			Estela Padilla, Matthias Sellmann.  | 
		 
		
			
			
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			Andreas Theurer 
			Warum werden wir nicht katholisch?  
			 
			Dominus Verlag, 2012, 96 Seiten, Paperback,  
			978-3-940879-22-6  
			5,90 EUR
			  | 
			
			Denkanstöße eines evangelisch-lutherischen 
			Pfarrers 
			Ein evangelischer Pfarrer stellt mit diesem Buch die provozierende 
			Frage an seine evangelischen Mitchristen: „Warum werden wir nicht 
			katholisch?“ Intensiv befasst er sich mit den Gründen, die für die 
			fortdauernde Trennung der christlichen Konfessionen ins Feld geführt 
			werden: mit dem Papst und seinem Unfehlbarkeitsanspruch, mit der 
			Bedeutung der Überlieferung neben der Heiligen Schrift, mit der 
			Marien- und Heiligenverehrung, mit dem Ablass und dem Fegefeuer, mit 
			der Lehre über den Glauben und die guten Werke sowie mit den 
			feierlichen Liturgien unter Verwendung von Weihrauch in 
			goldgeschmückten Kirchen. Hierbei kommt der Autor zu erstaunlichen 
			Ergebnissen. Andreas Theurer (geb. 1966) ist evangelischer Pfarrer 
			in der württembergischen Landeskirche. Seine 
			Frau 
			Gudrun wurde 2007 in die württembergische Landessynode gewählt. 
			Beiden ist die Einheit der Kirche ein Herzensanliegen. 
			weitere Literatur zur Kirchenkritik | 
		 
		
			
			
			  | 
			
			Jutta Koslowski 
			Ökumene – wozu?  
			Antworten auf eine Frage, die noch keiner gestellt hat 
			Brendow Verlag, 2010, 160 Seiten, Paperback,  
			978-3-86506-290-1  
			12,95 EUR   | 
			
			Dieses Buch füllt eine Lücke: Es 
			beantwortet erstmals die Frage, wozu die Einheit der Kirchen und 
			Gemeinden in Deutschland und der Welt überhaupt dienen soll. 
			Tausende engagieren sich in vor Ort und in der theologischen 
			Diskussion, um dem Ziel – der Versöhnung unter den Christen – näher 
			zu kommen. Doch wer stellt schon die Frage, wem das Ganze Bemühen 
			eigentlich nützt.  
			Prominente Amtsträger und engagierte Theologen, Mitglieder der 
			Großkirchen, der Freikirchen und Kirchenferne beziehen 
			leidenschaftlich Stellung zu den Grundfragen kirchlicher 
			Gemeinschaft: Warum suchen wir die Einheit, wem und wozu soll sie 
			dienen und wie können wir versöhnt miteinander als Christen leben?
			 
			Herausgekommen ist ein Plädoyer für Annäherung und Versöhnung im 
			Dienst der ganzen Menschheit, um so dem biblischen Auftrag gerecht 
			werden zu können. 
			Warum ist die Ökumene-Bewegung für Kirchen und Gemeinden von 
			entscheidender Bedeutung? Fachleute aus Theologie und Kirche sowie 
			engagierte Laien beantworten die gleiche Frage: persönlich, 
			leidenschaftlich und sogar kämpferisch. Mit Beiträgen von Walter 
			Kardinal Kasper, Norbert Roth, Athanasios Vletsis, Kim Strübind u. 
			v. a. | 
		 
		
				
				
				  | 
				Michael Beintker 
				Kirchengemeinschaft leben und gestalten  
				Ein Votum des Theologischen Ausschusses der Union Evangelischer 
				Kirchen in der EKD (UEK) 
				Neukirchener Verlag, 2016, 127 Seiten, Paperback, 13,0x20,5 cm 
				978-3-7887-3015-4  
				25,00 EUR
				
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				Evangelische Impulse Band 
				6 
				Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft 
				muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens 
				die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich 
				in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die 
				überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, 
				wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. 
				Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder 
				mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus 
				verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als 
				eine Strukturfeststellung. 
				Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein 
				vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten 
				Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht 
				gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen 
				unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in 
				uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher 
				Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer 
				Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen 
				Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen 
				gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt 
				geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft 
				in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr 
				zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen 
				Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das 
				dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich 
				bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von 
				Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum 
				darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv 
				dient, statt sie zu behindern. | 
			 
		
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			Brosseder/Track 
			Kirchengemeinschaft JETZT  
			Die Kirche Jesu Christi, die Kirchen und ihre Gemeinschaft 
			Neukirchener Verlag, 2010, 160 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2447-4  
			 
