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        | 
		Zeugen des Glaubens, St. Ulrich
        Verlag / Belser Verlag / St. Paulinus Verlag | 
     
    
        | Die Bände zeichnen
        sich durch eine gründliche, aber dennoch gut
        überschaubare Erarbeitung der jeweiligen Biographie,
        durch hohe Kompetenz der Autoren und eine sehr gut
        lesbare Gestaltung aus. Da auch durchaus unbequeme
        Gestalten der Kirchengeschichte ausgewählt, also nicht
        Hagiographien neu aufgelegt wurden, liegen Reiz und Sinn
        der Lektüre in der Auseinandersetzung mit der jeweiligen
        Persönlichkeit. | 
     
    
        
		  | 
        Paul Zahner Franz von Assisi  St. 
		Ulrich-Verlag / Paulinus Verlag, 124 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm
		 978-3-7902-5848-6  978-3-936484-27-4 12,90 EUR
		
		  | 
        Zeugen des Glaubens 
		Die Kirche wurde durch den Bettelmönch 
		aus Assisi und den von ihm gegründeten Orden entscheidend verändert 
		und geprägt. Der Franziskaner Paul Zahner zeichnet ein realistisches 
		Bild des „Bruders aller Menschen“.  | 
     
    
        
		  | 
        Peter Fobes Klara von Assisi begegnen 
  
		Paulinus Verlag, 2017, 136 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-1929-6 12,90 EUR 
		
		
		  | 
        Zeugen des Glaubens In der 
		Kirchengeschichte des Mittelalters leuchten mehrere bedeutende Frauen 
		hervor. Wie Hildegard von Bingen,
		Katharina von Siena,
		Elisabeth von Thüringen, so 
		hat auch Klara von Assisi für einen 
		geistlichen Aufbruch der damaligen Zeit gesorgt. Außerdem hat sie eine 
		starke religiöse Frauenbewegung in Gang gesetzt, die im Klarissenorden 
		bis in unsere Zeit wirkt. Klara ist in der Kirche selbstbewusst ihren 
		Weg gegangen. Sie fasziniert wegen ihrer überzeugenden Art der 
		Christusnachfolge. Hierin kann sie den Menschen der heutigen Zeit ein 
		Leitbild auf der Suche nach einem sinnerfülten und vom christlichen 
		Glauben geprägten Leben sein.
  Thomas Mertz, 1959 in Bonn 
		geboren, studierte Latein, Geschichte und Philosophie und schloss eine 
		Postgraduiertenausbildung als Journalist in Brüssel an. Nach der Arbeit 
		bei einem politischen und einem Kulturmagazin, ist er heute in der 
		Öffentlichkeitsarbeit einer gemeinnützigen Einrichtung tätig. Mertz 
		schreibt für verschiedene Publikationen. Er ist verheiratet und Vater 
		von vier Kindern.   | 
     
    
        
		  | 
        Marianne Schlosser Bonaventura begegnen
		
  Paulinus Verlag, 176 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-929246-63-6  978-3-7902-8522-6  12,90 EUR  | 
        Zeugen des Glaubens Bonaventura gehört 
		nicht nur zu den großen Mystikern des Mittelalters, deren Spiritualität 
		gerade in allerneuester Zeit wieder entdeckt wird, sondern auch zu den 
		größten Lehrern der Kirchengeschichte. Die Glaubens- und 
		Christuserfahrung des hl. Franz von Assisi, dessen siebter Nachfolger 
		als Ordensoberer Bonaventura 1257 wird, inspiriert sein theologisches 
		und geistliches Schaffen. 1273 wird er zum Kardinalbischof von Albano 
		ernannt, und ist als solcher maßgeblich an der Vorbereitung des Konzils 
		von Lyon beteiligt. 200 Jahre später wird der Mann aus Umbrien heilig 
		gesprochen und 1588 zum Kirchenlehrer erhoben. Der Leser begegnet in 
		Leben und Werk Bonaventuras einer einzigartigen Verbindung von 
		Frömmigkeit und klarem theologischen Denken.  | 
     
    
        
		
		  | 
        Gerhard L.
		Müller 
		Dietrich Bonhoeffer begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag, 2010, 176 Seiten, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-5803-5 
		978-3-86744-131-5  
		12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Es muß endlich mit der theologisch 
		begründeten Zurückhaltung gegenüber dem Tun des Staates gebrochen werden 
		– es ist ja doch alles nur Angst. " Das mutige Bekenntnis zu Gott und 
		der Kampf gegen das politische Unrecht: für den lutherischen Theologen 
		Dietrich Bonhoeffer waren das zwei Seiten der selben Medaille. Der 
		Pfarrer und Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus wurde einen Monat 
		vor Kriegsende hingerichtet. Gerhard Ludwig Müller, 
		Bonhoeffer-Spezialist, katholischer Dogmatiker und Bischof von 
		Regensburg, schildert Leben und Werk von Dietrich Bonhoeffer aus 
		ungewöhnlicher Perspektive. 
		 
