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					Pfarrerbiographien / Pfarrerbilder / Pfarrfamilien  | 
	 
    
					
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					Katrin Hildenbrand Leben in Pfarrhäusern 
					 Zur Transformation einer protestantischen Lebensform 
					Kohlhammer Verlag, 2015, 350 Seiten, kartoniert,  
					978-3-17-029672-5  49,99 EUR 
					
		
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					Praktische Theologie Band 141: 
					Pfarrhäuser verkörpern, 
					jedenfalls der Idee nach, eine exemplarische protestantische 
					Lebensform. Diese ist verbunden mit der mehr oder weniger 
					selbstverständlichen Erwartung, dass der Auftrag des 
					Pfarrers und der Pfarrerin das ganze Leben bestimmt und 
					nicht zuletzt die Familie einbezieht, die mit im Pfarrhaus 
					wohnt. Angesichts vielfältiger Veränderungsprozesse in 
					Kirche und Gesellschaft wird die Zukunft der Pfarrhäuser 
					derzeit jedoch diskutiert. Um die Spannung zwischen den 
					Krisensymptomen des Lebens in Pfarrhäusern und ihrer 
					Bedeutung für die Kirchen auszuloten, wird die gegenwärtige 
					Situation einer praktisch-theologischen Reflexion 
					unterzogen. Einseitige und vereinheitlichende 
					Pfarrhausbilder werden dekonstruiert und historische, 
					gesellschaftsanalytische sowie systematische Perspektiven 
					auf das Thema vorgestellt. Eine qualitative Untersuchung 
					erschließt subjektive Sichtweisen der Pfarrhausbewohner, die 
					anschließend auf darin erkennbare Spannungen hin 
					interpretiert werden. 
					
					Inhaltsverzeichnis /
					
					Leseprobe | 
				 
    
		
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		Hans-Helmut Decker-Voigt Das Pfarrhaus 
		Band 1 Wen Gott liebt, dem gibt 
		er ein Amt Shaker Media, 2014, 698 
		Seiten,  978-3-95631-172-7  36,90 EUR 
					
		
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		Deutschland ist Pfarrhausland. Deshalb lohnt es sich anzuschauen, wie 
		die Pfarrer und Pfarrerskinder gelebt haben und was dieses Leben aus 
		ihnen gemacht hat. So formulierte „Der Spiegel“ im März 2013 in einem 
		Artikel – bezogen auf die evangelische Pfarrerstochter Angela Merkel und 
		den ehemaligen evangelischen Pfarrer Joachim Gauck. Mehr als drei 
		Jahrzehnte hat der Pfarrerssohn Hans-Helmut Decker- Voigt nicht nur 
		genau hingeschaut und Briefwechsel, Chroniken, Predigten, Tagebücher 
		studiert – er hat erlebt, gefühlt, geschmeckt und in seinem 
		literarischen Großprojekt „Das Pfarrhaus“ die Geschichte (s)einer 
		norddeutschen Pfarrerdynastie komponiert. Er und sein Material liefern 
		den Stoff für eine bewegende Familiensaga aus dem fünf Jahrhunderte alt 
		werdenden evangelischen „Glashaus Pfarrhaus.“ | 
	 
    
		
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		Hans-Helmut Decker-Voigt Das Pfarrhaus 
		Band 2 Dein Körper gehört auch zur Liebe, Kind 
		Shaker Media, 2014, 650 Seiten,  978-3-95631-189-5  35,90 
		EUR 
					
		
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        Elke 
		Strauchenbruch Luthers Kinder 
  
		Evangelisches Verlagshaus, 2017, 216 Seiten, zahlr. Abbildungen, 
		Hardcover, 13,5 x 19 cm  978-3-374-05005-5  15,00 EUR 
		
		  | 
        Mit Humor, Liebe und Nervenstärke erzogen Martin Luther und seine 
		Frau Katharina von Bora sechs 
		eigene und zahlreiche andere Kinder von Verwandten und Freunden. Die 
		Historikerin Elke Strauchenbruch 
		erzählt vom Familienleben im Hause Luther und berichtet, was aus den 
		Kindern des großen Reformators wurde, der die „Kleinen” für die 
		„schönste und größte Freude im Leben” hielt. Das Buch ist ein 
		spannendes Lesevergnügen mit vielen überraschenden Einsichten in den 
		Alltag von vor rund 500 Jahren. | 
    		 
