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				Herrenalber 
				Texte, Evangelische Akademie Baden | 
			
			
				
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				Wolfgang Böhme Wie pluralistisch 
				darf die Kirche sein? 
  Evang. Akademie Baden, 75 Seiten, 
				kartoniert,  3-88450-073-2  3,50 EUR
		
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				Herrenalber Texte Band 
				73 Daß Christen sich voneinander unterscheiden. ist so 
				natürlich, wie daß sich Menschen voneinander unterscheiden. Aber 
				niemals darf der eine Christ dem anderen sein Christsein 
				absprechen. Alles kommt darauf an, daß man im entscheidend 
				Christlichen eins ist.  Gerhard Ruhbach  Hans Hattenhauer: 
				Pluralistische Kirche im pluralistischen Staat?  Ernst Henze: 
				Meine Wünsche an die Volkskirche  Hans Martin Müller: 
				Pluralismus und Wahrheitsfindung  Manfred Seitz: Worin müssen 
				Christen einig sein?  Gerhard Ruhbach: Worin dürfen sich 
				Christen unterscheiden?  Wolfgang Böhme: Wie pluralistisch 
				darf die Kirche sein?  | 
			
			
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				Sündigen wir noch? | 
				Herrenalber Texte Band 
				65 | 
			
			
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				Über Heilkunst und Wissenschaft | 
				Herrenalber Texte Band 
				61 | 
			
			
        
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        Manfred Seitz Feiern wir das Abendmahl richtig?
		
  Evang. Akademie Baden, 1985, 67 Seiten, kartoniert,  
		3-88450-060-0 | 
        Herrenalber Texte Band 60 Das 
		Heilige Abendmahl ist das Mahl, 
		dessen Geber und Speise Christus selber ist. Er ist das Brot, vom Himmel 
		gekommen, das der Welt das Leben gibt. 3. Abendmahlsthese  Wolfgang 
		Böhme  Einführung zu den Fünf Thesen über die Gestaltung der Feier 
		des Heiligen Abendmahls  Manfred Seitz  Das Heilige Abendmahl 
		heute  Gerhard Ruhbach  Evangelische Abendmahlsfrömmigkeit im 
		Aufbruch  Georg Kretschmar  Offene Fragen - Wie kann es 
		weitergehen?  | 
    		
			
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        Das Übel in der Evolution und die Güte Gottes | 
        Herrenalber Texte Band 44 | 
    		
			
        
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        Im Anschaun ewger Liebe  Von Goethe lernen 
		Evang. Akademie Baden, 1982, 80 Seiten, kartoniert,  3-88450-043-0
		 3,50 EUR
		
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        Herrenalber Texte Band 43 » 
		... Bis im Anschaun ewger Liebe / Wir verschweben, wir verschwinden.« Im 
		Anblick der ewigen Liebe, welche Gott ist, wird das Ich des Menschen von 
		sich selbst erlöst. Im Zustand der »visio beatifica« wird der Mensch 
		nicht mehr Liebe (aktiv) geben oder (passiv) empfangen, er wird - in 
		seinen Ursprung zurückgekehrt - Teil und zugleich das Ganze der Liebe 
		und damit ewig sein.  Wolfgang Frühwald  Albrecht Goes: »Kornrn, 
		alte Freundin -«  Jacob Steiner: Die Frau in Goethes Leben und Werk
		 Wolfgang Frühwald: »Deklinierend Mohn und Rosen ... «  Werner 
		Keller: Die Dichtung der »letzten Formeln des Lebens « Günter Niggl: 
		Biblische Welt in Goethes Dichtung  Wolfgang Böhme: Ewige Liebe - 
		Über Goethes Religion  | 
    		
			
        
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        Ist Gott tot?  Über Friedrich Nietzsche 
		Evang. Akademie Baden, 1982, 119 Seiten, kartoniert,  3-88450-041-4
		 3,50 EUR
		
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        Herrenalber Texte Band 41 Der 
		amerikanische Universitäts-Humor hat 
		Nietzsches Toterklärung Gottes auf den Kopt gestellt: "Nietzsche is 
		dead - God". Aber sowenig der alte Gott gestorben ist, sowenig ist 
		Nietzsche totzukriegen. Er spukt allenthalben. Er hat Glanz und Elend 
		des modernen Menschen - unseren Glanz und unser Elend - wie kein anderer 
		dargestellt. Werner Ross  Werner Ross: Nietzsche heute  Josef 
		Simon: Nietzsche und das Problem des europäischen Nihilismus  Dieter 
		Henke: Wer ist der Nachfolger des Homo sapiens - der Herdenmensch, der 
		Übermensch?  Manfred Balkenohl: Nietzsche als Verkünder einer neuen 
		Moral  Eugen Biser: Nietzsche - der Kritiker großen Stils, Nietzsche 
		- der kritische Nachahmer Jesu  Wolfgang Böhme: Ist Gott tot?  | 
    		