		Gerhard Ludwig Müller, geboren 1947 in Mainz-Finthen, promovierte 
		1977 bei Karl Lehmann über „Bonhoeffers Theologie der Sakramente“. 1978 
		empfing er die Priesterweihe und war in als Kaplan tätig, bis er sich 
		1985 habilitierte und im Jahr darauf an den Lehrstuhl für Dogmatik der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät München berufen wurde. 2002 wurde 
		Gerhard Ludwig Müller zum Bischof von Regensburg geweiht. Seine „Katholische 
		Dogmatik“ gilt als Standardwerk der Theologie. 
		zur Seite Dietrich Bonhoeffer | 
     
    
        
		  | 
        Reber, Joachim 
        Romano Guardini begegnen  
         
        Sankt Ulrich Verlag / Belser Verlag, 2001, 176 Seiten,
         978-3-7902-5815-8 
		3-929246-67-8  978-3-7902-1935-7 
        12,90 EUR 
        
		  | 
        Zeugen des Glaubens "Die Kirche erwacht in den
        Seelen. Mit diesem prophetischen Wort sprach 
		Romano Guardini im Jahre 1922 aus, was bis heute unverminderte
        Aktualität besitzt: Es kommt darauf an, daß der Glaube
        in seiner Gemeinschaftsdimension die Menschen innerlich
        erfüllt und bewegt. Dazu hat der gebürtige Veroneser
         nach abenteuerlicher Jugend  in seinem Leben
        viel beigetragen, kam es ihm doch auf die Umsetzung der
        Religionsphilosophie ins Leben an, weil er ein wirklich
        existentieller Denker war: ,Es ist Deine Welt, in der
        Gott Raum greift. Obwohl der studierte Theologe
        kein Wissenschaftler im strengen Sinne war, entstanden in
        seiner Zeit als Lehrstuhlinhaber für
        Religionsphilosophie in Berlin und München Predigten,
        Vorträge und Schriften, die Guardini als einen der
        bedeutendsten katholischen Denker des 20. Jahrhunderts
        ausweisen. | 
     
    
        
		  | 
        Heinrich Festing Adolph Kolping begegnen
		
  St. Ulrich-Verlag, 176 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  978-3-929246-97-1 
		978-3-7902-5745-8  12,90 EUR  | 
        Zeugen des Glaubens Mit der Gründung des Kölner Gesellenvereins durch den 
		Priester und ehemaligen Schuhmachergesellen Adolph Kolping, der mit 24 
		Jahren auf die Schulbank zurückkehrte, um Priester zu werden, beginnt 
		die Erfolgsgeschichte des Kolpingwerkes, das heute weltweit 500.000 
		Mitglieder zählt. Heinrich Festing, 30 Jahre lang Leiter des 
		Internationalen Kolpingwerkes und maßgeblich an den Vorbereitungen für 
		das Seligsprechungsverfahren des großen „Gesellenvaters“ beteiligt, 
		schildert Leben und Werk des Seelsorgers, Seozialreformers und 
		katholischen Publizisten Adolph Kolping, den Johannes Paul II. einen 
		„Wegweiser und Vorläufer der großen päpstlichen Sozialenzykliken“ 
		genannt hat.  | 
     
    
        
		  | 
        Lutz Müller 
		Ignatius von Loyola 
  St. Ulrich-Verlag, , 11,5 x 19,5 cm
		 978-37902-5804-2 978-3-936484-37-3 12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Die Exerzitien des 
		 Ignatius von Loyola und die geistliche Kraft des 
		Jesuitenordens wirken bis heute fort. Der Ordensgründer hatte im 16. 
		Jahrhundert aufgrund seiner eigenen Gotteserfahrungen „geistliche 
		Übungen“ konzipiert und Gleichgesinnte unter dem Namen „Societas Jesu“ 
		(SJ) um sich geschart. Pater Lutz Müller SJ schildert das Leben des hl. 
		Ignatius anhand seines Werkes, der „Gesellschaft Jesu“, und der ihr 
		eigenen Spiritualität, des „Gott-Suchens in allen Dingen“. | 
     
