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		 Thomas Söding  | 
		 
		
				| Thomas Söding, Dr. theol, ist Professor für 
				Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der 
				Ruhr-Universität Bochum. 2004–2014 war er Mitglied der 
				Internationalen Theologischen Kommission im Vatikan. Er ist 
				Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz 
				und Konsultor des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung. 
				Seit 2021 ist er Vizepräsident des Zentralkomitees deutscher 
				Katholiken und der Synodalversammlung der katholischen Kirche in 
				Deutschland. | 
				 
		
			
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			Thomas Söding 
			Gottesreich und Menschenmacht 
			 Politische Ethik des Neuen Testaments 
			Herder Verlag, 2024, 640 Seiten, Hardcover,  978-3-451-39870-4
			 54,00 EUR
			
			
			
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			Die Bibel ist politisch relevant, weil sie den Glauben an Gott mit 
			der Arbeit für eine gerechte Weltordnung verbindet. Das Neue 
			Testament bringt einen doppelten Innovationsschub. Die Verkündigung 
			des Reiches Gottes führt nicht zum Aufbau eines Gottesstaates, 
			sondern einer Kirche, die sich vom Staat unterscheidet; der Aufbruch 
			zur Völkermission führt nicht zu einer Sekte, sondern einer 
			Weltreligion, die ethische Verantwortung in verschiedenen 
			politischen Systemen übernehmen muss. Die 
			Studie bestimmt das Jesuswort, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers, 
			und Gott zu geben, was Gottes ist, als Konstruktionspunkt 
			politischer Ethik. Sie ordnet die neutestamentlichen Stimmen vor dem 
			Hintergrund jüdischer Theologie ein. Sie rekonstruiert die 
			kulturellen und sozialen Kontexte politischer Theologie in der 
			Antike. Vor allem bestimmt sie konzeptionell und thematisch die 
			kritische Orientierungsleistung des Neuen Testaments in den 
			aktuellen Diskursen politischer Ethik über Krieg und Frieden, 
			Ökonomie und Ökologie. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Thomas Söding Gemeinsam unterwegs: 
			Synodalität in der katholischen Kirche 
			
  Matthias-Grünewald 
			Verlag, 2022, 272 Seiten, Paperback,  978-3-7867-3317-1 
			 24,00 EUR
			
			
			
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			Thomas Söding, deutscher 
			Neutestamentler mit internationalem Ruf und Vizepräsident des 
			Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), hat den
			Synodalen Weg der katholischen 
			Kirche in Deutschland von Anfang an engagiert begleitet. Seine 
			Beiträge zu Aufgaben, Prozessen und Zielen einer notwendigen 
			Erneuerung der Kirche sind in diesem Band zusammengeführt. Dabei hat 
			der Bibelwissenschaftler einen besonderen Zugriff auf die Situation: 
			nämlich zur Klärung beizutragen, wie der identitätsstiftende 
			Ursprung der Kirche in der biblischen Botschaft zu neuen Formen 
			ihrer Sendung heute führen kann. Seine Grundbotschaft: »Das Neue 
			Testament stellt keine Stoppschilder auf, sondern Hinweistafeln, 
			wohin die Reise gehen kann.« 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Thomas Söding Führe 
			uns nicht in Versuchung  Das Vaterunser in der 
			Diskussion Herder Verlag, 2018, 192 Seiten, kartoniert,  
			978-3-451-38264-2  16,00 EUR 
			
