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		Thomas Müntzer 1489 - 1525 | 
			 
			
        
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        Siegfried Bräuer / Günter Vogler Thomas Müntzer  
			Neu Ordnung machen in der Welt. Eine Biographie 
			Gütersloher Verlagshaus, 2016/2024, 544 Seiten, Broschurausgabe (978-3-579-08229-5) 
			978-3-579-07107-7 29,00 EUR
			
			
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        500 Jahre Bauernkriege –
		Thomas Müntzer als Sozialrevolutionär 
		aus protestantischem Geist Die erste wissenschaftliche 
			Müntzer-Biographie auf der Basis der Quellenlage Thomas Müntzer 
			ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen 
			Geschichte. Schon während seines kurzen Lebens als Verkörperung des 
			Teufels angefeindet, prägten über Jahrhunderte Ablehnung und 
			Legenden das Bild. War er nur ein hitzköpfiger Sozialrevolutionär, 
			der die Endzeit angebrochen wähnte und darum mit geballter Faust für 
			die Rechte des »kleinen Mannes« kämpfte? Oder lassen sich Züge einer 
			eigenständigen, neuen Theologie erkennen, mit der er auf die 
			Krisenerscheinungen in Kirche und Gesellschaft reagierte? Mit 
			Siegfried Bräuer und Günter Vogler verfolgen erstmals ein Theologe 
			und ein Historiker gemeinsam Leben und Wirken des Predigers, 
			Seelsorgers und Mitstreiters im deutschen Bauernkrieg. Quellennah 
			zeichnen sie seinen Weg nach und arbeiten die Wurzeln und 
			Schwerpunkte seiner Theologie heraus. »Neu Ordnung machen in der 
			Welt« – dafür sah Müntzer die Stunde gekommen, und darum vertrat er 
			eine radikale Alternative im reformatorischen Prozess. Thomas 
			Müntzer - der unbekannte Reformator Die erste Müntzer-Biographie, 
			die gemeinsam von einem Historiker und einem Theologen erarbeitet 
			wurde Der Reformator im Schatten Martin Luthers 
		Leseprobe | 
    		 
			
        
		
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        Günter Brakelmann 
		Müntzer und Luther  
		 
		Luther-Verlag, 2016, 144 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm  
		978-3-7858-0691-3 
		12,95 EUR 
		
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		Studienreihe Luther Band 8 
		 
		Wenn es in der Forschung und im Geschichtsbewusstsein deutscher 
		Generationen seit dem Bauernkrieg bis heute hart ausgefochtene 
		Kontroversen gibt, dann bei dem Thema „Müntzer
		und Luther“. In der Regel ergriff man je nach eigener politischer 
		Auffassung Partei für den einen oder den anderen. Hier wird der Versuch 
		gemacht, quellenorientiert das in der Tat nicht einfache Verhältnis der 
		beiden reformatorischen Mitstreiter und dann der beiden entschiedenen 
		Gegner im Kontext des Bauernkrieges zu rekonstruieren. Wie man ihr 
		Verhältnis zueinander auch werten mag, es bleibt eine Tragik mit 
		weitreichenden Folgen für die deutsche Kirchen- und Nationalgeschichte. | 
    		 
			
			
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			Hans-Jürgen Goertz Thomas Müntzer
			 Revolutionär am Ende der Zeiten. 2., überarbeitete und 
			aktualisierte Auflage 2025 C. H. Beck, 2025, 352 Seiten, 530 g, 
			Hardcover,  978-3-406-82462-3  29,90 EUR 
			
