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		 Prof. 
		Dr. Christoph Levin  | 
     
    
        
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		Prof. Dr. Christoph Levin
  Ludwig-Maximilians-Universität München 
		Evangelisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl für Altes Testament I  
		 
		
		zur homepage
 
  zusammen mit Chistoph Kähler leitet 
		Christoph Levin den Lenkungsausschuss zur Durchsicht der
		Lutherbibel 2017 9.12.2016: 
		Deutschlandradio 
		"Im Anfang war das Wort" - Kulturgespräch: Die Bibel, die Sprache und 
		wir  | 
     
	
		
			  | 
			Christoph Levin Die Psalmen in ihrer Urgestalt 
			
  C. H. Beck, 2024, 215 Seiten, Hardcover,  
			978-3-406-81359-7  26,00 EUR
		
			  | 
		
			WOHER KOMMEN DIE PSALMEN? AUF DER SUCHE NACH DEN ALTORIENTALISCHEN 
			URFORMEN Das berühmteste Buch der Bibel wird neu entdeckt Die 
			altorientalischen Urformen der
			Psalmen, erstmals 
			rekonstruiert von zwei führenden Psalmen-Experten Mit zahlreichen 
			altorientalischen und altägyptischen Paralleltexten  Die Psalmen 
			sind ein Wunder. Seit über zweitausend Jahren werden sie gebetet und 
			gesungen. Durch unzählige Nachdichtungen und Vertonungen haben sie 
			weit über die Religionen hinaus die Kultur geprägt. Woher kommen die 
			alten Lieder? In diesem Buch werden die Psalmen erstmals in ihrer 
			faszinierend fremdartigen Urgestalt präsentiert. Die Autoren 
			erläutern ihre ursprüngliche politische und kultische Funktion, 
			vergleichen sie mit anderen altorientalischen Dichtungen und 
			erklären, wie aus den Urfassungen die biblischen Psalmen wurden, 
			deren Verse bis heute zutiefst berühren. Das Buch der Psalmen ist 
			für Juden und Christen das Gebetbuch schlechthin. In ihrer heutigen 
			Form sind diese Gebete Zeugnisse des Judentums der hellenistischen 
			Epoche. Traditionell aber sah man König David als ihren Verfasser.
			Christoph Levin und Reinhard 
			Müller zeigen auf der Grundlage jahrelanger Forschung, dass sich in 
			den überlieferten Psalmen Urfassungen verbergen, die aus der Zeit 
			der Könige Israels und Judas stammen. Sie erklären deren 
			ursprüngliche Funktion in Königspalast und Tempel, präsentieren 
			erstaunlich ähnliche Lieder aus Ugarit, Babylon oder Ägypten und 
			zeigen, wie nach dem Untergang der Königreiche das entstehende 
			Judentum die alten Gebete ergänzt hat. Ihr Buch ist eine Einladung, 
			die Psalmen ganz neu zu entdecken: als Boten einer längst 
			versunkenen Kultur, die in neuem Gewand die Zeiten überdauert haben 
			und unmittelbar zu uns sprechen. 
			Leseprobe | 
	 
	
        
				  | 
        Christoph Levin Bin ich's?  Zwanzig Predigten 
		Radius Verlag, 2018, 184 Seiten, gebunden,  978-3-87173-588-2  
		18,00 EUR 
		
		  | 
        Den zwanzig Predigten liegt die Erkenntnis des Münchners 
		Alttestamentlers zugrunde: Was du gesagt hast, galt dir. Deine 
		Verkündigung entsprach nicht deinem Verhalten, sondern mahnte auch dich. 
		Ich bin's, der gepredigt hat, aber auch dem gepredigt wurde!  
		
		Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  Bin Ich's?
		Jesaja 53 Leben an Gottes 
		Grenzen Psalm 103 Mehr, 
		mehr! Markus 8,36 Brot vom 
		Himmel Exodus 16 
		Tarifverhandlung 1. Kor 9,7-18 
		Der erste Stein Gen 28,10-22 
		Selig sind, die da geistlich arm sind
		Matthäus 5,3 Selig, die 
		Frieden machen Matthäus 5,9 
		Der dritte Tag der Schöpfung 
		Gen 1,9-13 | 
        Das hörende Herz 1. 
		Könige 3,3-15 Die glänzende Zukunft
		Genesis 37,2-11 Zu Tisch!
		Psalm 23 Weckruf
		Johannes 11 Dein Name 
		werde geheiligt Matthäus 6,9 
		Verweltlich? Entweltlicht? 1. 
		Korinther 2,6-16 Auf der Grenze zwischen Klein und Groß
		Matthäus 20,20-28 Ich bin 
		der Herr, dein Gott Exodus 20,1-7 
		Was ist stärker als der Löwe, Richter
		14 Lebensfreude Kohelet 9,7-9 
		Nicht ich, sondern er Johannes 
		15,16 | 
     
	
        
				  | 
        Christoph Levin The Last 
		Days of the Kingdom of Israel 
  de Gruyter, 2018, 400 
		Seiten, gebunden,  978-3-11-056416-7 86,95 EUR 
		
		  | 
        
			Beihefte zur 
			Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 511 
		Despite considerable scholarly efforts for many years, the last two 
		decades of the Kingdom of Israel are still beneath the veil of history. 
		What was the status of the Kingdom after its annexation by Assyria in 
		732 BCE? Who conquered Samaria, the capital of the Kingdom? When did it 
		happen? One of the primary reasons for this situation lies in the 
		discrepancies found in the historical sources, namely the Hebrew Bible 
		and the Assyrian texts. Since biblical studies and Assyriology are two 
		distinct disciplines, the gaps in the sources are not easy to bridge. 
		Moreover, recent great progress in the archaeological research in the 
		Southern Levant provides now crucial new data, independent of these 
		textual sources. This volume, a collection of papers by leading scholars 
		from different fields of research, aims to bring together, for the first 
		time, all the available data and to discuss these conundrums from 
		various perspectives in order to reach a better and deeper understanding 
		of this crucial period, which possibly triggered in the following 
		decades the birth of ""new Israel"" in the Southern Kingdom of Judah, 
		and eventually led to the formation of the Hebrew Bible and its 
		underlying theology. Shuichi Hasegawa, Christoph Levin, Karen Radner 
		(Herausgeber) | 
     
	
        
				  | 
        
		Christoph Levin Die Weihnachtsgeschichte  Von 
		einem Alttestamentler gelesen Radius Verlag, 2017, 144 Seiten,  
		978-3-87173-831-9  16,00 EUR 
		
		  | 
        In diesem Band vereinigten 
		Weihnachtsvorlesungen. Sie boten dem langjährigen Dekan der 
		Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München Gelegenheit, 
		Gegenstände seines Fachgebietes unter einem anderen, meist schiefen 
		Winkel zu betrachten. Die Leser dürfen gespannt sein, wie es dem Autor 
		gelingt, die folgenden Themen mit Weihnachten zu verbinden:
  
		Originelle Todesfälle im Alten Testament Vom Glück des Lebens nach 
		dem Alten Testament Mann und Frau nach dem Alten Testament Mensch 
		und Tier nach dem Alten Testament
  Beschlossen wird der Band mit 
		einer Betrachtung des Claudius-Gedichtes Der Mond ist aufgegangen. | 
     
