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				Sammlung Tusculum  | 
			 
			
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				Jetzt beim Akademie Verlag: Sammlung Tusculum - die berühmte 
				zweisprachige Bibliothek der Antike! Die 1923 gegründete 
				Sammlung Tusculum umfasst ca. 200 klassische Werke der 
				griechischen und lateinischen Literatur des Altertums und bildet 
				damit das Fundament der abendländischen Geistesgeschichte ab. 
				Die Werke Ciceros, Ovids und Horaz’ gehören ebenso zum Programm 
				wie die philosophischen Schriften Platons, die Dramen des 
				Sophokles oder die enzyklopädische Naturgeschichte des Plinius. 
				Die Reihe bietet die weltliterarisch bedeutenden Originaltexte 
				zusammen mit exzellenten deutschen Übersetzungen und kurzen 
				Sachkommentaren. Von renommierten Altphilologen betreut, 
				präsentiert Tusculum zuverlässige Standardausgaben mit 
				klassischer Einbandgestaltung für Wissenschaftler und 
				Bibliotheken, Studenten und Lehrer sowie das allgemeine Publikum 
				mit Interesse an antiker Dichtung und Philosophie. Der Name der 
				Reihe geht auf die ehemalige Stadt Tusculum in Latium zurück, in 
				der Cicero eine Villa besaß, die ihm als Refugium diente und in 
				der er die Tuskulanen verfasste. Neben der hochwertig 
				ausgestatteten Hauptreihe erscheinen in der Serie Tusculum 
				Studienausgaben einschlägige Texte für Universität und Schule im 
				Taschenbuch. Im Akademie Verlag startet die Reihe 2011 mit 
				sieben wichtigen Neuerscheinungen. Seit 1923 erscheinen in der 
				Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und 
				lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte 
				werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der 
				neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere 
				Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein 
				Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, 
				gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- 
				und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer 
				fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum 
				ersten Mal einem antiken Autor nähern, und für Wissenschaftler, 
				die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen möchten, sondern 
				für alle, die sich durch vertrauenswürdige Übersetzungen einen 
				Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden 
				bisher über 270 Titel publiziert, alle erhältlich als Buch und 
				eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Raritäten 
				wieder vollständig verfügbar gemacht. Zusätzlich zu der 
				Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-jährigen Jubiläum das 
				eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 
				1923 bis 2013 erschienenen Titel –eine gebührende Würdigung 
				eines wichtigen Stücks deutscher Verlagsgeschichte.  | 
			 
			
				