    
        
		  | 
        Rudolf Voderholzer Henri de Lubac begegnen  
		 St. Ulrich Verlag, 1999, 176 Seiten, kartoniert 978-3-7902-5843-1 
		12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Sein Buch „Surnaturel" (Übernatürlich) schlug 1946 wie eine Bombe 
		in die Theologie ein. Bis 1958 mit einem kirchlichen Lehrverbot belegt, 
		wurde er vier Jahre später rehabilitiert und nahm auf Wunsch von 
		Johannes XXIII. am Konzil teil. 1980 sagte Johannes Paul II: „Ich neige 
		mein Haupt vor Pater de Lubac." Drei Jahre später war er Kardinal. 
		Rudolf Voderholzer zeichnet das Leben des französischen Jesuiten von 
		seiner Berufung bis zu seinen späten Warnungen vor der Selbstzerstörung 
		der Kirche nach. Der Autor beschreibt das vielgestaltige Werk de Lubacs 
		in seinen wichtigsten, aber auch in den weniger beachteten Aspekten. Der 
		1959 in München geborene Rudolf Voderholzer ist seit dem 6. Dezember 
		2012 Bischof von Regensburg. 1997 promovierte er mit einer Arbeit über 
		Henri de Lubac. Durch seine Übersetzung von „L’ Écriture dans la 
		Tradition" (Die heilige Schrift in der Tradition der Kirche) hat der 
		Autor die wichtigsten Teile des vierbändigen Werks de Lubacs „Exégèse 
		médiévale" (Exegese des Mittelalters) auch in deutscher Sprache 
		zugänglich gemacht.  | 
     
    
        
		
		  | 
        Thomas
		Mertz 
		Thomas Morus begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag, 176 Seiten, 11,5 x 19,5 cm 978-3-7902-5797-7 
		978-3-86744-078-3  
		12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Er ist einer der wichtigsten Männer am 
		Hof König Heinrichs VIII.: Thomas Morus, Lordkanzler, Jurist und 
		Humanist. Doch als der englische Monarch sich vom Papst und der 
		römischen Kirche lossagt, um eine neue Frau heiraten zu können, da 
		verweigert der getreue Kanzler seine Gefolgschaft. Seine Standhaftigkeit 
		im Glauben bezahlt er 1535 mit dem Tod. Auf der Grundlage der neuesten, 
		vor allem englischsprachigen Literatur, zeichnet Thomas Mertz das 
		Porträt des großen Staatsdenkers und katholischen Märtyrers, den Papst 
		Johannes Paul II. im Jahr 2000 zum Patron der Politiker erhob. 
		 
		Thomas Mertz, 1959 in Bonn geboren, studierte Latein, Geschichte und 
		Philosophie und wurde als Journalist ausgebildet. Heute ist er in der 
		Öffentlichkeitsarbeit einer gemeinnützigen Einrichtung tätig und 
		schreibt für verschiedene Publikationen. Er ist verheiratet und Vater 
		von vier Kindern. | 
     
    
        
		  | 
        Michaela Puzicha 
		Benedikt von Nursia begegnen 
  St. Ulrich-Verlag, Paulus 
		Verlag, 11,5 
		x 19,5 cm  978-3-7902-5813-4 978-3-936484-38-0 12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Benedikt von Nursia hat Europa 
		sein christliches Gesicht gegeben. Das Motto "Ora et labora", bete und 
		arbeite, prägt vom 8. bis zum 12. Jahrhundert das gesamte abendländische 
		Mönchtum und steht für die einzigartige Kulturleistung der Ordensregel 
		des hl. Benedikt nach den Wirren der Völkerwanderung. Michaela 
		Puzicha, weltweit anerkannte Spezialistin für die Benediktsregel, folgt 
		den Spuren ihres Verfassers, der sie um das Jahr 530 in Montecassino 
		niederschrieb und damit zum Baumeister und Vater des christlichen 
		Abendlandes wurde. | 
     