			14,90 EUR  
			  | 
			In ökumenischer Perspektive werden die 
			grundlegenden Fragen und Einsichten im Kirchen- und Amtsverständnis 
			erörtert, der bestehende Konsensus verdeutlicht, weiter strittige 
			Fragen untersucht und mögliche Lösungswege aufgewiesen. Es wird 
			aufgezeigt, dass in der Einsicht in die Notwendigkeit eines Amtes 
			der Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung einschließlich des 
			Amtes der Episkope (Aufsicht, Kirchenleitung) keine Differenz 
			besteht, wohl aber in den jeweiligen Ausgestaltungsformen dieses 
			Amtes. Genau dies hat und sollte in der Unterscheidung von Gehalt 
			und Gestalt keinen kirchentrennenden Charakter haben. Eine Analyse 
			schon bestehender Kirchengemeinschaft und vorliegender Modelle 
			künftiger Kirchengemeinschaft (Fries-Rahner-Plan, Konziliare 
			Gemeinschaft, Einheit in versöhnter Verschiedenheit) wird vorgelegt. 
			Dies führt im letzten Kapitel unter der Überschrift »Im Notwendigen 
			Einheit, in umstrittenen Fragen Freiheit, in allem Liebe« zu 
			abschließenden Überlegungen zum bestehenden Konsens in grundlegenden 
			dogmatischen und ethischen Fragen, zur Analyse von verbleibenden 
			Kontroversen in diesen Fragen und deren Stellenwert sowie zu 
			konkreten Vorschlägen, wie Kirchengemeinschaft auf dem Weg zu 
			gegenseitiger Anerkennung als Kirchen schon jetzt praktiziert und 
			verwirklicht werden kann. | 
		 
		
			
			
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			Fulvio Ferrario 
			Umstrittene Ökumene  
			Katholizismus und Protestantismus 50 Jahre nach dem Vatikanum II 
			Mohr Siebeck, 2013, 142 Seiten, fadengeheftete Broschur,  
			978-3-16-152263-5  
			29,00 EUR
			  | 
			
			Der Dialog zwischen der römisch-katholischen 
			Kirche und den Kirchen der Reformation befindet sich, nach Meinung 
			der erheblichen Mehrheit der Beobachter, in einer schwierigen Lage. 
			Im Zentrum der Debatte liegt die Frage nach den unterschiedlichen 
			Modellen der christlichen Einheit. Dieses Problem findet bekanntlich 
			seine Zuspitzung in der Behauptung Roms, die Kirchen der Reformation 
			seien keine Kirchen "im eigentlichen Sinne". Die in diesem Band 
			versammelten Aufsätze stellen einen Versuch dar, diese Problematik 
			anhand des Erbes des 2. 
			Vatikanums und seiner ökumenischen Rezeption zu hinterfragen, 
			und zwar im Kontext der heutigen religiösen und weltanschaulich 
			pluralistischen Gesellschaft. Acht Theologen beider Konfessionen, 
			aus verschiedenen Ländern Europas stammend, beschäftigen sich mit 
			den unterschiedlichen Aspekten der Fragestellung. Unter anderem wird 
			die eigentliche Rezeptionsgeschichte des Konzils behandelt, sowie 
			Einsichten zur Debatte über die Modelle der kirchlichen Einheit 
			geliefert. Im Vordergrund stehen die ekklesiologischen Implikationen 
			vom § 8 der Konzilskonstitution Lumen Gentium und ihre 
			Wirkungsgeschichte. Die Autoren konzentrieren sich in ihrer 
			Untersuchung teils auf einige Aspekte der gegenwärtigen katholischen 
			Theologie und deren Auswirkungen auf den Dialog der Kirchen, teils 
			heben sie die ökumenischen Züge der "vorpäpstlichen" Theologie 
			Joseph Ratzingers hervor. Zudem wird die ökumenische Lage im Kontext 
			des interreligiösen Dialogs analysiert und eine Auswertung der 
			Debatte und der möglichen Entwicklungen aus der Perspektive einer 
			evangelischen Diasporakirche präsentiert.  
			 
			Inhaltsübersicht: 
			Fulvio Ferrario: Einführung - Maurilio Guasco: Die Debatte über das 
			Zweite Vatikanische Konzil: Historische und theologische 
			Perspektiven - André Birmelé: Wer ist Kirche? Anfragen an die 
			römisch-katholische Ekklesiologie - Angelo Maffeis: Die aktuelle 
			Situation des Dialogs: Ökumene des Konsenses und der Differenzen. 
			Eine katholische Sichtweise - Harald Schöpsdau: Die heutige Lage des 
			Dialogs: Konsens-Ökumene vs. Differenz-Ökumene? Eine evangelische 
			Perspektive - Bernd Oberdorfer: Katholische Theologie heute: eine 
			protestantische Sicht - Thorsten Maaßen: Die Ökumenische Theologie 
			Joseph Ratzingers - Hans-Martin Barth: Protestantismus, 
			Katholizismus, Weltreligionen - Fulvio Ferrario: Jenseits des 
			ökumenischen Winters? Paradigmenwechsel und Perspektiven im heutigen 
			interkonfessionellen Dialog | 
		 
		
			
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			Karl Heinz Voigt Ökumene in 
			Deutschland  Von der Gründung der ACK bis zur Charta 
			Oecumenica (1948–2001) Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 705 Seiten, 
			Gebunden, 978-3-8471-0417-9  80,00 EUR
		