				
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				Niklas Holzberg Set Fabulae, Tusculum, 4 Bände  
				Gesamtausgabe antiker Fabeln - Set Fabulae De 
				Gruyter, 4 Bände Hardcover,  978-3-11-079406-9  
				125,80 EUR 
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				Niklas Holzberg ist der deutsche Kenner antiker Fabeln.  
				Gesamtausgabe antiker Fabeln:
  Leben und Fabeln 
				Äsops (2021), 434 Seiten, Die erste zweisprachige 
				Ausgabe vom Leben und den Fabeln Äsops zusammen. 
				Griechisch-deutsch Bisher gibt es keine Bilingue, auch nicht 
				in englischer Sprache, die Leben und Fabeln Äsops zusammen 
				präsentiert; sie sind aber in den Handschriften zusammen 
				überliefert. Während die Fabeln mehrfach in Übersetzung 
				erschienen, gab es bisher die Vita, die auch als Äsop-Roman 
				bezeichnet wird, nur in einer sehr freien DDR-Übersetzung (Slg. 
				Dietrich). Sie ist aber von größtem Interesse, weil sie, 
				erstmals in Steinhöwels Esopus von 1476 erschienen, einem der 
				größten Bucherfolge der frühen Neuzeit (vergleichbar ist nur die 
				Bibel), den neuzeitlichen pikaresken Roman stark beeinflusst 
				hat. Die Fabeln sind ganz neu auf wissenschaftlicher Grundlage 
				übersetzt; Holzberg ist u.a. Verfasser von "Die antike Fabel", 
				WBG 3. Aufl. 2012, engl. Übers. Indiana UP 2002, und als 
				Fabelforscher auch in anderen Literaturwissenschaften 
				international bekannt. Auch für Theologen ist die Vita 
				interessant, weil sie eine auffallende Motivähnlichkeit mit 
				derjenigen Christi in den Evangelien hat. Erste Edition mit 
				deutschsprachiger Übersetzung Vom renommierten Fabelexperten 
				Niklas Holzberg 
  Die Fabeln des Phaedrus 
				(2018). Die moderne Forschung entdeckt Phaedrus neu, als Dichter 
				des Umbruchs. Und Niklas Holzberg liefert dazu eine moderne, 
				frische Übersetzung. 262 Seiten, Lateinisch-deutsch Die neue 
				zweisprachige Ausgabe der Fabeln des Phaedrus basiert auf den 
				jüngsten Untersuchungen zu diesem Autor, die Ursula Gärtner seit 
				2002 vorgelegt hat; außerdem sind die textkritischen 
				Erkenntnisse Giovanni Zagos, der die neue Ausgabe in der 
				Bibliotheca Teubneriana vorbereitet, sowie erstmals eine 2014 
				entdeckte Handschrift berücksichtigt. Niklas Holzberg hat in der 
				Tradition seiner metrischen Übersetzungen der Werke Ovids und 
				Vergils in der Sammlung Tusculum nun auch die Jamben des 
				Originals in deutschen Jamben wiedergegeben, wobei er wieder die 
				herkömmlichen, aber heute unverständlichen Klassizismen 
				vermeidet, also modernes Deutsch schreibt. Seine Einführung und 
				seine Erläuterungen bieten erstmals den "neuen" Phaedrus als 
				einen Dichter, der nicht für Kinder schreibt, sondern seine 
				Fabeln intertextuell mit den großen Dichtungen der Griechen und 
				Römer vernetzt und viele der aus der äsopischen Tradition 
				überkommenen Fabeln durch Umgestaltung dekonstruiert. Außerdem 
				erschließt die Einführung die Phaedrus-Rezeption, die, bis zum 
