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				 Diakonie  | 
		 
		
        
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        Christian Albrecht Was leistet die Diakonie fürs 
		Gemeinwohl? 
  Mohr Siebeck, 2018, 125 Seiten, 129 g, 
		kartoniert, 978-3-16-156268-6  19,00 EUR 
		
		  | 
        Diakonie als gesellschaftliche Praxis des Öffentlichen 
		Protestantismus Die polarisierenden politischen Ereignisse der 
		jüngeren Vergangenheit haben Fragen des gesellschaftlichen 
		Zusammenhaltes neu aufgeworfen. Welche gemeinsam geteilten Vorstellungen 
		des Guten sollen gelten, und in welchen Praxisformen realisieren sie 
		sich? Welche neuen Herausforderungen stellen sich der Diakonie 
		angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Aufweichungen solcher 
		Überzeugungen und der politischen Umbrüche? Die Beiträge des Bandes 
		diskutieren aus gesellschaftsanalytischen, 
		historisch-sozialwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven die 
		Leistungen und Aufgaben der Diakonie als gesellschaftlicher Praxis eines 
		Öffentlichen Protestantismus. Mit Beiträgen von:Hatice Akyün, 
		Christian Albrecht, Andreas Busch, Christian Dopheide, Christiane Kuller  | 
    	 
		
        
		
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        Claudia Filker 
		Talk-Box special - Wir sind Diakonie  
		120 Impulskarten für alle, die mitmachen 
		Aussaat Verlag, 2016, mit 16 seitigem Booklet, 15,8 x 10,8 cm  
		978-3-7615-6313-7  
		18,50 EUR 
		
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        Talk Box Special: 
		Diakonie - 120 Fragekarten für alle, die mitmachen 
		Diakonie ist kein Arbeitgeber wie jeder andere. Oder etwa doch? Da fängt 
		es schon an ... Es gibt so vieles, über das man einmal reden sollte: 
		Woran erkennt man, dass wir zur Diakonie gehören? Was wünschen wir uns? 
		Welche Ideen möchten wir entwickeln? Die 120 Gesprächsimpulse lassen 
		jeden zu Wort kommen, sorgen für überraschende Einblicke und schaffen 
		ein neues Verständnis füreinander. 
		Kategorien 
		- Hier bin ich 
		- Job & Berufung 
		- Um Himmels willen 
		- Stimmt oder stimmt nicht? 
		- Das sind wir - Diakonie 
		- Frust & Freude 
		- Unser Team 
		- Einfach mal drauflos gesponnen | 
    	 
		
        
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        Joachim Reber Christlich-spirituelles Unternehmensprofil
		 Prozesse in Caritas, Diakonie und verfasster Kirche fördern 
		Kohlhammer Verlag, 2018, 130 Seiten, kartoniert,  978-3-17-033900-2
		 20,00 EUR 
		
		  | 
        Die Schärfung und Pflege eines spezifisch christlichen Profils 
		gehört in Unternehmen und Organisationen von Caritas und Diakonie 
		inzwischen zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Der vorliegende 
		Band stellt die strukturellen Rahmenbedingungen christlich-spiritueller 
		Profilbildung dar und zeigt Möglichkeiten auf, wie dieses Profil 
		gefördert werden kann. Er fragt, welche Rolle die verfassten Kirchen 
		spielen können und sollen im Hinblick auf die christliche Profilpflege 
		in den Unternehmen, Einrichtungen und Diensten von Diakonie und Caritas. 
		Der Autor verfolgt und begleitet diesen Entwicklungsprozess seit vielen 
		Jahren. Erfahrungen beim Aufbau einer unternehmenseigenen Mitarbeiter- 
		und Führungskräfteseelsorge und bei der Entwicklung spiritueller 
		Bildungsprozesse hat er in dem Buch "Spiritualität in sozialen 
		Unternehmen" dargestellt. Den schwierigen Schritt vom spirituellen 
		Angebot zu einer christlichen Unternehmenskultur reflektiert der Band 
		"Christlich-spirituelle Unternehmenskultur". 
		Inhaltsverzeichnis 
		/ Leseprobe 
		Dr. Joachim Reber 
		ist Fachreferent für die Förderung caritativer Träger im Bischöflichen 
		Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Freiberuflich arbeitet er 
		als Trainer und Berater mit dem Themenschwerpunkt Christliche 
		Unternehmenskultur. | 
    	 
		
				
				  | 
				
		
				Johannes Eurich Diakonik  Grundlagen – 
				Konzeptionen – Diskurse Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 428 
				Seiten, kartoniert 978-3-525-62012-0  40,00 EUR 
				