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		Kirche, Konfession und Religion Band 65 
			In den Übersichtswerken zur Kirchengeschichte des 19. und 20. 
			Jahrhundert wird die Ökumene kaum wahrgenommen und wenn, dann fast 
			nur im internationalen Kontext. Ökumene in Deutschland kommt nur 
			sporadisch und am Rande vor. Diese Lücke schließt der Autor, 
			indem er mit einer ökumenischen Hermeneutik der Geschichte die ganze 
			Komplexität der innerdeutschen Ökumene in den Blick nimmt. Er stellt 
			alle ökumenischen Partner dar und überwindet so das in der 
			Gesellschaft, teilweise auch in den Kirchen überlieferte Bild einer 
			›bilateralen Ökumene‹. Ziel ist, den Reichtum, die Vielfalt und die 
			Komplexität der Ökumene in Deutschland zu erfassen und so ihr Bild 
			pluralisierend so zu bereichern, dass die gesamte ökumenische Breite 
			auch bei uns anschaulich und bewusst wird, sowohl innerhalb der 
			Konfessionen wie in der Gesellschaft.  | 
		 
		 
 
	
		
			
			
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			Werner Tiki Küstenmacher 
			Tikis Evangelisch-Katholisch-Buch  
			Zusammen sind wir unschlagbar 
			Calwer Verlag, 2009, 32 Seiten, durchgehend illustriert, farbig, 
			Glanzpappband, Grossformat  
			978-3-7668-4104-9  
			12,50 EUR    | 
			Papa ist evangelisch. Mama ist katholisch. 
			Und die Kinder? 
			»Evangolisch« geht nicht, sagt der Pfarrer. Dabei soll Jesus ein 
			totaler Gegner dieser ganzen Trennung sein.  
			Ein Fall für Chris, die Kerze! Sie hat eine klare Meinung: Chris 
			hält überhaupt nichts von der Aufteilung in katholisch, evangelisch, 
			orthodox und was es sonst noch alles gibt. 
			Chris meint: »Getrennt sind wir eine Katastrophe. Zusammen aber sind 
			wir unschlagbar!« Diese sprechende Kerze lässt Kinder und Erwachsene 
			immer wieder staunen, welche überraschenden und anregenden 
			Geheimnisse unsere Religion enthält. 
			Leseprobe
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			Lichtenberger/Schweitzer 
			Was ist orthodox? Was ist evangelisch? 
			 
			Neukirchener Verlag, 2011, 144 Seiten, Paperback,  
			978-3-7887-2519-8 
			 
			35,00 EUR   | 
			 
			Theologie interdisziplinär Band 13 Die Ökumene ist größer geworden. Für 
			die Evangelische Kirche gehört auch die Orthodoxe Kirche zu den 
			wichtigen Partnern im Dialog. Das Gespräch beschränkt sich dabei 
			längst nicht mehr auf die Suche nach Gemeinsamkeiten, so wichtig 
			dies bleibt, oder auf das Streben nach einer kirchlichen Einheit, 
			die ohnehin weit entfernt scheint. Immer wichtiger ist die 
			Wahrnehmung des anderen und der anderen Kirchen. Auch das 
			Christentum stellt sich als eine bleibende Vielfalt dar. Umso 
			wichtiger wird aber auch die Frage nach der eigenen Identität. 
			Darauf zielt der Titel dieses Bandes: Was ist orthodox? Was ist 
			evangelisch? Aus der Begegnung mit der anderen Konfession heraus 
			werden neue Klärungen des Eigenen möglich. Der Band will keine 
			abstrakte Antwort auf die Frage nach der orthodoxen oder 
			evangelischen Identität geben. Die Beiträge aus Deutschland, 
			Weißrussland und Rumänien beziehen sich auf konkrete 
			Herausforderungen - der Schriftauslegung, der Fragen von 
			Rechtfertigung, Gerechtigkeit und Menschenrechten, der Predigt und 
			christlichen Erziehung. Damit geben sie auch Impulse für die weitere 
			Zusammenarbeit zwischen den Kirchen und Konfessionen sowie für die 
			verschiedenen Theologien in Europa und darüber hinaus. | 
		 
		
			
			
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			Sabine 
			Demel 
			Kirche sind wir alle  
			Überlegungen zum Dialogprozess 
			Vier-Türme-Verlag, 2013, 128 Seiten, Paperback, 10,5 x 18,5 cm  
			978-3-89680-587-4 
			 
			8,90 EUR   | 
			Ein Plädoyer für ein echtes 
			Miteinander aller Gläubigen 
			Vom Dialog ist derzeit in der Kirche viel die Rede. Forderungen nach 
			Reformen wurden von den deutschen Bischöfen mit dem Angebot eines 
			Dialogprozesses beantwortet. Doch wie kann dieser Dialog gestaltet 
			werden? Wer hat den Mut, sich offen in einen Prozess zu begeben, bei 
			dem Tradition bewahrt und dennoch Wandel gewagt wird? 
			Dieses Buch ist ein dringliches Plädoyer für ein echtes, biblisch 
			fundiertes Miteinander und gibt konkrete Hinweise für einen 
			lebendigen Dialog. 
			Prof. Dr. theol. Sabine Demel, geboren 1962, ist Professorin für 
			Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der 
			Universität Regensburg. 
			Sie engagiert sich im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, im 
			Theologischen Beirat der Arbeitsgemeinschaft PastoralreferentInnen 
			Deutschland und im Kuratorium der Marianne Dirks Stiftung der 
			Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands. 
			Münsterschwarzacher Kleinschriften 187 | 
		 
		
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			  | 
			
				Zeitschrift für Gottesdienst und 
				Predigt, 
				ZGP
				Heft Mai - Juli 2010, Heft 2, Themenschwerpunkt Ökumene 9,95 
				EUR
				  | 
		 