				Ende des 16. Jahrhunderts noch über Prosaparaphrasen erfolgt, 
				den bis ins 19. Jahrhundert nachgedruckten „Aesopus“ von 
				1476/77, in dem diese stehen, zu einem der größten Bestseller 
				der Buchgeschichte machten. 
  Die Fabelsammlungen 
				der Spätantike (2022). Die Sammlungen Avian und Romulus 
				waren Bestseller im Spätmittelalter. Hier erscheinen sie 
				erstmals zweisprachig, 262 Seiten, Lateinisch-deutsch Zu den 
				bereits erschienenen Bilinguen der Fabelsammlungen des Äsop, 
				Phaedrus und Babrios treten zwei spätantike Sammlungen hinzu, 
				deren Fabelversionen in Mittelalter und Neuzeit bekannter wurden 
				als diejenigen der drei anderen, weil man sie im Gegensatz zu 
				diesen kontinuierlich tradierte. Avians 42 Fabeln, in denen er 
				aus den sonst eher kurzen Fabeltexten elegische Erzählungen nach 
				der Art Ovids macht, wurden vom 9. bis 16. Jahrhundert über 
				hundertmal abgeschrieben. Romulus fingiert, er ediere den 
				"Aesopus Latinus" – in Wirklichkeit sind seine Fabeln 
				größtenteils Prosabearbeitungen von Phaedrusfabeln, die lange 
				Zeit verschollen waren – und galt somit als so "authentisch", 
				dass er ein besonders reiches Nachleben hatte. Beide Sammlungen 
				erschienen in der lateinisch-deutschen Editio princeps Heinrich 
				Steinhöwels von 1476/77, die, in der frühen Neuzeit in 11 
				Sprachen übersetzt und als Druck ein Bestseller wie die Bibel, 
				von Island bis Italien und von Mexiko bis Japan bekannt wurde. 
				Beide Sammlungen, von denen die gesamte Fabeltradition der 
				frühen Neuzeit in erster Linie abhängt, lagen bisher noch nicht 
				Lateinisch–Deutsch vor. Sie ergänzen Äsop, Phaedrus und Babrios 
				zu einer Gesamtausgabe der antiken Fabeln.
  Fabeln 
				von Babrios (2019), 230 Seiten, mit modern wirkenden 
				Choliamben. Aus dem Griechisch- deutsch Babrios (2. Jh. n. 
				Chr.), Verfasser von Fabeln in Hinkjamben, wurde bisher von der 
				altertumswissenschaftlichen Forschung gänzlich vernachlässigt - 
				sein subtiles Spiel mit der Gattung, die er stellenweise 
				regelrecht dekonstruiert, und seine enorme Erzählkunst wusste 
				man nicht zu würdigen. In deutscher Sprache gab es bisher nur 
				sehr freie metrische Übersetzungen ohne beigegebenen 
				griechischen Text. Dieser ist auf der Grundlage jüngster 
				Untersuchungen zur Überlieferung für diese Ausgabe neu erstellt 
				worden; die Übersetzung bemüht sich, auch im Deutschen den 
				besonderen Charakter dieses kaiserzeitlichen Beitrags zum 
				äsopischen Genre erkennbar zu machen. Die Einführung sowie die 
				Erläuterungen basieren auf den neuesten Erkenntnissen der 
				modernen Literaturwissenschaft, indem sie im Gegensatz zu 
				älteren Untersuchungen nicht nur das Quellenproblem behandeln, 
				sondern auch die narrative Struktur, Intertextualität sowie 
				explizite und implizite Poetik berücksichtigen und behutsam 
				Bezüge zum sozialen Kontext zu erschließen versuchen. erste 
				wortgetreue deutsche Prosaübersetzung; moderne 
				literaturwissenschaftliche Einleitung
  