				  | 
				
		
				ELEMENTAR, Arbeitsfelder im Pfarramt  Band 5
  Der 
				Band Diakonik bietet eine solide Einführung in die 
				biblisch-theologischen Grundlagen sowie gegenwärtigen Diskurse 
				im Bereich der Diakonie. Konzentriert 
				auf den neuesten Stand der Forschung und die aktuellen 
				Herausforderungen der Praxis ist er ein unentbehrlicher 
				Begleiter für alle, die sich für das diakonische Handeln der 
				Kirche interessieren.Kirchliches Engagement, 
				zivilgesellschaftliche Einbindung und unternehmerische 
				Strukturen bilden drei große thematische Zugänge, um 
				diakonisches Handeln heute verstehen zu können. In der 
				geschichtlichen Herleitung wird besonders die Armutsfrage als 
				Herausforderung christlicher Nächstenliebe begriffen. Experten 
				aus der Praxis geben einen Überblick über einzelne 
				Handlungsfelder und internationale Entwicklungen. Jedes Kapitel 
				eröffnet Impulse zur Weiterarbeit, zusätzlich ist eine Skizze 
				zur Diakoniewissenschaft als Wissenschaft enthalten – der Band 
				eignet sich daher gut als Studienbuch für Praxis und Ausbildung. 
				Seine fundierten Orientierungen vermitteln das heute notwendige 
				Wissen über die Diakonie als eines der größten kirchlichen 
				Engagement-Felder in der Gesellschaft.  | 
			 
		
			
				  | 
			Norbert Friedrich 
			Diakonie-Lexikon  
			 
			Neukirchener Verlag, 2016, 480 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-3089-5  
			55,00 EUR 
			  | 
			Das Standard-Nachschlagewerk "rund um die 
			Diakonie" 
			Das Diakonie-Lexikon bietet einen 
			umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der 
			Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und 
			fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie 
			gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu 
			ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum 
			der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen 
			Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der 
			kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. 
			Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante 
			Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen 
			machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für 
			Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. 
			Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und 
			Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und 
			fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie". 
			Leseprobe | 
		 
		
			
				  | 
			Sibylle Sterzik Diakoniekurs Mit Herz und Hand  
			 Wichern Verlag, 2015, 120 Seiten, kartoniert, 
			978-3-88981-395-4  9,95 EUR 
			  | 
			Diakoniekurs Mit Herz und Hand ist ein evangelischer 
			Orientierungskurs in 50 Kapitelnvon herausgegeben von Sibylle 
			Sterzik. In 50 leicht verständlichen und kompakten Kapiteln geht 
			es um die Grundfragen der Diakonie. Buch und Filmtipps zu den 
			einzelnen Themen sowie Impulse für das Gespräch machen diesen 
			Orientierungskurs ideal für die gemeindliche Praxis und das 
			Selbststudium. Das Magazin basiert auf der erfolgreichen 
			Artikelserie „Mit Herz und Hand“ der evangelischen Wochenzeitung 
			„die Kirche“ und erscheint im Dezember 2015 Schirmherrinnen der 
			Artikelserie sind Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes 
			Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Susanne Kahl-Passoth, 
			ehemalige Direktorin des DWBO. Mit Beiträgen von Barbara Eschen, 
			Kahl-Passoth, Ulrich Lilie, Cornelia Füllktug-Weitzel, Bernd 
			Siggelkow, Gabriele Tammen-Parr u.a. Ideal für Gesprächsgruppen 
			in der Gemeinde Buch- und Filmtipps zu den einzelnen Themen 
			Mit Impulsen und Diskussionsvorschläge | 
		 
		
			
				  | 
			 Schäfer / Detering / Montag / Zwingmann Nah 
			dran  Werkstattbuch für Gemeindediakonie Neukirchener 
			Verlag, 2015, 463 Seiten, kartoniert, 14,5x22,0 cm  
			978-3-7887-2978-3  40,00 EUR  | 
			 Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats 
			zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen 
			leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe 
			benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche 
			Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure. 
			Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor 
			Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer 
			Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben 
			gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf. 
			Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
				  | 
			Heinz Rüegger Diakonie – eine Einführung 
			 Zur theologischen Begründung helfenden Handelns Theologischer 
			Verlag Zürich, 2011, 278 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  
			978-3-290-17611-2  29,80 EUR 
			
			  | 
			Mit diesem Band legen die Autoren eine Einführung in die 
			Diakonie als Praxis sozialen Helfens vor. Auf dem Hintergrund 
			biblischer Grundlagen und kirchengeschichtlicher Entwicklungen 
			erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen 
			Begründungen diakonischen Handelns. Die Autoren gehen von einer 
			dezidiert schöpfungstheologischen Position aus, die anerkennt, dass 
			helfendes Handeln ein allgemein-menschliches Phänomen ist, das zwar 
			zum christlichen Glauben gehört, aber keine christliche Spezialität 
			darstellt. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Aspekten 
			diakonischer Ethik und bietet Orientierungspunkte für helfendes 
			Handeln heute. Heinz Rüegger, Dr. theol. MAE, Jahrgang 1953, 
			ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut Neumünster, 
			Zollikerberg, und Seelsorger in einem Pflegeheim. Christoph 
			Sigrist, Dr. theol., Jahrgang 1963, ist Pfarrer am Grossmünster 
			Zürich und Privatdozent für Diakoniewissenschaft an der 
			Theologischen Fakultät der Universität Bern. | 
		 
		
			
				
				  | 
			Reinhold Gestrich 
				Neue Kraft für Pflegerinnen und Pfleger  
				Ein Mutmachbuch 
			 