			
			  | 
			
			Gott ist gerecht, und die Christen sind frei. Thomas Müntzer wollte 
			diese Grundeinsichten der Reformation auch politisch durchsetzen. 
			Dafür schloss er sich dem Aufstand der Bauern an, wurde gefoltert 
			und hingerichtet. Hans- Jürgen Goertz erzählt das Leben dieses 
			Revolutionärs, der das Reich Gottes ganz nahe wähnte. Seine 
			meisterhafte Biographie erinnert an eine unterdrückte Strömung der 
			Reformation, die bis heute exisitert.Mit seiner mystischen Theologie 
			und der Devise "Alles gehört allen" hat Thomas Müntzer über 
			Jahrhunderte polarisiert. Der anfängliche Verehrer Martin Luthers 
			wurde von diesem verachtet und angefeindet, in der Kirche wurde er 
			totgeschwiegen. Die Anerkennung kam spät von anderer Seite: 
			Friedrich Engels entdeckte den frühen Revolutionär, Heinrich Heine 
			bewunderte den "heldenmütigsten und unglücklichsten Sohn des 
			deutschen Vaterlandes", Ernst Bloch verehrte den "Theologen der 
			Revolution", und die DDR versah ihre Fünf-Mark-Scheine mit Müntzers 
			Konterfei. Jenseits der Kämpfe um Thomas Müntzer verortet 
			Hans-Jürgen Goertz seine Theologie und sein Wirken in seiner Zeit 
			und macht gerade dadurch deutlich, warum Müntzer bis heute die 
			Gemüter erregt. | 
			 
			
			
			  | 
			 Hans-Jürgen Goertz Thomas Müntzer  
			Revolutionär am Ende der Zeiten. C. H. Beck, 2015, 352 Seiten, 
			583 g, Hardcover,  978-3-406-68163-9  9,95 EUR 
			
			
			  | 
			
			Gott ist gerecht, und die Christen sind frei. Thomas Müntzer wollte 
			diese Grundeinsichten der Reformation auch politisch durchsetzen. 
			Dafür schloss er sich dem Aufstand der Bauern an, wurde gefoltert 
			und hingerichtet. Hans- Jürgen Goertz erzählt das Leben dieses 
			Revolutionärs, der das Reich Gottes ganz nahe wähnte. Seine 
			meisterhafte Biographie erinnert an eine unterdrückte Strömung der 
			Reformation, die bis heute exisitert.Mit seiner mystischen Theologie 
			und der Devise "Alles gehört allen" hat Thomas Müntzer über 
			Jahrhunderte polarisiert. Der anfängliche Verehrer Martin Luthers 
			wurde von diesem verachtet und angefeindet, in der Kirche wurde er 
			totgeschwiegen. Die Anerkennung kam spät von anderer Seite: 
			Friedrich Engels entdeckte den frühen Revolutionär, Heinrich Heine 
			bewunderte den "heldenmütigsten und unglücklichsten Sohn des 
			deutschen Vaterlandes", Ernst Bloch verehrte den "Theologen der 
			Revolution", und die DDR versah ihre Fünf-Mark-Scheine mit Müntzers 
			Konterfei. Jenseits der Kämpfe um Thomas Müntzer verortet 
			Hans-Jürgen Goertz seine Theologie und sein Wirken in seiner Zeit 
			und macht gerade dadurch deutlich, warum Müntzer bis heute die 
			Gemüter erregt. 
			
			Inhaltsverzechnis 
			
			Leseprobe | 
			 
			
			
			  | 
			Jan Scheunemann Luther und Müntzer im Museum 
			 Deutsch-deutsche Rezeptionsgeschichten Evangelisches 
			Verlagshaus, 2015, 512 Seiten, Hardcover, 17 x 24 cm  
			978-3-374-04058-2  88,00 EUR   
			