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				
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				Niklas Holzberg 
				Amor - Roma: Liebe und Erotik im alten Rom (Sammlung 
				Tusculum). MINI-Set  3 Bände de Gruyter, 3 Bände 
				Hardcover,  Lateinisch-Deutsch. 2011-2021. 3 Bde. zus. 668 
				S., 11 x 17 cm, Leinen mit SU. De Gruyter, Berlin (Sammlung 
				Tusculum).  978-3-11-121755-0  85,00 EUR 
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				»Jede Liebe verleiht Worte«, meinte Ovid. Und lieben konnten die 
				alten Römerinnen und Römer - nicht nur in Worten, auch seitwärts 
				und rücklings. »Amor - Roma: Liebe und Erotik im alten Rom« 
				heißt die wunderbar sinnliche bis frivole Zusammenstellung von 
				Klassikern
  Das MINI-Paket mit 3 
				Tusculum-Klassikern  Vom spielerischen Ovid, 
				elegischen Tibull bis zu den fleischlich-deftigen Carmina 
				Priapea reicht der erste Reigen mit drei Büchern. Alle modern 
				übertragen von Niklas Holzberg. Das MINI-Paket zu »Amor - Roma: 
				Liebe und Erotik im alten Rom«. Wunderbar
  Einzeltitel 
				Ovid, Amores (2014) In den Amores spielt der 
				römische Dichter Ovid auf höchst geistreiche Weise mit der 
				Gattung Elegie. Innerhalb ihres Rahmens ordnet sich der 
				Ich-Sagende, ein in eine Freigelassene verliebter Angehöriger 
				des Ritterstandes, entgegen der gesellschaftlichen Konvention 
				der sozial weit niedriger stehenden Frau wie ein Sklave unter, 
				ohne jedoch an das Ziel seiner Wünsche, eine dauerhafte 
				Beziehung, zu gelangen. Ovid in der Rolle des Verliebten hält 
				sich zwar äußerlich an die Gattungsgesetze, nimmt sie aber nicht 
				ernst und lässt so eine faszinierende Spannung zwischen 
				elegischer Hingabe und lasziver Erotik entstehen. Das Spiel mit 
				dem Genre wird in einer sehr eleganten, immer wieder ans Frivole 
				streifenden Diktion präsentiert und impliziert feinsinnige 
				intertextuelle Bezüge auf antike Dichtung von Homer bis zu den 
				Augusteern. Um den Lesern der Übersetzung einen möglichst 
				authentischen Eindruck vom Original zu geben, hat Niklas 
				Holzberg die elegischen Distichen des lateinischen Textes 
				metrisch wiedergegeben, wobei es ihm gelungen ist, seine Vorlage 
				so wörtlich wie möglich wiederzugeben. Eine Einführung am 
				Anfang, Erläuterungen, eine Abhandlung zur Rezeption des Textes 
				und eine Bibliographie machen diese Ausgabe zu einem auch für 
				Fachleute nützlichen Arbeitsinstrument. Tibull, 
				Liebeselegien (2011) Tibulls Sprache ist voller 
				Zartgefühl und Anmut. Dies finden wir in einer der anregendsten 
				Schöpfungen der römischen Literatur bewiesen: der Liebeselegie. 
				In die Lieder an seine Herzensdamen Delia und Nemesis streut der 
				Dichter viele verschiedene Themen ein, die von Bürgerpflichten, 
				Heeresdienst und Landleben bis hin zu Poetologie und Musenpflege 
				reichen. Von Quintilian wird er als bedeutendster römischer 
				Elegiker gelobt. Zusammen mit Ovid und Properz bildet Tibull die 
				Trias der Elegiker Roms. Carmina Priapea 
				(2021) Der Gartengott Priap, als hölzerne Statue mit 
				übergroßem, rot bemaltem Phallus und einer Sichel in der Hand 
				dargestellt, soll Diebe abwehren. Seine obszön wirkende 
				Erscheinung hat immer wieder griechische und lateinische 
				Verfasser von Gedichten dazu angeregt, mehr oder weniger 
				anzüglich über ihn zu schreiben. Am weitesten ging dabei ein 
				unbekannter Poet wahrscheinlich des 2. Jahrhunderts n. Chr., der 
				in einem der Person Priaps gewidmeten, sorgfältig komponierten 
				und intertextuell mit klassischer Poesie vernetzten Gedichtbuch 
				den Gott die Eindringlinge in sein Reich mit der von ihm 
				abstehenden 'Waffe' auf dreierlei Weise 'bestrafen' lässt. Der 
				Band enthält außer diesem Corpus Priapeorum genannten Buch die 
				Priap-Dichtungen älterer und jüngerer Dichter, darunter 
				Theokrit, Catull, Vergil, Horaz, Tibull, Ovid, Petron und 
				Prudentius mit Erläuterungen. Die Einführung informiert über den 
				Priap-Kult und ordnet die Texte literaturgeschichtlich ein; ein 
				Essay zu dem sehr reichen Fortwirken der Priap-Poesie seit der 
				frühen Neuzeit behandelt u.a. die Rezeption durch Lessing und 
				Goethe. Moderne und erste wörtliche Übersetzung von heute 
				kaum bekannten, aber z. B. von Goethe sehr geschätzten Texten 
				Antike Literatur mal erotisch und erheiternd zugleich Mit 
				einem Aufsatz zur vielfältigen Rezeptionsgeschichte | 
			 
