| 
		
	
 | 
		
	
		
	
	
		
			| 
			 
			Jahrbuch sozialer Protestantismus / Gütersloher 
			Verlagshaus / Evangelische Verlagsanstalt  | 
		 
		
			
			  | 
			Traugott Jähnichen Krisen 
			– Aufbrüche – Transformationen. Zur Sozialität der Evangelischen 
			Kirche  Evangelisches Verlagshaus, 2020, 404 Seiten, 
			kartoniert, 15 x 22,5 cm  978-3-374-06450-2  48,00 EUR 
			
			  | 
			Jahrbuch 
			sozialer Protestantismus Band 12 Das 12. Jahrbuch Sozialer 
			Protestantismus dokumentiert und diskutiert die Veränderungsprozesse 
			in den evangelischen Kirchen in Deutschland aus 
			empirisch-soziologischer und theologischer Perspektive. Trends wie 
			Säkularisierung, Pluralisierung und zunehmender religiöser 
			Wettbewerb setzen die eingespielten Verfahren und Angebote unter 
			Druck – was schon seit Längerem zu massiven Mitgliederverlusten 
			führt. Dennoch bleiben die organisatorischen Strukturen bisher 
			erstaunlich stabil. Fragen stellen sich zum einen nach der 
			Entwicklung der Diakonie, den Kirchenbindungen, dem Image der 
			Kirche, der Beteiligung von Migranten, aber auch schlicht nach der 
			Zahl der Mitglieder – und zum anderen danach, welche theologischen 
			und soziologischen Deutungen sich anbieten, die Rolle der Kirche in 
			der Öffentlichkeit oder in der Politik betreffend, und wie die 
			Einführung der Doppik (Doppelte Buchhaltung in Wirtschaft und 
			Kommunen) die Kirche verändert. 
  Mit Texten von Petra-Angela 
			Ahrens, Bendix Balke, Tobias Faix, Eberhardt Hauschildt, Florian 
			Höhne, Traugott Jähnichen, Rebekka Klein, Andreas Mayert, Klaus 
			Raschzok, Johannes Rehm, Ulrich Riegel, Gunther Schendel, Hilke 
			Rebenstorf, Jürgen Schönwitz, Claudia Schulz, Gerhard Wegner, Peter 
			Zimmerling, Thomas Zippert u. a. | 
		 
		
			
			  | 
			Traugott Jähnichen 
			Globale Wirkungen der Reformation 
  Evangelisches 
			Verlagshaus, 2018, 304 Seiten, kartoniert, 15 x 22,5 cm  
			978-3-374-05606-4 | 
			Jahrbuch 
			sozialer Protestantismus Band 11
  Der soziale 
			Protestantismus hat seit dem 19. Jahrhundert grundlegende Impulse 
			für eine menschenwürdige Gestaltung der modernen Arbeits- und 
			Sozialordnung geliefert. In dieser Tradition versteht sich das 
			Jahrbuch Sozialer Protestantismus. Eigentum und Reichtum werden hier 
			als Gaben Gottes verstanden, die treuhänderisch für alle Menschen 
			eingesetzt werden sollen. Soziale Gerechtigkeit impliziert die 
			Vermeidung von ungerechtfertigten Machtkonzentrationen, erfordert 
			beständige Umverteilung und ein gerechtes Bildungswesen. 
			Insbesondere das Ordnungsmodell der Sozialen Marktwirtschaft findet 
			hier Interesse und wird auf der Basis von Freiheit, Solidarität und 
			Gerechtigkeit weiterentwickelt. Anlässlich des 500. Jubiläums der 
			Wittenberger Reformation fragt das aktuelle Jahrbuch nach den realen 
			sozialethischen Wirkungen der Rechtfertigungslehre Luthers. Von 
			Anfang an gab es Zweifel daran, dass bedingungslose Gnade überhaupt 
			soziale Folgen haben könnte, und tatsächlich waren manche 
			Entwicklungen eher gnadenlos als von jener überwältigenden Liebe 
			geprägt, die Luther feierte. Die Debatte führen E. Gräb-Schmidt, G. 
			Schendel, B. Priddat, F. Schulz-Nieswandt, C. Helmer, G. Pfleiderer, 
			T. Jähnichen, R. Anselm und G. Wegner.  | 
		 