    
        
		  | 
        Johanna Schmid Papst Pius XII. begegnen
		
  St. Ulrich-Verlag, 176 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 
		cm  978-3-929246-62-9 
		978-3-7902-5824-0  12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Papst 
		Pius XII., der 1939 in einer Zeit äußerster politischer Zuspitzung den 
		Stuhl Petri bestieg, war als vormaliger Nuntius in München und Berlin 
		wie kaum ein Papst vor ihm der Kirche in Deutschland verbunden. Durch 
		eindringliche Friedensapelle und diskrete Interventionen stemmte er sich 
		dem beginnenden Weltkrieg entgegen und versuchte, Christen wie Juden vor 
		der Verfolgung durch die National-Sozialisten zu schützen. Seine nach 
		außen aufrecht erhaltene Neutralität im Krieg und sein vermeintliches 
		Schweigen zur Judenvernichtung haben Papst Pius XII. in der Rückschau 
		harsche Kritik eingetragen, die mit dem Theaterstück „Der 
		Stellvertreter" (1963) von Rolf Hochhuth begann. Die 
		Kirchenhistorikerin Johanna Schmid zeichnet ein wissenschaftlich 
		fundiertes und realistisches Bild des Papstes, der die Kirche in einem 
		der dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte zu führen hatte, und dem 
		die katholische Welt unter anderem das Dogma von der leiblichen Aufnahme 
		Mariens in den Himmel (1950) sowie zahlreiche Impulse für die Liturgie 
		verdankt. | 
     
    
        
		  | 
        Alexandra v. Teuffenbach Papst Johannes 
		XXIII. begegnen 
  St. Ulrich-Verlag, 168 Seiten, 
		kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  978-3-936484-47-2 
		978-3-7902-5834-9  12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Johannes XXIII., der gutmütige Roncalli- Papst, 
		der bald nach seiner Wahl lächelnd die Fenster der Kirche aufstieß und 
		den frischen Wind des  
		Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hereinließ ... Alexandra 
		von Teuffenbach zeichnet jenseits aller folkloristischen Verklärungen 
		ein authentisches Porträt des großen Papstes, der mutige Reformen in 
		Kontinuität und Treue zur kirchlichen Überlieferung in Angriff nahm. | 
     
    
        
		
		  | 
        Regina
		Kummer 
		Papst Johannes Paul I. begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag, 2008, 176 Seiten, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-5786-1 
		978-3-86744-047-9  
		12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens Am 26. August 1978 wurde Kardinal 
		Albino Luciani, Patriarch von Venedig, in einem nur eintägigen Konklave 
		zum Papst gewählt und nahm den Namen Johannes 
		Paul I. an. Sein Tod nur 33 Tage später gab Anlaß zu haarsträubenden 
		Gerüchten. Regina Kummer zeichnet ein einfühlsames Porträt des 
		sympathischen Seelsorgers auf dem Stuhl Petri, der noch vielen als 
		„lächelnder Papst“ in lebendiger Erinnerung ist. 
		 
		Regina Kummer, geboren 1950, ist Herausgeberin 
		zentraler Texte von Johannes Paul I. sowie Autorin der vielbeachteten 
		Biographie „Albino Luciani, Papst Johannes Paul I. – ein Leben für die 
		Kirche“ (1991). | 
     
    
        
		
		  | 
        Marianne 
		Sammer 
		Mutter Teresa begegnen  
		 
		St. Ulrich-Verlag, , 11,5 x 19,5 cm 978-3-7902-5821-9 
		978-3-929246-88-9  
		12,90 EUR 
		  | 
        Zeugen des Glaubens 
		
		Mutter Teresa, der „Engel von 
		Kalkutta“, galt bereits zu Lebzeiten weit über die Grenzen der Kirche 
		hinaus als Heilige. Was die Hochschätzung, ja Verehrung der zierlichen 
		Frau aus Albanien ausmacht, ist ihr kompromißloses Leben aus dem Glauben 
		für die „Ärmsten der Armen“, für Leprakranke und andere Ausgestoßene in 
		Indien und anderen Teilen der Erde. In diesen Menschen sieht Mutter 
		Teresa den leidenden Christus. Bereits kurze Zeit nach ihrem Tod erfolgt 
		die Seligsprechung der Friedensnobelpreisträgerin durch Johannes Paul 
		II. Marianne Sammer erzählt das Leben der Gründerin der Missionarinnen 
		der Nächstenliebe, erschließt die Wurzeln ihrer Spiritualiät und stellt 
		die Orden und Laienorganisationen vor, die von ihr gegründet wurden. 
		 