			
				
				
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				Niklas Holzberg 
				Amor - Roma: Liebe und Erotik im alten Rom (Sammlung 
				Tusculum). MIDI - Set  4 Bände de Gruyter, 4 
				Bände Hardcover,  978-3-11-122678-1  119,95 EUR 
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				»Jede Liebe verleiht Worte«, meinte Ovid. Und lieben konnten die 
				alten Römerinnen und Römer - nicht nur in Worten, auch seitwärts 
				und rücklings. »Amor - Roma: Liebe und Erotik im alten Rom« 
				heißt die wunderbar sinnliche bis frivole Zusammenstellung von 
				Klassikern
  Das MIDI-Paket mit 4 
				Tusculum-Klassikern Zum spielerischen Ovid, 
				elegischen Tibull und den fleischlich-deftigen Carmina Priapea 
				stößt der antike Klassiker: Ovids Liebeskunst. Alle modern 
				übertragen von Niklas Holzberg. Das MIDI-Paket zu »Amor - Roma: 
				Liebe und Erotik im alten Rom«.
  Einzeltitel - Ovid, 
				Amores (2014) siehe 
				Minipaket - Tibull, Liebeselegien (2011)
				siehe Minipaket - 
				Carmina Priapea (2021) 
				siehe Minipaket - Ovid, Liebeskunst 
				(2011)  Schon von Kaiser Augustus als Aufforderung zur 
				Unsittlichkeit missverstanden, wurde Ovids "Liebeskunst" bis 
				weit ins 20. Jahrhundert hinein als frivoler Scherz gedeutet und 
				meist dementsprechend übersetzt. Niklas Holzbergs schlichte 
				Wiedergabe des Originals vermeidet die plüschige 
				Stammtischerotik der alten Übersetzungen.  | 
			 
			
				