			
        
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        Gewalt oder Recht 
  Evang. Akademie Baden, 
		1982, 156 Seiten, kartoniert,  3-88450-040-6  5,00 EUR
		
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        Herrenalber Texte Band 40 Uns 
		steht nicht mehr viel Zeit zu Gebote, den bereits verwitterten 
		Rechtsstaat vor Auflösung zu bewahren. "Anarchie ist machbar, Frau 
		Nachbar!" - wahrlich kein lustiger Politvers, sondern konzentriert 
		formulierte Realität! Herbert Trändie  Otto Kimminich: Die 
		friedensstiftende Funktion des Rechts  Herbert Tröndle: Die 
		Vernachlässigung und die Ausbeutung des Rechtsstaates in unserer Zeit
		 Wolf Middendorff: Recht und Gewalt  Günter Schröder: Bewahrung 
		des Friedens durch Anwendung von Gewalt?  Georg Flor: Was hält die 
		Kirche vom Recht?  Claus Günzler: Zur erzieherischen Bedeutung der 
		Frage nach Recht und Unrecht  Wolfgang Böhme: Recht ohne Gott?  | 
    		
			
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        Mystik ohne Gott? Tendenzen des 20. Jahrhunderts | 
        Herrenalber Texte Band 39 | 
    		
			
        
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        Ehen ohne Ring  Evang. Akademie Baden, 1981, 88 
		Seiten, kartoniert,  3-88450-036-8  3,50 EUR
		
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        Herrenalber Texte Band 36 Es 
		gibt gewiß eine Menge auch kündbarer Partnerschaften. Aber weder 
		Kindsein noch Elternsein ist kündbar. Auch zwischen Mann und Frau kommt 
		es irgendwann zu Unwiderruflichkeiten, zu tiefeingeprägten, 
		verwandelnden, Gemeinschaft stiftenden Erlebnissen, über die nur um den 
		Preis großer Schuld hinweggegangen werden kann. Barbara von Wulffen  
		Margot von Renesse: Probleme in der Ehe heute  Peter Fässler-Weibel: 
		Warum ging der Mut zur Ehe verloren?  Hans Hattenhauer: Konkubinat 
		1981  Barbara von Wulffen: Bewohnter Raum - erfüllte Zeit  
		Wolfgang Böhme: "Bis daß der Tod Euch scheidet" | 
    		
			
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        Auferstehung: Wirklichkeit oder Illusion? | 
        Herrenalber Texte Band 34 
		Beiträge von Wißmann, Gese, Schweizer, Mildenberger, Trosiener, Böhme | 
    		
			
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        Von Eckhart bis Luther. Über mystischen Glauben | 
        Herrenalber Texte Band 31 
		Beiträge von Oberman, Schwarz, zur Mühlen, Zapf, Sudbrack, Böhme | 
    		
			
        
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        Wolfgang Böhme 
		Gotteserfahrung  Angst, Sinn, Neugeburt, Hingabe, Evolution, 
		Werte. Neue Predigten von Wolfgang Böhme Evang. Akademie Baden / 
		Brunnquell Verlag, 1980, 86 Seiten, kartoniert,  3-7656-0233-7 
		3,50 EUR
		
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        Herrenalber Texte Band 27 
		"Und ich sprach in dieser Weise:  Daß der Mensch ein Gottsucher in 
		allen Dingen und ein Gottfinder werden müßte zu aller Zeit und an allen 
		Stätten  und bei allen Leuten in allen Weisen." Meister Eckhart 
		 Themenbereiche: Leben mit Gott Was Menschen brauchen Fragen 
		der Zeit | 
    		
			
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				Wie feiern wir Abendmahl? | 
				Herrenalber Texte Band 
				26 | 
			
			
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				  | 
				Der Aruz als Begleiter | 
				Herrenalber Texte Band 
				25 | 
			
			
				
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				Selbstständigkeit 
				und Hingabe der Frauen der Romatik 
  Evang. 
				Akademie Baden, 1980, 66 Seiten, kartoniert,  3-88450-024-4
				 3,50 EUR
		
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				Herrenalber Texte Band 
				24 Du willst wissen, wie man meine Liebe erwerben könne. Aber 
				du weißt es doch selbst, was außer Vortrefflichkeit nötig ist: 
				das rechte Verhältnis von Selbständigkeit und Hingabe.  
				Christa Wolf, in: Kein Ort. Nirgends 
  Werner Kohlschmidt: 
				Ästhetische Existenz und Leidenschaft  Wolfgang Frühwald: 
				Liebe und Ehe  Wulf Wülfing: Zur Mythisierung der Frau  
				Alfred Kelletat: "Die Gestalt der männlichen Göttin"  
				Wolfgang Böhme: Selbständigkeit und Hingabe  | 
			
