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		Psalm 46, Ein feste Burg ist unser Gott | 
    
    
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        Predigt ausgearbeitet von: | 
        enthalten in: | 
    
    
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        Astrid Kleist | 
        Er ist unser Friede, 
		Lesepredigten 2021 Textreihe IV, Band 2, 978-3-374-07103-6 | 
        
    
        | Psalm 46 | 
        Ralf Meister | 
        
		
		gemeinsam gottesdienst gestalten Band 20:
		
		Psalmengottesdienste - Seite 
		411 | 
    
    
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        Bettina Schwietering-Evers / Olaf Trenn | 
        Gottesdienstpraxis 
		2021/2022, Reihe IV, Band 4, 978-3-579-07581-5 | 
    
    
        |   | 
        Felizitas Muntanjohl | 
        
		Die Himmel 
		erzählen die Ehre Gottes, Psalmpredigten durch das Kirchenjahr - 
		Seite 327 | 
    
    
        |   | 
        Manfred Gerke | 
        Vom Himmel 
		träumen, Predigt heute Band 24, 978-3-89991-140-4 | 
    
    
        |   | 
        Johannes Vetter | 
        
		
				Pastoralblätter 
				2022 Heft 10 | 
    
	
        |   | 
        Hansfrieder Zumkehr | 
        
		
				Pastoralblätter 
				2022 Heft 10 | 
    
    
        |   | 
        Markus Iff | 
        Was ist unsere Zuflucht und Stärke? Theologische Impulse 
		Band 29, Luther wiederentdecken | 
    
    
        |   | 
        Martin Luther | 
        
		Luther Deutsch Band 6
		 978-3-525-55606-1 | 
        
    
        |   | 
        Gerhard Hahn | 
        
		Mit Lust und 
		Liebe singen, Lutherlieder in Portraits,
		978-3-7887-3143-4 
		 | 
        
    
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		  | 
        Robert Spaemann | 
        Meditationen eines Christen,
		
		978-3-608-94887-5 | 
    
    
        | Psalm 46 | 
        Rüdiger Lux | 
        
		Schild Abrahams - Schrecken Isaaks, 
		978-3-374-03157-3 | 
    
    
        |   | 
        Michael M. Schönberg | 
        
		Wortschatz, Reihe
		predigt heute - Seite 198 | 
        
    
        | Ps 46,1-12 | 
        
		Roland Kupski | 
        
		Werkstatt für Liturgie und Predigt 
		2022 / 08 | 
    
    
        | Psalm 46, 2-12 | 
        Claus Westermann | 
        
		Predigten,
		978-3-7668-4105-6 | 
    
    
        | Ps 46,9-12 | 
        Johann Hinrich Wichern | 
        Predigten, 
		Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Band 50,
		978-3-374-03311-9  | 
    
    
        |   | 
        Hans Martin Dober / Thorsten Moos | 
        
		Predigtstudien 2021 / 2022, 
		Perikopenreihe IV 2. Halbband
				978-3-451-60112-5 | 
    
    
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        Matthias Deuschle | 
        
		
		Zuversicht und Stärke 2021/2022, 
		4. Perikopenreihe, Heft 6 | 
    		
    
				
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				Miriam von Nordheim-Diehl 
				Streit um Korach  Eine biblische Figur 
				zwischen Numeri, den Psalmen und der Chronik Vandenhoeck & 
				Ruprecht, 2023, 288 Seiten, Gebunden, 978-3-525-56087-7
				 120,00 EUR 
				
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				Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament 
				Band 176 Miriam von Nordheim-Diehl behandelt das 
				„Korach-Problem“ des Alten Testaments. Als das „Korach-Problem“ 
				lässt sich folgende Frage beschreiben: Wie kann es sein, dass – 
				wie Num 16f. berichtet – ein Levit 
				mit Namen Korach einen Aufstand gegen Mose und Aaron anführte, 
				er als Strafe mitsamt allen, die zu ihm gehörten, vom Erdboden 
				verschluckt wurde, und trotzdem seine Nachkommen, die Söhne 
				Korachs, als Psalmendichter Berühmtheit erlangten? Die Söhne 
				Korachs werden gemäß den Psalm-Überschriften als Verfasser oder 
				zumindest Sammler und Herausgeber der sogenannten
				Korachpsalmen angegeben – 
				Psalmen, die zum Teil eine ausgeprägte Zionstheologie enthalten 
				(so Ps 46 und
				48). Aber nicht nur das verwundert. 
				Darüber hinaus stellen die Korachiter für die Verfasser der 
				Chronik eine elementare Stütze des Tempelpersonals dar. Der 
				Chronik zufolge waren die Korachiter nicht bloß Leviten, sondern 
				sie waren berühmte Sänger und Torwächter und kämpften sogar als 
				Helden an der Seite Davids. Historisch gesehen wäre eine solche 
				Karriere für die Nachkommen eines Aufrührers, eines Rebellen 
				gegen Mose, undenkbar.  
				
				Leseprobe | 
			
    
				
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				Michael
				Lichtenstein 
				Von der Mitte der Gottesstadt bis ans Ende der Welt 
				 Psalm 46 und die Kosmologie der Zionstradition 
				Neukirchener Verlag, 2014, 544 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm 
				978-3-7887-2799-4  89,00 EUR 
				
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				Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament 
				Band 139:
  Ziel der vorliegenden Studie ist die 
				Rekonstruktion der Kosmologie der Zionstradition, ausgehend von 
				einer motivgeschichtlichen Untersuchung von
				Psalm 46 als Einzeltext im 
				Kontext seiner alttestamentlichen und altorientalischen 
				Sachparallelen. Methodisch verwendet diese Arbeit für die 
				Beschreibung dieses Sachverhalts den Begriff des kulturellen 
				Symbolsystems, um die Wechselwirkung von geglaubter Kosmologie 
				und gelebten Ethos zu plausibilisieren. Einen Schwerpunkt der 
				Arbeit bildet dabei das Motiv der Gottesstadt. | 
			
    
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