			  | 
			
			
			Schriften 
			der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt Band 20: 
			Die Deutungsgeschichte von Reformation und Bauernkrieg, von
			Martin Luther und
			Thomas Müntzer beginnt im 16. 
			Jahrhundert. Seither wurde immer wieder und mit unterschiedlichen 
			Urteilen an diese Ereignisse und Personen erinnert. Während der Zeit 
			der deutschen Teilung geriet die Beschäftigung mit der 
			Reformationsepoche zu einer weltanschaulichen Auseinandersetzung. 
			Betrachtet man die Rezeption in der DDR und der Bundesrepublik 
			gemeinsam, zeigen sich neben den Versuchen der Abgrenzung und 
			Distanzierung auch Momente der Verflechtung und Bezugnahme. Anhand 
			ausgewählter Beispiele und entlang der Jubiläen von 1967 (450 Jahre 
			Reformation), 1975 (450 Jahre Bauernkrieg), 1983 (500. Geburtstag 
			Martin Luthers) und 1989 (500. Geburtstag Thomas Müntzers) 
			untersucht die Studie, wie Gedächtnisorte erhalten, gepflegt oder 
			neu erschaffen wurden und welche Bedeutung Kirche und Staat in Ost 
			und West reformationsgeschichtlichen Ausstellungen für das 
			christliche Bekenntnis, die politische Sinnstiftung und den 
			Tourismus beimaßen. | 
			 
			
        
		  | 
        Walter Elliger Thomas Müntzer  Leben und 
		Werk Vandenhoeck u. Ruprecht, 1976, 842 Seiten, Leinen,  
		3-525-55353-6 978-3-525-55353-4  74,00 EUR 
			
		
		  | 
        Selten ist eine bedeutsame historische Gestalt so entstellt und 
		mißbraucht worden wie Thomas Müntzer. Die Reihe der Fehlurteile über ihn 
		reicht von Martin Luther bis in unsere unmittelbare Gegenwart hinein. 
		Dieshalb ist es höchst verdienstlich, daß das durch Müntzers 450. 
		Todestag neu angeregte Interesse an ihm sich nun diese verläßliche 
		historisch-kritische Biographie des führenden Müntzerforschers halten 
		kann, die erstmals umfassend aufgrund eingehender Quellenanalyse alle 
		noch feststellbaren Konturen des Lebens und Wirkens Müntzers in einem 
		geschlossenen Bild nachzeichnet. | 
    		 
			
        
		  | 
        Ulrike Strerath-Bolz Thomas Müntzer
		
  Wichern Verlag, 144 Seiten, Hardcover, 12,5 x 21 cm  
		978-3-88981-375-6  14,95 EUR 
		
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         Warum der Mystiker die Bauern in den Krieg führte Er war 
		Priester und Reformator, Mystiker und Sozialrevolutionär. Im Bauernkrieg 
		stellte er sich auf die Seite der Aufständischen. Sein kurzes Leben 
		endete unter dem Fallbeil des Scharfrichters. Thomas Müntzer (1489–1525) 
		erhitzte schon zu Lebzeiten die Gemüter, und bis heute lässt sein Name 
		aufhorchen. Der »Theologe der Revolution«, wie ihn sein Biograf Ernst 
		Bloch nannte, wurde vom DDR Staat geradezu als Nationalheld verehrt. 
		Heute gilt er den einen wegen seiner Befürwortung von gewaltsamem 
		Widerstand als politischer Verbrecher und Terrorist, den anderen mit 
		seinem klaren Blick für die sozialen Probleme seiner Zeit als Vorbild. 
		 aus der Reihe wichern Porträts | 
    		 
			
        
		  | 
        Cattepol, Jan 
        Thomas Müntzer  
        Ein Mystiker als Terrorist 
        Peter Lang, 2007, 154 Seiten, Broschur,  
		978-3-631-56476-9 
        37,95 EUR 
		  | 
        Thomas Müntzer gilt als radikaler
        Reformator - zu Recht. Er gilt auch als
        Sozialrevolutionär - zu Recht? Thomas Müntzer wollte
        die Gesellschaft nicht ändern, er wollte seine
        Zeitgenossen in den Weltuntergang führen. Dieser stand
        unmittelbar bevor - das schloß er aus Aussagen Gottes,
        der sich ihm, dem endzeitlichen Propheten, in mystischen
        Offenbarungen mitgeteilt hatte. Hier gab es nur noch die
        Unterscheidung von Auserwählten und Verlorenen. Die
        Ungläubigen hatten noch nicht einmal das Recht zu leben.
        Müntzers Politik war daher Terror. Nun, die Apokalypse
        trat damals nicht ein. Und Deutschland blieb ein
        terroristisches Regime erspart. Aber nur im 16.
        Jahrhundert.  
        Aus dem Inhalt: Thomas Müntzer - Martin Luther - Sachsen
        - Thüringen - Allstedt Mühlhausen - Frankenhausen -
        Kirche - Reformation - Bauernkrieg - Täufer - Religion -
        Glaube - Gnade - Mystik - Vision - Toleranz -
        Fundamentalismus - Rationalismus Gottesdienst - Terror
        - Auserwählte - Prophet - Christus - Bibel - Gemeinde -
        Taufe - Rom - Islam. 
		
