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        Gesamtausgabe,
        Weimarer Ausgabe, Metzler Verlag | 
		 
		
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				 Bibliothek lutherischer Klassiker  | 
			 
			
				
				  | 
				Thomas Kothmann Handbuch der vornehmsten 
				Hauptteile der christlichen Lehre – Martin Chemnitz  
				 Freimund Verlag, 2018, 204 Seiten, Hardcover,  
				978-3-946083-32-0  14,80 EUR 
				
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				Bibliothek 
				lutherischer Klassiker Band 1 
        Im Juli 1568 wurde Martin Chemnitz beauftragt, die Reformation im 
				Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel einzuführen. Dazu 
				veranstaltete er im gleichen Jahr Visitationen. Erschwert wurde 
				der Neuanfang durch mangelnde Kenntnis reformatorischer Lehre. 
				Neben der Kirchenordnung veröffentlichte Chemnitz im folgenden 
				Jahr das vorliegende Handbuch. Es sollte den Pfarrern nicht nur 
				vor der Ordination als Leitfaden für ein angemessenes 
				Verständnis evangelischer Lehre dienen, sondern auch zweimal 
				jährlich zu deren Auffrischung und Vertiefung. In seiner 
				allgemeinverständlichen Erläuterung reformatorischer 
				Schlüsselbegriffe half er Geistlichen, die Lehraussagen 
				gründlich zu verstehen. Über seine Zeit hinaus weist er damit 
				auch Wege, wie christliche Lehre dem „gemeinen Mann“ in 
				gewöhnlicher Sprache vermittelt werden kann. | 
			 
			
				
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				Heinrich Martin Wigant Kummer Von der Heiligen 
				Schrift – Johann Gerhard 
  Freimund Verlag, 2019, 
				750 Seiten, Hardcover,  978-3-946083-30-6  34,90 
				EUR 
				
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				Bibliothek 
				lutherischer Klassiker Band 2 
        Dieser Band enthält den ersten der theologischen Artikel Johann 
				Gerhards, die als wichtigste lutherisch-orthodoxe Dogmatik 
				gelten. Er behandelt nahezu alle Einleitungsfragen zur Bibel, 
				die bis zu Gerhards Zeit erörtert worden sind. Der mit großer 
				Leidenschaft für die Autorität der Bibel verfasste Artikel Von 
				der Heiligen Schrift bleibt in seiner Polemik gegen unorthodoxe 
				Auffassungen, im Gegensatz zu den Werken anderer orthodoxer 
				Theologen, maßvoll, so dass sein Biograph August Tholuck über 
				ihn geurteilt hat: „Unter den Heroen der lutherischen Orthodoxie 
				der gelehrteste, unter den Gelehrten der liebenswürdigste."" | 
			 
			
				
				  | 
				Jobst Schöne Von der Freyheit eynis 
				Christenmenschen 
  Freimund Verlag, 2020, 71 
				Seiten, Hardcover,  978-3-946083-53-5  9,80 EUR 
				
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				Bibliothek 
				lutherischer Klassiker Band 3 
        Herausgeber und in heutiges Deutsch übertragen von Jobst Schöne 
				 1520 gibt der schreiblustige Wittenberger Augustinermönch 
				Martin Luther drei Schriften in den Druck, die alsbald 
				weitreichende Aufmerksamkeit finden: „An den christlichen Adel 
				deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung“ 
				schreibt er auf Deutsch; „De captivitate Babylonica ecclesiae 
				praeludium“ (Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche) 
				wird lateinisch verfasst; „Von der Freiheit eines 
				Christenmenschen“ kommt im Spätherbst 1520 in beiden Sprachen 
				heraus. Da ist Luther schon vom Bann bedroht, den Rom 
				ausspricht, weil er das „System Kirche“ ins Wanken gebracht hat. 
				… | 
			 
			
				
				  | 
				Martin Hamel Examen Concilii Tridentini – Martin 
				Chemnitz  Übersetzung des Nigrinus in einer 
				Bearbeitung durch Pfarrer Dr. Martin Hamel, 4 Bände Freimund 
				Verlag, 3200 Seiten, 4 Bände, Hardcover,  978-3-946083-73-3 
				139,00 EUR 
				