	 
    
        
		  | 
        Achim Budde 
		Ökumene retten  
		Symposion der Burg Rothenfels und des Forum Studienjahr Jerusalem 
		Aschendorff, 2012, Paperback,  
		978-3-402-11024-9  
		32,00 EUR 
		
		  | 
        Der Band dokumentiert die Vorträge, 
		Gespräche und Workshops einer Tagung, die Burg Rothenfels vom 
		12.–14.11.2010 in Kooperation mit dem Forum Studienjahr Jerusalem 
		durchgeführt hat. 100 Jahre nach Gründung der Ökumenischen Bewegung und 
		ein halbes Jahr nach dem Ökumenischen Kirchentag in München wurden 
		„konspirativ“ die aktuellen Chancen der Ökumene ausgelotet: Wie lässt 
		sich abseits der klassischen Konfliktfelder ein tragfähiges Miteinander 
		fester etablieren? Wie verhindern wir eine Rückkehr zur Trennung 
		ekklesiologisch relevanter Lebensvollzüge? Wie können wir durch 
		geistreiches und theologisch verantwortetes Handeln ökumenische Fakten 
		schaffen? Was kann die kirchliche Zivilgesellschaft tun? 
		Was wir wollen: Mit Harding Meyer und Peter Neuner tauschen sich in 
		einem Rittersaalgespräch zwei Protagonisten der Ökumenischen Bewegung 
		über die heutige Lage aus – mit deutlichen Worten und klaren Optionen. 
		Was wir können: Ivo Huber präsentiert uns die überraschenden Ergebnisse 
		der aktuellen Feldstudie zur Ökumene – eine Bestandsaufnahme, die 
		vielversprechende Handlungsfelder aufzeigen kann. Dagmar Stoltmann-Lukas 
		und Oliver Schuegraf reflektieren, welche Probleme und Chancen der 
		Strukturwandel und die angespannte Finanzlage für die Ökumene mit sich 
		bringt. Johanna Rahner entwirft eine konkrete Vision für Burg 
		Rothenfels. 
		Was wir tun: Nikolaus Harnoncourt, Rudolf Prokschi und viele andere 
		stellen Projekte vor, die als Vorbilder zur Nachahmung für viele von 
		Interesse sein könnten. 
		Was wir hoffen: Johanna Rahner analysiert die gesellschaftlichen 
		Mentalitäten, theologischen Perspektiven und kirchlichen Widerstände, 
		mit denen die Ökumene in Zukunft rechnen muss. 
		 
		Jerusalemer Theologisches 
		Forum 22 | 
    	 
	
			
			  | 
			Volker
			Leppin / Dorothea Sattler 
			Heil für alle?  
			Ökumenische Reflexionen 
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 300 Seiten, kartoniert,  
			978-3-525-56948-1  
			40,00 EUR   | 
			Jenseits des konfessionellen 
			Streits über die rechte Gestalt der Kirche ist in der 
			interreligiösen Gesprächssituation heute zu bedenken, welche Wege 
			zum Heil aus christlicher Sicht allen Menschen offen stehen. Die 
			Autorinnen und Autoren geben darauf Antwort, unter Einbeziehung 
			bibeltheologischer, historischer, systematisch-theologischer und 
			praktischer Aspekte.  
			 
			Bearbeitet von: Volker Leppin, Professor 
			für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der 
			Universität Tübingen., Dorothea Sattler, Professorin für Ökumenische 
			Theologie und Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der 
			Universität Münster. 
			 
			Dialog der Kirchen Band 15 | 
		 
	
			  | 
			Thönissen, Wolfgang 
        Lexikon der Ökumene und Konfessionskunde  
         
        Herder Verlag, 2007, 512 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 
		 
			978-3-451-29500-3 
        48,-- EUR 
        
		  | 
			Nicht erst seit dem Besuch Benedikts 
		XVI. in der Türkei stehen Fragen der Ökumene im Zentrum theologischer 
		und darüber hinaus auch politischer Diskussionen. Doch was genau meint 
		Ökumene, welche Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften gibt es 
		überhaupt, welche Erfolge im Dialog wurden schon erreicht, wie stellen 
		sich die aktuellen Kontroversen dar? Das von Professor Wolfgang 
		Thönissen in Zusammenarbeit mit dem von ihm geleiteten 
		Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik (Paderborn) herausgegebene 
		Lexikon beantwortet diese Fragen in präzisen und aktuellen Artikeln 
		ausgewiesener Fachleute - von -Abendmahl- bis -Zwickauer Propheten-. 
		Dabei ist der Blick sowohl auf die Ostkirchen, als auch auf die Kirchen 
		der Reformation gerichtet. Basis und Ausgangspunkt für das Lexikon sind 
		die einschlägigen Artikel der dritten Auflage des 
		Lexikon für Theologie und Kirche. | 
		 
	
			  | 
			Annemarie C.
			Mayer 
			Sprache der Einheit im Epheserbrief und in der Ökumene  
			 
			Mohr, 2002, 400 Seiten, Broschur,  
			978-3-16-147865-9 
			 
			49,00 EUR 
		  | 
			Der
			Epheserbrief ist der 
			meistzitierte Bibeltext in ökumenischen Konsensdokumenten. Einheit 
			und Sprache, Verständnis und Verstehen hängen hier aufs Engste 
			zusammen. Welche Verbindung legen diese Beobachtungen hinsichtlich 
			der Einheit der Kirche(n) nahe? 
			Annemarie Mayer untersucht die Einheitsterminologie und 
			Einheitsmetaphorik des Epheserbriefes und erarbeitet Kriterien für 
			ein Sprachmodell des gegenwärtigen ökumenischen Diskurses. Dieses 
			Modell führt über die Grenzen eines 'differenzierten Konsenses' 
			hinaus, wie er derzeit in der Ökumene favorisiert wird, und lotet 
			einen legitimen 'Spielraum zum Verständnis' aus. Der Band leistet 
			zugleich einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um ökumenische (Sprach-)Hermeneutik 
			und zur Analyse der Wirkungsgeschichte des Epheserbriefes.  
			 