    
		
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		Ekkehard Vollbach Pastors Kinder, Müllers 
		Vieh ...  Biographien berühmter 
		Pfarrerskinder Evangelisches Verlagshaus, 2015, 
		296 Seiten, Hardcover, 13 x 21,5 cm  978-3-374-04045-2  19,90 
		EUR 
		
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		Wer weiß heute noch, dass die erste Zahnärztin in Deutschland aus einer 
		Pfarrersfamilie stammt ebenso wie der Vater der Anilinfarben oder der 
		Erfinder des Eisschranks? Die hier vorgestellten Biographien wollen 
		zeigen, dass vom 18. bis zum 20. Jahrhundert viele Pfarrerskinder durch 
		die Erziehung zu Fleiß und Zielstrebigkeit eine hohe Bildung erwarben, 
		obwohl die finanziellen Verhältnisse ihrer Eltern meist äußerst 
		bescheiden waren. Interessant ist auch, auf welch unterschiedlichen 
		Gebieten Pfarrerskinder Bahnbrechendes leisteten.
		 Detailreich und unterhaltsam schildert Ekkehard 
		Vollbach 26 Lebensläufe selbstbestimmter Frauen wie Gertrud Bäumer oder 
		Luise Hensel, ehemaliger Rektoren der Universität Leipzig wie Gustav 
		Theodor Fechner, verdienstvoller Naturwissenschaftler wie Philipp Lorenz 
		Geiger sowie prominenter Personen der Kulturgeschichte wie 
		Friedrich 
		Nietzsche, Theodor Mommsen, Friedrich Ludwig Jahn, Christian Fürchtegott 
		Gellert oder Karl Friedrich Schinkel.  | 
	 
    
		
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		Anja Würzberg Ich: Pfarrerskind 
		 Vom Leben in der heiligen Familienfirma 
		Lutherisches Verlagshaus, 2013, 224 Seiten, gebunden, 12,5 x 20,5 cm  
		978-3-7859-1161-7  19,90 EUR 
		
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		Leben mitten in der Gemeinde – das wirkt sich auch aufs Familienleben 
		aus und prägt Heranwachsende nachhaltig. Erinnerungen an Sonntagspredigt 
		und Sonntagsfrühstück, an Telefondienst und Taufgespräche, an 
		Versteckspiele zwischen Kirchenbänken, an Trauungen und Trauernde, 
		mitten drin Seelsorge und familiäre Geborgenheit: Die bekannte 
		Fernsehjournalistin Anja Würzberg sprach mit prominenten Pfarrerskindern 
		und entdeckte überraschende Gemeinsamkeiten und die Grundlage für manch 
		beeindruckende Karriere. Bekannte Pfarrerskinder berichten von Kindheit 
		und Jugend im Schoß der Kirche und wie diese Zeit ihr ganzes Leben 
		geprägt hat: Gabriele Wohmann, Peter Lohmeyer, Sarah Käßmann u.a. 
		Mit einem Vorwort von Margot Käßmann. Ein 
		ungewöhnlicher Blick auf protestantische Pfarrhäuser und interessante 
		Karrieren.
  Anja 
		Würzberg geb. 1970 als „Pfarrerstochter“ in Bielefeld. Studium der Ev. 
		Theologie und Journalistik. Volontariat beim WDR in Köln. 
		Fernseh-Moderatorin beim NDR. Für ihre Arbeit hat sie mehrere Preise und 
		Auszeichnungen erhalten.   | 
	 
	
				