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			Theologie Kontovers Das 
			Vaterunser steht im 
			Zentrum heißer Debatten über die Gottesfrage. »Führe uns nicht in 
			Versuchung«, so wird gebetet. Ist das stimmig? Muss die Bitte 
			verändert werden? Oder soll sie gerade das Beten und das Denken 
			provozieren? Die theologische Kontroverse geht in die Tiefe: Das 
			biblische Zeugnis muss neu erschlossen werden, das Handeln Gottes 
			und das Bitten von Menschen gerät in den Fokus, die liturgische 
			Praxis steht auf dem Prüfstand, die ökumenischen Beziehungen werden 
			getestet. Was heißt überhaupt »Versuchung« und was göttliche 
			Führung? Wie ist diese negativ formulierte Bitte im Ganzen des 
			Vaterunsers zu verstehen?  Mit Beiträgen u.a. von Michael 
			Beintker, Christian Frevel, Winfried Haunerland, Isolde Karle, Julia 
			Knop, Eckhard Nordhofen, Johanna Rahner,
			 Thomas Söding , Magnus Striet, 
			Robert Vorholt, Gunda Werner. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Thomas Söding / Moshe  
			Navon Gemeinsam zu Gott beten 
  Herder 
			Verlag, 2018, 144 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
			 978-3-451-34056-7  18,00 EUR  | 
			
			Eine jüdisch-christliche Auslegung des 
			Vaterunsers Das 
			Vaterunser ist ein Gebet, das nicht zum Hass aufstachelt, sondern 
			zum Frieden führt. Es ist auch ein Gebet, das zwischen Juden und 
			Christen nicht Gräben aufreißt, sondern Brücken baut. Es ist ein 
			Gebet des Juden Jesus, das Christen heilig ist. Kann es auch ein 
			Gebet sein, das Juden sprechen können? Und können Christen es 
			gemeinsam mit Juden beten? Rabbiner Moshe Navon (Hamburg) und der 
			Neutestamentler Thomas Söding (Bochum) bieten parallele Auslegungen 
			des Gebetes, die auf diese Frage eine positive Antwort geben. Ein 
			Beitrag zum jüdisch-christlichen Gespräch - dort, wo das Herz des 
			Glaubens schlägt.
  
			Leseprobe | 
		 
		
				
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				Julian R. 
				Backes Orientierung an der Schrift: Kirche, Ethik 
				und Bildung im Diskus  Festgabe für Thomas Söding 
				zum 60. Geburtstag Neukirchener Verlag, 2017, 244 Seiten, 
				kartoniert, 12,5 x 20,5 cm  978-3-7887-3169-4  
				40,00 EUR 
				
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				Biblisch Theologische Studien Band 
				170
  Kirche, Ethik und Bildung sind in Theologie und 
				Gesellschaft kontrovers diskutierte Themen. Die 
				Festgabe anlässlich des 60. Geburtstags von 
				Thomas Söding setzt einen Schwerpunkt auf paulinische 
				Zugänge. Schüler und Weggefährten kommen mit ihrem Lehrer in 
				diesen drei Themenfeldern ins Gespräch. Das Spektrum reicht von 
				der Entwicklung religiöser Diskurse im antiken Griechenland bis 
				zu Aspekten jesuanischer Didaktik in der Postmoderne, vom 
				Markusevangelium bis zur Johannesoffenbarung, von 
				gesamtbiblischer Erinnerungskultur bis zu Fragen gerechter 
				Besteuerung und den Herausforderungen des Mammon.  | 
			 
		
			
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			Thomas 
			Söding Eucharistie – Kirche – Ökumene  
			Aspekte und Hintergründe des Kommunionstreits Herder Verlag, 
			2019, 496 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  978-3-451-02298-2
			 48,00 EUR 
			
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			Questiones Disputatae Band 
			298 Wichtiger Beitrag zur Versachlichung und Vertiefung im "Kommunionstreit" 
			Breites Perspektivenspektrum Die Antwort der Theologie auf den 
			"Kommunionstreit" Der "Kommunionstreit" zeigt die Brisanz eines 
			Themas, das seit langem im Mittelpunkt der 
			katholisch-evangelischen Ökumene steht. In diesem Streit sind 
			Grundfragen der Ekklesiologie, der Sakramententheologie und des 
			Kirchenrechts aufgebrochen. Band 298 der Reihe Quastiones disputatae 
			dient der Freilegung dieser Tiefenschicht. Er untersucht das 
			Verhältnis von Kirche und Eucharistie, von Sakrament und Glaube, von 
			Katholizität und Ökumene, von Gewissen und Norm sowie von 
			Kirchenrecht und Praxis. Dabei kommen katholische, evangelische und 
			orthodoxe Stimmen zu Wort. Exegetische, kirchenhistorische, 
			systematische und kanonistische Aspekte werden erschlossen. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Thomas Söding 
			Kontroverse Freiheit  Die Impulse der Ökumene 
			Herder Verlag, 2017, 384 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
			978-3-451-02284-5  38,00 EUR 
			