			
			Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament (2. Reihe) WUNT 
			2,
        	Band 150 | 
		 
	
			
			  | 
			Christian Link / Ulrich Luz  / 
			Lukas Vischer 
			Ökumene im Neuen Testament und heute  
			 
			Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 345 Seiten, kartoniert, 
			 
			978-3-525-56335-7 
			 34,90 EUR    | 
			
			Die Ökumene stagniert. Die Kirchen sind in in ihre konfessionellen 
			Gehäuse zuruckgekehrt. Um aber das Evangelium glaubwürdig bezeugen 
			zu können, muss der Zustand der Trennung dringend überwunden werden.  
			Die Spaltung der Kirche ist zu allen Zeiten als Widerspruch zum 
			Evangelium der Versöhnung empfunden worden. Während sich die Kirchen 
			im 19. und 20. ]ahrhundert im Dialog genähert hatten, ist die 
			ökumenische Bewegung in jüngster Zeit ins Stocken geraten. In weit 
			höherem Maße als noch vor wenigen ]ahrzehnten wird die Bedeutung der 
			konfessionellen Identität von neuem betont.  
			Christian Link, Ulrich Luz und Lukas Vischer laden zu Überlegungen 
			uber eine Einheit ein, die alle Kirchen umfasst. Gerade weil die 
			ökumenische Bewegung zu stagnieren scheint, muss sich der Blick 
			erneut auf das Neue Testament richten.  
			 
			Dr. theol. Christian Link ist Professor em. fur Theologie des 
			Christlichen Glaubens an der Theologischen Fakultät der Universität 
			Bochum.  
			Dr. theol. Ulrich Luz ist Professor em. fur Neues Testament an der 
			Theologischen Fakultiit der Universität Bern.  
			Dr. theol. Lukas Vischer war Professor em. fur ökumenische und 
			systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der 
			Universität Bern.   | 
		 
	
			
			
			  | 
			
			Ökumenische Rundschau
  
			Evangelische Verlagsanstakt jährlich 4 Hefte je ca. 144 Seiten | 
			
			Die führende deutschsprachige Zeitschrift 
			der Ökumene 
			 zur weiteren Beschreibung 
			und den Beiheften | 
		 
	
			
			
			  | 
			Projekt Ökumene  
			Auf dem Weg zur Einen Welt  
			erarbeitet von: Ulrich Becker / Gerhard Büttner / Herbert Gutschera 
			/ Jörg Thierfelder 
			Calwer Verlag (Stuttgart) 1997, 192 Seiten, zahlr.Abbildungen, 
			kartoniert,  
			3-491-75530-1 
			3-7668-3528-9 
			978-3-7668-3528-4  
			4,90 EUR 
			
			  | 
			Projekt Ökumene ist ein Arbeitsbuch 
			für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe 1. Es ist den 
			Zielsetzungen des ökumenischen Lernens verpflichtet und will Impulse 
			geben für die Einheit der Christen und das friedliche Zusammenleben 
			der Kulturen und Religionen in unserer Einen Welt. Projekt Ökumene 
			ergänzt die vorhandenen Unterrichtswerke für den RU in der 
			Sekundarstufe 1 um Themen, die sich aus der neuen Dimension des 
			ökumenischen Lernens stellen: 
			*Mission zwischen Ausbeutung und Solidarität 
			*Kleine Geschichte der Ökumene 
			*Auf dem Weg zur Welt-Kirche 
			*Der konziliare Prozess für die Bewahrung der Schöpfung 
			*Solidarität mit den Frauen 
			*Menschen aus anderen Religionen begegnen 
			*Afrikanisches Christentum 
			*Basisgemeinden in Lateinamerika 
			* Kirchen in den USA - *Ich träume eine Kirche... 
			*Orthodoxie - *Taizé | 
		 