				Vier-Türme-Verlag, 2010, 160 Seiten, Gebunden, 12 x 19,5 cm 
				 
			978-3-89680-460-0  
				14,90 EUR   | 
			Die Situation der Pflegeberufe hat sich 
				in den letzten Jahren zunehmend verändert: Zeitdruck, 
				bürokratisierte Arbeitsabläufe und knappe finanzielle Mittel 
				bestimmen den Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeheimen. 
				Viele Schwestern und Pfleger stoßen dabei an ihre Grenzen, 
				fühlen sich gegenüber den gegebenen Strukturen ohnmächtig und 
				werden körperlich und seelisch krank.  
				Mit ermutigenden Texten und Impulsen zeigt es Wege auf, wieder 
				mit Freude und Begeisterung seinen Beruf auszuüben und 
				Überlastung und Ohnmacht entgegenzuwirken. Der Autor beschreibt 
				den oft schwierigen Alltag in vielen Pflegeeinrichtungen und 
				ihre Hintergründe: Zeitnot, Konflikte, Verzweiflung, die 
				Konfrontation mit Tod und Sterben und vieles mehr. In Interviews 
				kommen Schwestern und Pfleger zu Wort, die offen von ihren 
				Sorgen und Nöten erzählen. Und auch davon berichten, wie sie 
				damit umgehen und Wendepunkte finden. Sie vermitteln ein Stück 
				Hoffnung und Zuversicht. Reinhard Gestrich gibt Hilfestellung, 
				wie Schwestern und Pfleger trotz verschlechterte 
				Rahmenbedingungen den konkreten Belastungen entgegen wirken und 
				einen anderen Blickwinkel finden können. Er möchte Impulse 
				geben, die stärken und Mut machen. Er öffnet den Blick in neue 
				Richtungen und zeigt einen Weg hin zu einer gelingenden Pflege.
				 | 
		 
		
			
				  | 
			Cornelia Coenen-Marx Die Seele des Sozialen  
			Diakonische Energien für den sozialen Zusammenhalt 
			Neukirchener Verlag, 2013, 212 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm  
			978-3-7887-2660-7  39,00 EUR 
			
			  | 
			Die spirituelle Dimension diakonischer Arbeit Das Buch gibt 
			einen kenntnisreichen Überblick über verschiedene Problemlagen der 
			Diakonie. Dabei wird die Entwicklung der diakonischen Arbeit von der 
			auf Aufopferung setzenden Dienstgemeinschaft der Gründungszeit zu 
			einem auch nach unternehmerischen Kriterien geführten Dienstleister 
			mit selbstbewussten MitarbeiterInnen aus verschiedenen sozialen 
			Kontexten dokumentiert und illustriert. Dunkle Seiten der 
			Diakoniegeschichte und ihre Konsequenzen werden ebenso erwogen wie 
			die allgemeine Entwicklung des Sozialwesens in Deutschland in Folge 
			des demografischen Wandels und der Globalisierung.  Gestützt auf 
			Führungserfahrung und die persönliche Kenntnis der Problemlagen in 
			vielen Einrichtungen entwickelt die Autorin eine breite Perspektive 
			für die Unternehmen und ihr Verhältnis zur Kirche einerseits, zur 
			säkularen Gesellschaft andererseits. Um die aktuellen 
			Herausforderungen zu bewältigen, braucht es neben gelebter 
			Spiritualität und fürsorglicher Gemeinschaft einen offenen Umgang 
			mit den Konflikten, die entstehen, wo Menschen unterschiedlicher 
			Herkunft und Kultur zusammenarbeiten, aber auch neue Konzepte für 
			Bildung und Weiterbildung. Und schließlich den Mut, Innovationen zu 
			wagen.  Nach der Rekapitulation der diakonischen 
			Gründungsgeschichte und einer vorwärtsweisenden Auseinandersetzung 
			mit dem, was davon Diakonie und Gesellschaft bis heute prägt, ruft 
			die Verfasserin diakonische Dienste, Gemeinden und Engagierte dazu 
			auf, sich an den Neuanfängen zu beteiligen, die heute wieder in 
			sozialen Bewegungen spürbar sind. | 
		 
		
			
				
				  | 
			Manuel Liesenfeld 
			Gemeinsam verändern wir die Welt  
			Ein Leitfaden zur diakonischen Arbeit mit praktischen Beispielen 
			 
			VEG / Verlag der Ev. Gesellschaft, 2010, 112 Seiten, Broschur, 13,5 
			x 21,5 cm  
			978-3-920207-36-0  
			14,95 EUR  
			  | 
			Als Christen die Welt verändern; die Liebe 
			Gottes zu den Menschen praktisch umsetzen: Immer mehr Gemeinden 
			möchten selbst diakonische Projekte in ihrem Umfeld initiieren. 
			Dieses Buch liefert Beispiele, die Mut machen sollen, darüber 
			nachzudenken, was man selbst tun kann. Initiatoren und Macher 
			verschiedener diakonischer Projekte der Ev. Brüdergemeinde Korntal 
			berichten von ihren Erfahrungen. Ein praktischer Leitfaden zeigt in 
			vier Schritten, wie Projekte von der Bedarfsanalyse, über die 
			Planung bis zur Realisierung kreativ verwirklicht werden können.  
			 