		Beiträge zur Kirchen- und
        Kulturgeschichte Band 19 | 
    		 
			
        
		  | 
        Peter Licht Thomas Müntzer 
  
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1979, 28 Seiten, Geblockt,  3-525-77526-1
		 2,60 EUR 
		
		  | 
        Göttinger Quellenhefte 35 | 
    		 
			
				
				  | 
				
				Klaus Ebert Theologie und politisches Handeln
				 Thomas Müntzer als Modell. Kohlhammer, 1973, 119 
				Seiten, 132 g, kartoniert,  3-17-001188-x  5,00 
				EUR
		
				  | 
				
				Urban Taschenbücher 602 
				 Neuexemplar, durch Sonneneinstrahlung nachgedunkelt Dr. 
				Klaus Ebert - geb. 1945 — ist Akademischer Rat am Seminar fiir 
				evangelisohe Theologie der Gesamthochshule Duisburg. Die 
				Kirvhen- und Dogmengeschichte glng lange an
				Thomas Müntzer vorbei. Denker 
				wie Marx und Engels, Bloch und Lukécs, Koller und Horkheimer 
				besohiftigten sich indessen intensiv mit der Theologie und 
				politisohen Wirkung dieses Mannes, weil sie erkannten, daß die 
				Analyse der Widerspriiche und Probleme, die sich mit dem 
				Auftreten Miintzers verbinden, entscheidende Bedeutung fiir die 
				Interpretation der eigenen historischen und gesellschaitlichen 
				Lage hat. In Aufnahme und ideologiekrilischer Uberprmung dieser 
				Tradition verbindet Ebert eine zusammenhängende Darstellung der 
				Theologie Müntzers mit der Frage, ob sich daraus Elemenle einer 
				Theologie gewinnen Iassen, die als kritische Theorie 
				gesellschaftlich-politischen Handelns auch für Gegenwart und 
				Zukunit bedeutungsvoll ist. | 
			 
			
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				Thomas Müntzer | 
				
				Bauernkrieg und DDR: Vom Priester zum sozialistsichen Helden 
				14.2.2025 Deutschlandfunk, Tag für Tag Audio 7:17 Minuten
				
				mp3 Audio Thomas Müntzer - Der Theologe, dem die DDR 
				verehrte 14.5.2025 Deutschlandfunk,  Aus Religion und 
				Gesellschaft Audio 20 Minuten
				
				mp3Audio | 
			 
			
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        Die 3-bändige Reihe
        wird herausgegeben von Helmar Junghans 
			Nach dem Zweiten Weltkrieg 
			hat die marxistische Müntzerdeutung – mit Folgen für die 
			Geschichtsphilosophie sowie für die Kirchen-, Kultur- und 
			Schulpolitik der SED – zu einer weltweiten Beschäftigung mit Thomas 
			Müntzer herausgefordert. Diese konzentrierte sich auf die 
			Erforschung der historischen Persönlichkeit und die Überwindung von 
			Schmähung und Verherrlichung Müntzers. 
			Die erste kritische Gesamtausgabe der "Schriften und Briefe" 
			Müntzers erschien 1968. Die intensive Beschäftigung mit Müntzer ließ 
			hierbei ihre Mängel erkennen. Daher verständigten sich sechs 
			deutsche Müntzerforscher noch vor dem Ende der DDR, in eine 
			Neuedition mittels Korrekturen, Ergänzungen und vertiefenden 
			Erläuterungen die neuen Forschungsergebnisse einzubringen. 1992 
			wurde dieses mit der Historischen Kommission verbundene Unternehmen 
			in das Projekt "Quellen und Forschungen zur sächsischen 
			Geschichte" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 
			aufgenommen. 
			Prof. Dr. Dr. h.c. Helmar Junghans DD, 
			Jahrgang 1931, lehrte an der Theologischen Fakultät Leipzig 
			1971–1997 Kirchengeschichte. Er ist seit 1972 Herausgeber des 
			"Lutherjahrbuches" und seit 1995 Ordentliches Mitglied der 
			Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. 
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			Band 1: Armin Kohnle Schriften, Manuskripte und Notizen 
  