	
        
				  | 
        Christoph Levin Entwurf einer 
		Geschichte Israels 
  de Gruyter, 2017, 55 Seiten, 
		Broschur, 20.5 x 13.5 cm  978-3-11-052999-9 14,95 EUR
		 
		  | 
        Julius-Wellhausen-Vorlesung 
		5 Das Bild der Geschichte des alten Israel 
		hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Abhängig von den 
		Ergebnissen der literaturgeschichtlichen Arbeit am Alten Testament hat 
		sich die traditionelle Datierung mancher biblischen Quellen verändert. 
		Daraufhin müssen Schlüsselereignisse neu datiert werden, wenn ihre 
		Historizität nicht überhaupt in Frage steht. Die Archäologie Palästinas 
		hat zu einer vertieften Kenntnis der Entwicklung im Lande geführt. Der 
		Bestand an althebräischen Inschriften hat sich nicht unerheblich 
		vermehrt. Auch die Erforschung der Literaturen in Israels 
		altorientalischer Umgebung ist vorangeschritten. Vergleicht man diese 
		Texte mit dem Alten Testament, stellen sie die traditionelle Auffassung 
		von einer Sonderstellung Israels teilweise in Frage.
		Christoph Levins „Entwurf einer 
		Geschichte Israels“ untersucht daher folgende Gesichtspunkte:  Welche 
		Quellen stehen für die Geschichte Israels zur Verfügung?  Wie lassen 
		sich die Epochen der Geschichte Israels bestimmen?  Welche Strukturen 
		waren für die Geschichte Israels maßgebend?  Welche Bedeutung kommt 
		der Geschichte Israels zu? Dabei bewährt sich Wellhausens 
		fundamentale Unterscheidung von „Judentum und altem Israel in ihrem 
		Gegensatze“ und gewinnt überraschende Aktualität.  
		Inhaltsverzeichnis | 
     
	
		
		  | 
				Christoph Levin Premierenfieber  
				Zwanzig Predigten Radius Verlag, 2015, 196 Seiten,  
				978-3-87173-988-0  18,00 EUR 
				  | 
		 Die zwanzig Predigten nehmen neben der engen Bindung an den 
		biblischen Text ihren Ausgangspunkt beim Menschen; aber nicht bei seiner 
		Not, sondern bei der Erfahrung des Guten, beginnend mit der immer wieder 
		erstaunlichen Tatsache, da zu sein und zusammen mit anderen da zu sein. 
		Darin die Spuren der Barmherzigkeit Gottes sehen zu lehren und daraufhin 
		zur Zuversicht und zur Dankbarkeit anzuleiten und Hinweise für sicheres 
		Handeln zu geben, das ist das Ziel.
  | 
	 
	
		
		  | 
				Christoph Levin 
				Verheißung und Rechtfertigung  Gesammelte Studien zum 
				Alten Testament II de Gruyter, 2013, 375 Seiten,  
				978-3-11-027694-7 139,95 EUR   | 
		Beihefte zur 
		Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft Band 431 Der 
		zweite Band gesammelter Studien des Münchener Alttestamentlers umfasst 
		17 Aufsätze. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Hermeneutik und 
		Theologie des Alten Testaments. Weitere Arbeiten befassen sich mit der 
		Redaktionsgeschichte des Pentateuchs, der Königebücher, der 
		prophetischen Bücher und der Psalmen. Eingehende literaturgeschichtliche 
		Analysen sind Kapiteln aus den Büchern Genesis, Könige und Jona 
		gewidmet.  
		
		Inhaltsverzeichnis zum Band I | 
	 
	
		
		  | 
				Christoph Levin 
				Fortschreibungen  Gesammelte Studien zum Alten 
				Testament de Gruyter, 2002, 360 Seiten, Gebunden,
				 978-3-11-017160-0 139,95 EUR  | 
		Beihefte zur 
		Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft Band 316 Der 
		Band enthält zwanzig exegetische Studien aus den Jahren 1981 bis 2002 
		zur Literatur- und Theologiegeschichte des Alten Testaments sowie zur 
		Frühgeschichte Israels.  zum Band II | 
	 
	
		
				  | 
				Christoph
        Levin 
        Das Alte Testament 
        Einführung in die Literaturgeschichte des Alten
        Testaments 
         