	
			
			  | 
			Konrad Raiser Wir stehen noch am 
			Anfang  Ökumene in einer veränderten Welt Chr. Kaiser 
			Verlag, 1994, 169 Seiten, Kartoniert,  3-579-02002-1 
			978-3-579-02002-0  7,00 EUR
			
			
			  | 
			Neubuch in Originalfolie Inhalt I. 
			Horizonterweiterung 1. Gemeinschaft statt Einheit? Von der 
			Brüchigkeit ökumenischer Leitideen. 2. Ökumene als Gemeinschaft 
			von Kirchen. 3. Partnerschaft und Einheit 4. Teilen: Ein 
			Ursymbol des Lebens. 5. Konzil und konziliarer Prozeß. II. 
			Weltverantwortung 6. Erneuerung des ökumenischen Bundesschlusses. 
			7. Christentum und Wirtschaftsordnung 8. Der Beitrag der Kirchen 
			zu einer internationalen Friedensordnung 9. Bewahrung der 
			Schöpfung - Herausforderung unseres Glaubens 10. Gottes Recht und 
			Menschenrechte III. Gelebte Katholizität 11. Leben im Geist - 
			Spiritualität in weltweiter Verantwortung 12. Bekennen und 
			Bekenntnis heute 13. »Den Herrn Jesus Christus als Gott und 
			Heiland bekennen« 14. Christliche Identität im Angesicht Israels 
			15. Das Problem des Synkretismus und die Suche nach einer 
			ökumenischen Hermeneutik | 
		 
	
			
			  | 
			Reinhold Mokrosch Ökumene im 
			Religionsunterricht.  Glauben lernen im 
			evangelisch-katholischen Dialog 
  Gütersloher 
			Verlagshaus, 1994, kartoniert, 195 Seiten 3-579-01753-5 
			978-3-579-01753-2  11,00 EUR 
			
			
			  | 
			Eine Veröffentlichung des Comenius 
			Institutes, Münster. Wie steht es mit der Bekenntnisbindung des 
			Religionsunterrichts? Soll in der Schule konfessionell, 
			kooperativ-konfessionell oder ökumenisch gelehrt und gelernt werden?
			 Die evangelischen und katholischen tholischen Autoren dieses 
			Bandes befürworten ein Glaubenlernen in ökumenischer Offenheit im 
			Rahmen eines.konfessionell-kooperätiven Unterrichts. Ihre Beiträge 
			gelten der religionspädagogischen Grundlegung des 
			evangelisch-katholischen Dialogs. 
 
  Die Beiträge dieses 
			Bandes behandeln die zentralen Punkte eines 
			konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts. Die Autoren 
			reflektieren Konzepte ökumenischen Lernens, vergleichen evangelische 
			und katholische Theorien des Religionsunterrichts und analysieren 
			neuere Schulbücher. Sie entfalten Perspektiven ökumenischer 
			Gewissensverantwortung und Werterziehung und erheben die 
			Rahmenbedingungen für einen konfessionellkooperativen 
			Religionsunterricht.  | 
		 
	
			
			  | 
			Susanne Beck Vorlesebuch Ökumene 
  
			Ernst Kaufmann Verlag / Butzon&Bercker 1991, 568 Seiten, Gebunden,  3-7806-2246-7
			 3-7666-9722-6 9,90 EUR
			
			
			  | 
			
			Vorlesebuch Geschichten vom Glauben und Leben der Christen in aller Welt 
			Überall, wo sich Christen, die aus verschiedenen Ländern, Kulturen 
			und Traditionen kommen, begegnen und von ihrem Glauben berichten 
			wollen, erzählen sie Geschichten. Dabei werden Grenzen 
			überschritten, die uns oft voneinander trennen: die Grenzen 
			unterschiedlicher Sprache, der verschiedenen Lebensräume, der 
			Konfessionen oder Religionen. Diese grenzüberschreitende Kraft des 
			Erzählens ist nur dort zu erfahren, wo man wirklich zuhört und sich 
			das lebendig zu machen versucht, was andernorts und in anderen 
			Sprachen und Weisen zum Leben und Glauben gesagt, gedacht und getan 
			wird. In diesem Sinne wollen die in dem Vorlesebuch gesammelten 
			Geschichten dazu einladen, ökumenisch zu lernen, das heißt zu 
			entdecken, daß die Verschiedenheit der Sprache, Bilder und Farben, 
			in denen von dem Christus und seiner Kirche gesprochen und erzählt 
			wird, nicht Belastung, sondern Bereicherung ist. Die einzelnen 
			Geschichten sind mit einem Vorspann versehen, der einen raschen 
			Überblick über Inhalt, Problemaspekte, Vorlesedauer und geeignetes 
			Vorlesealter ermöglicht.
  
			Inhaltsverzeichnis, Vorwort (pdf) | 
		 
	
			
			
			  | 
			
			Karl 
			Halaski 
			Kirche Konfession Ökumene  
			Festschrift für Prof. D. Dr. Wilhelm Niesel zum 70. Geburtstag 
			Neukirchener Verlag, 1972, 164 Seiten, Leinen 
			3-7887-0355-5 
			 
			7,90 EUR   | 
			Joachim Beckmann: Das ökumenische 
			Pfingsttreffen von Augsburg 1971 und seine Folgerungen für das 
			evangelisch-katholische Gespräch. Ein Akademievortrag  
			Lothar Coenen: Die Gemeindekirche und ihre Glieder. Erwägungen zum 
			Kirchenverständnis und Gliedschaftsrecht  
			Georg Eichholz: Meditation über das Gleichnis von Luk. 17,7-10  
			Jürgen Fangmeier: Das Sprechen des Glaubens  
			Karl Halaski: Schriftautorität und kirchliche Lehrnorm  
			Walter Herrenbrück: Lehren - Predigen  
			Heinrich Höhler: Die Zukunft der Gemeindekirche  
			Walter Kreck: Johannes Calvin und Kar! Barth  
			Benjamin Locher: Krise der Ökumenischen Bewegung?  
			Wilhelm H. Neuser: Von Marburg 1529 nach Leuenburg 1971. Lehren und 
			Konsequenzen aus den evangelischen Einigungsgesprächen  
			Gerhard Nordholt: Die Herausforderung der Tradition. Impulse der 
			Jubiläumsveranstaltungen aus Anlaß der Emder Synode 1571 / 1971  
			Udo Schmidt: Herr ist Jesus, der Christus  
			Robert Steiner: Gemarke und Kar! Barth  
			Johann Tibbe: Die alten Bekenntnisse sind tot - was nun?  
			Fritz Viering: Gespräche der Konfessionen zur Kircheneinheit | 
		 