			
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				  | 
				Wie entsteht der Geist? | 
				Herrenalber Texte Band 
				23 | 
			
			
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				  | 
				Biologische Tabus? - Über 
				Gentechnologie | 
				Herrenalber Texte Band 
				22 | 
			
			
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				  | 
				Wirtschaftspolitik für 
				morgen | 
				Herrenalber Texte Band 
				21 | 
			
			
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				  | 
				Meister Eckhart heute | 
				Herrenalber Texte Band 
				20 | 
			
			
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				  | 
				Beten neu lernen | 
				Herrenalber Texte Band 
				19 | 
			
			
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				  | 
				Menschenbilder des 
				Fernsehens | 
				Herrenalber Texte Band 
				18 | 
			
			
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				  | 
				Das Bild des Menschen in 
				der Medizin | 
				Herrenalber Texte Band 
				17 | 
			
			
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				  | 
				Nimmt die Angst zu? | 
				Herrenalber Texte Band 
				16 | 
			
			
				| 
				  | 
				Mystische Erfahrung Gottes | 
				Herrenalber Texte Band 
				15 | 
			
			
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				  | 
				Weihnachten - neu überlegt | 
				Herrenalber Texte Band 
				14 | 
			
			
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				  | 
				Das Reich der Hoffnung - 
				Über Ernst Bloch | 
				Herrenalber Texte Band 
				13 | 
			
			
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				  | 
				Lieb, leisd und Zeit - Über 
				Clemens Brentano | 
				Herrenalber Texte Band 
				12 | 
			
			
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				  | 
				Wer war Mozart wirklich? | 
				Herrenalber Texte Band 
				11 | 
			
			
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				  | 
				Europa - Ursprung und 
				Zukunft | 
				Herrenalber Texte Band 
				10 | 
			
			
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				Zufall und Gesetz in der 
				Evolution des Lebens | 
				Herrenalber Texte Band 9 | 
			
			
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				  | 
				Verneinung des Menschen | 
				Herrenalber Texte Band 8 
				Zum Menschenbild in Politik, Wissenschaft und Kunst | 
			
			
				
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				Wolfgang Böhme 
				Weisheit und Erkenntnis  Predigten zum Mitdenken 
				Evang. Akademie Baden, 1978, 78 Seiten, kartoniert,  
				3-7656-0224-8 3,50 EUR
		
		  | 
				Herrenalber Texte Band 7 
				Gebildet sein, bedeutet: sich zu Gott hin auf den Weg machen, 
				ihn suchen. Es bedeutet, darum wissen, daß Wahrheit nicht 
				usurpiert werden kann, das sie sich schenken muß, daß sie 
				erbeten sein will. Es bedeutet, erkennen, daß in Christus alle 
				Schätze der Weisheit verborgen liegen. Wolfgang Böhme
  
				Themenbereiche: Naturwissenschaft und Medizin Geschichte 
				und Politik Literatur und Musik  Psychologie und Religion 
				Inhalt / Vorwort | 
			
			
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				Wahn - Wirklichkeit - Religion | 
				Herrenalber Texte Band 6 | 
			
			
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				Das Bild des Unternehmers im Fernsehen | 
				Herrenalber Texte Band 5 | 
			
			
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				  | 
				Ursprung und Wesen der Religion | 
				Herrenalber Texte Band 4 | 
			
			
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				  | 
				Dichter in dürftiger Zeit: Reinhold 
				Schneider und Rudolf Alexander Schneider | 
				Herrenalber Texte Band 3 | 
			
			
				
				  | 
				Geist und Frömmigkeit der Stauferzeit 
				Evang. Akademie Baden, 1978, 55 Seiten, kartoniert,  3-87476-112-6  
				3,50 EUR
		
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				Herrenalber Texte Band 2 
				Christus findet der staufische Mensch nicht nur in der 
				Pilgerfahrt ins Heilige Land, nicht nur im Wort des Evangeliums 
				und in der sakramentalen Gegenwart, er findet ihn auch in seinem 
				Bruder, im armen und kranken Mitmenschen. Die Wohltätigkeit des 
				Jahrhunderts ist nicht mit den sozialen Wohlfahrtseinrichtungen 
				unserer Zeit, auch nicht mit den spätmittelalterlichen und 
				frühneuzeitlichen Armenordnungen der Städte zu vergleichen, sie 
				ist durch und durch religiös geformt.  H. Tüchle  Hans 
				Eggers: Die Entdeckung der Liebe  Hermann Tüchle: Die 
				Frömmigkeit der Stauferzeit  Klaus Schreiner: Die Staufer im 
				Gedächtnis der Nachwelt  Wolfgang Böhme: Nähe Gottes  | 
			
			
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				Suche nach Einheit Hermann Hesse und die 
				Religionen | 
				Herrenalber Texte Band 1 |