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			| Paradies 
			der Väter - Schriften syrischer Mystiker, Beuroner Kunstverlag | 
		 
		
			Mit der neuen Buchreihe "Paradies 
			der Väter - Schriften syrischer Mystiker" erscheinen erstmals 
			wertvolle Aufzeichnungen jener Einsiedlermönche in deutscher 
			Sprache, die vorwiegend im 8. und 9. Jh. im heute 
			syrisch-irakiseh-türkischen Grenzgebiet in einer kargen und 
			unwirtlichen Umgebung ihren Weg zu Gott gesucht und gestaltet haben. 
			Die hier neu erschlossenen Texte vermitteln einen Einblick in die 
			ausgeprägte Spiritualität dieser frühen Mönchseremiten.  Darüber 
			hinaus vermögen sie orientierungssuchenden Menschen Richtung und 
			Halt im persönlichen Leben zu geben.  Die neue Buchreihe 
			"Paradies der Väter - Schriften syrischer Mystiker" startet im 
			Frühjahr 2020 und wird in den kommenden Jahren um neue Bände 
			erweitert.  | 
		 
		
			
			  | 
			Gabriel Bunge Johannes von Dalyatha - Geistliche 
			Reden 
  Beuroner Kunstverlag, 2020, 176 Seiten, 
			Gebunden, 15 x 21 cm  978-3-87071-369-0  24,00 EUR 
			
			  | 
			Gabriel Bunge, Grigory Kessel, Gerd Vatter (Hg.)
  Sollte 
			man nicht Schweigen und still werden, wenn man Gott erfahren will? 
			Obwohl Johannes von Dalyatha das bejahen würde, gehört er zu jenen 
			Mystikern, denen die Erfahrung mit Gottes Wirklichkeit zu bedeutsam 
			erschien, als dass man sie ganz verschweigen durfte. So gibt er in 
			seinen Reden besonders detailliert die geistigen und psychischen, ja 
			manchmal leiblichen Vorgänge während des mystischen Schauens wieder. 
			Sowohl die Schwierigkeiten, als auch die Glückserlebnisse. Seine 
			Aufzeichnungen erweisen sich bis heute als lebenspraktisch und 
			sinnstiftend. 
  Zur Übersetzung: Matthias Binder fertigte die 
			Übersetzung der Texte, die zum Teil nie zuvor editiert worden sind, 
			aus der syrisch-aramäischen Sprache an, und gibt zudem eine kurze 
			Einführung in ihre Gedankenwelt. Er ist Pfarrer der ev.-luth. Kirche 
			und promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität 
			Marburg. Er arbeitet zu Themen des christlichen Orients. | 
		 
		
			
			  | 
			Gabriel Bunge Johannes von Dalyatha - Briefe 
			
  Beuroner Kunstverlag, 2020, 144 Seiten, Gebunden, 15 x 21 cm
			 978-3-87071-368-3  22,00 EUR 
			
			  | 
			Gabriel Bunge, Grigory Kessel, Gerd Vatter (Hg.)
  Der 
			Eremit Johannes von Dalyatha schreibt im achten Jahrhundert Briefe 
			aus den Bergen der heute türkisch-irakischert Grenzregion. Durch 
			seine nun erstmals ins Deutsche übersetzte Korrespondenz, lässt er 
			uns an seinem asketischen Leben in der Wüste und an seinem 
			mystischen Weg zu Gott teilhaben. In seinen Briefen finden sich 
			wertvolle Einsichten für sinnsuchende Menschen, auch wenn sie nicht 
			selbst den Weg des Eremiten gehen. 
  Zur Übersetzung: Matthias 
			Binder fertigte die Übersetzung der Briefe aus der 
			syrisch-aramäischen Sprache an, sowie ein kurze Einführung in ihre 
			Welt. Er ist Pfarrer der ev.-luth. Kirche und promovierter 
			wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg. Er arbeitet 
			zu Themen des christlichen Orients. | 
		 
		 
	 
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