			Evangelische Verlagsanstalt, September 2017, 500 Seiten, Hardcover, 17 x 24 cm
			 978-3-374-02202-1  | 
			Hrsg. von Armin Kohnle und Eike 
			Wolgast unter Mitarbeit von Vasily Arslanov, Alexander Bartmuß und 
			Christine Haustein Nach Band 3, der die Quellen zu Thomas Müntzer 
			versammelt, und Band 2, der Müntzers Korrespondenz enthält, bietet 
			Band 1 der Thomas-Müntzer-Gesamtausgabe die großen Druckschriften 
			sowie die zahlreichen kleineren Fragmente und Aufzeichnungen 
			Müntzers in kritischer, modernen wissenschaftlichen Ansprüchen 
			genügender Form. Neben den bekannten Müntzer-Schriften enthält 
			der Band auch die bisher unveröffentlichte lateinische Fassung 
			seines Prager Sendbriefs. Die bei der Lektüre von Schriften der 
			Kirchenväter Cyprian und Tertullian angefertigten Randglossen werden 
			erstmals vollständig ediert. Den breitesten Raum nehmen Müntzers 
			liturgische Texte ein. Das editorische Langzeitprojekt der 
			kritischen Müntzer-Gesamtausgabe kommt damit nach über 30 Jahren der 
			Planung und Bearbeitung zum Abschluss. | 
			 
			
			
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			Band 2: 
			Briefwechsel  
			Bearbeitet von Siegfried Bräuer und Manfred Kobauch 
			Evangelische Verlagsanstalt, 28.1.2011,  
			978-3-374-02203-8  | 
			Der Band greift die Ergebnisse einer 
			weltweiten Erforschung von Müntzers sozialem Umfeld auf. Zu allen 
			erwähnten Personen sind nicht nur die Ergebnisse der 
			veröffentlichten Forschung eingebracht, sondern auch Informationen 
			aus Archiven gewonnen worden. Daher liefert der Band einen 
			bedeutsamen Beitrag zur Sozialgeschichte der Orte, in denen sich 
			Müntzer oder die Personen, mit denen er korrespondierte, aufhielten.
			 
			 
			Gleichzeitig sind die theologischen Aussagen in Müntzers Umfeld 
			hineingestellt, indem einerseits auf Bezüge zu Luther und anderen 
			Theologen verwiesen wird, bisweilen aber auch deren Standpunkt 
			mitgeteilt wird, um Müntzers Eigenart bzw. Übereinstimmung zu 
			verdeutlichen. | 
			 
			
			
			  | 
			Band 3: 
			Quellen zu Thomas Müntzer  
			Bearbeitet von Wieland Held und Siegfried Hoyer 
			Evangelische Verlagsanstalt, 2008, 300 Seiten, Hardcover, 17 x 24 cm
			 
			978-3-374-02180-2  | 
			Band 3 enthält zeitgenössische 
			Quellen wie Chroniken, Akten, Briefwechsel oder Gedichte, die 
			unentbehrliche Informationen und wichtige Bausteine für ein 
			historisch-kritisches Müntzerbild liefern | 
			 
			 
		 
 
  
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