		Die 1966 in München geborene Marianne Sammer 
		ist Privatdozentin am historischen Seminar der 
		Ludwig-Maximilians-Universität München. 1995 schrieb sie ihre 
		Doktorarbeit über jesuitische Bühnenmeditationen im 18. Jahrhundert, 
		2000 folgte ihre Habilitation in Kulturwissenschaft „Zeit des Geistes. 
		Studien zum Motiv der Herabkunft des Hl. Geistes an Pfingsten in 
		Literatur und Brauchtum“. | 
     
    
        
		
		  | 
        Peter H.
		Görg 
		Elisabeth von Thüringen begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag, 2009, 176 Seiten, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-5750-2 
		978-3-86744-077-6  
		12,90 EUR 
		  | 
        
		
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens Sie ist eine der beliebtesten 
		Volksheiligen überhaupt und eine faszinierende Frau: 
		Elisabeth von Thüringen, die Patronin der Nächstenliebe. Die Feier ihres 800. 
		Geburtstages hat sie mit zahlreichen bedeutenden Ausstellungen wieder 
		ins Rampenlicht der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Peter H. Görg 
		stellt das Leben und die Spiritualität dieser großen Heiligen dar und 
		bezieht dabei auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse des 
		Elisabeth-Jahres mit ein. 
		 
		Peter H. Görg wurde 1976 geboren und lebt im kleinen Westerwaldort 
		Hartenfels. Er studierte Philosophie und Theologie in Vallendar, Fulda 
		und in Augsburg, wo er im Fach Dogmatik promovierte. Er bereitet derzeit 
		seine Habilitation vor. | 
     
    
        
		  | 
        Thomas Mertz Martin von Tours begegnen
		
  Paulinus Verlag Trier, 2015, 152 Seiten, kartoniert, 
		11,5 x 19,5 cm  978-3-7902-1854-1  12,90 EUR 
		
		
		  | 
        
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens 
		Sankt Martin kennt wirklich jedes Kind: 
		den römischen Ritter, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte und ihn 
		von Christus zurückerhielt. Unzähliges Brauchtum ist mit seinem Namen 
		verbunden.Weniger bekannt ist Martin als Bischof von Tours und 
		Missionar, der das Mönchtum im entstehenden Frankenreich einführte und 
		die Benediktsregel maßgeblich beeinflusste. Thomas Mertz schildert im 
		Detail das bewegte Leben des Martin von Tours und stellt den Heiligen 
		inmitten der politischen und geistlichen Wirren vor, die das Ende des 
		Römischen Reichs und den Aufstieg der lateinischen Kirche prägten.  
		 Thomas Mertz, 1959 in Bonn geboren, studierte Latein, Geschichte 
		und Philosophie und schloss eine Postgraduiertenausbildung als 
		Journalist in Brüssel an. Nach der Arbeit bei einem politischen und 
		einem Kulturmagazin, ist er heute in der Öffentlichkeitsarbeit einer 
		gemeinnützigen Einrichtung tätig. Mertz schreibt für verschiedene 
		Publikationen. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. | 
     
    
        | 
		nicht mehr lieferbare Titel | 
     
    
        
		  | 
        Lang OFM, Justin 
        Antonius von Padua begegnen  
         
        St. Ulrich-Verlag, 2007, 176 Seiten,  978-3-7902-5787-8 978-3-936484-94-6 | 
        Zeugen des Glaubens 
		Antonius von Padua (1195 - 1231),
        einer der beliebtesten Heiligen überhaupt, heißt in
        Italien schlicht - il santo- , der Heilige, und ist vor
        allem als Nothelfer für verlorene Dinge populär.
        Weitgehend unbekannt ist dagegen, daß er nach einem
        bewegten Leben der erste theologische Lehrer des jungen
        Franziskanerordens wurde und bedeutsame Schriften
        hinterlassen hat. Justin Lang zeichnet ein authentisches
        und lebensnahes Portrait des großen Heiligen und stellt
        den weithin unbekannten Theologen vor. | 
     
	
        
		  | 
        Hans Chr. Schmidbauer Augustinus begegnen
		
  St. Ulrich-Verlag / Paulinus Verlag, 176 Seiten, 11,5 x 
		19,5 cm  978-3-929246-87-2 
		978-3-7902-5825-7  | 
        Zeugen des Glaubens An der Schwelle von der Antike zum Mittelalter steht ein 
		Mann, der von der spätantiken Geisteswelt ebenso geprägt wurde wie von 
		den Schrecken der Völkerwanderung und nachhaltigen Einfluß auf die 
		abendländische Geistesgeschichte hatte. Der Lebemann, Karrierist und 
		Sektenanhänger aus Nordafrika bekehrte sich erst mit 32 Jahren zum 
		christlichen Glauben. Seither kämpfte 
		Augustinus in Schriften, Gesprächen und Predigten gegen den Ungeist 
		seiner Zeit. Mit seinen "Bekenntnissen", der bewegenden Geschichte 
		seiner Bekehrung, schuf er die erste Autobiographie. Erster großer 
		Theologe des christlichen Westens, bahnbrechend in seiner Lehre von der 
		Gnade, von der Dreifaltigkeit, von Geschichte und Staat, ist er bis 
		heute bewundert, umkämpft und nicht selten mißverstanden | 
     