        C.H.Beck 2001 / 4. Auflage 2010, , 128 Seiten 978-3-406-44760-0 
        8,95EUR
         
		  | 
		
            - Kein anderes Buch hat die
                Religion und Kultur der westlichen Welt so
                beeinflußt wie die Bibel und ihr größerer,
                Juden und Christen gemeinsamer Teil: Das 
			Alte
                Testament. Christoph Levin beschreibt seinen
                Aufbau, die Bildung des Kanons und die
                Überlieferungsgeschichte der Texte. Eine
                Zeittafel und Literaturhinweise runden diese
                allgemeinverständliche Einführung ab.
 
            - 
			Christoph Levin ist Professor für Altes Testament
                an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
                Seine Arbeitsschwerpunkte sind die
                Literaturgeschichte des Alten Testaments und die
                Geschichte und Religionsgeschichte des
                vorexilischen Israel und Juda sowie des Judentums
                in der Perserzeit.
 
			 Reihe Wissen 
         
		 | 
	 
	
		
		  | 
				Christoph Levin Der Jahwist 
  
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 456 Seiten, Leinen,  
				978-3-525-53838-8  39,00 EUR   | 
		Forschungen zur Religion und Literatur des 
		Alten und Neuen Testaments Band 157
  Christoph Levin 
		untersucht den Jahwisten. Dafür schaut er besonders auf die Texte, die 
		dem Jahwisten zugeschrieben wird. Diese befinden sich in den ersten drei 
		Büchern des Pentateuchs. Anhand der Untersuchungsergebnisse der Texte 
		werden die Quellen, die Sprache und die Botschaft des Jahwisten 
		herausgefiltert.   
		auch als pdf erhältlich | 
	 
	
		|   | 
				Christoph Levin Die Verheißung des neuen Bundes
				
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 1985, 303 Seiten, 
				Leinen,  3-525-53811-1  978-3-525-53811-1 | 
		In ihrem theologiegeschichtlichen Zusammenhang ausgelegt.
  
		Forschungen 
		zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Band 137 
		
   als pdf erhältlich | 
	 
	
				
				  | 
				Christoph Levin 
				Der Sturz der Königin Atalja  
				Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1982, ca 110 Seiten, 
				Kartoniert,  
				3-460-04051-3  
				978-3-460-04051-9 | 
				Ein Kapitel zur Geschichte Judas im 9. 
				Jahrhundert vor Christus
  
				2. Könige 11,1-20
  
				Stuttgarter Bibelstudien Band 105 
				 
				als pdf 
				erhältlich | 
			 
    
			
			  | 
			Christoph Levin / Reinhard  
			Müller Herrschaftslegitimation in vorderorientalischen 
			Reichen der Eisenzeit 
  Mohr Siebeck, 2016, 300 
			Seiten, Leinen,  978-3-16-154858-1  110,00 EUR  
			