			Vorgestellt werden unter anderem eine Fahrradwerkstatt für Kinder, 
			ein besonderer Kleidermarkt für Frauen, die Arbeit unter 
			ausländischen Mitbürgerinnen und ein Familienzentrum. Angesprochen 
			wird ebenso, wie sich Kirchengemeinden vor Ort in bestehenden 
			diakonischen Einrichtungen einbringen können. So ist dieser 
			Leitfaden ein wertvolles Anleitungsbuch für alle Gemeinden und ihre 
			Mitglieder.  
			Mit diesem Buch starten wir die neue Reihe »Korntaler 
			diakonische Impulse« mit Veröffentlichungen zu diakonischen und pädagogischen 
			Themen für die Praxis. | 
		 
		
			
			  | 
			Dem ganzen Menschen dienen  
			Praxis und Verständnis von Diakonie in der lutherischen Gemeinschaft 
			 
			Kreuz Verlag, 2010, 160 Seiten, kartoniert, 16 x 23 cm 
 978-3-7831-3471-1 
			13,30 EUR   | 
			Wie wird »Diakonie« in der lutherischen 
			Gemeinschaft praktiziert und verstanden? Die Dokumentation geht auf 
			die unterschiedlichen Formen der diakonxischen Praxis in den 
			verschiedenen Regionen der Welt ein, in denen die Mitgliedskirchen 
			des Lutherischen Weltbundes (LWB) auf lokale Herausforderungen 
			reagieren. Sie dokumentiert zudem Workshops und andere 
			Veranstaltungen, die sich mit dem Verständnis von» Diakonie« 
			beschäftigt haben. | 
		 
		
		
		
		  | 
		
		Evangelisches Themenheft. Beiträge zur 
		Diakonischen Bildung  
		 
		Wichern Verlag, 68 Seiten, geheftet, 21 x 14,8 cm  
		978-3-88981-335-0  
		5,00 EUR 
		  | 
		
		Lernen was es heißt zu teilen 
		Diakonisches Lernen ist überall. 
		Auch in der Straßenbahn. Ein junger Mann bietet rücksichtsvoll einer 
		älteren Dame seinen Platz an. Aber sie lehnt ab, weil er so müde 
		aussieht. "Bleiben Sie nur sitzen, Ihnen gehts ja noch schlechter als 
		mir." Erst ärgert er sich, lernt aber schließlich daraus. Die Frau 
		wollte ihm ihre Anteilnahme schenken, ihm das geben, was sie hat. 
		Manchmal ist nehmen seliger als geben. 
		In Schule, Gemeinde und Religionsunterricht lernen Schülerinnen und 
		Schüler in Unterricht und Praktika, was Diakonie bedeutet. Diakonische 
		Bildung heißt aber nicht nur zu vermitteln, was diakonisches Handeln 
		ist, sondern die Praxis zu erleben. Nur indem ich helfend handle, 
		erschließt sich mir, was helfendes Handeln bedeutet. 
		Das vorliegende Heft führt in die Geschichte der Diakonie und 
		diakonischer Bildung ein und beschreibt Erfahrungen in der Schule, der 
		Jugend- und Konfirmandenarbeit sowie in der Erwachsenenbildung.  
		 
		
		Evangelisches Themenheft 
		herausgegeben vom Evangelischen Monatsblatt "Frohe Botschaft" und der 
		Evangelischen Wochenzeitung "die Kirche"  | 
		 
		
			
			  | 
			Frieder Furler 
			Diakonie - eine praktische Perspektive  
			Vom Wesensmerkmal zum sichtbaren Zeichen der Kirche 
			Theologischer Verlag Zürich, 2012, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  
			978-3-290-17641-9  
			25,00 EUR   | 
			Kirchliche Diakonie sieht sich 
			durch Individualisierung, Differenzierung und Globalisierung der 
			Zivilgesellschaft stark herausgefordert. Ausgehend vom Abendmahl als 
			dem Urmodell kirchlicher Diakonie spannt Frieder Furler die 
			Handlungsfelder diakonischer Arbeit auf, thematisch («Gesundheit und 
			Wohlergehen», «Existenz und Arbeit», «Zugehörigkeit und Teilhabe») 
			und biografisch («Familie, Jugend, Alter, Generationen»). Zur 
			Profilierung der Diakonie schlägt er eine Konzentration auf die 
			lokale Diakonie und auf die Leitwerte Wertschätzung, Entfaltung und 
			Gastlichkeit vor. Das Buch ist ein Plädoyer für eine Diakonie aus 
			evangelischer Quelle und mit solidarischer Kraft. 
			 
