| 
		
	
 | 
		
	
		
		
		
			
				| 
				Leuenberger Texte | 
			 
			
				
				  | 
				Mario Fischer Kirche und Israel // 
				Church and Israel  Ein Beitrag der reformatorischen 
				Kirchen zum Verhältnis von Christen und Juden // A Contribution 
				from the Reformation Churches in Europe to the Relationship 
				between Christians and Jews Evangelisches Verlagshaus, 2021, 
				264 Seiten, kartoniert,  978-3-374-06813-5  12,00 
				EUR
		
		  | 
				Leuenberger Texte 6 
				 Das Dokument Kirche und Israel gilt als die erste gemeinsame 
				Positionsbestimmung der reformatorischen Kirchen Europas zum 
				Verhältnis von Christen und Juden. Es bietet Analysen der 
				biblischen Grundlagen und der geschichtlichen Entwicklung des 
				Verhältnisses von Kirche und Israel, erörtert bisherige Versuche 
				einer Klärung der schwierigen Beziehung und entfaltet 
				schließlich eine eigene Bestimmung dieses Verhältnisses. 
				Praktische Empfehlungen zur Berücksichtigung des Judentums in 
				Theologie und Kirche sowie ein Aufruf zur Wahrnehmung der 
				gemeinsamen Weltverantwortung schließen die Studie ab. In der 
				Neuauflage wird der Text, der 2001 von der Vollversammlung der 
				Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verabschiedet 
				wurde, unverändert abgedruckt, ergänzt wurden ein Bericht von 
				einer Auswertungstagung des Jahres 2011 und zwei dort 
				vorgetragene Bewertungen der Studie von Peter Scherle und Micha 
				Brumlik.
  The document Church and Israel is regarded as 
				the first endeavour by European Reformation churches to define a 
				common position on the relationship between Christians and Jews. 
				It offers analyses of the biblical foundations and historical 
				development of the relationship between the Church and Israel, 
				discusses previous attempts to clarify the difficult 
				relationship and finally develops its own definition of this 
				relationship. It concludes with practical recommendations on 
				considering Judaism in theology and the church, and a call to 
				take joint responsibility for the world. The document was 
				adopted in 2001 by the General Assembly of the Community of 
				Protestant Churches in Europe and is reprinted without change in 
				this new edition. It is supplemented by a report of the 
				conference held to evaluate its reception 10 years later, in 
				2011, and by two assessments of the study presented on that 
				occasion by Peter Scherle and Micha Brumlik. | 
			 
			
				
				  | 
				Mario Fischer Kirche – Volk – Staat 
				– Nation Church – People – State – Nation 
  
				Evangelisches Verlagshaus, 2019, 208 Seiten, kartoniert,  
				978-3-374-06020-7  14,00 EUR
		
		  | 
				Leuenberger Texte 7 
				Ein Beitrag zu einem schwierigen Verhältnis // A Protestant 
				Contribution on a Difficult Relationship Beratungsergebnis 
				der Regionalgruppe Süd- und Südosteuropa der Leuenberger 
				Kirchengemeinschaft // Report of the Discussions in the South 
				and Southeast Europe Regional Group of the Leuenberg Church 
				Fellowship
  Die erstmals 2001 veröffentlichte Studie 
				widmet sich in exegetischen, historischen und systematischen 
				Analysen sowie Fallbeispielen aus einzelnen Ländern dem 
				spannungsvollen Verhältnis der evangelischen Kirchen zu Staat 
				und Nation. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass der Protestantismus 
				gerade aufgrund seiner Vielfalt und seiner Verwurzelung in 
				nationalen und territorialen Identitäten eine besondere Rolle 
				bei der Einigung Europas zu spielen hat. In Zeiten von 
				Europaskepsis und wachsendem Nationalismus hat sie neue 
				Aktualität gewonnen. | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Bünker Amt, Ordination, 
				Episkopé und theologische Ausbildung  Ministry, 
				ordination, episkopé and theological education Evangelisches 
				Verlagshaus, 2013, 256 Seiten, kartoniert, 15 x 21 cm  
				978-3-374-03158-0 | 
				Leuenberger Texte 13 
				Der Band dokumentiert zwei Arbeitsergebnisse der Gemeinschaft 
				Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), die der Vollversammlung 
				2012 vorlagen. Der Lehrgesprächstext »Amt, Ordination, Episkopé« 
				bestimmt die evangelische Position zu diesen ökumenisch 
				besonders brisanten Themen und will damit zugleich die 
				Gemeinschaft der Kirchen der GEKE vertiefen. Diesem Ziel dient 
				auch die Studie »Die Ausbildung für das ordinationsgebundene 
				Amt«. Sie skizziert ein gemeinsames Verständnis von guter 
				Ausbildung, das für die Mitgliedskirchen jeweils orientierend 
				wirken kann.
  The volume documents two sets of findings by 
				the CPCE which were presented to the 2012 General Assembly. The 
				report of the doctrinal conversation on »Ministry, Ordination, 
				Episkopé« defines the Protestant position on these issues, which 
				are of vital ecumenical interest. At the same time, it seeks to 
				deepen the church fellowship of CPCE member churches. This is 
				also the aim of the study »Training for the ordained ministry in 
				the CPCE«. It outlines a common understanding of good training 
				that the member churches can take as a guideline. | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Bünker Schrift – Bekenntnis 
				– Kirche  Scripture – Confession – Church 
				Evangelisches Verlagshaus, 2013, 78 Seiten, kartoniert, 15 x 21 
				cm  978-3-374-03365-2  9,80 EUR
		