	
        
		  | 
        Michael Schulz Hans Urs von Balthasar begegnen
  
		St. Ulrich-Verlag, 165 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-5827-1 | 
        
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens Fast wäre aus ihm ein Konzertpianist geworden. Doch der 1905 in 
		Luzern geborene Hans Urs von Balthasar trat in den Jesuitenorden ein, 
		wurde Theologe, Schriftsteller, Verleger, Übersetzer und Gründer eines 
		Säkularinstitutes. Im Erblicken und Wahrnehmen des Schönen sah er einen 
		Weg zu Gott. Als letzte Konsequenz des Kreuzestodes Jesu arbeitete er 
		dessen Abstieg in die Hölle heraus. Ein Vierteljahrhundert arbeitete er 
		an einer Trilogie, die theologische Ästhetik, Dramatik und Logik umfaßt. 
		Zwei Tage vor seiner Erhebung zum Kardinal starb er, am 26. Juni 1988. 
		Michael Schulz, Autor von „Karl Rahner begegnen“ und Professor für 
		Dogmatik an der katholischen Fakultät in Lugano (CH) stellt in „Hans Urs 
		von Balthasar begegnen“ Leben und Werk eines Universalgenies vor.  | 
     
    
        
		
		  | 
        Hildegard
		Gosebrink 
		Hildegard von Bingen begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag / Belser, 2002, 176 Seiten, kartoniert, 
		978-3-7902-5752-6 
		978-3-929246-76-6  | 
        Dinkelbrot und heilsame Edelsteine 
		verbinden Naturköstler und Esoteriker mit Hildegard von Bingen. 1995 
		eroberte die CD "The music of Hildegard von Bingen" die US-Charts. Ist 
		die Heilige des 12. Jahrhunderts tatsächlich die Schöpferin der 
		"Hildegard-Medizin" und der "Hildegard-Musik"? Wer war Hildegard von 
		Bingen? Sie war Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin und Komponistin, 
		Politikberaterin und Kirchenpolitikerin, Theologin und Mystikerin - eine 
		der bedeutendsten Frauengestalten des Mittelalters. 
		Hildegard Gosebrink unterscheidet genau zwischen dem Wunschbild und den 
		Tatsachen im Leben der großen Äbtissin. Die 1969 in Heinsberg 
		(Rheinland) geborene Theologin stellt das Gottes-, Welt- und 
		Menschenbild, die musikalischen Werke und die medizinischen 
		Vorstellungen der Heiligen dar. Hildegard Gosebrink stellt das Gottes-, 
		Welt- und Menschenbild, die musikalischen Werke und die medizinischen 
		Vorstellungen der Heiligen dar.  
		Die Autorin war nach ihrem Studium in Bochum, Jerusalem und Würzburg 
		Assistentin am Lehrstuhl für Moraltheologie der katholisch-theologischen 
		Fakultät in Würzburg. Sie promovierte dort mit einer Doktorarbeit über 
		Maria in der Theologie Hildegard von Bingens. Bis 2001 war sie 
		Bildungsreferentin, seither ist sie Referentin für theologische 
		Erwachsenenbildung und spirituelle Bildung in Freising. 
		zur Seite 
		Hildegard von Bingen | 
     
    
        
		  | 
        Giuseppe Ghiberti Don Bosco begegnen 
		
  St. Ulrich-Verlag, 144 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  978-3-936484-51-9 
		978-3-7902-5748-9  | 
        Italien, Piemont. Das 19. Jahrhundert ist gerade 25 
		Jahre alt, da hat ein neunjähriger Junge einen Traum: Kinder spielen in 
		einem Hof, sie fluchen, der Junge verwickelt sich in eine Rauferei. Ein 
		majestätischer Mann erscheint, der den Knaben lehrt, nur Sanftmut und 
		Liebe werde diese Kinder retten. Die traumhafte Begegnung wird die 
		Berufung von Giovanni Bosco. Er wird Priester und ist in Turin bald für 
		Hunderte von Jugendlichen da, die man heute Straßenkinder nennen würde. 
		Giuseppe Ghiberti, selbst Priester und Professor in Turin, schildert 
		lebendig und szenenreich das Leben des Gründers der Salesianer aus den 
		Originalquellen seiner Zeit.  | 
     
    
        