			Frieder Furler, Pfr., Jahrgang 1950, ist 
			Leiter der Abteilungen Diakonie und Katechetik der 
			Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. 
			 | 
		 
		
			  | 
			Schäfer / Strohm 
			Diakonie, biblische Grundlagen und Orientierungen  
			 
			Winter, Universitätsverlag, 1998, 425 Seiten, kartoniert,  
			978-3-8253-7094-7  
			19,00 EUR   | 
			Ein Arbeitsbuch zur theologischen 
			Verständigung über den diakonischen Auftrag 
			Die Diskussion um Wesen und Auftrag der Diakonie ist in den 
			vergangenen Jahren mit wachsender Intensität in Gang gekommen. Die 
			Erinnerung an biblische Begründungszusammenhänge und Orientierungen 
			will der notwendigen Verständigung über Grund und Zielperspektiven 
			der Diakonie dienen. Damit leistet der vorliegende Band einen 
			Beitrag zur theologischen Überprüfung des gegenwärtigen 
			Selbstverständnisses der Diakonie. Hervorragende Vertreter der 
			biblischen Wissenschaft tragen zur Klärung der Bedeutung 
			einschlägiger biblischer Begriffe und der Auslegung einzelner 
			Schriftstellen bei. Zudem bieten die weit darüber hinausgehende 
			Verknüpfung dieser Elemente mit umgreifenden biblischen 
			Zusammenhängen.  | 
		 
		
			  | 
			Traugott
			Jähnichen 
			Abschied von der konfessionellen Identität?  
			 
			Kohlhammer Verlag, 2012, 390 Seiten, kartoniert,  
			978-3-17-022341-7  
			39,00 EUR   | 
			Säkularisierung und Ökonomisierung 
			sozialen Handelns als Herausforderungen für Caritas und Diakonie 
			Die konfessionelle Identität der diakonisch-caritativen 
			Institutionen wurde im Zuge der Professionalisierung und des Ausbaus 
			ihrer Arbeit seit den 1960er Jahren zunehmend fragwürdiger. Mit 
			Hilfe des Diakonie- bzw. Dienstbegriffs wurde versucht, sowohl die 
			Eigenständigkeit als auch die Legitimation des eigenen Handelns zu 
			begründen. Dabei gelang es Diakonie und Caritas in vielen 
			Handlungsfeldern sozialer Arbeit, mit innovativen Konzepten 
			konstruktiv auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren.  
			 
			Prof. Dr. Traugott Jähnichen, Dr. Andreas Henkelmann, Dr. Uwe 
			Kaminsky und PD Dr. Katharina Kunter forschen an der 
			Ruhr-Universität Bochum. 
			Band 46 in der Reihe Konfession und 
			Gesellschaft | 
		 
		
				
				
				  | 
				Anni
				Hentschel 
				Gemeinde, Ämter, Dienste  
				Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie 
				Neukirchener Verlag, 2013, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 
				cm  
				978-3-7887-2683-6  
				36,00 EUR 
		  | 
				
				Biblisch-Theologische Studien Band 136: 
				 
				Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst? 
				Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher 
				Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das 
				karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese 
				Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia 
				nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste 
				Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person 
				ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von 
				der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale 
				neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten 
				Ergebnissen. 
				Anni Hentschel, geb. 1972, Dr. theol., 
				ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neues Testament an der 
				Universität Frankfurt. | 
			 
		
			  | 
			Hans-Jürgen Benedict 
        Barmherzigkeit und Diakonie  
        Von der rettenden Liebe zum gelingenden Leben 
			 
        Kohlhammer Verlag, 2008, 256 Seiten, kartoniert,
         
			978-3-17-020158-3  
        26,00 EUR   | 
			Barmherzigkeit zielt nach
        biblischem Verständnis auf die Umsetzung des
        barmherzigen Handelns in soziale Rechte. Am Maßstab
        dieser erbarmensrechtlichen Tradition werden Stationen
        der Diakoniegeschichte abgeschritten: vom
        alttestamentlichen Sozialrecht über das Hilfehandeln
        Jesu bis zur karitativen Mission der frühen Kirche; von
        Wicherns Konzept der rettenden Liebe Mitte des 19.
        Jahrhunderts zum zivilgesellschaft[ichen Neuansatz der
        Diakonie am Ende des 20. Jahrhunderts. Benedict plädiert
        für ein engagiertes anwaltliches Handeln im bröckelnden
        Sozialstaat. Er entfaltet Anregungen für eine
        gemeinwesen-orientierte Diakonie der Kirchengemeinden und
        ein neues Professionsverständnis des Diakonenberufs. 
        	Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Benedict lehrt an der
        Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie
        des Rauhen Hauses Hamburg. | 
		 
		
			
					  | 
			Georg-Hinrich Hammer 
			Geschichte der Diakonie in Deutschland  
			 
			Kohlhammer Verlag, 2013, 382 Seiten, kartoniert,  
			978-3-17-022999-0  
			29,90 EUR 
			  | 
			
					Die Einrichtungen der 
					Diakonie in Deutschland stellen fast eine Million Betten und 
					Plätze dem Allgemeinwohl zur Verfügung. Sie dienen der 
					Therapie, Krankenhausbehandlung, Pflege, Rehabilitation, 
					Förderung, Beratung, Ausbildung, Erziehung und speziellen 
					Wohnungsangeboten. Die Träger dieser Leistungen sind über 27 
					000 Einrichtungen und Dienste. Fast eine halbe Million 
					Menschen arbeiten im Dienst von Kranken, Senioren, 
					Jugendlichen, Behinderten, Rehabilitanden, Klienten und 
					Auszubildenden. Hinzu treten eine weitere Million 
					ehrenamtlich tätiger Mitarbeitender. Sie alle zusammen 
					bilden immer noch das Rückgrat unseres Sozial- und 
					Gesundheitswesens in Deutschland. Leitfragen für diese 
					"Geschichte der Diakonie in Deutschland" sind u. a.: Wie 
					ist es zu diesem beeindruckenden Hilfesystem gekommen, was 
					löste diese Bewegung der Hilfe aus? Wie ist der Zusammenhang 
					zwischen der heutigen Diakonie, ihren neutestamentlichen 
					Wurzeln und dem diakonischen Aufbruch im 19. Jahrhundert? 
					Welcher "rote Faden" zieht sich durch die Geschichte der 
					Diakonie?  
					
