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			 Georg Spalatin 1484 - 
			1545  | 
		 
		
		
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		Christine Weide Georg Spalatins Briefwechsel
		 Studien zu Überlieferung und Bestand (1505–1525) Evangelisches 
		Verlagshaus, 2014, 304 Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm 
		978-3-374-03626-4  48,00 EUR 
		
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		Georg Spalatin (1484–1545) ist eine Hauptperson der 
		Reformationsgeschichte, eine Schlüsselfigur im Entstehungsprozess der 
		Reformation. Bei ihm, dem Geheimsekretär Friedrichs des Weisen und 
		Beauftragten für die Wittenberger Universität, liefen die Fäden 
		zusammen. Durch seine Stellung am kurfürstlichen Hof war er geeignet, 
		Entwicklungen zu steuern, den Kurfürsten im Sinne der Reformation zu 
		beeinflussen, Luther zu unterstützen oder zu schützen und damit die 
		Sache der Reformation insgesamt zu fördern.  Diese wichtige Rolle 
		Georg Spalatins dokumentiert sein Briefwechsel, der hier für die Jahre 
		1505 bis 1525 aus den Quellen unter Berücksichtigung ihrer 
		Überlieferungsgeschichte rekonstruiert wird. Damit macht die Autorin die 
		Anfänge der Reformation sowie die entscheidende Phase der Entwicklung 
		von Theologie und Kirche nachvollziehbar. 
		Leseprobe 
		Leucorea-Studien zur Geschichte der
        Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, Evangelische
        Verlagsanstalt Band 23 | 
		 
		
			
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			Martin Burkert / Karl-Heinz Röhlin Georg Spalatin  
			Luthers Freund und Schutz Evangelisches Verlagshaus, 
			2015, 264 Seiten, Hardcover, 13,5 x 19 cm  978-3-374-04039-1 
			14,90 EUR 
			
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			Der Jurist und Theologe Georg Spalatin gehört 
			zweifellos zu den bedeutenden Männern der Reformation. Ohne ihn und 
			seine vermittelnde Funktion hätte Martin Luther kaum den Schutz 
			seines Landesherrn erfahren. Mit diplomatischem Geschick zog er auf 
			Reichstagen und bei Religionsgesprächen hinter den Kulissen die 
			Fäden. Er war verantwortlich für den Ausbau der jungen Universität 
			Wittenberg und setzte von 1525 bis 1545 die Reformation in Altenburg 
			durch. 
  Die Autoren zeichnen einfühlsam die Entwicklung 
			Spalatins nach und stellen sein Wirken in den Horizont der 
			politischen Ereignisse. Die stürmische Phase der Reformation von 
			1517 bis 1525 steht dabei im Mittelpunkt. Auch die Beziehungen 
			Spalatins zu seiner Heimatstadt Spalt und zu Franken erscheinen in 
			einem neuen Licht. 
  Im Schlusskapitel gehen Bischof Gregor 
			Maria Hanke (Eichstätt) und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm 
			(München) auf die evangelisch-katholischen Konsensgespräche ein und 
			geben dem Buch eine ökumenische Perspektive. | 
		 
		
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			Martin Luther Luther Deutsch Band 10  Die Briefe 
			Klotz Verlag / V & R, 1959, 400 Seiten, Leinen,  
			978-3-525-55612-2 | 
			Luther 
			Deutsch Band 10 
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