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        Marianne Sammer Bernhard 
		von Clairvaux begegnen 
  St. Ulrich-Verlag, 2006, 136 
		Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  978-3-7902-5820-2 978-3-936484-66-3 | 
        Der Zisterzienserabt Bernhard 
		von Clairvaux (1090–1153) war als Berater kirchlicher und weltlicher 
		Herrscher der unbestrittene geistige Führer seiner Zeit. Er hatte 
		größten Einfluß auf die abendländische Frömmigkeitsgeschichte, ist der 
		meistzitierte Autor des Mittelalters sowie der wichtigste Vertreter der 
		klösterlichen Theologie. Marianne Sammer stellt Leben, Werk und Wirkung 
		des religiösen Genies dar, dessen Epoche noch heute als 
		„Bernhardinisches Zeitalter“ bezeichnet wird.  
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens | 
     
    
        
		  | 
        Viki Ranff Edith Stein begegnen 
  St. 
		Ulrich-Verlag, 152 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-936484-28-1 978-3-7902-5814-1  | 
        Zeugen des Glaubens Viki Ranff beschreibt das bewegende Leben der großen 
		Wahrheitssucherin, die sich 1922 taufen ließ, 1933 in das 
		Karmelitenkloster eintrat und 1942 von den Nationalsozialisten im KZ 
		Auschwitz als Jüdin ermordet wurde.  zur Seite
		Edith Stein | 
     
    
        
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        Hellmeier OP, Paul D. 
        Dominikus begegnen  
         
        St. Ulrich-Verlag, 2007, 176 Seiten,  
		978-3-936484-92-2 978-3-7902-5762-5 
		vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
        
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens 
		 Paul Dominikus Hellmeier
        präsentiert vor dem Hintergrung der neueren
        Forschungsergebnisse eine allgemeinverständliche
        Einführung in Leben und Wirken des großen
        Ordensgründers (gestorben 1221). weitere 
		Literatur zum Dominkanerorden | 
     
    
        
		  | 
        Gerd A. Treffer Charles de Foucauld begegnen 
		
  St. Ulrich-Verlag, 152 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-7902-5840-0 vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
        Zeugen des Glaubens
  
		Charles de Foucauld – Sproß eines der ältesten Adelsgeschlechter 
		Frankreichs – war ein Grenzgänger zwischen den Kulturen, begeistert vom 
		Islam, treu seinem katholischen Glauben. Er ist, sagt man, der einzige 
		Begründer einer katholischen Bewegung des zu Ende gegangenen 
		Jahrhunderts. Er erträgt die Bevormundung nicht, die der Armeedienst mit 
		sich bringt, wird Forschungsreisender – durchstreift unter Lebensgefahr 
		das (seinerzeit) verbotene Marokko – heimst höchstens Forscherlob ein; 
		er tritt bei den Trappisten ein – aber auch hier begehrt er auf: nicht 
		arm genug. Er geht nach Rom, ins Heilige Land, schließlich nach 
		Nordafrika – und er wird der „Marabut" der Christen, der Freund von 
		Tuaregs ... der Mann mit einem unerschöpflichen Vorrat an Selbstzweifeln 
		und Vorschlägen, Verfasser von Ordensregeln, Verzweifelter, der keine 
		Mitstreiter findet ...  | 
     
    
        
		  | 
        Gerhard L. Müller John Henry Newmann begegnen
		
  St.Ulrich-Verlag, 176 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 
		cm  978-3-929246-54-4 
		978-3-7902-5805-9  | 
        Zeugen des Glaubens Das Leben des großen englischen Kardinals John Henry 
		Newman (1801–1890) ist ein geistiger Kampf um den wahren Glauben, der 
		ihn von der englischen Staatskirche zur katholischen Weltkirche führte. 
		Die gängige Gleichsetzung von Modernität und religiöser Beliebigkeit 
		entlarvte dieser „Kirchenvater der Neuzeit" als Trugschluß. Scharfsinnig 
		wies der Oxford-Professor nach, wie der scheinbare Verzicht auf die 
		Wahrheit im Namen der Toleranz das Christentum in seiner Existenz 
		bedroht. 1845 war der anglikanische Priester in die katholische Kirche 
		eingetreten, weil er in ihr die Kirche der Apostel und Kirchenväter 
		erkannte. Wie kein anderer hat Newman Tradition und Wandel der Kirche 
		Christi auf geniale Weise verbunden. Bereits 1859, 20 Jahre vor seiner 
		Erhebung zum Kardinal, fordert Newman die Mitwirkung der Laien in der 
		Kirche und wird damit zu einem theologischen Wegbereiter der Lehre des
		Zweiten Vatikanischen 
		Konzils.  | 
     