	
        
		  | 
        Walter
		Kasper  Wege zur Einheit der Christen  
		Schriften zur Ökumene I 
		Herder Verlag, 704 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4 cm  
		978-3-451-30614-3  
		65,00 EUR   | 
        Walter 
		Kasper Gesamtausgabe Band 14 Schriften zur Ökumene I Die hier vorliegenden Beiträge Walter 
		Kardinal Kaspers aus fünf Jahrzehnten bieten einen umfassenden 
		historischen Überblick über die theologischen Grundlagen, die 
		Standortbestimmungen und die zurückgelegten Wegstrecken des oft 
		mühevollen ökumenischen Dialogs. 
		In einer sich anbahnenden neuen Phase der Ökumene 
		kann dieses Buch Walter Kaspers, der einer der profundesten Kenner und 
		Förderer der Ökumene ist, konkrete Perspektiven für den weiteren Weg zur 
		Einheit der Christen aufzeigen | 
     
	
        
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        Walter Kasper Einheit in 
		Jesus Christus 
  Herder Verlag, 2013, 736 Seiten, 
		Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4 cm  978-3-451-30615-0 
		65,00 EUR 
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        Walter 
		Kasper Gesamtausgabe Band 15 Schriften zur Ökumene II Die 
		gemeinsame Suche nach dem Weg der Einheit der Christen ist eine 
		bleibende Herausforderung. Die ökumenischen Gespräche mit verschiedenen 
		christlichen Konfessionen werfen viele Fragen auf, gibt es doch 
		unterschiedliche Vorstellungen von Einheit. Der zweite Band der 
		Schriften zur Ökumene 
		stellt eine Zwischenbilanz dar. Er ist eine exzellente Zusammenfassung 
		und Summe der Früchte des bisher Erreichten und bietet eine verlässliche 
		Orientierung für den ökumenischen Dialog. | 
     
	
			
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			Werner 
			Simpfendörfer 
			Ernst Lange  
			Versuch eines Porträts 
			Wichern Verlag, 1997, 280 Seiten, 35 Abbildungen, kartoniert, 
			978-3-88981-107-3 
			10,00 EUR 
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			Ernst Lange (1927-1974) 
			war einer der bedeutendsten deutschen 
			Ökumeniker, ein kreativer und leidenschaftlicher Impulsgeber. 
			Als Theologe, Pädagoge, Politiker, Schriftsteller und Künstler 
			arbeitete er für seine Visionen von der Einheit der Kirchen, von 
			einer Pädagogik, die der Befreiung des Menschen dient, und vom 
			Frieden der Völker. aus der 
			Reihe wichern porträts  | 
		 
	
			
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			Frederick Herzog / Reinhard Groscurth 
			Kirchengemeinschaft im Schmelztiegel - Anfang einer neuen 
			Ökumene? 
  Neukirchener Verlag, 1989, 176 Seiten, 200 
			g, Kartoniert,  978-3-7887-1329-4  9,90 EUR 
			
			  | 
			Anfragen und Dokumente aus der United Church 
			of Christ (USA)
  Mit einem Geleitwort von Hans-Martin 
			Linnemann Seit 1980 besteht zwischen der Evangelischen Kirche der 
			Union und der United Chirch of Christ (USA) Kirchengemeinschaft. In 
			der UCC wird jetzt kontrovers diskutiert, was heute Aufgabe der 
			Kirche ist. Frederick Herzog erläutert die Positionen und macht sie 
			für die Diskusiion bei uns fruchtbar, Reinhard Groscurth schildert 
			die Geschichte der Beziehungen; außerdem werden die wichtigsten 
			Dokumente geboten. | 
		 
	
		
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			Christian Möller Wegbereiter der Ökumene im 20. 
			Jahrhundert 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2005, 380 
			Seiten, 18 Abbildungen, kartoniert,  978-3-525-55450-0  
			13,00 EUR 
			  | 
			Durch die bewegte, leidvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts erhielt 
			die Suche nach Gemeinschaft der christlichen Kirchen untereinander 
			besondere Bedeutung. Dieser Band vereint Geschichten von Menschen 
			aus drei Kontinenten, die auf den Weg der Ökumene gefunden und durch 
			ihr Lebenswerk dazu beigetragen haben, anderen einen Zugang zu 
			diesem zu eröffnen. 
  AUS DEM INHALT 
			