					Leseprobe   / 
					
					Vorwort  / 
					
					Inhaltsverzeichnis 
					Dr. theol. Georg-Hinrich Hammer leitete einen Verbund 
					diakonischer Einrichtungen. Veröffentlichungen zur 
					Praktischen Theologie, Ethik und Diakoniegeschichte. 
					
					 | 
		 
		
			
					  | 
			Gerhard K. Schäfer Geschichte der Diakonie in Quellen
			
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 880 Seiten, gebunden, 
			14,5x22,0 cm  978-3-525-61629-1  55,00 EUR
			
			
			  | 
			
					Von den biblischen Ursprüngen bis zum 18. 
					Jahrhundert Diakonie – das Eintreten für 
					Menschen in Not – ist im „genetischen“ Programm des 
					Christentums verankert. Diakonisches Handeln gewinnt 
					konkrete Gestalt in Reaktion auf die Nöte der jeweiligen 
					Zeit. Der Quellenband dokumentiert die biblischen Ursprünge 
					der Diakonie und erschließt die Entwicklung christlich 
					motivierten Helfens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In 
					den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten 
					kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen 
					und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das 
					diakonische Handeln von Bedeutung sind. Programmatische 
					Ansätze und wirksame Initiativen, paradigmatische Diskurse 
					und spezifische Organisationsformen, exemplarische 
					Handlungsschwerpunkte und gesellschaftliche Bezüge werden in 
					den Quellen deutlich. Der Band will zur Rekonstruktion der 
					Entwicklung der Diakonie und zur Auseinandersetzung mit der 
					geschichtlichen Dimension zentraler diakonischer Themen 
					beitragen.
  Die Quellensammlung will den Zugang zum 
					Facettenreichtum der diakonischen Tradition erleichtern und 
					zum Verstehen gegenwärtiger Konstellationen, Aufgaben und 
					Herausforderungen beitragen. 
					
					Blick ins Buch | 
		 
		
			
					  | 
			Wolfgang Maaser Geschichte der Diakonie in Quellen
			
  
			Neukirchener Verlag, 2016, 647 Seiten, gebunden, 14,5x22,0 cm  
			978-3-7887-3001-7 55,00 EUR 
			
			  | 
			
					Vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart 
					Entwicklung der modernen Diakonie in Deutschland Diakonie 
					– das Eintreten für Menschen in Not – ist im "genetischen" 
					Programm des Christentums verankert. Der Quellenband 
					erschließt die Entwicklung der modernen Diakonie in 
					Deutschland seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. In den 
					rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen 
					Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und 
					Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das 
					diakonische Handeln von Bedeutung sind. Neben 
					evangelischen Quellen sind auch zentrale katholische 
					Dokumente und Texte aus der Ökumene aufgenommen. 
					
					Inhaltsverzeichnis | 
		 
		
			
					  | 
			Gottfried Hammann Die Geschichte der christlichen 
			Diakonie 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 334 Seiten, 
			kartoniert,  978-3-525-52191-5  59,00 EUR
			
			
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					Praktizierte Nächstenliebe von der Antike bis zur 
					Reformationszeit Diakonie und Diakonenamt sind genauso 
					alt wie die christliche Kirche selbst. Wo liegen die 
					besonderen Grundlagen der christlichen Diakonie als tätiger 
					Nächstenliebe und deren historischer Praxis? Decken sich die 
					in der kirchlichen Tradition übermittelten Dokumente und 
					Strukturen mit den kirchengeschichtlichen Gegebenheiten, 
					oder laufen Theorie und Praxis allmählich auseinander? Diese 
					Untersuchung will aufzeigen, wie in Theologie und 
					Ausprägungen gelebten Glaubens – in der Kirchenleitung oder 
					beim Kirchenvolk – versucht worden ist, den Anforderungen 
					der christlichen Diakonie im Verlauf der Jahrhunderte Genüge 
					zu tun. Überarbeitete und erweiterte Fassung von »L’amour 
					retrouvé. Le ministère de diacre, du christianisme primitif 
					aux Réformateurs protestants du XVIe siècle«, Paris 1994. | 
		 
		
			
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			Hans Flierl Ein Jahrhundert Diakonie in Bayern
			