    
        
		  | 
        Marianne Schlosser Katharina von Siena begegnen 
		
  St. Ulrich-Verlag, 176 Seiten, kartoniert, 11,5 x 19,5 cm  
		978-3-936484-65-6 978-3-7902-5823-3 
  | 
        
		Aus der Reihe Zeugen des Glaubens 
		Ihre insgesamt 381 diktierten Briefe zählen zur klassischen Literatur 
		Italiens, und die Geschichte Europas wäre anders verlaufen, hätte sie 
		nicht mit kraftvollen Worten den Papst zur Rückkehr aus dem 
		französischen Exil nach Rom bewogen. Der bloße Anblick ihres Gesichts 
		vermochte Menschen zu bekehren. Dabei stammte 
		Katharina, im Jahre 1347 als 24. Kind eines einfachen Färbers in 
		Siena geboren, aus einfachen Verhältnissen und starb mit nur 33 Jahren. 
		Marianne Schlosser stellt in einem bewegenden Portrait die große 
		Mystikerin und Heilige vor, die Schutzpatronin Italiens und seit 1970 
		Lehrerin der ganzen Kirche ist.  | 
     
    
        
		
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        Rolf 
		Thomas 
		Josemaria Escrivá begegnen  
		 
		St. Ulrich Verlag, 210, 176 Seiten, 11,5 x 19,5 cm  978-3-7902-5838-7 
		978-3-86744-130-8  | 
        Zeugen des Glaubens Zahllose Gerüchte und 
		Spekulationen kursieren über Josemaría Escrivá (1902–1975) und das von 
		ihm begründete „Opus Dei“. Ist das „Werk Gottes“ ein mächtiger 
		Geheimbund, der in der Kirche die Strippen zieht? Prälat Rolf Thomas, 
		einst einer der engsten Mitarbeiter Escrivás, gewährt erstmals einen 
		persönlichen und authentischen Einblick in das Leben des modernen 
		Heiligen, der 1992 von Papst Johannes Paul II. selig- und 2002 
		heiliggesprochen wurde. Er zeigt auf, wie Escrivás Spiritualität 
		gewachsen ist, wie es zur Gründung des Opus Dei kam und welche tiefe 
		Glaubensüberzeugung Escrivá sein Leben lang geleitet hat. 
		 
		Rolf Thomas, geboren 1934, ist Priester des 
		Opus Dei. Der promovierte Theologe war einer der engsten Mitarbeiter 
		Escrivás in Rom und ist heute als Seelsorger der Mitglieder des Opus Dei 
		in Deutschland tätig. | 
     
    
        
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        Schulz, Michael 
        Karl Rahner begegnen  
         
        St. Ulrich Verlag, 1999, 200 Seiten, kartoniert,
        3-929246-37-6 978-3-7902-5828-8 | 
        Mit dem Theologen 
		Karl Rahner
        verbindet sich das Schlagwort vom anonymen
        Christentum oder sein Wort, daß der Christ
        der Zukunft ein Mystiker sein oder nicht sein wird.
        Dahinter stehen eine Theologie und Religionsphilosophie,
        die zu den bedeutendsten Ansätzen des 20. Jahrhunderts
        gehören. Michael Schulz beschreibt Herkunft und
        Werdegang des Freiburger Jesuiten und entfaltet einen
        systematischen Blick auf das Werk Karl Rahners, ohne das
        entscheidende Passagen des Zweiten Vatikanischen Konzils
        ebensowenig denkbar sind wie die Politische Theologie und
        die sogenannte Theologie der Befreiung. | 
     
    
        
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        Berger, David 
        Thomas von Aquin begegnen  
         
        Belser, Sankt Ulrich, 2002, 176 Seiten, kartoniert,
         
		3-929246-77-5 978-3-929246-77-3 
        vergriffen | 
        
		Mitte des 13. Jahrhunderts in
        Köln: ein Theologiestudent, Italiener, schweigsam und
        korpulent. "Stummer Ochse" nennen ihn die
        anderen. Als er plötzlich eine geniale Antwort gibt,
        ruft der Professor: "Wir heißen ihn einen stummen
        Ochsen, aber er wird mit seiner Lehre noch ein solches
        Brüllen von sich geben, daß es in der ganzen Welt
        ertönt." Die Prophezeiung wurde wahr, Thomas von
        Aquin, der "stumme Ochse", der größte Denker
        des Mittelalters und seine Lehre verbindlich für die
        katholische Weltkirche. 
        zur Seite Thomas von Aquin | 
     
     
	   
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