		  | 
				Leuenberger Texte 14 
				Ergebnis eines Lehrgesprächs der Gemeinschaft Evangelischer 
				Kirchen in Europa // Result of a Doctrinal Discussion in the 
				Community of Protestant Churches in Europe Dieser Band 
				dokumentiert ein Lehrgesprächsergebnis, das die Vollversammlung 
				der GEKE sich 2012 zu eigen machte. In ihm bringen die 
				europäischen evangelischen Kirchen zum ersten Mal seit der 
				Reformation gemeinsam zum Ausdruck, was über das Verständnis des 
				Wortes Gottes, die Schrift als Zeugnis des Redens Gottes, die 
				Auslegung der Bibel und ihr Verhältnis zur Tradition und zu den 
				Bekenntnissen heute gesagt werden kann. Das Dokument will 
				zudem klären, wie evangelische Kirchen auf der Grundlage des 
				gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums zu gemeinsam 
				verantworteten Stellungnahmen kommen. Damit setzt es einen 
				Impuls zur Positionsbestimmung des Protestantismus im 
				ökumenischen Dialog und zur Verbindlichkeit des gemeinsamen 
				Zeugnisses und Dienstes der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen 
				in Europa. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Mario Fischer Kirchengemeinschaft / 
				Church Communion  Grundlagen und Perspektiven / 
				Principles and Perspectives Evangelisches Verlagshaus, 2019, 
				208 Seiten, kartoniert,  978-3-374-06218-8  14,00 
				EUR
		
		  | 
				Leuenberger Texte 16 
				Kirchengemeinschaft – communio wurde zu einem Schlüsselbegriff 
				ekklesiologischer Überlegungen in der Ökumene. Dieser Band 
				dokumentiert ein Lehrgesprächsergebnis, das die Vollversammlung 
				der GEKE sich 2018 zu eigen machte. Es zieht eine Bilanz der 
				seit 1973 auf der Grundlage der Leuenberger Konkordie 
				verwirklichten Kirchengemeinschaft und präzisiert das 
				theologische Konzept von Kirchengemeinschaft unter 
				Berücksichtigung der neuesten ökumenischen Diskussionen. Ferner 
				diskutiert es die Herausforderungen, vor denen die GEKE als 
				Gemeinschaft von Kirchen in Europa gegenwärtig steht, und zeigt 
				Perspektiven für eine weitere Vertiefung dieser Gemeinschaft 
				auf. Abgedruckt ist auch ein bislang kaum verfügbarer Text, der 
				Vorüberlegungen zur Leuenberger Konkordie enthält und für das 
				Verständnis ihres Modells wesentlich ist.
  Church 
				communion – communio has become a key concept in ecclesiological 
				deliberations in ecumenical contexts. This volume presents the 
				result of a doctrinal conversation, adopted by the General 
				Assembly of the CPCE in 2018, evaluating the church communion 
				realised on the basis of the Leuenberg Agreement since its 
				signing in 1973 and specifying the theological concept of church 
				communion in the light of the latest ecumenical discussions. In 
				addition, it contemplates the challenges that the CPCE currently 
				faces as a communion of churches in Europe and suggests 
				potential approaches to further intensifying this communion. 
				This volume also contains a reprint of a previously scarcely 
				available text revealing key considerations prior to the 
				conclusion of the Leuenberg Agreement, which provides an 
				invaluable tool for understanding this model of church 
				fellowship. | 
			 