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				Klaus Fitschen 
				Pastors Kinder  
				Wie Pfarrhäuser die Gesellschaft prägen 
				Hänssler Verlag, 2013, 224 Seiten, Gebunden, 21 x 28 cm  
				978-3-7751-5464-2 
				29,95 EUR   | 
				Der Komponist Telemann. Der 
				Psychologe C.G. Jung. Bundeskanzlerin Angela Merkel. Was haben 
				sie gemeinsam? Sie alle wuchsen in einem evangelischen Pfarrhaus 
				auf. Kirchenhistoriker Klaus Fitschen erzählt die Geschichte des 
				Pfarrhauses und seiner mitunter berühmten Kinder. Oft verdanken 
				diese entscheidende Prägungen dem christlichen Elternhaus, 
				manchmal lehnen sie sich bewusst gegen fromme Heuchelei auf. 
				Fitschen illustriert die wechselvolle Geschichte der 
				Pfarrfamilie und die von ihr ausgehende Wirkung, auch für 
				Wissenschaft, Kunst und Kultur. Ein facetten- und farbenreiches 
				Stück abendländischer Kultur.  | 
			 
	
					
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					Konstantin Bischoff 
					Lasst sie sein, was sie sind!  Berufliche 
					Haltungen von Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten. 
					Kohlhammer Verlag, 2021, 264 Seiten, kartoniert,  
					978-3-17-041662-8  39,00 EUR 
					
					
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					Praktische Theologie heute 182 
					Seit 50 Jahren gibt es PastoralreferentInnen. Trotz vieler 
					Versuche einer Einordnung dieser amtlichen Laien sind bis 
					heute wesentliche theologische Fragen offen. Der vorliegende 
					Band ändert den Blickwinkel: Er fragt weder 
					systematisch-theologisch von der Amtstheologie her noch 
					praktisch-theologisch von den Notwendigkeiten einer 
					zeitgemäßen Pastoral, sondern stellt die
					BerufsträgerInnen selbst 
					in den Mittelpunkt. Ihre Berufsbiografien werden als living 
					human documents verstanden, aus denen in einer 
					Habitusrekonstruktion Haltungen gewonnen werden. Diese 
					Haltungen, z. B. Menschen verbinden, religiöse Erfahrungen 
					machen und ermöglichen, leiten, Institution repräsentieren, 
					Dialog zwischen Kirche und Welt fördern, verbindet, dass sie 
					auf den Dienst am Anderen ausgerichtet sind. 
					PastoralreferentInnen handeln als kirchliche 
					MitarbeiterInnen eng verbunden mit der Institution und 
					zugleich an der Welt und in der Welt. Sie sind im Reigen der 
					kirchlichen AmtsträgerInnen diejenigen, die in besonderer 
					Weise und im Sinne von Gaudium et Spes den Blick ad extra 
					richten. 
					Inhaltsverzeichnis 
					/
					Vorwort 
					/
					Leseprobe 
					Konstantin Bischoff ist Pastoralreferent und 
					Pfarrbeauftragter der Pfarrei Herz Jesu in München und wurde 
					2020 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt 
					Georgen promoviert. Er ist Mitglied der Vollversammlung des
					Synodalen Wegs. | 
				 
	
		
		  | 
		Christian Albrecht 
		Pfarrhausbilder 
  Mohr Siebeck, 2017, 300 Seiten, 
		fadengeheftete Broschur,  978-3-16-154766-9  59,00 EUR
		
		
		  | 
		
		Praktische Theologie in Geschichte und Gegewart Band 22 Literarische Reflexe auf eine evangelische Lebensform Der 
		vorliegende Band versammelt Bilder des evangelischen 
		Pfarrhauses, seiner 
		Bewohner und seiner Aura in theologischer und nichttheologischer 
		Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts – vor allem aus dichterischer 
		Perspektive, doch auch aus theologischer und kirchlicher Sicht. 
		Erlebnisse und Erfahrungen, Erwartungen und Enttäuschungen, symbolische 
		Aufladungen, Glanz und Abgründe werden in höchst unterschiedlicher Weise 
		anschaulich – in der historischen Perspektive wie in 
		gegenwartsorientierten Beschreibungen, in Außenwahrnehmungen ebenso wie 
		in kirchlich-theologischen Binnensichten, in affirmativen Zuschreibungen 
		ebenso wie in den Zeugnissen der Enttäuschung oder der Abkehr. 
		Inhaltsübersicht
  | 
	 
