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		 Seele  | 
				 
				
			
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			Johanna Haberer Die Seele  Versuch einer 
			Reanimation Claudius Verlag, 2022, 152 Seiten, Hardcover,  
			978-3-532-62861-4  18,00 EUR  | 
			
		  Die jüngste Pandemie-Erfahrung hat die physische 
			Verletzlichkeit des Menschen in den Vordergrund gerückt. Doch wer 
			sorgt sich um die Seele? Weder die Naturwissenschaft und noch 
			weniger die digitale Welt schenken ihr Beachtung. Sollen wir 
			künstliche Intelligenz als anthropologisches Vorbild nehmen? Oder 
			stellt sich die Frage nach dem Menschsein jetzt, in diesen Zeiten, 
			ganz neu? Die Autorin ruft dazu auf, das "Reden von der Seele" als 
			ein Konzept der Geschöpflichkeit in all seinen kreativen, 
			kreatürlichen und auch ambivalenten Dimensionen wiederzuentdecken. 
			Inhaltsverzeichnis | 
				 
				
			
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			Elis Eichener Die Zukunft 
			der Seele 
  Evangelisches Verlagshaus, 2022, 332 
			Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07127-2  
			58,00 EUR 
			
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		Arbeiten zur 
		praktischen Theologie, 
			Band 88 Eine poimenische Relecture des 
			Seelenbegriffs Viele Menschen glauben an die Seele, aber die 
			wissenschaftliche Theologie hat zu ihr ein distanziertes Verhältnis. 
			Stand der Seelenbegriff über Jahrhunderte im Mittelpunkt 
			christlichen Denkens, ist er vor allem im Laufe des 20. Jahrhunderts 
			in die Kritik geraten. Für die Seelsorge, die explizit auf die Seele 
			rekurriert, liegt darin ein Problem. Durch die Skepsis gegenüber der 
			Seelenvorstellung ist nicht nur unklar geworden, was der Gegenstand 
			der Seelsorge ist. Auch wurde dadurch die theologische 
			Sprachfähigkeit in der Praxis herausgefordert, insbesondere in der 
			Trauerbegleitung. Diese Studie fragt deshalb im interdisziplinären 
			Gespräch danach, wie der Seelenbegriff unter gegenwärtigen 
			geistesgeschichtlichen Bedingungen für die Seelsorge 
			(re-)plausibilisiert werden kann. | 
				 
				
				
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					Seele  
					Evangelisches Verlagshaus, 2018, 184 Seiten, Paperback, 14,5 
					x 21,5 cm  978-3-374-05280-6  18,80 EUR
					
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					Berliner 
			Theologische Zeitschrift Heft 2/2017
  Das Thema 
					»Seele« ist vernachlässigt und hat zugleich Konjunktur. 
					Das Heft widmet sich dem Thema »Seele« als 
					»Gegenstandsbereich« und als »Problem«. Mit diesen beiden 
					Annäherungen werden Zugänge aufgezeigt, die zwischen 
					Konjunktur, Verschwinden und Umcodieren des Themas »Seele« 
					changieren. Es birgt Hypotheken, aufholbare Defizite und 
					Perspektiven für die aktuelle theologische Debatte. | 
				 
				
			
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			Anselm Grün / Wunibald Müller  Was ist die Seele?
			 Mein Geheimnis - meine Stärke Goldmann / 
			Randomhouse, 2011, 224 Seiten, Taschenbuch, Broschur, 12,5 x 18,3 cm
			 978-3-442-17291-7  8,99 EUR 
			
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			Das Geheimnis der Seele entdecken
  Was genau ist die
			Seele? Pater 
			Anselm Grün und der Psychotherapeut Wunibald Müller versuchen 
			dem Wesen der Seele in einem spannenden Dialog auf den Grund zu 
			gehen und schlagen Wege vor mit ihr in Kontakt zu kommen. Denn diese 
			geheimnisvolle Macht wirkt in uns allen. Berührt von der Seele, 
			werden wir zu Persönlichkeiten, die dem Leben standhalten, weil wir 
			zwischen Himmel und Erde geborgen sind.
  
			Leseprobe
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			Patrick Becker Die Seele 
			 Genese, Vielfalt und Aktualität eines vergessenen Konzepts 
			Herder Verlag, 2021, 512 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm  
			978-3-451-02318-7  62,00 EUR 
			
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			Questiones Disputatae Band 
			318
  Nachdem die Seele lange Zeit eine 
			zentrale Rolle bei der Bestimmung des Menschen eingenommen hat, ist 
			sie in der Moderne weitgehend aus der westlichen Theorienlandschaft 
			verschwunden. Der Band geht diesem Phänomen auf den Grund, indem er 
			zunächst die ursprünglichen Anliegen aufdeckt, die zur Ausformung 
			von Konzepten der Seele geführt haben. Mit Blick auf die heutige 
			Debatte zeigt er, wie es zum Verlust des Seele-Begriffs kam, welche 
			Lücken dadurch entstanden sind und wie diese durch eine moderne 
			Neuauflage geschlossen werden können. Der Blick in andere Kulturen 
			weitet dabei den Horizont, indem nach ähnlichen Anliegen und ihrer 
			konzeptionellen Umsetzung gefragt wird. 
			Leseprobe | 
				 
				 
		 
		
			  
	
	
 
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