			  | 
			
				Orientalische Religionen in der Antike (ORA) 
			Der Sammelband behandelt Formen und Strategien von 
			Herrschaftslegitimation, die in eisenzeitlichen Königtümern der 
			Levante sowie in Mesopotamien und Ägypten ausgeprägt wurden. Anhand 
			von ikonographischen, textlichen und archäologischen Zeugnissen 
			werden die Grundmuster herausgearbeitet, mit denen in diesen Reichen 
			königliche Herrschaft legitimiert wurde. Besondere Aufmerksamkeit 
			gilt den kulturellen Wechselwirkungen, die zwischen den Regionen 
			bestanden, sowie den Eigenheiten der einzelnen Königtümer. 
			Schwerpunkte liegen auf Babylon und Assur, den phönizischen 
			Königtümern, Kinalua/Tell Tayinat, den Inschriften von Bukan, Tell 
			Fekheriye und Sfire, den Bildwerken von Balu'a, Yarih-‘ezer und 
			Askalon, den Königtümern Israel, Juda und Moab, ägyptischen 
			Einflüssen auf die levantinischen Reiche sowie der Königsmotivik im 
			Hohenlied. Inhaltsübersicht Joachim Friedrich Quack: 
			Ägyptische Einflüsse auf nordwestsemitische Königspräsentationen? – 
			Claus Ambos: Rituale der Herrschaftslegitimation babylonischer und 
			assyrischer Könige – Karen Radner: Assur's »Second Temple Period«. 
			The restoration of the cult of Aššur, c. 538 BC – Paolo Xella: 
			Self-depiction and Legitimation: Aspects of Phoenician Royal 
			Ideology– William Morrow: Famine as the Curse of Kings: Royal 
			Ideology in Old Aramaic Futility Curse Series – Bob Becking: A Voice 
			from Across the Jordan: Royal Ideology as Implied in the Moabite 
			Stela – Angelika Berlejung: Dimensionen der Herrschaftslegitimität: 
			Ikonographische Aspekte königlicher Selbstdarstellung in den 
			Kulturen der südlichen Levante der Eisenzeit anhand der Bildwerke 
			von Balu‘a, Yarih-‘ezer und Askalon – Reinhard Müller: 
			Herrschaftslegitimation im israelitisch-judäischen Königtum. Eine 
			Spurensuche im Alten Testament – Christoph Levin: Das Königsritual 
			in Israel und Juda – Udo Rüterswörden: Das Königtum im Hohenlied – 
			Timothy Harrison: Royal self-depiction and legitimation of authority 
			in the Levantine monarchies of the Iron Age in light of newly 
			excavated royal sculptures at Tell Tayinat | 
		 
    
		
		  | 
				Christoph Levin Metropolen des Geistes 
				
  Insel Verlag, 2009, 219 Seiten,  978-3-458-17437-0
				
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		Metropolen des Geistes Geist und Metropolen brauchen einander. Doch 
		wie wird Kultur in Metropolen konstruiert? Wie werden Metropolen durch 
		den Geist geprägt und wie der Geist durch Metropolen? Dieses Buch widmet 
		sich den Fragen der Wechselwirkungen von Geist und Macht sowie von 
		urbanen Zentren und ländlicher Peripherie in frühen Hochkulturen. 
		Metropolen bilden den kulturellen Schmelztiegel, aus dem Neues erwächst. 
		Ihre großen Bibliotheken sind der Hort der kulturellen Erinnerung. Die 
		Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht nähren die Kultur auch im 
		ganz wörtlichen Sinne, indem sie die Wissenschaft und die Künste 
		alimentieren. Der Geist wiederum macht eine Stadt erst zur »Mutterstadt« 
		- so die originäre Bedeutung des griechischen metrópolis -, die auf ihre 
		ökonomischen, aber vor allem auch intellektuellen Kinder ausstrahlt. In 
		der Antike, in der der Gegensatz von Metropole und Peripherie noch viel 
		ausgeprägter war als in der Gegenwart, läßt sich die Entwicklung 
		besonders gut verfolgen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen anhand der 
		großen Städte des Altertums, von Rom bis zum chinesischen Chang'an, dem 
		heutigen Xi'an, die gegenseitige Bedingtheit von Geist und Metropole: 
		Wie und warum entstand das geistige Zentrum Babylon, inwiefern war die 
		in Alexandria anzutreffende Vielfalt der Kulturen Voraussetzung für das 
		Aufblühen der Geisteswissenschaften, unter welchen Bedingungen entstand 
		in Jerusalem die alttestamentliche Literatur?  | 
	 
    
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		  | 
				Christoph Levin Integrativer Monotheismus im 
				Alten Testament | 
		2012 Integrativer Monotheismus im Alten Testament 
		pdf 
		Download Rudolf Smend zum 80. Geburtstag
  
		 
        	Zeitschrift für Theologie und Kirche | 
	 
 
	 
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