		
			
			  | 
			Traugott Jähnichen Rechtfertigung 
			– folgenlos?  
  Evangelisches 
			Verlagshaus, 2017, 304 Seiten, kartoniert, 15 x 22,5 cm  
			978-3-374-05088-8  34,00 EUR 
			
			  | 
			Jahrbuch 
			sozialer Protestantismus  Band 10
  Der soziale 
			Protestantismus hat seit dem 19. Jahrhundert grundlegende Impulse 
			für eine menschenwürdige Gestaltung der modernen Arbeits- und 
			Sozialordnung geliefert. In dieser Tradition versteht sich das 
			Jahrbuch. Eigentum und Reichtum werden hier als Gaben Gottes 
			verstanden, die treuhänderisch für alle Menschen eingesetzt werden 
			sollen. Soziale Ungleichheit kann die Würde des Menschen 
			beeinträchtigen, seiner Berufung im alltäglichen Leben folgen zu 
			können. Soziale Gerechtigkeit impliziert die Vermeidung von 
			ungerechtfertigten Machtkonzentrationen, erfordert beständige 
			Umverteilung und ein gerechtes Bildungswesen. Insbesondere das 
			Ordnungsmodell der Sozialen Marktwirtschaft findet hier Interesse 
			und wird auf der Basis von Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit 
			weiterentwickelt. Anlässlich des 500. Jubiläums der Wittenberger 
			Reformation fragt das aktuelle Jahrbuch nach den realen 
			sozialethischen Wirkungen der Rechtfertigungslehre Luthers. Von 
			Anfang an gab es Zweifel daran, dass bedingungslose Gnade überhaupt 
			soziale Folgen haben könnte, und tatsächlich waren manche 
			Entwicklungen eher gnadenlos als von jener überwältigenden Liebe 
			geprägt, die Luther feierte. Die Debatte führen E. Gräb-Schmidt, G. 
			Schendel, B. Priddat, F. Schulz-Nieswandt, C. Helmer, G. Pfleiderer, 
			T. Jähnichen, R. Anselm und G. Wegner.  | 
		 
		
			
			  | 
			Nachhaltigkeit 
  Gütersloher 
			Verlagshaus, 2016, 320 Seiten, kartoniert, 15 x 22,5 cm  
			978-3-579-08058-1  29,99 EUR 
			
			  | 
			Jahrbuch sozialer Protestantismus Band 9 Orientierung in 
			Fragen der Nachhaltigkeit und der ökologischen Verantwortung Im 
			Protestantismus wird Fragen der Nachhaltigkeit und der ökologischen 
			Verantwortung besonderes Gewicht zugemessen. Die Wahrnehmung der 
			einzelnen hiermit verbundenen Problemlagen im ökumenischen Kontext 
			wirkt zwar schon seit Längerem auf protestantisches Denken und 
			Handeln ein und evangelische Christinnen und Christen tragen in 
			zivilgesellschaftlichen Kontexten in pluraler Weise zur öffentlichen 
			Meinungsbildung bei. Dennoch besteht im evangelischen Raum noch 
			erheblicher theologischer und sozialethischer Reflexionsbedarf in 
			diesen Fragen. Der vorliegende Band enthält Grundsatzbeiträge in 
			interdisziplinärer Perspektive, die die Nachhaltigkeitsfragen aus 
			theologisch-ethischer, ökonomischer, politischer und 
			wissenschaftstheoretischer Sicht beleuchten. Zudem enthält er 
			Einschätzungen aus Sicht konkreter zivilgesellschaftlicher und 
			politischer Akteurinnen und Akteure, zu denen kirchliche Organe, 
			politische Instanzen und Wirtschaftsverbände zählen. Damit bietet er 
			Orientierung in einer ebenso herausfordernden wie 
			zukunftsentscheidenden Fragestellung. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Dritter Weg?  Arbeitsbeziehungen in Kirche 
			und Diakonie Gütersloher Verlagshaus, 2015, 356 Seiten, 
			kartoniert,  978-3-579-08057-4  29,99 EUR 
			