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			Questiones Disputatae Band 
			284  Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort 
			der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck 
			täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in 
			den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät 
			neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente 
			Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen 
			angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff 
			festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung 
			der Moderne bestehen wollen. Mit Beiträgen von Marianus Bieber, 
			Petra von Gemünden, Elisabeth Gräb-Schmidt, Werner Klän, Daniel 
			Munteanu, Burkhard Neumann, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, 
			Barbara Schmitz, Eberhard Schockenhoff, Ulrike Schuler,
			Thomas Söding, Andrea Strübind, Uwe 
			Swarat, Robert Vorholt, Michael Weinrich 
			Leseprobe | 
		 
		
			
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			Thomas 
			Söding Der Spürsinn des Gottesvolkes  
			 Herder Verlag, 2016, 352 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
			978-3-451-02281-4  35,00 EUR 
			
		  | 
			
			Questiones Disputatae Band 
			281  Eine Diskussion mit der Internationalen Theologischen 
			Kommission Fundierte Diskussionsbeiträge zum Sensus fidelium 
			Traditionell gilt der Glaubenssinn des Volkes Gottes nur als 
			Reaktionsorgan. Doch entsprechend der biblischen Verheißung hat das 
			Gottesvolk auch einen »Spürsinn« (Papst Franziskus), der Witterung 
			aufnimmt, was an der Zeit ist. Woran aber kann man den Glaubenssinn 
			erkennen und von einfachen Mehrheitsmeinungen unterscheiden? Die 
			Internationale Theologische Kommission hat hierzu eine Studie 
			vorgelegt, die in der vorliegenden Quaestio aus der Perspektive 
			verschiedener theologischer Disziplinen und Konfessionen diskutiert 
			wird.  
			Leseprobe | 
		 
		
			  | 
			
			Thomas Söding 
			Die Verkündigung Jesu - Ereignis und Erinnerung  
			 
			Herder Verlag, 2011, 680 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x 
			21,5 cm  
			978-3-451-34120-5  
			42,00 EUR   | 
			Die Evangelien sind nach Ostern 
			und vom Standpunkt des Glaubens aus geschrieben worden. Ist deshalb 
			ihr Bild Jesu verklärt, verzerrt und verfälscht? Oder sind sie durch 
			den zeitlichen Abstand und durch das Christusbekenntnis erst in die 
			Lage versetzt worden, Jesus so zu sehen, wie er sich selbst gesehen 
			hat: in lebendiger Verbindung mit Gott, der seine Herrschaft 
			nahebringt und die Toten auferweckt? An den Gleichnissen und den 
			Seligpreisungen, den Wundern und den Berufungsgeschichten zeichnen 
			sich im Spiegel der Evangelien die Konturen der Verkündigung Jesu ab 
			- nicht unabhängig von der Erinnerung derjenigen, die ihm 
			nachgefolgt sind, aber so, dass das Ereignis deutlich wird, das 
			Jesus von Nazareth selbst ist. 
			Literatur zu Jesus von Nazareth  | 
		 