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				Amor - Roma: Liebe und Erotik im alten Rom (Sammlung 
				Tusculum). MAXI - Set  6 Bände de Gruyter, 6 
				Bände Hardcover,  Lateinisch-Deutsch. 2001-2021. 6 Bde. zus. 
				1536 S., 11 x 17 cm, Leinen mit SU. De Gruyter, Berlin (Sammlung 
				Tusculum).  978-3-11-122685-9  179,95 EUR 
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				Das MIDI-Paket mit 6 Tusculum-Klassikern Der 
				gesamte Liebesreigen von Ovid, mit seinen Amores, Liebesbriefen 
				und der Liebeskunst, natürlich auch mit dem elegischen Tibull 
				und den fleischlich-deftigen Carmina Priapea. Und zum 
				bittersüßen Abschluss Catulls wunderbare Mischung aus 
				herzzerreißenden Gedichten und Beleidigungen öffentlicher 
				Würdenträger. Auch hier hat Niklas Holzberg seine moderne 
				Handschrift als Übersetzer hinterlassen. Nur die Übertragung der 
				Liebesbriefe stammt vom
				Legenda aurea-Übersetzer Bruno 
				Häuptli. 
  Einzeltitel - Ovid, Amores (2014)
				siehe Minipaket - 
				Tibull, Liebeselegien (2011)
				siehe Minipaket - 
				Carmina Priapea (2021) 
				siehe Minipaket - Ovid, Liebeskunst (2011)
				siehe Midipaket -
				Ovid, Liebesbriefe 2.Aufl. (2001) Dieses 
				Werk, nach den "Amores" Ovids zweite Elegiendichtung, ist eine 
				Sammlung von 21 fiktiven Liebesbriefen zumeist von berühmten 
				Frauen des Altertums, in denen sie ihren fernen Geliebten ihr 
				Leid klagen. So schreibt etwa Penelope an Ulixes, Briseis an 
				Achilles, Dido an Aeneas, Medea an Jason oder Sappho an Phaon. 
				Ovid hat für eine zweite Ausgabe die Sammlung um den pikanten 
				Briefwechsel von Paris mit Helena, von Acontius mit Cydippe und, 
				am bekanntesten, von Leander mit Hero erweitert. Seine 
				Charakterbilder, in denen sich auf kleinem Raum ganze 
				Liebesromane spiegeln, sind nicht nur literarische 
				Meisterstücke, sondern auch überzeugende Dokumente mitfühlender 
				Phantasie. Viele Themen der Liebe - Eifersucht, 
				Trennungsschmerz, quälende Erinnerungen, Treue und Verblendung, 
				die verzehrende Sehnsucht nach dem Geliebten - sind in die 21 
				Gedichte eingegangen und machen die "Heroides" zu einem 
				bedeutsamen poetischen Dokument in der Geschichte menschlicher 
				Liebe. Die Ausgabe macht den gesamten überlieferten Text in neu 
				revidierter Fassung zugänglich. -
				Catull, Gedichte 12.Aufl. (2009) 
				Liebestaumel und Caesaren-Spott Sehnsucht, Verliebtheit, 
				Eifersucht, Hilflosigkeit: Catulls Liebesgedichte spiegeln das 
				gesamte Spektrum menschlicher Gefühle wider. Vor seinen 
				Spottgedichten hingegen mussten sich nicht nur seine Kritiker 
				fürchten, sondern auch untreue Freunde und Geliebte. Selbst 
				Politiker wie Caesar waren vor Catulls anzüglichen Attacken 
				nicht sicher. War es die unverblümte Sprache des Dichters, 
				welche die Überlieferung beinahe abreißen ließ? Noch bis heute 
				spricht Verlegenheit aus vielen Übertragungen. In seiner 
				Neuübersetzung entkleidet Niklas Holzberg den Text von aller 
				falschen Scham und präsentiert frisch und lebendig den 
				unsterblichen Catull
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				Niklas Holzberg Verwandlungsgeschichten, 2 Bände 
				(Sammlung Tusculum) 
  de Gruyter, 1627 Seiten, 2 
				Bände Hardcover,  978-3-11-131430-3  119,95 EUR 
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				Ovids Metamorphosen  Apuleius' Der goldene Esel 
				 "Wie sich in neue Körper Gestalten verwandelten, treibt’s zu 
				künden mich". Willkommen in der Welt der Metamorphosen, 
				willkommen in den Verwandlungsgeschichten der beiden großen 
				lateinischen Klassiker Ovid und Apuleius. Voll von Liebe, Erotik 
				und schicksalhaften Wendungen. Zum 100-jährigen Jubiläum der 
				Sammlung Tusculum erscheinen die beiden Perlen der Erzählkunst - 
				Ovids Metamorphosen und Der goldene Esel von Apuleius- im 
				günstigen Set. In der modernen Übersetzung von Niklas Holzberg. 
				Jetzt zum Jubiläumspreis!
  Ovid überrascht uns in seinen
				Metamorphosen mit schicksalhaften Wendungen, 
				wie zum Beispiel der Begegnung von Pyramus und Tisbe, den beiden 
				Nachbarskindern. Ein Liebesspiel, das selbst Shakespeare 
				faszinierte. 
  Wenn die Liebe so einfach wäre, mag Lukios 
				gedacht haben. Nach einer leidenschaftlichen Nacht verwandelt er 
				sich in Apuleius' Der goldene Esel. Tauchen Sie 
				ein in diese fesselnde Welt der Verwandlung, in der die Grenzen 
				zwischen Mensch und Tier, Realität und Fantasie verschwimmen, in 
				der wir auf neue Weise zu uns und zu anderen finden. Leicht und 
				manchmal auch frivol.
  Publius Ovidius Naso (Ovid, 43 
				v. Chr.- ca 17 n. Chr.) gilt heute als der römische Dichter der 
				Liebe. Er wurde in den italienischen Landadel hineingeboren und 
				hätte eine politsche oder juristische Karriere einschlagen 
				können, entschied sich aber für die Poesie. Später wurde Ovid 
				ans Schwarze Meer verbannt und starb im Exil.
  Lucius 
				Apuleius Madaurensis (ca. 125-180 n. Chr.) war ein antiker 
				Schriftsteller, Redner und Philosoph aus Madauros im früheren 
				Numidien. Seine Erzählung über die Liebesbeziehung zwischen dem 
				Gott Amor und der Königstochter Psyche hat über Jahrhunderte 
				hinweg Künstler und Wissenschaftler beflügelt." | 
			 