			  | 
			Jahrbuch sozialer Protestantismus Band 8 Traugott Jähnichen 
			(Hrsg.), Torsten Meireis (Hrsg.), Johannes Rehm (Hrsg.), Sigrid 
			Reihs (Hrsg.), Hans-Richard Reuter (Hrsg.), Gerhard Wegner (Hrsg.) - 
			Auf dem Prüfstand: die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und 
			diakonischen Einrichtungen Seit der zweiten Hälfte des 20. 
			Jahrhunderts sind von den Kirchen und der Diakonie in erheblicher 
			Weise reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen worden. 
			Gegenwärtig arbeiten rund 200.000 Menschen bei den evange-lischen 
			Landeskirchen und ihren Gemeinden sowie knapp über 400.000 Menschen 
			im Bereich der evangelischen Diakonie. Damit liegt ein wesentlicher 
			Teil der »Welt der Arbeit« in der unmittelbaren Verantwortung der 
			Kirchen, den sie dem eigenen Anspruch gemäß vorbildlich gestalten 
			wollen. Das Leitbild für die Gestaltung der Arbeitsbeziehungen ist 
			die »Dienstgemeinschaft«, die meisten Landeskirchen und diakonischen 
			Einrichtungen regeln die konkreten Arbeitsbedingungen in Abgrenzung 
			zum allgemeinen Tarifrecht im Rahmen des sog. »Dritten Weges«. 
			Dieses Modell sowie die »Arbeitswelt« in den kirchlichen und 
			diakonischen Einrichtungen sind in jüngster Zeit Gegenstand 
			juristischer Auseinanderset-zungen sowie kontroverser medialer 
			Debatten geworden. In dem vorliegenden Band werden die kirchlichen 
			und diakonischen Arbeitsbeziehungen, ihre rechtliche Ausgestaltung 
			sowie das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« auf den Prüfstand 
			gestellt. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Traugott Jähnichen 
			Soziales Europa? 
  Gütersloher Verlagshaus, 2014, 328 
			Seiten, kartoniert, 15 x 22,5 cm  978-3-579-08056-7  | 
			Jahrbuch 
			sozialer Protestantismus Band 7 Grundprinzipien für die 
			Gestaltung eines ›sozialen Europa‹ Nach innen heterogen, 
			konfrontiert mit den Folgen einer massiven Finanz- und Schuldenkrise 
			und gekennzeichnet von zunehmender sozialer Ungleichheit, nach außen 
			hart gegen Flüchtlinge und 
				Migranten und auf den Schutz 
			der eigenen ökonomischen Interessen bedacht, scheint die Europäische 
			Union von der Idee eines ›sozialen Europa‹ weit entfernt. Gleichwohl 
			ist das Projekt einer europäischen Einigung fest mit der Vorstellung 
			eines ›europäischen Sozialmodells‹ verbunden, in dem die 
			verlässliche soziale Absicherung der Menschen in Europa hohe 
			Priorität genießt, auch wenn über die Form der Umsetzung intensiv 
			gestritten wird. Im europäischen sozialen Protestantismus, der die 
			wohlfahrtsstaatlichen Kulturen Europas in vielfältiger Weise geprägt 
			hat, wird die Frage nach Möglichkeit und Gestalt einer möglichst 
			effektiven, effizienten und gerechten sozialen Absicherung im 
			europäischen Kontext in unterschiedlicher Weise diskutiert. Der 
			Band informiert über institutionell-politische Strukturen, soziale 
			Problemkonstellationen, ökonomische und politische Optionen und 
			sozialethische Grundprinzipien für die Gestaltung eines ›sozialen 
			Europa‹ und bietet Diskussionsstände aus vielfältigen Perspektiven 
			des europäischen Protestantismus. | 
		 
