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				Benedikt Peters | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Das Buch der Psalmen Teil 1: 
				Psalm 1-41  Kommentar zu den Psalmen 1-41 
				Christliche Verlagsgesellschaft, 2017, 624 Seiten, 800 g, 
				Gebunden, 14 x 21 cm  978-3-86699-361-7  16,90 EUR 
				
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				Der Psalter, das "Buch der Lobpreisungen", ist das Buch der 
				Gebete und Gesänge des Volkes Gottes schlechthin. Viele von uns 
				lesen täglich in den Psalmen; aus keinem anderen 
				alttestamentlichen Buch zitieren wir häufiger. Wir alle haben 
				wie die Psalmisten unsere Kämpfe und Anfechtungen - und haben 
				wir die Hilfe unseres Gottes erfahren, finden wir in den Psalmen 
				die Worte des Dankes, die unseren Empfindungen so vollkommen 
				entsprechen, als wären es unsere eigenen. Dieser Band enthält 
				die Psalmen 1 bis 41, 
				das ist das 1. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die 
				fünf Mosebücher seit alters "den Pentateuch Davids" genannt hat. 
				Wie im 1. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 1. Buches Gott und 
				der Mensch. Psalm 1 ist ein Porträt des Menschen, der zur 
				glücklichen Abhängigkeit von Gott zurückgekehrt ist. In Psalm 8 
				begegnen wir dem Menschensohn, dem Gott alles zu Füßen gelegt 
				hat, und der 16. wie auch der 41. Psalm weissagen vom Sterben 
				und Auferstehen des Menschensohnes. 
				Beenedikt Peters hat die 
				Psalmen aus dem Hebräischen neu übersetzt und dabei versucht, 
				etwas von der eigentümlichen Kraft und Prägnanz der hebräischen 
				Sprache ins Deutsche hinüberzuretten. Jeder Psalm beginnt mit 
				einer kurzen Einleitung samt einer Gliederung. Darauf wird er 
				Vers für Vers ausgelegt. Zu jedem Psalm finden sich zahlreiche 
				Zitate von anderen Auslegern aus der langen Geschichte der 
				christlichen Gemeinde. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Das Buch der Psalmen Teil 2: 
				Psalm 42-72  Kommentar zu den Psalmen 42-72 
				Christliche Literatur Verbreitung, 2018, 416 Seiten, gebunden, 
				14 x 21 cm  978-3-86699-362-4  14,90 EUR 
				
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				Dieser zweite Band des Kommentars über den Psalter enthält 
				die Psalmen 42 bis 72, 
				das ist das 2. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die 
				fünf Bücher Mose seit alters "den Pentateuch Davids" genannt 
				hat. Wie im 2. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 2. Buches der 
				Psalmen die Errettung. Wie jenes beginnt es mit dem Seufzen der 
				Erwählten unter der Bedrückung der Gottlosen (2. Mose 1 und 2; 
				Psalm 42 und 43) und endet mit dem Aufscheinen der Herrlichkeit 
				Gottes (2. Mose 40,34-38; Psalm 72,18.19). In 2. Mose 40 erfüllt 
				die Herrlichkeit nur die Wohnung Gottes, in Psalm 72 die ganze 
				Schöpfung. Denn inzwischen ist das Heil zu allen Nationen 
				ausgegangen und der Messias Israels hat seine weltweite 
				Regierung angetreten.
  Neben der Einleitung und Gliederung 
				zu jedem Psalm versucht Beenedikt 
				Peters auch zu zeigen, wie die einzelnen Psalmen in ihrer 
				Abfolge inhaltlich miteinander verbunden sind, und dazu bietet 
				er für den an der hebräischen Sprache Interessierten zu jedem 
				Psalm Erläuterungen zu auffälligen Verbformen und 
				Satzkonstruktionen. Damit will er dem Leser zu einem vertieften 
				Verständnis des Grundtextes verhelfen. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Das Buch der Psalmen Teil 3: 
				Psalmen 73-106  Kommentar zu den Psalmen 73-106 
				Christliche Literatur Verbreitung, 2018, 688 Seiten, gebunden, 
				14 x 21 cm  978-3-86699-363-1  16,90 EUR 
				