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				Bibliothek 
				lutherischer Klassiker Band 4 
        Die Ausführungen des Martin Chemnitz sind ein reicher 
				theologischer und geistlicher Schatz ...“ Dr. Martin Chemnitz 
				(1522-1586), Superintendent in Braunschweig und einer der 
				wichtigsten lutherischen Theologen in der Generation unmittelbar 
				nach Luther, lebte und arbeitete für die Zusammenfassung und 
				Sicherung der lutherischen Reformation. Sein Einsatz war ganz 
				entscheidend für das Zustandekommen der lutherischen Konkordie. 
				Und mit seiner umfangreichen Schrift Examen Decretorum Concilii 
				Tridentini (1565/1566/1573), d.h. Erörterung der Dekrete des 
				Trienter Konzils, gab er die dringend notwendige evangelische 
				Antwort auf das papstkirchliche, endgültig gegenreformatorische 
				Trienter Konzil (1545-1563) und dessen fortan geltende Lehren. 
				Im einzelnen behandelt Chemnitz (in Teil I) die Themen Heilige 
				Schrift und Tradition, Erbsünde, freier Wille, Rechtfertigung, 
				Glaube, gute Werke usw.; (in Teil II) die sieben 
				papstkirchlichen Sakramente; sodann (in Teil III): Gelobte 
				Ehelosigkeit, Zölibat der Priester, Fegfeuer, Anrufung der 
				Heiligen (einschl. Marias); (in Teil IV): Reliquien der 
				Heiligen, Ablass, Fasten sowie bestimmte Feste ohne Grund und 
				Verheißung in der Heiligen Schrift. Ausgehend von der 
				Heiligen Schrift als alleiniger Quelle und Norm theologischer 
				Erkenntnis und mit kenntnisreichen Bezugnahmen auf entsprechende 
				Zeugnisse aus eineinhalb tausend Jahren Dogmen- und 
				Kirchengeschichte bekräftigt Chemnitz zu jedem dieser Punkte die 
				reformatorische Position und tritt den durch Menschensatzungen 
				hervorgerufenen papstkirchlichen Verzeichnungen entgegen. Eine 
				sehr spannende und informative Lektüre. Georg Nigrinus 
				(1530-1602), Pfarrer in Gießen, hat seinerzeit das vierteilige 
				Werk sofort ins Deutsche übersetzt und schon 1576 in Frankfurt 
				drucken lassen. Bis heute ist es die einzige deutschsprachige 
				Ausgabe des ganzen Werkes. Rechtzeitig zu Martin Chemnitz 
				500. Geburtstag am 9. November 2022 erscheint nun jene deutsche 
				Übersetzung des Nigrinus zum zweiten Mal im Druck, in einer 
				Bearbeitung durch den lutherischen Pfarrer Dr. Martin Hamel. Er 
				schreibt dazu: „Die Ausführungen des Martin Chemnitz sind ein 
				reicher theologischer und geistlicher Schatz, eine sorgfältige 
				und umfassende Glaubenslehre des biblisch-reformatorischen 
				Glaubens ... Wer biblisch-geistliche Orientierung und 
				persönliche Stärkung im christlichen Glauben sucht, kann hier 
				fündig werden."
  Übersetzung des Nigrinus in einer 
				Bearbeitung durch Pfarrer Dr. Martin Hamel
  Dr. Martin 
				Chemnitz (1522-1586), Superintendent in Braunschweig und einer 
				der wichtigsten lutherischen Theologen in der Generation 
				unmittelbar nach Luther, lebte und arbeitete für die 
				Zusammenfassung und Sicherung der lutherischen Reformation. Sein 
				Einsatz war ganz entscheidend für das Zustandekommen der 
				lutherischen Konkordie. Und mit seiner umfangreichen Schrift 
				Examen Decretorum Concilii Tridentini (1565/1566/1573), d.h. 
				Erörterung der Dekrete des Trienter Konzils, gab er die dringend 
				notwendige evangelische Antwort auf das papstkirchliche, 
				endgültig gegenreformatorische Trienter Konzil (1545-1563) und 
				dessen fortan geltende Lehren.
  Im einzelnen behandelt 
				Chemnitz (in Teil I) die Themen Heilige Schrift und Tradition, 
				Erbsünde, freier Wille, Rechtfertigung, Glaube, gute Werke usw.; 
				(in Teil II) die sieben papstkirchlichen Sakramente; sodann (in 
				Teil III): Gelobte Ehelosigkeit, Zölibat der Priester, Fegfeuer, 
				Anrufung der Heiligen (einschl. Marias); (in Teil IV): Reliquien 
				der Heiligen, Ablass, Fasten sowie bestimmte Feste ohne Grund 
				und Verheißung in der Heiligen Schrift. | 
			 
			 
		  
	  
		   
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