		
			
			  | 
			Traugott Jähnichen 
			Alternde Gesellschaft  Soziale Herausforderungen des 
			längeren Lebens.  Gütersloher Verlagshaus, 2013, 328 Seiten, 
			kartoniert, 15 x 22,5 cm  978-3-579-08055-0  29,99 EUR 
			
			  | 
			Jahrbuch sozialer Protestantismus Band 6 Die »Neuen Alten« in 
			der Perspektive der Kirche In der Reproduktionskrise – auch 
			demografische Entwicklung genannt – richten sich die Blicke auf die 
			Potenziale der Älteren. Noch nie in der Geschichte haben Menschen in 
			Deutschland so lange gelebt wie heute. Noch nie konnten sie so lange 
			aktiv sein: Das Alter beginnt heute frühestens erst ab achtzig. 
			Hegemoniale Altersbilder von den fitten und jungen Alten nehmen 
			diese Situation auf. Die Bedürfnisse der Älteren ändern sich – auch 
			die religiösen. Aber es gibt auch Ambivalenzen. Angesichts 
			wachsender sozialer Ungleichheit kommen längst nicht alle Älteren in 
			den Genuss eines guten Alters. Der Band diskutiert die Situation der 
			»Neuen Alten« aus sozialwissenschaftlichen, ökonomischen, 
			religionswissenschaftlichen und theologischen Perspektiven. 
			Leseprobe | 
		 
		
			
			  | 
			Heinrich Bedford-Strohm 
			Arbeitswelten 
  Gütersloher Verlagshaus, 2011, 272 
			Seiten, kartoniert, 15 x 22,5 cm 978-3-579-08054-3  | 
			Jahrbuch sozialer Protestantismus 5 Wie sehen die neuen 
			Arbeitswelten aus? Während noch gegen Ende des 20. Jahrhunderts 
			über das ›Ende der Arbeitsgesellschaft‹ nachgedacht wurde, kann 
			heute von einer abnehmenden Bedeutung der Erwerbsarbeit keine Rede 
			sein. Die Arbeit hat nichts von ihrer sozialstrukturell und 
			soziokulturell prägenden Kraft verloren: Von ihr hängen 
			gesellschaftliche Integration und wohlfahrtsstaatliche Absicherung 
			ebenso ab wie Sozialprestige und Selbstwertgefühl der Menschen. Auf 
			der anderen Seite scheint sich gleichzeitig die Utopie zu 
			erschöpfen, die der Arbeitsgesellschaft seit ihrem Entstehen in der 
			Moderne eingeschrieben war. Hatte diese doch einst verheißen, dass 
			Arbeit zu individuellem und kollektivem Wohlstand, politischer 
			Partizipation, sozialer Anerkennung und einem sinnerfüllten Leben 
			für alle führe. Die (ohnehin männlich dominierten) 
			Normalarbeitsverhältnisse erodieren. Unsichere 
			Beschäftigungsverhältnisse nehmen zu. Wie sehen angesichts solcher 
			widersprüchlicher Entwicklungen die neuen Arbeitswelten aus? Welche 
			Deutungs- und Gestaltungsoptionen sollte die evangelische 
			Sozialethik im Blick auf die laufenden Transformationsprozesse der 
			Arbeit ins Spiel bringen – zumal dem Protestantismus sprichwörtlich 
			eine Urheberschaft am modernen Arbeitsethos zugeschrieben wird? | 
		 
		
			| 
			  | 
			  | 
			Band 4 - Zauberformel Soziale Marktwirtschaft?  Band 3 - 
			Globalisierung Band 2 - Von der "Barmherzigkeit" zum 
			"Sozial-Markt" Band 1 - Kontinuität und Umbruch im deutschen 
			Wirtschafts- und Sozialmodell | 
		 
		 
 
		  
		  
	   
		 |