			 
		
			
		
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		Hieronymus Vulgata Vol. I Genesis – 
		Exodus – Leviticus – Numeri – Deuteronomium 
		De Gruyter, 2018, ,889 Seiten 978-3-11-044044-7 79,95 EUR  | 
		
		
  Vulgata Vol. I  Genesis – Exodus – Leviticus – Numeri – 
		Deuteronomium 
		Inhaltsverzeichnis
		
 
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		Lateinisch - deutsch in Biblia sacra vulgata 
		
		Sammlung Tusculum Herausgegeben von: Michael 
		Fieger, Widu-Wolfgang Ehlers, und Andreas Beriger 
		Dies ist die erste zweisprachige Ausgabe der kompletten
		Vulgata mit deutscher Übersetzung. Bei der 
		Vulgata handelt es sich um die seit der Spätantike am weitesten 
		verbreitete lateinische Übersetzung der Bibel, die ca. 380–400 von
		Hieronymus erstellt wurde und als das 
		Zentralwerk der europäischen Geistes- und Theologiegeschichte gelten 
		kann. Da sie in entscheidenden Teilen von den Originalbibeltexten 
		abweicht, bietet sie einen wichtigen Einblick in die christliche 
		Theologie der Spätantike, des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Die 
		Römisch-Katholische Kirche hat Hieronymus’ lateinische Übersetzung über 
		Jahrhunderte als maßgebende Version der Heiligen Schrift angesehen und 
		als Quelle verwendet. Der lateinische Originaltext der Vulgata folgt der 
		heute maßgeblichen 5. Auflage der Ausgabe von Robert Weber und Roger 
		Gryson. Die deutsche Übersetzung wird völlig neu erstellt von einem Team 
		namhafter Klassischer Philologen und Theologen, das durch einen 
		interdisziplinären theologisch-philologischen Beirat unterstützt wird. 
		Die Koordination und die Auswahl der Übersetzer und des Beirats übernahm 
		der in Chur, Schweiz, ansässige Vulgata-Verein. Ziel des 
		Übersetzungsprojekts ist es, Hieronymus’ Sprache und Interpretation der 
		Bibel unabhängig von der theologischen Übersetzungstradition mit all 
		ihren Abweichungen von den hebräischen und griechischen Originaltexten 
		herauszuarbeiten. Es entsteht so eine Übersetzung, die wissenschaftlich 
		höchsten Ansprüchen genügt und ein Standardwerk sowohl für Klassische 
		Philologen als auch für Theologen darstellt. Das Werk umfasst ca. 4500 
		Seiten in 5 Bänden  | 
			 
			
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		Hieronymus Vulgata Vol. II Isue – Iudices 
		– Ruth – Samuhel – Malachim – Verba dierum – Ezras – Tobias – Iudith – 
		Hester – Iob De Gruyter, 2018, 1483 
		Seiten, 978-3-11-048834-0  79,95 EUR
		 
		
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		Vulgata Vol. II  Isue – Iudices – Ruth – Samuhel – Malachim – Verba 
		dierum – Ezras – Tobias – Iudith – Hester – Iob  
  
		
		Inhaltsverzeichnis | 
			 
			
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		Hieronymus Vulgata Vol. III Psalmi - 
		Proverbia - Ecclesiastes - Canticum canticorum - Sapientia - Iesus 
		Sirach De Gruyter, 2018, 1247 Seiten,
		 978-3-11-048835-7  79,95 EUR
		 
		
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		Vulgata Vol. III  Psalmi - Proverbia - Ecclesiastes - Canticum 
		canticorum - Sapientia - Iesus Sirach
  