	
				
				  | 
				Doris Riemann Protestantische Geschlechterpolitik 
				und sozialtechnische Modernisierung  Zur Geschichte der 
				Pfarrfrauen Evangelisches Verlagshaus, 2015, 420 
				Seiten, Paperback,  978-3-374-04183-1  38,00 EUR 
				
				  | 
				Der Modernisierungs- und Liberalisierungsprozess der Kirchen 
				in den 1960er Jahren hatte einschneidende Auswirkungen auf das 
				Leben der Ehefrauen protestantischer Pfarrer. Dieses Buch 
				untersucht am Beispiel der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers die 
				nicht-institutionelle Seite des pastoralen Amtes von der 
				Reformation bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und offenbart die 
				tragischen Folgen eines tiefgreifenden Wandels: des Wechsels von 
				religiös begründeten Wissensformen zu einer sozialtechnischen 
				Denkweise. Kurz vor seinem Tod kommentierte der Philosoph und 
				Theologe Ivan Illich diese Studie mit den Worten, die Autorin 
				habe durch diese Forschungen »die Pfarrfrau zu einer Art 
				Schlüssel gemacht, durch den sich sonst verborgene, verdrängte 
				oder tabuisierte Aspekte nicht primär der Kirchen-, sondern der 
				Sozialgeschichte erschließen.« | 
			 
	
			  | 
			Wolfgang Lange 
			Adams Rippe, Pastors Mercedes und Essen auf Rädern im Himmel 
			 
			oder: Was macht ein Pastor, wenn nicht gerade Sonntag ist? 
			Husum Verlag, 2009, 319 Seiten, broschur, 
			978-3-89876-469-8 
			14,95 EUR   | 
			Auf seiner Suche nach 
			witzigen bis 
			abenteuerlichen Erlebnissen in und mit der christlichen Kirche 
			konnte Wolfgang Lange, seines Zeichens Gemeindepastor, aus dem 
			Vollen schöpfen, denn offensichtlich gibt es so einiges, was in 
			einer Gemeinde schiefgehen kann, angefangen bei Hochzeiten, über 
			Taufen, Weihnachtsfeiern und Kirchenvorstandssitzungen bis hin zum 
			heiklen Kapitel „Kirchenmusik“. Erste Hilfe für geplagte Pastoren 
			tut also not: Wolfgang Lange leistet sie, z. B. mit der „Predigt zum 
			Selberbasteln“ oder der „Kleinen Typenlehre des Pastors zwischen 
			Andacht, Straßenkampf und Hexenschuss“. Fündig geworden ist er nicht 
			nur bei Amtskollegen und in der einschlägigen Presse, sondern auch 
			bei so unterschiedlichen Autoren wie Kurt Marti, Giovannino 
			Guareschi und Teresa de Ávila. Amüsant und immer mit einem 
			Augenzwinkern zeigt er seinen Berufsstand und die Tücken des
			(Pastoren-)Daseins 
			aus oft ungewohnter Perspektive. Dass die Einblicke in wohlgehütete 
			pastörliche Geheimnisse vor allem auch für Nicht-Pastoren 
			aufschlussreich und vergnüglich sind, versteht sich von selbst. 
			 
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
	
				
				  | 
				Amanda Robbie Herrlich unperfekt  
				Erfrischende Geständnisse einer chaotischen
				Pfarrfrau Aussaat Verlag, 
				2015, 176 Seiten, kartoniert, 13 x 20,5 cm  978-3-7615-6191-1
				 12,99 EUR 
				