		
        
		  | 
        Thomas Söding Nächstenliebe  Gottes Gebot als 
		Verheißung und Anspruch Herder Verlag, 2015, 304 Seiten, Gebungen, 
		Schutzumschlah, 13,5 x 21,5 cm  978-3-451-31567-1  22,99 
		EUR  
		
		  | 
        Das Gebot der Nächstenliebe stammt aus dem Alten Testament (Lev 
		19,18) und ist durch Jesus zum Schlüsselwort der christlichen Ethik 
		geworden. Jesus hat das Bild des Nächsten und die Praxis der Liebe neu 
		bestimmt, seine Ethik ist in seiner Gottesverkündigung begründet. Mit 
		seinem Liebesgebot, das auch die Feinde einbezieht, hat er ein starkes 
		Echo im Urchristentum ausgelöst. Die wesentlichen Positionen 
		christlicher Ethik im Neuen Testament werden in diesem Buch 
		rekonstruiert und neu zur Diskussion gestellt. Leitend ist hierbei die 
		Frage, welche Orientierungskraft heute von Jesu Liebesgebot ausgeht. Ein 
		Kompass in der aktuellen Debatte über Glaube und Moral. 
  siehe auch: 
		
		Matthäus 22,39 Zur Seite Dekalog / Zehn 
		Gebote | 
    	 
		
			
			  | 
				Ulrich Luz (Hg.) / Thomas Söding (Hg.) 
				/ Samuel Vollenweider (Hg.) 
				Exegese — ökumenisch engagiert  
				Der »Evangelisch-Katholische Kommentar « in der Diskussion über 
				500 Jahre Reformation 
				Neukirchener Verlag, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm  
				978-3-7887-3044-4  
				25,00 EUR 
		
				  | 
			Die Exegese
			ist die ökumenische 
			Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der 
			Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen 
			haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch 
			orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie 
			von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der 
			Ökumene schaut. 
			Der EKK (Evangelisch-Katholische Kommentar) 
			gehört zu den international führenden Kommentarreihen. In ihm 
			arbeiten evangelische und katholische Exegetinnen und Exegeten 
			zusammen, um durch den ökumenischen Dialog den Sinn für die 
			biblischen Texte und ihre aktuelle Bedeutung zu schärfen.  
			"Exegese - ökumenisch engagiert" sammelt profilierte Positionen 
			aus diesem Projekt zur Diskussion über 500 Jahre Reformation. 
			Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt 
			Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der 
			Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die 
			für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung 
			stehen. 
			Aus dem Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am EKK sind 
			Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven 
			öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die 
			gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.  
			In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch 
			zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament 
			als Wegweiser der Ökumene. | 
			 
		
		
		  | 
		Thomas Söding Würde und Last der Arbeit  
		Beiträge zur neutestamentlichen Sozialethik Kohlhammer Verlag, 2016, 
		300 Seiten, kartoniert, 24 x 16 x 2,3 cm 978-3-17-030924-1  
		95,00 EUR 
				
				
		  | 
		Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen 
		Testament Band 209 Arbeit ist ein 
		soziales Phänomen erster Güte. Wie arbeitende Menschen gesehen werden 
		und sich selbst sehen, wie Arbeit bewertet und belohnt, gestaltet, 
		gefördert und gefordert wird, ist ein Indikator für die Struktur, die 
		Dynamik und das Ethos einer Gesellschaft. In einem breiten Spektrum 
		werden in diesem Band Eckpunkte einer neutestamentlichen Sozialethik der 
		Arbeit markiert. Sklaverei und Unternehmertum, Geld und Lohn, Mission 
		und Kirchenbau, Sabbat und Arbeitsmarkt sind die Brennpunkte einer 
		ethischen Orientierungssuche, die für das frühe Christentum 
		charakteristisch ist - gerade weil sie nicht in einfachen Formeln zu 
		fassen ist, sondern die Komplexität der sozialen Beziehungen in 
		Beziehung zu Gott setzt, um sie aus diesem Blickwinkel zu erhellen. 
		 Prof. Dr. Thomas Söding lehrt Neues Testament an der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät, Prof. Dr. Peter Wick lehrt Neues 
		Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität 
		Bochum. | 
		 