			
				
				  | 
				Werner Klän Die 
				Leuenberger Konkordie im innerlutherischen Streit  
				Internationale Perspektiven aus drei Konfessionen 
				Edition Ruprecht, 2012, 200 Seiten, Hardcover,  
				978-3-8469-0100-7 59,00 EUR 
				
				
				  | 
				Oberurseler Hefte 
				Ergänzungsbände Band 9 Mit Geleitworten von Martin 
				Schindehütte und Hans-Jörg Voigt. Lutherische, reformierte 
				und unierte Kirchen in Europa beschlossen 1973 die »Leuenberger 
				Konkordie«, die ihnen nach vorausgehenden ökumenischen 
				Gesprächen praktizierte Kirchengemeinschaft ermöglicht. Dieser 
				Band enthält Beiträge von Charles Arand, Martin Heimbucher, 
				Werner Klän, Mark Mattes, José Pfaffenzeller, Dieter Reinstorf, 
				Mindaugas Sabutis, Dorothea Sattler, Jeffrey Silcock, Joachim 
				Track sowie Geleitworte von Martin Schindehütte und Hans-Jörg 
				Voigt. Sie gehören Kirchen in Argentinien, Australien, 
				Deutschland, Litauen, Südafrika und den Vereinigten Staaten von 
				Amerika an und reflektieren Möglichkeiten ökumenischer 
				Kooperation im jeweiligen kulturellen und kirchlichen Kontext. 
				Vertreten sind Kirchen, die der »Gemeinschaft Evangelischer 
				Kirchen in Europa« (GEKE) angehören, die sich auf die 
				Leuenberger Konkordie beruft, aber auch Kirchen, die sie 
				ablehnen: die römisch-katholische Kirche und 
				konkordienlutherische Kirchen. Eine Zeittafel dokumentiert die 
				Mitgliedskirchen der GEKE, weiterführende Literaturhinweise 
				ermöglichen eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema. Aus 
				dem Inhalt Charles Arand: The Legacy of Leuenberg and 
				Lutheran Identity Werner Klän: Bekenntnis und 
				Sakramentsgemeinschaft – Anfragen an die Tragfähigkeit des 
				Modells der »Leuenberger Konkordie« aus konkordienlutherischer 
				Sicht Martin Heimbucher: Bekenntnis und evangelische 
				Einigkeit. Die Leuenberger Konkordie aus Sicht der Union 
				Evangelischer Kirchen in der EKD Mark Mattes: Die Leuenberger 
				Konkordie und ihre Auswirkungen im nordamerikanischen Umfeld 
				José Pfaffenzeller: Die Leuenberger Konkordie im Kontext der 
				Kirchen im La-Plata-Raum Dieter Reinsdorf: The effects of the 
				Leuenberg Agreement in South Africa Mindaugas Sabutis: Die 
				Leuenberger Konkordie aus der Perspektive der litauischen 
				Lutheraner Dorothea Sattler: Ökumenische Konkordie. Eine 
				(auch) römisch-katholische Hoffnung Jeffrey Silcock: Lutheran 
				Church of Australia, Bilateral Dialogues and Selective 
				Eucharistic Hospitality Joachim Track: Konfessionelle 
				lutherische Identität und Leuenberger Konkordie 
				
				Inhaltsverzeichnis 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				  | 
				Jan
				Gross 
				Pluralität als Herausforderung  Die 
				Leuenberger Konkordie als Vermittlungsmodell reformatorischer 
				Kirchen in Europa Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 386 Seiten, 
				0,76 kg, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm  978-3-525-53127-3 
				 120,00 EUR 
		  | 
				
					
				Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - 
				Band 162 
				Die Leuenberger Konkordie ist der für die evangelischen Kirchen 
				in Europa aktuell wirkmächtigste Text und das bislang 
				erfolgreichste Ökumenemodell. Sie beendet die seit der 
				Reformationszeit währende Kirchentrennung zwischen Lutheranern 
				und Reformierten in Europa und erklärt Kirchengemeinschaft 
				zwischen Lutheranern, Reformierten und Unierten. Zugleich 
				verpflichten sich die Signatarkirchen zum gemeinsamen Zeugnis 
				und Dienst. Jan Gross legt einen Vorschlag zum Verständnis 
				dieses Dokuments vor, der sich zugleich als dogmatischer Beitrag 
				zu diesem theologischen Problem versteht. In einer Gesamtschau 
				beleuchtet das Buch die weitere Entwicklung der Leuenberger 
				Kirchengemeinschaft und analysiert den ökumenischen Diskurs 
				systematisch. Jan Gross betrachtet auch die andauernden 
				Kontroversen zum Verständnis und zur Leistung der Leuenberger 
				Konkordie und das Verhältnis der Pluralität der 
				Konfessionskirchen zur Einheit der Kirche. Das Buch bietet so 
				eine Antwort auf eine Grundfrage der Kirchen in Europa: Wie 
				verhält sich die in den Bekenntnissen bezeugte Einheit der 
				Kirche zur Vielfalt der konfessionellen Identitäten? Wie ist die 
				von der Leuenberger Konkordie begründete Kirchengemeinschaft 
				evangelischer Kirchen folglich zu denken? 
		Leseprobe | 
			 
			 
	   
		 |