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			 Jan 
			Hus / Johannes Hus  | 
		 
		
			
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			Eugen Drewermann Jan Hus im Feuer Gottes 
			
  Patmos Verlag, 2015, 256 Seiten, Hardcover, 14 x 22 cm 
			978-3-8436-0649-3  25,00 EUR 
			
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			Impulse eines unbeugsamen Reformators 
			Jan Hus kritisiert das Machtstreben und 
			die Habgier der Kirche seiner Zeit; er stellt Christus über das 
			Papsttum. Beim Konzil von Konstanz wird seine Lehre verurteilt, 1415 
			wird er als Ketzer verbrannt. Im Gespräch zwischen Jürgen 
			Hoeren und Eugen Drewermann zeigt 
			sich, wie überraschend aktuell der Wegbereiter Martin Luthers denkt. 
			Er fordert eine Kirche auf Seiten der Armen, setzt auf Vernunft 
			gegen den Aberglauben, gegenüber bloßem Gehorsam betont er den Wert 
			der Gewissensentscheidung. So wird Geschichte bedeutsam für heute. 
			 Leseprobe
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			Jan Hus Alles für die Wahrheit!  Jan Hus 
			SCM Hänssler, 2013, DVD,  9,95 EUR 
			
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			DVD Im Juli 2015 jährt sich der Tod von 
			Jan Hus zum 600. Mal. Diese Doku zeichnet das Leben des 
			beliebten Prager Theologen bis zu seiner Hinrichtung auf dem 
			Scheiterhaufen eindrucksvoll nach. Viele Elemente in Jan Hus' 
			Biografie erinnern an Martin Luther: Er stellte die Lehren der 
			Kirche in Frage, prangerte Missstände im Klerus an und setzte sich 
			für Gottesdienste in der Volkssprache ein. Vom Papst verbannt floh 
			er 1411 auf eine Burg in Böhmen, wo er daran arbeitete, die Bibel zu 
			übersetzen. Doch 1414 wurde er während des Konstanzer Konzils 
			gefangen genommen ...  Die beeindruckende Biografie eines großen 
			Theologen  zu weiteren DVDs | 
		 
		
			
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			 Arnd Brummer Jan Hus 
			  Warum ein 
			frommer Katholik auf dem Scheiterhaufen endet Wichern Verlag, 
			2015, 144 Seiten, Gebunden, 12,5 x 21,0 cm  978-3-88981-389-3  
			14,95 
			EUR  
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			Vor 600 Jahren wurde der Priester 
			Jan Hus in Konstanz als 
			Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Er hatte sich geweigert, 
			seine Thesen zu Kirche und Glauben zu widerrufen. „Wir sind 
			Hussiten“, sagte hundert Jahre später Martin Luther. In Böhmen wurde 
			Hus zum Nationalhelden, weil er die tschechische Sprache maßgeblich 
			beeinflusst hat. Das gab den Tschechen oder Böhmen, bis dahin ein 
			„Knechtsvolk“ im Heiligen Römischen Reich, ein neues 
			Selbstbewusstsein. Arnd Brummer zeichnet Hus’ Lebensweg nach.  
			Und er fragt: Was bleibt von dem böhmischen Reformator?  Reihe 
			wichern porträts.  | 
		 
		
			
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			Armin Kohnle Johannes Hus deutsch 
  
			Evangelisches Verlagshaus 2017, 400 Seiten, Hardcover, 14 x 21 cm
			 978-3-374-04165-7 98,00 EUR 
			
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			Am 6. 
			Juli 1415 wurde Johannes Hus in Konstanz auf dem Scheiterhaufen als 
			Ketzer verbrannt. 600 Jahre nach diesem Ereignis soll an den Prager 
			Magister mit einer Ausgabe seiner Schriften, Predigten und Briefe 
			erinnert werden. Hussens Ideen wurden zunächst in Böhmen von seinen 
			Anhängern weitergetragen. Die Wittenberger Reformatoren nahmen Hus 
			ein Jahrhundert später als ihren Vorläufer wahr und brachten ihm 
			eine Wertschätzung entgegen, wie es sie bis dahin außerhalb Böhmens 
			nicht gegeben hatte. Für ein deutsches Publikum sind die 
			lateinischen und alttschechischen Werke des Johannes Hus schwer 
			zugänglich, deutsche Übersetzungen sind seit Jahren nicht mehr auf 
			dem Markt. Die vorliegende Ausgabe bietet deshalb eine Auswahl 
			wichtiger Hus-Texte aus den Jahren 1403 bis 1415 in neuer deutscher 
			Übersetzung. Hussens Hauptschrift »Von der Kirche« wird erstmals in 
			vollständiger deutscher Übersetzung dargeboten. Einleitungen und 
			Texte sollen es dem Leser ermöglichen, die Biographie, das 
			theologische Denken und den Hus-Prozess vor und während des 
			Konstanzer Konzils anhand wichtiger, überwiegend von Hus selbst 
			stammender Zeugnisse nachzuvollziehen. | 
		 
		
			
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			Ferdinand Seibt Jan Hus  Das Konstanzer 
			Gericht im Urteil der Geschichte Flacius, 1993, 54 Seiten, 
			geheftet,  3-924022-87-9  4,00 EUR 
			
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			Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der 
			Carl Friedrich von Siemens Stiftung  in München-Nymphenburg 
			am 20.März 1972  Mentor des Abends war Professor Dr. phil. 
			KARL BOSL  Vorstand des Instituts für Bayerische Geschichte 
			an der Ludwig-Maximilians-Universität München  | 
		 
		
			
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			Homiletisch-Liturgisches Korrrespondenzblatt
			 33. Jahrgang 2015/2016, Nummer 119 
			Flacius Verlag, 2016, 135 Seiten, Paperback, 16,5 x 23 cm 
			12,00 EUR 
		
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			zu den lieferbaren Bänden 
					
					Homiletisch-Liturgisches Korrespondenzblatt 
			Das Gedenkjahr an den großen Märtyrer und Kirchenreformer
			Jan Hus 2015
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