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				Dieser Kommentar enthält das dritte und vierte Buch des 
				Psalters. Das dritte 
				Buch (Psalmen 73-89) entspricht dem dritten Mosebuch.
				Levitikus ist das Buch der 
				Heiligkeit, und Psalm 73 beginnt mit der Reinheit des Herzens. 
				So zeigt sich hier wie überall im Psalter, dass die im Gesetz 
				enthaltenen äußerlichen Verordnungen verinnerlicht werden (siehe 
				dazu auch Psalm 40,7-9 und 51,19). In 3. Mose wird in den ersten 
				9 Kapiteln der Weg enthüllt, auf dem der Israelit Gott nahen 
				konnte; in Psalm 73 steht im letzten Vers der Satz: "Gott zu 
				nahen ist mein Gut."
  Das 
				vierte Buch der Psalmen beginnt mit dem Gebet Moses, des 
				Mannes Gottes, in dem er die demütigenden Erfahrungen des
				4. Mosebuches vor Gott 
				ausbreitet. Entsprechend handeln die
				Psalmen 90-106 von 
				den Erlösten, wie diese auf dem Weg durch die Welt erprobt 
				werden. Inmitten der Prüfungen haben sie die Gewissheit, dass 
				der HERR als König über allen feindlichen Mächten steht (Psalm 
				93) und dass er wiederkommen und sein Reich der Gerechtigkeit 
				und des Friedens aufrichten wird (Psalmen 96-100). Der Erlöste 
				weiß mit Mose, dass der ewige Gott seine Wohnung ist (Psalm 
				90,1). In ihm hat er den Anker gefunden, der durch alle 
				Wechselfälle der Wüstenreise hält, und in der Gewissheit der 
				Vollendung des Heils rühmt er den HERRN, den Gott Israels (Psalm 
				106,48). 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Das Buch der Psalmen Teil 4: 
				Psalmen 107-150  Kommentar zu den Psalmen 107-150 
				Christliche Literatur Verbreitung, 2018, 704 Seiten, gebunden, 
				14 x 21 cm  978-3-86699-329-7  16,90 EUR 
				
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				Die Psalmen 107-150 
				bilden das fünfte Buch des Psalters und behandeln das große 
				Thema "Wort und Erfüllung". Damit zeigt es deutliche Parallelen 
				zu 5. Buch Mose, das mit dem Satz beginnt: "Dies sind die Worte" 
				und damit endet, dass nach einer langen Geschichte der Sünde und 
				des Versagens das Volk Gottes - durch Gottes Gnade - doch in den 
				ersehnten Hafen eingeht. Der 107. Psalm singt davon, dass 
				Gottes Volk nach langen Jahren der Zerstreuung wieder ins Land 
				zurückgeführt wurde. Psalm 108 spricht davon, wie das Land 
				ausgemessen werden soll; Psalm 109 spricht vom Leiden des 
				Gerechten. Im 110. Psalm sehen wir den leidenden Gottesknecht 
				erhöht zur Rechten Gottes. Im 5. Psalmbuch findet sich auch der 
				119. Psalm, der die Schönheit, Reinheit und Kraft des Wortes 
				Gottes besingt. Die folgenden fünfzehn Stufenlieder zeichnen den 
				Weg nach, auf dem das Volk zurückkehrt, um schließlich das zu 
				sein, wozu Gott dieses Volk im Anfang erwählt hatte: Priester 
				und Anbeter. Die fünf Psalmen, die das Buch beschließen, 
				beginnen und enden alle mit einem "Halleluja!". Am Ende wird 
				alles den großen Gott und Schöpfer der Welt, den Erlöser Israels 
				und König der Nationen rühmen. Dann werden alle Worte Gottes 
				ihre Erfüllung gefunden haben. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Der Prophet Sacharja 
				
  Christliche Literatur Verbreitung, 2012, 272 Seiten, 
				gebunden, 14 x 21 cm  978-3-86699-314-3  9,90 EUR 
				
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				Nach siebzigjährigem Exil ist ein Überrest des Volkes Israel 
				nach Jerusalem zurückgekehrt. Diese Menschen stehen vor der 
				großen Herausforderung, das Heiligtum Gottes und das jüdische 
				Gemeinwesen wiederaufzubauen. Sie sind schwach, von Feinden 
				bedrängt - und immer noch ein Volk von Untertanen, vom 
				Wohlwollen heidnischer Könige abhängig. Die Gefahr, allen Mut 
				und den Glauben an eine Zukunft des Volkes zu verlieren, ist 
				groß!
  Aber "der HERR gedenkt" - und das ist auch die 
				Bedeutung des Namens dessen, den Gott zur Hilfe sendet: den
				Propheten Sacharja. 
				Seine Weissagungen bezeugen, dass der Gott Israels für sein Volk 
				eine herrliche Zukunft bereithat. Er wird sein Volk bewahren, 
				die Feinde richten und inmitten seines Volkes wohnen - zum Segen 
				für alle Völker der Erde. Gewinnbringend, prägnant und 
				tiefgründig entfaltet der geschätzte Bibelausleger
				Benedikt Peters die großen und 
				wichtigen Botschaften dieses "kleinen Propheten".  
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Das Johannes Evangelium 
				
  Christliche Literatur Verbreitung, 2015, 800 Seiten, 
				gebunden, 14 x 21 cm  978-3-86699-336-5  19,90 EUR 
				