		
		Inhaltsverzeichnis | 
			 
			
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		Hieronymus Vulgata Vol IV Isaias - 
		Hieremias - Baruch - Ezechiel - Daniel - XII Prophetae - Maccabeorum 
		De Gruyter, 2019, 1285 Seiten,  978-3-11-048836-4  79,95 
		EUR
		 
		
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		Vulgata Vol IV  Isaias - Hieremias - Baruch - 
		Ezechiel - Daniel - XII Prophetae - Maccabeorum
  
		
		Inhaltsverzeichnis | 
			 
			
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		Hieronymus Vulgata Vol V
		 Evangelia - Actus Apostolorum - Epistulae Pauli 
		- Epistulae Catholicae - Apocalypsis - Appendix 
		De Gruyter, 2019, 1401 Seiten,  978-3-11-048837-1  79,95 
		EUR
		 
		
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		Vulgata Vol V  Evangelia - Actus Apostolorum - 
		Epistulae Pauli - Epistulae Catholicae - Apocalypsis - Appendix
  
		
		hInhaltsverzeichnis | 
			 
			
		
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		Anneliese Felber 
			Hieronymus und die Vulgata  Quellen und Rezeption 
			Kohlhammer Verlag, 2025, 240 Seiten, kartoniert,  
			978-3-17-042468-5  78,00 EUR 
				
				
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		Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen 
		Testament Band 241
  Die lateinische Bibelübersetzung des
			Hieronymus (ca. 348-420), bekannt als
			Vulgata, ist der verbindliche lateinische 
			Bibeltext in Theologie und Kirche. Rund um das Hieronymus-Jubiläum 
			ist eine fünfbändige zweisprachige Ausgabe der Vulgata, erstmals 
			komplett auf Deutsch [Sammlung Tusculum], 
			erschienen, neuere Hieronymus-Monographien sind gefolgt. Ein 
			Vulgata-Verein und eine Internet-Zeitschrift "Vulgata in Dialogue" 
			haben sich etabliert. Anlass genug, um die Übersetzungsprinzipien 
			und Quellen des Hieronymus sowie die Geschichte der Rezeption 
			genauer ins Auge zu fassen. WissenschafterInnen verschiedener 
			relevanter Fachdisziplinen (Philologie, Kirchengeschichte, Exegese, 
			Kunstgeschichte, Liturgiewissenschaft, Buchwissenschaft) gehen 
			diesen Fragen in diesem Band nach. 
			Inhaltsverzeichnis /
			Vorwort 
			/ Leseprobe | 
			 
			
		
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		Aurelius Augustinus Bekenntnisse / 
		Confessiones  Lateinisch und deutsch 
		de Gruyter, 2004, 864 Seiten, 724 g, Hardcover, 978-3-05-005437-7
		 54,95 EUR 
				
				
		  | 
		
		
		Sammlung Tusculum
  
		Augustinus' "Bekenntnisse" erschlossen der 
		Antike einen fremden seelischen Bezirk: das Reich der Innerlichkeit. Nie 
		zuvor hatte ein Mensch seinen Lebensweg so eindringlich als ein Taumeln 
		zwischen Himmel und Erde, dem heißen Sehnen nach wahrem Glück und den 
		verwirrenden Leidenschaften geschildert. Ohne das Vorbild der 
		""Confessiones"" wären weder Luthers Glaubenslehre noch die 
		autobiographischen Werke Rousseaus und Goethes vorstellbar. Übersetzt 
		von Wilhelm Timme. | 
			 
			
		
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		Aurelius Augustinus Selbstgespräche
		 Lateinisch und deutsch 
		De Gruyter, 2014, 290 Seiten, 307 g,  978-3-11-035960-2  
		29,95 EUR
		 
		
		  | 
		
		
		Sammlung Tusculum
  
		
		Inhaltsverzeichnis | 
			 
			 
	 
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