		Nathan Söderblom
				- Ein "Klassiker der Religionswissenschaft" als "ökumenischer 
			Kirchenvater" Hermann Brandt  Adolf Deißmann - Ein Pionier der 
			Ökumene. Christoph Markschies  Suzanne de Diétrich - Einheit der 
			ökumenischen Vielfalt. Hans-Ruedi Weber  
			Joseph Wittig - Die Vision eines 
			evangelischen Katholizismus in Schlesien, Baden und anderswo. 
			Christian Möller  Augustin Kardinal Bea - Gemeinsam dem Ziel der 
			Einheit entgegengehen. Klaus von Zedtwitz  Papst Johannes XXIII. 
			- Lebenswege zum II Vatikanischen Konzil. Otto Hermann Pesch  
				Wilhem Stählin - Nicht nur 
			der Kopf, der ganze Mensch will glauben. Hartmut Löwe  
			Karl Barth - Vom Kämpfer gegen 
			die "römische Häresie" zum Vordenker für die Ökumene. Michael Welker
			 Patriarch Athenagoras - Ein Visionär der orthodoxen Einheit und 
			der Ökumene. Anastasios Kallis  Lorenz Kardinal Jaeger - 
			Wiedervereinigung im Glauben als Gebot der Gegenwart. Wolfgang 
			Thönissen  Willem Visser't Hooft - Zeuge und Architekt der 
			ökumenischen Bewegung. Dietrich Ritschi  
			Edmund Schlink- 
			Ökumenische Dogmatik. Christoph Schwöbel  Yves Kardinal Congar - 
			Der Theologie der Ökumene des zwanzigsten Jahrhunderts in 
			Frankreich. Michel Deneken  
				Karl Rahner 
			- Ein Pionier der katholischen Ökumene. Karl Kardinal Lehmann  
			Dietrich Bonhoeffer 
			und 
			George Bell - Ökumenische Freundschaft im Ernstfall. Peter 
			Zimmerling  D.T. Niles - "Siehe, ich mache alles neu" 
			(Offenbarung 21,5): Mission, Ökumene und interreligiöser Dialog. 
			Frieder Ludwig  Anton Vögtle - "Historisch-kritisch" - die 
			katholische Exegese auf dem Weg zu einer sachgemäßen 
			Schriftauslegung. Lorenz Oberlinner  Philip A. Potter - Was 
			sollen wir tun? Wegbereiter einer handlungsorientierten Ökumene. 
			Fernando Enns  | 
	 
	
		
			
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			Geschichte der ökumenischen Bewegung  3 Bände, 
			1517-1948 in 2 Bänden und 1948-1968 in 1 Band Vandenhoeck u. 
			Ruprecht, 1974, 556 + 536 + 639 Seiten, 3 Bände in Schuber 
			45,00 EUR 
			  | 
			Neubücher, 
			Original eingeschweißt im Schuber Ruth Rouse / Stephen Ch. 
			Neill: Geschichte der ökumenischen Bewegung
			1517-1948, 
			Erster Teil, 556 Seiten Ruth Rouse / Stephen Ch. Neill: 
			Geschichte der ökumenischen Bewegung 1517-1948, 
			Zweiter Teil, 536 Seiten Harold E. Fey: Geschichte der 
			ökumenischen Bewegung
			1948-1968, 
			639 Seiten | 
	 
	 
	
		
			
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			Hans Küng 
			Theologie im Aufbruch  
			Eine ökumenische Grundlegung 
			Piper, 1987, 320 Seiten, gebunden,  
			978-3-492-03108-0 
			 
			10,90 EUR   | 
			Der Name
			Hans Küng steht seit beinahe 30 Jahren 
			für eine Theologie, die sich nicht in der Interpretation des Alten 
			erschöpft, sondern einen neuen Aufbruch versucht: herausgefordert 
			von den Umbrüchen und Krisen der Zeit. In den Beiträgen dieses 
			Buches fasst Küng Fragenkomplexe zusammen, die die Theologie in den 
			letzten beiden Jahrzehnten bewegt haben. | 
		 
		
			INHALT  
			Die Richtung:  
			Auf dem Weg in die Postmoderne  
			A. KLASSISCHE KONFLIKTE  
			I . Ökumenische Theologie zwischen den Fronten?  
			Konsequenzen aus dem Streit zwischen Rom, Luther und Erasmus  
			II. Die Bibel und die Tradition der Kirche  
			Unbewältigtes zwischen Katholizismus, Protestantismus und Orthodoxie
			 
			III. Kirchenspaltung durch die Bibel?  
			Zum Problem der Einheit von Schrift und Kirche  
			IV. Dogma gegen Bibel?  
			Historisch-kritische Exegese als Provokation für die Dogmatik  | 
			B. PERSPEKTIVEN NACH VORN  
			I. Wie treibt man christliche Theologie?  
			Schritte zur Verständigung  
			II. Paradigmenwechsel in Theologie und Naturwissenschaft  
			Eine grundsätzliche historisch-theologische Klärung  
			III. Ein neues Grundmodell von Theologie?  
			Strittiges und Unstriteiges  
			IV. Theologie auf dem Weg zu einem neuen Paradigma  
			Rückblick auf den eigenen Weg  
			C. AUFBRUCH ZU EINER THEOLOGIE DER WELTRELIGIONEN  
			I. Zum Paradigmen wechsel in den Weltreligionen  
			Vorüberlegungen zu einer Analyse der religiösen Situation der Zeit
			 
			II. Gibt es die eine wahre Religion?  
			Versuch einer ökumenischen Kriteriologie  | 
		 
	 
	 
 
   
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