  Claudius Verlag, 1988, 232 Seiten, 340 g, 
			kartoniert, 14 x 22 cm  3-532-62073-1  7,00 EUR
			
			
			  | 
			
					Werk der Kirche und Wohlfahrtsverband In diesem Handbuch 
					werden die wichtigsten Entwicklungslinien der bayerischen 
					Diakonie von ihren Anfängen in der Mitte des 19. 
					Jahrhunderts bis heute beschrieben. Anhand interessanter 
					Beispiele stellt der Autor die Doppelfunktion der Diakonie 
					als „Werk der Kirche“ und als „Verband der freien 
					Wohlfahrtsppflege“ heraus. Ein besonderer Schwerpunkt 
					liegt auf der Entwicklung und Finanzierung der wichtigsten 
					Arbeitsgebiete der bayerischen Diakonie seit 1945.  
					Weitere Themenbereiche in diesem Buch: - Diakonie als 
					Partner im Sozialstaat - Vom Fürsorgeempfänger zum 
					Anspruchsrechtigten: Jugendhilfe, Sozialhilfe, Rehabiliation 
					Behinderter - Geistliche Dienst- und 
					Lebensgemeinschaften: Kurzbeschreibung aller Bruderschaften 
					und Kommunitäten in Bayern - Soziale Berufe im Wandel: 
					Kindergärtnerin, Erzieher, Diakon, Altenpflege, 
					Familienpflege, Diakonisches Jahr, Zivildienst und soziale 
					Zweige in Schulen | 
		 
		
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					  | 
			Paul Philippi Die Vorstufen des modernen 
			Diakonissenamtes  1789-1848 als 
			Elemente für dessen Verständnis und Kritik Neukirchener Verlag, 
			1966, 276 Seiten, 8 Kunstdrucktafeln, 625 g, Leinen, Schutzumschlag,
			 35,00 EUR 
			
			  | 
			
					Eine motivgeschichtliche Untersuchung zum Wesen der 
					Mutterhausdiakonie
  Inhaltsverzeichnis Verzeichnis 
					der durchnumerierten Quellenstiicke Einleítung
  
					Vorstufen für die modernen diakonischen Ämter
  I. 
					Oberlin, Vorbote zwischen den Zeiten 1 Urkunden zu 
					Oberlins Erneuerung des Diakonissenamtes 2. Das 
					Ältestenamt im Steintal und der Dialonat 3. Das Wesen des 
					(weiblichen) Diakonats nach Oberlins Plänen zur Einsetzung 
					von Diakonissen
  II Neue Voraussetzungen in 
					Deutschland: Die nationale Bewegung der Freiheitskriege 
					1. Vorbemerkung: Bewegende Kräfte 2. Frauen entdecken 
					ihren Auftrag 3. Neue Formen fraulichen Dienstwillens: 
					Die Frauenvereine
  III. Ordensgedanke und Frauenberuf 
					1. Vorschläge zur Errichtung eines allgemeinen 
					Jungfrauenstiftes in Preußen 2. Schwesternschaft zwischen 
					Beruf und Erweckung (bei Amalie Sieveking) 3. Das direkte 
					Vorbild römisch-katholischer Pflegegenossenschaften 4. 
					Indirekte Vorbildwirkung der Barmherzigen Schwestern
  
					IV. Biblisches Vorbild -- gemeindliches Diakonissenamt 1. 
					„Das Wiederaufleben der Diakonissinnen” 2. Aufnahme und 
					Abwandlung des Diakonissen-Motivs in den Jahren der 
					Restauration | 
			
					Die Vermischung ber Motive bei ber Verwirklichung des 
					neuzeitlichen „Diakonissen" Amtes I. Die pragmatische 
					Vorbereitung Il. Neue Impulse aus der Erweckung III. 
					Fliedners erster Diakonissen-Plan IV. Die letzten 
					Anstöße: von der Reckes „Diaconissin” V. Die 
					Verwirklichung als Pflegerinnenbildungsanstalt 1. Die 
					Grundgesetze 2. Die formenden Elemente: Anstaltlichkeit, 
					Frauenberuf, Schwesternschaft im Mutterhaus 3. Das 
					Diakonissenaint - als sinngebendes Element - im Widerstreit 
					der Motive a. Die einleitende Phase: Vereinskirchensache 
					b. Die dominante Phase: Veranstaltlichung c. Die - 
					unausgetragene - Ergänzungsphase: Verbindung zur Kirche 
					 Zusammenfassung
  Anhang
  I. Übersetzung der 
					französischen Quellenstücke I-IV: Über Oberlins 
					Diakonissenamt II. Über Diakonissen in der Büidergemeine 
					III. Valentin Ernst Löscher: De restaurando Diaconoriim 
					munere IV. Brief von Amalie Sieveking an den Freiherrn 
					vom und zum Stein
  Verzeichnis der zitierten Literatur 
					Personenregister Verzeichnis der Abbildungen Tafelteil | 
		 
		
			
					  | 
			Diakonie - Der Dienst am Nächsten  
			Möckmühler Arbeitsbogen Nr 71 Aue Verlag, ,  978-3-87029-154-0
			 0,95 EUR 
			
			  | 
			
					MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN 
			Nr. 71 23 Aufstellkärtchen Format der Karte: ca. 26 x 38 cm 
					 Beispiele kirchlicher Dienste mit zugehörigen 
					Aktionskärtchen zum Ausmalen, Ausschneiden, Aufstellen  
					Innerer Kreis: Gemeindearbeit  Mittlerer Kreis: 
					Übergemeindliche Einrichtungen für besondere Dienste  
					Äußerer Kreis: Arbeit im oder für das Ausland (Brot für die 
					Welt, Misereor-Aktion)  | 
		 
		 
    