		
			
			  | 
			
			Thomas Söding 
			Hoffnung in Bedrängnis  
			 
			Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2009, 206 Seiten, kartoniert,  
			978-3-460-03164-7  
			27,50 EUR   | 
			
			Stuttgarter Bibel Studien Band 216
  Der 
			Erste Petrusbrief zieht neue 
			Aufmerksamkeit auf sich. Die Zahl der kirchlichen Zitate wächst. Die 
			Konzilskonstitution "Lumen Gentium" über die Kirche ist in der 
			Theologie des Gottesvolkes und des gemeinsamen Priestertums aller 
			Gläubigen stark vom Ersten Petrusbrief beeinflusst. "Rechenschaft 
			geben über die Hoffnung" (1 Petr 3,15) ist, wenngleich ungenau 
			übersetzt, zu einem geflügelten Wort moderner Theologie geworden. | 
		 
		
			
			  | 
			
			Thomas Söding 
			Die Rolle der Theologie in der Kirche 
			 Die Debatte über das Dokument der 
			Theologenkommission Herder Verlag, 2015, 240 
			Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  978-3-451-02268-5  
			34,99 EUR 
			
		  | 
			
			Questiones Disputatae Band 
			268
  Das neue Dokument der Internationalen Theologenkommission beschreibt 
			den Ort der Theologie im Lehrgebäude der katholischen Kirche. Es 
			reflektiert ihren Charakter als Wissenschaft und ihre Einbindung in 
			das Leben der Kirche, besonders ihre zuweilen gespannten Beziehungen 
			zum Lehramt. Die Quaestio dokumentiert den Text und stößt eine 
			Diskussion über seine Bedeutung an, indem aus exegetischer, 
			fundamentaltheologischer, dogmatischer, sozialethischer und 
			kirchenrechtlicher Perspektive Rückfragen gestellt, Kritik geübt und 
			Impulse aufgenommen werden.  | 
		 
		
			
			  | 
			Thomas Söding 
			Gemeinsame Hoffnung über den Tod hinaus  Eschatologie im 
			ökumenischen Gespräch Herder Verlag, 2013, 256 Seiten, 
			kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  978-3-451-02257-9  30,00 
			EUR 
			
		  | 
			
			Questiones Disputatae Band 
			257
  Das Gespräch über die »letzten Dinge« erfordert den intensiven 
			Gedankenaustausch zwischen den theologischen Disziplinen und den 
			christlichen Konfessionen. Besonders strittig sind die 
			Unsterblichkeit der Seele, das Jüngste Gericht und die Hoffnung auf 
			eine neue Welt. Der Band lässt katholische und evangelische, 
			orthodoxe und baptistische Stimmen zu Wort kommen mit dem Ergebnis 
			einer differenzierten Begründung einer gemeinsamen Hoffnung über den 
			Tod hinaus. 
  Mit Beiträgen von: Michael Beintker, 
			Frank-Lothar Hossfeld, Walter Klaiber, Werner Klän, Ulrike 
			Link-Wieczorek, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Folker Siegert, 
			Thomas Söding, Uwe Swarat, Athanasios Vletsis, Jürgen Werbick. | 
		 
		
        
					
					  | 
        Thomas Söding 
					Das Matthäusevangelium in der Bibel  
					 
					Herder Verlag, 2013, 160 Seiten, Gebunden, 12,5 x 20,5 cm
					 
					978-3-451-32699-8 | 
        
					Thomas Söding, einer der 
					namhaftesten Neutestamentler unserer Zeit, führt sachkundig 
					und verständlich in das Matthäusevangelium ein. Sein Buch 
					bietet vierzig Impulse für eine spannende Begegnung mit dem 
					Jesus des Matthäusevangeliums. Aktuelle wissenschaftliche 
					Erkenntnisse über die Person des Verfassers, seine 
					Adressaten sowie über die historischen Verhältnisse runden 
					die kompakte Einführung in gelungener Weise ab.  | 
    		 
		 
	 
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