				  | 
				Ein perfektes Buch für unperfekte Menschen Viele kennen 
				das: Man ist bei Freunden zu Besuch. Die Wohnung ist tipptopp, 
				die Kinder süß und artig, die Gastgeber beneidenswert: 
				liebevolle Eltern, engagierte Gemeindemitglieder, glücklich mit 
				ihrer Arbeit. Frau Gastgeberin hat zu allem Überfl uss noch den 
				perfekten Kuchen gebacken. Das eigene Leben im Vergleich? Chaos. 
				Wohnung? Unordentlich. Kinder? Nicht brav. Kirchengemeinde? 
				Immer schlecht vorbereitet. Arbeit? Stress pur. Kuchen? 
				Grundsätzlich klitschig. Von so etwas kann Amanda Robbie ein 
				Lied singen. Mit viel Humor und 
				Selbstironie erzählt sie von den alltäglichen Eskapaden in 
				Familienalltag und Kirchengemeinde. Inmitten des ganzen Chaos 
				redet sie jedoch auch über eine wichtige Wahrheit, die sie immer 
				wieder erlebt: Dort, wo wir glauben, am schwächsten und 
				unordentlichsten zu sein, scheint Gottes Gnade am meisten durch. 
				Wozu Perfektion, wenn man HERRlich unperfekt sein kann?
  
				Amanda Robbie bloggt auf www.thevicarswife.wordpress.com. 
				 Abbildungen von: Ian Mitchell Übersetzt von: Silke Voss | 
			 
	
				
				  | 
				Trude Dehn Ein brauchbares Wesen  
				 Wichern Verlag, 1995, 226 Seiten, 17 Abbildungen, 330 Gramm, 
				kartoniert,  3-88981-076-4 978-3-88981-076-2  
				6,00 EUR
				 
				
				  | 
				Frauen im Pfarrhaus Lebensgeschichten aus sechs Jahrzehnten 
				Der gesellschaftliche Wandel in den Beziehungen zwischen .Mann 
				und Frau hat auch vor den Türen des
				Pfarrhauses nicht 
				haltgemacht. Viele Ehefrauen von Pfarrern sind berufstätig, die 
				Kinderzahl hat sich verringert, und der unbezahlte Dienst in der 
				Gemeinde - als Leiterin eines Frauenkreises oder Helferin im 
				Kindergottesdienst - wird zunehmend in Frage gestellt.  Zwar 
				akzeptieren die Frauen, daß der Beruf des Mannes besondere Al 
				forderungen an die Familie stellt, doch die traditionellen 
				Vorstellungen von ""der Pfarrfrau"" sind in die Krise geraten.
				 Das Buch zeigt in 24 Lebensläufen die sozialen und 
				persönlichen Risiken des ""Berufes"" Pfarrfrau.  Das Buch 
				versucht einen facettenreichen Einblick in das heutige Pfarrhaus 
				aus der Sicht der Frauen. Die älteste Autorin wurde 1901 
				geboren, die jüngste 1961, Die älteste Autorin ist 94 Jahre alt, 
				die jüngste 34. Persönlich und subjektiv berichten sie vom 
				Wechselbad zwischen Privat und Öffentlich. So entstand ein 
				vielfältiges Bild:  Dankbarkeit über den Reichtum an 
				Begegnungen findet sich ebenso wie verbitterte Absage an einen 
				nicht anerkannten Beruf. Freude am Dienst steht neben der 
				Weigerung, die Bezeichnung ""Pfarrfrau"" anzunehmen.  Die 
				Herausgeberin Trude Dehn ist Ärztin und konnte jahrzehntelang 
				eigene Erfahrungen als Pfarrfrau machen  | 
			 
	
				
				  | 
				Helga Frisch Zwischen Himmel und Erde  Alltag 
				und Sonntag im Leben einer Pastorin Gütersloher 
				Verlagshaus, 1991, 120 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,  
				3-579-02176-1  4,95 EUR
				 
				
				  | 
				In einer Mischung aus Tagebuch, 
				Protokoll und Dokumentation setzt sich die bekannte Berliner 
				Autorin und Theologin aus persönlicher Sicht mit Anspruch und 
				Wirklichkeit ihres Berufes »Pastorin« auseinander.  Alltag 
				und Sonntag im Leben einer Pastorin  Hier geht es nicht um 
				traditionelle Amtsausübung und kirchliche Präsentationspflicht 
				einer »Berufschristin «. Hier geht es - im Alltag wie im Sonntag 
				- um die oft schwierigen Anforderungen eines engagiert 
				wahrgenommenen Berufes. Mit ihren Erlebnissen will Helga Frisch 
				Denkanstöße und Impulse zum Glauben und Leben weitergeben.  | 
			 
	 
	  
	   
	
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