           
		Diakonie - Das notwendige Tun,
        Heinz-Werner John | 
     
    
        Wer diakonische Themen
        in Schule und Gemeinde behandeln will, muss erst bei
        Vielen festgefahrene Vorurteile abbauen. Die Videoserie
        zeigt deshalb elementare Lebenssituationen unserer Zeit,
        in denen Menschen auftreten, die das Selbstverständliche
        tun und die Augen vor den Problemen und Nöten ihrer
        Umwelt nicht verschliessen. Es werden aber auch Grenzen
        deutlich, die persönlicher Hilfe in Ausnahmesituationen
        gesetzt sind. Dies kann ein Einstieg sein, über
        Hilfseinrichtungen jeder Art ins Gespräch zu kommen und
        die Verantwortung zu entdecken, die Menschen füreinander
        haben.  
		weitere VHS Videos | 
     
    
        
            - 
		
  
         
         | 
        
            - John, Heinz - Werner
 
                Diakonie - Das notwendige Tun 1  
                 
                Die im Dunkeln 
                Strafentlassene 
                 
                Calwer Verlag, 1989,  
			3-7668-3002-3 
                Video 30 Min, mit Begleitheft 
                5,00 EUR 
			  
         
         | 
        Nach fünfjähriger Haft sucht
                Werner Hartwig wieder Anschluss an das Leben.
                Seine Familie ist zerbrochen. Ein
                Getränkehändler bietet ihm eine Chance. 
                 | 
     
    
		-  
 
  | John, Heinz - Werner Diakonie - Das notwendige Tun 2 - Ich will nicht mehr nach Hause
 - Kindesmißhandlung
 
			 
		vergriffen, nicht mehr lieferbar  | 
			- Der kleine Christian hat Schwierigkeiten zu Hause. Seine Mutter hat einen neuen Lebensgefährten, der aus ihm mit Gewalt einen "ganzen" Mann machen will. Auch sein griechischer Freund Argyrios kann die ausweglose Lage nicht ändern. 
 
			- Christian "haut zum zweiten Mal ab"! 
			
   | 
	 
    
        
            - 
		
  
         
         | 
        
            - 
			John, Heinz - Werner
 
                Diakonie - Das notwendige Tun 3 
                 
                Anrufe vor Mitternacht 
                Telefonseelsorge-Sucht 
                
                 
                Calwer Verlag, 1989,  
			3-7668-3005-8 
                Video 30 Min, mit Begleitheft 
                5,00 EUR 
			  
         
         | 
        
		Eine Lebenslüge hat die junge
                Claudia Matern zum Alkohol und ihre Familie in
                eine Zerreissprobe gebracht. Nachbarn und Ehemann
                nehmen die Herausforderung an. | 
     
    
        
		  | 
        
            
            - John, Heinz - Werner
 
                Diakonie - Das notwendige Tun 4 
                 
                Winnibaldstr. 10  
            - Zivildienstleistende
                / Behinderte
 
                
                 
                Calwer Verlag, 1989,  
			3-7886-3006-6 
                Video 30 Min, mit Begleitheft 
                5,00 EUR 
			  
         
         
         | 
        Für den Rollstuhlfahrer und
                Marinesoldaten des Ersten Weltkrieges Otto
                Fischer ist der ihn pflegende
                Zivildienstleistende Christian Ebner zunächst
                nur ein Drückeberger. Doch schon bald beginnen
                beide voneinander zu lernen. | 
     
    
        
		  | 
        
            John, Heinz
        - Werner 
        Diakonie - Das notwendige Tun 5 
         
        Die
        Asylanten kommen 
            - Asyl -
                Bewerber
 
                 
                Calwer Verlag, 1989,
                 
			3-7668-3007-4 
                Video 30 Min, mit Begleitheft 
                5,00 EUR 
                    
         
         
         | 
        
		Der neue Sachbearbeiter für
                Ausländerfragen steht vor der schwierigen
                Aufgabe, eine buntgemischte Asylantengruppe
                unterzubringen.Nur kurze Zeit bieten ihm
                Vorschriften das Alibi, die menschlichen Probleme
                zu verdrängen. Als er seine Verantwortung
                erkennt, werden auch Möglichkeiten deutlich, die
                Hilfesuchenden nicht ihrem Schicksal zu
                überlassen.  | 
     
    
        
            - 
		
  
         
         | 
        
            - 
			John, Heinz - Werner
 
                Diakonie - Das notwendige Tun 6 
                 
                Die neuen Armen 
                Arbeitslosigkeit 
                 
                Calwer Verlag, 1989, 3-7886-3008-2 
                Video 30 Min, mit Begleitheft 
                5,00 EUR 
			  
         
         | 
        Mit der Schliessung eines
                kleinen Werks auf dem Lande zerrinnt der
                Lebenstraum des Betriebsschlossers Hans Schneider
                (41, verh., 2 Kinder) in demselben Masse wie
                seine Sorgen wachsen. Nachdem die auf Raten
                angeschaffenen Möbel aus dem Eigenheim wieder
                abgeholt sind, bleibt für die Familie nur eine
                Änderung des Lebensstils übrig. Beispiele
                dafür gibt es schon im Freundeskreis.  | 
     
 
	
	
 
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