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				Johannes eröffnet 
				seinen Bericht vom Leben, Sterben und Auferstehen des Herrn mit 
				dem Bekenntnis, dass der Mensch Jesus, der 30 Jahre unter den 
				Menschen lebte und wirkte, auch der ist, der Himmel und Erde 
				erschuf: der ewige Gott! In diesem Licht sollen wir also sein 
				ganzes Evangelium lesen. Der, den Johannes liebte und den er als 
				seinen Gott und Retter anbetete, war gleichzeitig ganz Mensch. 
				Von der Reise ermüdet, saß er an einem Brunnen und bat um 
				Wasser. Er stand am Grab eines geliebten Freundes und vergoss 
				Tränen. Und dieser Mensch war ganz Gott. Er konnte von sich 
				sagen, dass er alles tat, was Gott tat; dass alle ihn so ehren 
				müssen, wie sie den Vater ehren; und dass sie an ihn glauben 
				sollen, wie man an Gott glaubt. Welches Geschöpf, Mensch oder 
				Engel, dürfte das von sich sagen? Er redete in menschlicher 
				Sprache zu den Menschen, aber seine Stimme war die Stimme des 
				Schöpfers. Als er kam und seine Schafe rief, folgten sie ihm so 
				gewiss, wie am Anfang das Nichtseiende ins Dasein trat, als er 
				es rief. Dieser Ewige und Allmächtige war Mensch geworden, und 
				als Mensch ein Diener, der den Seinen die Füße wusch und sich 
				schließlich erniedrigte bis zum Tod am Kreuz. Aus freiem Antrieb 
				gab er sein Leben dahin, um es wiederzunehmen. Johannes hat sein 
				Evangelium geschrieben, damit wir glauben, dass der Mensch Jesus 
				der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit wir durch diesen 
				Glauben das ewige Leben haben. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Der 1. Brief des Petrus 
				
  Christliche Literatur Verbreitung, 2013, 144 Seiten, 
				gebunden, 14 x 21 cm  978-3-86699-319-8  8,90 EUR 
				
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				An jenem denkwürdigen Tag, als ein niedergeschlagener Petrus 
				sich der Frage stellen musste: "Hast du mich lieb?", gab ihm der 
				beste aller Hirten am Ende einen unerwarteten Auftrag: seine 
				Lämmer und Schafe zu weiden und zu hüten. Wie sehr Gottes Gnade 
				ihn schließlich zu diesem Dienst befähigte, zeigt der
				1. Petrusbrief. Der 
				Apostel schreibt an zerstreute und verfolgte Christen, die 
				Stärkung und Trost bitter nötig haben. Indem der Apostel sie 
				lehrt, was "die wahre Gnade Gottes" ist, gibt er ihnen genau 
				das, was sie brauchen. So wird der Blick des Lesers geschärft 
				für die ermutigende Botschaft des 1. Petrusbriefes: Durch Gottes 
				Gnade stehen wir und werden zum Ausharren im Leiden befähigt. 
				Die Gnade Gottes erzieht uns zur Heiligkeit und befähigt zum 
				Gehorsam im Staat, auf dem Arbeitsplatz, in der Familie und in 
				der Gemeinde. Lassen wir Gott das Werk seiner Gnade tun, wird 
				sein Friede mit uns sein und sich mehren. 
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Benedikt Peters Der 2. Brief des Petrus - Der 
				Brief des Judas 
  Christliche Literatur 
				Verbreitung, 2013, 192 Seiten, gebunden, 14 x 21 cm  
				978-3-86699-325-9  9,90 EUR 
				
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				In seinem zweiten Brief 
				warnt Petrus die Gläubigen vor drohender Gefahr: Irrlehrer 
				werden mit attraktiven Lehren kommen. Damit sie in all diesen 
				Versuchungen und Verlockungen standfest bleiben können, müssen 
				sie mit Fleiß darum ringen, in der Heiligung und in der 
				Erkenntnis des Herrn zu wachsen. Als
				Judas einige Jahre später 
				seinen Brief schreibt, muss er feststellen, dass die 
				falschen Brüder schon eingedrungen sind. Eindringlich und mit 
				Leidenschaft ruft er die Gläubigen auf, für den ein für alle Mal 
				überlieferten Glauben zu kämpfen. Angesichts der zunehmenden 
				Düsternis und Verwirrung, welche die Christenheit überfallen, 
				brauchen die Gläubigen Licht für ihren Weg. Entsprechend 
				verweisen sowohl Petrus als auch Judas auf alttestamentliche 
				Vorbilder, das prophetische Wort und die Lehren des Herrn und 
				seiner Apostel. Beide künden das Kommen des Herrn zum Gericht an 
				und drängen damit die Geschwister, sich von den Lehren und 
				Werken der falschen Brüder abzusondern. Sie schließen ihre 
				ernsten Warnungen mit einem Blick auf den Einzigen, der seine 
				Geliebten in seiner Macht und Gnade zu bewahren und zu vollenden 
				vermag: unseren großen Gott und Retter. 
				Leseprobe | 
			 
		 
	 
	 
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